Bartosz Niedzielski.

Wenig oder nicht beachtet bei der deutschen Berichterstattung über die islamischen Morde von Straßburg wurde der Umstand, dass ein heldenhafter junger Pole mit seinem Leben dafür bezahlte, dass er den Mörder am Betreten eines Clubs hinderte.

Die polnische News-Seite onet.pl berichtet (Übersetzung PI-NEWS):

Ein angenehmer Abend mit Freunden wurde zum schlimmsten Albtraum. Der aus Kattowitz stammende Bartosz Niedzielski, der seit 20 Jahren in Straßburg lebte, besuchte am 11. Dezember ein Konzert mit Freunden.

Beim Rauchen vor dem Club bemerkte er einen Terroristen mit einem Maschinengewehr, der in Richtung des Clubs zielte. Daraufhin versperrte ihm Niedzielski mit einer Gruppe von Freunden den Weg nach drinnen!

Er kämpfte bis Sonntag im Krankenhaus um sein Leben. Am Nachmittag wurde beschlossen, ihn von der lebenserhaltenden Apparatur zu trennen. Bartosz starb ungefähr um 18 Uhr. Er war das fünfte Opfer des Attentäters.

Wir gedenken Bartosz Niedzielski mit größter Hochachtung! Er möge in Frieden ruhen.

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133 KOMMENTARE

  1. Auch ein Italiener ist als 4. Toter Vorgestern verstorben, nicht beachtet in den deutschen Medien!

    Straßburg: Antonio Megalizzi ist tot

    Der Trientner Journalist Antonio Megalizzi hat es nicht geschafft. Er erlag im Krankenhaus seiner Schussverletzung.

    Spezialisten der Turiner Universitätsklinik hatten Megalizzis Ärzten in Straßburg Hilfe angeboten, eine Hilfe, die ihr Ziel aber nicht mehr erreicht hat. Die Kugel hatte ihn an der Schädelbasis nahe der Wirbelsäule getroffen. Angeblich wegen deren schwierigen Position in der Nähe des Rückenmarks habe der Journalist nicht operiert werden können, hieß es demnach.

    https://www.rainews.it/tgr/tagesschau/articoli/2018/12/tag-Antonio-Megalizzi-tot-Strassburg-Anschlag-1aec95da-fc04-4ba3-bbbe-18f0c9e04cea.html

  2. „Wir gedenken Bartosz Niedzielski mit größter Hochachtung! Er möge in Frieden ruhen.“

    Frau Dr Merkel warnt ausdrücklich davor, morgen im Bundestag eine Gedenkminute abzuhalten und aufzustehen. Sie empfindet das als nicht hilfreich und eine reine Zeitverschwendung für die Bearbeitung wichtiger Vorhaben, wie für die Änderung des Baurechts, um neue Häuser für unsere Rentensicherer und Genpool Verbesserer schneller zu bauen.

  3. att alle –
    eer wird von johannes paul –
    (dem tollsten stellvertreters gottes,- in der neuzeit) –
    seelig geprochen!

  4. Es gibt in Deutschland Tote erster Klasse und Tote Zweiter Klasse, nicht nur in dem hier vorliegenden Zusammenhang. Wie die Zuordnung erfolgt, mag sich jeder selber denken.

  5. Das dürfte die Polen weiter darin bestätigen, den mörderischen Migrationspakt von Angela Merkel niemals zu unterschreiben.

  6. Mein Beileid an die Hinterbliebenen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft.
    Meine Verachtung an all die politischen Verbrecher die es zulassen das unsere so lange erkämpfte Freiheit jetzt beendet ist. Mein Hass für den Islam der nicht zu uns gehört!!!

  7. Einfach nur schlimm. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was Sylvester wieder in deutschen Städten los ist. Dann wird es in Köln auf der Domplatte und anderswo wieder das seit 2015 traditionelle merkelsche „Neujahrsfucken“ für die muslimischen Primaten geben.

  8. Ja so kommt´s, wenn NUR die Kriminellen bewaffnet sind (die sich natürlich um keinerlei „Gesetz“ scheren)…………..

  9. Die EU-Diktatoren haben diese Moslem-Terroristen doch erst ins Land geholt.
    .
    Was interessiert sie da ein tote Pole?

    .
    .
    Elmar Brok (wieder O-TON):
    .
    „Ich glaube, man muss auch zur Tagesordnung ein Stückchen übergehen, weil man sonst das nicht erträglich findet. Wenn man das als ständige Bedrohung betrachtet, dann ist Leben, glaube ich, nicht möglich und dann haben die Attentäter auch gewonnen.“
    .
    .
    „Denn: Wenn wir das anders machten, hätte ja der Terrorismus gewonnen. Gerade wir Politiker müssen doch zeigen, dass wir dann das normale Leben weiterführen und uns durch diese Terroristen nicht das Leben vergraulen lassen“ …

    .
    Die EU-Diktatur ist so weltoffen und tolerant… da darf jeder Ausländer/Asylant töten..

  10. Shame on you, Deutschland!

    .
    „Kampf um Entschädigung

    Besitzer des Berliner Terror-Lkws lässt Frust über Deutschland freien Lauf

    Sein Cousin war das erste Terroropfer, sein entführter Lkw die Tatwaffe auf dem Berliner Weihnachtsmarkt: Für den polnischen Spediteur Ariel Zurawski wurde das Attentat 2016 zur emotionalen und finanziellen Tragödie. Deutsche Behörden kümmere das nicht, klagt er.

    Zwei Jahre nach dem Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz ringt der polnische Speditionsbesitzer Ariel Zurawski noch immer mit seinen Gefühlen. Als der Attentäter Anis Amri am 19. Dezember 2016 einen Lkw seiner Firma zur Waffe machte, wurde Zurawski gleich doppelt getroffen.
    Da ist die Trauer um seinen getöteten Cousin, der als Fahrer der Spedition zum ersten Opfer des bisher schwersten islamistisch motivierten Terroranschlags in Deutschland wurde. Und da ist Verbitterung ob des Verlusts eines fast nagelneuen Lastwagens – gepaart mit dem Gefühl, als Unternehmer von den deutschen Behörden praktisch alleingelassen worden zu sein.
    Schaden von 90.000 Euro: „Für mich ein Haufen Geld““

    https://www.focus.de/politik/deutschland/kampf-um-entschaedigung-besitzer-des-berliner-terror-lkws-gibt-auf_id_10080118.html

  11. Gibt es auch ein Foto des tapferen jungen Polen, der mir sehr leid tut? Es mag abgedroschen klingen, aber ich halte es für sehr, sehr wichtig, den Opfern des Moslem-Terrors Namen und Gesicht zu geben – genau das, was das dreckige, zynische Merkel-Regime und der Widerling Macron unbedingt verhindern wollen.

  12. Erinnert ihr euch noch an den polnischen Lastwagenfahrer, der vom Moslemschwein Anis Amri ermordet wurde? Zur Trauerfeier wurde eine ganze Autobahn abgesperrt, der poln. Ministerpräsident kondolierte der Familie persönlich und kniete anschließend am Grab. Wie gesagt, der Ministerpräsident!! Und was hat Merkel mit den deutschen Opfern gemacht? Richtig, mit Füßen getreten.

    Respekt nach Polen. Ihr seid wenigstens noch stolz auf euer Land. Zurecht! Deutschland ist bereits verloren.

  13. Mein Beileid der Familie. So viel Leid. Wieder ein Pole in der langen Reihe der Polen die sich seit 1400 Jahren gegen die faschistische Bestie Islam wehren. Viehisches Verrecken auf allen Schlachtfeldern der Geschichte im Kampf für die Freiheit. Da sind die verreckt denen unsere Hochachtung gehören soll. Jene die in allen Epochen namenlos ihr Leben für die Freiheit gaben gebührt unsere Ehre. Es kommt die Zeit da werdet auch ihr kämpfen müssen. Ich sehe schon Euer Versagen, wenn es heißt die Pflicht zu tun für die heutige Generation vor allem aber für kommende Generationen. Wenn da keine stalinistische Gnade gezeigt werden darf, sondern mit christlicher Brutalität gegen die Bestie gehandelt werden muss. Ihr knickt ein und werdet was von Menschenrechten faseln. Jesus Christus hasst als ewiger Superproletarier die faschistische Bestie und deren Jünger. Ich arbeite hingegen unter dem Schutz meines heiligen Triumvirats Christus, Lenin und Stalin für Deutschland, Europa, Israel und das Proletariat. Ihr versagt, ich bügele es aus. Habt wenigstens den Anstand mir die Munition für den Abwehrkampf zu produzieren. Der Islam verachtet das Leben, die Menschen, das Proletariat, die Schwulen und Lesben, die Tiere, die Schönheit, die Kunst, das heilige Triumvirat Christus, Lenin und Stalin, einfach ALLES. Jesus, Stalin und Lenin werden die faschistische Bestie Islam vernichten.

