Hier in der Göttinger Karspüle wurde der 28-jährige Deutsche getötet. Verdächtig sind vier 19-Jährige mit Migrationshintergund.

Von HARTMUT | Das aktuellste Opfer unserer „Bunten Republik“ verendete am letzten Samstag in der Innenstadt von Göttingen: ein 28jähriger Deutscher, totgeschlagen von irgendeinem Barbaren aus sonstwoher. Unser Autor ist in Göttingen geboren und aufgewachsen, den Niedergang dieser Stadt hat er selbst miterlebt.

In der Straße „Untere Karspüle“ gab es immer ein paar nette Studentenkneipen, in die man sich schon in den 80er Jahren als Schüler gern verirrte: harmlose Nachtcafés, Jurastudenten, Betriebswirtschaftler, keine abgestürzte Szene, wie es sie anderswo in Göttingen durchaus gab. Undenkbar damals, dass man in der Unteren Karspüle jemals einen Menschen totschlagen würde. Aber auch Göttingen wurde in den vergangenen 20 Jahren massiv umgevolkt. Das Publikum hat sich verändert und mit dem Publikum die in Göttingen geltende Wertewelt, sogar in der Unteren Karspüle.

Es hat in Göttingen schon früher nie an finsteren Gestalten gefehlt: kettenrasselnde Punker an jeder Straßenecke oder skurrile Typen, die nur mit Wolldecken behängt durch die Innenstadt geisterten und ihrem Guru nachliefen. Irgendwann kamen dann die linken Autonomen aus dem Jugendzentrum Innenstadt dazu, und nicht zuletzt gab es auch immer die altrechte Northeimer Szene, die tatsächlich hin und wieder mit Springerstiefeln filmreif durch die Fußgängerzone trottete. All diesen Leuten wich man schon damals aus, aber man wusste eigentlich, dass sie einen in Ruhe ließen: Göttingen, Studentenstadt, war stets eine Stadt harmloser Spinner.

Doch die Gestalten, die heute durch Göttingen streunen, sind nicht nicht mehr ganz so harmlos. Die Punker sind verschwunden, die Northeimer Szene auch und ebenso die vielen Guru-Jünger, die ihrem Bhagwan nachliefen, gibt es nicht mehr. Geblieben sind nur die Autonomen. Und dazu gekommen ist eine ganz neue Gruppe von Streunern: Araber, Afrikaner, die breitbeinig mit feindseligen Blicken durch die Weender Straße stiefeln. Diese beiden Gruppen, linke Autonome und finster blickende Gestalten aus dem Morgenland, prägen nun auch das geistige Klima in der Stadt: radikal linksextremes und islamisches Denken sind tonangebend geworden in Göttingen, sie allein prägen den Diskurs in der Stadt und dominieren über alle anderen politischen Richtungen selbst an der einst weltberühmten Georgia-Augusta-Universität. Beiden Denkweisen gemeinsam ist die Überzeugung, dass ein Toter auf der Straße, sofern es sich um einen deutschen Toten handelt, politisch nicht viel gilt und im Zweifel immer irgendwie zu rechtfertigen ist. Der Tote in der Unteren Karspüle ist daher auch ein Symbol für den Wertewandel, den die Stadt durchlebt hat, seit sich die Bandbreite der durch die Innenstadt streunenden Gestalten verengt hat und die vielen harmlosen Spinner durch weniger harmlose Gestalten verdrängt wurden.

Die Dominanz linksextremen Denkens ist in Göttingen nicht gänzlich neu: Göttingen war schon immer eine linke Hochburg. Das erwähnte Jugendzentrum Innenstadt, natürlich staatlich gesponsort, war lange Jahre ein beliebter Rückzugsort für die dritte Generation der RAF. Die dort monatelang aus den Fenstern hängenden Plakate zugunsten der RAF wurden von den Amtsträgern im Rathaus, typisch für die politische Kaste der alten Bundesrepublik, immer gern geduldet. Zu den Jugenderinnerungen des Autors gehören auch die wöchentlichen Aufmärsche der linken Szene, Rituale der Selbstdarstellung, bei denen die Ladenbesitzer in der Innenstadt ihre Schaufenster mit Holzbrettern zunageln ließen, weil sie aus leidvoller Erfahrung wussten, dass der heuchlerische Staat ihre Geschäfte sowieso nicht schützen wird. Früher als in anderen von linken Randalierern regelmäßig heimgesuchten Städten Westdeutschlands gab es in Göttingen auch Stahlgitter vor den Schaufenstern, die vor jeder linken Straßenschlacht schnell herabgelassen werden konnten und die gesamte Innenstadt in eine stählerne Festung verwandelten. Besonders gut erinnert sich der Autor an jene Demonstration, zu der sogar die Lehrer seiner Schule die Schülerschaft aufgerufen hatten, und auf der dann in einem fort „Hass, Hass, Hass auf diesen Staat“ skandiert wurde. Göttingen war also schon immer so.

Jedenfalls wohl schon immer seit den 70er-Jahren. In den 60er-Jahren nämlich, erzählten uns damals manch ältere Lehrer, soll in Göttingen durchaus noch eine gewisse politische Ausgewogenheit geherrscht haben. Angeblich soll sich ein damaliger Schuldirektor den Horden der 68er sogar persönlich im Schuleingang entgegengestellt haben, als diese Wilden das Gebäude stürmen wollten, um dort irgendein maoistisches Tamtam abzuhalten. Heutzutage würde das kein Göttinger Schuldirektor mehr wagen. Eine Klassenkameradin des Autors ist, nebenbei bemerkt, tatsächlich in Göttingen geblieben und hat sich dort ihren naiven Kindheitswunsch verwirklicht, Lehrerin zu werden, am Theodor-Heuß-Gymnasium. Das war früher zwar nicht das allerbeste, aber immerhin ein recht angesehenes Gymnasium, auf das man durchaus seine Kinder hätte schicken können. Die heutigen Dramen an dieser Schule, die jene Klassenkameradin dem Autor bei ihrer letzten Begegnung erzählte, seien dem Leser hier erspart.

Autonome und das leibhaftige Morgenland: diese Szene prägt heute nicht nur die geistige Atmosphäre in der Stadt, sondern auch das äußerliche Erscheinungsbild. Schon in den 80ern war die Innenstadt überall vollgesprüht mit roten Graffiti, heute ist sie vollgeklebt mit linken Plakaten und Aufklebern, die die Stadtverwaltung natürlich anstandslos hängen lässt, auch wenn sie ganz offen Gewalt verherrlichen. Die erste Großmoschee wurde irgendwann um die Jahrtausendwende gebaut, wie vielerorts in Deutschland gleich nach der Einbürgerung der Gastarbeiter durch Kanzler Schröder. Als Standort suchte man sich eine große Kreuzung an einer Hauptverkehrsstraße, unübersehbar, um Präsenz zu zeigen. Der Pfarrer der Johanniskirche in der Innenstadt hatte vorher noch überlegt, ob er den eingebürgerten islamischen Gastarbeitern nicht eine Gebetsecke in seiner Kirche anbieten solle, mit Teppichen und allem Drum und Dran – ganz ehrlich, kein Witz. Aber natürlich ist eine eigene Moschee mit Riesenkuppel an einer Straßenkreuzung ein viel stattlicheres Machtsymbol, und darum ging es schließlich. Das hatte der Pfarrer damals schlicht nicht begriffen. Die Gegend um die Moschee ist heute natürlich weitestgehend islamisch, wie überhaupt der ganze Göttinger Westen mit dem Ortsteil Grone. Dieser Stadtteil war in den 80er-Jahren zwar nicht besonders wohlhabend, aber man konnte dort noch gut wohnen. Grone war ein Stadtteil der Arbeiterschaft und unteren Mittelschicht, Wohnblocks und kleine Reihenhäuser, aber immer sehr sauber, kleinbürgerlich sauber, für Studenten sogar eine Spur zu sauber. Wie Grone heute aussieht, kann sich jeder sicher gut vorstellen.

Und nun liegt eine Leiche in der Unteren Karspüle in dieser schönen Studentenstadt, wo doch alle immer nur alles richtig gemacht haben und wo man sogar noch früher als anderswo in Westdeutschland immer nur im Bioladen gekauft hat. Da liegt auf einmal eine Leiche vor den Füßen der linken Lehrer und des linken Stadtrats, der vor lauter Toleranz sogar die RAF-Plakate hängen ließ und sich so sehr über die Kuppelmoschee an der Straßenkreuzung gefreut hat. Und die Täter kommen aus Grone oder irgendeinem der anderen mittlerweile herabgekommenen, ehemals noch bei den Studenten beliebten Gegenden, deren Umvolkung mit gleichzeitigem Wertewandel der Bürgermeister und der Stadtrat und der Pfarrer aus der Johanniskirche mit all ihrer Toleranz jahrelang zugesehen haben.

Und wie der Autor Göttingen so kennt, wird man in Göttingen, kaum dass die Leiche aus dem Weg geräumt ist, auf der Weender Straße als erstes eine Demonstration gegen deutschen Rechtsradikalismus organisieren, wo sie dann alle wieder ihre Sprüche klopfen werden, die feinen Leute aus dem Stadtrat und die Pfarrer aus der Johannis- und Jakobikirche und der Universitätspräsident, vor deren Füßen gerade noch die Leiche gelegen hat.

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173 KOMMENTARE

  1. Schlimm ist, dass dieser Dreck immer in Gruppen angreift❗ 😥
    Es lässt vermuten was uns immer mehr blüht 😥
    Tiefe Dankbarkeit, sehr tiefe Dankbarkeit an alle Merkel mit Anhang Wähler ❗
    EU-Grenzen kontrollieren, 1 Kind-Politik für Afrika mit Anhang ❗ 😎

  2. Professor Tibi: „Göttingen sieht aus wie ein Flüchtlingslager“
    06.07.16
    Göttingen. Nach Ansicht eines Politikwissenschaftlers mit syrischen Wurzeln sieht Göttingen wie ein Flüchtlingslager aus.

    Er sieht Sicherheitsprobleme auf die Stadt zukommen. Aus der Uni-Stadt gibt Widerspruch zu den Thesen des 72-Jährigen. Bassam Tibi war einmal ein sehr gefragter Nahost- und Islamexperte. Vor allem in den 1990-er Jahren war der Politikwissenschaftler regelmäßig in den Medien präsent. Seit 1973 lebt er in Göttingen. (….)

    https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/professor-tibi-fluechtlingen-schlimm-goettingen-6548171.html

    (…..)
    Tibi: Es gibt ein Buch, das ist für mich die Bibel der Demokratie: John Stuart Mills „On Liberty“. Das war Pflichtlektüre für die Nachkriegsdeutschen. Ich studierte bei Carlo Schmid, dem Mitverfasser des Grundgesetzes. Die DDR-Menschen sind nicht in diesem westlichen Geiste erzogen worden. Und mit Merkels Entscheidung, eineinhalb Million Menschen ins Land zu lassen, verändert sich Deutschland immens. Das sehen Sie schon an Göttingen: Die Stadt war früher sehr studentisch, 20 Prozent waren Ausländer, eine verträumte, idyllische Stadt. Heute sieht sie aus wie ein Flüchtlingslager. Da laufen die Gangs, ob afghanisch oder eritreisch, durch die Straßen, und man bekommt es mit der Angst. Das Göttinger Gemeinwesen ist erschüttert. Und über all das: keine Sitzung oder Debatte des Bundestages! Alles der Alleingang einer Frau. (….)

    https://www.welt.de/debatte/article156781355/Deutschland-ist-immer-noch-kein-normales-Land.html

  3. In Göttingen herrscht schon seit langem „Politische Schönheit“.

    Tote Steuerzahlerkartoffeln interessieren dort NIEMANDEN. Daraus lässt sich nämlich kein Moralkapital generieren. Und Linke Student_ixxe sind moralische Großkapitalisten.

  4. Göttingen: Bis vor Hundert Jahren noch ein Zentrum deutschen Genies, erstrangig in der Welt, heutzutage zur öden Zweitrangigkeit und linkem Dreckswamp verkommen!

  5. Ich wette dieser Rudel Raubtiere hat den deutschen jungen Mann Mann überfallen, sie wollten ihn berauben!
    Vermutlich hat er sich gewehrt und sie haben ihn ungebracht.

    Warnung: Die lauern auf Deutsche vor den Kneipen und passen sie ab. Wenn ein geeignetes Opfer herauskommt, das am besten allein nach Hause läuft, wird es verfolgt und dann schlagen sie zu.

    Diese Fälle steigern sich aktuell inflationstechnisch.

  6. Das aktuellste Opfer unserer „Bunten Republik“ verendete am letzten Samstag in der Innenstadt von Göttingen: ein 28jähriger Deutscher, totgeschlagen von irgendeinem Barbaren aus sonstwoher.
    ——————-
    „verendete“, endlich gebraucht einer mal die rechten Begriffe. Sein Leben endete nicht „zeitig“ im Sinne, dass es an der Zeit war zu versterben. Das Ende wurde „aus heiterem Himmel“ einfach so gesetzt, Pech gehabt.
    „verendet“ drückt aus, dass es kein normales menschliches Ende genommen hat. Der Begriff kommt vom Vieh, das kein natürliches Ende genommen hat.
    Die MSM sprechen von „gestorben“, wenn einer niedergestochen auf dem Pflaster verblutete. „gestorben“ meint aber „gegangen am Ende des individuellen Seins, aus natürlichem Grunde“.
    „verendet“, das schon die Widerlichkeit des Todes viehischen Sein markiert, markiert umso mehr das Elend des Todes eines Niedergestochenen im Straßendreck.
    Widerlicher noch der Versuch das „Abschlachten“ als „KV mit Todesfolge“, psychischer Ausnahmezustand, und was weiß ich noch runter zu relativieren.
    „verendet“ im Straßendreck nach muselmanischer Messserung, das sind die geeigneten Begriffe. Sehrt gut!!!!!!!!!!!!!!!!

