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Fachkräftemangel? Studie gegen die Lüge der Altparteien

Wer kennt es nicht: Wenn man mit Mitbürgern über Zuwanderung debattiert, kommt früher oder später das Argument: „Ja, aber die Fachkräfte! Wer soll denn die Arbeit machen, wenn Deutschland keine Zuwanderer hätte?“

Diese Frage beantwortet man so oder so, intuitiv ablehnend, mit paar Fakten, mit gefühlten Argumenten. Nun beantwortet man sie aber sachlich, kenntnisreich und mit Belegen!

Denn der Wirtschaftswissenschaftler Felix Menzel und das konservative „Institut für Staatspolitik“ haben die Studie „Fachkräftesicherung ohne Masseneinwanderung [1]“ vorgelegt, die das Märchen vom Fachkräftemangel auseinandernimmt und eigene Handlungsideen vorschlägt!

Warum ist das derzeit besonders akut? Weil das angekündigte Fachkräftezuwanderungsgesetz dabei ist, Fakten zu schaffen, die uns nicht helfen werden. Es regelt den Zuzug über ein „Halbjahresvisum“ für alle, die ein paar Brocken Deutsch sprechen.

Klar ist: Das wird auf Masseneinwanderung hinauslaufen. Diese falsche Antwort auf das alarmistische Szenario, wonach 15 Millionen Arbeitskräfte bis 2050 eins zu eins ersetzt werden müssen, soll von Menzel und Kollegen entkräftet werden.

Denn die vorliegende Studie will analysiert die Fachkräftesituation in Deutschland mit all ihren Wechselwirkungen zwischen Familie, Arbeit, Wirtschaft und Gesellschaft. Dazu wird detailliert vorgerechnet und beschrieben, welche falschen Annahmen dem Fachkräftemangel zugrunde liegen und wie die demografisch bedingte Lücke geschlossen werden könnte!

Das Herausragende, Zusätzliche: Um einen Eindruck von der realen Lage auf dem Arbeitsmarkt zu gewinnen, führten die Autoren um Menzel eine Bewerbung bei 50 Unternehmen durch.

Diese Stichprobe sowie eine kritische Analyse der staatlichen und staatsnahen Untersuchungen zum Fachkräftemangel legen den Schluss nahe, dass Zuwanderung von der Politik als ein Ausweg begriffen wird, um eine utopische, grenzenlose Welt zu verwirklichen, die nur noch Arbeitskräfte und Konsumenten kennt, jedoch die kulturelle Prägung der Menschen bewusst verleugnet.

Das geplante Fachkräftezuwanderungsgesetz wird daher kenntnisreich auseinandergenommen. Die Studie liefert reichlich Fakten und Argumente, damit Volksvertreter der AfD, aber auch „außerparlamentarische“ Akteure, überall eine Möglichkeit haben, das Gesetz fundiert zu kritisieren und ihre Mitmenschen zu überzeugen.

Das Schöne ist: Die Studie ist nicht bloß Meckerei, wie es nicht laufen solle, wie es nicht sein dürfte, wie die Altparteien unser Land preisgeben. Nein: Die Autoren haben zudem detailliert nachgerechnet, was wieviel kostet, wo man sparen kann und wie die Zahlen, die bekannt sind, wirklich zu lesen sind.

Diese Rechnung zeigt: Es gibt volks- und betriebswirtschaftlich genug Mittel und Wege, um sinnvoll auf die Überalterung zu reagieren. Wie diese aussehen, erfährt man in der 37. IfS-Studie „Fachkräftesicherung ohne Masseneinwanderung“ [1]. Pflichtlektüre für jeden, der über „Migration“ und „Arbeitsmarkt“ nachdenkt.

Bestellmöglichkeit:

» Felix Menzel (Institut für Staatspolitik): „Fachkräftesicherung ohne Masseneinwanderung“ – hier bestellen! [1]

 

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Rom: Zehntausende demonstrierten für die Politik von Matteo Salvini

geschrieben von byzanz am in Patriotismus | 48 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Update: Mit neuen Fotos – Rom wird aus Angst vor Islam-Terror zur Militärfestung! Eine Mitstreiterin von PI Nürnberg war am Samstag bei einer eindrucksvollen Demonstration in Rom, bei der zehntausende Patrioten für die wertkonservative Politik der Regierung einstanden. Innenminister Matteo Salvini wurde mit bombastischer Opern-Musik begrüßt und hielt bei herrlichem Wetter eine mitreißende Rede vor den vielen Menschen, unter denen auch ein großes Banner mit der Aufschrift „Stop Invasione“ gezeigt wurde. Laut „Der Standard“ [2] listete er als Erfolge seiner Regierung den starken Rückgang der Migrantenankünfte infolge der von Italien beschlossenen Hafensperre auf.

Die politisch Korrekten hätten dem Volk erzählt, dass die Einwanderung ein epochales Phänomen sei. Mit ein wenig Vernunft habe er als Innenminister, zusammen mit der Regierung der Lega-Partei und der Fünf-Sterne-Bewegung, hunderttausend Menschenleben gerettet, in dem sie die Ankünfte der Migranten in Italien verhindert haben, so Salvini.

Salvini habe zudem Verständnis für den Protest der Gelbwesten in Frankreich gezeigt, aber die Ausschreitungen kritisiert, denn er sei gegen jegliche Form von Gewalt. Man müsse aber sagen, wer Armut säe, dürfe sich nicht wundern, wenn er auch Protest ernte. Brüssel habe den europäischen Traum verraten. Er kündigte an, hart für eine neue Europäische Gemeinschaft arbeiten zu wollen, die auf Beschäftigung, Wachstum und soziale Gerechtigkeit basiere.

Wie der „Bote“ berichtet [3], warnte Salvini davor, dass die Gegner versuchen würden, diese Regierung zu stürzen. Doch wenn alle Patrioten zusammenblieben, könne die Bewegung niemand aufhalten. Zum Streit mit Brüssel in Sachen Haushaltsplan habe er gesagt, wenn die starken Machtgruppen gegen sie seien, bedeute das, dass sie das Richtige für die 60 Millionen Italiener tun würden. Salvini und seine Regierung würden niemals aufgeben.