  14. .
    2.) Polen sind ein sehr ehrbares Volk, dem Deutschen Volk kulturnah.

    3.) Den Angehörigen des Opfers aufrichtige Anteilnahme.

  15. Tritt-Ihn 17. Dezember 2018 at 18:55
    „Sicherheitslage exzellent“!
    ______________________
    Irakischer Außenminister ruft Landsleute zur Rückkehr in den
    Irak auf.

    Die 245.000 irakischen „Schutzsuchenden“ könnten jetzt
    zurückgeführt werden, wenn unsere Regierung Mut hätte.
    https://www.welt.de/politik/ausland/article185676952/Bei-Maas-Besuch-Irak-ruft-Fluechtlinge-zur-Rueckkehr-aus-Deutschland-auf.html

    Die mohammedanische Lehre schreibt vor, dass jedes fremde Land, in das ein Mohammedaner seinen Fuss setzt, islamisiert und nicht mehr verlassen werden darf, egal zu welchem Preis.
    Um also die Mohammedaner vom Hals zu kriegen, wären Massnahmen wie in Kastilien oder vor Wien -also hässliche Bilder – nötig.
    Selbst wenn man also in ganz Europa die Sozialleistungen und die Wohlfahrtssysteme komplett einstampfen würde – die Mohammedaner bleiben.

  16. Flüchtlinge jetzt auch an Göttinger UNI?

    Dringen Angela Merkels Männer jetzt in die Wohlfühlzonen der Links-Grün-Bunten ein?


    22jähriger brutal auf Göttinger UNI-Campus ausgeraubt!

    Der Student wurde von zweit Tätern brutal abgezogen, sie schlugen auf ihn ein und forderten Bargeld und Handy.

    Das einzige was die beiden „Bereicherer“ erbeuten waren Südfrüchte und Getränkedosen.

    Gerade die Südfrüchte dürften den Affen jedoch bestimmt gefallen.

  17. Hätte ein Türke/Araber/Libanese/Neger/Moslem einen Attatäter aufgehalten so gäbe es Sondernachrichten/meldungen, einen oder mehrere Brennpunkte …
    Sein Name wäre in aller Munde.

  18. Mein Beileid den Hinterbliebenden – Ruhe in Frieden Bartosz und vergib uns das wir es nicht geschafft haben Merkel und ihre todbringende Politik zu stoppen. Wir werden Dich rächen.

  19. Tritt-Ihn 17. Dezember 2018 at 18:59
    SPD knapp bei Kasse !
    *********************

    Das Medienkartell wirft wohl nicht mehr so viel ab?
    Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH (ddvg)

  20. matrixx 1904

    Unfassbar. Wann hört es auf. Auch hier mein Beileid dem Opfer und der Familie. Und ein Aufruf an alle Patrioten. Geht schützt euch und eure Lieben. Geht in die Kampfsportschulen, sucht euch gute Meister. Aikido, Judo, Wing-Tsu, Taek Won Do, Karate, Thai- Boxen und und und. Überwindet Euch, trainiert zum Schutz für Euch und eure Lieben. Schläge bevorzugt gegen den Hals (Kehlkopf) sind verheerend in der Wirkung. Gewöhnt Euch an den Schmerz wenn eine Faust euch trifft. Gewöhnt Eure Lieben an den Schmerz, und schlagt dann aus der Nachhand gnadenlos und brutal zurück. Genug liebe Patrioten. Bleibt gesund mit euren Familien. Ich bin es der schlechten Nachrichten leid. Wehrt Euch….m

  21. Wuehlmaus 17. Dezember 2018 at 18:51

    Gibt es auch ein Foto des tapferen jungen Polen, der mir sehr leid tut? Es mag abgedroschen klingen, aber ich halte es für sehr, sehr wichtig, den Opfern des Moslem-Terrors Namen und Gesicht zu geben – genau das, was das dreckige, zynische Merkel-Regime und der Widerling Macron unbedingt verhindern wollen.

    Hier, bitte:

    http://katowice.wyborcza.pl/katowice/7,35063,24281637,bartosz-niedzielski-z-katowic-wyjechal-do-strasburga-po-zamachu.html?disableRedirects=true

  22. OT
    Auweia!
    250 000 Euro Strafe, das könnte sich Lamya Kaddor selbst dann nicht leisten, wenn sie wieder einen Förderpreis vom islamophilen Rotary Club zugesprochen bekäme….

    .
    „PROZESS: NECLA KELEK GEGEN LAMYA KADDOR – „Wenn Sie jemanden zitieren, müssen Sie das richtig tun“
    VON JÖRG METES am 17. Dezember 2018
    Acht Jahre lang hielt sich ein Gerücht über eine Äußerung der Soziologin Necla Kelek. Jetzt hat ein Gericht bestätigt, dass diese nie gefallen ist. Verbreitet hat das Gerücht die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor. Dahinter steckt viel mehr als ein Streit unter Akademikern

    Ein Urteil, das letzte Woche vom Landgericht Berlin gesprochen wurde, wirft ein merkwürdiges Licht auf eine Szene, die gegen Vorurteile gegen den Islam kämpft. Ein Gerücht, das in dieser Szene seit acht Jahren kursiert, ist dem Landgericht zufolge falsch und rufschädigend. In Umlauf gebracht wurde das Gerücht von der Publizistin Lamya Kaddor, im Umlauf gehalten haben es Journalisten wie Patrick Bahners von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Wissenschaftler wie Wolfgang Benz und Politiker wie Ruprecht Polenz.
    Opfer der Rufschädigung ist die Soziologin Necla Kelek. In einem Fernsehinterview habe, so das Gerücht, Kelek „allen muslimischen Männern pauschal eine Neigung zur Sodomie unterstellt.“ Lamya Kaddor hat diese Falschbehauptung nicht nur immer wieder neu verbreitet, sie hat sogar, um es glaubhafter zu machen, eine Äußerung Keleks verfälscht und die Verfälschung als wörtliches Zitat ausgegeben. Die Verhandlung vor dem Landgericht Berlin war kurz, der Fall war klar. Lamya Kaddor droht, sobald das Urteil rechtskräftig ist, eine Ordnungsstrafe von bis zu 250.000 Euro, wenn sie dies noch einmal tut.“

    https://www.cicero.de/innenpolitik/prozess-necla-kelek-lamya-kaddor-sodomie-islam-

    „PROZESS:

    NECLA KELEK GEGEN LAMYA KADDOR –

    „Wenn Sie jemanden zitieren, müssen Sie das richtig tun“

    VON JÖRG METES am 17. Dezember 2018
    Acht Jahre lang hielt sich ein Gerücht über eine Äußerung der Soziologin Necla Kelek. Jetzt hat ein Gericht bestätigt, dass diese nie gefallen ist. Verbreitet hat das Gerücht die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor. Dahinter steckt viel mehr als ein Streit unter Akademikern

    Ein Urteil, das letzte Woche vom Landgericht Berlin gesprochen wurde, wirft ein merkwürdiges Licht auf eine Szene, die gegen Vorurteile gegen den Islam kämpft. Ein Gerücht, das in dieser Szene seit acht Jahren kursiert, ist dem Landgericht zufolge falsch und rufschädigend. In Umlauf gebracht wurde das Gerücht von der Publizistin Lamya Kaddor, im Umlauf gehalten haben es Journalisten wie Patrick Bahners von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Wissenschaftler wie Wolfgang Benz und Politiker wie Ruprecht Polenz.
    Opfer der Rufschädigung ist die Soziologin Necla Kelek. In einem Fernsehinterview habe, so das Gerücht, Kelek „allen muslimischen Männern pauschal eine Neigung zur Sodomie unterstellt.“ Lamya Kaddor hat diese Falschbehauptung nicht nur immer wieder neu verbreitet, sie hat sogar, um es glaubhafter zu machen, eine Äußerung Keleks verfälscht und die Verfälschung als wörtliches Zitat ausgegeben. Die Verhandlung vor dem Landgericht Berlin war kurz, der Fall war klar. Lamya Kaddor droht, sobald das Urteil rechtskräftig ist, eine Ordnungsstrafe von bis zu 250.000 Euro, wenn sie dies noch einmal tut.“

    https://www.cicero.de/innenpolitik/prozess-necla-kelek-lamya-kaddor-sodomie-islam-

  23. Ich weiss nicht warum, aber immer wenn das bunte EU einen Polen fordert,
    geht mir das nahe. Näher als bei Opfern meines Volkes. Verwirrende Zeiten.
    Moralischer Kompass kaputt.

