- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

CDU-„Weihnachtsgruß“ komplett von Weihnachten bereinigt

Von SELBERDENKER | Die „Integrationsbeauftragte“ der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz (CDU), hat dieses Jahr einen „Weihnachtsgruß“ verschickt, der vollständig von Weihnachten bereinigt war, wie viele Medien schon berichten:

„Egal woran Sie glauben… wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit und einen guten Start ins neue Jahr“ (Annette Widmann-Mauz und Team)

Nun kann sich ein Kanibale oder Satanist davon ebenso angesprochen fühlen wie der Henker bei den Taliban. Es ist nicht definiert, auf welche Werte sich da „besonnen“ werden soll. Wozu dann der Mist?

Egal woran sie glauben – CDU

Nun gab es inzwischen bereits schon Kritik aus den eigenen Reihen. Doch der Schaden bleibt: Der CDU-Weihnachtsgruß offenbart einen Kulturrelativismus der übelsten Sorte.

Wie nutzlos ist zudem eine bestens bezahlte Integrationsbeauftragte ohne Integrationserfolge, die noch nicht mal die Kultur definieren mag, in die sich überhaupt integriert werden soll! Dass unsere „Integrations“-Mauze trotzdem höchste Ansprüche stellt und auf Dienstreisen auch gern [1] mal auf unsere Kosten die Sau rauslässt, findet man schon bei Wikipedia.

Aber wenigstens verfügt Mauzis Team auf dem obigen Bild über den obligatorischen Quoten-Mann – auch wenn der da zwischen all den Frauen etwas schüchtern in der Gegend steht…

Nehmen wir es mit Humor und lassen uns, trotz allem Irrsinn, unsere Feste nicht vergällen.

Kontakt:

Bundeskanzleramt
Staatsministerin Annette Widmann-Mauz MdB
Willy-Brandt-Straße 1
10557 Berlin
E-Mail: integrationsbeauftragte@bk.bund.de [2]

Like

PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #5: Jürgen Braun (AfD-MdB)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Videoblog | 29 Kommentare

Liebe PI-NEWS-Leser, liebe Mitkämpfer und Mitstreiterinnen für Freiheit, Recht und Vernunft in Deutschland, liebe Freunde, Weihnachten ist das Fest der Freude, der Familie und der Freundschaft. Denn Familie und wahre Freundschaft sind das schönste Geschenk, das man sich und anderen bereiten kann – gerade in turbulenten Zeiten. Trotz allem soll auch im historisch „hervorstechenden“ Jahr 2018 unsere Dankbarkeit nicht zu kurz kommen – denn herzliche Dankbarkeit beflügelt immer wieder, alle kommenden Herausforderungen guten Mutes zu bewältigen.

Stille Nacht, einsam wacht … PI-NEWS

An dieser Stelle bringen wir – wenn möglich – jeden Tag bis Heiligabend einen kurzen Weihnachtsgruß aus dem millionenfachen PI-NEWS-Freundeskreis. Mittlerweile einer wahren Bürgerbewegung mit dem oft kräftezehrenden „Mut zur Wahrheit“ und dem Willen zu politischer Veränderung im Land eines angepassten Laissez-Faire-Fatalismus sowie einer komplett aus dem Ruder gelaufenen „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“-Ideologie.

Welche Wünsche, Visionen und Träume haben Sie, liebe PI-NEWS-Freunde für Weihnachten und das Neue Jahr 2019? Was lief zufriedenstellend für Sie und was sollte sich bestmöglich rasch ändern? Schicken Sie uns eine kurze erbauliche oder flockige Weihnachts-Videobotschaft per wetransfer.com oder Youtube-Link an info@pi-news.net [3].

Wir stehen zu unserer christlichen Weihnachts-Tradition

Jürgen Braun ist zweiter parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, einer der eloquentesten Bundestags-Redner und selbstverständlich langjähriger PI-NEWS Leser. Zum Ende eines wichtigen Jahres betont der Kommunikations-Profi die Bedeutung der großen freiheitlich-konservativen Opposition in Deutschen Bundestag, der AfD.

Wir sollten aber auch in bewegten Zeiten ein fröhliches Weihnachtsfest feiern und die christliche Tradition bewahren – das ist die frohe Botschaft, die es zu pflegen und zu hüten gibt. „Lasst uns auch in dieser Zeit auf Menschen zugehen, die Not haben, in unserem Umfeld und unserer Nachbarschaft“. Auch im kommenden Jahr 2019 wird die AfD-Fraktion im Bundestag Verantwortung für Deutschland übernehmen: „Wir stehen gemeinsam bereit für unser Land“.

Gemeinsam mit Jürgen Braun wünschen wir Ihnen, liebe PI-NEWS-Freunde, eine besonders entspannte, frohe und gesegnete Vorweihnachtszeit!

Ihr PI-NEWS-Team

Bisher erschienen:

» PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #1: Dietmar Friedhoff (AfD-MdB) [4]
» PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #2: Martin Sellner (IB) [5]
» PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #3: Sven Liebich („Merkel-Jugend“) [6]
» PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #4: Stephan Protschka (AfD-MdB) [7]

Like

Die neuen Nazis sind totalitäre „Gutmenschen“

geschrieben von PI am in Gutmenschen | 109 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Die Weigerung einer Berliner Waldorfschule, das Kind eines AfD-Abgeordneten aufzunehmen (PI-NEWS berichtete) [8], bewegt sich auf den Spuren des Sippenhaftterrors der Nazis. Die Entscheidung der Waldorfschule steht jedoch nicht nur in der unseligen Tradition des Nationalsozialismus, sondern setzt einen neuen unmenschlichen Akzent in der um sich greifenden totalitären „Gutmenschen“-Anmaßung helldeutscher Prägung. Immer öfter werden oppositionelle Personen und Gruppen mit patriotisch-freiheitlicher Gesinnung ausgegrenzt, diskriminiert, stigmatisiert und denunziert.

