- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #4: Stephan Protschka (AfD-MdB)

Liebe PI-NEWS-Leser, liebe Mitkämpfer und Mitstreiterinnen für Freiheit, Recht und Vernunft in Deutschland, liebe Freunde, Weihnachten ist das Fest der Freude, der Familie und der Freundschaft. Denn Familie und wahre Freundschaft sind das schönste Geschenk, das man sich und anderen bereiten kann – gerade in turbulenten Zeiten. Trotz allem soll auch im historisch „hervorstechenden“ Jahr 2018 unsere Dankbarkeit nicht zu kurz kommen – denn herzliche Dankbarkeit beflügelt immer wieder, alle kommenden Herausforderungen guten Mutes zu bewältigen.

Stille Nacht, einsam wacht … PI-NEWS

An dieser Stelle bringen wir – wenn möglich – jeden Tag bis Heiligabend einen kurzen Weihnachtsgruß aus dem millionenfachen PI-NEWS-Freundeskreis. Mittlerweile einer wahren Bürgerbewegung mit dem oft kräftezehrenden „Mut zur Wahrheit“ und dem Willen zu politischer Veränderung im Land eines angepassten Laissez-Faire-Fatalismus sowie einer komplett aus dem Ruder gelaufenen „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“-Ideologie.

Welche Wünsche, Visionen und Träume haben Sie, liebe PI-NEWS-Freunde für Weihnachten und das Neue Jahr 2019? Was lief zufriedenstellend für Sie und was sollte sich bestmöglich rasch ändern? Schicken Sie uns eine kurze erbauliche oder flockige Weihnachts-Videobotschaft per wetransfer.com oder Youtube-Link an info@pi-news.net [1].

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Protschka ist kein Freund gestelzter Worte. Er redet, wie es sich für einen waschechten Niederbayern gehört, frei raus, was ihm gerade durch den Kopf geht. Und so lautet seine Weihnachtsbotschaft: „Ich wünsche mir, dass PI-NEWS weiterhin so neutral berichtet, wie sie es bisher gemacht haben.“ Herr Protschka, wir geben uns alle Mühe!

Wir wünschen Ihnen, liebe PI-NEWS-Leser, eine besonders entspannte, frohe und gesegnete Vorweihnachtszeit!

Ihr PI-NEWS-Team

Bisher erschienen:

» PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #1: Dietmar Friedhoff (AfD-MdB) [2]
» PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #2: Martin Sellner (IB) [3]
» PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #3: Sven Liebich („Merkel-Jugend“) [4]

Like

Islam-U-Boot Lamya Kaddor verliert gegen Necla Kelek

geschrieben von kewil am in Islam-Kollaboration,Islamaufklärung | 156 Kommentare

Von KEWIL | Jahrelang haben linke Islam-Freunde versucht, die seriöse Islamkritikerin und Frauenrechtlerin Necla Kelek mundtot zu machen, indem man sie falsch zitierte und ihre Äußerungen mit voller Absicht falsch interpretierte. An vorderster Front immer mit dabei: Lamya Kaddor, die schon immer den Islam in rosigem Licht erscheinen ließ. Es ging vor Gericht um ein Gerücht:

In einem Fernsehinterview habe, so das Gerücht, Kelek „allen muslimischen Männern pauschal eine Neigung zur Sodomie unterstellt.“ Lamya Kaddor hat diese Falschbehauptung nicht nur immer wieder neu verbreitet, sie hat sogar, um es glaubhafter zu machen, eine Äußerung Keleks verfälscht und die Verfälschung als wörtliches Zitat ausgegeben. Die Verhandlung vor dem Landgericht Berlin war kurz, der Fall war klar. Lamya Kaddor droht, sobald das Urteil rechtskräftig ist, eine Ordnungsstrafe von bis zu 250.000 Euro, wenn sie dies noch einmal tut.

Aber Kaddor war nicht allein. Das rufschädigende Gerücht wurde im Umlauf gehalten von Journalisten wie Patrick Bahners von der FAZ, „Wissenschaftlern“ wie Wolfgang Benz und Politikern wie Ruprecht Polenz. Es stand in der einen oder anderen Version in allen Gleichstrom-Medien, in der FAZ, im Spiegel, in der taz, der Welt und in der Zeit.

Schön, dass Necla Kelek diesen Prozess gewonnen hat, obwohl man sich keine zu großen Hoffnungen machen darf. Die Islam-U-Boote wühlen im Hintergrund laufend weiter. (Genaueres dazu im CICERO [5]!)