Der bombastische Empfang für den italienischen Innenminister:

Die Fotos der patriotischen Massenkundgebung in Rom:

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Glückliches Italien, das solch eine wertkonservative Regierung hat! Bleibt die Frage, wann auch in Deutschland die Bürger in solchen Massen für eine patriotische Politik auf die Straße gehen. Linksverstrahlte Gegendemonstranten gab es in Rom nur vereinzelt:

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Update: Die Basilika Santa Maria Maggiore, eine der fünf Papst-Basiliken, muss bei jedem Gottesdienst mit Militär gesichert werden.

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In Rom hat man schließlich bereits schlechte Erfahrungen mit moslemischen Attentaten auf den Papst gemacht. So schoss der türkischen Moslem Mehmet Ali Agca 1981 auf Papst Johannes Paul II. und hätte ihn fast getötet..

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Nach der Umwandlung der Weihnachtsmärkte in betongesicherte Hochsicherheitstrakte müssen auch Kirchen in Europa zusehends vor Islamterror geschützt werden. Die Folgen der „bunten“ Invasion sind unübersehbar.

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In Rom ist, wie unsere PI Nürnberg-Mitstreiterin berichtet, überall Militär präsent.

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Nicht nur vor Kirchen, auch vor Märkten, U-Bahn-Eingängen

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und touristischen Sehenswürdigkeiten.

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Vor dem Forum Romanum gibt es eine Sicherheitsschleuse:

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Die heilige Stadt ist im Visier des Islamischen Terrors und entwickelt sich immer mehr zu einer Militärfestung:

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Juden sind ein weiteres klassisches Angriffsziel der Religion des Friedhofs. Der siebenarmige Leuchter Menora, eines der wichtigsten religiösen Symbole des Judentums, muss eingegittert und streng bewacht werden:

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Hier geht es zum Vatikan:

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Viele Italiener scheinen aber bereit zu sein, sich für den Erhalt ihrer christlichen Kultur und gegen die Islamisierung einzusetzen. Dies gibt Anlass zu Hoffnung..

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(Fotos und Video: PI Nürnberg)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [27] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [28]

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Marrakesch: Merkel besiegelt Deutschlands Ende!

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 329 Kommentare

Von PETER BARTELS | Punkt. Aus. Ende. Rien ne va plus: SIE hat es wirklich getan – SIE hat JA gesagt vor aller Welt. Der Migrationspakt, den ihre Migranten-Mafia jahrelang heimlich formuliert hat, ist in trockenen Tüchern. Was jetzt im Januar in New York noch kommt, ist reine Formsache. Tschüss Deutschland …

War schön mit Dir. Bis Merkel kam. Erst drehte sie die CDU. Dann würgte sie die Sozis weg. Jetzt schafft sie Deutschland ab. Einfach so. Krickelkrakel. Kein Wort von der Entscheidung des Bundestages. Von der CDU schon gar nicht. Beide hatten nach wochenlanger Diskussion um den Pakt, der erst durch die AfD ans Tageslicht kam, entschieden:

Wenigstens diese Präambel sollte an den Anfang der Migrationspaktes gestellt werden. Der Bundestag hatte sich nach einem Sturm des Widerspruchs, den die AfD zwar ausgelöst, aber selbst  fast verpennt hätte, mit Ach und Krach durchgequält. Sogar die CDU hatte sich diesen Zusatz auf dem Parteitag in Hamburg erbettelt. Nun stand Merkel in blauem Jäckchen in Marrakesch am Mikro und dankte dem König von Marokko, der UNO, der Welt: Deutschland fühlt sich verpflichtet zu diesem Pakt … Er ist zum Wohle der Menschen auf diesem Planeten … Gerade wir mit dem Erbe des Nationalsozialismus …

Wurscht, ob das eine mit dem anderen was zu tun hat … Wurscht, ob das nach 70 Jahren noch einer hören will und kann … Wurscht, dass Deutschland noch (?) eine Demokratie ist, der Bundestag entscheidet, also das VOLK … Wurscht, ob ihre eigene CDU bei 20 Prozent um’s Überleben kämpft, KleiKo (früher GroKo)-Partner SPD bei 13,5 Prozent zappelt … Alles Wurscht. L‘état c’est moi – der Staat bin ich! Ich, Angela Merkel, Herrscherin der Welt. Ich sage wo’s lang geht: Rückwärts immer, vorwärts nimmer … Alternde Gesellschaft … Fachkräftemangel … Schleuser … Legale Migration … Mit Papieren, Paß und Plan …

Sie räumt sogar gnädigst ein (und lügt schon wieder): „Die illegale Migration hat große Ängste bei den Menschen ausgelöst“… Und was bitteschön, soll die “legale” Migration auslösen? Macht es wirklich einen Unterschied, ob die Mädchen im Park von “illegalen” oder “legalen” Migranten genotzüchtet, gemessert, gemordet werden? Macht es einen Unterschied, wenn 80 Prozent der Migranten Analphabeten bleiben, obwohl sie jetzt einen Pass haben? Macht es einen Unterschied, ob die Migranten aus Arabien, Afrika jetzt auch Asien ein legales Recht haben, auf Lohn und Brot und Rente bis in alle Ewigkeitkeit? Für Oma, Opa, Onkel? Die depperten Deutschen zahlen bis ins übernächste Jahrhundert.

Schamlos log Merkel die Liternei ihrer Lügen runter, die sie seit dem verhängnisvollen Tag im November 2015 auf ihrer Gebetskette rattert. Der Tag, an dem sie eigentlich nur gute Bilder wollte … Jetzt macht sie aus ihrer und ihrer Helfershelfer Feigheit eine Tugend – von Minister de Misere, Fat Man Talking, bis zum Best-Sozi ever und der GRÜNEN-Menschengeschenke-Gustl: Die neuen zehn Gebote der schönen, neuen Welt, die keiner will. Apokalypse now. Endzeit. Abschied von allem, was mal war. So wurde einst Rom zerstört. Jetzt ist Deutschland dran. Erstmal …

Amerika … Australien … Israel … Ungarn … Polen … Tschechien …Slowakei … Österreich … wollen, werden den Pakt zur neuen Versklavung der Vernunft n i c h t unterschreiben. In Belgien ist gerade die Regierung am Pakt zerbrochen. Staatsrechtler, höchste Juristen, immer mehr wachgewordene Politiker aller Parteien haben gewarnt: Was hier angeblich nur politisch gefordert wird, macht die Verwaltung automatisch zu verbindlichem Recht. Das Prinzip der normativen Kraft des Faktischen. Wie auch anders, wenn 84 mal im Pakt steht: Wir verpflichten uns … Merkel: Mir doch egal!