  24. Bei uns das eine Randnotiz das es noch mutige junge Männer gibt, die dich gegen Islamterror versuchen zu wehren, der Pole ist ein wahrer Held, sich ohne gleichwertige Bewaffung in den Eeg zu stellen..Was ich zum Kotzen finde ist das in den Medien von einem „Schützen“ berichtet wird, eine Beleidigung für alle Sportschützen und Jäger…Das sund rücksichtslose moslemische Killer die in keinem Fall lebend dingfest gemacht werden dürfen..mit in Schweineblut getränkter Munition liquidieren und fertig..wo hat dich der fette Mayzek versteckt der doch sonst immer sein Schandmsul zerreißt wenn einem Musel ein Furz quersitzt..kein Wort des Entsetzens von diesen Unmeschen..

  25. Erzlinker 17. Dezember 2018 at 19:28

    Wer ist diese Lamya Kaddor?

    —————————
    Ein Museltier, das auf Deutschland spuckt.

  26. Anschlag Straßburg: Der Angriff auf Antonio Megalizzi

    Caterina Moser war am Dienstagabend in Straßburg mit Antonio Megalizzi unterwegs. Und entkam einem Anschlag nur knapp.

    s sind Bilder, die nicht mehr aus dem Kopf gehen: Am Dienstagabend eröffnet ein Mann plötzlich mitten im Zentrum das Feuer und schießt in die Runde. Er sucht sich seine Opfer wahllos aus, drückt ihnen eine Pistole an die Schläfe und schreckt am Ende nicht davor zurück, auch wirklich abzudrücken. Das sind sind Bilder, die Caterina Moser wohl nicht mehr aus dem Kopf gehen. Die Trentiner Journalistin, gebürtig aus Vigo Meano, war am Dienstagabend gemeinsam mit drei Kollegen in Straßburg unterwegs.

    Die Erinnerungen

    In einem ersten telefonischen Interview wollte sie über die Terrornacht noch wenig sagen. Dann langsam sickert durch, was wirklich passiert ist.

    Sie sei Seite an Seite mit einer Kollegin aus Venedig über den Weihnachtsmarkt geschlendert als der Attentäter ihr zuerst die Pistole an den Kopf drückte.

    Dann ließ er aber von ihr ab und nahm ihre beiden Kollegen ins Visier, einen Mann aus Polen und Antonio Megalizzi, ihren 29-jährigen Journalistenkollegen aus dem Trentino.

    Bei Megalizzi drückte er ab. Caterina Moser beschreibt den Täter als eiskalt, er soll aus weniger als einem Meter Entfernung geschossen haben.

    https://www.rainews.it/tgr/tagesschau/articoli/2018/12/tag-Anschlag-Strassburg-Antonio-Megalizzi-Caterina-Moser-e9ba9e39-6822-4a89-9fb7-cc4908a67d26.html

  27. Marie-Belen: die sogenannten NSU Opfer-Angehörigen haben bereits sofort nach dem angeblichen Selbstmord der beiden Uwes je 100.000 EUR bekommen. Den Fall Amri haben ja die Behörden so vermurkst, da zahlen die nur 10.000 Uhr. Wobei ja angeblich alle Menschen gleich sind, aber Moslems sind halt Moslems und christlicher Pole hat Pech gehabt

  28. @ cruzader 17. Dezember 2018 at 19:20

    Wuehlmaus 17. Dezember 2018 at 18:51

    Gibt es auch ein Foto des tapferen jungen Polen, der mir sehr leid tut? Es mag abgedroschen klingen, aber ich halte es für sehr, sehr wichtig, den Opfern des Moslem-Terrors Namen und Gesicht zu geben – genau das, was das dreckige, zynische Merkel-Regime und der Widerling Macron unbedingt verhindern wollen.

    Hier, bitte:

    http://katowice.wyborcza.pl/katowice/7,35063,24281637,bartosz-niedzielski-z-katowic-wyjechal-do-strasburga-po-zamachu.html?disableRedirects=true

    Danke !!

  29. Wie? Sind wir jetzt schon bei 5 Opfern?

    „Lassen wir uns doch das Leben von solch störenden Nachrichten nicht unser schönes Leben vergraulen. Lasst uns einfach zur Tagesordnung übergehen und das normale Leben weiterführen.“

    Frei nach EU-Absahner E. KotzBROKen
    (der gestrige Bericht über diesen Dreckstypen bringt mich immer noch auf 180)

    PS: Sich mit leeren Händen einem Attentäter mit Maschinengewehr entgegen zu stellen ist mehr als nur heldenhaft. Herr Bartosz Niedzielski, ich verneige mich vor Ihrem Mut. Mögen Sie in Frieden ruhen.

  30. Künstler „Bartek“ ist 5. Opfer des Anschlags von Straßburg

    Fünf Menschen haben nach dem Attentat auf dem Weihnachtsmarkt von Straßburg am 11. Dezember ihr Leben verloren. Mehrere Menschen werden weiterhin schwer verletzt in Krankenhäusern behandelt.

    Das fünfte Todesopfer, der 35-Jährige mit dem Künstlernamen „Bartek“ starb am Sonntagnachmittag im Krankenhaus. Schon am Freitag war sein Freund, der italienische Journalist Antonio Megalizzi (28) seinen schweren Verletzungen erlegen. Die beiden jungen Männner waren auf ein Weihnachtsmarkt unterwegs, als der mutmaßliche Terrorist Chérif Chettak wild aus nächster Nähe auf sie schoss.

    Ein weiterer Toter ist ein Familienvater, der mit seiner Frau und drei Kindern den Weihnachtsmarkt besucht hatte. Ebenfalls getötet wurden ein Tourist aus Thailand und ein Straßburger Rentner.

    Künstler Barto Pedro Orent-Niedzielski (35)

    Sein Künstlername war „Bart“ oder „Bartek“, Barto Pedro Orent-Niedzielski kam aus Polen, war aber schon in Straßburg aufs Gymnasium gegangen. Der überzeugte Europäer, der mehrere Sprachen beherrschte, träumte davon, in Straßburg ein „Sprachencafé“ zu eröffnen.

    Sein Bruder Jakub Niedzielski gab den Tod auf Facebook bekannt. Nach seinen schlimmen Schussverletzungen vom 11. Dezember war – auch der Familie – schon mehrmals zuvor der Tod von Barto angekündigt worden.

    Eigentlich war er Licht-Techniker, aber viele beschreiben Barto Pedro Orent-Niedzieslki als einen begnadeten Künstler. Er engagierte sich für zahlreiche Anliegen wie die LGBT-Community, Yiddish und Palästina.

    Wie sein Freund Antonio Megalizzi arbeitete Barto Pedro Orent-Niedzielski für den Radiosender Europhonica.

    Antonio Megalizzi (28) – Radiojournalist
    Er war in Straßburg, um über die Sitzung der Europaparlaments zu berichten. Antonio Megalizzi kam aus Trient. Die Stadt trauert um den jungen Mann, der sich für Europa begeisterte – und der von einem Kopfschuss getroffen wurde.

    Der Rektor der Universität von Trient will in Erinnerung an Antonio Megalizzi ein Radio-Netzwerk für Studierende ins Leben rufen, um den Traum des getöteten Journalisten zu verwirklichen.

    Der Radiosender, für den Antonio Megalizzi arbeitete, hat die traurige Nachricht auf Twitter bestätigt.

    Italienische Journalisten bekunden in den sozialen Medien ihre Anteilnahme.

    Kamal Naghchband (45) – Automechaniker und Vater von drei Kindern
    Die Familie von Kamal Naghchband – auch die Kinder – mussten mit anschauen, wie der 45-Jährige von einer Kugel des Angreifers aus nächster Nähe am Kopf getroffen wurde.

    Der Familienvater, der mit seiner Frau und den drei Kindern auf dem Weihnachtsmarkt war, arbeitete als Automechaniker im Viertel Meinau.

    Seit mehr als 20 Jahren lebte Kamal Naghchband in Straßburg – er kam aus Afghanistan. Sein Cousin erklärte dem Regionalsender France 3, dass Kamal vor der Unsicherheit und dem Krieg in Afghanistan geflohen war. „Es ist schrecklich, dass er so sterben musste.“

    Seine Moschee hatte den Tod des Familienvaters bestätigt.
    Diese veröffentlicht auf Facebook auch Fotos von der Trauerfeier.

    Rentner Pascal Verdenne (61) aus Straßburg: Der ehemalige Angestellte einer Bank, der Straßburger Pascal Verdenne, wollte mit seiner Frau und seinem Sohn etwas trinken gehen, als er erschossen wurde.

    Unter den Verletzten sind eine 18-Jährige, deren Eltern einen Käseladen in der Nähe betreiben, und der Musiker Jérémy Lovetek aus Epinal, der sich in einem Café neben dem Weihnachtsmarkt auf ein Konzert vorbereitete.

