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Der Kampf gegen den Migrationspakt beginnt jetzt erst richtig

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Als ich am 7. Dezember an einem starken Spaziergang des AfD-Kreisverbandes Rostock teilnahm, der mitten durch ein linkes Stadtviertel führte, und in meiner Rede ausführlich auf den ideologischen Giftmüll „Migrationspakt“ einging, sagte mir André Poggenburg anschließend, dass ich das Ding auf der Bühne hätte verbrennen sollen. Dies wollte ich am 16. Dezember bei Pegida Dresden nachholen, aber da Lutz Bachmann schon augenzwinkernd mit dem Feuerlöscher neben mir stand, zog ich es dann doch vor, ihn „nur“ zu zerreissen. Aber auch das zeigt unseren kompromisslosen Willen, diesen Vertrag zur Zerstörung unseres deutschen Vaterlandes solange zu bekämpfen, bis er für null und nichtig erklärt wird.

Dies dürfte einer der wichtigsten Bestandteile in unserem Existenzkampf gegen die Islamisierung, die mohammedanische Masseninvasion und die Unterwanderung unserer Gesellschaft mit linksextremen Ideologen für 2019 sein. Wir dürfen es niemals zulassen, dass illegale Völkerwanderungen als legal erklärt werden, Massen in unsere Sozialsysteme strömen, wir ihnen den Weg auch noch ebnen sollen, alle Tore öffnen, unser Rechtssystem für ihre Klagen zur Verfügung stellen und die Migration von den Medien als ausschließlich positiv dargestellt wird. Hierzu sind auch die Relotiusse unter den Journalisten zu outen und ihr mediales Zersetzungswerk unverzüglich zu stoppen.

Ebenso die linksgestörten Elemente in der Politik. In meiner Rede bezeichnete ich die Kaderschmiede der SPD, die Jusos, als geistige Mörder, da sie allen Ernstes die Abtreibung von fast neugeborenen Babys erlauben wollen. Dieses geistig verkommende Pack stellt den offiziellen Nachwuchs aller bis 35 Jahre alten Mitglieder der Scharia Partei Deutschlands dar, die jetzt auch noch den Ausschluss eines der wenigen noch klar denkenden Mitglieder fordert. So soll Thilo Sarrazin mit seinem Buch „Feindliche Übernahme: Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“ der Partei „schweren Schaden“ zugefügt haben.

Diesen völlig verbohrten Linksideologen kann man nur viel Erfolg auf dem Weg in den eigenen Untergang wünschen. Im Osten sind diese eingefleischten Anti-Patrioten schon bei einstelliger Zustimmung angekommen und wenn sie so weiter gegen den Willen des Volkes fuhrwerken, dürften sie beste Chancen haben, bei der Landtagswahl in Sachsen im kommenden Jahr unter 5% zu fallen.

Die CDU marschiert bei der Selbst-Türkisierung und Islamisierung im Gleichschritt mit der SPD. So hockte der dicke Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Moslems, beim CDU-Parteitag feist und fett in der dritten Reihe, als wenn er ein Stargast wäre. Die islam-kollaborierenden „Christ“-Demokraten wollen es nicht sehen, dass sich in dessen Zentralrat auch brandgefährliche Muslimbrüder tummeln, die in der Islamischen Gemeinschaft Deutschland (IGD) organisiert sind und Deutschland in einen islamischen Gottesstaat verwandeln wollen.

[1]

Auf dem Parteitag hielt auch noch ein türkischstämmiger CDU-Moslem eine Jubelrede auf Merkel über ihre Grenzöffnung 2015, die eine „humanitäre Leistung“ gewesen sei, aber in Wirklichkeit – und das weiß dieser Moslem ganz genau – der Beginn der mohammedanischen Massen-Invasion nach Deutschland war.

In Dresden brandmarkte ich auch die Schariasierung der deutschen Justiz. So hält der Bundesgerichtshof die deutschen Vorschriften zum Verbot von Kinderehen irrsinnigerweise für „verfassungswidrig“. Geklagt hatte ein Syrer, dessen Ehefrau ganze 14 Jahre alt ist, wobei die beiden typischerweise auch noch Cousin und Cousine sind. Die jahrhundertelange islamische Inzucht lässt grüßen. Diese katastrophale Entscheidung des toleranzbesoffenen Bundesgerichtshofs bedeutet nichts anderes als Scharia vor Grundgesetz. Sie fangen an, auf breiter Front einzuknicken, die Islamisierung überrollt nun auch die Justiz.

Diese wahnsinnigen Erscheinungen werte ich trotzdem als letzte Zuckungen der Multi-Kulti-Fanatiker, Willkommenskultur-Fetischisten, Toleranz-Idioten und Islam-Arschkriecher, deren Zeit allmählich abläuft. Taktgeber für die Umkehr sind die geistig gesunden Politiker im Osten Europas, wie der tschechische Parlamentsabgeordnete Jirí Kobza von der Partei Freiheit und direkte Demokratie, der aktuell fordert [2]:

„Der Islam ist keine Religion des Friedens, wenn er dazu aufruft, Andersgläubige zu töten. Ich setze mich mit meiner Fraktion dafür ein, den Islam auf tschechischem Boden komplett zu verbieten.“

Auch die Chinesen haben die Zeichen der Zeit erkannt, was ich in meiner Dresdner Rede wegen Zeitmangel nicht mehr ausführen konnte. Da sie vom moslemischen Turkvolk der Uiguren terrorisiert werden, haben sie den Koran als extremistisches Buch verboten, genauso Kopftücher, lange Moslem-Bärte und Gebetsmatten. Fundamentalistische Moslems brachten sie in Umerziehungslager, in denen die „Rechtgläubigen“ eine psychologische Behandlung, Verhaltenskorrekturen und eine ideologische Erziehung bekommen, um ihren Extremismus zu beseitigen. Dazu berufsbildende Maßnahmen, Sprach- und Rechts-Unterricht.

[3]

Die Chinesen führen außerdem einen Kampf gegen die „Halalisierung“, diesen Wahn gegen alles, was aus Schwein besteht, wodurch man in den „Morast des religiösen Extremismus“ komme. Eine Million Mohammedaner werden dort gerade umerzogen, was nichts anderes als eine Ent-Islamifizierung bedeutet. Für unsere westlichen Demokratien ist das noch Zukunftsmusik und kann in dieser Form noch nicht in einem Rechtsstaat durchgeführt werden. Aber die Zeit wird kommen, wenn der Islamterror eskaliert und zu apokalyptischen Zuständen führt. Entweder wird der Islam dann von seinen brandgefährlichen Bestandteilen entschärft oder aus Deutschland und Europa entfernt.