Zwar wäre es in einer offenen Diktatur sozusagen normal, Regimegegner so zu behandeln. Aber in Merkel-Deutschland, formal immer noch eine pluralistische Demokratie mit schriftlich garantierten Grundrechten, sind es nicht miese Büttel der Tyrannei, die die Drecksarbeit erledigen. Vielmehr halten sich die Ausgrenzer und Denunzianten des Jahres 2018 für moralisch hochstehend, fortschrittlich, gebildet und betrachten sich selbst als vorbildliche Bürger im heldenhaften Kampf gegen die imaginierte Wiederkehr der braunen Pest. Genau das macht die Lage in der derzeitigen Weltzentrale der Moralhybris zwischen Flensburg und Konstanz ebenso unerträglich wie gefährlich für die Zukunft unseres Landes.

Gefährlich sind die totalitären „Gutmenschen“ vor allem deshalb, weil sie Überzeugungstäter bzw. Überzeugungsmitläufer sind. Denn sie glauben meist tatsächlich daran, mit ihren zutiefst undemokratischen Verhaltensweisen ein drohendes weiteres „1933“ verhindern zu müssen. Das ist natürlich ebenso irre wie unhistorisch. Aber es ist eben auch das Resultat einer jahrzehntelangen Erziehung und Berieselung in den Schulen, der Politik und den Leitmedien.

Diese „Helden“ des heillos verspäteten Widerstands gegen den längst im Abgrund der Geschichte gelandeten Faschismus und Nationalsozialismus haben überhaupt kein Sensorium mehr, um die ganze Lächerlichkeit und die Absurdität ihres imaginierten Luxuswiderstands zu erkennen, geschweige denn zu begreifen. Da aber viele dieser totalitären „Gutmenschen“ wichtige Stellungen in der Politik, den Medien, der Kultur, der Justiz und gesellschaftlichen Institutionen innehaben, können sie ihren Wahn und Hass sehr einfluss- und folgenreich verbreiten.

Dagegen muss weit mehr Gegenwehr formuliert und mobilisiert werden als nur die Wahl der AfD, so notwendig diese zumindest im Bund auch ist. Was also notwendig ist, das ist eine scharfe, kompromisslose Auseinandersetzung mit dem totalitären Ungeist, der sich in Deutschland ja eben nicht durch Pegida, Identitäre oder polemische Reden von AfD-Politikern verbreitet, sondern durch jene, die es noch nicht einmal ertragen wollen, die Kinder eines Politikers mit missliebiger Parteizugehörigkeit zu beschulen.

Es kann kein Zweifel bestehen, dass sehr viele der totalitären „Gutmenschen“ nichts dagegen hätten, solche Kinder auch von öffentlichen Schulen auszuschließen. Noch wird das nicht offen propagiert, aber das kann sich schon bald ändern. Deshalb muss jede Grenzübertretung der totalitären „Gutmenschen“ so deutlich wie nur möglich angeprangert werden. Es darf keine Gewöhnung geben nach dem Motto „Das müssen wir halt erdulden“ oder „Da kann man nichts dagegen machen“. Patriotische, freiheitlich gesinnte Menschen sind keine christlichen Märtyrer, sie halten nicht die linke Backe hin, wenn die rechte Backe geohrfeigt wurde: Wir müssen vielmehr zurückschlagen, sonst verlieren wir!


Wolfgang Hübner. [9]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [10] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [11] erreichbar.

Like

Lehrer, Ärzte, Polizisten: 50 Helfer schreien „Hilfe, Deutschland“!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Meinungsfreiheit,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 119 Kommentare

Von PETER BARTELS | Über 140 endlose Zeilen, jede noch endlosere 90 Anschläge lang. Im 6. Absatz endlich die „Botschaft“: 50 Helfer haben die Schnauze voll vom Geheuchel und Gelüge um die Migration. Sie wollen/können nicht mehr schweigen. Hätte Gott seine Genesis so geschwurbelt, wären wir alle heute noch Amöben …

Immerhin, Susanne Baumstark, Dipl. Sozialpädagogin, hat es versucht. Und ACHGUT hat ihre unendliche Geschichte erduldet, Titel: „Flüchtlingshelfer wollen nicht mehr schweigen“ … Unter Flüchtlingshelfern breitet sich zunehmend Realismus aus … Konsequenzen allerdings traut sich kaum jemand klar einzufordern …

Obwohl das aus sozialverträglichen wie auch ökologischen Gründen dringend angesagt ist … Die SHZ (Schleswig Holstein Zeitung/Auflage 181.000) hat „exemplarisch“ über die „Begehung einer Unterkunft“ berichtet, die 2015 in Holm errichtet wurde. PI-NEWS verkürzt, verdichtet das umständliche Gelaber auf Luther-Deutsch ein, bleibt eh noch lang genug:

Die Bewohner, mehrere alleinstehende Männer, waren gerade zu „Besuch bei Freunden“ in Köln. Die Eingangstür hing schief in den Angeln … Eine Hitzewelle prallte uns entgegen … Die Heizung war voll aufgedreht …  „Normal“ bei Leuten, die aus heißen Heimatländern stammen, so der Flüchtlingshelfer … Die Sauberkeit ließ zu „wünschen übrig“ … „Männer“ verrichten nun mal keine Hausarbeit …

„Deutschland, Fluchtziel der Kriminellen“

Die Menschenrechtlerin und Vorsitzende der Initiative, Rebecca Sommer, sorgt sich u.a. über die zunehmend shariatreue Haltung: „Die Sharia wird über unser Grundgesetz gestellt.“ Folge: Parallelgesellschaften: „Viele werden sich nicht integrieren, weil sie sich nicht integrieren wollen. Stattdessen versuchen sie, ihre islamischen Regeln, ihre frauenfeindliche, antisemitische und patriarchalische Kultur in unserer Gesellschaft auszuleben und durchzudrücken.“

Eine dramatische Auswirkung habe auch die falsch verstandene Toleranz von Politik und Gesellschaft, die „das Erstarken von genau dieser Herrschaftskultur nicht nur toleriert“, sondern noch begünstigt. Jene, die gerade davor flüchteten, finden inzwischen an jeder Ecke dieselbe Bedrohung wieder. Die Folgen weiterer Zuwanderung „werden in absehbarer Zeit schwerwiegend sein und unsere säkulare, freiheitliche Gesellschaft unwiderruflich umkrempeln“.