    Der Vater des Musikers dankte für die Nachrichten an seinen Sohn in den sozialen Medien und erklärte im Interview mit F3, er wolle auf den Hass nicht mit Hass antworten.

    https://de.euronews.com/2018/12/17/wer-sind-die-opfer-von-stra-burg-4-toter-ist-journalist-antonio-megalizzi-28

  31. Das ist schon der wievielte Pole, der sein sicheres Herkunftsland verlassen hat und in Merkelistan oder Macronistan getötet wurde?

  32. Besonders zynisch finde ich, wenn argumentiert wird, die Täter lebten schließlich bereits seit vielen Jahren in Europa oder seien gar hier geboren (und „sozialisiert“); eine Grenzschließung würde daher überhaupt nichts bringen. Die fatale und ideologisch motivierte Politik der offenen Grenzen wird schließlich nicht erst seit gestern praktiziert; wir ernten jetzt, was seit JAHRZEHNTEN gesät wird!

  33. @ thirty0.six 17. Dezember 2018 at 19:51
    Hm, auf dem veröffentlichten Bild war aber nur ein Revolver neben dem Toten zu sehen??

    Paar Tage DANACH.

    Und auch ein Revolver kann 5 Personen töten, in die Trommel passen 5 Patronen.

  34. „bemerkte er einen Terroristen mit einem Maschinengewehr“

    Also, dass deutsche Medienfuzzies keine automatische Waffe von einer MP unterscheiden können, wissen wir seit dem 6-Tage-Krieg. 68er haben keine militärische Ausbildung, werfen aber auch mal einen „Molo“ und schreien v.a. gern. Die Polen kennen sich mit (v.a deutschen) Waffen, der NS-Staatsstruktur einschließlich Parteistruktur aber i.A. besser aus. Die sollten doch wohl wissen, dass der islamische Terrorist lediglich eine Pistole und ein Messer hatte. – Hm. Passt so aber besser in das uns bestens bekannte Bild des Unrecht leidenden Polen. Nun sind es mal nicht die Preußen, sondern die Moslems.

  35. @ Wuehlmaus
    ________
    Ich habe mich bei „Civey“ mal registrieren lassen.
    Es kann sein, daß nur ich die Ergebnisse der Echtzeitumfrage
    sehe und andere nicht.
    ___________

    So sieht es aktuell aus:
    CDU/CSU: 29,0%
    SPD: 15,2%
    GRÜNE: 18,5%
    FDP: 8,5%
    LINKE: 8,3%
    AFD: 16,0%
    Sonstige: 4,5%

  36. Diese Delikte hat Chérif Chekatt in der Schweiz begangen

    Das Schweizer Vorstrafenregister des mutmasslichen Attentäters von Strassburg ist äusserst umfassend.

    Der 29-jährige mutmassliche Terrorattentäter Chérif C. ist bereits mehrfach in Frankreich, Deutschland und der Schweiz verurteilt worden. In der Schweiz wurde er mehrfach straffällig und erhielt schliesslich in Basel eine Freiheitsstrafe von 18 Monaten. «20 Minuten» liegt die Anklageschrift vom 12. Oktober 2012 vor. Aus dieser geht hervor, dass C. am 13. April 2012 von der Staatsanwalt Bern bereits zu einer bedingten Geldstrafe von 70 Tagsätzen zu 20 Franken verurteilt worden war. Hier finden Sie eine Auflistung seiner in der Anklageschrift vermerkten Taten:

    https://bazonline.ch/panorama/vermischtes/diese-delikte-hat-cherif-c-in-der-schweiz-begangen/story/23423469

  37. Angehörige von Strassburger Attentäter aus Gewahrsam entlassen

    Der Vater des Attentäters wusste zwar von den Sympathien seines Sohnes für die Jihadisten-Miliz IS, habe jedoch nichts von den Anschlagsplänen geahnt.

    Drei weitere Festgenommene, die dem Umfeld des Attentäters Chérif Chekatt zugerechnet werden, blieben dagegen in Gewahrsam. Ihre Vernehmungen dauern an.

    Der polizeibekannte Straftäter Chekatt hatte am Dienstagabend auf dem Strassburger Weihnachtsmarkt auf Passanten geschossen und sie auch mit Messern angegriffen.

    https://www.nzz.ch/international/angehoerige-von-strassburger-attentaeter-aus-gewahrsam-entlassen-ld.1445179

  38. Ich bitte um ein adequates Begräbniss der verstorbenen HELDEN !
    Man möge die Franzosische Flagge über ihre Särge legen, sowie ALLE Flaggen der Eurpäischen Union hissen, und Salut schießen, denn das SIND HELDEN, und sollen in die Geschichte eingehen !

  39. Die kriminellen Gotteskrieger geben Europa keine Ruhe

    Der mutmassliche islamistische Attentäter hat eine lange kriminelle Vergangenheit. Das ist kein Zufall. Die Jihadisten rekrutieren gezielt neue Anhänger unter Verbrechern. Die beiden Milieus befruchten sich gegenseitig.

    Die Verbindung krimineller Machenschaften mit terroristischen Aktivitäten ist indes keineswegs eine Überraschung. Bereits die Bolschewisten in Russland, später auch die Rote-Armee-Fraktion und der Nationalsozialistische Untergrund in Deutschland finanzierten ihren Kampf mit Banküberfällen. Der Jihadismus geht vielleicht noch einen Schritt weiter, indem er bewusst kriminelle Kreise infiltriert, um neue Anhänger und Kämpfer zu rekrutieren. Ungefähr jeder zweite europäische Jihadist, der nach Syrien und in den Irak gereist ist, hat eine kriminelle Vergangenheit. Es erstaunt deshalb auch nicht, dass sich Chérif C. im Gefängnis radikalisiert haben soll.

    Das Strassburger Attentat erinnert an dasjenige vom Weihnachtsmarkt in Berlin 2016. Auch der damalige Täter Anis Amri war kriminell, handelte mit Drogen und trank Alkohol. Ein anderes Beispiel ist der marokkanische Hassprediger Khalid Zerkani. Er rekrutierte in Brüssel 72 Kämpfer für den Jihad der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Zerkani stiftete seine Jünger zu Raubüberfällen an, um ihre Reise nach Syrien zu finanzieren. Der Kaida-Ideologe Anwar al-Awlaki schrieb bereits 2011: «Anstatt den Jihad aus den eigenen Taschen zu bezahlen, sollten ihn die Muslime aus den Taschen ihrer Feinde finanzieren.» Später lobte auch der IS in seinen Propagandamedien ehemalige Gangster, die zu Gotteskriegern konvertiert waren und «die Ungläubigen» mit Raubüberfällen um ihr Vermögen gebracht hatten.

    Kriminelle und islamistische Milieus befruchteten sich gegenseitig, schreibt der Terrorexperte Peter R. Neumann vom Londoner King’s College. Einerseits, weil die jihadistische Ideologie den Gangstern eine Erlösung von ihren Sünden verspricht und zukünftige Verbrechen legitimiert. Andererseits, weil das kriminelle Know-how für den Untergrundkampf der Terrororganisationen nützlich ist. Etwa wenn es darum geht, falsche Papiere oder illegale Waffen zu beschaffen.

    Das sogenannte Kalifat des IS in Syrien und im Irak ist zwar zerstört, und die Zahl der islamistischen Anschläge in Europa ist gesunken. Aber die islamistischen Ideologen finden weiterhin neue Rekruten in Europa – vor allem in den Gefängnissen. Ein aktueller Bericht des belgischen Geheimdienstes warnt vor einer neuen Generation von «Gangsterjihadisten». Noch nie zuvor seien die belgischen Gefängnisse mit einer solch wichtigen, mit dem Terror verbandelten Gruppe konfrontiert gewesen. Die Gefahr, dass diese Insassen andere Häftlinge radikalisierten, sei so gross wie noch nie. Vor allem aber könnten die IS-Rückkehrer nach ihrer Freilassung in drei bis fünf Jahren zu einer neuen Welle des Extremismus im Land beitragen, heisst es in dem Bericht.

    Zwar gibt es in Europa Bemühungen, um die Radikalisierung in den Gefängnissen einzudämmen. Doch gänzlich wird sich dieses Problem nicht lösen lassen. Mit Anschlägen wie in Strassburg muss deshalb noch längere Zeit gerechnet werden.

    https://www.nzz.ch/meinung/die-kriminellen-gotteskrieger-geben-europa-keine-ruhe-ld.1444233

  40. Freya- 17. Dezember 2018 at 19:56
    Ein bemerkenswerter Eifer, der da plötzlich an den Tag gelegt wird! Man könnte glatt sagen, na bitte, geht doch, wenn der Wille da ist… aber natürlich wird das nicht lange vorhalten (und sollte es wohl auch nicht). Und wenn man berücksichtigt, wie viele Anschläge in den letzten Jahren durch die Arbeit der Sicherheitsbehörden im Verborgenen verhindert wurden (Tendenz – natürlich – steigend), wird klar: wir können eben nicht beides haben, Freiheit im Inneren und grenzenlose Offenheit nach außen!