Da beim Weihnachtssingen in Dresden fast ein Dutzend hochkarätige Redner anwesend waren und daher die Redezeit knapp war, konnte ich auch nicht mehr auf die rasch fortschreitende Islamisierung Hamburgs eingehen, daher führe ich es an dieser Stelle aus. Als ich am 7. November in der Hansestadt weilte, um an der „Merkel muss weg“-Demo teilzunehmen, sah ich mir das Bahnhofsviertel an und bezeichnete es in meiner anschließenden Rede [4] als „islamisch besetzte Zone“. Das Hamburger Abendblatt meinte daraufhin [5] skeptisch:

„Stürzenberger will in Hamburg islamisch besetzte Zonen ausgemacht haben“

Einen Monat später veröffentlichte die Hamburger Morgenpost [6] die Recherchen des arabisch sprechenden Undercover-Reporters Shams Ul-Haq, der von mindestens 20 Moscheen hinter dem Hamburger Hauptbahnhof berichtet. Zudem werde noch in etlichen Hinterzimmern und Wohnungen gepredigt. Sogar schon kleine Kinder würden im Islamunterricht systematisch mit salafistischen Gedanken infiziert. Hamburg sei ein islamistischer Hotspot. In Flüchtlingslagern seien unkontrolliert problematische Leute nach Deutschland gelangt, darunter Taliban und Salafisten. Das Bedrohungspotenzial für unsere Gesellschaft sei deshalb nicht zu unterschätzen.

Damit wurden meine Beobachtungen inhaltlich voll bestätigt. Dies zeigt wieder einmal, wie völlig naiv weite Teile der deutschen Medienlandschaft, die etablierten Politiker und Kirchenfunktionäre sowieso, mit dieser existentiellen Bedrohung für unser Land umgehen. Augen und Ohren zu, Hauptsache, das eigene linksideologische Weltbild kommt nicht ins Wackeln. Hier meine Rede, bei der die ganze Kraft und Energie tausender Dresdner Patrioten spürbar wurde:

Fotos einer beeindruckenden Kundgebung:

Es steht uns noch ein langer Weg der Aufklärung bevor. Aber wir werden ihn so lange gehen, bis wir am Ziel sind und wir wieder ein fröhliches Weihnachtsfest ohne Islamterror sowie ein schönes Silvesterfest ohne moslemische Vergewaltigungen feiern können.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [13] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [14]

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Hambacher Forst: Linksgrüne Verbrecher werfen Brandsätze auf RWE und Feuerwehr

geschrieben von kewil am in Grüne,Justiz,Lumpen | 84 Kommentare

Von KEWIL | Linksextreme, grün angestrichene Gewalttäter, welche die Welt von CO2 erlösen wollen, haben an Heiligabend und am ersten Weihnachtstag brutal Sicherheitsmänner des Energiekonzerns RWE und die Feuerwehr im Hambacher Forst attackiert.

Die Vermummten bewarfen RWE-Mitarbeiter und Feuerwehrleute mit Molotowcocktails und Steinen. Dabei sind Fahrzeuge in Brand geraten und durch Steine beschädigt worden. Zudem setzten sie eine Barrikade in Brand, um die Werksfeuerwehr einzuschließen. Wenn es darum geht, Feuer zu legen, ist diesem Gesindel, nebenbei gesagt, CO2 völlig egal.

Dann musste auch die Polizei mit zahlreichen Beamten und Polizeihubschrauber anrücken, worauf die Verbrecher in den Wald flüchteten. Jetzt ermittelt die Kripo wegen besonders schweren Landfriedensbruchs, vorsätzlicher Brandstiftung und gefährlicher Körperverletzung. Und die Polizei ist  zu Recht ziemlich sauer: „Das ist eine perfide Taktik, die Polizei gerade jetzt zur Weihnachtszeit in solche Einsätze zu zwingen!“

Bereits am Freitagabend hatte das grünrote Pack einen Gerätestützpunkt von RWE angegriffen und einen Mitarbeiter verletzt. Und das war nur einer von vielen Überfällen und Angriffen der letzten Wochen im Hambacher Forst. Die WELT und [15] andere Medien, denen jeder Kompass fehlt, reden von „Umweltschützern und anderen Aktivisten“. Nein, es sind schlicht und einfach Verbrecher!

Ist das der Grund, warum das irre OVG Münster den [16] Abbau der Braunkohle im Hambacher Forst gestoppt hat? Wollten sie das Große Mausohr und die  Bechsteinfledermaus schützen oder linksgrüne Steinewerfer und potentielle Mordbrenner?

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Nordhausen: Altes Ehepaar abgeschlachtet

geschrieben von PI am in Einzelfall™ | 136 Kommentare

Auch an Weihnachten geht das Schlachten weiter. Für eine 80-jährige Frau und ihren 82-jährigen Mann brachte die „Stille Nacht“ die letzte Ruhe ins Haus. Am Vormittag des 24. Dezember wurden die offenbar brutal ermordeten Rentner in der Freiherr-von-Stein-Straße, im thüringischen Nordhausen aufgefunden. Ein Nachbar habe von seinem Fenster aus die beiden leblosen Körper im Innenhof des Grundstückes entdeckt und die Polizei gerufen.

An den Leichen seien Zeichen „massiver Gewalteinwirkung“ festgestellt worden. Die bereits durchgeführte Obduktion habe ergeben, dass der Tod wohl durch die massive Gewalteinwirkung herbeigeführt worden sei. Ob es sich um einen Raubmord handle könne derzeit noch nicht gesagt werden. Fest steht aber jedenfalls, dass der Täter mit unglaublicher Brutalität vorgegangen sei, so Polizeisprecherin Fränze Töpfer.

Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die am Montagvormittag im Stadtgebiet von Nordhausen Personen mit blutverschmierten Händen [17] oder blutverschmierter Kleidung gesehen hätten. Aus „ermittlungstaktischen Gründen“ gäbe es derzeit aber keine näheren Angaben.

Allein dieser Aufruf lässt erahnen, dass viel Blut geflossen sein muss und welches Gemetzel sich im Haus der beiden alten Menschen abgespielt hat.

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Islam-U-Boot Abdollahi kündigt an: „Fest in islamischer Hand“

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands | 126 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der iranische Moslem Michel Abdollahi outete seine wahre Gesinnung am vergangenen Montag in der „Hart aber Fair“-Sendung, in der zwei Personen die positiven Highlights setzten: SAT 1-Journalist Claus Strunz und die frühere Grünen-Bundestagsabgeordnete Antje Hermenau, die im Januar 2015 diese „willkommens“-besoffene Partei nach 25 Jahren verließ. Für die Landtagswahl im nächsten September berät Hermenau die Freien Wähler in Sachsen, die sich kritisch zur unkontrollierten Migration zeigen.

Der NDR-Moderator, SPD-Sympathisant, Merkel-Schleimer, AfD-Diffamierer und Islam-Verteidiger Abdollahi ließ im Laufe der Sendung seine aufgesetzte scheinbar freundliche Maske immer mehr fallen. Zum Vorschein kam ein fundamentaler Moslem mit einer regelrechten Phobie gegen alles Patriotische, Rechtskonservative und Islamkritische. So giftete er selbst die Ex-Grüne Antje Hermenau an, die es doch tatsächlich wagte, Mißstände in Zusammenhang mit der Massen-Migration anzusprechen und versuchte ihr die genauso lächerliche wie abgedroschene „Rassismus-Rechtspopulismus“-Keule überzuziehen.