Kinderradikalisierung durch Moscheen

Die Lehrerin Birgit Eberl beklagt zunehmende Kinderradikalisierung durch Moscheen. Das werde weder im Stadtrat noch in den Schulen thematisiert. „Es geht stets ausschließlich um Rechtsextremismus, den (angeblichen) Rassismus von Deutsch-Einheimischen gegen Migranten, vor allem um Islamfeindlichkeit. Der Rassismus, der Antisemitismus, die Frauenfeindlichkeit von und innerhalb der verschiedenen ethnischen Gruppen wird als Thema regelrecht abgewehrt.“ Der stetig steigende Anteil nichtdeutscher Muttersprachler übersteigt darüber hinaus inzwischen die Integrationskapazität vieler Schulklassen. Die Folge: sinkendes Lernniveau.

Das Prinzip „Fördern und Fordern“ wird als „unzumutbare Belastung des Gemeinwesens“ ausgehebelte, stellt eine Integrationskurslehrerin fest: Auf bewusste Teilnahmeverweigerung erfolgten kaum bis keine Sanktionen. Und eine Kollegin, die Alphabetisierungskurse gibt: „Bis zu einer Stunde später kommen diese in die Schule, sodass ein regulärer Unterricht kaum noch stattfinden kann.“ Ebenfalls (wieder) keine Sanktionen der Behörden (Jobcenter, BAMF) bei unentschuldigten Fehltagen. „Schüler fingen während der Unterrichtszeit an zu beten.“ Die wenigen Frauen in den Kursen „standen in der Regel völlig unter Kontrolle ihrer Ehemänner bzw. Verwandten“. „Sämtliche Frauen gingen häufig eine Stunde vor Unterrichtsende und begründeten dies damit, sie müssten Essen kochen und für ihre Familie sorgen.“

Katja Schneidt, eine ehrenamtliche Flüchtlingshelferin: „Die Deutschen haben die Fähigkeit zur Differenzierung verloren. Entweder ist man für oder gegen Flüchtlinge. Dazwischen gibt es nichts.“ Angesichts der jahrelangen Unterbringung von Männern ohne Bleibeperspektive in Flüchtlingsunterkünften fordert sie, jedes Asylantragsverfahren innerhalb von drei Monaten abzuschließen. „Können wir das nicht, müssen Länder ran, die es können.“

Die Forderungen der Initiative: Jede Religionsgemeinschaft habe sich zum Grundgesetz zu bekennen … Islamische Verbände dürfen nicht als Körperschaften öffentlichen Rechts anerkannt werden …

Gruppenvergewaltigungen sind Angriffe auf unsere westliche, demokratische freie Gesellschaftsordnung, es m u ß dafür einen Straftatbestand geben … Statistiken sollen Religion, Herkunft u n d Messerangriffe mit einbeziehen …Kopftuch bei Minderjährigen und Vollverschleierung soll verboten werden … Asylbetrug, Vergewaltigung, Totschlag und Mord müssen bis zur Ausweisung geahndet werden …  „Wir rufen Politiker und Medien auf, die politisch-korrekte Schweigespirale zu durchbrechen, endlich eine freie Diskussion ohne Tabus zu ermöglichen. Wenn nicht, werden unsere freiheitlichen Werte verloren gehen.“ Kollegen, die ihre Erfahrungen vertraulich, anonym mitteilen wollen, können uns gerne kontaktieren: E-Mail: basis-treffen@lists.riseup.net [12].“

Eine lange Geschichte, auch wenn PI-NEWS sie kürzer gemacht hat. Eine Geschichte, die spät kommt. Hoffentlich nicht zu spät … Wer sie trotzdem n o c h länger lesen will: ACHGUT [13]


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [14] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [15], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [16]!

Like

PI-NEWS-Dhimmi des Jahres 2018: Frank-Walter Steinmeier

geschrieben von PI am in Dhimmitude | 94 Kommentare

Von GEORG | Nach der Ermordung Daniel Hilligs durch einen uns als angeblichen „Flüchtling“ verkauften Afghanen machte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei Twitter Werbung für eine linksextreme Rockband, die bei ihrem Publikum auch wegen ihrer radikalen Gewaltaufrufe gegen Polizeibeamte beliebt ist. Steinmeier machte sich dadurch selbst zum Komparsen eines groß angelegten Propagandamanövers, das vor allem dem Zweck diente, von der Ermordung eines deutschen Familienvaters durch einen der politisch heiligen sogenannten „Flüchtlinge“ abzulenken.

Es sei hier einmal zur Diskussion gestellt, ob Steinmeier durch seine Mitbeteiligung an dem damaligen Ablenkungsmanöver den Titel des „PI-NEWS-Dhimmi des Jahres 2018“ verdient hat. Der Begriff „Dhimmi“ bezeichnet in der bekanntlich stark faschistoid ausgerichteten Ideologie des Islam all jene Menschen, die mit dieser Ideologie nichts anfangen können und daher aus der Herrenmenschen-Perspektive dieser Ideologie als minderwertige und politisch zu unterwerfende Menschen gelten.

„PI-NEWS-Dhimmi des Jahres“ war in den letzten Jahren stets ein deutscher Politiker, der sich in den vorangegangenen zwölf Monaten in besonders auffälliger Weise zum bereitwilligen Mitgehilfen dieser Ideologie machte. Den Titel „Dhimmi des Jahres“ erhielten daher nicht nur Angela Merkel für ihre radikale Umvolkungspolitik, sondern beispielsweise auch der heutige Finanzminister Olaf Scholz, der in seiner Zeit als Hamburger Bürgermeister den ersten deutschen Staatsvertrag mit Erdogans Islamverband „Ditib“ abschloss, um diese zwielichtige Organisation politisch zu stärken.