Natürlich wird jetzt die Merkel-Meute von „Spiegel“ bis „Alpenpravda“ aufheulen vor glückselig machendem Masochismus. Staatssender „Phoenix“ machte schon das Zentralkomitee [29]. Eine Eva Dick, „Entwicklungsforscherin“, schwurbelte wie aus der Kaderschmiede: Große Verbesserung der Lebensverhältnisse der Migranten … 20 % der Menschen aus Afrika  wollen immigrieren … Wir müssen die legalen Migrationswege erleichtern … Alternde Gesellschaft … Brauchen hochqualifizierte Fachkräfte …

Selbst wenn es die in Afrika gäbe, bräuchte sie dann nicht erstmal Afrika selbst, damit man es aus der Steinzeit wenigstens in die Bronzezeit schafft?  „Nur“ 20% von 1,2 Milliarden Afrikanern, die auswandern wollen? Also 240 Millionen … Und unsereins dachte immer es sind nur 50 Millionen, die auf gepackten Koffern sitzen … Nun also 240 Millionen? Natürlich muss Europa mitmachen. Hier leben doch erst 741,4 Millionen. Und Platz ist im kleinsten Vorgarten, die Gartenzwerge müssen halt weg …

Trost für die Augen, die Zeuge wurden, wie Phoenix sich mal wieder zu Asche verbrannte: Migrationsforscherin Eva war ganz in Schwarz mit grauen Taft-Löckchen. Das war immerhin dem Anlass angemessen … Trauer muss Europa tragen. Deutschland zuerst!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [30] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [31], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [32]!

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Mädchenmord in Steyr: Afghane tötet 16-Jährige im Kinderzimmer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Österreich | 227 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | In der Nacht auf Montag wurde im oberösterreichischen Steyr die 16-jährige Michelle Opfer eines angeblich 17-Jährigen „Flüchtlings“. Beim Tatverdächtigen handelt es sich laut LPD Linz um Saber Akhondzada [33]. Der Afghane habe den Teenager, im eigenen Zimmer mit mehreren Messerstichen getötet.

Das Opfer soll, ähnlich wie die ermordete Mia Valentin aus Kandel [34], eine Beziehung mit ihrem Mörder gehabt haben. Am Sonntag war Akhondzada offenbar zu Besuch bei der 16-Jährigen. Gegen 23 Uhr entdeckte die Mutter des Mädchens ihr Kind tot in dessen Zimmer. Die Tür soll mit einem Kasten verstellt und für die Frau nur schwer zu öffnen gewesen sein. Michelle wies mindestens zwei Messerstiche im Rücken auf, damit gab es am Fremdverschulden [35] sogar für die politisch korrekte Vertuscherpresse nichts zu umzudeuten.

Der Täter muss nach der Tat aus dem Fenster geflüchtet sein, das trotz Kälte offen stand. Derzeit läuft eine großangelegte Fahndung nach Saber Akhondzada [36]. Er wird als etwa 1,74 Meter groß, schlank, mit schwarzen Haaren und braunen Augen beschrieben. Auf der linken Wange, rechts am Hals und an der Oberlippe weist seine Haut dunkle Male auf. Bei seiner Flucht soll er auch das Handy der Toten mitgenommen haben.

Akhondzada ist, wie könnte es anders sein, Asylwerber und lebte in einer entsprechenden Unterkunft. Angeblich kannten der Afghane und das Mädchen sich seit August 2017. Im Oktober soll die 16-Jährige sich von dem importierten Schlächter getrennt haben. Das vertragen islamische Herrenmenschen bekanntlich sehr schlecht.

Die schreckliche Tat erinnert stark an den Mord an der 15-jährigen Mia Valentin, vor fast genau einem Jahr in Kandel. Auch sie nahm sich das Recht, das bei uns bisher Frauen und Mädchen hatten, eine Beziehung zu beenden und wurde daraufhin vom angeblich 15-jährigen“ Afghanen Abdul Dawodzai [37] ehrengemordet.

Das muss endlich aufhören! Und da sind auch Eltern in der Pflicht! Die Zeiten, in denen man Teenagern bei der Wahl ihrer Freunde oder gar Partner erst einmal Vertrauen entgegenbrachte und sie nur vorsichtig im Auge behielt dabei, sind endgültig vorbei. Heute ist es überlebenswichtig, vor allem den jungen Mädchen Misstrauen mit auf den Weg zu geben. Die den Menschen von der Natur eigentlich mitgegebene Angst vor allem Fremden gilt heute als „rassistisch“, weil linke Idioten ihre Ideologie über alles andere stellen und diese unseren Kindern daheim, in Kindergärten und Schulen in die Hirne hämmern. Die natürliche Angst vor dem Fremden hat aber in der Evolution nur einen Zweck: Überleben!

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Die Lehre der „Gelbwesten“-Bewegung für uns

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Frankreich,Widerstand | 76 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Die gesellschaftliche und politische Lage in Deutschland ist in vielerlei Hinsicht anders als in Frankreich. Deswegen verspricht es wenig Erfolg, nun auch zwischen Flensburg und Konstanz die „Gelbwesten“-Bewegung im Nachbarland imitieren zu wollen. Zwar gibt es hierzulande Millionen Menschen, die zu niedrige Einkommen und Renten haben, unter prekären, unsicheren Arbeitsverhältnissen leiden oder konkrete Abstiegsängste haben. Doch dieses erhebliche soziale Protestpotential findet bislang noch nicht zu kollektiven Aktionen zusammen, zumal der Sozialstaat zwar arg gefleddert ist, aber offenbar noch halbwegs funktioniert und integriert.

All das kann allerdings in einer ökonomischen Krisensituation, vor der auch und gerade der Exportweltmeister nicht auf ewig verschont bleiben wird, ganz schnell vorbei, ganz anders sein. Deshalb gilt es für die patriotischen und konservativen Kräfte, sich auf diese kommenden Entwicklungen vorzubereiten. Andernfalls werden die Linken verschiedenster Couleur die Not der Menschen für ihre ideologischen Zwecke zu nutzen versuchen. Nichts ist folglich wichtiger als klare Vorstellungen über eine künftige, unserer Nation nützliche Wirtschafts- und Sozialordnung, die den Verheerungen des Finanz- und Schuldenkapitalismus folgen muss.