Das Video dieser Sendung [18] lohnt sich an den entscheidenden Stellen anzusehen. Bei Minute 8:50 behauptet Abdollahi, dass die Gesellschaft „völlig enthemmt“ sei, wenn Bürger dieses Landes es kritisieren, dass die Bundesregierung Moslems einen „gesegneten und friedvollen Ramadan“ wünscht und diese als „ganz besondere Tage“ bewertet.

Als Reaktion auf dieses Appeasement wurden völlig nachvollziehbare Kommentare islamkritischer Bürger eingeblendet: Wie tief sich die Regierung denn noch vor dem Islam bücken wolle, dies sei eine peinliche Schleimerei, es wäre nicht mehr normal, was hier abgehe und man bringe damit das Volk noch mehr gegen die Regierung auf. Angesichts der brandgefährlichen Bestandteile des Islams sind diese Bemerkungen völlig angebracht, aber in Abdollahis mohammedanischer Sichtweise „völlig enthemmt“, was tief in sein korangesteuertes Hirn blicken lässt.

So teilt der Rechtgläubige auch mit, dass er angesichts der Islamkritik mittlerweile „Berufs-Moslem“ geworden sei, was natürlich ausdrückt, dass er seine „Religion“ unbedingt verteidigen möchte. Der Islam sei ein „Feindbild“ geworden, „gestärkt“ durch „populistische Parteien“ wie die AfD und Aussagen des Bundesinnenministers, dass die Migration die Mutter aller Probleme sei. Das sei seiner Meinung nach „Hetze“ gewesen (15:00). Er habe Sorge, ob er in Deutschland noch eine Zukunft habe.

Der Moslem ist 1986 als fünfjähriger zusammen mit seinen Großeltern aus dem Iran nach Deutschland gekommen, die Eltern waren offensichtlich als Studenten schon hier. Fluchtgrund war aber nicht etwa das islam-fundamentalistische Mullah-Regime, das Schwule an Baukränen aufhängt, Ehebrecherinnen steinigt, Frauen das Kopftuch aufzwingt und die barbarische Scharia als Gesetz vollzieht, sondern der erste Golfkrieg zwischen dem Iran und dem Irak.

Die Familie habe gut und wohlhabend in Teheran gelebt, sei dann aber „vor Saddams Bomben davongelaufen“, wie er im Interview mit der Zeit [19] erzählt. Folgerichtig studierte der gläubige Moslem dann auch in Deutschland u.a. Islamwissenschaften. Abdollahi ist der typische scheinbare „Vorzeige“-Moslem, adrett gekleidet, optisch unauffällig, bei dem sich aber ganz schnell dunkle Abgründe auftun, sobald seine „Religion“ kritisiert wird.

Dreist behauptet er, mit seinen Steuern sei die Infrastruktur „für diese Leute“ erst aufgebaut worden, damit sie ihm jetzt überhaupt ihre beschimpfende Post zuschicken könnten (16:55). Das klingt verdächtig nach „wir haben dieses Land aufgebaut“, was auch Türken gerne wahrheitswidrig behaupten. Typisch mohammedanischer Größenwahn, der durch nichts, aber auch gar nichts gerechtfertigt ist.

Abdollahi zweifelte in der Sendung an, dass sich immer mehr Moslems von der deutschen Kultur entfernen, intolerant gegenüber Homosexuellen sind und die Gleichberechtigung von Frauen ablehnen (21:20). Dass jetzt ein Kind eines AfD-Politikers von einer Waldorf-Schule abgelehnt wurde, kritisiert er zwar auch, aber es zeige, was „diese Partei“ in Deutschland „angestellt“ habe (25:50). Eine solche Sippenhaft würde die deutsche Gesellschaft „jeden Tag mit Muslimen“ vornehmen (26:55).

Der Iraner zieht die typisch mohammedanische Opfer-Masche auf, die völlig konträr zu der geradezu islam-toleranz-besoffenen Realität in Deutschland steht. Wie verlogen dieser Moslem ist, zeigt sich bei einem Blick in seinen Twitter-Account. Dort offenbarte er am 7. September, wie er wirklich über den Ausschluss von AfD-Anhängern aus Schulen denkt, indem er diese dreiste Forderung des Moslems Ali retweetete:

[20]

Auf die abartigen Posts auf seinem Twitter-Account gehen wir später noch ausführlich ein. Es lohnt sich jedenfalls, bei diesem ausführlichen Artikel dranzubleiben. Wenn die Verlogenheit der Medien künftig in „Relotius“-Einheiten einzustufen sind, so kann man die mohammedanische Medien-Unterwanderung in „Abdollahi“-Einheiten messen. Wir haben es mit einem weiteren Vorzeigefall der linksgestörten Medienlandschaft zu tun. Kein Wunder, dass die beiden auch schon einträchtig beieinander auf einer Bühne für eine verlogene Preisverleihung standen:

[21]

Als in der HAF-Sendung das Thema auf das pauschale Sachsen-Bashing kam und Antje Hermenau einwarf, dass die AfD die Sorgen der sächsischen Bürger als einzige Partei angesprochen habe, meinte Abdollahi abschätzig, das hätten die „ganz toll“ gemacht, „super, ganz fantastisch“ (30:10). In Bezug auf die vermeintlichen „Hetzjagden“ brummelt er, „jaja, nichts war da, Sachsen ist ein ganz tolles Bundesland (32:10). „Diese Märchen“, faselt er, als Frau Hermenau über die Stadtviertel der Gegengesellschaften im Westen erzählt, in die sich die Polizei nur noch in Mannschaftstärke hineinwagt. Dann unterstellt er der Leipzigerin, dass sie „keinen Migranten mehr ins Land reinlassen“ wolle.

Nachdem die Runde dann zehn Minuten lang über einen traktorfahrenden Neonazi in einem „frei-national-sozialen“ Dorf redete, islamische Terroristen hingegen nur ganz kurz gestreift wurden, bemerkte Strunz, dass es eine „Unwucht“ in der Diskussion gebe. Er habe mehr Angst vor radikalisierten Moslems als vor einem Nazi, der ein Schild in Richtung Braunau aufstelle. Abdollahi widersprach natürlich: „Das finde ich nicht“ (55:50).

Die Sendung, in der als weitere Gäste noch die grenzenlos tolerante evangelische „Wort zum Sonntag“-Pastorin Annette Behnken als inhaltlicher Totalausfall und der Unternehmer Dirk Rossmann auftraten, hatte den ausführlichen Titel:

Arm gegen Reich, Ost gegen West, Fremdenangst gegen Multikulti: Deutschland 2018 ist gespalten. Leben wir zwar in einem Land, aber in unterschiedlichen Welten? Warum entstehen aus Streit so oft Wut und Hass? Und wie können wir lernen, einander wieder zuzuhören?

