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Die Todesengel von links

Von DR. MARCUS FRANZ | Anfang Dezember 2018 hielten die deutschen Jungsozialisten (Jusos) ihren Parteitag ab. Die „Jusos“ sind keine kleine linke Splittergruppe, sondern sie bilden die ca. 70.000 Mitglieder zählende Jugendorganisation der Regierungspartei SPD. Normalerweise sind Parteitage nur eine Routine-Notiz wert, aber dieser Parteitag war etwas ganz Besonderes, weil er zum Schaustück wurde und uns zeigte, wohin uns der linke (Un-)Geist der 68er mittlerweile gebracht hat: Nämlich zu einem Punkt, an dem wir uns mit einer wahrhaft mörderischen Idee der jungen Linken beschäftigen müssen und uns fragen, warum und wie sich derartig pathologische, verirrte und verwirrte Gedankengänge beim sozialistischen Nachwuchs entwickeln haben können.

Abtreibung bis zum neunten Monat

Auf besagtem Parteitag wurde nämlich ein Antrag angenommen, der die völlige Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs bis zum neunten Monat fordert. Es soll laut diesem Antrag in Zukunft jeder Frau freistehen, ihr Kind im Mutterleib töten zu lassen, wann immer sie will – und sei es auch einen Tag vor der geplanten Niederkunft. Und natürlich sollen die materiellen Kosten dafür von der Allgemeinheit getragen werden.

Nun sind die Jusos freilich weder in Deutschland noch in Österreich eine gesetzgebende Körperschaft und wünschen kann man sich vieles – auch schreckliche und letal wirkende Gesetzesänderungen. Dass aber die offizielle Formulierung einer solchen Idee, ihre Niederschrift und deren anschließende Absegnung durch die Vorsitzenden überhaupt möglich ist, muss jeden normal denkenden Menschen zutiefst beunruhigen.

Weitreichende Bedeutung

Die Tragweite ist enorm: Letztlich fordert ja ein Teil der regierenden und daher staatstragenden SPD diese Ungeheuerlichkeit. Diese Leute wollen nichts Geringeres als die Durchsetzung der legalisierten, willkürlichen und vorsätzlichen Tötung von gesunden lebensfähigen Menschen im Namen eines vom Staat verliehenen Rechts. Noch schwerer wiegt dieser mörderische Antrag, wenn man weiß, dass gerade die SPD immer so stolz im Kleid der Menschlichkeit und der Menschenrechte daherkommt.

Wie wahnwitzig und absurd die Abtreibungs-Idee im Lichte dieser angeblich so humanistischen linken Haltung ist, kann man daran ermessen, dass die Sozialisten bereits ein Handwurzel-Röntgen zur Altersfeststellung bei minderjährigen Migranten als eine Menschenrechtsverletzung werten (wie der Anwalt Maximilian Krah auf Twitter [1] so schön bemerkte). Das Töten von ausgereiften Babys hingegen soll zu einem Recht der Frau erklärt werden. Wir können es uns jetzt aussuchen: Ist dieser Wahnwitz der ultimative Zynismus der linken Ideologie? Oder ist bei manchen Leuten aus einer Weltanschauung nun wirklich eine lebensgefährliche Geisteskrankheit geworden?

Eine deutsche Monstrosität

Wir müssen diese Monstrosität nochmals ganz klar beschreiben: Es geht bei der Idee der Jusos um völlig gesunde, absolut lebensfähige Kinder im Mutterleib, die zu jedem Zeitpunkt der Schwangerschaft legal und ohne Einschränkung abgetrieben bzw. getötet werden dürfen, wenn die werdende Mutter das will. Die Jusos stehen auf dem Standpunkt, dass alles, was im Bauch einer Frau geschieht, ausschließlich zu ihrer alleinigen Entscheidungsgewalt gehört.

Die letalen Folgen von 1968

Und damit sind wir bei 1968: „Mein Bauch gehört mir!“ war der Schlachtruf der 68er-Feministinnen und ihrer Nachfolgerinnen. Die mit 1968 einsetzenden, meist emotionalen und wütenden Aktionen der totalitären Abtreibungsbefürworter, die von zahlreichen linken Politikern unterstützt wurden und heiße Parlamentsdebatten nach sich zogen, führten schließlich in Deutschland wie in Österreich zu einer ähnlichen Gesetzeslage: Die Abtreibung blieb zwar im Strafgesetzbuch, aber unter gewissen Umständen ist sie bis zum dritten Schwangerschaftsmonat straffrei. Damit wurde letztlich genau jene Tür einen Spalt breit geöffnet, die jetzt von den Jusos mit dem tödlichen Rammbock namens „Freigabe der Abtreibung“ gänzlich zertrümmert werden soll.


(Dieser Artikel ist im Original bei thedailyfranz.at [2] erschienen)

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Nach Merz, dem letzten vom CDU-Stern, jetzt Paul, der erste aus dem Klo

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 121 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wenn ein Stern vom Himmel fällt, hören wir nur manchmal den Knall. Wie in Russland, als die Scheiben platzten. Bei der CDU verglühte gerade mit Friedrich Merz der letzte Stern. Die Sternschnuppe AKK aus dem Saarland kam. Und die holte erstmal Paul aus Polen. Den “Mann aus dem Klo” [3], wie die Merz-Männer sagen…

Dabei hat doch die neue, dünne Mutti nur gemacht, was die alte, dicke „Mutti“ wollte: Drücke deinen Feind solange an den Busen, bis er keine Luft mehr kriegt. Und schon ist nach dem Kramp-Knall der Ziemiak-Zoff da: „Abitur und Führerschein reicht nicht“, maulen die letzten Christdemokraten: “Das war der erste Griff ins Klo!” Dabei hatten sie so gehofft, dass ihr Stern aus dem Sauerland die CDU aus dem Wahn der Wünsche in die Wahrheit der Wirklichkeit reißt. Sie konnte nicht ahnen, das Merz auf dem 10 Meter-Turm zu feige war. Nicht: Hic Rhodus hic salta! Nur: Liebe An-ge-la …