Über diese Ordnung muss ebenso konstruktiv wie kontrovers diskutiert werden, um nicht in einer künftigen Krise kalt erwischt zu werden. Was es ganz grundsätzlich zu begreifen gilt: Nur unabhängige Sozialproteste in den verschiedensten Aktionsformen, unabhängig von Parteien (auch der AfD!), Gewerkschaften und sonstigen Institutionen werden die Verhältnisse in Deutschland in Bewegung bringen und verändern können.

Denn die bisherige Erfahrung zeigt: Es ist so gut wie ausgeschlossen, dass es Massenwiderstand gegen Migration und/oder Islamisierung geben wird. Dazu ist die „Antirassismus“-Propaganda und der mobilisierbare linke Mob im Bündnis mit den linksliberal-grün dominierten Medien weiterhin ein zu großes Hindernis. Viel realistischer, ja geradezu programmiert ist allerdings der Protest gegen die ungeheuer teuren, extrem unsozialen Folgen der offenen Grenze und der millionenfachen Desintegration.

Diese Kosten werden schon jetzt um den Preis der Verwahrlosung und Überalterung der Infrastruktur sowie der Ausbeutung und Vernachlässigung der autochthonen Deutschen aufgebracht. Unter den Parolen von „Klimawandel“ und „Energiewende“ werden gerade die sozial schwächeren Schichten beim Strompreis besonders belastet. Und mit dem hauptsächlich von der Politik mit Beihilfe der Justiz verantworteten Diesel-Desaster werden für Millionen Deutsche ihre in gutem Glauben finanzierten Autos entwertet und faktische Mobilitätsverbote verfügt.

Keine der etablierten Parteien zeigt für diese Probleme Lösungen im Sinne der Masse unseres Volkes auf. Vielmehr koppelt sich der sich sicher, materiell privilegiert wähnende Teil der Bevölkerung immer mehr ab. Dieser wählt Grün, schickt die Kinder in private Kindergärten, Schulen, Universitäten und ergötzt sich an „bunter Vielfalt“, deren hässlichen und brutalen Seiten „Zeit“-Abonnenten bislang nur selten ausgesetzt sind. Das ist zwar eine Minderheit, jedoch bestimmte sie in hohem Maße die öffentliche bzw. veröffentlichte Meinung. Sie hat die gleiche Rolle wie die arrogante Pariser Elite, für die die „Gelbwesten“ Provinzbarbaren sind.

Sozialer Protest und Widerstand kommt an einem bestimmten, aber nicht voraussagbaren Zeitpunkt zum Ausbruch. Wer sich darauf am besten und glaubwürdigsten politisch vorbereitet hat, wird eine einflussreiche, ja vielleicht entscheidende Rolle spielen, wenn die Verhältnisse auch in Deutschland in Bewegung kommen. Sehr wichtig ist es deshalb, massenhaft Informationen über die soziale Situation, besonders die irrwitzigen Kosten für die illegale Migration, zu verbreiten.

Es ist purer Unsinn, ja fast schon eine Art Selbstverachtung, wenn in oppositionellen Foren immer wieder zu lesen ist, die Deutschen seien unheilbar Schlafmichels, die einfach alles mit sich machen ließen. Wer das verbreitet, signalisiert nur, selbst schon resigniert zu haben. Realistisch ist aber, dass der soziale Protest auch in Deutschland zunehmen wird. Schon die möglichen künftigen Reaktionen auf Diesel-Fahrverbote, nämlich massenhafter Ungehorsam der faktisch enteigneten Autofahrer, könnte einen Funken entfachen, der langfristig zum Brandbeschleuniger werden kann.


Wolfgang Hübner. [38]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [39] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [40] erreichbar.

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Kirche: Alle mal austreten!

geschrieben von Eugen Prinz am in Christentum,Deutschland,Lügenpfaffen | 156 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es gibt immer noch Christen, die außer an den allmächtigen Gott auch noch an die Verpflichtung glauben, Kirchensteuer zahlen zu müssen. Doch ihre Zahl schrumpft. Der evangelischen Kirche laufen scharenweise die Gläubigen davon. Kein Wunder, denn der sonntägliche Gang zum Gotteshaus ist für die Mitglieder dieser Glaubensgemeinschaft weder Pflicht noch sehr erbaulich. Statt den salbungsvollen Predigten von diversen Pastor*Innen kann man sich schließlich auch kirchensteuerfrei und damit kostenlos das gefühlsduselige Gutmenschen-Geschwurbel von Frau Göring-Eckart und Co. auf YouTube anhören. Naja, vielleicht nicht ganz kostenlos, denn der Hörgenuss geht auf Kosten des Glaubens an die Nützlichkeit eines abgebrochenen Theologiestudiums. Die Taufe, das einzige Sakrament von ursprünglich sieben, das Luther seinen Schäfchen auf gleichem Bedeutungsniveau gelassen hat, wird durch einen Kirchenaustritt nicht aufgehoben. Was  sollte die Gläubigen also noch bei den missratenen Nachfolgern des großen Reformators halten?

Die katholische Kirche

Liebe Angehörige des katholischen Klerus, die ihr diesen Artikel zu lesen begonnen habt: Eure Schadenfreude war verfrüht, denn auch ihr kommt dran. Es fragen sich nämlich auch immer mehr Katholiken, warum es ein Naturgesetz sein soll, dass ein erheblicher Teil ihres mühsam erarbeiteten Einkommens in die Kassen der Kirchensteuerämter fließt. Schließlich hat Jesus Christus diese Behörde in seinen Predigten nicht ein einziges Mal erwähnt.

Warum Mitgliedsbeiträge zahlen für einen Verein, dessen Ziele hauptsächlich im monetären Bereich liegen und sich im Fall der Zuwanderung als ganz klar suizidal darstellen?

Durch kraftlos-schwammige Glaubensverkündigung und pseudo-religiöse Anbiederung an Politik und Zeitgeist hat die katholische Kirche Raubbau an der Glaubensfreude ihrer Schäfchen betrieben. Statt sich selbst aus der staatlich finanzierten Deckung [41] zu wagen, ruft man lieber die braven Schäflein salbungsvoll dazu auf, „mutig den Glauben“ zu bekennen.