Mit seinen dreisten Bemerkungen sammelte Abdollahi jede Menge Punkte auf der Empörungsskala von rechtskonservativen Patrioten, was offensichtlich eine „Flut an Hasskommentaren“ nach sich zog, wie die Huffington Post meldet [22]. Einen Tag nach der Sendung legte der Moslem auf seiner Facebookseite [23] nach und fiel in extrem ordinäre Vulgär-Sprache:

[24]

Der iranische Moslem versucht mit einer perfiden Strategie, ALLE MIGRANTEN auf seine Seite zu ziehen, obwohl es nur um den ISLAM und MOSLEMS geht, die in unserem Land massive Probleme verursachen. Seinem Verhalten in der Sendung nach zu urteilen, kann man davon ausgehen, dass er die kritischen Zuschriften zu seinem Auftritt subjektiv verfälscht hat. Es ist mit Sicherheit nur in der gestörten Phantasie seines islamverseuchten Hirns entstanden, dass jemand „alle Migranten“ in „Konzentrationslager“ stecken wolle. Falls so etwas wirklich ein national-sozialistischer rassistischer Idiot geschrieben haben sollte, wäre er strafrechtlich zu verfolgen und Abdollahi hätte eine solche Zuschrift auch mit Sicherheit veröffentlicht.

Auf seinem Twitter-Account [25] „Bisomratte“ ließ der Moslem dann seine Maske mit dem Hashtag „Fest in islamischer Hand“ vollends fallen:

[26]

Folgerichtig lobt dieses mohammedanische U-Boot auch die „Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration“ im Kanzleramt, die Merkel-Vertraute Annette Widmann-Mauz, die es vor lauter Islam-Arschkriecherei fertiggebracht hatte, bei ihrem Weihnachtsgruß [27] kultursensibel auf das Wort „Weihnachten“ zu verzichten:

„Egal woran Sie glauben..wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit und einen guten Start ins neue Jahr.“

Das Weihnachtsfest verleugnet diese C*DU-Politikerin, aber zum Ramadan konnte sie „allen Musliminnen und Muslimen in Deutschland“ eine „gesegnete und besinnliche Fastenzeit“ auf Twitter wünschen. So eine Islam-Kollaborateurin findet Moslem Abdollahi natürlich toll:

[28]

Es lohnt sich, den Spuren zu folgen, die dieser Moslem in den letzten Monaten hinterlassen hat. So äußerte er sich nach den Ereignissen von Chemnitz öffentlich in unverschämter Weise über den absolut untadeligen früheren Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen, beispielsweise in diesem FAZ-Interview [29]:

„Wenn ich dann sehe, dass der Bundesinnenminister Migration zu einem generellen Problem macht, und wie der Verfassungsschutz-Präsident Maaßen mit seinem Verhalten das Fass zum Überlaufen bringt, werde ich sauer.“ (..)

„Wenn wir sehen, wie in Chemnitz Menschen gejagt und angegriffen werden, sind wir in der Pflicht, uns zu äußern.“

Auf seinem Twitter-Account stellte er den hervorragenden Beamten Maaßen, der mit seinem vorbildlichen Einsatz gegen Islam-Terroristen Deutschland vor über einem Dutzend geplanter massiver Anschläge bewahrt hat, in unverschämter Weise als „Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung“ dar:

[30]

Dieser im besten Stile eines Blockwartes agierende Hetzer forderte sogar die SPD auf, den vermeintlichen „Rechtsaußen“ wegzumobben:

[31]

Auch Innenminister Seehofer steckt der ganz offensichtlich linksgestörte Mohammedaner in die Rechtsaußen-Tonne:

[32]

Abdollahi retweetete bodenlose Unterstellungen, Maaßen, Seehofer und Kretschmer würden „rechten Menschenhass“ in die Mitte der Gesellschaft treiben:

[33]

Die Bundesregierung forderte er in völliger Fehleinschätzung der Vorgänge in Chemnitz und mit mohammedanischem Größenwahn auf, sowohl Maaßen als auch Seehofer zu feuern:

[34]

Sein Twitter-Account ist eine Fundgrube an ordinären Entgleisungen und anti-demokratischen Äußerungen. So bejubelte er beispielsweise die widerrechtlichen Aktionen von 10.000 linksextremen und buntgestörten Gegendemonstranten, die eine Kundgebung von „Merkel muss weg“ in Hamburg niederpfiffen und plärrten, so dass die Redner von Pegida und der AfD nicht mehr zu hören waren:

[35]

Wie totalitär dieses Islamhirn tickt, zeigt sich im nächsten Post, in dem er die Wirtschaft und die gesamte Gesellschaft der vermeintlich „Anständigen“ auffordert, gegen die AfD, Pegida und andere patriotisch-konservativ-demokratische Bürgerbewegungen vorzugehen:

[36]

Ich bin selber durch diesen unverschämten Eintrag betroffen. Als Wiedergründungsmitglied der Weißen Rose, rechtskonservativer Patriot, konsequenter Anti-Totalitarist und zutiefst überzeugter Demokrat solidarisiere ich mich mit allen beteiligten Gleichgesinnten auf dem Foto. Gleichzeitig unterstelle ich, dass in diesem iranischen Moslem islamfaschistische Tendenzen zu verorten sind. Die 8000 demonstrierenden Bürger in Chemnitz steckte er allesamt in geradezu bösartiger Verleumdung unter „Rechtsterrorismus“-Verdacht:

[37]

Mit dem ARD-Logo verbreitete er die nachweisliche Lüge über vermeintliche „Hetzjagden“ in Chemnitz:

[38]

Abdollahi nötigte auch allen Ernstes die CDU, ihr sächsisches Parteimitglied Veronika Bellmann zu entlassen, die doch tatsächlich fundamental eingestellte Moslems in der christdemokratischen Partei als unerwünscht bezeichnet hatte [39]. Bellmann bekräftigte die Unvereinbarkeit zwischen dem Islam und einer Mitgliedschaft in der CDU und stellte fest, dass sich Moslems „heute säkular und morgen doch wieder streng gläubig geben“. Hilfreich könne allenfalls ein „öffentliches oder schriftlich dargelegtes Bekenntnis zum Grundgesetz“ sein. Völlig richtig, aber Abdollahi zeigt mit seiner empörten Reaktion, dass auch er zu der Kategorie „nach außen säkular, aber innerlich fundamental“ gehört. Bodenlos, die Junge Freiheit als „ultrarechts“ und die AfD als „Verfassungsfeinde“ zu diffamieren:

[40]

Per Facebook [41] veröffentlichte der Moslem einen Offenen Brief an Merkel, der eine verkappte pro-islamische Propaganda darstellt, in dem er die vermeintlich „rechte“ Gefahr völlig überzeichnet und die echten Gefahren durch fundamentale Moslems weitestgehend unter den Teppich kehrt:

[42]

Der Moslem fordert die Bundesregierung zu „kompromisslosem Handeln“ gegen „Rechts“ auf:

[43]

Doch, Abdollahi ist ein Problem. Und zwar ein großes. Er verkörpert den totalitären Herrschaftsanspruch des Islams, der jetzt schon durch solche Forderungen und Hetzereien, wie er sie hierzulande verbreitet, sichtbar wird. Seine Flucht aus dem Iran und sein Eindringen nach Deutschland verpackt er in eine Tränendrüsen-Geschichte, die mit einer völligen Übertreibung garniert ist:

[44]

Die massenhaften Straftaten, die vermeintliche „Flüchtlinge“ und mohammedanische Terroristen in Deutschland verüben, verharmlost er dreist:

[45]