Like

Lall und lull: AfD, Reichtum und Betreutes Denken

geschrieben von PI am in Altmedien,Gutmenschen,Lückenpresse,Merkelismus | 129 Kommentare

Von PETER BARTELS | Ein alter Mann aus reichem Haus, forderte einen anderen alten Mann aus reichem Haus auf, seine 3,2 Milliarden Euro “Knete” rauszurücken… Damit sich Eltern mit Kindern eine Wohnung in der Stadt leisten können …

Von den mindestens (noch) 3,5 Milliarden Euro des eigenen, reichen Hauses kein Wort: Die alte Geschichte vom Splitter im Auge des anderen und dem Balken im eigenen … Machen wir’s kurz, das Ende an den Anfang: “Hart aber fair [6]”… das war ein Talk der Kategorie “Lall und Lull”: Man blies die Backen auf … Man bewarf sich mit Wattebäuschchen … Und alles wieder unter dem Rubrum „Betreutes Denken“!

Der relativ junge Herr Struuunz (52) hatte gesagt: „Ehepaare mit Kindern können sich keine Wohnung in der Stadt leisten“ … Der relativ alte Herr Rossmann (72) hatte geantwortet: „Wir brauchen einen Aufbruch, müssen verstärkt in den Sozialwohnungsbau investieren, erbschaftssteuerfrei.“ …

Der relativ sehr alte Herr Elitz (77) hatte am Morgen danach prompt in BILD „getattert“: “Das Rossmann-Familienvermögen (beträgt) 3,2 Milliarden Euro. Da wäre (doch) genügend Knete zum Investieren” … Je nun, wie das bei Alzi-Säcken so ist, sie merken manchmal nicht mehr, wenn es in den Feinripp tropft …

Ansonsten? Eine nette Pastorin namens Annette. Die ist zwar schon 50, wäre aber wahrscheinlich immer noch eine Zierde für jede “Stange”, wie einst ein MdB-Hinterbänkler einer MdB-Hinterbänklerin gallig riet. Gut, die Hübsche war ja auch herrlich schwer mit den Schätzen der Bluse beladen – die schöne Pastorin bei Plasberg augenscheinlich nur mit den Schätzen ihrer langen Haare. Außerdem labert sie keine Poli-Videoblogs voll, sondern meistens nur Morgenandachten im Radio, manchmal sogar Worte zum TV-Sonntag. Bei “Hart aber fair” (“Wie gespalten ist Deutschland?”) geißelte Annette Behnken erschüttert den Herrn Struuunz: “Ich kann nicht verstehen, wie man das verteidigen kann”

Der Herr Plasberg (61) hatte in die Runde gefragt: Hat Seehofer Schuld mit seinem Spruch, die Migrationsfrage sei die „Mutter aller Probleme“? Und der Herr Struuunz hatte tapfer das erste Wattebäuschchen geworfen: „Ich GLAUBE, dass er recht hat.“ Und während die schöne Predigerin aufgeregt den Bekenner-Ring am mittleren der sehr kurz geschnittenen Fingernägelchen drehte, feuerte der Herr Struuunz eine Salve von Wattebäuschchen hinterher: “Renten, Arbeitsplätze, Schulen, lauter Beispiele, dass man mit den Migrations-Folgen nicht klar kommt … Und wenn die Bürger dagegen aufbegehren, kriegen sie von der Politik zu hören, sie wären zu dumm, zu begreifen, zu blöd … Sooo kann man mit ihnen nicht kommunizieren.”…

Der alte Herr Rossmanns wußte, wie man sich einen weißen Fuß macht: „Wir haben in unseren (3800) Drogerien nichts dagegen, wenn Frauen Kopftuch tragen. Aber wenn Männer Frauen nicht die Hand geben, das würde ich nicht wollen.“ Neusprech perfetto: “Würde … ich … nicht wollen!!” … Woher soll der Herr Rossmann und Wulff-Weggefährte, der längst älter aussieht als er ist, wissen, dass Mohammeds Muttersöhnchen sich Koran-gerecht mit rechts den Arsch ohne Papier abwischen?? Also ist alles vielleicht doch nur eine Frage der Hygiene, vielleicht sogar der Höflichkeit ??

