Von PLUTO | Der Spiegel kommt als „Billiger Jakob“. Um die langjährig schwindsüchtigen Abo-Zahlen zu heilen, wird mit Prämien gelockt.

Die Bedingung: Erst müssen künftige Spiegelabonnenten in einer Umfrage ihre intellektuellen Fähigkeiten unter Beweis stellen.

Um zu retten, was zu retten ist, bedient sich der Spiegel sogar der Konkurrenz. Springers WamS-Leser fanden in der Printausgabe vom 3. Advent einen Werbebrief aus dem Hause Augstein, der sich fast wie ein verspätetes Nikolaus-Geschenk ausnahm. Den Empfängern wird offeriert, dass sie zum Thema „Perspektiven für Deutschland 2019“ befragt werden sollen.

Für ein Blatt, das regelmäßig unliebsame Online-Kommentare in den virtuellen Orkus kippt,  ein höchst erstaunliches Angebot. Man wolle als „Deutschlands größtes Nachrichten-Magazin“ das „Meinungsbild der Menschen in unserem Land ermitteln“, heißt es salbungsvoll.

Das Ausfüllen des Fragebogens ist Voraussetzung für ein sogenanntes „Dankeschön-Paket“. Teilnehmer bekommen einen 15 Euro-Gutschein,  können  an einer Reiseverlosung teilnehmen und erhalten den Spiegel eine Zeit lang als „Billigen Jakob“ zum Vorzugspreis (nicht zu verwechseln mit Jakob Augstein, dem rechtlichen Sohn des Spiegel-Gründers Rudolf Augstein).

Der Fragebogen soll angeblich ein „aussagekräftiges Meinungsbild unserer Leser“ erstellen, wobei nicht ganz klar ist, ob die Antworten nach Auswertung überhaupt veröffentlicht werden, denn „eine Weitergabe an Dritte findet nicht statt“.

Egal, die fünf Fragen kommen ohnehin ziemlich insinuierend daher. Da wird gefragt, ob die Regierung 2019 wohl mehr Aufmerksamkeit auf die Umsetzung der geplanten Vorhaben legt. Der geplagte Bürger kreuzt wahrscheinlich „Nein“ an, obwohl er auch jeweils mit „Ja“ oder mit „Das möchte ich nicht beurteilen“ antworten könnte. Ob Teilnehmer auch noch was gewinnen können, wenn sie fünfmal das Feld „Das möchte ich nicht beurteilen“ ge-ixt haben sollten?

Dann wird noch gefragt, ob man 2019 bei Wahlen mit weiteren Zuwächsen für die AfD rechnet. Klares „Ja“, das war leicht!

Nun folgt eine Gewissensfrage: Ob die Ossis und Berlin nach Auslaufen des Solidarpaktes weiterhin besonders finanziell gefördert werden sollten? Als Sowohl-als auch-Biedermann  kreuzt man hier am besten die dritte Möglichkeit an. Da kann nichts schiefgehen, wer weiß, wer noch mitliest.

Bei den Fragen 4 und 5 geht es um Wirtschaftliches und Gesundheitliches, wir ersparen den Lesern den müßigen Text.

Viel interessanter ist die Frage, ob man das komplette „Dankeschön-Paket“ nach Ausfüllen des Fragebogens unabhängig von einer Bestellung abgreifen kann. Da empfiehlt es sich, unbedingt das Kleingedruckte zu lesen.  Oder man lässt es.

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67 KOMMENTARE

  1. Auswanderer2019
    17. Dezember 2018 at 07:05
    Es wird nicht helfen. Dieses Drecksblatt kann man höchstens verwenden, um seinen Arsch abzuwischen.
    ++++

    Weshalb es wünschenswert wäre, den SPIEGEL auf saugfähigem Scheißhauspapier zu drucken!

  2. Wer am Kunden vorbei schreibt, den bestraft die Kioskkasse. Das geht nicht nur dem SPIEGEL so, sondern allen linksgrünbunt eingebetteten Halbstaatsmedien. Der Bürger guckt weg.