Die besonders bestialische Ermordung Daniel Hilligs in Chemnitz durch einen von Merkels sogenannten „Flüchtlingen“ entwickelte sich für unsere herrschende Elite in den ersten Tagen nach der Tat fast zu einem politischen Desaster. Der Mörder war ausgesprochen brutal vorgegangen, es hatte mitten in Chemnitz am hellichten Tag geradezu ein Gemetzel stattgefunden. Nachdem ein gewissenhafter Verwaltungsbeamter die bis dahin geheim gehaltenen Details und Hintergründe veröffentlichte, gingen spontan Tausende von Menschen auf die Straße. Aus Chemnitz waren plötzlich wieder Bilder zu sehen, die an die Anfänge der Pegida 2014 erinnerten, als wie aus dem Nichts heraus Zigtausende normale Bürger in Dresden allwöchentlich gegen die Siedlungspolitik unserer Staatsmacht demonstrierten.

Wie in den Zeiten der frühen Pegida galt es aus Sicht der herrschenden Elite, möglichst schnell eine brauchbare Gegenstrategie zu entwickeln. Wie damals wurde der Protest zunächst diffamiert: es handele sich ausschließlich um rechte Neonazis, als „Beweis“ zeigten die Staatsmedien – echte oder für die Journalisten fabrizierte – Hitlergrüße, die denkbar stärkste Abschreckungsgeste also, um möglichst viele Normalbürger von weiteren Demonstrationen fernzuhalten. Als all dies nicht ausreichte und der Protest nicht abschwoll, tauchte ein Video auf, in dem angebliche Neonazis unschuldige „Flüchtlinge“ durch die Straßen von Chemnitz „hetzten“: Menschenjagden würden in Chemnitz stattfinden, erklärte man uns in ARD und ZDF.

Die damals von Politik und Medien entwickelte Gegenstrategie verfolgte also insgesamt zwei Ziele: Zum einen ging es darum, den spontanen Protest, der in Chemnitz bei weitem nicht nur die rechte Szene, sondern tatsächlich auch einen erheblichen Teil der durchschnittlichen Stadtbevölkerung ergriffen hatte, durch Diffamierung möglicht schnell im Keim zu ersticken. Zum anderen wurde die Stoßrichtung der politischen Debatte im eigenen Interesse umgelenkt: der Protest gegen die Siedlungspolitik der Bundesregierung und die mit der Umvolkung verbundenen physischen Gefahren für die Deutschen wurde in den Medien offensiv umgekehrt in Angriffe auf die innenpolitische Opposition, insbesondere die AfD – all dies natürlich zum Nutzen der Regierung.

Diese Doppelstrategie ging auf: die Demonstranten wurden auf einen harten Kern aus der rechten Szene reduziert, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit wurde abgelenkt von der regelrechten Hinrichtung eines Menschen mitten in der Stadt zu einem kurzen Filmchen, auf dem ein paar Deutsche irgendwelchen sogenannten „Flüchtlingen“ hinterliefen. In grotesker Verzerrung der Verhältnismäßigkeit der beiden Vorfälle wurde nicht mehr der bestialische Mord thematisiert, sondern ausschließlich die kurze Szene in dem Film. Das Ablenkungsmanöver war perfekt geglückt.

Auf dem Höhepunkt der damaligen Kampagne kam es auch zu einem Konzert der linksextremen Rockband „Feine Sahne Fischfilet“, die sich unter ihren Anhängern vor allem durch ihre Aufrufe zur Gewalt gegen Polizeibeamte einen Namen gemacht hatte und bereits von Merkels Außenminister Heiko Maas hochgelobt wurde. Politische Zielsetzung dieser Veranstaltung war es, mit Hilfe eines kostenlosen Konzerts einer beliebten Musikgruppe möglichst viele junge Leute in die Stadt zu locken und dadurch den Eindruck zu erwecken, die Unterstützer der Bundesregierung seien zahlenmäßig mehr als die Kritiker der Umvolkungspolitik. Auch im Fall der Pegida hatte die herrschende Klasse immer wieder beliebte Musiker gewinnen können, die als Publikumsmagneten politische Kräftegewichte zugunsten der Mächtigen suggerieren sollten.

In Chemnitz hatte diese politische Motivation hinter dem Auftritt der Musikgruppe allerdings einen äußerst faden Beigeschmack: Hintergrund der Demonstrationen in Chemnitz war ja nicht nur eine allgemeine politische Kritik, sondern hier war als zumindest indirekte Folge der Regierungspolitik ein bestialischer Mord geschehen. Das Konzert als wichtiger Bestandteil der politischen Gegenstrategie zur Ablenkung von diesem Verbrechen wurde dadurch zwangsläufig ebenfalls zum Teil des politischen Umgangs mit dieser Kriminaltat.

Zu den wichtigsten Werbeträgern des Konzerts zählte damals auch der noch heute amtierende Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Durch seine Konzertwerbung bei Twitter [17] geriet Steinmeier in die Rolle des Mitbeteiligten an einer Veranstaltung, die schon aufgrund der sprachlichen Gewaltaffinität [18] der beteiligten Musiker nicht nur nicht auf moralischer, politischer und auch gesellschaftlicher Augenhöhe eines Bundespräsidenten lag, sondern in Chemnitz obendrein noch in die belastende Vorgeschichte eines besonders brutalen Kriminalfalls verstrickt war. Durch seine Werbung für dieses Konzert machte sich Steinmeier zum Komparsen einer Ablenkungsstrategie, die allein der Tatsache geschuldet war, dass der Mörder zum politisch bevorzugten Personenkreis von Merkels angeblichen „Flüchtlingen“ zählte, jede Kritik an der Mordtat daher implizit auch immer die indirekt in diese Tat verwickelte Bundesregierung traf – und deshalb zu unterdrücken bzw. im Fall des Konzerts buchstäblich zu übertönen war.

Zu den größten politischen Nutznießern der damaligen Ablenkungsstrategie gehörten neben der Bundesregierung aber auch die Planer und Durchsetzer der islamischen Landnahme. Merkels Massenansiedlung angeblicher „Flüchtlinge“ und die voranschreitende Islamisierung der Bundesrepublik sind zwei untrennbar miteinander verwobene Prozesse. Diese Islamisierung geschieht dabei nicht nur in gewaltloser Weise, sondern erkennbar auch gewalttätig durch die stets unmissverständlich kommunizierte Gewaltbereitschaft sowie tatsächliche Gewaltanwendung seitens der islamischen Landnehmer. Morde wie in Chemnitz sind daher – rein politisch betrachtet – aus Sicht der islamischen Machtstrategen stets auch eine erforderliche Notwendigkeit, die Gewaltbereitschaft islamischer Eindringlinge glaubwürdig zu untermauern, um die deutschen Regierungen auch weiterhin in eine beschwichtigende Appeasement-Politik zu treiben und eigene Forderungen erfolgreich durchzusetzen.