„Es ist eine Pflicht auszutreten“, ist immer öfter in katholischen Blogs und Kommentarspalten zu lesen. Von denen, die es ernst meinen, will keiner Geld sparen. Den Zehnten zahlen sie lieber direkt und dorthin, wo er aufbaut und nicht zerstört. Denn die Mehrheit der Amtsträger, allen voran Papst Bergolio (wir wollen hier den Heiligen Franziskus nicht beleidigen), verraten die Überlieferung der Heiligen Katholischen Kirche, statt sie zu bewahren. Und es sind die braven Zahl-Schafe,  vor allem auch der deutschsprachigen Länder, die eine One World-One Religion Ideologie [42] korrupter Kirchen- und Politeliten finanzieren sollen. Jenen, die keine Zahlschafe mehr sein wollen, drohen die falsche Hirten mit Exkommunikation [43]. Ja, beim Geld hört die Barmherzigkeit auf.

Müssen wir diese falschen Hirten fürchten? Und ob! Am 14. Januar 2018 schrieb Papst Bergolio [44] anlässlich des Welt-Migranten-Tags eine Blaupause des Global Compact on Migration. Am 15. November 2018 bestätigte sein Kardinalsekretär Pietro Parolin die volle Unterstützung des Vatikans für die Unterzeichnung dieses Machwerks, das auf lange Sicht zum Untergang der katholischen Kirche in Westeuropa führen wird.

Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen.

Papst Paul der VI [45]

Nachdem der Papst bekanntlich unfehlbar ist, wird diese Einschätzung wohl zutreffen.  Inzwischen hat offenbar dieser Rauch die Gehirne der Kirchenherren vernebelt und sie zu willfährigen Helfern bei der Demontage des christlichen Abendlandes gemacht. Satan wird es freuen, um bei diesem Duktus zu bleiben.

Da hilft dann nur noch eines: Fenster und Türen auf, kräftig durchlüften und

Alle mal austreten!


Zu diesem Artikel wird in den nächsten Tagen einen Gegenrede erscheinen.

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Broders Spiegel: Energiewende in der CDU?

geschrieben von dago15 am in Video | 47 Kommentare

Ist eigentlich etwas Besonderes passiert? Angela Merkel konnte letztendlich wie geplant den Staffelstab des CDU-Parteivorsitzes an Annegret Kramp-Karrenbauer übergeben.

Dass dieser Umstand so viele deutsche Journalisten dazu verführt, einen Neuanfang in der CDU herbeizuschreiben, ist eigentlich nicht nachvollziehbar. Es wird sich nichts ändern.

Ein paar Gesichter werden ausgetauscht, aber ansonsten ist es das gleiche Personal mit den gleichen Vorstellungen wie vorher. Aus sich selbst heraus wird da nichts passieren.

Es ist ist wie in einem kleinen Wanderzirkus, der sein Programm auch nur dadurch erneuert, dass er die einzelnen Nummern ein wenig neu sortiert. Es bleibt trotzdem der alte Wanderzirkus.

Ein Neuanfang mit der neuen Vorsitzenden in der jetzigen CDU ist ebenso wahrscheinlich wie ein Tag, an dem alle ICEs der Deutschen Bahn pünktlich kommen.

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Hannover: „Personengruppe“ verletzt Diskobesucher lebensgefährlich

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 94 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Vorweihnachtszeit in Hannover-Mitte: Mit lebensgefährlichen Messerstich-Verletzungen ist ein 20 Jahre alter Mann am Sonntag in die Intensivstation eingeliefert worden, nachdem er auf eine Gruppe herumstreunender „Südländer“ traf. Das Merkelopfer hatte gegen 2:45 Uhr mit einer Begleiterin noch fröhlich die Mega-Disko „200 Ponies“ an der Goseriede verlassen. Auf dem Weg von der der Georgstraße zum Steintorplatz trafen die beiden auf Höhe des McDonalds auf eine Personengruppe von sechs bis acht Personen. Laut Polizei kam es „unvermittelt zu einer Schlägerei“. Dabei erlitt der 20-Jährige zwei Stichverletzungen in den Oberkörper / Herzgegend. Daraufhin flüchtete die Gruppe in die U-Bahn-Haltestelle Steintor.

„Alle dunkle Bärte“

Die Männer aus der Tätergruppe sind laut Zeugenaussagen etwa 20 bis 25 Jahre alt und jeweils etwa 1,80 Meter groß. Sie sollen eine südländische Erscheinung haben und alle dunkle Bärte tragen. Ein Mann trug eine helle Strickjacke und hatte eine Undercut-Frisur. Die Ermittler gehen davon aus, dass das Opfer und die Täter sich nicht gekannt haben. Sie haben ein Ermittlungeverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet – allerdings nicht wegen versuchten Mordes nach § 211 StGB.

In den „kommenden Tagen wird die Kripo mit der Auswertung der Videoaufzeichnungen von der Üstra-Haltestelle [46]“ beginnen. Ein noch genaueres Täterprofil dürfte daher noch vor Silvester 2018 zu erwarten sein. Die Polizei sucht auch Zeugen der Tat. Sie sollen sich unter Telefon (0511) 109-5555 melden. Erst vor vier Wochen hatte es eine Messerattacke am Steintor gegeben. [47]

Eberhard Wedler von „BILD“ berichtet „herausragend investigativ“ und „erstaunlich“ kompakt [48] über den fast letalen Angriff unter der politisch korrekten Headline:

„Wieder Stecherei am Steintor!“

Steintor: 20-Jähriger durch Stiche schwer verletzt. Ein 20-Jähriger ist Sonntagnacht auf dem Steintorplatz in Hannover durch zwei Stiche schwer verletzt worden. Eine Gruppe von sechs bis acht Personen hatte das Opfer zuvor attackiert.