  41. Unter den fünf Opfern ist ja auch ein 45jähriger Afghane, der mit seinen drei Kindern den Weihnachtsmarkt besucht hat.

    Da erwischt es einen gläubigen Moslem, der ausnahmsweise keine Probleme mit christlichen Feiern hatte …

  42. @ Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 17. Dezember 2018 at 20:10

    Ganz ganz übel, der bleibt bestimmt auf freiem Fuß.

    Ihr glaubt doch nicht wirklich daran, dass Linke und Grüne diese Bilder nicht kennen? Die lenken uns ganz bewusst in den Untergang.

  43. @ Ikarus69 17. Dezember 2018 at 20:16

    Mit Sicherheit den am besten integrierteste Moslem von ganz Straßburg hat es erwischt!

  44. Freya- 17. Dezember 2018 at 20:07
    Diese Delikte hat Chérif Chekatt in der Schweiz begangen
    Das Schweizer Vorstrafenregister des mutmasslichen Attentäters von Strassburg ist äusserst umfassend.

    Wie bitte? Wurde von den Medien nicht verlautbart, der Täter wäre erst dadurch radikalisiert worden, dass man ihn ins Gefängnis gesteckt hätte? Und hieß es somit nicht unterschwellig, dass „wir alle“ irgendwie daran mitschuldig seien, dass er diese schlimme Tat verüben musste? Das verwirrt mich jetzt aber.

  45. Jedenfalls ist mir durch diesen Strang und beim Durchlesen ausländischer Artikel wieder vor Augen geführt worden, wie bescheiden wir doch durch die deutschen „Leitmedien“ informiert werden.

  46. Ikarus69 17. Dezember 2018 at 20:16
    Unter den fünf Opfern ist ja auch ein 45jähriger Afghane, der mit seinen drei Kindern den Weihnachtsmarkt besucht hat.

    Nicht jeder Afghane ist Moslem. Es mag natürlich Muslime geben, die tolerant genug sind, um mit ihren Kindern einen Weihnachtsmarkt zu besuchen; allerdings haben die dann sehr schnell die Eiferer aus dem eigenen Verein am Hals.

  47. @ Inter 17. Dezember 2018 at 20:22

    In der GrünLinken Studentenstadt Konstanz am Bodensee, Baden-Württemberg saß Chekatt auch ein, dort gibt es wie praktisch einen Imam.
    Diesen Tipp hab ich von einem PI -Mitkommentatoren bekommen, dessen Pseudo mir aber leider gerade nicht einfällt.

    Die Justizvollzugsanstalt Konstanz ist eine Justizvollzugsanstalt des Landes Baden-Württemberg. Sie befindet sich in Konstanz.

    Ein Imam kümmert sich um muslimische Häftlinge.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Justizvollzugsanstalt_Konstanz

    Terrorist von Strassburg war ein Profi-Dieb
    So wütete Chérif Chekatt in der Schweiz

    Nach abgesessener Haft in der Schweiz geht Chekatt 2016 der Polizei Singen (D) ins Netz => JVA Konstanz, weil er in eine Zahnarztpraxis und in eine Apotheke eingebrochen ist. Wieder landet der spätere Todesschütze für ein Jahr hinter Gittern. Chekatt wird eine «rücksichtslose Persönlichkeit» attestiert. Im Februar 2017 wird er nach Frankreich ausgeschafft. Das Fazit seiner kriminellen Karriere: insgesamt 27 Verurteilungen, davon 20 in Frankreich.

    https://www.blick.ch/news/ausland/terrorist-von-strassburg-war-ein-profi-dieb-so-wuetete-cherif-chakatt-in-der-schweiz-id15067399.html

  48. Mutiger EU Parlamentarier ruft die Europäer dazu auf endlich aufzuwachen und die Verantwortlichen für die Ausbreitung des islamischen Terrors zu erkennen — protestierend hält er eine gelbe Weste hoch und verlässt unter Protest das Parlament!

    Ein Signal zum Aufbruch sozusagen!


    +++Teilen+++Teilen+++Teilen+++Teilen+++Teilen+++Teilen+++Teilen+++Teilen+++Teilen+++Teilen


    https://www.youtube.com/watch?v=J6yvZcJ1aR4

  49. ghazawat 17. Dezember 2018 at 18:35
    „Wir gedenken Bartosz Niedzielski mit größter Hochachtung! Er möge in Frieden ruhen.“

    Frau Dr Merkel warnt ausdrücklich davor, morgen im Bundestag eine Gedenkminute abzuhalten und aufzustehen. Sie empfindet das als nicht hilfreich und eine reine Zeitverschwendung für die Bearbeitung wichtiger Vorhaben, wie für die Änderung des Baurechts, um neue Häuser für unsere Rentensicherer und Genpool Verbesserer schneller zu bauen.

    ——————————————————

    Das Gedenken an einem Verstorbenen Menschen, ist keine Zeitverschwendung.

  50. @ Inter 17. Dezember 2018 at 20:33

    Da der Afghane durch eine Moschee beerdigt wurde, war er wohl einer!

    Ich hab es ja weiter oben bereits geposted!

    Der Familienvater, der mit seiner Frau und den drei Kindern auf dem Weihnachtsmarkt war, arbeitete als Automechaniker im Viertel Meinau.

    Seit mehr als 20 Jahren lebte Kamal Naghchband in Straßburg – er kam aus Afghanistan. Sein Cousin erklärte dem Regionalsender France 3, dass Kamal vor der Unsicherheit und dem Krieg in Afghanistan geflohen war. „Es ist schrecklich, dass er so sterben musste.“

    Seine Moschee hatte den Tod des Familienvaters bestätigt.
    Diese veröffentlicht auf Facebook auch Fotos von der Trauerfeier.

    https://de.euronews.com/2018/12/17/wer-sind-die-opfer-von-stra-burg-4-toter-ist-journalist-antonio-megalizzi-28

  51. Für jedes islam-Opfer sollte zur Genugtuung eine Moschee mit Inhalt … werden! Diese elende scheiss…!

  52. Der Attentäter von Strassburg im Video
    Hier bricht Chérif Chekatt (29) in eine Apotheke ein in Engen, Deutschland ein!

    Vor dem Anschlag in Strassburg war Chérif Chekatt (29) ein Serien-Einbrecher. Er wütete in Frankreich, der Schweiz und Deutschland. Wie routiniert er dabei vorgeht, zeigen Überwachungsaufnahmen einer Apotheke in Engen (D).

    https://www.blick.ch/news/ausland/der-attentaeter-von-strassburg-im-video-hier-bricht-cherif-chekatt-29-in-eine-apotheke-ein-id15067993.html

  53. KREIS KONSTANZ 12. Dezember

    Terror-Spur führt zurück in den Hegau: Der Tatverdächtige von Straßburg ist vor zwei Jahren in eine Engener Apotheke eingebrochen

    Beklemmend hat Daniel Farchmin von der Christophorus Apotheke die Nachricht empfunden, die ihn am Morgen des 12. Dezember auf seinem Smartphone erreichte. „Um acht Uhr hat unser Chef uns per WhatsApp mitgeteilt, dass der Attentäter von Straßburg und der Mann, der vor zwei Jahren in unsere Apotheke eingebrochen ist, ein und die gleiche Person sind“, berichtet der 34 Jahre alte Büroangestellte.

    Der Apotheken-Mitarbeiter gibt zu, wie seltsam er sich beim Betrachten der Aufnahmen fühlt. „Wenn man sich vorstellt, dass er vor zwei Jahren in den gleichen Räumen war wie wir heute – krass.“ Auch Farchmins Kollegin Michaela Cerone fällt es schwer, ihre Gefühle in Worte zu fassen. Sie kann sich noch an den Morgen nach dem Einbruch erinnern – wie die Polizei die Spuren sicherte und dann wenige Stunden später die Nachricht übermittelte, dass der Einbrecher gefasst worden sei. „Ich weiß auch noch, wie schlecht ich in dieser Nacht geschlafen habe“, blickt sie zurück.

    https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/engen/Terror-Spur-fuehrt-zurueck-in-den-Hegau-Der-Tatverdaechtige-von-Strassburg-ist-vor-zwei-Jahren-in-eine-Engener-Apotheke-eingebrochen;art372438,9989566

  54. Böse Erinnerungen in Engen: Wie der mutmaßliche Attentäter von Straßburg unsere Region in Atem hielt

    Mutmaßlicher Attentäter war in unserer Region in Haft

    Vor drei Jahren verübte er in Engen einen Einbruch

    Später wurde er nach Frankreich abgeschoben

    Für Chérif C. ist Flucht nichts Ungewöhnliches. Der Mann mit französischem Pass und marokkanischen Wurzeln, der nach dem mutmaßlichen Terroranschlag in Straßburg fliehen konnte, war schon einmal der Polizei entkommen: Das war in Deutschland vor fast 2 Jahren

    https://www.suedkurier.de/ueberregional/politik/Boese-Erinnerungen-in-Engen-Wie-der-mutmassliche-Attentaeter-von-Strassburg-unsere-Region-in-Atem-hielt;art410924,9989788

  55. Jens Eits 1947

    Bitte bleiben Sie sachlich. Ein Maschinengewehr hatte der Mörder gewiss nicht. Auch patrouillieren tapfere Polizisten und Polizistinnen nicht wie fälschlicherweise oft behauptet wird, nicht mit einem Maschinengewehr. Der Mörder hatte wohl eher ein Sturmgewehr oder eine Maschinenpistole dabei. Polizei ist mit der MP von Heckler und Koch ausgerüstet 9×19 ergo dieselbe Munition die eine Beretta FS verschiesst. AK 47 7,62×39. Ein MG könnte einzelner Moslemterrorist glücklicherweise nur sehr schwer alleine bedienen.