Das in Chemnitz praktizierte Ablenkungsmanöver von dieser Bluttat nützte daher auch jenen zwielichtigen islamischen Kräften, denen die Durchführung solcher Taten aus politischen Gründen nicht ungelegen kommt, die aber kein Interesse daran haben, dass sich das Bewusstsein derartiger Gewaltanwendungen seitens islamischer Landnehmer unter den Deutschen verfestigt und sich aus menschlich verständlichem Zorn heraus unter den Deutschen eine Opposition organisiert, die ihrerseits als Gegengewicht zum derzeitigen Kräfteverhältnis auftreten könnte und die bestehende Allianz zwischen Staat und Islamisierern unter Druck setzt.

Wer sich in Chemnitz an der Verharmlosung dieses aufgrund der Verstrickung der Bundesregierung politisch brisanten Mordes oder an dem im Nachgang dieses Mordes auf breiter Front initierten medialen Propagandamanövers zur Ablenkung von dieser Kriminaltat beteiligt hat bzw. die mediale Ablenkungsstrategie durch offensive eigene Werbung sogar noch gefördert hat, der hat daher nicht nur der eigenen herrschenden Klasse, sondern auch den mit der herrschenden Klasse alliierten islamischen Landnehmern einen wichtigen Dienst erwiesen.

Like

Martin Sellner bei Pegida: „Neues patriotisches Europa schaffen“

geschrieben von byzanz am in Patriotismus,PEGIDA,PI-NEWS-TV,Video,Widerstand | 47 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Martin Sellner von der Identitären Bewegung Österreich (IBÖ) trat am vergangenen Sonntag mit einer gewohnt bärenstarken Rede beim Weihnachtssingen von Pegida Dresden auf. Im Interview mit PI-NEWS spricht er über den aktuellen Stand der Gerichtsverfahren, die in Österreich gegen ihn als „notorischen Meinungsverbrecher“ und die IBÖ angestrengt werden, um diese patriotische Bewegung zu schwächen. Der gesunde Optimist ist sich sicher, dass die IB gestärkt aus diesen Prozessen hervorgehen werde, da könnten die Gegner sie noch so sehr mit Paragraphen, Verfahren und Untersuchungen überhäufen.

Zudem scheint die Jugend in Österreich trotz einer mit deutschen Verhältnissen vergleichbaren Erziehungs-Indoktrination in Kindergärten, Schulen und Universitäten immer mehr aufzuwachen, denn Martin kann von wachsenden Zugriffszahlen auf den diversen Medienkanälen der IB berichten. Zudem komme er gerade von einer Weihnachtsfeier seiner Bewegung in Wien, die so stark besucht gewesen sei wie nie zuvor.

Die IB werde die Kampagnen, die sie zum Migrationspakt geführt hätten, im kommenden Jahr weiter fortführen. Wenn der Widerstand auf der Straße, die Freien Medien und die patriotischen Parteien zusammenarbeiten, würden sie es gemeinsam schaffen, dieses enorm wichtige Thema den Mächtigen aufzuzwingen. Der Kampf gegen diesen Irrsinns-Vertrag beginne jetzt erst richtig. Die 30% der deutschen Bürger, die gegen den Pakt seien, wären das Potential für die AfD und die patriotische Bewegung, die es zu gewinnen gelte.

Die Zeit vor der bevorstehenden Europawahl biete die Möglichkeit, die globalen Machtstrukturen der UN aufzudecken, um die Grundlage für ein neues, patriotisches Europa gegen die Globalisierung zu schaffen. Der Konflikt zwischen Patrioten und Anti-Patrioten bewege sich auf einen Höhepunkt zu, wobei Martin die linken Vaterlandshasser in Österreich bereits in einer Art Rückzugsgefecht sieht, denn die blau-schwarze Regierung genieße einen enorm hohen Rückhalt in der Bevölkerung, wie er lange nicht dagewesen sei. Man könne sogar schon daran denken, patriotisch eingestellte Bürger aus dem Lager der Altparteien zurückzuholen.

Bei der UNO sollten alle Länder, die sich jetzt schon gegen den Migrationspakt gewendet hätten, den Grundstein für einen Re-Migrationspakt legen. Man dürfe nicht nur kritisieren, sondern müsse auch echte Alternativen anbieten.

Die fünf Minuten dieses Interviews (Video oben) sind inhaltlich so dicht, so stark in ihrer Überzeugungskraft und so authentisch, wie es kaum ein anderer als Martin Sellner liefern kann, so dass sich das Anschauen und Weiterverbreiten des Videolinks in jedem Fall lohnt.

So ist es auch kein Wunder, dass dieser Vorzeige-Patriot am Sonntag in Dresden – in seinem zweiten Wohnzimmer, wie er es bezeichnete – begeistert vom Publikum aufgenommen wurde. Hier seine wie immer brillante Rede vor den gut 3000 Patrioten, die trotz der Kälte auf dem Theaterplatz Flagge zeigten:

Martin Sellner ist die Verkörperung des Widerstandswillens der patriotischen europäischen Bevölkerung, die es schaffen wird, die verhängnisvollen Fehlentwicklungen der derzeitigen Mainstream-Politik zu korrigieren und ein Europa der Vaterländer zu schaffen, das sich befreit von den Fesseln der Politischen Korrektheit, der linksgestörten Indoktrination, der brandgefährlichen Islamisierung und der unverantwortlichen Migrationspolitik.