  3. @Auswanderer2019
    vergiß es, das Papier ist doch geleimt, oder? War in früheren Zeiten jedenfalls so, und ist damit für den vorgeschlagenen Zweck völlig ungeeignet. Besser wäre da Bild, Welt, FAZ…..

  4. Ich habe diesem widerlichen Blatt geantwortet, mit einigen treffenden Kommentaren. Sogar das Porto für die eigene Beschimpfung zahlen diese Schmierfinken.

  5. Kassandra_56 17. Dezember 2018 at 07:14
    @Auswanderer2019
    vergiß es, das Papier ist doch geleimt, oder? War in früheren Zeiten jedenfalls so, und ist damit für den vorgeschlagenen Zweck völlig ungeeignet. Besser wäre da Bild, Welt, FAZ…..
    ————————–
    Diese Schmierblätter sind allesamt „im Arsch“ aber noch einmal mehr für denselben geeignet, diesen zu reinigen. Bei Bild, Welt, FAZ hätte man das Gedruckte an der Rosette, auch nicht schön.
    Habe die PAZ abonniert ist lesbar und eignet sich hervorragend zum Feuer anmachen. Nicht einmal dazu taugt der Spiegel.

  6. Mit diesem Drecksblatt würde ich mir noch nicht einmal den A… abwischen, da müßte ich ja Angst haben das ich mir noch eine Krankheit hole. Sich die Zeit zu nehmen um diesem Drecksblatt Antworten auf deren Fragen zu geben, wäre mir meine Zeit entschieden zu schade. Da weiß ich besseres damit anzufangen.

  7. Die Journaille, die sich beim „Spiegel“ rumtreibt, ist genauso verachtenswürdig wie die von den anderen Blättern oder Sendern. Dieser Berufsstand ist mit Fug und Recht als Pack zu bezeichnen.

  8. Das selbsternannte „Sturmgeschütz der Demokratie“ – eher ein linker „Stürmer“. Wenn überhaupt dann nur mit Handschuhen zu lesen!

  9. Altenesch 17. Dezember 2018 at 08:01
    Dieser Berufsstand ist mit Fug und Recht als Pack zu bezeichnen.
    Pack ist Pegida, so seinerzeit der SPD „Mann“ Gabriel. Die Journaille kann daher niemals „Pack“ sein. Der Begriff ist m.E.n. erstmal vergeben. Die Journaille schreibt immer und ausdrücklich gegen die, die Gabriel als „Pack“ bezeichnet hat.

  10. cruzader 17. Dezember 2018 at 08:03
    stimmt, und als Luxusausführung noch ein
    Eimer Wasser, um die Hand nass zu machen.
    Mit drei Steinen solls auch gehen.

  11. @ Bourguignon 17. Dezember 2018 at 08:09

    „Das selbsternannte „Sturmgeschütz der Demokratie“ – eher ein linker „Stürmer“. Wenn überhaupt dann nur mit Handschuhen zu lesen!“

    Meines Wissens hat sich der Stürmer für den Erhalt der nordisch-germanischen Rasse eingesetzt. Der antideutsche BUNT-Bolschewist Jakob Augstein kämpft für die Auslöschung unseres Volkes.

    Aber Feuer ist ja im Prinzip auch das Gleiche wie Wasser, beides Elemente der Natur.

  12. Auswanderer2019 17. Dezember 2018 at 07:05
    „Dieses Drecksblatt kann man höchstens verwenden, um seinen Arsch abzuwischen“
    —————————————————–
    Vorsicht! Das kann gefährlich sein (DDR-Witz:“Warum ist das volkseigene Klopapier so hart?“ – „Damit auch noch das letzte A…loch rot wird.“)

  13. Der Spiegel – ein beispielloser Niedergang seit Augsteins Tod.

    Übrigens auch unabhängig von dem Umstand, dass nieman mehr genug Zeit hätte, ellenlange Elaborate zu lesen. Information bekommt man beim Spiegel nicht mehr. Nur noch Meinungsartikel. Dafür ist jeder Cent zu schade.