Das Volk war aber doch für „AKK“, die Krampe von Honeckers Saar? Sie hatte doch dort sogar Wahlen zum „Bürgermeisteramt Saarland“ (1 Mio Einwohner) gewonnen? Vieeel Erfahrung mit Siegen also? Ja, aber hauptsächlich nur, wie man trotz Merkel überlebt. Und auf Kommando in Berlin „Platz“ macht: Was jetzt, Frauchen?? “Dowwwn!!” Frauchen geht, Du kommst später. Erstmal den bösen schwarzen Mann (Merz) vergrämen. “Has! Has! Haaass!” Die Treiber machen das schon …

Und sie machten eine Jubelumfrage nach der anderen: “Die Menschen wollen AKK, die Mini-Merkel!” … Vergesst die Meinungsforscher. Sie sind längst Meinungs-Macher, Motto: Wes Brot ich ess‘ … Und sie werden a l l e bezahlt. Der „Deutschlandtrend“ von der ARD … Die “Forschungsgruppe Wahlen” vom ZDF … FORSA (noch) von der SPD … INSA von BILD … Gut, INSA aus Leipzig war lange das letzte Institut, dass keine selektierte Suggestiv-Inquisition inszenierte, sogar die Wahrheit über AfD ermittelte. Als diese Wahrheit jedoch bei 18 % ankam, sprach “Zahlmeister” Schäl-Blome ein Machtwort auf dem BILD-Flur … Jedenfalls kriegt die AfD seither den Arsch auch bei INSA nicht mehr hoch. Während die GRÜNEN bei allen von 8,9 % die 20 Prozent überflogen, wie einst Ikarus den Isthmus oder so …

Aber die Medien!! Aber ja, aber nur: Die Reste-Redakteure der sterbenden Blätter sind zu 75 % links bis kurz vor den Verfassungsschutz. Und die anderen 25 Prozent? Je nun: Meine Frau … Mein Haus … Mein Auto … Sogar mein Nachbar muss in seiner Firma für Merkels Migration sein … Und wir grillen doch immer so schön … Die 75 Prozent dagegen sind bekennende Ideologen. Von taz bis Stern und Spiegel. Koofmichs-Idioten: sie produzieren eine Ware, die keiner mehr will ..

Und BILD, die deutsche Avatar-Eiche, unter der sich täglich einst fünf Millionen Sozis und Christen, vor allem Frauen u n d Männer (in dieser Reihenfolge!) zum Dorfklatsch, zum Fußball- und Polit-Stammtisch trafen?? Ach, BILD … BILD war schon immer eine Meinungs-Hure: „Sowohl als auch“. Vor allem: Wo ist morgen die Mehrheit?? Und da war dann eben auch BILD. Dann aber als Booster, Verstärker: Stimme des kleinen Mannes, in summa: Das Volk.

Merkel? Ähnlich: “Wo ist der Deinhard …”, pardon, Genossin, “Rötkäppchen”, natürlich, jedenfalls die Mehrheit?? Wo kriege ich die guten Geschichten her, nach der Sintflut in Japan? Bei der ewigen Ausstiegs-Mafia, soufflierte ihre rot und grüne Pizza-Plauze: Raus aus der Kernkraft. Und so schwemmte der rot/grüne “Tsunami German Angst“ die sauberste Energie der Erde weg. Und jetzt rasen die Stromzähler, schwappen die Milliarden, während Wald, Flur und Vögel ächzen und krächzen … Der nächste Tsunami dann 2015 an der Grenze. Migranten, wie einst Mongolen! Und wieder die bange Merkel-Frage: Wo ist Rotkäppchen, die Mehrheit? Wo die guten Bilder? Also hin, Welcome-Raute, macht hoch die Tür, die Beine breit: Millionen junge Männer machen seither Merkels neues buntes Deutschland. Und wieder Milliarden. Diesmal für die Migranten-Mafia.

Alles geht gut, bis der Wagen bricht: Bis die tagtägliche Wirklichkeit jenseits der frisierten Bilanz, auf Plätzen oder im Park, nicht mehr zu vertuschen ist. Und dann die wirkliche Wahrheit der Wahlurne. Und dann wird es wüst… Das Volk läuft zu Millionen zur Alternative … Als erstes sterben immer die Großen: Die “Volkspartei” CDU keucht bei 20 Prozent, die “Volkspartei” SPD japst bei 13,5 Prozent. Die eine hatte gestern doppelt, die andere sogar dreimal so viel Wähler. Und wie ein Stern aus dunkler Nacht, die AfD!

Also alles Neue macht der Merz? Die Hoffnung starb diesmal tatsächlich zuletzt … Die dicke Matrone ist nur halb weg, das dünne Matrönchen nur halb da. Und damit die Merz-Mauler endlich dasselbe halten, zauberte AKK einen Paule aus Polen (33) aus der Kiste! Der Talkshow-Motzer mit dem Basedow-Blick hatte zwar erst Familienminister/In Spahn gewählt, dann aber angeblich Merz. Dieses Paulchen musste hinter die Schürze der Matronen gebracht werden: Dann wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Grüne oder rote Grütze. Basta! Paul Ziemiak bekam zwar mit albernen 62,8 Prozent (ohne Gegenkandidaten!!) vom Parteitag in Hamburg gleich eine Klatsche, aber nun ist er halt mal da. Man kennt das ja: “Mir doch egal”, wird Big “Mama” zur Little Mama gesagt haben. Und: Mach ihn jetzt! Und dann fertig …

Und die Merz-Männer sind endgültig auf dem Weihnachtsbaum. Hermann Hesse (Papa war ein Schelm!!), Schatzmeister der CDU-Mittelstandsvereinigung: “Unglaublich, wie man jemanden zum General machen kann, der noch nie mit Arbeit Geld verdient hat, das Leben nur durch die Politikbrille kennt.” Oder Klobrille, Hermann, je nun. Offenbar sehen das 503 von 1001 CDU-Deligierte auch so? Ihr doch egal…

Advents-Botschaft: AfD, magst ruhig sein. Der CDU-Stern geht endgültig unter, der AfD-Stern endgültig auf. Vergesst die “Wahrheit” der Auguren, wartet auf die Wahrheit der Wahlkabinen…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [4] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [5], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [6]!