Die wahren Gründe der Bürgerproteste, die brandgefährliche Islamisierung, leugnet er und bringt anstelle dessen das übliche Geschwätz von vermeintlichem „abgehängt sein“, „Perspektivlosigkeit“ und „Ängste vor dem Fremden“ vor. Er behauptet, dass seine „Religion“ nicht akzeptiert werde, obwohl ihr in der Realität tagtäglich der rote Teppich ausgerollt wird. Vermutlich verwechselt er damit die Situation in islamischen Ländern, in denen das Christentum und alle anderen Religionen diffamiert und attackiert werden:

[46]

Die Lüge über die vermeintlichen „Hetzjagden“ in Chemnitz trägt er in bester „Relotius“-Manier wie eine Monstranz vor sich her:

[47]

Dann folgt ein schwülstiger „Haltungs“-Appell an die Kanzlerin, verpackt in eine Lobeshymne auf die Aufnahme hunderttausender mohammedanischer Asylforderer:

[48]

Dieser unverschämten Hetz-Propaganda ist zu entgegnen, dass es die „Religion“ dieses Moslems ist, die damals mit den Nazis paktiert hat. Diese „Gewalt-Ideologie im Gewand einer Religion“ (Sarrazin) weist in ihren wesentlichen Grundzügen Merkmale des Faschismus auf. Schon damals haben sich der Großmufti Al-Husseini und die Nazi-Größen gegenseitig die Ähnlichkeit ihrer Ideologien bestätigt.

Dieser iranische Moslem Abdollahi unterstellt patriotischen Demokraten all das, was in Wahrheit Bestandteile des Islams sind. Dieses Land ist wirklich nicht seine Heimat. Abdollahi sollte wieder zurück in seine erste Heimat gehen, da ist er unter den Mullahs und seinen mohammedanischen Gleichgesinnten besser aufgehoben als in unserem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat.

Kontakt zum NDR, der dieses islamische U-Boot, das auch seine Sendungen ab und zu passend in einem U-Boot durchführt [49], als Mitarbeiter beschäftigt:

» ndr@ndr.de [50]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [13] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [14]

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Von der Republik zum Siedlungsgebiet

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik,Deutschland,Islamisierung Deutschlands | 111 Kommentare

Von CANTALOOP | Innerhalb weniger Jahre ist diese Transformation von einer kleinen Politclique um die oben abgebildete Person faktisch im Alleingang bewerkstelligt worden. Vom geordneten Staatswesen in ein chaotisches und unkontrolliertes Einwanderungsland, bar jeder Grenz- oder auch sonstigen Kontrolle für „Einreisende“. Clans und Warlords muslimischer Provenienz [51] stehen längst in den Startlöchern und bestimmen zunehmend das großstädtische Geschehen.

Aufgrund der wahrhaft enormen Steuereinnahmen funktioniert das Staatswesen noch einigermaßen. Bis jedoch „Berliner Zustände“ [52] auch auf Bundesebene zu erwarten sind, ist es nur noch eine Frage der Zeit. Mit dem Gießkannenprinzip werden die vom Steuerzahler „abgepressten“ Milliarden sogleich umverteilt. Ein System ist hierbei nicht erkennbar. Wer am lautesten schreit, bekommt am Meisten.

Selbstreferentielle Medien

Eine in sich selbst hermetisch abgeschlossene Informationslandschaft, die sog. „Qualitätspresse“, verbreitet mit bekannt überzeichnender Gewissheit und wie im Akkord systemhofierende Meldungen, von denen manche der Wahrheit entsprechen – andere wiederum nicht. Niemand kann dies mehr genau auseinanderhalten. Selbstgefällige Schreiberlinge mit „Haltung“ [53] üben einen offenbar von oben angewiesenen Erziehungsauftrag aus, entwickeln hierbei nicht selten eine Eigendynamik – und als Konsequenz sublimiert zusehends die journalistische Trennschärfe zwischen Information und Indoktrination.

Alldieweil gilt: wer in diesen Kreisen nicht ausdrücklich „für Flüchtlinge“ und „pro Merkel“ votiert, der wird vom erlauchten Zirkel radikal ausgeschlossen und kann eigentlich sogleich Grundsicherung beantragen.

Die Dynamik der Veränderung

Derweil verändert sich das Land stündlich. Junge Männer aus nahezu allen Problembezirken dieser Welt reisen ungeprüft ein. Demzufolge haben diese Kontingente zwischenzeitlich Größendimensionen erreicht, die eher einer Besatzungsarmee gleichen, als dem, was sie vorgeben zu sein.

Glücklicherweise hat diese „Armee“ noch keine einsatzbereite Führung. Die von dieser Klientel ausgeübten grausamen Verbrechen werden seitens der Regierung so gut es geht zurückgehalten, beschönigt, oder gar ins Gegenteil verkehrt, so wie es in Chemnitz geschehen ist. Alles ist möglich – und aus der ganz offenbar befangenen Obrigkeit und deren Sprachrohren ist keinem mehr zu vertrauen.

Sie wissen genau, was sie tun

Dieses Vertuschen und Verbiegen der Wahrheit zeigt jedoch eines sehr unverblümt: die Verantwortlichen wissen ganz genau ob der Verderbtheit ihres Handelns und ihrer betrügerischen Absicht dem Volk gegenüber. Denn sonst könnte man ja alles so berichten, wie es sich tatsächlich zugetragen hätte – und bräuchte selbst ein dezidiertes Hinterfragen nicht zu fürchten.

Ein sogenannter adverser Selektionsprozess trägt jetzt schon maßgeblich dazu bei, dass nicht etwa die Leistungsfähigsten und Klügsten an den Schalthebeln der Macht sind, sondern vielmehr jene, die über die korrekte Gesinnung und das richtige Parteibuch verfügen. Niemand noch halbwegs der Realität Zugängliche wird dies in Abrede stellen können. Parallelen zu ehemaligen Diktaturen sind sicherlich kein Zufall. Wir befinden uns ganz offensichtlich in einer Art Vorstufe eines neuen, EU- geprägten Totalitarismus, der sich jedoch nicht so nennen wird.

Die Jugend und die Frauen wählen mehrheitlich links

Und was ist mit unserer Jugend, den jungen Erwachsenen und insbesondere auch den Frauen, die von diesen Auswirkungen fehlgeleiteter Politik am allermeisten betroffen sein werden? Eine hoffnungslose Generation von Linksverblendeten, die ihre verquere Ansicht auch weiterhin unreflektiert tradieren wird. Wer glaubt, dass diese Menschen eine Wende hin zu Vernunft und Zweckgebundenheit herbeiführen könnten, der glaubt auch, dass Stalin ein Menschenfreund war.

Deutschlands indigener Nachwuchs wird sich bereitwillig „fügen“. Darauf wurden sie schließlich in jahrzehntelanger schulischer oder universitärer Ausbildung vorbereitet. Erwartbare „Unruhen“ wie beim Nachbarn Frankreich werden dementsprechend so lange hinausgezögert, bis die angestrebten Entwicklungen unumkehrbar sind.