  14. So ein schmieriges, linkes Faschistenblatt müsste verboten
    werden.
    Die erste Frage, ob die Regierung 2019 mehr Aufmerksamkeit
    auf die Umsetzung ihrer Vorhaben legt, ist so was von Saublöd,
    dass man sich schon beim lesen kotzen könnte !
    Ihr verdammtes linkes Faschisten-Pack ;
    Erstens, soll diese Regierung in die Hölle fahren
    Zweitens, Ihr verdrecktes Journalisten-Pack hinterher. Vergesst
    Euer kommunistisches Mainstream Blatt nicht, damit könnt Ihr
    dann das Höllenfeuer erhalten, mehr ist es nicht wert !

  15. Bourguignon 17. Dezember 2018 at 08:19

    Vor Jahren, als es die DDR noch gab, saß ich auf einem Flug in die USA neben einem Amerikaner, der an meiner Seite seinen Aktenkoffer aufklappte und nach Papieren kramte. Dabei fiel mein Blick unwillkürlich in diese Richtung, und ich entdeckte eine fast verbrachte Rolle Klopapier von sehr derber Papierqualität. Der Ami hatte mein Erstaunen bemerkt, lachte und zeigte auf das DDR-Produkt: “ I have to show this to my friends, they won´t believe it!“
    Er war in Suhl gewesen und hatte sich über die Präzision der dort hergestellten Waffen lobend geäußert.

  16. kalafati 17. Dezember 2018 at 08:15
    Altenesch 17. Dezember 2018 at 08:01
    Dieser Berufsstand ist mit Fug und Recht als Pack zu bezeichnen.
    Pack ist Pegida, so seinerzeit der SPD „Mann“ Gabriel. Die Journaille kann daher niemals „Pack“ sein. Der Begriff ist m.E.n. erstmal vergeben.
    ——————————————————————————

    Dann sei Pack jetzt ein Ehrenname. Aber wie wollen wir die Schmierfinken nun nennen?

  17. Der Spiegel hat einstmals – wenn auch politisch schon immer extrem einseitig – eine gewisse intelektuelle Klasse. Heute im Jahre 2018 gilt es jedoch gewonnenes. Terrain abzusichern, da die Linken sich am Ziel wähnen. Sie haben die Toskana und Massanzüge liebgewonnen aber möchten von ihren weltverbesserisxhen Lebenslügen nicht ablassen. So ersxheint der Spiegel weiter für einen Haufen unverbesserlicher Ewiggestriger, die seine Metarmophose zum Neuen Deutschland nicht mitbekommen haben, das es auch ihre eigene Letzte Häutung zum linken Schickeriea Bonzen gewesen ist. Am Emde ihrer Träume versinken Linke immer in einem Meer aus Spiessigkeiit, Lügen und Verboten. Daran ändert auch die den ganzen Weg mitgeschleppte und stinkig und muffig gewordene CheGueverra Mütze nichts. Am Ende steht der Spiegel dort, wo der Vorwärts gelandet ist, wenn es nicht gelingt, das Drecksblatt noch in die GEZ Finanzierung einzubauen.

  18. @cruzader 08:03

    anscheinend ein insider!
    ich hoffe aber doch, dass
    unser Gegenunternehmen
    sprich Kreuzzug in D gleich
    Reconqista erfolgreich sein wird.

  19. Altenesch 17. Dezember 2018 at 08:43
    Aber wie wollen wir die Schmierfinken nun nennen?
    ———————————-
    Schmierfinken

  20. @Auswanderer2019 17. Dezember 2018 at 07:05
    Es wird nicht helfen. Dieses Drecksblatt kann man höchstens verwenden, um seinen Arsch abzuwischen
    —————
    Es gab Zeiten, da wäre der Arsch nachher klüger gewesen als der Kopf. Tempi passati …

  21. „Kritischer Journalismus“ von Jakob Augstein, der ein lupenreiner Antisemit ist.
    Schon 2015 fand er es geil, das der Iran die Atom-Bombe bekommt.