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„Ehrlos statt wehrlos“ – Islamkritik aus dem linken Milieu

geschrieben von PI am in Islam,Linke | 81 Kommentare

Von JIM KNOPFLOCH | Islamkritik ist im linken Milieu äußerst selten vorzufinden. Das dort etablierte Weltbild der großen Gleichheit, der Kulturrelativismus scheint die gesunde, sachliche Auseinandersetzung mit dem Islam zu verhindern und zu blockieren. Thilo Sarrazin ist sicherlich ein Sonderfall, ansonsten fallen einem spontan Heinz Buschkowsky, Boris Palmer und Cem Özdemir [7] mit seiner „Initiative Säkularer Islam“ ein, wenngleich deren Kritik sicherlich in keiner Weise deckungsgleich ist. Das ist erstaunlich und man kann auf diese weitestgehende Ignoranz – sowohl auf der Straße, als auch in der Politik- und Medienlandschaft – nur mit Verwunderung reagieren.

Wenn man auf linken Demonstrationen in die Gesichter von beispielsweise jungen erzürnten Frauen blickt – am besten noch bunt gekleidet, atheistisch, selbstbewusst, vielleicht sogar betont lesbisch, mit Nasenring und teilrasiertem Schädel – so sind es doch gerade diese, denen von bekennenden, fundamentalistischen Muslimen am meisten Verachtung entgegengebracht wird und die insofern als erste den Baukran oder die Steinigung zu befürchten hätten.

Bei einigen setzt irgendwann der Verstand ein  Sei es 1.) durch die nüchterne Feststellung, dass es in keinem der 57 islamischen Länder Demokratie, Freiheit und Gleichberechtigung gibt oder 2.) durch die Auseinandersetzung mit dem Koran und der Erkenntnis, dass sich dieser wie eine Anleitung zu 9/11 und IS liest oder 3.) durch die täglichen Meldungen über von muslimischen Tätern verübte Gewaltverbrechen oder eben 4.) durch Erfahrungen am eigenen Leibe, wie etwa durch die Arbeit mit Migranten oder das Leben in einem sogenannten Multikulti-Bezirk.

Es kommt zum „islamkritischen Coming out“. So auch bei dem im Frühjahr 2018 in Berlin-Neukölln gegründeten „Bündnis gegen Unzumutbarkeiten“ EHRLOS STATT WEHRLOS.

In einem Radio-Interview [8] und auf der Homepage [9] erklärt sich der Verein:

Angriffe auf Schwule, Lesben und Transsexuelle […] nehmen in Berlin massiv zu. Ebenso die Gewalt gegen Juden und Israelis. […] In einem Kiez, der sich selbst gern als offen, bunt und tolerant darstellt, zieht man es bisher vor, darüber zu schweigen. Wir nicht. […] Man leugnet in der politischen Öffentlichkeit verständnisvoll die Ursachen und Motive der Gewalt. Lieber toleriert man ein mindestens als chauvinistisch zu bezeichnendes Gebaren junger Männer, denen Toleranz soviel wie Schwäche bedeutet, als sich durch eine deutliche Stellungnahme dem Verdacht der „Islamophobie“ oder des Rassismus auszusetzen […].

Linke und Liberale nehmen hier viel Rücksicht auf das soziale Umfeld, vornehmlich auf einen sogenannten Migrationshintergrund, auf den diese Menschen rassistisch reduziert werden […].  Wer Rassismus bekämpft, sollte auch diejenigen ernst nehmen, in deren Namen er oder sie zu sprechen meint, sie nicht zu Abkömmlingen einer fremden Welt erklären – und sie so zugleich entmündigen sowie ihr Handeln durch Duldung bestärken […]. Warum der Hass auf Juden, Homosexuelle und Frauen sowie auf alles dem eigenen Ehrenkodex Widersprechende in einem Milieu, das sich selbst mit großem Nachdruck als arabisch und islamisch versteht, offenbar stärker ausgeprägt ist als in anderen, z.B. italienischen, vietnamesischen, selbst deutschen, muss man nicht beantworten können, um Hass und Gewalt etwas entgegenzusetzen. […]

Auch Muslime haben nicht nur das Recht, zu glauben, was sie glauben, sondern ebenso das Recht, der ihnen auferlegten Kultur zu entkommen. Es ist leider bezeichnend, dass Politiker sich selten an diese Betroffenen wenden, sondern lieber an ihre vermeintlichen Repräsentanten: meist konservative Islamverbände.

Das ist für eine linke Gruppe ein erfrischend deutlicher, aber ziemlich harter Tobak mit dem sich der Verein nicht nur Freunde gemacht hat. Islamkritik aus dem LGBT- und Feminismus-Umfeld ist nicht neu, wie u.a. Alice Schwarzer, David Berger oder Daniel Krause beweisen. Auf Diffamierungen musste das Bündnis nicht lange warten; „rechtspopulistisch sei der Verein, muslimische junge Männer wolle man stigmatisieren und Ressentiments schüren sowie orientalistische Stereotype verbreiten [10] etc.“, hieß es. Als die Gruppe im Oktober dieses Jahres dann auch noch fundiert erklärte, der #unteilbar-Demonstration fernbleiben zu wollen [11], da man nicht Seite an Seite mit Islamisten, Antisemiten und Freunden autoritärer Staaten marschieren wolle, galt man bei vielen vollends als Nestbeschmutzer.