Schwamm-drüber-Blues!! Michel Abdollahi (Wiki übersetzt: Mosche Feigenbaum) war dito da. Der Moslem wurde 1981 in Teheran geboren, kam mit Fünf nach Hamburg, studiert (wieder laut Wiki) seit 18 Jahren (!!) daselbst. Erst Jura, dann Islam. Als 20jähriger wurde er irgendwie, irgendwo vom schwulen CDU-Bürgermeister Ole von Beust für die Senatskanzlei entdeckt. Der nette Moslem mit Halbmond-Mündchen und sanfter Stimme, bei “Hart aber fair”: „Der Islam ist im Moment das Feindbild …. Ich kriege Hassbotschaften, ‚geh doch zurück in den Iran’“… Andere drohen mit Mord und Totschlag, „und keiner denkt an meine Steuern, die ich brav gezahlt habe, mit der die Infrastruktur geschaffen wurde, über die sie mir jetzt diese Post schicken.“

Hallo schwarz-rot-goldener Bio, hier was für Deinen Merkzettel: Der Islam ist nur im “Moment” das Feindbild … Aber müßte der Herr Feigenbaum nicht wissen, dass dieser “Moment” seit (mindestens) drei Jahren andauert? Mit jeder Vergewaltigung, jedem Mord, jedem dreifachen Griff in Merkels Gäste-Kasse länger dauert? … Der nette Herr „Feigenbaum“ hat sogar „mal brav Steuern gezahlt“? In den Tagen bei Ole, oder wann? … Aber wahrscheinlich meint er mit „Infrastruktur“ ja auch nur sowas ähnliches, wie Claudi Roth mit den türkischen Trümmerfrauen, die Deutschland wieder aufgebaut haben …

Natürlich ist die AfD wie üblich nicht da. Aber ebenso natürlich schwebt ihr Geist auch bei „Hart aber fair“ wieder über allen Wassern: „Sippenhaft für Kinder von AfD-Mitgliedern … In Berlin verweigern Eltern einer Privatschule dem Söhnchen eines AfD-Mitglieds die Aufnahme“ … Die früher GRÜNE Antje Hermenau (54), die jetzt auf Mama Saxonia macht: „Eine Schande!“ … Sogar die schöne Sonntags-Predigerin Behnken sagt: AfD ist nicht gleich AfD, mir kommt es darauf an, ob man mit den Menschen reden kann.“ … Nur der Ewige Student Abdollahi, (Nebenberuf:„NDR-Kultur-Reporter“, „Schriftsteller“) zieht mal wieder den ewig beleidigten Moslem-Flunsch: „Das macht man mit den Migranten doch jeden Tag!“… Und: „Der Ton ist nicht nur rauer geworden, er hat vor allem Bilder bekommen – wie in Chemnitz“.

Womit der Herr Plasberg endlich in Sachsen ist. Und der greise Ombudsmann Elitz, der wieder die Nachtschicht-Vertretung für BILD-Starkritiker Josef Nyary machen muß, schnappatmet: „Nächste Toleranz-Baustelle: Der Sachsen-Pranger.“

Jesus, Maria und Josef, jetzt aber: Sachsen-Antje mit verdächtig AfD-blauem Schal und noch verdächtigerem Gold-Kreuzlein, schwillt sofort der Hals noch dicker: Mit dem „Spiegel“-Titel „Sachsen – wenn Rechte nach der Macht greifen“ „wurde ein ganzer Volksstamm an den Pranger gestellt … Die blondierte „Stimme des Ostens“, die 2015 (sic) nach 25 Jahren (sic sic) bei den GRÜNEN austrat, wetterte: Die Leute sagten: „In unserem kleenen Chemnitz ist noch nie eener umgebracht worden“ … Darum gingen sie auf die Straße … „Die Bürgermeisterin hatte zwar „die Haare schön“, aber gekümmert hat sie sich um nichts …“

Der Herr Struunz gab prompt den ewig gönnerhaften, aber mahnenden Wessi: „Mich besorgt, dass die Nazis und die Hitlergruß-Menschen das Demonstrationsrecht aushöhlen. Das ist das Pulverfass. Man hat den Eindruck der Hilflosigkeit gespürt. Die Medien müssen den Menschen eine Stimme verschaffen, ohne sie gleich auszugrenzen.“ Jau, wascht Ihnen den Pelz, aber macht sie nicht nass …

Mama Sachsen schnaufte zurück: „Wir sind vor dreißig Jahren aus der Umarmung der Russen raus. Wir wollten Deutsche sein … Aber ist das das Land, dem wir beigetreten sind?“ Dann: „Die Kommunen sagen bei Flüchtlingszuweisungen: ‚Das ist unsere Quote. Deckel drauf!‘ Dann auf Luther-Deutsch: “Wir wollen das aber selbst entscheiden, wie die osteuropäischen Staaten“… Wir haben den Hals voll … Wir reden gegen eine Wand …“

Der alte Ombudsmann ist offenbar nicht nur blind, sondern auch taub, er schreibt: „Was sich liebt, das neckt sich.“ Der alte PI-NEWS-Kritiker hört es schon wieder tropfen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [7] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [8], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [9]!