    S.P.O.N. – Im Zweifel links

    Die iranische Bombe kommt sowieso – Eine Kolumne von Jakob Augstein
    Das Atomabkommen mit Iran wird die Bombe vielleicht verzögern – nicht verhindern. Na und? Damit verabschieden wir uns lediglich von einer Jahrzehnte alten Anomalie: dass Israel die einzige Atommacht in Nahost ist.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/jakob-augstein-ueber-den-atomvertrag-mit-iran-und-benjamin-netanyahu-a-1027654.html

  22. Alles, aber auch alles was den SPIEGEL betrifft, ist für mich weiter weg als der Alpha-Centauri-Sternennebel. Spiegel-Artikel-Hinweise z.B. auf Google News klicke ich erst gar nicht an

    Geht doch

  23. Narzisst Augstein ist als ausgezeichneter Antisemit, er steht auf der Moslem Seite.

    In seiner SPON-Kolumne stellt er 2012 die Frage nach dem “Cui bono?” der Krawalle in den islamischen Ländern und beantwortetet sie so:

    Das Feuer brennt in Libyen, im Sudan, im Jemen, in Ländern, die zu den ärmsten der Welt gehören. Aber die Brandstifter sitzen anderswo. Die zornigen jungen Männer, die amerikanische – und neuerdings auch deutsche – Flaggen verbrennen, sind ebenso Opfer wie die Toten von Bengasi und Sanaa. Wem nützt solche Gewalt? Immer nur den Wahnsinnigen und den Skrupellosen. Und dieses Mal auch – wie nebenbei – den US-Republikanern und der israelischen Regierung.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/mohammed-film-wem-nuetzt-die-welle-der-wut-in-der-islamischen-welt-a-856233.html#ref=rss

  24. Der 4. Tote in Straßburg

    Bis zuletzt hofften viele auf ein Wunder
    Tod von Antonio Megalizzi: Trauer und Betroffenheit

    Rom/Straßburg/Trient – Nach dem Tod des Trentiner Journalisten Antonio Megalizzi herrschen auch in der Politik Trauer und Betroffenheit. Wie berichtet, ist der 28-Jährige bei dem Anschlag in Straßburg von einem Projektil getroffen worden und am Freitagnachmittag seinen Verletzungen erlegen.

    Eine Kugel des Todesschützen Cherif Chekatt hatte ihn am Kopf erwischt. Während die Angehörigen bis zuletzt auf ein Wunder hofften, hatten die Ärzte dem Mann kaum Überlebenshoffnungen eingeräumt. Die Kugel hatte Megalizzi an der Schädelbasis nahe der Wirbelsäule getroffen und er konnte nicht operiert werden.

    Der Journalist wollte in Straßburg über die Plenarsitzung des Europäischen Parlaments berichten.

    https://www.suedtirolnews.it/italien/tod-von-antonio-megalizzi-trauer-und-betroffenheit

  25. Der SPIEGEL ist zu einem ganz linken Parteiblatt verkommen, der SPIEGEL ist schon schlimmer als das ehemalige Parteiorgan der SED NEUES DEUTSCHLAND.

    Von vorne bis hinten Hetze gegen alles was irgendwie nicht auf linksgrünem Kurs ist.

    Alles von irgendwelchen Schreiberlingen die 20 Semester lang irgendetwas mit Medien gemacht haben und heute neben der roten Flora in irgendeinem Hamburger Wohnklo hausen und das auch noch schick finden.

    Ja – Geil – Alter ! Ich wohn in Hamburg – wie der Jan Deelay und der Til Schweiger! (Nuschel)

  26. Freya- 17. Dezember 2018 at 09:00

    Flixbus-Unglück in Zürich: Unfall-Passagiere erzählen
    Immer unterwegs.

    Video MUST SEE

    https://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/jetzt-spricht-unfallzeuge-von-car-crash-ich-sah-blutende-menschen-im-gang-liegen-id15073212.html

    Sehr interessanter und entlarvender Satz des Negers am Schluss –„Ich versuche dorthin zu kommen wofür ich bezahlt habe“ seltsam, dass er sein Ziel nicht nennt.