EHRLOS STATT WEHRLOS macht Hoffnung. Entstanden ist ein kleiner, wacher Think Tank aus vorwiegend Alt-68ern, Künstlern, Studenten, Frauen, die ehrenamtlich in Flüchtlingsheimen arbeiten, also wirklich „Linken wie aus dem Bilderbuch“ und über jeden Zweifel erhaben weder rassistisch noch populistisch. Sie kommen regelmäßig zu gut kuratierten Lesungen, Vorträgen, Filmvorführungen und anschließenden Diskussionsrunden zusammen. So wird beispielsweise über „Gewalt im Namen der Ehre“ referiert oder Samuel Schirmbeck liest ihnen anhand seines Buches „Gefährliche Toleranz – Der fatale Umgang der Linken mit dem Islam [12]“ die Leviten. Man kann sich dabei des Eindrucks nicht verwehren, dass viele Besucher durchaus zähneknirschend den Ausführungen lauschen, da sie sich eingestehen müssen, zahlreiche berechtigte Positionen und Befürchtungen selber noch kürzlich undurchdacht als „islamophob“ abgelehnt zu haben. Doch besser eine späte Erkenntnis als gar keine. Es fallen Namen wie Hamed Abdel-Samad und Seyran Ates, ja selbst Sarrazin, dessen Thesen man zwar nicht gutheißt, aber zumindest nüchtern zu besprechen in der Lage ist.

EHRLOS STATT WEHRLOS ist Beweis dafür, dass eine längst überfällige sachliche und kluge Islamkritik auch aus dem linken Milieu möglich ist. Und das ist auch in keiner Weise widersprüchlich, im Gegenteil. Die Bedrohung unserer freiheitlichen westlichen Art zu leben durch den Islam betrifft jeden und ihr kann nur mit vereinten Kräften, milieu- und parteiübergreifend entgegengewirkt werden.

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Video: Pegida Nürnberg mit Stürzenberger und Tegetmeyer

geschrieben von dago15 am in PEGIDA,Widerstand | 48 Kommentare

???? #PegidaNürnberg – #DasOriginalausDresden – #Live in #Nürnberg????>> #Gegen den #UN_Migrationspakt <<Von und mit #Gernot_H_Tegetmeyer und #EnrikoKowsky Mit #MichaelStürzenberger #Widerstand#Esreicht#Rücktrittsofort#Remigration#Grenzendicht#Asylbetrug#Merkelmussweg#Chiquita#NoIslam#FestungEuropa

Posted by EWO – Europäischer Widerstand Online [13] on Sunday, December 9, 2018

Zwei Tage vor der verhängnisvollen Unterzeichnung des UN-Migrationspakts in Marrakesch demonstrierte das bayerische Pegida-Team am Sonntag noch einmal in Nürnberg. Sprecher waren – wie am Samstag in München – PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger und Gernot Tegetmeyer sowie Rico. Außerdem unter den Rednern: Carsten, eine „Stimme aus dem Volk“, der direkt betroffen ist von der Islamisierung. Zum Schluss wurde ein Feuerwerk abgebrannt, unter anderem gegen die Funktionäre der rückgradlosen evangelischen Kirche. Der Spaziergang wurde auch auf der Facebook-Seite von Gernot Tegetmeyer [14] übertragen.

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Video: UKIP-Demo in London mit Tommy Robinson

geschrieben von dago15 am in Brexit | 49 Kommentare

In London fand am Sonntag-Nachmittag eine Demo der UKIP mit Tommy Robinson gegen den „Brexit-Verrat“ statt. Die Anhänger skandierten, begleitet von einem schottischen Dudelsackspieler: „We want Britain out“, „Make Brexit happen“, „We don’t want EU“, „We want our country back“ und „Brexit means Exit“. Hier das Live-Video von Ruptly TV.

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Stuttgart: Menschenjagd auf AfD-Demonstranten

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 211 Kommentare

An diesem Samstag zeigten knapp 100 Bürger in der Stuttgarter Innenstadt Gesicht gegen den UN-Migrationspakt der morgen wohl auch von deutschen Vertre(rä)tern in Marokko unterzeichnet werden wird.

Zu der Kundgebung aufgerufen hatte der baden-württembergische AfD-Landtagsabgeordnete Stefan Räpple.

Auf der Gegenseite hatte ein ominöses „Aktionsbündnisses gegen Rechts“ aus diversen linken Organisationen, Vereinigungen, Parteien, Gewerkschaften wie der Jusos, grüner Jugend und der gewaltsuchenden Antifa zur rechtswidrigen  Verhinderung der Kundgebung aufgerufen, der sich letztendlich ca. 400 Demokratiefeinde anschlossen.

„AFD ANGREIFEN“

Ihre demokratiefeindliche Haltung gegenüber Andersdenkenden brachten die Teilnehmer der Gegendemonstration neben den diffamierenden Sprechchören („Wir wollen keine Nazipropaganda…“) auch durch ihre Banner und Plakate zum Ausdruck.

„AFD ANGREIFEN“ ist wörtlich gemeint. Auch wenn in heuchlerischer Art und Weise unter dem Antifa-Slogan die Worte „inhaltlich_kämpferisch_organisiert“ stehen. Mit dabei auch die linksradikale Kleinstpartei MLPD, dessen Ziel die Errichtung einer „Diktatur des Proletariats“ [18] ist.

An den Absperrgittern wurde auch Janka Kluge (rot umrandet) gesichtet. Sie ist Geschäftsführerin der VVN-Bund der Antifaschisten Baden-Württemberg e.V. Mit dem von ihr gehaltenen Banner diffamierte sie ankommende Kundgebungsteilnehmer als Rassisten und sprach sich mit ihrer kruden Haltung zudem für ein „Refugees welcome“ aus.

Janka Kluge.