  7. Leichen pflastern ihren Weg, doch das ficht die Gutmenschen nicht an.

    Wichtiger ist es, sich gegen die Sexualisierung der Sprache zuwenden und „rechtspopulistische Tendenzen“ in „unserer Gesellschaft“ zu bekämpfen.

    In Göttingen ist die Gehirnwäsche und der Meinungsterror der linksextremistischen Grünen soweit fortgeschritten, dass noch nicht mal ein winziges Zucken dagegen mehr möglich scheint.

    In so einem Drecksloch würde ich nicht leben wollen.

  8. Die Tat darf auf keinem Fall von „Rechten“ instrumentalisiert werden!

    Daher wird Ver.di die Antifa auf Streife schicken, falls sich Reichsbürger zusammenrotten sollten. Nobelpreisträger Borwin Bandelow wird erklären, dass Ängste vor Messern anerzogen sind und mehr Messer in der Innenstadt fordern und der ehemalige Edathy-Fraktionskollegah Oppermann von der Splitterpartei spd wird am Heiligen Abend in der Moschee ein Konzert von Feine Sahne Faschistenfilet eröffnen, vorausgesetzt, nicht noch ein dritter Korruptionsskandal an der dortigen Roten Kaderuni wird diesen Monat aufgedeckt….

    Was ein linksgrünes Drecksloch: Unlängst Veruntreuungen beim Hochschulsport, Korruption in der Medizinfakultät und eine kommunistische UniversitätspräsidentIx, die wohl wieder eine Exzellenzinitiative vergeigt hat, da lobt man sich inzwischen Boris Palmers grüne Hölle Tübingen anstelle TrittIhns Skandalhochburg.

    Einmal gab es dort Scherer8, weil die Antifa aus Versehen die Hells Angels angegriffen hatten und dann mussten diese jämmerlichen linskgrünen NichtsutzInnen von der ach so verhassten Polizei geschützt werden, welcher 68er-Richter opfermannt schon seine eigenen Versagerkinder wegen der Rocker? 🙂

  9. Göttingen, Freiburg, München …
    Jetzt wird ersteinmal für das Wahlverhalten
    im wahrsten Sinne des Wortes geblutet.
    Wie lange ?
    So lange bis dass „Ich und meine Freundinnen vom Yogakurs“
    den funktionalen Zusammenhang zwischen Wahlverhalten und
    Überleben begriffen haben .

  10. Schlimm!
    Überfall mit Samurai-Schwert: Troisdorfer Ex-Polizist schildert Angriff vor Gericht

    Im Bonner Mordprozess gegen einen 26-jährigen Angeklagten tritt das 65-jährige Opfer in den Zeugenstand und schildert den brutalen Angriff.

    Die Tat geschah am 9. April 2018. Das 65-jährige Opfer hatte mit seiner Ehefrau einen Krimi angeschaut. Anschließend war er mit seinem Rad aufgebrochen, um eine Runde zu drehen: Dabei wollte er zwei leere Flaschen in den Leergut-Container auf einem Supermarkt-Parkplatz in Sieglar entsorgen.

    Mit fester Stimme berichtete der 65-Jährige: „In der Dunkelheit hörte ich als erstes einen seltsamen Schrei, ein langgezogenes Uuuh, ein Aaaah (Anmerkung: ALLAHU AKBAR??????!!!!!). Als ich mich umdrehte, sah ich eine silberne Keule über mir, die mit großer Wucht auf mich zukam“, schilderte der Zeuge die Details des Angriffs. Was dann folgte, war der Kampf um sein Leben.

    Der Angeklagte™ hörte aufmerksam zu, ohne erkennbare Emotionen, und will sich entschuldigen.

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/sieg-und-rhein/troisdorf/Troisdorfer-Ex-Polizist-schildert-Angriff-vor-Gericht-article3993655.html

  11. Das jüngste Merkelopfer heißt wohl Daniel, wie Daniel Siefert und Daniel Hillig, alle drei von #Merkelmohammedanern ermordet!

  12. ridgleylisp 4. Dezember 2018 at 11:14

    Ein Deutscher wäre dafür von der 68er-Blutjustiz in die die Zelle von Zschäpe gekommen!

    Hartz IV war ein rothzgrüner Terroranschlag gegen das deutsche Volk!

  13. Australischer Staatsanwalt in Perth über zwei zu mehreren Jahren verknackte Vergewaltiger einer Australierin aus dem Nahen Osten:

    Diese Männer sind wie „Geier“ und „Hyänen“ in der Savanne Afrikas, die darauf lauern sich das verletzlichste Tier auszusuchen, das hilflos und allein ist“.

    https://www.news.com.au/national/western-australia/kings-park-rapists-mohamed-al-maialy-and-fahed-shgahy-jailed-for-five-years/news-story/f75f00e625b378adcfbf6398b3bd8e2b

  14. Freya- 4. Dezember 2018 at 11:03

    Bonn: 11 Jähriger Junge fragt 3 Araber die ihm den Weg versperren, ob er durch darf. „Nein“ Dann ziehen sie ihn an den Haaren, schlagen seinen Kopf auf den Bordstein bis die Zähne abbrechen

    https://nrwjetzt.de/junge-araber-misshandeln-elfjaehrigen-in-bonn/
    ———-
    Und weil dieses Gesindel derart überheblich, aber strohdumm andererseits ist (die begreifen nicht, wie sie die Einheimischen gegen ich aufbringen) wage ich die Prognose: Mittel- bis langfristig wird es sich der Islam bzw. bestimmte Ethnien so weit treiben, daß es ihnen gesamteuropäisch -bestenfalls weltweit- an den Kragen geht. Es wird dann so weit sein, wie der „Humanismus“ und die idiotische Toleranz gegenüber diesem Gesindel ihr Ende finden. Das wird kommen.

  15. @ Eurabier 4. Dezember 2018 at 11:09

    Von den ebenfalls verletzten zwei Kumpels von Daniel Hillig haben wir ja nie wieder was erfahren…. Merkwürdig.

  16. Freya- 4. Dezember 2018 at 11:20

    Können da nicht mal Chemnitzer PI-Leser recherchieren?

    Leben sie noch oder sitzen sie in linksgrüner „Schutzhaft“ oder wurde ihnen Schweigen auferlegt?

    Tiefer Sachsensumpf!

    2019: Landtagswahlen in Sachsen

  17. Die Liquidation von Politikern und Anderen aus dem linken Sprektrum wird bereits im Untergrund vorbereitet

    Ein rechtes Netzwerk, das vornehmlich aus Elitesoldaten und Polizisten besteht, bereitet im Untergrund den Umsturz an Tag X vor. Was die Tageszeitung „taz“ und das Magazin „Focus“ unabhängig voneinander recherchiert haben, klingt nach einem Film-Plot – fast zu unglaublich, um wahr zu sein.

    https://www.gmx.net/magazine/politik/hannibal-recherche-unterminiert-rechtsextreme-untergrundarmee-bundeswehr-33444186

  18. passiert halt alles trotz Bio-Laden.
    aber wie uns beteuert wird:

    Einzellfall – Neue Mathemathik:
    hundert Male = auch noch Einzelfall!

    Wir müssen nur feste dran glauben,
    dann glauben wir es auch dann,
    wenn uns das Messer an der Kehle drückt!

  19. Der Leserkommentarbereich zu dem verlinkten Artikel ist übrigens durchzogen von Mitzensoren, die kritische Leserkommentare umgehend „korrigieren“ und die Lage verharmlosen und schönreden:


    #1 KA
    19:51 Uhr 02.12.2018
    Meine Befürchtung

    ist genau so eingetreten wie ich es geahnt habe! Jetzt haben wir hier in Gö auch diese Verhältnisse wie in anderen dt. Städten! Was sind das für Menschen die hier in diesem Land Schutz suchen und zu viert einen Menschen totschlagen! Ich kann das alles nicht mehr hören und ich platzte vor Wut!!
    #2 Sonor
    21:13 Uhr 02.12.2018

    KA warum haben sie es nötig, Falschbehauptungen aufzustellen? Die Tatverdächtigen sind Deutsche und keine Flüchtlinge

  20. @ Eurabier 4. Dezember 2018 at 11:22
    Freya- 4. Dezember 2018 at 11:20

    Es kam ja relativ schnell die Meldung in den sozialen Medien ein Zweiter sei nach der Chemnitzer Messerattacke verstorben. Die Polizei dementierte anderntags. Fragen über Fragen.

  21. Es ist zwar kein Trost, aber dennoch eine traurige Realität, dass in den LINKEN STÄDTEN/VIERTELN das CHAOS der fremden Kulturen zuerst ausbricht! (Auch Berlin!)

    Man könnte sagen: Die Saat ist aufgegangen. Die Bürger/Bürgermeister ernten was ihrer geistigen jahrzehntelangen Gesinnung entspricht!

    Es ist überhaupt bemerkenswert, dass die kriminellen Fremden (so wie in den Banlieues von Paris) immer in ihrer eigenen Umgebung Autos anzünden, herummorden, klauen usw. ihr eigenes Nest beschmutzen. Zum Glück sind sie sogar noch zu faul, um ein paar Meter zu laufen. DARAN SIEHT MAN DEUTLICH, ES GEHT KEINEM DER TÄTER UM IRGENDEINE GESINNUNG, ES GEHT IHNEN ALLEIN DARUM, SICH AM BEQUEMSTEN UND WEHRLOSESTEN OPFER „ABZUARBEITEN“! Es sind NIEMALS die OPFER die Schuld sind, weil sie blöd geguckt oder das Falsche gesagt haben, es geht den Tätern immer darum: EIN OPFER ZU SUCHEN, MIT DEM ER GLAUBT, LEICHT FERTIG WERDEN ZU KÖNNEN! Und bei den Vergewaltigungen läuft es ganz genauso!

    Wenn man als Bürgermeister seine Stadt „sauber halten“ möchte, dann müsste man nur alle Drogendealer und alle Drogensüchtigen rigoros einsperren, denn ohne Drogen kommen diese Kerle ALLE nicht aus! Wer die AUSLÄNDERKRIMINALITÄT BEKÄMPFEN WILL, DER MUSS ZUERST DIE DROGEN VERBIETEN UND BEKÄMPFEN!

  22. @ johann 4. Dezember 2018 at 11:24
    Der Leserkommentarbereich zu dem verlinkten Artikel ist übrigens durchzogen von Mitzensoren, die kritische Leserkommentare umgehend „korrigieren“ und die Lage verharmlosen und schönreden

    Das ist immer zu beobachten. Frage mich dann immer ob das Zeitungsangestellte sind, denn vom Stil her sind deren Kommentare immer ähnlich formuliert.

  23. In Bremerhaven, also der Stadt aus der ich komme, ging es schon Mitte der Achtziger nach hinten los.
    Alles was irgendwie Diskothek war, konnte die Bude zu machen wenn die ersten Arabischen aufkreuzten.
    Die Massenentlassungen der Werften führten dazu, das die normale Bevölkerung die Stadt verließ und und die Arbeiterviertel mit Massen an Türken und Arabern geflutet wurde.
    Es gab schon immer mehr Vielfalt als in anderen Städten, gerade durch die amerikanische Garnison die dort lange stationiert war, aber auch von den Soldaten waren viele nicht mehr sicher wenn sich Araber Horden gruppierten. Es gab nicht einen Türken oder Araber ohne Messer und auch die Überflutung durch Drogen begann und letztendlich der totale Absturz der Stadt.
    Wer nicht wie ich aus der Stadt wegziehen konnte, lernte die böse Seite der „Übernahme“ bald deutlich zu spüren. In Lehe wurde es bald genau so schlimm wie in den Stadtteilen Grünhöfe und Leherheide, wo die Sozialbauten der Sozis, die dafür gesorgt haben das schlimmste Gesochse aus der Innenstadt raus zu halten.
    Ich besuchte dann jedes Jahr, dann alle 2-3 Jahre die Stadt und es war grausig. Alte Gutbürgerliche Kneipen die ich kannte, schlossen erbarmungslos. Wenn noch eine offen war erzählte man von dem tagtäglichen Untergang, es gab nichts mehr Schönes.
    Selbst das Prestige Projekt Columbus Center war, obwohl überall Spiegel angebracht wurden, nur noch ein Abklatsch seiner selbst. Überall leere Geschäfte genau wie in dem später hinzugefügten „Mediterano“.
    Und die Partymeile „Alte Bürger“? Wo sich früher eine Kneipe an die andere reihte, reiht sich heute ein Döner, an Döner mit Afrozöpfenläden und arabisch – türkischen Kneipen. Da will keiner hin, da ist der letzte Rest deutscher „Party Kultur“ erwürgt.
    Die kläglichen Überreste der übrig gebliebenen „Linken“ Szene hält zwar noch an ein paar Läden fest, aber wofür?
    Letztendlich war es mir aber egal, da ich dachte das sich dieses „Bild“ nur auf heruntergekommene Städte übertragen lässt. Leider muss ich aber auch in der Kleinstadt in der ich heute wohne 5 Dönerläden auf 50 Meter stehen. Vor jedem Supermarkt – Dönerbude.
    Das heißt das man die Stadt auch bald komplett abreißen kann.

    Und wann erklärt dem Pack endlich mal einer, das es nicht zum feiern ist sondern eine Schande seine Kusine zu heiraten und das ein bisschen Hupen ok, aber Trommeln und mitten auf der Fahrbahn anzuhalten und rumzuballern nicht ok ist?
    Wieso nimmt die Polizei nicht reihenweise Führerscheine weg?