Wer also mit apodiktischer Bestimmtheit behauptet, die Zukunft unserer Heimat wäre frei gestaltbar, gehört wohl eher in die Kategorie der Optimisten. Wir sehen offenen Auges, wohin der Weg führt – und gleichwohl haben wir es als Bevölkerung immer noch in der Hand, diesen zu bestimmen. Ob uns dieser Ermessensspielraum auch so erhalten bleibt, wird sich weisen.

 

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Die Weihnachtsbotschaft der christlichen Heuchler

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 167 Kommentare

Reinhard Marx und Heinrich Bedford-Strohm sind die siamesischen Zwillinge der deutschen Amtskirchen. Was der eine denkt, denkt der andere. Was der eine sagt, sagt auch der andere. Wie Max und Moritz wissen sie intuitiv, was zu tun ist, wenn es um die nächste Bosheit geht.

Unabgesprochen versteckten sie ihre Kreuze in der Hosentasche, [54] weil sie wie verschlagene Hühnerdiebe auf freundliche Aufnahme beim Gangster-Boss des örtlichen Islam in Jerusalem bedacht waren. Solche wie Marx und Bedford merken nichts mehr, sie sehen und hören nichts mehr, keinen Hahn, der dreimal kräht, nichts und niemanden, am wenigsten das Wort ihres vorgeblichen Herrn Jesus Christus.

Kein Tag ist ihnen zu schade, um den Sohn Gottes nicht für die eigenen Zwecke einzuspannen und zu missbrauchen. Den letzten Streich der Heuchler [55] gab es zum Heiligen Abend 2018.

Eine Warnung vor einem „Freund-Feind-Denken“. Das hört sich gut an, gerade zu Weihnachten. Marx gab die Richtung vor:

Religionen könnten in der gegenwärtigen Zeit mit steigenden Unsicherheiten und Sorgen als „Schwungrad für Fundamentalismus und für ein Freund-Feind-Denken, ja für Hass und Gewalt“ missbraucht werden. Deswegen betrachteten einige Menschen Religionen inzwischen eher als Teil des Problems.

Kardinal Marx sagte weiter, „ein Denken in den Kategorien Freund und Feind, Gewinner und Verlierer, Sieger und Besiegte“ setze sich immer stärker durch. „Selbst in unserem geordneten und doch überwiegend friedlichen und wohlhabenden Land kann man das spüren.“

Soweit der Marx und seine salbungsvollen Worte zum Heiligen Abend, der Appell gegen Freund-Feind-Denken. Und dann kommt Heinrich der Engel dazu und ergänzt, wie so etwas praktisch umzusetzen sei:

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Heinrich Bedford-Strohm, warnte vor dem Einzug einer „menschlichen Kälte“, gefördert „durch bestimmte rechtspopulistische Bewegungen, die ganze Gruppen pauschal abwerten“.

Dabei vertrage sich „die christliche Kraft der Toleranz, der Liebe und der Überzeugung, dass jeder Mensch nach dem Bilde Gottes geschaffen sei“, nicht mit dem Rechtspopulismus, sagte der EKD-Ratsvorsitzende dem „Mannheimer Morgen“. „Deshalb sind viele seiner Anhänger besonders kirchenkritisch. Das bedeutet aber auch, dass man gegenüber Auffassungen, die die Intoleranz zum Programm machen, klare Kante zeigen muss.“

„Klare Kante“ gegen „Rechtspopulisten“, gegen die Feinde. Von den Gutsituierten der Gesellschaft. Ob das Jesus auch so getan hätte? Klare Kante gegen Zöllner, gegen die Schwachen, die Kranken, die Aussätzigen, gegen Kinder, gegen Frauen, gegen die Schwachen der Gesellschaft, die Ausgestoßenen? Jesus hat mit ihnen gesprochen, er hat sich vor sie gestellt.

Er hätte es auch heute gemacht, bei den Mädchen, die schon vor der Grundschule gezwungen werden, ein Kopftuch zu tragen, bei den Frauen, die von muslimischen Männern als ihr Besitz angesehen und „verteidigt“ werden. Jesus steht auf ihrer Seite. Und was hätte Jesus mit Marx und Bedford-Strohm gemacht? Wie war Jesu Antwort auf einen  Heuchler, so unerträglich wie die heutigen Vertreter der Amtskirchen? Das hat einer der klügsten Choleriker und Bibelkenner der deutschen Intelligenz mit sicherem Gespür auf den Punkt [56] (1:55) gebracht: “Er hat eine Peitsche genommen und hat ihm in die Fresse gehauen. Das hat er gemacht, du dumme Sau!“

Jesus war gerecht und duldsam. Aber ab einem bestimmten Punkt, wenn es um himmelschreiende Heuchelei ging, dann platzte auch Gottes Sohn der Kragen. Vermutlich ist das heute immer noch so.

 

 

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Weihnachten, wie es früher war…

geschrieben von PI am in PI | 160 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Die letzten Buden der Weihnachtsmärkte schließen nun, in den Haushalten ist der alljährliche größere oder kleinere Streit um den Christbaum beigelegt. Sobald die Kerzen an der festlich geschmückten Tanne warmes Licht verbreiten, fügen sich die großen Erwartungen langsam in die viel zu kleine Realität. Die Radiosender schalten um auf Weihnachtslieder, noch eilig in letzter Minute besorgte Geschenke werden mit Schleifen verziert, der Braten wird ins Rohr geschoben, der Kartoffelsalat nochmal umgerührt. Die Vorfreude in den Kinderaugen glänzt mit den vor Aufregung roten Bäckchen der Kleinsten um die Wette. Bald ist es so weit, das Fest kann beginnen – das Fest der Liebe zu Ehren Jesu, der den Christen geboren wurde Frieden auf Erden zu bringen. Beinahe schon trotzig feiern wir seinen Geburtstag, wollen glauben an die Botschaft, wie die Kinder an ein Christkind, das Geschenke bringt und kleine, manchmal auch große Wünsche erfüllt.

Oma, Opa, Tanten, Onkel, die nette aber einsame alte Dame von nebenan, wir lassen sie ein, sie sind willkommen mit uns zu feiern. Die immer öfter blutige Wirklichkeit dieser Tage hingegen soll draußen bleiben, wir wollen sie vergessen – nur für ein paar Stunden – und sind vielleicht heute einmal froh, dass die Nachrichtensprecher uns belügen, verschweigen was irgendwo, vor unserer Tür geschieht. Heute wollen wir nichts hören von Messerattacken, Enthauptungen, Bomben- und Axtangriffen, wollen sie nicht ertragen müssen, die Bilder von Toten, Verletzten und Geschändeten, in diesem, unserem Land, das ein friedliches war, ehe Gewalttäter aller Herren Länder willkommen geheißen wurden.

Der Heilige Abend soll uns die Gabe der Kinder zurückbringen, die Gabe auszublenden was uns nicht gefällt, stattdessen erfüllt zu sein von dem was uns glücklich macht. Was auch immer es ist, wir sollten es uns nicht nehmen lassen. Nur heute, für kurze Zeit: Frieden in unseren Herzen. Schon morgen werden sie uns wieder einholen, die Nachrichten der vom Islam Verfolgten und Ermordeten und die Bilder der Hinterbliebenen, für die die Stille Nacht von nun an nur noch jene Stille birgt, die sich dort breit macht, wo einst einer ihrer Lieben sie mit Lachen und Leben füllte.