(Kamera: Armon Malchiel und saxon8027 [19])


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [20] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [21]

Like

Wissenschaftler: Vortrag in Schweden? Nein danke! Eher noch in Nigeria

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Europas,Politisch Inkorrekt,Schweden,Siedlungspolitik | 86 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der kürzlich auf PI-NEWS erschienene Artikel „Tomte ist jetzt Türke [22]“, der die fortschreitende Entwicklung Schwedens zu einem Shithole-Staat thematisiert, liefert einen guten Hintergrund für den nun folgenden Bericht. Doch lassen wir zunächst noch ergänzend den Bayernkurier, das Sprachrohr der Christlich Sozialen Union (CSU), zu Wort kommen. In dem Anfang 2016 erschienenen Artikel „Afrikas Vergewaltiger im Hohen Norden [23]“ heißt es:

1975 beschloss das Stockholmer Parlament, das Land in großem Stil für multikulturelle Zuwanderung zu öffnen. Im gleichen Jahr wurden 421 Vergewaltigungen angezeigt. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6620 Vergewaltigungsfälle. Das entspricht einer Steigerungsrate von 1472 Prozent, errechnet eine Studie des konservativen New Yorker Think Tank „Gatestone Institute“ unter der Überschrift: „Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens.“

„Schweden ist für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.“ (David Goldman, Asia Times)

Hierzu muss man wissen, dass Schweden seit Jahrzehnten von den Sozialdemokraten regiert wird. Dieses Land zeigt als abschreckendes Beispiel, wohin das führt. Die einst stolzen Wikinger wurden zu einer von ideoligisch irregeleiteten Weibern [24] dominierter Waschlappengesellschaft umerzogen, in der importierte Missstände bis zur Selbstverleugnung vertuscht und unter den Teppich gekehrt werden.

Schwedens Ruf im Ausland leidet unter der Migrationspolitik

Darunter hat nicht nur die einheimische Bevölkerung zu leiden, auch der Ruf Schwedens im Ausland wird dadurch in Mitleidenschaft gezogen. Und das hat Konsequenzen, wie Sie gleich lesen werden.

In Stockholm, der Hauptstadt dieses einstmals schönen Landes, finden im Rahmen der „Baltic Conference Series [25]“ vom 13.-16. Mai 2019, Gastvorträge zum Thema „Carbonmaterialien und Carbontechnologie“ statt.

Die Veranstalter haben dazu auch den deutschen Wissenschaftler Dr. rer nat, Dr. habil. Norbert Schwarzer als Gastredner und Co-Organisator eingeladen. Norbert Schwarzer, der einen Doktortitel auf dem Gebiet der Kontaktmechanik hat, ist Gründer des Sächsischen Instituts für Oberflächenmechanik. Sein Fachwissen auf diesem Gebiet ist der Grund für die Einladung.

Doch die hat er mit folgender Begründung abgelehnt:

Übersetzung:
Liebe Damen und Herren,
ich denke, dass ich besser nicht in Erwägung ziehe, ein Land zu besuchen, das in nur wenigen Jahren in der internationalen Sicherheitsrangliste um mehr als 30 Plätze abgerutscht ist und in dem sich die Polizei mehr damit beschäftigt, Vergewaltigungen zu vertuschen, missbrauchte Frauen und Kinder davon abzuhalten, eine Anzeige zu erstatten und „Gedankenverbrechen“ zu verfolgen, als gegen die kriminellen „Flüchtlings“ – Banden [26] vorzugehen. Ja, ich muss in Merkels Deutschland leben und die Dinge sind hier auch schon schlimm genug,  aber das bedeutet nicht, dass ich daran interessiert bin, NOCH mehr von unseren „Goldstücken“ verursachte Probleme zu besichtigen.
Ha
lten Sie diese Konferenz woanders ab, dann bin ich vielleicht interessiert. Ein offizieller Regierungsvertreter aus Nigeria hat mir kürzlich gesagt, dass sein Land sehr stolz darauf wäre, eine solche Konferenz ausrichten zu können. Er verriet mir weiterhin, dass alle – ich zitiere wörtlich – „diese Shithole-Leute, die bis vor kurzem die Straßen bevölkerten, nun in Europa sind, was einen netten Unterschied für mein Heimatland macht.“
Also könnte Nigeria jetzt ein guter Platz für so eine Konferenz sein. Ansonsten, kontaktieren Sie mich bitte nicht mehr.
Danke!

Vorträge nur noch in zivilisierten Ländern mit volksnaher Regierung

Dr. Schwarzer betonte dem Autor gegenüber, dass er sich nicht vor Tagungen drückt, im Gegenteil. Gerade war er aus Texas zurückgekehrt, wo er auf Einladung der großen A&T-Uni einen Vortrag gehalten hatte.

Weitere Einladungen nach San Diego, Orlando und Prag wurden von ihm in jüngster Zeit ebenfalls akzeptiert. Zur Zeit liegen noch Anfragen für die „2nd International Conference on Quantum Mechanics and Nuclear Engineering-2019“ in Paris und die „8th International Conference on Mechanics of Biomaterials and Tissues (ICMOBT)“ in Waikoloa, Hawaii, auf dem Tisch.

Dr. Schwarzer hat es sich jedoch inzwischen zum Prinzip gemacht, „nur noch in zivilisierten Länder, also dort wo Sicherheit, sowie der Schutz und die Interessen der eigenen Bevölkerung vor den dummen, fast immer kinderlosen Ideologien einiger selbsternannter Herren-Gutmenschen kommen“ zu reisen.

Abschließend zieht er noch eine vernichtende Bilanz über unser Land:

Es reicht mir schon, wenn ich auf meinen Reisen durch die versifften, unsicheren, kunterbunt bereicherten und durchmusilierten Teile der Bundesrepublik muss. Da wird einem mit jeder Faser der eigenen Existenz bewußt gemacht
a) wofür man Steuern bezahlt und niemals selbst etwas davon haben wird (außer dass man die eigene Vernichtung und den Genozid an den autochthonen Völkern Europas finanziert)
b) warum man bald nicht mehr wiederkommen wird
c)
warum man in keinem Fall mehr die Kinder hier studieren lassen wird

Fachkräfte

Ja, so treibt man die Eliten, die Wissenschaftler und die Fachkräfte aus dem Land, liebe Bundesregierung! Die GroKo hat sich jetzt übrigens jetzt auf ein so genanntes Fachkräfteeinwanderungsgesetz [27]“ geeinigt. Damit sollen Fachkräfte aus Nicht-EU Staaten nach Deutschland geholt werden, um den Fachkräftemangel zu beseitigen. Fachkräftemangel? Der Autor muss gestehen, dass er jetzt etwas verwirrt ist. Kamen nicht 2015 ff. über 1.5 Millionen „Fachkräfte“ nach Deutschland? Wo sind die denn alle geblieben? Der Autor wäre für diesbezügliche Informationen wirklich dankbar.