  24. Wir Deutschen werden von diesen Raubtieren dank unseres „Regimes“ als Beutegesellschaft ausgenutzt. Wir können gar nicht vorsichtig genug vor allem im Öffentlichen Raum sein. Aber auch die Wohnungseinbrüche und Einbruchsversuche explodieren. Werft immer mal wieder einen Blick in eure regionale Polizeipresse, dort wird euch das auch auffallen.

  25. @ jeanette 4. Dezember 2018 at 11:27

    Arabische Clans: Die harte Realität „Im Kiez nicht verwurzelt. Alles außerhalb des Clans ist Feindesland“

    Wie wirkt sich diese Art von Kriminalität auf die gesellschaftliche Umwelt aus?

    Ralph Ghadban: Die Clans sehen ihre Umwelt nicht als Lebensraum, den es zu schützen und lebensfreundlich zu gestalten gilt. Deshalb sind sie im Kiez nicht verwurzelt und beteiligen sich nicht an die Aktivitäten der Zivilgesellschaft. Sie betrachten ihre Umwelt als Feindesland, das es zu erobern und zu kontrollieren gilt. Wo sie ansässig sind, spürt die Umwelt ihre Kontrollen in der Form von Erpressung und Schutzgeld, Eigentumsdelikten, Raubüberfällen und so weiter.

    Inzwischen beschränkt sich ihre Kriminalität nicht mehr auf ihre armen Wohnviertel in der Stadt, sie werden immer aktiver in wohlhabenden Bezirken. Außerdem haben sie entdeckt, dass auf dem Land eine Bevölkerung lebt, die noch gutmütig und ziemlich schutzlos ist, die noch leichter auszunehmen ist als die Städter.

    https://www.heise.de/tp/features/Arabische-Clans-Die-harte-Realitaet-4233694.html

  26. Ich könnte wetten, das Opfer hatte Seitenscheitel, NB-Schuhe, eine hellblaue Hose und eine gelbe Windjacke an – das reicht schon aus um bei „denen“ Opfer zu werden. In dieser Gesellschaft gibt es halt nur noch schwarzgrüne Gutmenschen und böse Nazis … schwarz oder weiß.

  27. Straßenraub in Bonn: Junge Frau am Busbahnhof mit Messer bedroht

    Mit einem Messer in der Hand soll ein Räuber in der Nacht zum Sonntag am Busbahnhof an eine 24-jährige Frau herangetreten sein. Er forderte Bargeld und ihr Handy.

    Die 24-Jährige gab ihm daraufhin das Handy sowie einen zweistelligen Bargeldbetrag.

    Die Polizei sucht nun einen etwa 1,70 Meter großen, 25-35 Jahre alten Mann mit dunkler Hautfarbe. Zur Tatzeit war er bekleidet mit einer olivgrünen Jacke mit Kapuze.

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/Junge-Frau-am-Busbahnhof-mit-Messer-bedroht-article3993287.html

  28. Ich „vermisse“ den „Warüm?“-Knob mit seinen Plakaten.

    Allerdings:
    Man kann (so war es jedenfalls bisher) nicht zur gleichen Zeit an verschiedenen Orten sein, Ortsänderung von a nach b erfordert Zeit,
    die Zahl der Tötungsdelikte explodiert.

  29. Es kann einfach nicht sein, dass wir im eigenen Land nicht mehr sicher sind, sondern ständig Gefahr laufen, von Ausländern getötet zu werden.

    Tot ist tot – das ist noch viel beschissener, als im Shithole in Armut zu leben. Unfassbar, dass das Recht der Eindringlinge auf Vollversorgung (was noch nicht mal ein richtiges Recht ist und schon gar nicht für Ausländer) über das Recht auf Leben der Einheimischen gestellt wird.

    Da kann uns Merkel noch so gut durch die Finanzkrise geführt haben. Hier muss ein Politikwechsel her.

  30. Geschlagen und verletzt: In den Potsdamer Bahnhofspassagen sind zwei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes angegriffen worden. Sie wollten eine aggressive Männergruppe des Gebäudes verweisen.

    In den Bahnhofspassagen sind zwei Wachleute geschlagen und verletzt worden. Sie waren am Samstagabend gerufen worden, nachdem es auf Höhe des Kinos zu Belästigungen von Passanten gekommen sein sollte.

    Eine Frau gab an, sie sei aus einer Gruppe heraus bespuckt worden. Die Wachleute forderten die Gruppe auf, den Ort zu verlassen. Daraufhin wurden beide angegriffen; einer bekam mehrere Schläge gegen den Kopf, die Kleidung wurde ihm zerrissen. Der zweite Mitarbeiter wurde von einem Täter schmerzhaft getreten.

    Beschreibung eines Tatverdächtigen
    – südländischer Typ
    – sprach gebrochen deutsch
    – grünliche Tarnfleckjacke

    http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Wachleute-am-Bahnhof-Potsdam-angegriffen

  31. Endlich!

    Nach Belästigungen von Mädchen im Maximare: Vorerst kein Eintritt für ZUE-Gruppen

    Nach den sexuellen Übergriffen am Samstag im Freizeitbad Maximare auf 12- und 13-jährige Bönener Mädchen (unser Bericht HIER) hat der Betreiber des Hammer Bades eine vorläufige Konsequenz gezogen.

    Bis der Fall aufgeklärt ist, ist das Maximare für Besuchergruppen aus der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) tabu. Das sagte Maximare-Betreiber Dieter Vatheuer dem Westfälischen Anzeiger (WA online). Derartige Vorfälle seien „nicht zu tolerieren“.

    Die 12- und 13-jährigen Schülerinnen aus Bönen waren am späten Samstagnachmittag, 1. 12., von insgesamt neun Jungen und Männern zunächst verbal belästigt worden. Als die Mädchen sich Hilfe suchend an den Schwimmmeister wandten, verwarnte dieser die Gruppe – ohne Erfolg, denn die 15- bis 55-Jährigen wurden nun sogar körperlich zudringlich gegen die Mädchen.

    Daraufhin rief der Bademeister die Polizei. Sie hat, wie uns Sprecher Christoph Grauwinkel bereits am Montag bestätigte, ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung gegen alle neun Beteiligten eingeleitet.

    Asylbewerbergruppen bleibe nun so lange der Zutritt ins Bad verwehrt, bis der Fall aufgeklärt ist, signalisiert das Management des Maximare. In Zusammenarbeit mit den Maltesern, die die Zentrale Unterbringung betreiben, will man in dieser Zeit ein „Sicherheitskonzept“ erarbeiten.

    Laut Polizei war es die 13. angezeigte Belästigung im Maximare in diesem Jahr. Aufgrund der zunehmenden derartigen Fälle hat das Bad seit 2016 einen Sicherheitsdienst. Dieser war mit drei Mitarbeitern auch am Wochenende im Einsatz, zusätzlich zu vier Aufsichtskräften.

    https://www.rundblick-unna.de/2018/12/04/nach-belaestigungen-von-maedchen-im-maximare-vorerst-kein-eintritt-fuer-zue-gruppen/

  32. Fuerst 4. Dezember 2018 at 11:51

    Endlich!

    Nach Belästigungen von Mädchen im Maximare: Vorerst kein Eintritt für ZUE-Gruppen
    ——————————————

    Schlafmichel wachen endlich auf!

  33. TRITTIN & GÖTTINGEN
    2003, Gegen Rechts ist alles recht
    https://jungefreiheit.de/politik/2003/gegen-rechts-ist-alles-recht/

    „Gefahr aus der Mitte“

    Die Mitglieder des KB waren besessen von dem Gedanken, dass die Bundesrepublik ein faschistischer Staat sei, der sich nur ein demokratisches Mäntelchen umgehängt habe. Im Unterschied zu anderen K-Gruppen, die ihre Mitglieder in die Betriebe schickten, um als revolutionäre Hefe im proletarischen Teig zu wirken, hatten es die KBler vor allem darauf abgesehen, die Staatsmacht mit allen Mitteln – auch mit Gewalt – zu provozieren, um ihre repressive Fratze zum Vorschein zu bringen. Das blieb Trittins Grundhaltung auch bei den Grünen, sogar noch als Europaminister im ersten Kabinett von Gerhard Schröder.

    In seinem 1993 erschienenen Buch „Gefahr aus der Mitte“ verstieg er sich zu Thesen, die ganz auf der Linie des KB lagen. Den „bundesdeutschen Vereinigungsnationalismus“ deckte er als großes Komplott auf. Im Bündnis mit dem Großkapital versuche die Regierung Kohl, die „Kriegslüsternheit“ der Bürger zu wecken, Deutschland atomar zu bewaffnen und den Sozialstaat samt Grundgesetz in die Tonne zu treten. Es fehlte nur noch das Tüpfelchen auf dem i: der Aufruf zur gewaltsamen Beseitigung der amtierenden Regierung. Argumente dafür lieferte sein Buch ganz unverblümt in Hülle und Fülle.

    So wunderte sich auch niemand, als Trittin im August 1994 – da war er schon wieder Oppositionsabgeordneter im Landtag – als prominentester Sympathisant der Göttinger Autonomen in Erscheinung trat. Es war der Sommer, in dem die Umtriebe des „Schwarzen Blocks“ ihren Höhepunkt erreichten. In seinem Göttinger Wahlkreis war Trittins gedruckte Warnung vor dem Faschismus auf fruchtbaren Boden gefallen. „Kampf dem Staatsterrorismus! Schlagt zurück!“, las man auf Transparenten der Autonomen. Bis zu 800 schwarz gewandete und vermummte, mit Zwillen, Steinen und Schlagstöcken bewaffnete Schläger marschierten in geschlossener Formation bei sogenannten antifaschistischen Demonstrationen durch die Stadt. Polizeibegleitung betrachteten sie als Provokation, die „Gegengewalt“ legitimierte.

    Ihre Auftritte wurden grundsätzlich nicht bei der Polizei angemeldet. Die Staatsmacht um Erlaubnis zu fragen war mit dem Selbstverständnis der militanten Truppe nicht vereinbar. Mitte der neunziger Jahre bestimmte in Göttingen eine kleine Gruppe militanter Extremisten darüber, wann und wo die Polizei zum Schutz friedlicher Bürger eingesetzt werden durfte.

    (:::)

    Die „Göttinger Linie“

    Dass systematische Verstöße gegen das Versammlungsgesetz, das Vermummungsverbot, das Bewaffnungsverbot sowie Körperverletzungen und Sachbeschädigungen in Göttingen nicht geahndet wurden, wenn sie von einem bestimmten Täterkreis verübt wurden, konnte am zuständigen Oberlandesgericht nicht länger ignoriert werden. Die umfangreichen Ermittlungen eines Oberstaatsanwalts in Celle führten zur Einleitung eines Verfahrens wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung (Paragraph 129 Strafgesetzbuch).

    Trittin stand dabei unverbrüchlich auf Seiten seiner Göttinger Gesinnungsfreunde. Hausdurchsuchungen bei mutmaßlichen Angehörigen der Autonomen geißelte er als „Amoklauf einer politisierten Staatsanwaltschaft“…
    https://www.faz.net/aktuell/politik/portraets-personalien/juergen-trittin-goettinger-verhaeltnisse-12580083.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0

  34. Diese hier schreibenden Berufsempörten wollen wohl ihre Langeweile mit einem patriotischen Anstrich versehen und schreiben sich hier die Finger wund ! Es hat hier schon etwas von Kumpanei , die den Irrsinn in unserem Staat gebrauchen um listig/lustig Ihren immer gleichen Mist abseihen zu können !
    Doch wenn es konkret wird, dann sind die Foristen eben nicht bei einer Demo dabei … fast 6 Mill. haben AfD gewählt , doch zur Demo gegen den Pakt in Berlin sind nicht mal 1000 anwesend !!
    Eines muss man den Linken ja lassen, Sie sind gut vernetzt können aus dem Stand Tausende sofort mobilisieren… während die Konservativen nur rummäkeln können in den Portalen!!
    Nee … so wird das nix Ihr Sesselfurzer und Schreiberlinge !!!
    Das Beklagen der Toten ist inzwischen zum Ritual verkommen, nein … es geht darum , die tätlich zur Rechenschaft ziehen, die uns das antun !!

  35. Wir müssen draussen bleiben….

    Zutrittsverbot für F´linge in Hammer Freizeitbad

    Nach Belästigungen von Mädchen im Maximare: Vorerst kein Eintritt für ZUE-Gruppen

    Nach den sexuellen Übergriffen am Samstag im Freizeitbad Maximare auf 12- und 13-jährige Bönener Mädchen (unser Bericht HIER) hat der Betreiber des Hammer Bades eine vorläufige Konsequenz gezogen.(….).

    https://www.rundblick-unna.de/2018/12/04/nach-belaestigungen-von-maedchen-im-maximare-vorerst-kein-eintritt-fuer-zue-gruppen/

    https://www.wa.de/hamm/belaestigung-maximare-hamm-anzeige-polizei-erste-konsequenzen-betreiber-10792404.html

  36. johann 4. Dezember 2018 at 11:24

    Der Leserkommentarbereich zu dem verlinkten Artikel ist übrigens durchzogen von Mitzensoren, die kritische Leserkommentare umgehend „korrigieren“ und die Lage verharmlosen und schönreden:

    #1 KA
    19:51 Uhr 02.12.2018
    (…) Was sind das für Menschen die hier in diesem Land Schutz suchen und zu viert einen Menschen totschlagen! (…)

    #2 Sonor
    21:13 Uhr 02.12.2018
    KA warum haben sie es nötig, Falschbehauptungen aufzustellen? Die Tatverdächtigen sind Deutsche und keine Flüchtlinge

    Diese dreiste Behauptung wird immer rausgekramt, wenn mal wieder so ein verrohtes Biest gemordet hat. Damit bestätigen sie allerdings nur das Entsetzliche (was bereits zehn Jahre vor 2015, geballt etwa ab 2005 in ganz Deutschland zu beobachten war, weil diese Orks schon damals en Masse durch Totschlagen, Tottreten, Erstechen auffielen): Türken, Araber und Balkanmoslems selbst der 3. Generation in Deutschland bleiben genauso bestialisch-primitiv wie die Frischimporte. NICHTS aus Deutschland, NICHTS von der Zivilisation färbt auf sie ab.