Pfeiffer (mit drei „f“) pfeift auf die Statistik

Nach Ansicht des niedersächsischen Kriminalitätsforscher und Ex-Justizministers Christian Pfeiffer, SPD, gab es Messerstechereien – insbesondere in der Vorweihnachtszeit – schon immer in Deutschland: „Gewalt sei nicht kulturell zu bestimmen, sondern vor allem eine soziale Frage“. Als Risikofaktoren [49] nennt Pfeiffer Arbeitslosigkeit und mangelnde soziale Integration. „Wenn diese Faktoren bei Deutschen zutreffen, steigt auch bei ihnen das Kriminalitätsrisiko.“ Hinzu kommt Pfeiffer zufolge ein weiteres Phänomen: „Die Anzeigebereitschaft ist viel größer, je fremder der Täter ist“, mutmaßt der SPD-Messer-Experte stichhaltig.

Das prekäre Viertel in Hannover-Mitte rund um das Steintor ist auch das Gebiet der albanischen Drogen-Mafia. BILD berichtete im Oktober aus dem niedersächsisch-balkanischen [50] Kriegsgebiet:

„Hier geht’s um Kokain und Crack. Ein Kerl rennt weg, als er die Beamten sieht. Die Polizisten schnappen ihn. In der Tasche hat er 500 Euro in kleinen Scheinen, die Kokain-Kügelchen wahrscheinlich runtergeschluckt. Sein Pass ist nagelneu, samt Touristen-Visum. Die Ermittler wissen: Im Balkan-Gebiet kann man ohne Grund seinen Namen ändern. Mit immer neuen Pässen und Visa kommen die Kriminellen zu uns, dealen weiter. Die Beamten: „Das Schlucken der Kokain-Kugeln lernen schon die Kinder, üben mit Kirschkernen.“

Dirk Hallmann, Leiter der Polizeistation Raschplatz: „Kriminalität schläft nicht und kennt keinen Feiertag.“ Sechs Stunden ist die Polizei in dieser Nacht unterwegs, stellt Marihuana, Crack, Ecstasy, ein verbotenes Einhand-Messer sicher. 16 Männer kassieren Anzeigen, 35 Platzverweise.

„Nachts traue ich mich nicht mehr in die City“

Die mutige BILD-Kriegs-Reporterin Jana Godau [50] begleitete den Einsatz unter dem Titel: Dealer will Drogen an Zivil-Fahnder verkaufen:

„Es war beängstigend, eine Parallel-Welt. Wir stehen vor dem Wettbüro, sind plötzlich umringt von Männern, die lautstark diskutieren. Immer näher kommen. Bedrohlich! Die wissen genau um ihre Rechte, viele offenbar aber nicht um ihre Pflichten. Ich traue mich nachts nicht mehr in die Innenstadt, schon gar nicht in diese Ecke. Es droht zwar keiner direkt, aber es ist und bleibt ein mulmiges Gefühl. Und das mitten im Herzen unserer schönen Stadt!“

Für ein friedliches Europa

Bundeskanzlerin Angela Merkel [51] ist am Sonntag zur Teilnahme an der UN-Migrationskonferenz in Marrakesch eingetroffen [52]. Die deutsche Willkommensverbrecher-Clique rund um Merkel und Maas werden dort das weitere Asylindustrie-Verfahren ratifizieren, das zumindest viele verantwortungsvolle Rechtsstaaten in Europa in ihrem Kriminalitäts- und Invasionsschutz für ihre Bevölkerung und ein friedliches Europa weiter vereint.

Günter Burkhardt, Geschäftsführer von Pro Asyl, betonte, der Pakt bekräftige die in Europa gültigen Rechte für Schutzbedürftige und müsse zur weiteren Veränderung der Migrations- und Flüchtlingspolitik der EU führen.

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Video: Höcke im Hermannsland

geschrieben von dago15 am in Video | 111 Kommentare

Bereits am 24. November trafen sich rund 300 AfD-Mitglieder zum ersten “Hermannstreffen” im ostwestfälischen Augustdorf. Nur wenige Kilometer vom berühmten Hermannsdenkmal bei Detmold entfernt, führten die Flügel-Vormänner Björn Höcke und Andreas Kalbitz sowie der nordrheinwestfälische AfD-Landesvorsitzende Thomas Röckemann und Gianluca Savoini, ein hochrangiger Berater des italienischen Innenministers Matteo Salvini, ihre Gedanken zu einem modernen Europa der Vaterländer aus.

Das Faible des AfD-Flügels für symbolträchtige Kraftorte der deutschen Geschichte ist spätestens seit den legendären Kyffhäusertreffen in Thüringen bekannt. Nicht nur damit wird aktuelle patriotische (Partei)Politik in eine lange Tradition deutschen Selbstbehauptungs- und Überlebenswillen gestellt. Eine Herangehensweise, die gerade heutzutage erfrischend anders und wohltuend ist. Rückbesinnung auf Traditionen und zeitlose Werte, um Mut und Kraft zur Bewältigung der Zukunft zu schöpfen. Dass dabei ein waschechter Römer zu Füßen des Varus-Bezwingers zusammen mit modernen deutschen Widerstandskämpfern eine Vision für ein anderes Europa als das der EU-Bürokraten und Globalisten aufzeigte, kann gerne als kleine Ironie der Geschichte verstanden werden.

Inhaltlich boten vor allem die Ausführungen von Björn Höcke wieder einmal wertvolle Anstöße abseits des üblichen Politiksprechs. In seiner fast einstündigen Rede flossen sowohl philosophische Betrachtungen zu Europa, als auch klare politische Handlungsempfehlungen zur Bewahrung unserer europäischen Vaterländer in Zeiten einer neuen Völkerwanderung ein. Seine mit donnernden Applaus und den fast schon obligatorischen “Höcke”-Sprechchören quittierte Ansprache gipfelte in folgenden Punkten:

Es gibt seitens der EU keine ernsthaften Absichten, die Einwanderung zu stoppen, geschweige denn rückgängig zu machen. Die von vielen Patrioten propagierte „Festung Europa“ ist das Letzte, was diese Herrschaften wollen.

Wie soll man eine Festung auch verteidigen, wenn sich die Festungskommandatur samt ihrer Erfüllungsgehilfen für die fremde Eroberung und Schleifung entschieden haben? Statt zu sichern, reißen sie die Tore weit auf und gehen auch noch mit unlauteren Mitteln gegen diejenigen Festungsinsassen vor, die zur Verteidigung bereit sind.

Welche Folgerungen ziehen wir daraus?

Damit Europa noch eine Zukunft hat, müssen seine Völker als allererstes aus ihrem Dämmerschlaf, der fast schon an einen Todesschlaf erinnert, aufwachen und die Hamlet-Frage mit einem klaren, unmissverständlichen Ja zum SEIN beantworten.