Aber jetzt zurück zum Thema:

Weitere Absage

Inzwischen hat sich auch noch einer seiner Kollegen solidarisch mit Dr. Schwarzer erklärt und seine Teilnahme in Stockholm ebenfalls abgesagt:

[28]

Übersetzung:
Lieber Herr Neeti Choudhary,
als Experimentalphysiker in Forschung und Lehre empfinde ich das selbe, das Ihnen Dr. Schwarzer geschrieben hat und erkläre mich hiermit solidarisch mit ihm. Sie sollten zuerst Ihr Land Schweden aus seinem „gescheiterten Zustand“ wiederherstellen.
Zudem, denken Sie bitte daran, dass unser Leben zu 100% auf der zentralen organischen Chemie des Elementes Kohlenstoff in unserem Körper basiert, einschließlich des CO2, das wir ausatmen. Vergessen Sie die Klimadiskussion, diese ist eine Lüge linker Kreise im Rahmen ihrer globalen Propaganda.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Konferenz ohne uns und ohne andere realistisch denkende Menschen.

Die jahrzehntelange Politik der dauerregierenden Sozis zum Schaden des eigenen Volkes zeigt nun auch noch eine negative Außenwirkung auf den für Schweden so entscheidenden Technologie-Sektor.

Deutschland wird es nicht anders ergehen, denn die Aussagen, die unsere Spitzenfachleute und Headhunter schon heute in den hochtechnisierten Ländern hören, sprechen nicht dafür, dass demnächst noch irgendwelche Wissenschaftler von Weltruf in Deutschland leben oder arbeiten möchten.

Like

Der Merkel-Esel geht aufs Eis

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Verfassungsschutz | 143 Kommentare

Von WOLFGANG PRABEL | Die AfD soll vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Auf das ganze Vorspiel in Chemnitz will ich heute mal nicht eingehen. Dr. Merkel hat das Kriegsbeil ausgegraben, das ist nun mal so. Ein Vorschlag, wie man mit dem Angriff umgeht.

Jeder Feindkontakt birgt logisch Risiken und Chancen. Für beide Seiten natürlich. Es kommt darauf an, wer die Risiken besser managt und die Chancen besser nutzt.

Prinzipiell ist der Verfassungsschutz eine bürokratische Institution, die nicht einheitlich agiert. Sie ist in 16 Landesbehörden und das Bundesamt zersplittert. Zudem gibt es neben dem Krieg gegen die freiheitliche AfD noch weitere Tummelfelder, zum Beispiel den Kampf gegen den Rechtsextremismus, den Links- und den Ausländerextremismus. Außerdem soll noch ein Auge auf die Wirtschaftsspionage fallen. Der Ruf des Verfassungsschutzes ist angekratzt. Der Breitscheidplatz war kein vergoldetes Ruhmesblatt in der Behördengeschichte.

Die AfD agiert genauso wenig einheitlich. Unterschiedliche Konzepte werden insbesondere im Umgang mit den Medien verfolgt. Zwischen ängstlichem Appeasement und der offenen Kampfansage gibt es in den 16 Landesverbänden und dem Bundesverband ein breites Kontinuum.

Daraus ergibt sich logisch, daß der Krieg in zahlreiche lokale Einzelgefechte mit unterschiedlichen Risiken und Chancen zerfällt. Dem Verfassungsschutz sind die Hände stärker gebunden als der AfD. Denn er bewegt sich in umfangreicheren Regelwerken.

Eine Grundweisheit ist es, die Maßnahmen des Verfassungsschutzes in der Propaganda zu überzeichnen und eigenen Aktivitäten eine Aura des legitimen Widerstands und des Heldentums zu verleihen. Man kann sich da in die „Marxistischen Blätter“ der siebziger und achtziger Jahre vertiefen, um zu studieren, wie das zum Beispiel beim Kampf gegen die Berufsverbote propagiert und organisiert wurde. Es waren Experten des Ministeriums für Staatssicherheit und keine Dilettanten, die da Konzepte entwickelt und umgesetzt haben. Der Erfolg ließ sich messen: 1990 war der Widerstand gegen die Beschäftigung von Verfassungsfeinden im öffentlichen Dienst zusammengebrochen. Pünktlich zur Wiedervereinigung.

Es lohnt sich also vom bösen Feind zu lernen. Eine Aura des Helden- und Märtyrertums läßt sich leicht herzaubern. Man setzt den Feind ins Unrecht, indem man Vorsichtsmaßnahmen öffentlichkeitswirksam selbst dort vorsieht, wo sie völlig übertrieben sind. Man propagiert beispielsweise, daß man keine Kreditkarte mehr hat, daß man kein Navi und kein Autoradio benutzt, damit der Feind nicht orten kann, wo man ist und wo man war. Daß man Fahrkarten nicht an die Zielorte ordert, sondern zwei Stationen dahinter, um bei Fahrkartenkontrollen nicht aufzufliegen. Konspirative Treffen werden im In- und Ausland angesetzt, unabhängig davon, ob sie wirklich stattfinden. Einfach nur, um die Dienste zu beschäftigen und zu verladen. Man grüßt in eMails und Wahlkampfpamphleten immer den Verfassungsschutz, auch wenn der wegen Überlastung oder Desinteresse nicht mitliest. Alles natürlich so, daß Dritte es mitbekommen, insbesondere die Bürger und Wähler.

Heldensagen von geschmuggelten Wurfzetteln, von kurzfristig verlegten Meetings, von Scharmützeln mit eisenstangenschwingenden Merkelgetreuen. Märchen von Verfolgungsjagden, bei denen der glücklos operierende Gegner abgeschüttelt wurde. Der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt, es kommt aber darauf an, daß es Erfolgsgeschichten sind. Und alles wird deshalb geglaubt, weil ja der kleine David gegen den übermächtigen und hochgerüsteten Goliath angetreten ist.