    Aus dem Artikel:

    Alle vier sind 19 Jahre alt und wurden in Deutschland geboren. Sie haben alle einen unterschiedlichen Migrationshintergrund. Zudem sind sie alle bereits polizeilich bekannt –unter anderem wegen Drogendelikten.

    Also 1999 in Deutschland geboren. Paß nachgeschmissen. Wahrscheinlich irgendwas mit Türken, Araber, Balkanmoslems. Diese Leute sind hoffnungslos, gefährlich und eine Bedrohung für jedes zivilisierte Gemeinwesen, wo immer sie sich niederlassen und zu brüten beginnen.

  37. wolaufensie 4. Dezember 2018 at 11:08
    So lange bis dass „Ich und meine Freundinnen vom Yogakurs“
    den funktionalen Zusammenhang zwischen Wahlverhalten und
    Überleben begriffen haben .
    ——
    Die hässlichen Biester mit Tut und Opabrille würden sich eher messern und vergewaltigen lassen, um nicht als „rechts“ zu gelten und ihren „MAAAAAAAASTEEEEEER“ aufs Spiel zu setzen – glaube mir!

  38. Freya- 4. Dezember 2018 at 11:38

    @ jeanette 4. Dezember 2018 at 11:27

    Arabische Clans: Die harte Realität „Im Kiez nicht verwurzelt. Alles außerhalb des Clans ist Feindesland“
    ————————–

    Sie dehnen ihre Reviere aus!
    Grauenvoll!

  39. Ich stand gestern Abend nach einem 12 Stunden Dienst am Münchner Hbf. Der ganze Bahnsteig rappelvoll. Ein Drittel Deutsche, welche mit leeren Blick und gesenkten Haupt, die anderen zwei Drittel Ausländer aus Afrika und Nahost mühsam ertrugen. Während die Deutschen fertig und wie paralysiert auf die groteske Szenerie schauten, ist bei der Zweidrittelmehrheit am Bahnsteig beste Laune angesagt. Da wird sich freudig lachend abgeklatscht und nebenbei die Brüder in Bagdad via Skype gegrüßt. Da werden zum bersten gefüllte „Freßtüten“ geschleppt und der ein oder andere darf sich auch von einer Anna-Lena abschlecken lassen. Ist so, selbst gesehen.

    Mir kann diese linksbunte Gesellschaft mittlerweile den Schuh aufblasen. Ich habe auch diese sinnlosen Diskussionen im Bekanntenkreis so satt, wenn sich schon allein bei Erwähnung der AfD, beim Gegenüber die Mimik nervös kontrahiert. Die wollen es so und sie sollen ihr dekadentes Finale selbst erleben. Ich habe kein Bock als Don Quichote für dieses linke Fallobst zu kämpfen, sondern werde mich nur noch auf den Eigenschutz meiner Familie konzentrieren und natürlich den Jahresbeitrag für die AfD zahlen. Mehr will/kann ich nicht mehr tun. Ende.

  40. Das wird erst aufhören wenn die Angehörigen der Opfer fürchterliche Rache an etablierten Politikern nehmen. Ich erwarte sowas täglich.

  41. Kritische Anfragen an die Migrationspolitik.
    Gastkommentar von Oberkirchenrat i.R. Klaus Baschang (ev.)

    (:::)

    Die Frage drängt sich auf, weil mit Sicherheit der Migrationspakt Wanderungen über Kulturgrenzen hinweg beschleunigen wird. Die kulturelle Vielfalt wird zunehmen. Dabei geht es keineswegs nur um Pizza und Döner.

    Zu prüfen ist, welche Grundeinstellungen des Lebens miteinander verträglich sind.
    ➡ Wer aus einer Gesellschaft kommt, die (noch) keine staatliche Rechtsordnung kennt, ist eher geneigt, sein Recht mit eigener Faust zu erkämpfen, und sei es auch mit dem Messer in der Hand, als ein Mensch, der im demokratischen Rechtsstaat erzogen und von dieser Kultur geprägt wurde.

    Vor acht Jahren wurde in Pakistan die katholische Christin Asia Bibi, Mutter von vier Kindern, zum Tode verurteilt. Sie soll sich abschätzig über den Islam geäußert haben.

    (:::)

    Eine Kultur der Rache steht da gegen eine Kultur der Vergebung, wie sie aus dem christlichen Glauben heraus entwickelt wurde. ➡ Auch wer den christlichen Glauben nicht teilt, wird einer Vermischung dieser beiden Kulturen widerraten.

    Zur Kultur der Rache gehört auch die Missachtung richterlicher Urteile durch einen Mob, der selbst vor den eigenen staatlichen Autoritäten nicht Halt macht. Zur Kultur der Vergebung gehört hingegen die Einsicht, dass staatliche Rechtsprechung zu beachten ist, auch wenn sie eigenen Gefühlen nicht entspricht.

    (:::)

    Oder mit den Worten des Anselm von Canterbury (1033-1109): fides quaerens intellectum (zu Deutsch: Der Glaube muss auf Erkenntnis aus sein und diese mit Vernunft vertreten).

    Unter Rückgriff auf den Kirchenvater Augustin (354-430) hat Anselm damit zu Beginn des frühen Mittelalters die Basis für die zivilisatorisch-freiheitliche Geschichte des Abendlandes gelegt. Sie darf nicht einer Kultur der Rache ausgeliefert werden. Es ist die Aufgabe der Kirchen, in der weiteren Debatte über Migration auf diesen zentralen Punkt hinzuweisen.

    Klaus Baschang wurde 1976 zum Oberkirchenrat der Evangelischen Landeskirche in Baden berufen, von 1991 bis 1998 war Baschang zudem ständiger Stellvertreter des Landesbischofs.
    https://www.kath.net/news/66099

  42. Mantis 4. Dezember 2018 at 12:14

    http://www.goettinger-tageblatt.de/Die-Region/Goettingen/Seebruecke-Goettingen-soll-Fluechtlinge-aufnehmen

    Jawoll! Jedem Seebrücken-Schwachmaten (SeS) gleich zehn einquartieren. So eine Horde aus Niger, Sudan, Somalia, Ägypten und Senegal bereichert den heimischen Haushalt ungemein. Behaupten diese Spinner, allen voran Jonathan Friedrich („Student“), doch immer. Also, denn man tau!

    Hier ist Jonathan Friedrich, untere Reihe links:

    https://www.vivaconagua.org/files/images/team/komitee_2018.png

  43. UAW244 4. Dezember 2018 at 12:11
    Mir kann diese linksbunte Gesellschaft mittlerweile den Schuh aufblasen. Ich habe auch diese sinnlosen Diskussionen im Bekanntenkreis so satt, wenn sich schon allein bei Erwähnung der AfD, beim Gegenüber die Mimik nervös kontrahiert. Die wollen es so und sie sollen ihr dekadentes Finale selbst erleben. Ich habe kein Bock als Don Quichote für dieses linke Fallobst zu kämpfen, sondern werde mich nur noch auf den Eigenschutz meiner Familie konzentrieren und natürlich den Jahresbeitrag für die AfD zahlen. Mehr will/kann ich nicht mehr tun. Ende.
    —————
    Kann ich nur unterschreiben. Jetzt heißt es erstmal die Füße ruhig unter dem Tisch zu halten, Tee trinken und sich über das wehleidige Klagen der dummen, schwarzgrünen KasperInnen zu freuen.

  44. meine rede, es gibt zu viel menschen.

    „Vermutlich 99,9 Prozent der Tierarten, die jemals auf der Erde zu finden waren, sind nun ausgestorben. Schon bald wird die Liste möglicherweise aber um eine weitere Spezies ergänzt: den Menschen — und das bereits in 100 Jahren.
    Schuld daran soll weder ein Vulkanausbruch noch ein Meteorit sein — sondern der Mensch selbst. So schreibt zumindest Frank Fenner, Wissenschaftler an der Australian National University in einem im Wissenschaftsjournal „Phys Org“ veröffentlichten Bericht.“

    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/evolutionsbiologe-warnt-die-menschheit-wird-in-100-jahren-ausgestorben-sein/ar-BBQq9v7?li=BBqgbZL&ocid=edgsp

  45. Babieca 4. Dezember 2018 at 12:23

    „Migration ist Quelle von Wohlstand und Innovation“………… vom Bundestag so beschlossen und demnächst bis im letzten Kaff nachzuweisen…….

  46. Ich würde diese Musels und Arabs ja meiden aber sie sind überall, vor mir hinter mir einfach überall, es gibt einfach kein Entrinnen

  47. Goldener Reiter 4. Dezember 2018 at 12:28

    „Die wollen es so und sie sollen ihr dekadentes Finale selbst erleben. Ich habe kein Bock als Don Quichote für dieses linke Fallobst zu kämpfen, sondern werde mich nur noch auf den Eigenschutz meiner Familie konzentrieren und natürlich den Jahresbeitrag für die AfD zahlen. Mehr will/kann ich nicht mehr tun. Ende.“

    da geht es ihnen wie mir!

  48. UND TÄGLICH GRÜSST DAS MESSERTIER!

    DELBRÜCK KRS. PADERBORN

    MINDENER TAGBLATT:
    Nach Bluttat in Delbrück: Mordkommission sucht Zeugen
    veröffentlicht am 03.12.2018 um 14:11 Uhr
    Delbrück/Bielefeld (mt/ire). Nachdem am frühen Freitagmorgen in Delbrück ein 33-jähriger Toter entdeckt wurde, sucht die Mordkommission „Spee“ nun nach Zeugen. Der Mann soll laut Polizei an Stichverletzungen gestorben sein, ergab die Obduktion…

    Die Kindergartenkinder seien morgens durch einen Hintereingang geleitet worden. „Die Leiche lag ja noch immer dort in der Spielstraße.“

    Der gebürtige Russe(???), der seit Kindertagen in Deutschland gelebt habe, sei der beste Freund und Arbeitskollege ihres Ex-Mannes gewesen. „Es ist ein Schock. Wir fragen uns jetzt, was genau passiert ist. Er war ein guter Kerl.“ Zu möglichen Tatverdächtigen und ob es Zeugen gibt, erteilte die Staatsanwaltschaft aus ermittlungstaktischen Gründen keine Auskunft.
    https://www.mt.de/lokales/regionales/22313676_Bluttat-in-Delbruecker-Spielstrasse-33-Jaehriger-nach-Messerstichen-verblutet.html

  49. Passender Kommentar unter dem Artikel von Mustermann:
    Schweigen zu den Vorwürfen->Freigelassen!
    Hab ich richtig gelesen ?! Drei Beteiligte schweigen …. Und werden freigelassen. Um es mit Hamlet zu sagen: „Da ist was faul im Staate Dänemark „

  50. UAW244 4. Dezember 2018 at 12:11

    Bei deiner Bahnhofsschilderung mußte ich spontan an den Eintritt in die Hölle in Dantes „Göttlicher Komödie“ denken:

    „Ihr, die ihr hier eintretet, lasst alle Hoffnung fahren“….

  51. Goldener Reiter 4. Dezember 2018 at 12:28

    UAW244 4. Dezember 2018 at 12:11
    Mir kann diese linksbunte Gesellschaft mittlerweile den Schuh aufblasen. Ich habe auch diese sinnlosen Diskussionen im Bekanntenkreis so satt, wenn sich schon allein bei Erwähnung der AfD, beim Gegenüber die Mimik nervös kontrahiert. Die wollen es so und sie sollen ihr dekadentes Finale selbst erleben. Ich habe kein Bock als Don Quichote für dieses linke Fallobst zu kämpfen, sondern werde mich nur noch auf den Eigenschutz meiner Familie konzentrieren und natürlich den Jahresbeitrag für die AfD zahlen. Mehr will/kann ich nicht mehr tun. Ende.
    —————
    Kann ich nur unterschreiben. Jetzt heißt es erstmal die Füße ruhig unter dem Tisch zu halten, Tee trinken und sich über das wehleidige Klagen der dummen, schwarzgrünen KasperInnen zu freuen.
    ———————————
    Geht mir genauso. Das Problem, wenn das so weitergeht: Noch kann ich mich wehren und meine Familie und mich beschützen. Aber in 15-20 (bin dann >75) Jahren kann ich das sicherlich nicht mehr. Selbst mit Distanzwaffen nicht.

  52. Freiburger
    4. Dezember 2018 at 12:14
    Das wird erst aufhören wenn die Angehörigen der Opfer fürchterliche Rache an etablierten Politikern nehmen. Ich erwarte sowas täglich.
    ……………
    Haben sie da wirklich noch Hoffnung?

  53. @ Penner 4. Dezember 2018 at 12:01
    Diese hier schreibenden Berufsempörten wollen wohl ihre Langeweile mit einem patriotischen Anstrich versehen und schreiben sich hier die Finger wund ! Es hat hier schon etwas von Kumpanei , die den Irrsinn in unserem Staat gebrauchen um listig/lustig Ihren immer gleichen Mist abseihen zu können !
    Doch wenn es konkret wird, dann sind die Foristen eben nicht bei einer Demo dabei …

    Woher willst du das wissen? Das sind Unterstellungen. Ich war seit 2015 auf so einigen Demos von AfD über Pegida bis Kandel ist überall. Bin auch mehrmals nach Dresden zur Pegida gefahren, obwohl das ein sehr weiter Weg mit Hotelkosten usw. für mich ist. Wenn ich dort direkt wohnen würde, wäre ich jede Woche dabei.