Like

War ja klar: AfD blitzt beim Bundesverfassungsgericht ab

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn,Justiz | 166 Kommentare

Von JUPITER | War ja klar. Die AfD blitzte aus formalen Gründen beim Bundesverfassungsgericht ab, die Unrechtmäßigkeit von Angela Merkels Flüchtlingspolitik vom September 2015 überprüfen zu lassen. Hier vor allem die Entscheidung der Kanzlerin, im September 2015 „Flüchtlinge“ an der deutsch-österreichischen Grenze nicht abzuweisen. Es wundert eigentlich nur, dass das oberste Gericht so lange für eine Entscheidung gebraucht hat, die seit April des Jahres vorlag.

Denn die Richter hatten sich erst gar nicht inhaltlich mit dieser und zwei weiteren Klagen befasst, sondern verwarfen diese ihrer Ansicht nach wegen Unzulässigkeit. Die sogenannte Organklage sei nicht dafür vorgesehen, das Regierungshandeln zu beanstanden. Und: Die AfD sei in ihrem Recht nicht unmittelbar verletzt oder gefährdet worden. Was nicht weiter verwundert, denn die AfD war zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht im Bundestag vertreten. Außerdem fanden die Richter noch ein weiteres Haar in der Suppe, denn das Verhalten der AfD sei widersprüchlich: Auf der einen Seite fordere sie ein Migrationsverantwortungsgesetz, auf der anderen Seite habe sie ausdrücklich angekündigt, im Bundestag an einem solchen Gesetz nicht mitwirken zu wollen, meinten die Spitzenjuristen [10].

Die AfD darf trotz der Abfuhr weiter für sich beanspruchen, dass die Unzulässigkeit ihrer Klagen nichts über die Berechtigung und Wichtigkeit ihres Anliegens aussagt. Sie muss freilich ernüchternd  konstatieren, dass dem Bundesverfassungsgericht vor allem regierungskritische Klagen nicht ganz unlieb sein dürften, die aus formalen Gründen aufs Abstellgleis geschoben werden können.

Denn ohnehin darf bei allem Respekt vor den Richtern in den pinken Roben ein gesundes demokratisches Misstrauen in deren Bereitschaft gelegt werden, Regierungshandeln schonungslos zu sanktionieren. Wie soll man es sonst werten, wenn der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes Andreas Vosskuhle die Sprache in der Flüchtlingsdebatte als inakzeptabel kritisiert [11] und  damit ein gewisses Maß an Befangenheit transportiert. Oder wenn das Urteil zur Eintragung Intersexueller ins Personenstandsregister erkennbar die Handschrift von Richterin Susanne Baer und ihrer genderpolitischen Agenda trägt, wie die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch kürzlich im Bundestag [12] beklagte. Oder wenn der designierte Präsident des Bundesverfassungsgerichtes Stephan Harbarth (CDU) als Hauptredner und glühender Verfechter des UN-Migrationspaktes im Bundestag auftritt und damit die Agenda seiner Kanzlerin lobhudelt [13]?

Berlin und Brüssel ziehen an einem Strang, wenn es gegen die angeblich fehlende Rechtsstaatlichkeit beim EU-Partner Polen geht. Berlin hat aber offensichtlich keine Einwände gegen eine besorgniserregende Politisierung des eigenen Bundesverfassungsgerichtes.

Like

Rosenheim: Antifa will AfD-Büro stürmen

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA,Video | 119 Kommentare

Am vergangenen Samstag machte ein „buntes, weltoffenes Bündnis“ in Rosenheim mobil gegen ein dortiges Büro der AfD. Das Motto der Demonstration war: „Gegen Rassismus und Antisemitismus – Für ein buntes, weltoffenes Rosenheim. Weg mit dem AfD-Büro“.

Ein Teil der „Bunten“ war an ihrer schwarzen Kleidung zu erkennen. Dieser vermummte Antifa-Mob versuchte dann auch das AfD-Büro in der Rechenauerstraße zu stürmen (im Video ab min. 3.20).