Es gibt natürlich viele ernste Aspekte, mit denen man lernen muß umzugehen. Die Dienste werden V-Leute einschleusen, die Zersetzungsmaßnahmen organisieren. Das erfolgt auf zwei Ebenen. Die Einen machen einfach Ärger und versuchen mit schlechter Stimmung Versammlungen zu sprengen. Es sind ausgesuchte Charismatiker mit einer psychologischen Ausbildung. Nach ein oder zwei Auftritten wechseln sie den Ort. An ihrem professionellen Agieren kann man sie erkennen. Hier ist es erforderlich, wie in jeder realen Schlacht, die eingetrübte Stimmung aufzufangen und die überzeugende Gegenposition einzunehmen, den Mut unverzüglich wieder aufzurichten.

Die Anderen sind oft unauffällig und schreiben lieber Berichte. Man erkennt sie lediglich daran, daß sie sich oft für sehr persönliche Sachen interessieren. Es ist der Typ Anetta, der sich ins Vertrauen schleicht. Mit etwas Gefühl für persönliche Distanz ist man ein schlechtes Angriffsziel. Man sollte auch nicht über andere Mitglieder ratschen. Denn die Dienste interessieren sich am Meisten für Persönliches, um Schwachmatiker zu lokalisieren. Schweigen ist oft Gold.

Das hört sich alles nach Lehrbuch an. Tatsächlich waren die 80er Jahre in Dunkeldeutschland eine gute Universität. Der Autor hat schillernde Personen wie die Rechtsanwälte Wolfgang Schnur und Gregor Gysi oder den Wandlochbohrer Ibrahim Böhme noch persönlich gekannt. Mit ein paar Freunden – dem Ersten Geschäftsführer der SDP, Jochen Vogel, dem Diakon Olbricht und Dr. Hartmut Krebs – ist es ihm gelungen, im Januar 1990 in der Gegend von Weimar einen Generalstreik auszulösen. Ein Meisterstück war das alleine auf Grund der Konspiration. Es waren nur vier Leute eingeweiht. Am Dienstag nach dem Streik gaben die verunsicherten Ostberliner den Plan auf, die Stasi in „Amt für Nationale Sicherheit“ umzubenennen und weiter zu betreiben. Es hätte ja passieren können, daß nach diesem Beispiel der ganze Süden rebelliert hätte.

Abstruse Situationen waren zu meistern. Im Citroen des Rechtsanwalts Schnur saß ich bei einer gefakten Verfolgungsjagd durch halb Ostberlin, wobei drei Vopo-Wartburgs das Auto von Schnur verloren. Einfach um die Legende zu bilden, daß der Stasimann Schnur von der Vopo verfolgt würde. Die Lehre: Wenn etwas nach Fake riecht, dann ist es auch Fake. Im Krieg muß man situativ denken. Als ich in das Auto von Schnur geschubst wurde, dachte ich: Stasi oder ZDF. Als ich ausstieg wußte ich: Stasi.

Frau Dr. Merkel pokert mit keinem besseren Blatt, als es Honecker 1989 auf der Hand hatte. Mit der Wahl in Amerika und den Schwierigkeiten des Franzosenpräsidenten Macron sind ihr die Asse abhanden gekommen. Trotzdem will sie es noch einmal wissen und setzt den Verfassungsschutz in Marsch.

Viele Abenteuer werden zu bestehen sein, Siege und Niederlagen wird es geben, aber es sind Erlebnisse, die man nie vergißt. Und auf die man stolz sein wird. Die viele von uns zum siegreichen Soldaten im Kampf um die Freiheit machen werden.


(Im Original erschienen auf prabelsblog.de [29])

Like

Stuttgart: AfD-Abgeordneter darf Weihnachtsgeschichte nicht vorlesen

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 179 Kommentare

Tatort Weihnachtsmarkt. Nicht genug damit, dass sich an diesen Orten die Besucher mittlerweile wie an einer schwer bewachten Grenze in Nachbarschaft zu einem Kriegsgebiet fühlen müssen, werden jetzt sprichwörtlich weitere Geschütze aufgefahren. Nicht etwa um unsere Kultur und Lebensweise zu verteidigen, sondern um sie – einem linksideologischen Wahn gleich -, zu bekämpfen.

Beim Weihnachtsmarkt in Stuttgart-Birkach wollte der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Dirk Spaniel („Mr. Diesel“) im Rahmen einer Vorleseaktion zusammen mit Mandatsträgern anderer Parteien Weihnachtsgeschichten vortragen. Tiefe Gräben spalten unsere Gesellschaft. Angesichts dessen wäre diese gemeinsame Vorleseaktion eigentlich bestens geeignet, um diese zu überwinden und von allen zu begrüßen gewesen.

Hausverbot: Pharisäer der Evang. Kirche hetzten gegen Spaniel

Beim AfD-Politiker Dr. Dirk Spaniel regte sich jedoch massiv Widerstand: Einige Bezirksbeiräte und Kirchengemeinderäte wollten partout nicht, dass Spaniel eine Weihnachtsgeschichte vorliest, berichten die Stuttgarter Nachrichten [30].

Diese Heuchler vor dem Herrn sprachen in der Folge beim Veranstaltungsort, dem Café Fröschle (neben dem Weihnachtsmarkt), vor. Unter dem massiven Druck der Kirchengemeinderäte, die unter anderem mit etlichen Mails ein Verleumdungsfeuerwerk gegen Spaniel abschossen, indem sie irgendwelche Aussagen „der AfD“ ins Feld führten, knickte letztendlich der Betreiber des Cafés ein und erteilte dem AfD-Bundestagsabgeordneten ein Hausverbot.

Frohe Botschaft dem Hass gegen die AfD geopfert

Unter einem geheuchelten „Wir wollen alle gleich behandeln“, wurde schließlich allen Mandatsträgern abgesagt. Somit wurde wieder eine Chance vertan, der Weihnachtszeit und dem ganzen Trubel durch das Vorlesen von Weihnachtsgeschichten ein Fundament zu geben und auch die nachfolgende Generation daran teilhaben zu lassen.

Like