    Denke eher fast jeder der hier schreibt, engagiert sich so wie er kann. Manche von uns sind AfD Mitglieder, andere unterstützen mit ihrem wenigen Geld diverse Blogs, YouTuber usw. finanziell. Die meisten die hier schreiben werden AfD gewählt haben.

    Außerdem ist der Informationsfluss in der heutigen Zensurzeit wichtiger denn je.

    Empöre dich besser über die Schlafmichel und die Nicht-Wähler, denen alles am Arsch vorbei geht.
    Die schreiben auch keine Kommentare, denn die sind zufrieden so wie es ist. Hier schreiben mehrheitlich „Sensibilisierte“ und „Alarmierte“!

  54. johann: man sollte schon unterscheiden, Passdeutsche oder Deutsche. Es sind Passdeutsche diese Totschläger

  55. DIE XENO- & ISLAMOPHILIE DER
    MERKEL-JUNTA & MEDIEN KENNT
    KEINE GRENZEN

    Patrick Gensing, ARD-faktenfinder, und Konstantin Kumpfmüller, MDR:

    Es ist der Abend des 4. September 2015, als Angela Merkel einen Anruf des damaligen österreichischen Kanzlers Werner Faymann bekommt. Er berichtet ihr von Tausenden Flüchtlingen, die aus Ungarn kommend nach Österreich und Deutschland wollen.

    Beide kommen zu der Einschätzung, dass die Menschen sich nur mit Gewalt von ihrem Ziel abhalten lassen würden. Beide schließen diese Option schnell aus. Sie verabreden, dass Österreich und Deutschland aus humanitären Gründen ihre Grenzen nicht verschließen könnten…

    Während die AfD Merkel als Eidbrecherin bezeichnet, nennt Grünen-Politiker Konstantin von Notz die Theorie, Merkel habe die Grenzen geöffnet, die „Dolchstoßlegende unserer Zeit“.

    Kolja Schwartz von der ARD-Rechtsredaktion stellte daher bereits im April 2016 fest:

    Die Formulierung, Merkel habe die Grenzen geöffnet, sei „grundfalsch, weil es schon seit Jahren keine geschlossenen Grenzen mehr gibt innerhalb des so genannten Schengen-Raums. Es konnten also im Jahr 2015 auch keine Grenzen geöffnet werden.“
    (18.06.2018, tagesschau.de)

  56. „Und nun liegt eine Leiche in der Unteren Karspüle in dieser schönen Studentenstadt, wo doch alle immer nur alles richtig gemacht haben und wo man sogar noch früher als anderswo in Westdeutschland immer nur im Bioladen gekauft hat.“

    Nun liegt er halt da. Ist mir doch egal!

    Worte unserer bescheidenen Kanzlerin, die angeblich im Lidl an der Kasse brav ansteht. Daß ihre Lieblingsleibwächter vor ihr und hinter ihr mit anstehen müssen. wird so oft von unserer Presse unterschlagen….

  57. Nächste LEICHENSTADT: St. Augustin

    KENIANER und die TOTE JUNGE FRAU im ASYLHEIM (genannt Obdachlosenheim)
    Es kam zum STREIT!

    Ja, wenn jemand keinen Sex will und der andere will Sex, dann kann es schon mal STREIT geben!
    Jedoch nicht zu verwechseln mit (tödlichem) Nachbarschafts-Streit! Das ist ein anderer STREIT!

    https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/sankt-augustin-elmas-leiche-lag-zwei-tage-im-zimmer-ihres-killers-58813608.bild.html

    STREIT gab es in Deutschland ja schon immer!

  58. Göttingen?
    Ergebnis der AfD bei der Bundestagswahl 2017: 7,9% der Zweistimmen.
    Direktmandat für den ollen Oppermann von der SPD.
    Mein Mitleid mit Göttingen: 0%.

  59. Na klar greifen die in Gruppen an. Weil es Feiglinge Was erwartet ihr von diesem Menschenschlag??.
    Also ich nichts.

  60. Abgesehen davon, müsste in einem Staat wie Deutschland, in dem wir die höchsten Stromkosten, die höchsten Benzinpreise und die höchsten Steuern für Staat & Sozialausgaben der Welt abdrücken müssen, unsere Innere Sicherheit gewährleistet sein.

    Es ist schlimm, dass wir es nötig haben auf Demos zu gehen um auf die extreme Schieflage dieses Landes hinzuweisen.

    Deutschlands Bürger werden gemolken:

    Ein Rekordüberschuss des Staates – und trotzdem warten die Deutschen auf substanzielle Entlastungen. Dabei müsste es doch der Ehrgeiz jeder Regierung sein, den unrühmlichen Spitzenplatz auf der OECD-Liste zur Steuerbelastung zu verlassen.

    https://www.nzz.ch/wirtschaft/deutschlands-buerger-werden-gemolken-ld.1414347

  61. „Hass, Hass, Hass auf diesen Staat…“

    Das würde ich jetzt nicht als rein linkes Motto abtun. Dieser Staat ist auch nicht mein Staat – und ich bin nicht links.

    Ein Ausbeuterstaat, der den eigenen kaputtgearbeiteten Alten nicht einmal eine würdige bedingungslose Mindestrente zahlen kann, sondern ihnen erst noch die Ersparnisse stiehlt, bevor es Grundsicherung gibt, gleichzeitig aber Abermilliarden für alle Welt parat hat, kann nicht mein Staat sein.

    Politiker die so etwas vertreten können auch nicht meine Politiker sein. Das ist weder unser Staat, noch unser System, noch sind das unsere Politiker.

    Die Aussage „Hass, Hass, Hass auf diesen Staat“ kann ich also nur unterschreiben.

  62. @ jeanette 4. Dezember 2018 at 12:50

    Sankt Augustin ist eine Hochburg für Wirtschaftsmigranten aus Schwarzafrika inkl. vieler Helfersweiber.

    Sie demonstrieren dort auch schon seit Jahren.

    Nur ein Beispiel hier:

    Flüchtlinge demonstrierten gegen Rückführung in Sankt Augustin am 24.05.17 + O-Ton

    https://www.youtube.com/watch?v=BOY5DjUU4VQ

  63. Normal, dass die „gegen Rechts“ demonstrieren. Niemand gibt gern zu, Leichen im Keller zu haben. Es müssen andere dafür verantwortlich gemacht werden.

  64. Ohne diese ganze undankbare, gewaltaffine moslemische Zuwanderung hätte es nicht einen dieser Morde in Göttingen gegeben. Michel dreht am Rad, Politik handelt gegen das Volk, Asylanten lachen sich kaputt! 🙁

  65. An nur einem Wochenende drei (!) Tote, abgestochen, erwürgt, erschossen von Merkels Gästen.
    Wo bleibt der Aufschrei, die Lichterketten, Straßen- und Platzumbenennungen?

    Wann endlich steht der Bürger auf und fordert, daß diese gewaltaffinen Eindringlinge
    zurück in Wüste und Urwald gejagt werden?!?!?!

  66. Freya- 4. Dezember 2018 at 12:58

    @ jeanette 4. Dezember 2018 at 12:50

    Sankt Augustin ist eine Hochburg für Wirtschaftsmigranten aus Schwarzafrika inkl. vieler Helfersweiber.

    Sie demonstrieren dort auch schon seit Jahren.

    Nur ein Beispiel hier:

    Flüchtlinge demonstrierten gegen Rückführung in Sankt Augustin am 24.05.17 + O-Ton

    https://www.youtube.com/watch?v=BOY5DjUU4VQ
    ————————–

    Da gibt es wohl schon gar keine Weißen mehr!

  67. @ aenderung 4. Dezember 2018 at 12:42

    Türke Mehmet Ünal* (CDU) holzte gegen
    (alevitischen) Kurden Ali Ertan Toprak (CDU).

    +++++++++++++++++++

    *Wobei Mehmet Ünal – vom Äußeren her gesehen –
    ein (Turk-)Tscherkesse sein könnte, wie Necla Kelek
    u. Cem Özdemir.

    +++++++++++++++++++++

    Mehmet Ünal hat retweetet
    M-A Breit @Breitseiten
    22. Nov.
    So geht Führung, so geht Haltung! @_A_K_K_ : Kahlschlag beim #Asylrecht ist weder mit dem Wesenskern der CDU, noch mit dem Erbe Helmut Kohls, noch mit der deutschen Geschichte vereinbar. #CDUVorsitz

  68. @uaw244

    Genau so. Deutschlands Sturz in den Abgrund wird keiner von uns mehr aufhalten, auch nicht Pegida oder AfD.
    Dafür ist es längst zu spät und dafür unterstützen auch viel zu viele Mitbürger diesen Kurs. Die Rechnung für diese Politik wird und muss kommen.
    Sorgt mental und finanziell vor, dann seit ihr schon besser vorbereitet als 99% eurer Mitbürger.

  69. Kapitaen 4. Dezember 2018 at 13:01

    „Wann endlich steht der Bürger auf und fordert, daß diese gewaltaffinen Eindringlinge
    zurück in Wüste und Urwald gejagt werden?!?!?!“

    in meinem leben nicht mehr, denke ich.

  70. @ jeanette 4. Dezember 2018 at 12:50

    ES GAB STREIT

    SCHUTZBEHAUPTUNG, damit der Täter

    bloß 2 Jahre wegen „Totschlag“ bekomme.

  71. Freya- 4. Dezember 2018 at 12:54

    Abgesehen davon, müsste in einem Staat wie Deutschland, in dem wir die höchsten Stromkosten, die höchsten Benzinpreise und die höchsten Steuern für Staat & Sozialausgaben der Welt abdrücken müssen, unsere Innere Sicherheit gewährleistet sein.

    Es ist schlimm, dass wir es nötig haben auf Demos zu gehen um auf die extreme Schieflage dieses Landes hinzuweisen.

    Deutschlands Bürger werden gemolken:

    Ein Rekordüberschuss des Staates – und trotzdem warten die Deutschen auf substanzielle Entlastungen. Dabei müsste es doch der Ehrgeiz jeder Regierung sein, den unrühmlichen Spitzenplatz auf der OECD-Liste zur Steuerbelastung zu verlassen.

    https://www.nzz.ch/wirtschaft/deutschlands-buerger-werden-gemolken-ld.1414347
    ———————————————————————————————
    Aber über 30 Mrd. jährliche Kosten für Merkels undankbare Gäste und 50 Mrd. Rücklagen für dieses unwillkommene Klientel. So dumm ist nur ein Land in der Ganzen Welt. 🙁
    Mit diesem Geld wäre Rente und Zukunft der Deutschen weitestgehend abgesichert ohne weitere Kosten.

  72. aenderung 4. Dezember 2018 at 13:01
    lehnen sie sich zurück, alles ist gut.

    „Trotz Anis Amri: Generalbundesanwalt Peter Frank sieht keine erhöhte Terrorgefahr in Deutschland seit dem Flüchtlingszustrom von 2015. Er selbst will in diesem Jahr auch einen Weihnachtsmarkt besuchen.“

    ——
    Wo, im Bundestag ?

  73. Arabischen und moslemischen kriminellen Großfamilien den Geldhahn zudrehen und sofort abschieben. Sonst wird das nichts. 🙁

  74. Sehr interessant, das zu lesen und den Horizont zu erweitern.
    Lernte Göttingen wohl so um 2000 herum kennen.
    Mein Blick darauf war ein anderer, interessensgeleitet:

    Erst mal natürlich die Verzierungen an der Junkernschänke. An den Fachwerkhäusern der Renaissance regelmäßig diese holzgeschnitzten Wulste, die ich als sehr typisch für Göttingen erachtete. (Gibt es mit Sicherheit einen Fachbegriff für, vielleicht kennt den jemand hier). Auch die Johanniskirche fand ich ansprechend. Okay, natürlich alles historischer Innenstadtbereich. Man klammert sich eben an das „organisch Gewachsene“.

    Das benachbarte Duderstadt, wohl nahe an der Ex-DDR-Grenze, fand ich auch sehr hübsch.

    Göttingen, schräg aus der Luft betrachtet: ein geradezu ländlicher, dabei Geborgenheit vermittelnder Eindruck.

    Die genannten Jugendszenen der 80-er Jahre gab es wohl überall so in Deutschland. Zeitgeist. Von hirngewaschenen Baghwan-Jüngern im Diskothekengeschäft bis zu hirnfreien Null-Bock-Punkern mit Pubertätspickeln, dazwischen vielleicht ein paar „Grufties“ im Pubertätsweltschmerz. Die Unis dürften damals vor allem von sogenannten Poppern bevölkert gewesen sein. Die waren zwar öde konventionell, stanken aber wenigstens nicht.

    Der Eindruck, dass Göttingen ein ziemlich linkes Loch sein müsse, denn gewann ich erst später. Vielleicht deshalb, weil ich da stärker hinter die Kulissen schaute und den Tunnelblick des mich ästhetisch Interessierenden ablegte.