Die Polizei schritt ein, was die „Weltoffenen“ mit offener Gewalt gegen die Beamten quittierten.

Die Polizisten hatten sich den Antifanten in den Weg gestellt und wurden unter anderem mit Holzstöcken attackiert, ein Beamter sei dabei verletzt worden, heißt es. Es wurde Verstärkung angefordert. Dem Unterstützungskommando gelang es dann die Gewalttäter zurück auf die Straße zu drängen.

Die Organisatoren der Gewalt-Demo haben nun auch noch die Chuzpe sich auf ihrer Internetseite über das Vorgehen der Polizei zu empören:

Die Polizei hat vor dem Büro der AfD ohne Ankündigung und Aufforderung den Platz zu verlassen unter anderem mit Teleskopschlagstöcken auf Teilnehmer*innen unserer friedlichen Demonstration eingeprügelt. Wir verurteilen diese Polizeigewalt aufs Schärfste. [..] Die Rosenheimer Polizei hat wieder einmal gezeigt, dass sie das Prinzip der Gewaltenteilung nicht verstanden hat und agiert einmal mehr als politische Akteurin.

Die Presseaussendung [14] der Polizei liest sich da anders:

Die Versammlungsteilnehmer wichen entgegen der gesetzlichen Beschränkungen vor dem Bürgerbüro der AfD von ihrer vorgegebenen Marschroute ab und versuchten, direkt vor das Büro der AfD zu ziehen. Dabei wurde auch auf Polizeibeamte körperlich eingewirkt. Die Polizei drängte die Versammlungsteilnehmer ab und wurde von vereinzelten Versammlungsteilnehmern weiter angegangen, teilweise wurden Versammlungsgegenstände wie Holzstöcke verwendet, mit denen auf die Beamten eingeschlagen wurde. Ein Beamter wurde dadurch im Gesicht leicht verletzt. Die Beamten setzten daraufhin vereinzelt den Mehrzweckschlagstock ein.

Die Situation beruhigte sich und im weiteren Verlauf wurden durch den Versammlungsleiter mehrere Redebeiträge vergeben. Gegen 17 Uhr wurde die Versammlung vom Anmelder aufgelöst. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruchs eingeleitet. Ein Versammlungsteilnehmer wurde wegen eines Verstoßes nach dem Versammlungsgesetz, dem Vermummungsverbot, vorläufig festgenommen.

 Gewalttätig, vermummt und demokratie- und staatsfeindlich sind die Merkmale der „bunten und weltoffenen“ sogenannten „Bündnisse gegen Rechts“. (lsg)

Like

Niedersachsens Landesschulbehörde hatte selbst einen „Pranger“

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 111 Kommentare

Von H.G. | Das schlägt dem Fass den Boden aus: Während Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil und sein Kultusminister Grant Tonne (beide SPD) gegen das neue Schulportal der AfD-Niedersachsen hetzen [15], verschweigen sie klammheimlich, dass ihre Landesschulbehörde selbst bis vor einem Monat ein Meldeportal eingerichtet hatte. Selten wurde verlogene Politik auf so frischer Tat ertappt.

Man muss zweimal lesen, denn man kann es kaum glauben. Doch da steht es am 18.12.2018 schwarz auf weiß in der Hildesheimer Allgemeinen [16], einer der rot angehauchten Blätter im SPD-Madsack-Verbund, was wirklich Sache ist:

„Neu ist so eine Stelle (gemeint ist das neue AfD-Portal), bei der man sich über Pädagogen beschweren kann, indes nicht. Die Landesschulbehörde bot bis vor einem Monat bereits die Möglichkeit im Internet, sich anonym über Lehrkräfte zu äußern. Nach Kritik von Personalräten war das Formular erstmal gestoppt worden.“

Peinlicher und abstoßender geht rote Politik wohl kaum mehr. Die AfD will deshalb folgerichtig ihre Seite auf die staatliche „Pranger“-Seite verlinken, sobald diese wieder freigeschaltet ist. Das wird vermutlich erst wieder passieren, wenn genügend Gras über die Hetze von Weil, Tonne und anderen Sprücheklopfern gewachsen ist, die nun gegen sie selbst zurückschlägt. Hier nochmal zur Erinnerung:

Weil: „Es ist wirklich widerlich, was an dieser Stelle geschieht: Dass einzelne Lehrerinnen und Lehrer herausgepickt und im Internet – man muss sagen – an den Pranger gestellt werden.“ An dieser Stelle lässt die AfD wirklich „alle Masken fallen“.