Der Anschlag

Nach Ende der Kundgebung entfernten sich die Teilnehmer der Gegner des UN-Migrationspaktes friedlich vom Versammlungsort. Nicht so die Antifa. Was dann geschah, ist in einer Pressemitteilung zu lesen, die der AfD-Landtagsabgeordnete Stefan Räpple auf seiner Facebookseite [22] veröffentlicht hat:

Linksterroristischer Anschlag mit massiver Holzbank auf den Abgeordneten Räpple (AfD). Strafanzeige wegen versuchten Totschlags ist erfolgt.

***PRESSEMITTEILUNG Samstag, 8.12.2018***

Stuttgart: Im Anschluß an die Protestkundgebung gegen den UN-Migrationspakt des AfD-Landtagsabgeordneten Stefan Räpple in der Stuttgarter Innenstadt, kam es zu linksterroristischen Angriffen auf Demo-Teilnehmer.

Ein gezielter Anschlag galt dem Veranstalter Stefan Räpple persönlich. Trotz Polizeibegleitung kam es auf der Theodor-Heuss-Straße/Friedrichstraße zu einem Angriff mit einer massiven Holzbank, die gegen das Fahrzeug des Veranstalters geworfen wurde. Dabei entstand erheblicher Sachschaden. Nur durch den glücklichen Umstand, dass die A-Säule und die Windschutzscheibe getroffen wurden, sind Stefan Räpple und der Fahrzeuglenker nicht verletzt worden. Strafanzeige wegen versuchten Totschlags wurde erstattet. Ein Tatverdächtiger wurden von der Polizei festgenommen.

Einer der Linksterroristen, der das Fahrzeug mit Räpple verfolgte und ihn fortlaufend bedrohte, war mutmaßlich „Basti“. Zu sehen auch in einem PI-NEWS-Artikel vom 26. September [23].

„Basti“ als randalierender Linksterrorist…
…und als Vortragender bei der Ver.di-Jugend Stuttgart.

Eigentlich wollte sich der DGB mit seinen Unterverbänden, zu dem auch die IG-Metall gehört, „räumlich“ von der Antifa distanzieren. So meldete erst Ende November die „Junge Freiheit“ [24], dass der Antifa keine Räume mehr vermietet würden. Betrachtet man aber die Aufnahmen von Samstag etwas genauer, ist der Aufruf [25], sich in den Räumen der IG-Metall Waiblingen zu treffen, nach wie vor aktuell, wie das nächste Bild (schwarzer Pfeil) offenbart:

Medien decken versuchten Totschlag

Nichts davon in den etablierten Medien! Während aus einem Tritt in die Luft in Chemnitz eine Hetzjagd herbei phantasiert wurde, findet der versuchte Mord an einem Volksvertreter in Stuttgart im Mainstream keinerlei Erwähnung.  Im Staatssender SWR wird noch Stunden nach dem Anschlag auf Räpple und seine Begleiter wahrheitswidrig von friedlichen Aktionen der Gegendemonstranten gesprochen.


 
Der sich dem linksradikalen Gedankengut verschriebene Schreiberling der Stuttgarter Nachrichten, Sascha Maier [26] (u. a. Karl Marx-Fan) hetzte auch nach der Kundgebung in einem Artikel [27] über eine angeblich gewaltsuchende AfD. Grund für diese Behauptung war für Maier der Umstand, dass sich Räpple eine gelbe Weste übergestriffen hat. Räpple entgegnete, dass das Tragen der Westen auf der Kundgebung ein Signal für grundsätzliche Regierungskritik sein soll.

Stuttgart hatte allen Grund, gegen den UN-Migrationspakt auf die Straße zu gehen

Auswirkungen der unkontrollierten Massenmigration zeigten sich jüngst wieder im Zentrum Stuttgarts, als ein Gambier im Schlossgarten eine 17-Jährige vergewaltigte [28]. Und wie erst diese Woche bekannt wurde, ermittelten Beamte einen Nordafrikaner [29], der unter den Augen der Öffentlichkeit zwei 12-jährige Mädchen sexuell bedrängte und anschließend missbrauchte. Überführt wurde er durch seine Spermaspuren [30] auf einem der Opfer.

Die gesamte Veranstaltung gegen den UN-Migrationspakt ist hier noch einmal zu sehen:

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Revolution der „Gelbwesten“

geschrieben von dago15 am in Widerstand | 324 Kommentare

Von INXI | Es ist das vierte Wochenende, das Frankreich in seinen Grundfesten erschüttert. Mittlerweile haben die Proteste der Gelbwesten auch das Nachbarland Belgien erreicht, wo sich die Proteste vor allem im Europaviertel in Brüssel entladen.

Das ist kein Zufall; die Bürger haben schon lange erkannt, woher das Ungemach kommt. In Frankreich sind rund 80.000 Bürger auf den Beinen, das Kartell bietet knapp 90.000 Polizisten auf, um den Bürgerwillen im Keim zu ersticken. Das kann, wenn überhaupt, nur kurzfristig und mit unabsehbaren Folgen gelingen, sind die Beamten doch Bürger in Uniform und gleichermaßen von der desaströsen Politik des Kartells betroffen wie die protestierenden Zivilisten.

Die Gretchenfrage wird sein, wie weit beide Seiten bereit sind, zu gehen. Die Bürger werden nicht einknicken, wie die letzten drei Wochen belegen. Eher im Gegenteil: der ursprüngliche Grund für die Proteste – von einem Bürger auf Facebook formuliert – hat sich längst überholt und verselbstständigt. Ging es doch anfangs „lediglich“ um die sogenannte Ökosteuer, die das Regime Macron auf Treibstoffe verhängen wollte.

Nach nur vier Wochen fordern die Franzosen den Rücktritt der Kunstfigur Macron und die Wiederherstellung der Demokratie auf allen Gebieten. Sie hinterfragen die Politik der letzten Jahre insgesamt und fordern einschneidende Korrekturen. Insofern ist es durchaus legitim, vom Beginn einer Revolution zu sprechen – einer Revolution gegen das internationale Kartell!