Ja, wir wollen sein, jetzt – morgen – und solange sich die Erde noch um die Sonne dreht!

Desweiteren müssen sie die herrschenden anti-europäischen EU-Eliten in ihren jeweiligen Ländern demokratisch entmachten und durch verantwortungsvolle Kräfte ersetzen.

Und schließlich müssen sie den alten Kontinent gegen die Kolonisierungsversuche mit zeitgemäßen Mitteln verteidigen, so wie es das alte Abendland mit seinen zeitgemäßen Mitteln getan hat.

Dieser Kampf der Europäer für Selbstbestimmung und Wahrung der eigenen Identität wird einen neuen europäischen Mythos schaffen. Einen Mythos, der für die europäische Völkergemeinschaft in Zeiten mangelnder zentraler Bindekraft durch eine Universalkirche erforderlich sein wird, um eine neue Einheit und ein neues Identifikationsnarrativ zu stiften. Eine bloße Vergewisserung vergangener großer Zeiten ist nicht ausreichend, um die heute nötigen Energien zu entfesseln.

Diese Einsicht formulierte Robert Schumann schon vor vielen Jahrzehnten: „Europa läßt sich nicht mit einem Schlage herstellen und auch nicht durch eine einfache Zusammenfassung: Es wird durch konkrete Tatsachen entstehen, die zunächst eine Solidarität der Tat schaffen.“

Erst gemeinsame Taten und Bewährungen in der Gegenwart bilden die Basis für ein neues europäisches Bewußtsein! Ich möchte zum Schluß noch einmal die vorhin gestellte Frage wiederholen: Wie realistisch ist das alles überhaupt?

Nun, es gibt drei Aspekte, die zur Hoffnung berechtigen:

Erstens: Wir Europäer stecken in der Hedonismus-Falle. Moment, kommt jetzt der Einspruch: gerade der Hedonismus, die flache Spaßgesellschaft, ist doch eine der zentralen Ursachen unserer Existenzkrise! Das stimmt, aber es gibt eine verborgene List der Vernunft in der Geschichte, wie der deutsche Philosoph Hegel erkannt hat:

In jedem Elend steckt auch immer der Hebel zur Überwindung schon mit drin. Den Hebel muß man natürlich auch nutzen. Somit haben wir zwar keine Sicherheit, aber zumindest eine realistische Chance, den Virus der Dekadenz wieder loszuwerden. Die Dekadenz hat keine große Zukunft: Macht sie weiter wie bisher, geht sie mit der zunehmenden Islamisierung zugrunde. Will sie aber überleben, muß sie sich verteidigen – und damit sich selbst überwinden.

Zweitens: In Europas Mitte erwächst momentan ein Block von Staaten, die nicht mehr bereit sind, den Weg der erzwungenen Selbstauflösung weiterzugehen.

Italien, das heute auch auf unserem Kongreß mit Gianluca Savoini von der regierenden Lega vertreten ist, geht bereits mit Matteo Salvini beispielhaft voran und zeigt, wie man es in Zeiten angeblicher „Alternativlosigkeit“ ganz anders machen kann.

Die Viségrad-Staaten Ungarn, Polen, Tschechien und die Slowakei stehen ebenfalls geschlossen gegen Masseneinwanderung und Multikulturalisierung.

Und in Österreich hat sich eine Koalition aus vernunftfähigen Vertretern des Establishments und patriotischen Kräften gebildet. Wir werden sehen, ob das auf Dauer funktioniert und vor allem: ob es auch zu einem wirklichen Kurswechsel kommt, oder nur bei kleinen Korrekturen bleibt.

Und die EU-kritischen und wirklich pro-europäischen Kräfte werden bei der kommenden Europa-Wahl im Mai 2019 in einer noch nie dagewesenen Mandatszahl in das EU-Parlament einziehen und dort die Interessen Europas wahrnehmen.

Das alles sind starke, hoffnungsvolle Anzeichen einer grundlegenden Wende.

Aber was ist der dritte Aspekt unser Hoffnung? Das ist Deutschland.

An unserem Land und seinem Schicksal hängt letztlich Europas Zukunft. Das ist keine neue deutsche Hybris. Denn schon Lenin hat gesagt: Wer Deutschland hat, der hat Europa.

Warum ist das so?

Es ist die schiere Substanz und Größe in der Mitte des Kontinents, die sich in dem deutschen Kern zu einem Kraftzentrum verdichten, ohne das Europa nicht bestehen kann, schon gar nicht gegen raumfremde Mächte und Invasionen.

Das bedeutet aber auch: Wenn das Kraftzentrum Europas nachhaltig geschwächt oder gar zerstört wird, dann hat auch Europa keine Zukunft. Das sollten die anderen europäischen Länder, die noch immer von der „deutschen Gefahr“ reden und die deutsche Kuh bis zum Kollaps melken wollen, bedenken: ihr Kampf gegen die europäische Mitte ist ein Kampf gegen sich selbst!

Das ist neben der Dekadenz und dem Masochismus, der schnell ins Gegenteil umschlagen kann, die größte Gefahr für Europas Zukunft. Die europäische Selbstzerfleischung tobte sich im letzten Jahrhundert in zwei furchtbaren Weltkriegen aus, als deren Folge die Unterwerfung unter die raumfremden Mächte USA und UdSSR stand.

Das darf uns nie wieder passieren!

Heute krankt Europa unter anderem an Deutschlands innerer Schwäche. Aber es leidet auch an einer neuen Form des deutschen Größenwahns: Es ist der aggressive moralische Imperialismus der Merkelpolitik, die sich als Vollstreckerin der globalistischen Agenda sieht und alle Länder zu maßregeln sucht, die sich dieser Politik widersetzen. Unbotmäßige Staaten werden heute statt mit Panzern mit moralischen und ökonomischen Waffen angegriffen, siehe Ungarn und Rußland. Das eine wie das andere ist ein Angriff auf die Souveränität und Freiheit der Völker – aber vielleicht ein perfiderer!

Nicht nur, um das wieder einmal beschädigte deutsche Ansehen in der Welt zu korrigieren, sondern auch um die anti-europäischen Politik der EU endlich zu beenden, brauchen wir schnellstmöglich einen blauen Regierungswechsel in Deutschland.