  75. Patrioten!

    Überall ist Göttingen. Aber wenn einer was wagt zu sagen, gegen Mörderpack und Migrationspakt, dann kann er was erleben. Ein Bürger hat es gewagt und hat was gesagt, hat es nicht schweigend oder gar Beifall klatschend hingenommen, wollte nicht mitsingen im willkommen liebe Mörder Liedchen. Von wegen hart aber fair, Meinungsäußerung, gar Kritik darf es nicht geben:
    https://www.express.de/news/promi-und-show/eklat-bei-plasberg-ploetzlich-wird-es-laut-und-security-muss-eingreifen-31688906

  76. aenderung 4. Dezember 2018 at 13:01

    „Trotz Anis Amri: Generalbundesanwalt Peter Frank sieht keine erhöhte Terrorgefahr in Deutschland seit dem Flüchtlingszustrom von 2015. Er selbst will in diesem Jahr auch einen Weihnachtsmarkt besuchen.“

    Knalltüte! Gerade in Celle:

    „Palästinenser“, strömten im Invasionsheer 2015 aus Syrien nach D.: Mahmoud und Ahmad Abu S., 22-jährige Zwillingsbrüder. Wollten in Deutschland islamkonform auf Weihnachtsmärkten massenmorden. Je 2 1/2 Jahre Haft. Können danach nicht abgeschoben werden. Begründung:

    Abschiebestop nach Syrien; und die „Palästinensergebiete“ = Gaza und Judäa & Samaria seien „wegen Israel“ nicht sicher.

    https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/IS-Prozess-Zweieinhalb-Jahre-Haft-fuer-Zwillinge,isprozess126.html

    Gibt aber ein Urteil des OVG Lüneburg von 2017, daß sehr wohl in die „Palästinensergebiete“ abgeschoben werden darf:

    https://www.braunschweiger-zeitung.de/niedersachsen/article212854687/Abschiebungsandrohung-fuer-staatenlosen-Palaestinenser-rechtens.html

    Araberkitsch vom Feinsten:

    Sie hören aufmerksam zu – die Zwillingsbrüder Ahmed und Mahmoud Abu S. sitzen aufrecht auf der Anklagebank: stattliche junge Männer mit markanten Augenbrauen, schwarzen Brillen und ausgeprägtem Kinn.

    *https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Terrorprozess-Ploetzlich-Post-vom-FBI,isprozess122.html

    Die Sippe ist auch schon da:

    Die mittlerweile anerkannten Flüchtlinge sind mit ihren Eltern und einer jüngeren Schwester Mitte 2015 aus Syrien nach Deutschland geflohen. Hier wandten sie sich offenbar dem „Islamischen Staat“ zu. 287 dschihadistischen Kanälen hatten die Zwillinge abonniert. Beide erklärten zu Prozessbeginn, sie hätten mit den Bildern auf den Palästina-Konflikt aufmerksam machen wollen. Ihre eigene Familie ist betroffen: Sie lebten seit der Geburt in Syrien. Ihre Mutter konnte die Angehörigen im Gaza-Streifen jahrelang nicht besuchen.

    Am Montag ergänzten die Brüder ihre Teilgeständnisse. Er habe die Menschen hier gegen die USA aufwiegeln wollen, sagte Ahmad Abu S. Mehr nicht. Der IS als Erzfeind Amerikas sei dafür nur ein Vehikel gewesen. Sein Bruder ging etwas weiter: Er habe irgendwann nur noch Nachrichten aus IS-Kanälen konsumiert und ihnen geglaubt. Niemals hätte er jedoch Anschläge auslösen wollen: Angst zu verbreiten sei da Ziel gewesen. (…) Beide behaupten, sei bereuen ihre Taten. Sie wüssten es nun besser und wollten sich eine Zukunft in Deutschland aufbauen.

    *https://www.braunschweiger-zeitung.de/salzgitter/article215880943/Anklage-fordert-Haft-fuer-IS-Propagandisten-aus-Salzgitter.html

    RAUS!

  77. Der Bürgermeister von Unkel: Gedächtniszitat aus den 1-Uhr-Nachrichen: „Es wäre traurig, wenn der Tod des Mädchens Anlass zu rechten Demonstrationen geben würde wie in Kandel. Aber ich bin mir sicher, dass die Einwohner von Unkel sich dem entgegenstellen würden.“

  78. @GOLEO 4. Dezember 2018 at 13:05
    @Freya- 4. Dezember 2018 at 12:54

    Deutschlands Bürger werden gemolken:
    Ein Rekordüberschuss des Staates – und trotzdem warten die Deutschen auf substanzielle Entlastungen.
    ++++++++++++++++
    Da werden wir lange warten!

    Man könnte sagen, Deutschland ist das exakte Gegenteil von Griechenland.
    In Deutschland hat der Staat alles, die Bürger nichts.
    In Griechenland haben etliche Bürger alles, der Staat aber nichts. Auch die Bürger, die beim Staat beschäftigt waren, hatten alles. Jeder sein eigenes Haus. Seit dem leicht erschummelten Euro-Beitritt (Die Griechen wurden, vor allem auch von deutscher Politikseite, ja geradezu dazu gedrängt!) waren die Bahnen doppelt und dreifach mit Lokführern besetzt – und alle brachten ihre 4.000 Euronen nach Hause. Und die Familien kassierten noch Rente vom 10 Jahre zuvor verstorbenen Opa. Ganz Griechenland bestand aus Null Wirtschaft und 100 Prozent Öffentlichem Dienst.

  79. “ Kapitaen 4. Dezember 2018 at 13:01 An nur einem Wochenende drei (!) Tote, abgestochen, erwürgt, erschossen von Merkels Gästen. Wo bleibt der Aufschrei…“

    Wo der bleibt? Der Aufschrei kommt nicht bei unter 30 Toten pro Tag.

  80. Manchmal frage ich, ab wann ein Attentat auf Hitler, um Schaden von Deutschland zu nehmen, gerechtfertigt war, heute nach 72 Jahren stellt sich wieder diese Frage !

  81. Als Einwohner Göttingens (Stadtteil Geismar – zum Glück!) kann ich die Beobachtungen des Autors nur bestätigen. Ergänzend möchte ich noch darauf hinweisen, daß sich heute, 3 Tage nach dem Mord (oder war es wieder „Herzversagen“ wie neulich in Köthen?) die „Antifaschistische Linke Göttingen (ALG) und die GöLinken im Rat der Stadt zu einer Ratsgruppe zusammengeschlossen haben. Daran sieht man, was für Typen diese Stadt im Griff haben.

    http://www.goettinger-tageblatt.de/Die-Region/Goettingen/Neue-Ratsgruppe-Goettinger-Linke-und-Antifa-Linke-ruecken-zusammen-Nier-tritt-ab

  82. Irgendwann

    wird auch der letzte Deutsche begreifen, dass die Anhänger des Islam keine anderen Kulturen und keine anderen Religionen neben sich dulden und nur herrschen wollen und irgendwann werden die Linken aufwachen und begreifen, dass man sie nur benutzt hat und irgendwann wird in naher Zukunft der Kampf der Kulturen beginnen.

  83. aenderung 4. Dezember 2018 at 12:42

    #blutwurstgate

    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/mehmet-uenal-muss-partei-nach-beleidigungen-verlassen-58812586.bild.html

    Ein Türke wie er leibt und lebt:

    Der Bremer CDU-Politiker Mehmet Ünal wütete auf Twitter gegen Blutwurst und ihre Verteidiger. Seinen Hamburger Parteikollegen Ali Ertan Toprak beschimpfte er dabei sogar als „islamophobe Ratte“. Und pöbelte: „Friss weiter Schwein!“

    Toprak ist Kurde. Auch deshalb ist der Türke wohl so ausgetickt. Wie ich diese Völker satt habe, die hier ihre endlosen Konflikte eingeschleppt haben.

    Der türkischstämmige CDU-Politiker Toprak kritisierte zuvor die Endlosdebatte zur Wurst: „Wer sich über Blutwurst auf der Islamkonferenz aufregt, aber darüber schweigt, dass Menschen wegen ihrer Kritik an Islamismus in Deutschland unter Polizeischutz leben müssen, der ist nicht nur verlogen, sondern lehnt in Wirklichkeit alles ab, was dieses Land ausmacht.“ Toprak ist Vorsitzender der Kurdischen Gemeinde Deutschlands und Mitglied im ZDF-Fernsehrat.

  84. Jerusalem Post: „Was wir herausgefunden haben .. Die mittel- und ost-europäischen EU Länder, die dazu neigen ihre Botschaft nach Jerusalem zu verlegen, bekamen im April viele Anrufe aus Berlin, von Angela Merkel, dass dies unter keinen Umständen passieren kann.

    Thomas Sandell (Finnland) Dirkektor von der Europäischen Koalition für Israel sprach vor dem EU Parlament : „das ist nicht das Deutschland das wir kannten, das ist nicht mal die Angela Merkel die man kannte als sie erstmals gewählt wurde“

    Sandell sprach mit vielen Deutschen in Brüssel dieüber diese Vorgehensweise gar nichts wussten und geschockt waren.

    Sandell sagte, Merkels anti-israelische Maßnahmen hätten mit dem iranischen Atomabkommen zu tun, „das von Deutschland und der deutschen Regierung sehr unterstützt wurde.“

    „Und Merkels Politik ist „eine große Sorge für uns, die das jüdische Volk unterstützen, die den Staat Israel unterstützen.“

    https://www.jpost.com/International/Merkel-urged-EU-countries-to-not-move-embassies-to-Jerusalem-due-to-Iran-573452

  85. aenderung 4. Dezember 2018 at 12:42

    das wäre ein eigener Artikel wert.

    „Mehmet Ünal muss Partei nach Beleidigungen verlassen
    CDU-Politiker stürzt über
    Blutwurst-Tweet“
    ———
    Köstlich! BLUTWURST-GATE STATT PIZZA-GATE!

  86. Man bestraft die Mörder ja nicht, zumindest nicht wie deutsches Freiwild. Die Begünstigten werden überall geschohnt. Wir kennen das seit Jahren. Die StA beantwortet nicht einmal unsere Anzeigen, ansonsten nur täuschen und verblöden durch die, die eigentlich solche Kriminellen verfolgen müßten!
    Aber wir haben ja angeblich den Rechtsstaat! (mit Linksdrall)

  87. 28-JÄHRIGER DEUTSCHER TOTGESCHLAGEN

    Göttingen, die Leichenstadt

    ———
    Also habt euch nicht so , es ist einer dieser zahlreichen Einzellfälle, die Bewältigung soll laut ZDF 22.15 Uhr so vorgehen :
    11 jährige Tochter von Petra im türkischen Alanya von einen Ladenbesitzer umgebracht !
    dann treffen sich Mutter und Mörder- Mutter verzeiht ihn
    eine Dokumentation – kann man einen Mord verzeihen – „Mutter“ Petra ist es gelungen
    Also ihr Gutmenschen, vergessen und vergeben, macht doch einfach ein neues Kind !

  88. Babieca 4. Dezember 2018 at 13:33
    Wie ich diese Völker satt habe, die hier ihre endlosen Konflikte eingeschleppt haben.

    ——-
    Falscher Ansatz, wie ich diese Politiker satt habe, die zugelassen haben, das sich die fremden Heere Ost hier ihre Konflikte austragen können !

  89. Andere Frage: wird der Mord eines Kenianers mit deutscher Staatsbürgerschaft an einer 17-jährigen aus Serbien eigentlich in der Stastik dann als rechte Straftat geführt, weil ein Deutscher eine Zugewanderte ermordet hat? Und lösen wir so mit der Einbürgerung die Statistikprobleme? – Wird kompliziert langsam.

  90. Kunst und Nazi-Grab
    Wer zahlt die Reinigung des Jodl-Grabes? Gericht verkündet Urteil

    4. Dezember 2018

    Alfred Jodl wurde als NS-Kriegsverbrecher zum Tode verurteilt. Seine Asche wurde verstreut, doch am Grab seiner Ehefrauen wird an ihn erinnert. Aus Protest hat der Aktionskünstler Wolfram Kastner die Grabstätte beschmiert. Wer zahlt die Reinigung? Das entscheidet nun ein Gericht.

    München – Im juristischen Tauziehen um das umstrittene Jodl-Grab auf der Fraueninsel im Chiemsee will das Landgericht München I am heutigen Dienstag ein Urteil verkünden. Entschieden wird in der Frage, ob der ➡ Aktionskünstler Wolfram Kastner ( http://www.ikufo.de/ ) Reinigungskosten in Höhe von rund 4000 Euro übernehmen muss. Kastner hatte das Grab im Jahr 2016 zwei Mal mit roter Farbe als Symbol für Blut beschmiert.

    Kriegsverbrecher Jodl

    Alfred Jodl war ein früherer Wehrmachtsoffizier. Er wurde nach den Nürnberger Prozessen als Nazi-Kriegsverbrecher hingerichtet, seine Asche wurde verstreut. In dem Grab auf der Fraueninsel sind seine beiden Ehefrauen begraben. Für Jodl ist ein Gedenkkreuz angebracht.

    Kastner hält das Grab für eine Erinnerungsstätte an Jodl und legte mit seiner Aktion dagegen Protest ein. Der Großneffe einer Jodl-Ehefrau verklagte ihn jedoch, die Kosten für die Reinigung der Anlage zu bezahlen. Um das Grab auf der Fraueninsel gibt es seit Jahren Streit, gegen Kastner läuft auch ein Strafverfahren.

    Erst Mitte Oktober hatte die Gemeinde Chiemsee einen gerichtlichen Vergleich mit der Familie geschlossen. Danach soll das Grab in veränderter Form erhalten bleiben. Inhalt der Vereinbarung: Die Gemeinde verlängert das auslaufende Nutzungsrecht für die Grabstätte. Im Gegenzug sollte Jodls Name auf dem Grabstein von der Familie mit einer Platte verdeckt werden, die nur noch die Inschrift „Familie Jodl“ trägt.

    https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kunst-und-nazi-grab-wer-zahlt-die-reinigung-des-jodl-grabes-gericht-verkuendet-urteil.3bc22446-535a-4c66-982f-e7f3baff271d.html

  91. # Johann at 12:40 @
    # UAW244 at 12:11

    Und ich an Shakespear – A faint cold fear thrills through my veins … – dieser Moment, in dem sich die Sinne »scharf stellen« … das dürfte übrigens das deutsche Otto-Normalschlafschaf vom Pi-Leser unterscheiden: ich denke, dass hier öfters mitzulesen tatsächlich Leben retten -bzw. die Gesundheit oder auch nur die Brieftasche erhalten- kann.

  92. @ popmar 4. Dezember 2018 at 14:01
    Andere Frage: wird der Mord eines Kenianers mit deutscher Staatsbürgerschaft an einer 17-jährigen aus Serbien eigentlich in der Stastik dann als rechte Straftat geführt, weil ein Deutscher eine Zugewanderte ermordet hat? Und lösen wir so mit der Einbürgerung die Statistikprobleme? – Wird kompliziert langsam.