Gefahr durch radikale Moslems

Augenzeugen aus Paris berichten, dass kleine, professionell agierende Gruppen schwarz vermummt immer wieder Gewalt provozieren; Läden plündern und die Polizei gezielt angreift. Agent Provocateurs? Sicher, auch das um ein gewalttätiges Einschreiten der Behörden zu legitimieren. Allerdings mehren sich die Berichte, durch Fotos belegt, dass viele der Vermummten in Schwarz ohne gelbe Weste arabische Invasoren sind. Etliche Schmierereien an Pariser Fassaden geben Zeugnis davon.

Aber davon darf sich der Protest nicht abschrecken lassen, er ist nicht hierarchisch organisiert und geht von Bürgern für Bürger aus. Trittbrettfahrer müssen in dieser Phase des Protestes schlicht in Kauf genommen werden! Weil große Teile von Polizei und Militär sich als Bürger und eben nicht als Erfüllungsgehilfen der herrschenden Kaste in Frankreich sehen, stehen die Chancen gut, dass der Protest der Bürger Erfolg haben kann. Ist dem so, wäre dies ein Fanal für Europa!

Und Deutschland?

Keine Chance! Dem Spießbürger geht es in seinem Reihenhäuschen immer noch zu gut. Dach über dem Kopf, Feierabendbier, volle Einkaufszentren, Weihnachtsgedudel aller Orten, Friede, Freude, Eierkuchen! Die letzte Messerstecherei und Vergewaltigung durch die Invasoren war doch im Nachbardorf oder in der anderen Nebenstraße. Der Michel erwacht erst, wenn er selbst direkt massiv betroffen ist, anders sind die Wahlergebnisse der letzten Monate und Stunden nicht zu erklären. Lernen durch Schmerzen – wie lange noch?

Aber auch die AfD muss endlich lernen. Man kann keine ellenlange Unvereinbarkeitsliste aufstellen und weiter fortschreiben, während sich der Protest der Bürger formiert. Man kann doch nicht ernsthaft glauben, dass durch die Vermeidung bestimmter Vokabeln die von langer Hand vorbereitete Beobachtung durch das Amt für Verfassungsschutz vom Tisch wäre?

Gerade jetzt ist es dringend geboten, eben nicht einzuknicken und konsequent weiter zu arbeiten. Alles andere nannte Björn Höcke „politische Bettnässerei“.

Recht hat er und das werden die Wahlen im Herbst 2019 in Mitteldeutschland beweisen!

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Kamann dreht durch

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien | 102 Kommentare

Von ARENT | Es ist immer wieder schön, wenn sich Linke selbst entlarven. Gerade passiert so etwas bei Matthias Kamann von der WELT. Normalerweise befindet er sich auf einem Kreuzzug gegen Trump. Jetzt hat er endlich mal einen Artikel über ein anderes Thema geschrieben – oder doch nicht, denn es geht um die Diskriminierung alter weißer Männer [31].

Was war geschehen? Offenbar hat die AfD gerade eine Kampagne #jazuweißenMännern, in der sie die pauschale Diffamierung westlicher Staaten als Wurzel allen Übels – und vor allem die von ‚alten weißen Männern‘ – als Diskriminierung kritisiert:

„Weiße Männer seien ‚im Zuge einer längst aus den Fugen geratenen Genderkampagne für manche zum Schimpfwort geworden‘, weshalb sich die AfD ‚gegen die bei Grünen und Linken grassierende Diskriminierung von weißen Männern‘ wende.“

Jeder normale Mensch würde jetzt mit den Schultern zucken – natürlich ist es seltsam, dass Linke angesichts unzähliger Anschläge mit teils über hundert Toten permanent versuchen, ihren Lesern zu erklären, wieso der IS gut und Israelis, Amerikaner oder Deutsche – insbesondere die alten weißen Männer unter ihnen – böse sind.

So denken Ideologen aber nicht. Ideologen können nichts ertragen, was gegen ihr Weltbild verstößt. Der Vorwurf der Diskriminierung durch Linke ist ein rotes Tuch, das Kamann nicht ignorieren kann, das ihn dazu zwingt, sofort einen Artikel aufzusetzen – und dabei so schlechte Argumente zu benutzen, dass er die AfD vollauf bestätigt.

Das sieht etwa so aus:

„Schon 1999 nämlich sang Funny van Dannen, sehr beliebt bei „Grünen und Linken“, folgende Zeilen, die alles Nötige zum Thema enthalten: „An allem sind die Männer schuld, Machos, meistens Weiße/ Sie sind voll verantwortlich für die ganze Scheiße/ … Gibt es größere Schurken? Die Antwort lautet ‚Nein‘/ Doch auch lesbische, schwarze Behinderte können ätzend sein.“

So, so, an „allem“ sind also „die Männer“ schuld – die natürlich allesamt Machos sind, auch die 14-jährigen Jungs in der Schule, auch diejenigen, denen schon beim Gedanken, ein Mädchen zu küssen, das Herz in die Hose rutscht – und natürlich sind es Weiße.

Denn der IS und die Hamas sind in der gut sortierten Welt von Linken nicht etwa auf die Vernichtung westlicher Gesellschaften aus – nein, sie sind mindestens von der CIA finanziert. Und der schlimmste Diktator der Weltgeschichte, nämlich Mao, war kein Chinese und auch kein Kommunist, sondern wohnt bei Kamann im Parterre.

Kurz und gut: Der Schwachsinn, den Kamann hier schreibt, dass Männer an „allem“ schuld sein sollen, lässt sich nicht aufrecht erhalten. Die Unterscheidung nach Hautfarben ist nicht nur historisch komplett falsch, sie zeugt schon von rassistischen Vorurteilen.