  56. Freya- 17. Dezember 2018 at 18:35
    Auch ein Italiener ist als 4. Toter Vorgestern verstorben, nicht beachtet in den deutschen Medien!
    ——————————

    Was Wunder!
    Für die deutschen DRECKSLÜGENMEDIEN sind moslemische Terroristen ja keine Täter, sondern arme Opfer unseres Rassismus die nur eben ob dieser Ungerechtigkeit ausrasten!

  57. Ach, bei der Darstellung in den deutschen Medien (3 Tote und ein Hirntoter) dachte ich erst, Antonia Hofreiter läge da mit Streifschuß im Krankenhaus.
    *scnr*

  58. Islamische Ziegenficker sind wie Hunde… Die respektieren nur denjenigen der sie dominiert, unterdrückt, knechtet und bestraft…(z.b. Erdogan)… Islam ist Unterwerfung… auf keinen Fall einen Millimeter nachgeben!

  59. @Freya
    Dutzendfach vorbestraft, multikriminell und trotzdem immer wieder auf freien Fuß gesetzt, nur um danach auf der kriminellen Karriereleiter die nächste Stufe zu erklimmen, das alles klingt wie die klassische Radikalisierung im Gefängnis: ich denke nicht, dass diese in erster Linie damit zusammenVita des typischen Durchschnittsterroristen (und ebenso wie ein totales Staatsversagen).
    Zum Themahängt, dass dort ein Imam sein Unwesen treibt, sondern mit dem Umfeld, in das der Täter dort gerät und an den Kontakten, die sich dort schließen lassen. Das gilt aber natürlich für alle Gefangenen gleichermaßen und erklärt keineswegs, weshalb gerade Muslime für derartige „Radikalisierungen“ so empfänglich sind. Wenn man also einerseits eine drohende Radikalisierung als Argument gegen eine Inhaftierung muslimischer Gewalttäter betrachtet, andererseits aber nicht bereit oder in der Lage ist, wirkungsvolle Strafen zu verhängen, dann bleiben nur Ausweisungen und Abschiebungen als Lösung – oder eben die Kapitulation.

  60. Oha, da ist was schiefgelaufen! Nächster Versuch:

    @Freya
    Dutzendfach vorbestraft, multikriminell und trotzdem immer wieder auf freien Fuß gesetzt, nur um danach auf der kriminellen Karriereleiter die nächste Stufe zu erklimmen, das alles klingt wie die klassische Vita des typischen Durchschnittsterroristen (und ebenso wie ein totales Staatsversagen).

    Zum Thema Radikalisierung im Gefängnis: ich denke nicht, dass diese in erster Linie damit zusammenhängt, dass dort ein Imam sein Unwesen treibt, sondern mit dem Umfeld, in das der Täter dort gerät und an den Kontakten, die sich dort schließen lassen. Das gilt aber natürlich für alle Gefangenen gleichermaßen und erklärt keineswegs, weshalb gerade Muslime für derartige „Radikalisierungen“ so empfänglich sind. Wenn man also einerseits eine drohende Radikalisierung als Argument gegen eine Inhaftierung muslimischer Gewalttäter betrachtet, andererseits aber nicht bereit oder in der Lage ist, wirkungsvolle Strafen zu verhängen, dann bleiben nur Ausweisungen und Abschiebungen als Lösung – oder eben die Kapitulation.

  61. Hallo Redaktion pi news!

    Danke, dass ihr diesen Menschen ihre Namen gebt!

    Ich schäme mich, mich mit den gleichen Menschen gemeinsam Deutscher nennen zu müssen, die Dritte an ihrem Nationalmasochismus meinen teilhaben lassen zu müssen.

    „Wir“ hatten halt eine nationalsozialistische Zeit, Und heute haben wir eine nationalmasochistische Zeit.

  62. Er möge in Frieden ruhen.

    Nein, nein und nochmals nein: Möge und wird er NICHT!

    Denn eine Totenruhe gibt es nicht, gab es noch nie und wird es nie geben.
    Gott hat alles vollkommen anders geregelt, als die Oberpfaffen und der Vatikan es ihren Schäflein seit bald 2000 Jahren einreden.
    Augen auf, Ohren auf — und die richtigen Internetseiten besuchen!!!
    (Ich spare mir diesmal den Hyperlink.)

  63. ElReconquistador 17. Dezember 2018 at 21:57

    Weniger bekannt aber nicht weniger bedeutsam, Polen haben 1920 auch die bolschewistische Weltrevolution aufgehalten (…)

    * * * * *

    Aus einer anderen Perspektive könnte man natürlich auch von Größenwahn sprechen.
    Der damals bei den Polen aufkam. („Genug ist nicht genug – genug kann nie genügen . . .“)
    Innert zwei Wochen wollten sie anscheinend durchs Brandenburger Tor reiten.
    Gibt’s Gemälde! Und Propaganda-Landkarten!

    Schaut man mal von außen drauf:
    „Barbarossa“ war auch ein Präventiv-Angriff gegen die Bolschewiken.
    Stalin hatte seine Rote Armee sicher nicht zum Brötchenholen („Baquettes in France“) an der russisch-deutschen Grenze in siebenfacher Stärke aufstellen lassen!
    War clever eingefädelt vom Russen. Erst mit Adolf das Polenland halbieren, dadurch entstand endlich die lang gewünschte direkte Grenze zum Deutschen Reich . . .

  64. Anis Amri tötete den polnischen LKW-Fahrer Lukasz Urban. Lukasz hat alles menschenmöglich getan, um das Attentat vom Breitscheidplatz zu verhindern. Er bezahlt mit dem Leben dafür. Der Islamist Amri wurde von deutschen Behörden bei der Vorbereitung des Attentats „als Kleinkrimineller“ wohlwollend begleitet und nicht daran gehindert, zwölf Menschen umzubringen. NRW-Innenminister Jäger (SPD) stahl sich geschickt aus der Verantwortung. Er trägt eine Mitschuld am Berliner Attentat.
    Berichterstattung der WDR? Fehlanzeige. Reaktionen der SPD? Schweigen!

  65. quaidelaporte vousenallez 17. Dezember 2018 at 22:40

    Er möge in Frieden ruhen.

    Nein, nein und nochmals nein: Möge und wird er NICHT!
    (Ich spare mir diesmal den Hyperlink.)
    ———————————————–
    Nix da, das möchte ich aber gez wissen, das Netz ist groß…
    Zumindest `nen Tip…
    Freundliche Anfrage…

  66. Heiko Maas ist Kronzeuge – Irakische Führung ruft unter den Augen von Heiko Maas die Iraker aus Deutschland zur Rückkehr auf

    Hat sich Herr Maas jetzt mit Folterern und Menschenschändern im Irak getroffen, oder mit Regierungsvertretern eines Staates in dem der Krieg vorbei ist?

    https://www.welt.de/politik/ausland/article185676952/Bei-Maas-Besuch-Irak-ruft-Fluechtlinge-zur-Rueckkehr-aus-Deutschland-auf.html

    Weiß die irakische Führung wie Asozial sich ein Groteil der Iraker hier in Deutschland benimmt?

  67. Ikarus69 17. Dezember 2018 at 20:16

    Unter den fünf Opfern ist ja auch ein 45jähriger Afghane, der mit seinen drei Kindern den Weihnachtsmarkt besucht hat.

    Da erwischt es einen gläubigen Moslem, der ausnahmsweise keine Probleme mit christlichen Feiern hatte …
    —————————————————————
    Ich mag keine Barbaren die ihre Ehefrauen alleine schon auf den Verdacht hin Ehebruch begangen zu haben gnadenlos zu steinigen oder ihnen die Nase abzuscheiden.

  68. @Erzlinker

    Wir hatten schon ein paar Mal das Vergnügen.
    Wir denken in eine Richtung und haben die selben Interessen.
    Freut mich.