Horst Audritz, Vorsitzender des Philologenverbandes Niedersachsen: Es ist „absolut inakzeptabel“, Lehrern eine solche Missachtung zuteilwerden zu lassen. Der niedersächsische SPD-Generalsekretär Alexander Saipa: „Die AfD nutzt die Methoden der Nazis und ihrer Blockwarte.“

DGB-Landeschef Mehrdad Payandeh: „Die Jugendorganisation der AfD wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Solch eine Partei darf sich nicht zur Wächterin der politischen Neutralität aufspielen.“

Torsten Neumann, Landesvorsitzende des Verbandes Niedersächsischer Lehrkräfte: „Für eine demokratisch gewählte Partei ist die Einrichtung eines „Denunziationsportals“ ein absolutes No-Go“.

Niedersachsens CDU-Generalsekretär Kai Seefried. „Wer heute Lehrer politisch brandmarkt, führt morgen Andersdenkende in Zwangsjacken ab.“

Laura Pooth, GEW: „Mit falschen Beschuldigungen soll in den Schulen Stimmung gegen Lehrkräfte gemacht werden“.

Kultusminister Tonne (SPD): „Ich finde es unerträglich, wenn dazu aufgerufen werden soll, Lehrkräfte zu denunzieren. Das Portal dient einzig und allein dazu, das Klima in der Schule zu vergiften“.

PI-NEWS–Meinung: Selten wurde das Sprichwort vom Glashaus und dem Steine werfen so mit Leben erfüllt, wie von den roten Irrlichtern in Niedersachsen.

Like

PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #3: Sven Liebich („Merkel-Jugend“)

geschrieben von dago15 am in Video | 25 Kommentare

Liebe PI-NEWS-Leser, liebe Mitkämpfer und Mitstreiterinnen für Freiheit, Recht und Vernunft in Deutschland, liebe Freunde, Weihnachten ist das Fest der Freude, der Familie und der Freundschaft. Denn Familie und wahre Freundschaft sind das schönste Geschenk, das man sich und anderen bereiten kann – gerade in turbulenten Zeiten. Trotz allem soll auch im historisch „hervorstechenden“ Jahr 2018 unsere Dankbarkeit nicht zu kurz kommen – denn herzliche Dankbarkeit beflügelt immer wieder, alle kommenden Herausforderungen guten Mutes zu bewältigen.

Stille Nacht, einsam wacht … PI-NEWS

An dieser Stelle bringen wir kurze Weihnachtsbotschaften aus dem millionenfachen PI-NEWS-Freundeskreis. Mittlerweile einer wahren Bürgerbewegung mit dem oft kräftezehrenden „Mut zur Wahrheit“ und dem Willen zu politischer Veränderung im Land eines angepassten Laissez-Faire-Fatalismus sowie einer komplett aus dem Ruder gelaufenen „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“-Ideologie.

Welche Wünsche, Visionen und Träume haben Sie, liebe PI-NEWS-Freunde für Weihnachten und das Neue Jahr 2019? Was lief zufriedenstellend für Sie und was sollte sich bestmöglich rasch ändern? Schicken Sie uns eine kurze erbauliche oder flockige Weihnachts-Videobotschaft per wetransfer.com oder Youtube-Link an info@pi-news.net [1].

Sven Liebich, der Mann hinter der „Merkel-Jugend“

Wo immer Angela Merkel im Osten Deutschlands auftritt, ist die „Merkel-Jugend“ von Sven Liebich nicht weit, um gegen sie auf ironisch-sarkastische Weise zu protestieren. Legendär sind auch seine Youtube-Videos, wo er mit Megaphon die Linken auf die Schippe nimmt. Am Sonntag war der Hallenser beim Pegida-Weihnachtssingen im Publikum und richtete ein flottes Grußwort an die Leserschaft von PI-NEWS. Liebichs Appell: „Haltet durch! Wir müssen es schaffen und wir werden es schaffen!“

Wir wünschen Ihnen, liebe PI-NEWS-Freunde, eine besonders entspannte, frohe und gesegnete Vorweihnachtszeit.

Ihr PI-NEWS-Team

Bisher erschienen:

» PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #1: Dietmar Friedhoff (AfD-MdB) [2]
» PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #2: Martin Sellner (IB) [3]

Like