    Ja, so passts wieder mit der Kriminalstatistik. Ein Deutscher hat Ausländerin ermordet.
    Sein kenianischer Erstpass ist hier nebensächlich.

  93. Hat vielleicht einer der Leser oder die Macher dieser Seite eine ehrliche Statistik ,wie viel Messerattacken und Vergewaltigungen in neuster Zeit in Deutschland stattgefunden haben. Oder einen Hinweis ,wo man etwas finden kann. Eine unverfälschte und präzise meine ich………………

  94. „Rechtsprofessoren zum UN-Migrationspakt Bundesregierung betreibt „Irreführung“

    Gerade hat der Bundestag einen Antrag verabschiedet, der festschreiben soll, dass der Pakt nicht in deutsches Recht eingreifen kann (BILD berichtete). Doch die Kritik reißt trotzdem nicht ab.

    Der Bundestagsbeschluss könnte nach Ansicht des Göttinger Völkerrechtlers Frank Schorkopf (48) durch das im Pakt festgeschriebene Prinzip der „gemeinsamen Verantwortung“ ausgehebelt werden, sagte er dem „Spiegel“.

    Schorkopf in dem Interview: „Verschiedene Akteure können daraus Pflichten entwickeln, die sehr weitreichend sind: Einwanderungskontingente auszuweiten, Herkunfts- und Transitländer finanziell zu unterstützen oder illegalen Immigranten einen legalen Status zuzuweisen.“ Diese Wirkung bezeichnet Schorkopf als „Schlagseite“ des Paktes.

    Schorkopf weiter: „Ständig werden, zu Recht, die Menschenrechte der Migranten betont. Daraus werden Handlungsverpflichtungen für die Staaten abgeleitet, ohne zu sehen, dass hinter diesen auch deren Bürger stehen, mit eigenen Menschenrechten. Wer in Duisburg wohnt oder Berlin-Neukölln, hat auch Rechte, und wenn dort die Kriminalität steigt, wenn es weniger bezahlbaren Wohnraum gibt, weil die Kommunen den für Flüchtlinge benötigen, oder wenn in den Grundschulen kaum noch Kinder sind, die Deutsch als Muttersprache beherrschen, dann hat das auch Gewicht.“

    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/juristen-zum-un-migrationspakt-bundesregierung-betreibt-irrefuehrung-58782218.bild.html

  95. Manoman… Göttingen ist und war eine Hochburg der Roten … Trittin ein Stalinbewunderer und der SPD – Bonze Oppermann ein KPDML begeisterter , ebenfalls aus Göttingen ! Heute eine Kommunistin als Bundeskanzler und ein Kommunist als Bundespräsident , eine Pau von der Mauermörderpartei und Kommunistin als stellvertr. Bundestagspräsidentin , ein Kommunist Kretschmann als Ministerpräsident und ein gesuchter Terrorist als ehemaliger Außenminister der auch noch ein Pol Pot – Versteher war ! Ach da fällt mir noch ein, dass der hessische Minister Karry mit einer Pistole ermordet wurde, die anschließend in Fischers VW – Käfer gefunden wurde … was ist eigentlich aus den Ermittlungen geworden ? Ach ja.. Fischer hatte als Minister in Hessen die Akte Karry bei der STA – Frankfurt angefordert und anschließend fehlten einige filierte Seiten und siehe da, diese Seiten wurden in einem Schließfach vor ca. einem Jahr nach Hinweis dort gefunden !!
    Wer noch immer nicht Begriffen hat, dass dieser Staat längst eine Autokratie geworden ist, dem kann man nicht mehr helfen. Selbst das Bundesverfassungsgericht ist nun völlig ein Parteibonzengericht geworden … Demokratie ?

  96. In Göttingen studierte unser Reichskanzler Otto von Bismarck! Als guter Fechter hätte sich zu wehren gewußt.
    An alle die deutsch bleiben wollen: Zieht nach Mitteldeutschland und verteidigt dort eure Heimat. Westeuropa wird in spätestens einer Generation an die Moslems gefallen sein!

  97. Leichenstadt Köln:

    Köln die Stadt die eine Armlänge Abstand vom Anstand hält und neue afrikanische Sitten

    Alexander P. (†55) hätte besser vorbereitet sein sollen, als er sich bei der afrikanischen Familie aus der ersten Etage über die wiederholten Lärmbelästigungen beschweren wollt.
    Er kannte die Mentalität und kulturellen Eigenschaften, dieser Familie nicht.
    Jetzt ist er tot.

    02.12.2018 –

    Köln – Spielende, rennende Kinder und Lärm-geplagte Nachbarn in der Wohnung drunter – ein Klassiker unter den Nachbarschaftskonflikten. Samstagabend endete ein solch banaler Streit in Köln tödlich.

    In der 1. Etage eines Mietshauses in der Berliner Straße lebt seit ein paar Jahren eine Familie aus Afrika, vor etwa einem Jahr zog Alexander P. (55, Name geändert) in die Wohnung darunter. „Immer wieder gab es zwischen ihm und dem Nachbarn aus der ersten Etage wegen der Lärmbelästigung Streit“, erzählt ein geschockter Anwohner. „Auf der ersten Etage war es abends sehr laut. Kinder liefen permanent in der Wohnung herum. Man hörte Musik.“

    Als sich P. am Samstagabend um kurz nach 20 Uhr erneut beschwerte, eskalierte es. Im ganzen Haus hörten Nachbarn die Schreie.

    ➡ „Dann hörte ich, wie etwas die Treppe herunter fiel, dachte aber niemals im Leben, dass es ein Mensch ist“, erzählt ein Nachbar. „Doch als ich kurze Zeit später die Tür aufmachte und nach unten gehen wollte, sah ich, dass Alexander im Treppenhaus lag. Da war er bereits tot, Polizei stand vor der Tür.“ Der Täter: offenbar der Nachbar?(49) von oben. Er wurde am Sonntagabend dem Haftrichter vorgeführt.

    ➡ Laut Zeugen hatte der 49-Jährige mit einem Messer auf das Opfer eingestochen, berichtete die Polizei. Eine Obduktion ergab: Alexander P. starb an Stichverletzungen.

    ➡ Das Mehrfamilienhaus war auch einen Tag nach der Tat ein Ort des Horrors: Blut auf dem Fußboden, den Wänden und den Briefkästen. Die geschockten Nachbarn mussten an diesem schrecklichen Anblick beim Verlassen und Betreten ihrer Wohnungen vorbei.

    https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/nachbarschaftsstreit-in-koeln-duennwald-mann-erstochen-58789024.bild.html

    https://www.wochenblatt.de/boulevard/altoetting/artikel/267425/nachbarschaftsstreit-endet-toedlich

  98. lol
    In Königs Wusterhausen (Brandenburg) soll sich im November eine Vergewaltigung abgespielt haben.
    Zwei Männer sollen sich auf einer Toilette an einer 15-jährigen vergangen haben.
    Die Staatsanwaltschaft hat aber Zweifel an der Geschichte.
    Laut dem Bericht hätten Zeugenvernehmungen und Sachbeweise die Tatverdächtigen entlastet.
    Die Staatsanwaltschaft hat darum den Haftbefehl gegen einen 21-jährigen, einen Asylbewerber aus Afghanistan, aufgehoben.
    Ein zweiter Tatverdächtiger ist zudem ermittelt worden, gegen ihn wird aber kein Haftbefehl beantragt.
    lol
    https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20181204323175335-vergewaltigung-verdacht-asylbewerber/

  99. @Schroeder
    Messerattacken werden nicht statistisch erfasst.
    Läuft dann, glaube ich, unter Körperverletzung oder Mord. Je nachdem …
    Kriminalstatistiken bilden leider nicht wirklich die Realität ab.

  100. Diese Städte sind verloren. Jetzt ziehen wir aufs Land und es gibt Förderprogramme und Unterstützung vom Staat……
    Immer schön die Leute an Kredite und Arbeit binden, so können alle schufften bis sie 70 sind, wenn sie so alt werden und dann ohne Rente ins Grab fallen.
    Trotz Allem wieder wurde ein Mensch von diesen Barbaren getötet. Mein Beileid an die Familie

  101. Berlin: Mordfall Georgine Krüger

    BZ-Berlin in ihrem Artikel mit drei Stich!!wörtern: „Moabit – Mann, 43 – arbeitsloser Familienvater“

    Da liegt doch schon wieder der Hase im Pfeffer, daß sich hier ein Musel schariagerecht verhalten hat. Mal sehen, wie lange der „Tageslügel“ seine übliche Kollaboration mit Messermördern in diesem Fall aufrechterhält.

  102. zu 99 % kann ich den bericht bestätigen, das bild ist direkt am rande des migrantenzentrums aufgenommen.

    innen drin sieht es so aus wie ich gestern schon im anderen artikel geschrieben habe)
    da ist die migrantenmacht (und wehe du sagst als bio-deutscher ein falsches wort)
    ===========
    2020 3. Dezember 2018 at 17:51

    zum mord….der fand mehr oder minder direkt im migrantenviertel stadt.
    hier gibt die ganzen typischen läden…döner, tippbude, spielhölle, mcdoff mit fast auschließlich ausländischer bedienung.

    da in diesen straßen gibt es kaum ein tag, an dem die polizei NICHT im einsatz ist.
    zumeist kommen sie mit drei, vier fünf streifenwagen.

    von dem mord hab ich am samstagabend durch bekannte erfahren.
    Ihre reaktion: es gibt keine zunahme an kriminalität (ernst gemeint!)….

    aus diesem land kann man nur noch auswandern

  103. Ich schlage vor, für jedes Opfer dieser Merkelorks (eigentlich müsste man bis in die 60-ziger zurückgehen) ebenso eine Steinblockfeld errichtet wie in der Stadtmitte.

    Hier könnte man das Tempelhofer Feld nehmen, irgendwann wird das voll werden:(((

  104. nachtrag zu eben
    gö ist dermaßen linksversifft….die afd hat hier bei der bundestagswahl grad mal 4 % bekommen (im innenstadtraum glaub ich 1% )

  105. Mir erzählte gestern ein Bekannter, der gerne in Döner-Buden geht und dort isst, wie sich zwei Türken im Laden (Angestellte) unterhalten haben und einer sagte: „Die Deutschen fressen aber auch alles, selbst den gelben (verwelkten) Salat und Fettfleisch. Und zeigte grinsend auf Salat und Dönerrolle.

    Als ich das hörte sagte ich nur: Selbst schuld. Döner-läden boykottier ich schon seit Jahren. Wer da frisst wünsch ich Brechreize.
    Na, so schlimm ist ja auch nicht, verharmloste mein Bekannter dann. Da hab ichs aufgegeben ihn wachzumachen, dann bin ich Nazi.

    Es ist immer das selbe, Michels die nicht selber negative Erfahrungen machen sind naiv dumm und immer gutgläubig und werden auf der anderen Seite ausgenutzt und verarscht, wo sie dabei sind. Solche Denkweisen erklären link-grün-buntes Denken. 🙁

  106. „Das aktuellste Opfer unserer „Bunten Republik“ verendete am letzten Samstag in der Innenstadt von Göttingen …“

    Das Verb „verenden“ wird auf Tiere angewandt, nicht auf Menschen. Man sollte es in diesem Fall aus Respekt für den Getöteten auch nicht salopp verwenden.

  107. Babieca 4. Dezember 2018 at 12:04

    Also 1999 in Deutschland geboren. Paß nachgeschmissen. Wahrscheinlich irgendwas mit Türken, Araber, Balkanmoslems. Diese Leute sind hoffnungslos, gefährlich und eine Bedrohung für jedes zivilisierte Gemeinwesen, wo immer sie sich niederlassen und zu brüten beginnen.
    ====================
    Das könnten auch sehr gut Balkanmoslems sein =Kosovo-Albaner.

    Die wurden 1999 durch Schröder hier aufgenommen. Wohnhaft sind die 200 meter vom tatort entfernt.

  108. GOLEO 4. Dezember 2018 at 15:51

    Mir erzählte gestern ein Bekannter, der gerne in Döner-Buden geht und dort isst
    ================
    da muss ich schon großen hunger haben bevor ich da rein gehe.
    Und oft genug bin bin ich da auch satt raus gegaangen….durch blöde bemerkungen haben die meinen hunger gestillt.

  109. tron-X 4. Dezember 2018 at 11:31

    „Und wann erklärt dem Pack endlich mal einer, das es nicht zum feiern ist sondern eine Schande seine Kusine zu heiraten und das ein bisschen Hupen ok, aber Trommeln und mitten auf der Fahrbahn anzuhalten und rumzuballern nicht ok ist?
    Wieso nimmt die Polizei nicht reihenweise Führerscheine weg?“

    Weil’s nichts bringt. Deshalb! Glauben Sie ernsthaft das Pack fährt ohne Pappe nicht mehr mit dem Auto?

  110. Ja, die Stadt ist ein mieses linkes Loch! Im Raum Göttingen sind ja nach dem Krieg sehr viele Ostpreußen untergekommen, die auch jahrzehntelang das Feindbild dieses linksextremen Packs waren! Ihre Veranstaltungen wurden gestört und man griff sie teilweise sogar an. Also alles nichts neues…. 🙁

  111. Achtung Dönerfreunde! Moslems benutzen kein Toilettenpapier, sondern die blanke linke Hand. Sie gilt deshalb als unrein, weshalb Moslems zum Essen nur die rechte Hand benutzen dürfen. Dies gilt natürlich nicht für die Zubereitung von Speisen für Ungläubige!

    Bon appétit!