    Wird er vielleicht gesucht und will untertauchen, dass er Angst hat seinen Zielort zu nennen?

    Auf der Flucht ist das Goldstück ja bestimmt, fragt sich bloß vor was und vor wem.

    **********************************************************************

    Arbeitsauftrag an alle AfD Fraktionen in Bundestag und Landtagen, versucht bitte mal heraus zu bekommen inwieweit gerade die Flixbusse die ja förmlich zur illegalen Einreise nach Deutschland einladen kontrolliert werden.

    **********************************************************************************

    Ich jedenfalls habe Angst vor all den schwarzen Männern und dem babylonischen Gewirr in den Flixbussen.

    Auch hat mir ein Bekannter erzählt, dass die Flixbusse oftmals gar nicht Flixbusse sind, sondern dass die Sub und teils sogar SubSub Unternehmer Fahren lassen, in denen die Fahrer sich zu grottenschlechten Bedingungen verdingen müssen – oftmals (Humankapital) aus Osteuropa, dass ausgequetscht wird wie eine Zitrone.

    Seltsam ist auch die Häufung von schwersten Unfällen durch die Flixxbusse. Scheint so als bekommt der Zweitfahrer während des Betriebes keinen hinreichenden Schlaf und Ruhezeiten.

    Würde mich jedenfalls nicht wundern, bei all den Streitdiskussionen wegen der ungültigen Tickets die Asylanten oft mit sich führen.


    Jeder der mir von einer Flixbus Fahrt erzählt sagt, – es ist der reinste Horror. NIE WIEDER!

    A

  27. 1. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 17. Dezember 2018 at 10:17
    FREYA- 17. DEZEMBER 2018 AT 09:00
    FLIXBUS-UNGLÜCK IN ZÜRICH: UNFALL-PASSAGIERE ERZÄHLEN
    IMMER UNTERWEGS.
    ——————————————
    Seitdem es FLIXBUSSE gibt wird das TRAMPEN wieder zur sichersten Fortbewegungsform für alle diejenigen, die ihre Angehörigen fortan nicht mehr mit ihrem DIESEL in anderen Städten besuchen dürfen!

  28. Das Ausloten der Gesinnung potentieller Abonnenten soll doch nur verhindern, dass der Speichel in die Hände von Nahtsis, Rächtzpopulisten und sonstiger Unwürdiger fällt und womöglich noch instrumentalisiert wird.
    :mrgreen:

    Propagandisten in die Produktion!

  29. @ Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 17. Dezember 2018 at 10:17

    Diese Neger sind in Italien gemeldet und fahren mit dem Flixbus 1 X im Monat nach Deutschland um für ihre Zweit-Identität Stütze zu kassieren!

  30. Jakob augstein hat den Spiegel runtergewirtschaftet und den Journalismus diskreditiert. Früher wurde ordentlich berichtet. Heute findet man nur Hetze (gegen eine Partei) und Propaganda für die Regierung.

  31. Der Spei-Übel ist überflüssig wie seine Leser.
    Seht euch die unwichtigen und untervögelten genau an ,
    die den Spei-Übel schnell vor ihre Visage halten um
    nicht erkannt zu werden. Dieses ehemaliges Nachrichten-Magazin
    gehört auf den Müllhaufen der Geschichte wie auch deren Macher.

  32. NUR FLEISSIGE UMFRAGE-TEILNEHMER ERHALTEN DEN SPIEGEL ZUM VORZUGSPREI

    ——–
    Spiegel – Wir kaufen ihre Meinung !

  33. Freya- 17. Dezember 2018 at 10:50

    @ Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 17. Dezember 2018 at 10:17

    Diese Neger sind in Italien gemeldet und fahren mit dem Flixbus 1 X im Monat nach Deutschland um für ihre Zweit-Identität Stütze zu kassieren!

    Ja das vermute ich auch schon lange, aber ich befürchte, dass die Flix-Busse gar nicht von der Bundespolizei in ausreichendem MAße geprüft werden.

    Die Flix-Busse sind für die illegalen Neger in Italien das perfekte Transportmittel.