Im Grunde kann die AfD jetzt Kamanns Artikel nehmen und eine neue Kampagne starten: #NeinzuRassismus. Sie kann sich damit vor die Bundeszentrale der Grünen stellen.

Jetzt könnte sich Kamann noch retten. Er könnte zerknirscht schreiben „Ja, gut, Weiße haben auch ein paar gute Sachen getan“. Er könnte zum Beispiel verschiedene Erfindungen aufzählen, die Aufklärung, die Naturwissenschaften, die Überwindung des Mittelalters. Das ganze Gedöns halt, wegen dem Typen wie er Artikel schreiben und unschuldige Leser quälen können.

Aber auch hier bricht wieder hervor, dass man es mit einem Ideologen zu tun hat. Kamann kann keinen Widerspruch dulden, er kann seinem Hassobjekt kein Zugeständnis machen. Nicht mal einen Nebensatz.
Deshalb macht er auch gleich weiter:

„Apropos Geschlechterrollen: Der völkische Björn Höcke-Flügel der AfD macht einen auf Frauenförderung. […] Ritterlicher Herrenbeistand wird hübsch drapierten Frauen gewährt, die das forcieren, was Frauen in dieser Männerpartei die größten Aufstiegschancen eröffnet: Radikalismus.“

Das würde dem IS oder den Linken bei der RAF natürlich nie einfallen. Insbesondere Kamann würde nie einer Frau beistehen, die seine Vorurteile teilt. Er würde ihr nur ein knappes Nicken schenken und sie auf ein Stück Tofu einladen, denn alles andere könnte in der langweiligen Welt der Linken ja als sexistische Anmache verstanden werden.

Wo war eigentlich Kamann, als in Köln Jagd auf Frauen gemacht wurde? Ach ja, das waren ja keine ‚alten weißen Männer‘. Und da Vorurteile von Linken streng nach Hautfarbe verteilt sind, finden sie diese tatsächliche Frauenfeindlichkeit dufte.

Seinen Artikel schließt er dann noch mit diesem Satz: „Kein Wunder, dass die AfD die Genderforschung ablehnt.“

Nö, aufgeklärte Menschen glauben an X- und Y-Chromosome. Sie wissen schon, Darwin, Naturwissenschaft und so, die ‚alten weißen Männer‘, die noch aus dem Grab heraus Kamann als Idioten dastehen lassen.

Und wenn dann Kamann ankommt und behauptet, das Geschlecht eines Menschen hinge nicht von seiner DNA ab, sondern von der Erziehung, dann stecken aufgeklärte Leute die Vertreter solcher Pseudowissenschaften dahin, wo sie hingehören: Nämlich zu den Taliban.

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Nicolaus Fest zu AKK & Tschüss, CDU!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Video | 101 Kommentare

Am Samstag wurde AKK – Annegret Kramp Karrenbauer – zur neuen Parteichefin der CDU gewählt. Was bedeutet das?

Es bedeutet erstens: Merkel hat wieder gewonnen. Sie hat ihre Kandidatin durchgesetzt – jene Kandidatin, die wie eine Kopie ihrer selbst wirkt: farblos, intellektuell mutti-haft, mit einer Roulette-Scheibe als politischem Kompass. Mal schwarz, mal rot und häufig die grüne Null.

Zweitens: Merkel kann ihre zerstörerische Politik fortsetzen. Eine innerparteiliche Opposition muss sie nicht fürchten. Am Dienstag wird sie in Marrakesch den Migrationspakt unterzeichnen und auch sonst alles tun, was Deutschland schadet. Ein paar Milliarden für Frankreich, ein paar Milliarden für die UN, ein paar für die EU – und wer immer sonst noch ruft. Nur keine Entlastung für deutsche Arbeitnehmer. Die dürfen zahlen, bis sie umfallen.

Drittens zeigt die Wahl von AKK: Als konservative Partei ist die CDU toter als tot. Friedrich Merz war ihre letzte Chance für einen Kurswechsel. Diese Chance hat die CDU mit großer Mehrheit weggeworfen. (Weiter im Video von Dr. Nicolaus Fest)

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Merkel lacht, Deutschland weint

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 96 Kommentare

Von PETER BARTELS | Ein CDU-Hofnarr … Ein säuerlicher Sauerländer … Eine „Putzfrau“ namens Mini-Merkel. Über allen Wassern ist Ruh‘: Die AfD ist noch mal davon gekommen. Ausgerechnet Merz, der Mann, der sie halbieren wollte, hat sie gerettet. Merkel lacht, Deutschland weint …

„Hundert Mann und ein Befehl … Und ein Weg, den keiner will“ … Erst sang es Freddy Quinn, dann Heidi Brühl. Lange her. Diesmal haben 1001 „Mann“ Deutschland in die Steinzeit geklatscht. Eigentlich sogar nur 517. Immerhin, 482 klatschten nicht. Es waren trotzdem 18 zu wenig. Demokratie ist so – CDU-Adenauer wurde mit einer einzigen Stimme Kanzler und konnte trotzdem Deutschland aus den Nazi-Trümmern retten. Man stellte sich vor, SPD-Ollenhauer hätte damals vor den Trümmern gestanden …

Jetzt also standen 1001 Männer und Frauen vor den Trümmern, die Merkel in 18 Jahren hinterlassen hat –  von den verbarrikadierten Weihnachtsmärkten bis zu den vom 100 Meter hohen „Trittin-Spargel“ verschandelten Feldern und Märchenwäldern. Ersparen wir uns die Liste der Lügen, jeder kennt sie. 1001 Auserwählte, auf die das Volk gehofft hatte, sollten Deutschland von den Laberern und Leugnern der Wirklichkeit erlösen. Stattdessen entschieden 517 der „Auserwählten“: Alles bleibt wie es ist. Jetzt der Salat. Statt der kleinen, dicken „Mutti“, sagt künftig eine kleine, dünne Mutti, was das Volk zu tun, zu lassen, zu denken hat.