  69. Traurig ist das! Sehr traurig!
    Noch trauriger ist, dass dem mutigen jungen Mann, der letzten Endes sein Leben ließ, um die Club Besucher zu schützen, nicht einmal im Tod die gebührende Ehre zukommt!

    Stolz wurde die grauenvolle Tat und das Staatsversagen auch noch als staatlicher Erfolg vermarktet! Man log und lobte sich selbst angeblich Schlimmeres verhindert zu haben! Eine Schande!

    Aus diesem Grunde kann der junge Pole, der sich für die anderen opferte, nun auch nicht geehrt werden, denn dann müssten die Verantwortlichen ihr Versagen öffentlich zugeben, dass sie alle versagt haben!
    Während sie sich auf ihre Poller verließen, konnte der Massenmörder alle niedermetzeln, und hätte ihn der junge Pole nicht aufgehalten, seinen eigenen Körper als Schutzschild hergegeben, dann wären ganz sicher Dutzende junge Leute mehr in dem Club gestorben! Und zwar so lange bis des irren NAFRIS Magazin leer gewesen wäre.

    Dem jungen Polen gebührt ein Denkmal an dem Platz! Ein „Denkmal der Schande!“ für die scheinheiligen Lügner, die sich den Tod des jungen tapferen Mannes und seinen Verdienst auf erbärmliche Art zu Nutze gemacht und schneller auf die Fahne geschrieben hatten, bevor das Blut auf der Straße trocken war.

  70. @ Glühwein mit Schuss 17. Dezember 2018 at 22:21
    Widerspruch! Der Islam ist die anpassungsfähigste Religion der Welt. Solange der Islam in der Minderheit ist, gibt es nur einzelne „Ausreisser“ wie auf unseren Weihnachtsmärkten und bei den zahllosen tödlichen „Einzelfällen“. Sobald der Islam die Mehrheit besitzt, braucht er keine Attentate mehr. Dann herrscht die Scharia. Wir können das derzeit gut beobachten in Indonesien und Pakistan. Aber die dummdeutschen Wilkommens-Idioten blicken nicht so weit. Sie träumen weiter, beruhigt und unterstützt von GEZ-Medien.

  71. Oh, bitte.. Sorry, aber Polen sind auch nur Rassisten. Sie sind hier z.B. in DE, weil Sie es hier sich gutgehen lassen, DEUTSCHE hassen, während diese dummen Deutschen (leider) hier auch noch diese dann lobpreisen (egal mal jetzt was der da gemacht hat). Ich sag nur, was oben an der Macht sitzt. Das Ding ist ne Polin, letztendlich, und stürzt DE in einen tiefen Abgrund. Und alle Polen, die hierher kommen, freuen sich über diese Dummheit jener Bürger, die selbst denen das Geld in die Taschen stecken, weil sie leider faul und dumm sind (ich erlebe es selbst jeden Tag) und nur Kinder bekommen können, anstatt auch dafür etwas zu tun.

  72. Steiner 17. Dezember 2018 at 23:16

    Oh, bitte.. Sorry, aber Polen sind….
    —————————————
    was kennen Sie für Leute?
    Die Polen, die ich kenne sind gebildet und intelligent, machen ihre Arbeit sorgfältig.

  73. Ich fühle einen unbändigen Zorn in mir aufkommen, wenn ich das Bild des getöteten Polen sehe, das hier in den Kommentaren verlinkt ist.
    Mögen all die gewissenlosen und dreckigen Politiker, die das angerichtet haben, eines Tages ihre gerechte Strafe dafür erhalten.

  74. Ich wünsche den Eltern und Freunden von Bartosz viel Kraft für ihr trauriges Weihnachten.
    Fall jemand seine Adresse hat , wäre es vielleicht gut , ein par PHYSiSCHE Weihnachtskarten an die Familie zu schicken.
    Zum Glück wurde der „Gläubige junge Mann“ erlegt.
    Bei 15 Jahren Haft , hätte er uns mindestens 700 000 € gekostet.
    Ich bin immer noch der Meinung , daß diese Strafen in einem günstigen Knast aus deren „Kultur“kreis verbüßt werden-auch wenn der Standard nicht so hoch ist , gibt es Knaste ab 5 € Betreungskosten all included .
    Um die Aufnahmebereitschaft dieser Länder zu stimulieren , gerne den Satz verdoppeln oder verdreifachen .
    Jährlich oder halbjährlich sollte ein Botschaftsmitarbeiter checken ob der Täter noch sitzt , damit die nächste Rate ausbezahlt wird.
    Outsourcing…
    Was für Callcenter Deutscher Firmen geht -sollte auch für Straftäter mit einer anderen „Kultur“ gelten .

  75. Wuehlmaus 17. Dezember 2018 at 19:39
    @ Tritt-Ihn 17. Dezember 2018 at 19:23

    Spon-Wahltrend.
    ___________________
    Union rutscht wieder ab.

    CDU/CSU: 29 %
    AfD: 16 %
    https://civey.com/umfragen/sonntagsfrage

    Ich finde keine aktuelle Umfrage auf der Civey-Seite. Können Sie mir auf die Sprünge helfen?
    —————————–

    Prognos hat’s aktuell auf 17% – 10. Dez.

  76. NDR hat wieder sein Lieblingsthema:
    20 Jahre LICHTENHAGE (Vietnamesenhaus)
    NEONAZISZENE
    Ist gibt in der NEONAZISZENE leider nichts Aktuelleres!
    Da muss man immer wieder das brennende Haus und Nazigrüße von vor 20 Jahren zum Hauptthema machen.

    Man wünschte sich so eine ausführliche Sendung über die FLÜCHTLINGSBRANDSTIFTER!
    Die CHRONOLOGIE der FLÜCHTLINGSBRANDSTIFTUNG jüngerer Zeit!
    Aber das macht dem NDR wenig Spaß!

  77. politische Wut 17. Dezember 2018 at 23:36
    Ich fühle einen unbändigen Zorn in mir aufkommen, wenn ich das Bild des getöteten Polen sehe, das hier in den Kommentaren verlinkt ist.
    Mögen all die gewissenlosen und dreckigen Politiker, die das angerichtet haben, eines Tages ihre gerechte Strafe dafür erhalten.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Ich auch, dann sind wir schon zu zweit.

  78. Polnischer Spediteur, dessen LKW von Anis Amri in seine Gewalt gebracht wurde, nachdem er den Cousin des Spediteurs ermordete, muss aufgeben

    Merkel Regierung ließ den Spediteur im Stich – große Empörung in Polen!

    Angela Merkel nicht nur eine Schande für Deutschland sondern auch eine Schande für die gute Nachbarschaft!

    Das Polnische Volk soll wissen, dass wir Deutsche uns für Angela Merkel und ihre Clique schämen!

  79. Oxenstierna 17. Dezember 2018 at 18:38
    Es gibt in Deutschland Tote erster Klasse und Tote Zweiter Klasse, nicht nur in dem hier vorliegenden Zusammenhang. Wie die Zuordnung erfolgt, mag sich jeder selber denken.

    ——-
    Aber, aber kein Neid, ich gönne Merkel ein Begräbnis 1.Klasse, am besten neben ihren neuen Volk !

  80. rev1848
    …Was ich zum Kotzen finde ist das in den Medien von einem „Schützen“ berichtet wird, eine Beleidigung für alle Sportschützen und Jäger…

    Genau!
    Und genauso ärgert es mich, wenn es in den ÖR Medien heißt:
    „Der …. eröffnete das Feuer …..“
    „Das Feuer eröffnet“, das klingt so martialisch-heroisch nach Seeschlacht oder Panzer-Offensive.
    So als wollten sie den oder die Täter noch verherrlichen.
    Abartig, diese Sprechweise – bei solchen abscheulichen Mordtaten.

  81. Steiner: aus welcher linken Kloake ist dieser „Steiner“ hervor gekrochen ? Eine Frechheit so auf die Polen zu schimpfen. Ich kenne die polnischen Bergleute die Jahrzehnte unter Tage in 900m bis 1200m tiefe schwerst gearbeitet haben. Ich kenne die Polen und Polinnen die sich auch bei – 15 Grad im Freien auf die Märkte stellen um etwas zu verkaufen. Tut mir leid, dir fehlen einige Tassen im Schrank, gelinde ausgedrückt

  82. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 18. Dezember 2018 at 00:46
    Polnischer Spediteur, dessen LKW von Anis Amri in seine Gewalt gebracht wurde, nachdem er den Cousin des Spediteurs ermordete, muss aufgeben

    Merkel Regierung ließ den Spediteur im Stich – große Empörung in Polen!

    Gab es hier seinerzeit nicht einen Spendenaufruf für die Familie des getöteten Fahrers?

  83. Dieser tapfere Pole hat anscheinend verhindert, dass wieder einmal ein Islamischer Rechtgläubiger mit Waffen in einen Club eindringen konnte um dort auf bestialische Weise sogenannte „Ungläubige“ in Größenordnungen endlich umzubringen!!