  112. Bin am Sonntag in München quer durch die Stadt mit U- und S-Bahn gefahren, nach paar Monaten mal wieder. Böses Erwachen, vielmehr Pack als erwartet. Sicherheitsgefühl drastisch gesunken; Atmosphäre gespannt, kühl; jeder scheinbar froh, wenn er mit heiler Haut durchkommt. Offenheit, Herzlichkeit und Freundlichkeit früherer Tage ade.

  113. Doppeldenk 4. Dezember 2018 at 16:31

    Bin am Sonntag in München quer durch die Stadt mit U- und S-Bahn gefahren, nach paar Monaten mal wieder. Böses Erwachen, vielmehr Pack als erwartet. Sicherheitsgefühl drastisch gesunken; Atmosphäre gespannt, kühl; jeder scheinbar froh, wenn er mit heiler Haut durchkommt. Offenheit, Herzlichkeit und Freundlichkeit früherer Tage ade.
    —————————————————————————————
    Das selbe hier in den Ruhrpott-Großstädten (Essen, Dortmund, Bochum). Die kleinsten Kleinigkleiten wie Parkplatzstreit oder Vorfahrtsrecht veranlassen Ausländer sofort aus dem Auto zu springen und zu drohen. Die meinen sich alles rausnehmen zu können und wenn du als Deutscher was sagst muss du mit dem schlimmsten rechnen. Wer weiß ob die nicht bewaffnet sind? Dieses verrohen der Gesellschaft scheint immer schlimmer zu werden, jeder ist sich selbst der nächste und die Hemmschwelle wird immer geringer. Nette, freundliche Menschen trifft man selbst unter uns Deutschen nur noch selten. Alle sind gestresst, meckern nur oder nehmen nichts mehr wahr was sie nicht sehen wollen. Man erwischt sich selbsre auch oft genug dabei.

  114. so, ich war mal am tatort
    ein haufen kerzen, ein paar bilder vom getöteten, sein name

    das opfer ist ein bio deutscher !

    soviel ist sicher: so einen protest wie in chemnitz wird es hier nie und nimmer geben
    eher wird man dumm-dämlich fragen „warum“
    …und ich bin mal gespannt ob die verwandten/freunde irgendetwas begreifen werden…

  115. Wie soll diese Land jemals wieder einen Zusammenhalt in der Gesellschaft erfahren, wenn nur noch alles durchdreht, die Städte aussehen wie Damskus oder Kabul und Leute sich nicht mher sicher fühlen und entsprechend locker und leicht durch die Straßen ziehen können.
    Wir sind nicht nur im eigenen Volk gespalten sondern auch von den meisten hier lebenden Ausländern, die sich fast allesamt absondern oder negativ gegen uns Deutschen auffallen (Blick, Unfreundlichkeit, Missachtung etc.). Die spaltende Politik tut ein übriges.
    Was man dagegen tun kann ist mir nicht mehr vorstellbar, nicht in diesem Land. 🙁

  116. Altenesch 4. Dezember 2018 at 15:33
    Berlin: Mordfall Georgine Krüger

    BZ-Berlin in ihrem Artikel mit drei Stich!!wörtern: „Moabit – Mann, 43 – arbeitsloser Familienvater“

    Da liegt doch schon wieder der Hase im Pfeffer, daß sich hier ein Musel schariagerecht verhalten hat. Mal sehen, wie lange der „Tageslügel“ seine übliche Kollaboration mit Messermördern in diesem Fall aufrechterhält.
    ————————————————————————————————————–
    Na geht doch: selbst der „Tageslügel“ kommt nicht umhin von einem „Deutschtürken“ zu schreiben. War mir doch klar.

    P.S Was ist ein Deutschtürke? Türke zeitweise in Deutschland ist der richtige Begriff.

  117. @ Altenesch 4. Dezember 2018 at 15:33
    Berlin: Mordfall Georgine Krüger

    BZ-Berlin in ihrem Artikel mit drei Stich!!wörtern: „Moabit – Mann, 43 – arbeitsloser Familienvater“

    Da liegt doch schon wieder der Hase im Pfeffer, daß sich hier ein Musel schariagerecht verhalten hat. Mal sehen, wie lange der „Tageslügel“ seine übliche Kollaboration mit Messermördern in diesem Fall aufrechterhält.


    Lt. Babieca Zitat n-tv soll es sich beim Täter um einen Deutsch-Türken handeln!

  118. Das Wording ist auch nicht schlecht „Streuner“ wie von „Walking Dead“ ist auch passend und die KI passt dazu auch noch ;).

  119. @ Penner 4. Dezember 2018 at 12:01

    1.) Hören Sie auf, uns zu beleidigen! Die
    slawischen u. asiatischen Völker, die viele
    Jahrzehnte dem Kommunismus frön(t)en,
    sind nicht besser, als Deutsche.

    2.) Der (linke) Schwarze Block besteht
    nun mal überwiegend aus jungen Leuten
    unter 30. Eigentl. das typische rebellische
    Klientel, viele Studenten, oft ohne Kinder,
    ohne Beruf. Wir hier sind überwiegend
    jenseits der 50. Viele berufstätig, andere
    Rentner, teils gesundheitl. angeschlagen…

    3.) Und wenn Instituionen ihre minderjährigen
    Schützlinge, Angestellten, Kirchenschäfchen,
    Sportler u. Freizeitsportler, zu Demos schicken
    ist dies „Schiebung“ u. kein Willensakt der
    Teilnehmer.

    4.) Wenn man bei Pegida den multikriminellen
    Führer Lutz Bachmann auswechseln würde,
    würden sicher wieder mehr Bürger mitmachen.

    Man ist total unglaubhaft, wenn man gegen
    multikriminelle Einwanderer wettert, aber als
    Führungsfigur einem deutschen Multikriminellen
    huldigt.

    Delikte des mehrfachkriminellen
    Pleitier Lutz Bachmann:

    Drogendealen, Körperverletzung, Diebstähle, Raube,
    Auftragseinbrüche fürs Rotlichtmilieu, Flucht ins
    Ausland, um sich der Strafe zu entziehen,
    Kindesunterhalt prellen… Sicherlich wurden viele
    seiner Delikte nie entdeckt.

  120. ridgleylisp 4. Dezember 2018 at 11:14

    Deutsche Lach-oder-Weinjustiz wieder mal:
    Türkische Hatz IV-Betrügerin in Garbsen kommt mit lächerlicher Buße davon:

    https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/krimi-um-hartz-4-empfaengerin-beduerftige-darf-61-000-euro-behalten-58778424.bild.html
    ……………………….
    Unfassbar! Den deutschen Kindern nimmt man sogar das Konfirmationsgeld, das sie statt Geschenken bekommen, weg. Und bei den Türken gewinnt wer am besten lügt! Warum bezahlt der Ex der Türkin eigentlich keinen Unterhalt für die Alte wenn er doch offensichtlich genügend Geld hat? Warum lebt die überhaupt hier wenn sie nicht arbeitet und sich nicht selber ernähren kann? Unsere Gesetze bestimmen ganz was anderes: Ab in die Heimat!

  121. Die Gewalt gegen Einheimische hat bereits den letzten Winkel des Landes erreicht….der Krieg ist zu uns gekommen, eingeladen von denen, die auf die Verfassung und den Schutz des deutschen Volkes geschworen haben.

  122. @2020 4. Dezember 2018 at 16:44
    Es war ja schon fast ein Wunder, dass es im dauergrünen Freiburg eine Demo gab.

  123. Auch ich komme aus Göttingen. Meine Jugend, die Schule , die Lehre und die Bundeswehr waren sorgenfreie, friedliche Zeiten. Die einzigen Schlägereien waren auf dem Schützenfest oder mal nach der Disco am True, Circle, Clochard, Affenbar, oder in den Kneipen, die am Wochenende zur Disco wurden in Grone oder Rosdorf. Alle hatten gemeinsam, dass Schluss war, wenn der Gegner am Boden lag!
    Das waren so schöne Zeiten, aber auch damals hatten wir schon die linken Bewegungen am Start, wie der Autor das hier beschrieben hat.
    Nun bin ich 1983 in den Süden der Republik ausgewandert (beruflich bedingt), was mich stets oft genug nach Hause getrieben hat, sei es nur zum Altstadtfest.
    Ich vermisse das so sehr, kann aber meinen Kindern (,die das nicht verstehen) sagen, dass ich so froh bin, die 70er (waren halt meine :-)) und die 80er mitgemacht zu haben.
    Was auch immer mehr in mein Bewusstsein kommt: ich bin froh, dass ich schon so alt bin, wie ich bin…

    Schade :-/

  124. Mit diesen Hinweisen sucht die Polizei nach den Tätern
    Zu den Tätern liegen folgende Personenbeschreibungen vor: Der erste Täter soll ein südländisches Erscheinungsbild, schwarzes, gelocktes, kurzes Haar und eine kräftige, beziehungsweise „dickliche Figur“. Er habe weder Bart noch Brille getragen, sei etwa 15 Jahre alt und spricht Deutsch mit leichtem Akzent. Der Jugendliche trug nach Angaben der Polizei zum Tatzeitpunkt einen dunkelgrünen Parka mit Kapuze und Jeans.

    Der zweite Täter habe ebenfalls ein südländisches Erscheinungsbild, schwarze, kurze Haare und eine kräftige Figur gehabt, sei jedoch „dünner als der erste Täter“. Er wird auch auf etwa 14 bis 15 Jahre geschätzt, spricht Deutsch mit leichtem Akzent, hat keinen Bart und keine Brille. Zum Tatzeitpunkt war er auch mit einem dunkelgrünen Parka mit Kapuze bekleidet. Zudem trug er ein Shirt der Marke „Puma“ und Jeans.

    So etwas läuft überall frei herum!

  125. Wir schaffen es nicht mal, eine gelbe Warnweste aufs Armaturenbrett unserer Autos zu legen.
    Hab eine seit meiner letzten Frankreichfahrt drinnen liegen….
    Aber selbst für so eine Aktion ist der Deutsche zu feige…..

  126. Weiß zwischenzeitlich jemand, welche Nationalität der 21-Jährige Festgenommene hat, der mit der Leiche von Daniela L./Nürnberg im Kofferraum erwischt wurde? Der Mord gerät schon in Vergessenheit, obwohl er erst eine Woche her ist. Die Nürnberger Kripo hält sich – wie immer – mit Informationen zurück.

  127. derNiedersachse 4. Dezember 2018 at 17:15
    ===================
    Sie sind um einiges älter als ich, aber einiges kenne ich noch dem Namen nach.
    Aber das True, das gibt es heute noch, sogar mit dem gleichen Wirt wie vor 50 Jahren.

  128. 2020 4. Dezember 2018 at 18:56

    derNiedersachse 4. Dezember 2018 at 17:15
    ===================
    Sie sind um einiges älter als ich, aber einiges kenne ich noch dem Namen nach.
    Aber das True, das gibt es heute noch, sogar mit dem gleichen Wirt wie vor 50 Jahren.
    Und vielleicht sollte ich noch das Gaslicht/Tangente erwähnen, das Ende des Jahres auch seine Türen für immer schließen wird

  129. Seltsam, wenn ein Mord durch einen Migranten passiert und die Menschen aufstehen, werden sie als rechte Hetzer verunglimpft. Seit Anfang 2016 wird jeden Monat eine Frau in Deutschland von einem Migranten vergewaltigt und ermordet. Weitere Gewalt-, Vergewaltigungs- und Mordopfer nicht mit gezählt. Die Menschen, die vor A.Merkel´s Wohnung Gedenkkerzen für die Frau von Kahnel aufstellten, wurden von der Staatsanwaltschaft der Brandstiftung beschuldigt. Die Gedenkworte auf der Straße wurden als Sachbeschädigung untersucht. Aber wer für die Mörder demonstriert wird als GUT eingestuft. Herkunft: ich bin Bio-Bayer und viel auf der Welt unterwegs. Aber ich würde nie auf die Idee kommen mich als Ami oder Russe zu bezeichnen, auch wenn ich dort den Rest meines Lebens verbringen würde. In vielen Ländern läuft das ganz einfach, wenn man dort die Staatsbürgerschaft bekommt, gibt´s einen Pass mit zwei Einträgen: 1. Staatsbürgerschaft des entsprechenden Landes. 2. Nationalität des Herkunftslandes. Was ist daran negativ, wenn ich im Pass diese Einträge habe? Warum wollen Menschen plötzlich ihre Herkunft verleugnen? Wenn eine Katze im Pferdestall geboren wird, bleibt´s halt eine Katze und wird kein Pferd 🙂 Aber bei den Grünen wird sicher Pferd eingetragen. Aber bitte der Pferde-Katze kein Heu geben 🙂

  130. „In der 1. Etage eines Mietshauses in der Berliner Straße lebt seit ein paar Jahren eine Familie aus Afrika, vor etwa einem Jahr zog Alexander P. (55, Name geändert) in die Wohnung darunter.“

    Und wie kamen die Goldstücke nach Deutschland? Teleportation? „Fachkraft“?

  131. Die Orientalen machen der Antifa Konkurrenz. Die kaputten Fensterscheiben in den Göttinger Bankfilialen sind nichts gegen die Serien-Vergewaltigungen und Morde. Die ruhigen Jahre sind vorbei. Die leidtragenden sind die Frühaufsteher, auch Steuerzahler genannt.

  132. werta43 4. Dezember 2018 at 20:32

    Und wie kamen die Goldstücke nach Deutschland? Teleportation? „Fachkraft“?
    =================
    Scottie vom Raumschiff Enterpreis hat die hergebiemt…

  133. „In so einem Drecksloch würde ich nicht leben wollen“….
    und was ist, wen es überall in Deutschland so ist???? Auswandern ?

  134. Die Alt-Parteien und ihre Helfer haben aus diesen Land ein Shithole gemacht.
    Das werden nicht nur die älteren registrieren.
    Mit dem, was man angerichtet hat geht es sehr schnell bergab.

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