Wenig, nämlich: Weiter so! Weiter mit der Klima-Lüge. Weiter mit der Kernkraft-Lüge. Weiter mit der Diesel-Lüge. Weiter mit der Gender-Lüge. Weiter mit der Homo-Lüge. Weiter mit der Baby-Lüge. Weiter mit der Migrations-Lüge. Weiter, immer weiter. Noch dackeln ja jeden Tag 15 Millionen deutsche Deppen auf Abbeit. Verdienen sie die Millionen für die Fresstopf-Elite, die Milliarden für die Windmühlen- und Migranten-Mafia.

1001 Männer und Frauen, die sich einen Tag lang die Welt schön gesoffen, gegähnt, gerülpst haben. 1001 Männer und Frauen, die sich erdreistet haben, für 81 Millionen zu handeln, genauer, für 65 Millionen. Denn viel mehr „richtige“ Deutsche gibt’s ja nicht mehr; natürlich fehlen die sieben Millionen, seit 1975 zu „Engeln“ abgetriebene deutsche Babys in jeder Statistik, die heute nach Facharbeitern, Ingenieuren, Polizisten, Soldaten, Ärzten und Pflegekräften schreit.

1001 Männer und Frauen, die in diesem Leben nicht mehr begreifen werden und wollen, dass ihre groß geheuchelte Vorsitzende, die einst wirklich große Volkspartei CDU von 40 Prozent zu einem kleinen Verein von 20 Prozent geschrumpft hat. Tauben füttern im Park? Ich habe Angst vor den Schwatten … Bikini? Burka ist gut gegen Bäuche … Kirche? Gott macht nur die Pfaffen fett … Zukunft? Bin bald in Diät-Pension … Migranten-Sintflut? Bin dann mal weg …

Und wenn des nachts doch die Angst ins Bett kriechen sollte, wird sie halt weggekuschelt. Mal mit der Genossin der anderen Partei, mal mit dem Gender-Gustl, der abends immer Röckchen trägt … Angst wegsaufen geht natürlich auch, kost ja nix, Michel zahlt!

Trotzdem CDU-Parteitag im teilweise noch feinen, wie immer schon feigen Hamburg. Und die Partei-„Elite“ der 1001 gönnte sich auch diesmal wieder den traditionellen Hofnarren. Ein älterer, aber wackerer Schwabe [32]durfte zum Auftakt auf der CDU-Bühne putzige Purzelbäume schlagen: Abtreibung, Ehe für Homos, Migranten für alle. Sogar von 1 Millionen CDU-Wählern, die zur AfD flüchteten, durfte er greinen. Merkel, die wie alle CDU-Betonköppe hinter einer riesigen Art Kreml-Mauer thronte, drehte sich mucksch zur Seite, „Sachsens“ Ex-König Biedenkopf döste, andere kletterten über eine Trennwand zu Platz und Smartphone, wieder andere tratschten, machten Selfies, während der Schwabe in den Wind schwäbelte: Ein bisschen Spaß muß sein …

Und dann der Messias aus der wüsten Welt der Wirklichkeit. Halb Deutschland hatte auf ihn gehofft, halb BILD auch, sogar die halbe CDU-Elite im Saal. Und mehr als die Hälfte klatschte auch hoffend los. Bis alle merkten, Merz labert von und wie „Gestern“, traut sich das „Heute“ nicht mehr: Hölzern, „einerseits und anderseits“, schließlich die Proskynese vor der Herrscherin: Liebe Angela … Nach Messias dann Mini-Merkel [33], die „Putzfrau“ aus dem Karneval vom Saarland: Viel besser, viel „empörter“, sogar „Bushaltestellen vor jeder Haustür“ versprach sie frisch, fromm, fröhlich und verlogen in den Saal… Und erst der schwule, neunmalkluge, aber glänzende Jens Spahn!!  Messias Merz? Er schwitzte und schwafelte feige vor sich hin … Und so ging die CDU vor die Hunde. Deutschland leider vorerst auch.

Denn noch ist da ja die AfD. Sie ist dank Merz nicht nur nochmal davon gekommen, sie ist dank Merz auch zur allerletzten Hoffnung geworden. Endgültig. Wer jetzt noch glaubt, dass die CDU  Deutschland retten will, kann gleich die GRÜNEN oder die SED-LINKEN wählen (die SPD ist ja schon weg). Die „Bunten“ werden zwar nicht von denen gewählt, die schon länger hier arbeiten, nur von denen, die noch nie gearbeitet haben. Darum wollen sie auch, dass ROTE und GRÜNE erst Deutschland, dann  EU-ropa und dann die Welt regieren sollen.

Mutti wird ja von der maladen Medien-Meute längst als Monstranz vorangetragen. Also hoch das Tor, die Beine breit! Und immer brav arbeiten. Schließlich geht’s nicht mehr nur um unsere Rente, sondern auch um die Rente der anderen. WIR passen derweil auf unsere Knete auf. Und dass der Wind in die richtige Richtung weht…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [34] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [5], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [6]!

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Berlin: Frau auf offener Straße erstochen

geschrieben von PI am in Einzelfall™ | 103 Kommentare

Wie die Polizei aktuell mitteilt [35], verließ am Samstagmorgen gegen 6 Uhr eine 32-jährige Frau ein Wohnhaus am Lupensteiner Weg in Berlin-Zehlendorf, als sie von einem bislang noch unbekannten Mann mit einem Messer angegriffen wurde. Der Täter soll mehrfach auf sein Opfer eingestochen und danach geflüchtet sein. Eine Zeugin alarmierte die Polizei und Rettungskräfte. Die Schwerverletzte wurde noch mit einem Notarztwagen ins Krankenhaus gebracht, wo sie aber kurz darauf verstarb. Hintergründe der Tat sind noch nicht bekannt. Eine Mordkommission des Landeskriminalamtes habe die Ermittlungen aufgenommen. Wir bleiben dran.

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