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Laut Gedacht #108: Die Aufreger des Jahres 2018

In ihrer letzten Sendung in 2018 schauen die beiden Macher von „Laut Gedacht“ [1], Philip Thaler und Alex Malenki, auf die größeren und kleineren Aufreges des vergangenen Jahres zurück.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Laut Gedacht #108: Die Aufreger des Jahres 2018"

#1 Kommentar von Hans R. Brecher am 21. Dezember 2018 00000012 12:44 154539624312Fr, 21 Dez 2018 12:44:03 +0200

Der Fall Claas Relotius hat das Zeug zu einer echten Köpenickiade! In gewisser Weise ist Relotius der Hauptmann von Köpenick reloaded.

[11]

#2 Kommentar von Gauckler am 21. Dezember 2018 00000012 12:52 154539677712Fr, 21 Dez 2018 12:52:57 +0200

Langweilig wird es nicht im Merkill-Land in dem wir gut und gerne leben, das Staatsorgan „BILD“ meldet folgendes : [12]

#3 Kommentar von Heisenberg73 am 21. Dezember 2018 00000012 13:01 154539728301Fr, 21 Dez 2018 13:01:23 +0200

Das ganze Gezerre um den Brexit in diesem Jahr war leider keine Werbung für EU Austritte, ganz im Gegenteil.
Man könnte fast meinen, die EU würde dieses Theater orchestrieren, um weitere Austritte zu verhindern.

Gut haben mir 2018 die Gelbwestenproteste in Frankreich gefallen. Auch die AfD kann insgesamt mit dem Jahr zufrieden sein, zeitweise war sie bundesweit schon zweitstärkste Partei und ist jetzt in allen Länderparlamanten vertreten.

Tiefpunkte des Jahres war sicher der Merkel-Migrationspakt, die Maaßen-Chemnitz Affaire und der Höhenflug der Grünen.

#4 Kommentar von Pedo Muhammad am 21. Dezember 2018 00000012 13:08 154539768101Fr, 21 Dez 2018 13:08:01 +0200

@Gauckler

Langweilig wird es nicht im Mer [13]-Land ….

… wohl das einzig Positive an der HOCHverraeterin

#5 Kommentar von Maria-Bernhardine am 21. Dezember 2018 00000012 13:12 154539796701Fr, 21 Dez 2018 13:12:47 +0200

21.12.2018 | 12:04 Uhr

Jörg Thadeusz in der Medien-Woche über den Fall Relotius und Reporterpreise: “Journalismus ekelt mich passagenweise an”…

Thadeusz übt auch scharfe Kritik an der großen Zahl an Journalistenpreisen:

“Es gibt 500 Journalistenpreise in Deutschland, da kann man nicht mehr von Bescheidenheit sprechen.” Der Journalismus würde vermutlich nicht schlechter werden, wenn es weniger Preise gäbe, so der Moderator.

Über die Art und Weise, wie solche Preise ausgewählt wurden sagt er: “Für uns bleibt die ganz hässliche Frage im Raum, warum ergreift es Jurys so sehr, wenn man so eine richtig schöne, fette antiamerikanische Geschichte ein ums andere mal aufschreibt?”

Bei den prämierten Stücken sei eine gewisse Masche erkennbar gewesen, es seien immer dieselben Medien und Journalisten ausgezeichnet worden…

Der designierte Spiegel-Print-Chefredakteur Ullrich Fichtner sagt im Gespräch im Medien-Woche Podcast u.a.:

„Unsere Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel, unsere Werte, die wir mehr als 70 Jahre hochhalten… Aber wir werden nicht grundsätzlich infrage stellen, wie wir hier arbeiten.”
[14]

#6 Kommentar von Transporteur am 21. Dezember 2018 00000012 13:20 154539843201Fr, 21 Dez 2018 13:20:32 +0200

Jungs, ihr erinnert mich an meinen alten Benziner, welcher auch immer stotterte und niemals richtig auf Touren und in Fahrt kam.

Ein „Shitstorm“ ist mir egal.

#7 Kommentar von Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch am 21. Dezember 2018 00000012 13:24 154539869801Fr, 21 Dez 2018 13:24:58 +0200

Weihnachtsmarkt und Einkaufszentrum in Heide (Schleswig Holstein) evakuiert

Die Religion des Friedens fühlt sich durch Weihnachten gestört, – Deutschland gehört jetzt dem Islam – die wollen die Weihnachtsmärkte und den die friedvolle Adventsstimmung hier weg bekommen, deshalb werden die mit dem Terror gegen uns nicht mehr aufhören.

#8 Kommentar von matrixx am 21. Dezember 2018 00000012 13:42 154539972901Fr, 21 Dez 2018 13:42:09 +0200

„Strafrechtlich hat der preisgekrönte Reporter bisher nichts zu befürchten. Die Staatsanwaltschaft Hamburg sieht jedenfalls gegenwärtig keinen Grund, Ermittlungen aufzunehmen. „Zurzeit liegen keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für konkrete verfolgbare Straftaten vor. Die Staatsanwaltschaft wird daher nach gegenwärtigem Stand keine Ermittlungen von Amts wegen aufnehmen“, erklärt ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Hamburg gegenüber MEEDIA.de“

[15]

Na dann ist ja alles gut. Bitte weiterschlafen.