Auch dieses Jahr war wieder blutgetränkt. Der islamische „Frieden“ starrte uns erneut aus toten Augen und gequälten Gesichtern entgegen. Die Unbeschwertheit eines ganzen Volkes wird geschändet. Das Weihnachten unserer Kindheit, liegt jenseits der Grausamkeiten der letzten Jahre. Aber auch in schlimmsten Kriegszeiten haben die Christen versucht an diesem Tag, zumindest in der kleinen Welt der eigenen vier Wände  einen hellen Ort der Freude und des Friedens zu schaffen. Potemkinsche Dörfer in den eigenen Köpfen. Ein kleiner, temporärer Selbstbetrug, um das Wissen um die Realität dahinter zu verbergen – nur heute, nur ein paar Stunden! Lasst uns Weihnachten feiern, so wie es immer war.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, liebe Leser, ein stimmungsvolles und vor allem friedvolles Weihnachtsfest.

Herzlichts,
Ihr PI-NEWS-Team


Die Weihnachtsgeschichte

In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinus Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.

Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort ankamen, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.“

Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“

Als die Engel die Hirten verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: „Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ!“ So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in einer Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. (Aus dem Evangelium nach Lukas 2,1-20)

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38.600 Illegale gefasst – EU fordert Ende der Grenzkontrollen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Siedlungspolitik | 79 Kommentare

Bis November sollen rund 40.000 Personen gefasst worden sein, die illegal nach Deutschland einreisen wollten, mehr als 9.000 davon waren per Haftbefehl gesuchte Kriminelle. Etwa 25.000 Eindringlinge kannten das Zauberwort „Asyl“, ohnehin nur erbärmlichen 13.000 sei die Einreise verweigert [57] worden. Das geht aber gar nicht, schließlich muss die Umvolkung vorangetrieben werden und je mehr Gewalttäter im Land sind, umso schneller verstummt die autochthone Gesellschaft. Deshalb drängt die EU-Kommission nun darauf, alle Grenzkontrollen im Schengenraum sofort aufzuheben.

Es sei jetzt der Moment, dies zu beenden, sagte EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos am Freitag beim Treffen der europäischen Innenminister in Luxemburg. Die Reisefreiheit im Schengenraum sei nämlich eines der greifbarsten Beispiele europäischer Integration. Eine Rückkehr zu geschlossenen Grenzen dürfe es nicht geben, so Avramopoulos [58].

Grenzkontrollen führen u. a. derzeit Deutschland, Dänemark, Frankreich, Österreich und Schweden durch. Österreich und Frankreich haben bereits signalisiert sich nicht fügen zu wollen und die Kontrollen vorläufig beizubehalten. Österreich habe das Recht, seine Grenzen zu kontrollieren, solange es keinen funktionierenden EU-Außengrenzschutz gebe, so Österreichs Innenminister Herbert Kickl (FPÖ).

Mit der Begründung der fatalen Sicherheitslage und der Terrorgefahr könnten die Staaten sich über diese Wünsche der EU-Kommission hinwegsetzen. Es ist aber zu befürchten, dass Deutschland als eines der ersten Länder ganz schnell nachgeben und auch die ohnehin laschen Kontrollen devot aufheben wird. (lsg)

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Berliner Rechtsanwältin: Knabenchöre sind diskriminierend

geschrieben von PI am in Genderismus,Linke | 207 Kommentare

Knabenchöre sind nicht nur, aber gerade in der Weihnachtszeit sehr gefragt und haben Tradition. Aber wie allen Traditionen soll es, geht es nach der Berliner Rechtsanwältin Susann Bräcklein, nun auch dieser an den Kragen gehen. Die offensichtlich linksverstrahlte Gender-Gaga-Kampfhenne sieht darin eine Diskriminierung nach Artikel 3, Abs. 3 des Grundgesetzes, demzufolge niemandem wegen seines Geschlechts ein Nachteil erwachsen dürfe. Das geschehe aber, da Mädchen eben nicht in Knabenchören singen dürften, schlussfolgert die Frau, der offenbar nicht nur der Sinn für Tradition, sondern auch für Zusammenhänge fehlt.

Konkret macht sie ihre aktuelle Kritik [59] u.a. an den berühmten Leipziger „Thomanern“, dem Dresdner Kreuzchor oder den Regensburger Domspatzen auf, die Mädchen, weil sie eben keine Jungs sind, im Knabenchor ablehnen. Beleidigt stellt Frau Anwältin fest, den Mädchen würde so suggeriert, dass sie nicht dasselbe könnten wie die Knaben. Argumente von Musikwissenschaftlern und Chorleitern, dass speziell für Jungs und deren unverwechselbare Stimmlagen ganz andere Repertoire komponiert worden seien, will sie nicht gelten lassen. Das sei, wie beim grassierenden Geschlechterwahnsinn üblich, alles „relativ“.

Mädchen, die Bach-Motetten, Schütz oder Mozart singen wollten, könnten eben nicht verstehen, wieso das den Jungs vorbehalten sein solle. „Mädchen können genauso singen“, jammert Bräcklein. Zumindest „anatomische Unterschiede“, die sich auf den Klang der Stimme auswirkten, räumt sie ein, betont aber, dass selbige rechtlich keine Rolle spielten.

In der Welt der linken Gleichmacher und Traditionsvernichter kann man sich eben alles irgendwie so zurechtbiegen, dass es in die eigene kranke Ideologie passt. Sie will das Recht für Mädchen, in Knabenchören zu singen, erstreiten. Davon, dass es auch reine Mädchenchöre gibt, scheint Bräcklein noch nichts gehört zu haben. (lsg)

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PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #11: David Berger aus Rom

geschrieben von dago15 am in Video | 55 Kommentare

Liebe PI-NEWS-Leser, unsere kleine vorweihnachtliche Video-Serie geht – wie angekündigt – an diesem Heiligabend zu Ende. Uns haben viele inspirierende Botschaften erreicht, die Kraft und Mut schenken für das Neue Jahr.

Was würde zum Abschluss besser passen, als die finale, insgesamt elfte PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft aus der Ewigen Stadt kommen zu lassen. Der Berliner Blogger David Berger (Philiosophia Perennis) [60] befindet sich derzeit in Rom, um wie viele andere Christen am ersten Weihnachtstag den Segen „Urbi et orbi“ (übersetzt „der Stadt und dem Erdkreis“) von Papst Franziskus entgegen zu nehmen.

Berger dazu in seinem Video: „Vielen wird es jetzt nicht so wohl sein, wenn sie den Namen Papst Franziskus auch an Weihnachten hören und ich kann sie verstehen. Denn das Islam-Appeasement und die Wege, auf die er die Kirche steuert, sind alles andere als unbedenklich. Katholiken schmerzt das besonders – auch an diesem Weihnachtsfest.“

Und dann weiter: „Aber Weihnachten, der Katholizismus, das Christentum ist mehr als diese Institution, insbesondere, als dieser kleine Abschnitt einer Geschichte einer Institution […]. Auch für die, die nicht glauben, ist es meines Erachtens eine wichtige Tradition unseres Abendlandes, die wir hochhalten sollten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen frohe, gnadenreiche Weihnachtstage.“

Weihnachten ist das Fest der Freude, der Familie und der Freundschaft. Denn Familie und wahre Freundschaft sind das schönste Geschenk, das man sich und anderen bereiten kann – gerade in turbulenten Zeiten.