    Wir können dankbar sein, dass Matteo Salvini einen großen Teil dieser schwarzafrikanischen Räuber internieren lässt, aber sicher sagen sich die Italiener auch, für jeden den wir nach Germoney los werden um so besser – Merkel bettelt ja förmlich nach immer mehr Neger und Mohammedanern.

    Eigentlich müsste jeder Flixbus kontrolliert werden, alleine wegen der schweren Drogen, und Waffen die direkt aus Italien nach Deutschland geschmuggelt werden können.

    Die Gepäckstücke werden ja nicht durchleuchtet wie am Flughafen, also können islamistische Waffenhändler, die Kalaschnikovs und Granaten direkt im Gepäckraum des Busses vom italienischen Hafen bis in eine Deutsche City transportieren, wo sie dann für schmutzige Anschläge zum Einsatz kommen können.

    Angesichts dieser Gefährdungslage würde mich interessieren welche Vorkehrungen der innenminsiter Seehofer getroffen hat, um zu verhindern, dass Kriegswaffen und gefährliche Drogen mit den sogenannten Flüchtlingen im Reisegepäck per Flixbus in die Länder Mitteleuropas gelangen können.

    Ich glaube Merkel-CDU und SPD hoffen einfach darauf, dass nichts passiert.

    Das sind Hazardeure die unser aller Leben und unsere Sicherheit aufs Spiel setzen, –Hauptsache grenzenloser Multi-Kulti-Wahn! –und Gender!

  34. Bruder Jakob,Bruder Jakob,lügst Du noch?Hetzt Du noch??
    Alles Propaganda,hörst Du nicht die Wahrheit,dingdangdong……
    Alle mitsingen!

  35. Fast noch interessanter als die Spiegel-Misere fand ich ja den Schweizer Beitrag zu Flixbus… das kann ich als Alleinreisende wohl knicken, der war ja voller männlicher Afrikaner. Was die wohl alle dort machen? Sicher nur einen touristischen Kurztrip oder eine Geschäftsreise.

  36. Wie irre ist das denn? Mal abgesehen davon, dass ich den SPEICHEL nie abonnieren bzw. auch nicht geschenkt beziehen würde, lese ich ihn seit über 10 Jahren auch nicht mehr beim Arzt oder Friseur oder wo er sonst noch so rumliegt. Das Drecksballt besteht nur aus noch aus Öko-Hetze und Bashing gegen alles, was nicht stramm links neben der Mitte steht. Berichterstattung im eigentliche Sinne findet so gut wie keine mehr statt. Es werden lediglich aktuelle Themen und Vorkommnisse aufgegriffen und einen erzählt, was man davon zu halten, darüber zu denken hat und „was jetzt passieren“ muss.

  37. Tritt-Ihn 17. Dezember 2018 at 11:19
    Frührentner muß 300 Euro Strafe bezahlen wegen „rassistischen“
    Brief an „Spiegel“-Journalist.
    Das geht gar nicht…
    https://www.mopo.de/hamburg/-unertraeglich–leser-wird-fuer-rassistischen-brief-an–spiegel–reporter-bestraft-31732664
    ——————————————————————————————————-

    Die Bezeichnung „Neger“ ist doch keine Beleidigung. Die ist doch üblich….

  38. Apropos sterbende Hetz- und Schmierbätter: Bei der Hamburger Morgenpost, dem Hofblatt der Hamburger Zuhälter, aus deren Erträgen aus Menschenhandel die Gehälter der RedakteurInnen bezahlt werden, wurden Vergewaltigungen und Taharrush dschamai- Terror in Köln und anderswo jetzt offiziell umbenannt in verschleiernde und verharmlosende „Silvesterkrawalle“! Dasselbe siechende Blatt echauffiert sich über die rasant angestiegenen Anträge für den kleinen Waffenschein und den Verkauf von legalen Waffen in der Stadt „obwohl die Kriminalitätsrate so niedrig wie nie“ sei. Ihr Urteil über die politisch falsche Haltung der HamburgerInnen und ihrem Willen zur Selbstverteidigung: „Massenhysterie“!

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