Warum hierzu vor allem Deutschland befähigt ist, hat ganz profane Gründe: Das gesamte EU-Projekt hängt an dem deutschen Finanztopf. Wenn wir den Stecker ziehen, ist die EU-Horrorparty gegen die Interessen der europäischen Völker vorbei!

Björn Höcke hat mit dieser fulminanten Rede erneut gezeigt, warum seine Feinde innerhalb und außerhalb der AfD ihn so sehr hassen: Denn mit ihm hat die AfD einen Spitzenpolitiker, der nicht nur sagt, was er denkt, sondern überhaupt noch zu historisch-politischen Überlegungen fähig und willens ist. Einer, dem es nicht genügt, kleine Korrekturen zu einer möglichst schonenden palliativen Behandlung Deutschlands und des europäischen Abendlandes zu erreichen, sondern dem es ums ganze geht. Einer, der die höchste Erfüllung der AfD nicht in der zweckfreien Anhäufung von Mandaten und Finanzmitteln sieht, sondern ausdrücklich auch die AfD nur als Mittel zum Zweck begreift: Die grundsätzliche heimatbejahende Erneuerung der deutschen Politik und Reaktivierung eines positiven Identitätsbewusstseins des deutschen Volkes.

Neben vielen klugen Reden diente dieses erste, aber sicher nicht letzte Hermannstreffen folgerichtig auch als ein wichtiger Ort der Vernetzung aller grundsätzlich gestimmten Patrioten innerhalb der AfD. Ein wichtiges Zeichen, gerade auch in Westdeutschland.

Weitere Videos des Hermanns-Treffens 2018:

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Linke Gutmenschen wollen keine glücklichen Indianer!

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Linke | 150 Kommentare

Von PI-NEWS KARLSRUHE-NORDBADEN | Es ist doch immer wieder schön, wenn sich die linken Weltverbesserer und Gutmenschen selbst unendlich lächerlich machen! Der neueste Streich aus dem Süden unseres Landes: Die politisch korrekte Umänderung des so genannten „Happianers“, einer Symbolfigur des Happiness-Festivals, das alljährlich in der Gemeinde Straubenhardt bei Pforzheim stattfindet.

Zu sehen sind bei der scheinbar so anstößigen Figur lediglich die vagen Umrisse eines Indianergesichts plus Federschmuck. Ansonsten: Kein Rassismus, kein Sexismus, keine kapitalistische Ausbeute, nichts! Selbst die Namensgebung ist ein simples Wortspiel aus Indianer und dem Festivalnamen ohne tiefere Bewandtnis.

Bei einer gewissen Helena Leucht gingen jedoch auch hier sämtliche politisch korrekten Gäule durch. Sie sagt: „Indigene Kultur ist kein Partyprinzip“ und startete am Dienstagabend eine Internetpetition, die mal wieder voll auf die Rassismuskeule setzt.

Da ist von den „Stereotypen der westlich dominierten Filmindustrie“ die Rede und natürlich der „kulturellen Ausbeutung, dem Kolonialismus und dem Imperialismus“, unter dem die amerikanischen Ureinwohner zu leiden hatten, so die weinerlichen Ausführungen von Leucht.

Das Verhalten der Veranstalter bezeichnete sie als „rassistisch und ignorant“, weshalb Leucht in ihrer Rolle als verspäteten Rechtsanwältin der unterdrückten Völker eine konsequente Stilabänderung des beanstandeten Logos forderte. Negerkuss, Zigeunersoße.

Festival-Organisator Benjamin Stieler erklärte hingegen, es handle sich beim „Happianer“ rein sinnbildlich gesehen lediglich um eine glückliche Gruppe von Menschen wie Du und ich, die man eben so auf den Open Air-Konzerten trifft. Leider ruderte Stieler im Gespräch mit der Pforzheimer Zeitung vom 5. Dezember [53] umgehend zurück: So wolle man keine „Bevölkerungsgruppen und ihre Kultur missbrauchen, verklären oder umdeuten.“

Aufgrund der aktuellen Befindlichkeiten könne man auf das Logo auch verzichten. In der Vergangenheit hätte man sich schon öfters und ganz klar gegen Rassismus und rechte Hetze positioniert, so Stieler.

Delikat: Auch die linksextreme Band „Feine Sahne Fischfilet“ ist für die nächste Veranstaltung im Juli 2019 mit eingeplant. Nun kommt der gutmenschliche Schwachsinn wie ein Bumerang auf die eigenen Leute zurück. Stand Donnerstagabend hatte die ideologisch verwirrte Petition [54] rund 900 Unterzeichner.

 

 

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Hannover: Suche nach vermisstem Mädchen

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik | 75 Kommentare

Nahezu täglich sehen wir, wie gefährlich Deutschland mittlerweile geworden ist, insbesondere für Mädchen und Frauen. Der jüngste Fall ist ein seit Freitag in Hannover vermisstes 13-jähriges Mädchen.

Da sich die Polizei jetzt bereits zu einer Fahndung entschlossen hat, wird man dort vermutlich ein Ausreißen oder ähnliches eher ausschließen. Hier der Aufruf im NDR: [55]

Die Polizei Hannover sucht nach einer vermissten 13-Jährigen aus Laatzen (Region Hannover). Das Mädchen war am Freitag nach der Schule nicht nach Hause zurückgekehrt, sagte ein Sprecher. Freundinnen hätten die Jugendliche nachmittags noch in der Nähe des Leine-Centers in Laatzen gesehen, danach verliert sich ihre Spur.

Das Mädchen ist etwa 1,75 Meter groß, schlank, hat dunkle, zum Zopf gebundene Haare und trägt eine braune Brille. Laut Polizei ist sie vermutlich mit einem dunkelblauen Winteranorak mit Kapuze und Fellkragen sowie schwarzen Sportschuhen bekleidet.

Die Polizei bittet Personen, die Hinweise zum Aufenthaltsort des Mädchens machen können, sich unter der Telefonnummer (0511) 109 43 zu melden.

Als viel gelesener politischer Blog wollen wir hier unsere Möglichkeiten mit einbringen und veröffentlichen deshalb den Fahndungsaufruf der Polizei. Auch wenn man Schlimmes befürchten muss, hoffen wir, dass dem Mädchen nichts passiert ist.

 

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