Bisher erschienen:

» PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #1: Dietmar Friedhoff (AfD-MdB) [61]
» PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #2: Martin Sellner (IB) [62]
» PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #3: Sven Liebich („Merkel-Jugend“) [63]
» PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #4: Stephan Protschka (AfD-MdB) [64]
» PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #5: Jürgen Braun (AfD-MdB) [65]
» PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #6: Thomas Röckemann (AfD-NRW) [66]
» PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #7: Leif-Erik Holm (AfD-MdB) [67]
» PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #8: Martin Schiller (AfD-NRW) [68]
» PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #9: Martin Renner (AfD-NRW) [69]
» PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #10: Björn Höcke (AfD-Thüringen) [70]

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Liebes Christkind…

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 84 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wenn ich kein alter Mann in irischer Strickjacke, sondern noch ein Kommunionskind in kurzer Bleylehose mit eingenähter Bügelfalte wäre, würde ich Dir einen Wunschzettel schreiben. Ich versuch’s trotzdem mal …

Liebes Christkind … kannst ruhig bleiben, natürlich wünsche ich mir kein Blechkätzchen mehr, das man aufzieht, damit es sich dauernd im Kreis überschlägt. Auch keinen Stabilbaukasten mit Minischraubenschlüssel; man verliert ja doch immer nur die kleinen Schräubchen, die Mini-Muttern. Nein, liebes Christkind, meine Wünsche sind einfacher. Allerdings eher was für Deinen Papa …

Aber „Christkind“ hört sich einfach besser an. Also, ich wünsche mir …

POLITIKER … die nicht mehr einfach weiterlügen ohne rot zu werden, obwohl sie längst grün im Gesicht sind, weil sie wissen, dass es gelogen ist, wenn sie sagen: Die GRIECHEN zahlen ihre Schulden in diesem oder übernächsten Leben zurück … WINDMÜHLEN, Kernkraft, Kohle, Öl oder Gas in den nächsten 500 Jahren ersetzen werden … MIGRANTEN den deutschen Rentnern die Rente garantieren, obwohl die Politiker wissen, dass die auch in der dritten Generation keinem einzigen deutschen Renter auch nur eine Monatsrente erarbeiten werden …

FIRMENCHEFS … mit oder ohne Walross-Schnauzer, die nicht mehr in vorauseilender Arschkriecherei lügen: Merkels Analphabeten-Araber/ Afrikaner werden künftig Autos, Flugzeuge und Computer bauen, unter einem neuen Stern am Wirtschaftswunder-Himmel Deutschland sogar ins Zeitalter der künstlichen Intelligenz katapultieren …

GEWERKSCHAFTER … die zwar immer weniger Mitglieder haben, aber immer mehr Arbeitgeber immer gnadenloser nach ihrer Gesinnung ausspionieren, an den Betriebs-Pranger stellen, weil sie ihre eigene Selbstabschaffung nicht mehr mitmachen wollen …

POLIZISTEN … die nicht mehr bespuckt, verprügelt und im besten Alter in den Ruhestand abgeschoben werden, weil sie nicht mehr verschweigen wollen, sondern aufschreiben und auf Video zeigen, was Merkels Migranten zerstören und zermessern …

RICHTER/Innen … die nicht mehr hinter jeder Frau, die sich nicht willig vergewaltigen läßt, eine Gegnerin der Vielfalt sehen, ohne jedes Verständnis für die andere Kultur … den traumatisierenden Marsch der jungen Männer … schwer mit den Schätzen des Testosterons geladen … sich ins gelobte Land Germoney gekämpft haben.

JOURNALISTEN … von Presse, Radio und Glotze, die endlich berichten WAS IST, nicht WAS sie sich WÜNSCHEN. Von BILD bis „Spiegel“, von NDR bis WDR, von ARD-Gniffke bis ZDF-Kleber …

UNTERSUCHUNGSAUSSCHÜSSE, die wieder TALKSHOWS werden, statt Treibjagden und Tribunale gegen die AfD. Von ARD-Aschenbecher MAISCHE in memoriam Helmut Schmidt, bis zur roten ZDF-KLOSTERSCHÜLERIN Maybrit remember „Leipzig einundleipzig“. Und auch für den ZDF-Uhu Lanz solltest Du endlich eine Lanze der Vernunft brechen, liebes Christkind: wäre er doch als „Mutti“ Merkels Wanderführer in seinen heimatlichen Tiroler Bergen geradezu prädestiniert…

Grimassenschneider und Gröhler … die zwar nichts gelernt haben, aber genau fühlen, wie nah die Welt am Abgrund von Kühlschrank und Auspuff steht. Ich wünsche mir, dass sie nur noch Texte und Noten lernen, nur noch ihren Souffleusen und Earphones lauschen, sie nachplappern. Danach könnten sie vielleicht noch die Kritiken lesen , oder weiter auf dem Lokus Schnee schaufeln …

PFAFFEN und andere LAFFEN … Verzeihung, liebes Christkind, eigentlich wollte ich AFFEN schreiben, aber heute ist ja Heiligabend, außerdem: das Tierschutzgesetz!! Und das ist ja heute selbst den Kirchen wichtiger, als das Abtreibungsgesetz, die für deutsche Mütter längst überflüssigen Kreißsäle. Aber bei den Pfaffen könntest Du ja gelegentlich mal die beladenen Tempeltische umkippen; ob Papstlein oder Pfäfflein – findest Du nicht auch, dass die herzlich wenig für Dich tun? Und soviel Platz hat die Hölle doch eigentlich auch nicht …

FJW… Hier, liebes Christkind hätte ich nur eine KLEINE Bitte: Kannst Du nicht endlich dafür sorgen, dass Journalisten sich nicht mehr als Postbote tarnen und einfach weiter labern? Heute lallte der alte Sack [71] beispielsweise „O Du Stille Nacht, oh Du Fröhliche“ in einem Grappazug. Weil, schon die Großmutter sagte dem Franzl (76) immer: „Heilig Abend mußt du was Leichtes denken: „Denke an Schnee!“

Liebes Christkind, das muß vor etwa 150 Jahren gewesen sein. Da war der Schnee wirklich noch watteweich leicht. Seit Merkel ist aber auch bei Frau Holle Schicht im Schacht. Und wenn sie doch mal schüttelt, ist der Schnee nass und schwer. Darum ist sie ja Weihnachten auch in den Alpen, da, wo der Schnee ist …

Liebes Christkind, ich muß Dir noch was gestehen … Mein allergrößter Wunsch ist dieser: Bitte Deinen Vater, dass er der deutschen „Staatsregierung“ endlich die „göttliche Eingebung“ vom Himmel schickt, ihnen den Gesunden Menschenverstand wiedergibt, den sie schon so lange verloren hat.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [72] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [73], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [74]!

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