    Die Namen der Opfer werden uns wieder einmal verschwiegen. Plätze und Straßen werden hierzulande sicher nicht für sie umbenannt werden! Dafür verbreitet man Interviews mit den Eltern des Rechtgläubigen Mörders. Die haben dem Sohn das ausgeredet, dass man Menschen töten muss! Erst in der nächstbesten Moschee ist er gebildet worden (die logische Folge auf die Koranschule?)!

  84. @nairobi2020 18. Dezember 2018 at 01:25

    Ich bin ganz bestimmt nicht einer stinkenden linken Kloake entronnen, keine Sorge, aber dieses hofieren von Polen nervt.. Jedes mal auf’s neuen. Und ich rede nicht von Polen, die mal Bergarbeiter waren, sondern die, die sich hier jetzt breit machen (meist jüngere) und so tun, als würden denen alles gehören.. Ich kann ein Lied davon singen. Benehmen unter aller Sau… fühlen sich als die großen Herrscher und benehmen sich genauso primitiv wie diese Islamspinner. Wenn die nicht weiß wären, und Kopftuch tragen würden, könnte man meinen, die sind selbst Islamisten. Hauptsache den Deutschen schön auf der Nase herumtanzen.

  85. Zum Disput @Steiner und @Nairobi2020:
    @Steiner sollte Einzelfälle nicht verallgemeinern. Polen gehören zu meinem Kulturkreis. Der Attentäter nicht. Die Polen, die ich kenne, sind feine Leute. Es waren erfreulich gute Begegnungen. Und ich bezahle über Steuern lieber die Nachkommen von Polen, als von Musels. Geschweige die Rundumversorgung von Musel-Attentätern.
    Mein sofortiges Gefühl bei der Nachricht war tiefes Mitleid. Für mich ist es ein Verlust im brüderlichen Geiste. Der getötete Bartosz möge in Frieden ruhen und in Gottes Friedensreich geborgen sein.

    Der erschossene Musel soll sich mit seinen 72 Jungfrauen erfreuen. Bei Gott ist er jedenfalls nicht. Das ist meine Freude, dass wir bei Gott keine Musels finden.

  86. So geht europäische Integration: Pole will Blutbad in in Paris verhindern, Deutschkubaner deutsche Mitmenschen vor Raub und Messern. So verkackt Integration: Terroristen, mordende Kanaken, Versorgungsforderer und Pseudoflüchtilanten morden ihre Gastgeber, Zwangsfinanzierer und Helfer auf Anweisung einer faschistoiden totalitaristischen MehrKillDiktatur. HateSpeech??? Nixda. Real galoppierender Irrsinn im Schlachthaus Eurabiafrika.

  87. rbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 18. Dezember 2018 at 00:46

    Polnischer Spediteur, dessen LKW von Anis Amri in seine Gewalt gebracht wurde, nachdem er den Cousin des Spediteurs ermordete, muss aufgeben

    Merkel Regierung ließ den Spediteur im Stich – große Empörung in Polen!

    Angela Merkel nicht nur eine Schande für Deutschland sondern auch eine Schande für die gute Nachbarschaft!

    Das Polnische Volk soll wissen, dass wir Deutsche uns für Angela Merkel und ihre Clique schämen!
    ###################
    Es wäre ein richtig gutes Zeichen, wenn wir hier bei PI , alle, die im Widerstand sich sehen – dass die einen nicht geringen Betrag zusammenbrächten.

    Wer kann polnisch – gibt es ein Spendenkonto, dass wir alle ein wenig auffüllen könnten. Immer mit dem Satz auf der Überweisung, dass es auch noch andere Deutsche gibt als unsere -in meinen Augen- verbrecherische-hochverräterische Parteienoligarchie.

    Wenn JEDER PI-Leser nur drei oder fünf Euro gäbe, dann käme ein hübsches Sümmchen zusammen.

    Wie könnte man sowas organisieren? Wer kann polnisch, kann uns hier eine Kontonummer hinterlassen?!?

  88. Darüber wird nicht berichtet!
    Die Welt will keine Helden, denn um solche Heldentaten braucht es erst Grausamkeiten!
    Die Welt will Jasager, Bücklinge, Teddy und Blümchenwerfer, und eine Merkel die die Welt retten, aber Ihr Volk ausrotten will!

  89. Was ist eigentlich mit den beiden weiteren Opfern von Chemnitz?

    Und, hat man schon alle mutmaßlichen Täter dort laufen lassen?

  90. Heimatsternle 18. Dezember 2018 at 04:19
    Alle Polen die ich kenne arbeiten hart, stellen keine Forderungen und ballern nicht auf Weihnachtsmärkten rum. Die neue Generation ist sehr selbstbewusst und kommt so manchem arrogant vor. Sie wurden im Wohlstand erzogen. Was Steiner mit „auf der Nase herumtanzen meint“ weiß ich nicht. Die Polen waren schon immer Resistent gegen Obrigkeit. Stalin wusste es und lehnte ab, das Land in die UdSSR aufzunehmen. Polen ist unberechenbar und für Diktaturen und Besatzer ungeeignet.

  91. Ein guter Mensch mit einem gütigem Gesicht. Ein Familienvater. Ein Held. Er musste sterben. Warum? Wer ist auch für diesen Tod mitverantwortlich? Die Verantwortlichen all der Toten, die dem islamischen Terror zum Opfer fielen, insbesondere die in Deutschland, gehören endlich auf die Anklagebank! Kein Flugzeug nach Südamerika dieses Mal!

  92. politische Wut 17. Dezember 2018 at 23:36

    Ich fühle einen unbändigen Zorn in mir aufkommen, wenn ich das Bild des getöteten Polen sehe, das hier in den Kommentaren verlinkt ist.
    Mögen all die gewissenlosen und dreckigen Politiker, die das angerichtet haben, eines Tages ihre gerechte Strafe dafür erhalten.

    …und wie soll die gerechte Strafe aussehen ? Schafott, an die Wand, oder einen Stauffenberg
    in unmittelbarer Nähe ?
    Nein, all die gewissenlosen und dreckigen Politiker sollten wir zu Weihnachten schon
    mal Spielzeuggalgen nach Hause schicken- vieleicht werden die dann doch noch wach.
    So als keine Aufmerksamkeit für ihr absurdes Lebenswerk.
    Sicherlich reicht bei einigen auch ein Foto von einem Luftgewehr.
    ( Bei denen mit Gehirnvereisung )

  93. Wie groß muss das Leid noch werden?
    Dieses und so viele Opfer, dürfen nicht vergebens gestorben sein.

    1683 kamen die Polen dem fast besiegten Europa zu Hilfe
    nun sind sie es wieder, die sich mutig in den Weg stellen.

  94. Wie viele Tote braucht es, wie viele abgeschlagene Köpfe bis die europäischen Regierenden die Lage begreifen, in den sie uns gebracht haben?
    Islam; 270 Millionen Tote durch den 1400 Jahre andauernden islamischen Jihad mit der brutalen Eroberung von 57 Ländern müssten eigentlich genug Warnung sein.

  95. Die Welt (Springer Presse) ist sowas von verlogen das es fast unglaublich ist.
    Ein Hinweiß in den Kommentaren auf die Spendenaktion für Lukasz Urban wurde mehrfach nicht veröffentlicht.
    Der Hinweiß auf eine Spendenaktion für Anis Amri wurde sofort veröffentlicht.
    Da sieht man doch deutlich was in den Redaktionen so vorgeht, die Journaillie möchte Deutschland abschaffen.
    Ich frage mich nur wem sie dann ihre Schmierereien noch verkaufen wollen.

  96. Wieviele Demos gegen islamischen (meinetwegen auch „islamistischen“) Terror gab es nochmals seitens der Mohammedaner?
    Ich sehe immer nur welche, die sich klammheimlich freuen.
    Aber ich bin ja auch ein Nazi und noch schlimmer, Pegida-Anhänger.

  97. Die Diskussion hier, ob „die Polen“ gut oder schlecht sind, zeigt die Schwäche Europas. So kleingeistig wird es dem Islam nichts entgegenzusetzen haben.

  98. Wer kennt schon die neue Werbung für das deutsche Rein-lass-Gebot?

    Furchtbar, so kurz vor Silvester ein Gebot (klingt nach christlich, kirchlich)

    Dann voll das Nazi Wort Deutsches Gebot und dann statt Reinheit, also nur Deutsche, das Hier-rein-Gebot, völlig daneben.

    Aber nach einzelnen Tätern sucht ja keiner mehr, in der Gruppe, äh Horde, Männerhorde mit südländischem Teint, so liebe Frauen in Deutschland, haltet euch an das deutsche Rein-mit-dem-arabischen-Ding-Gebot!

    Oder soviel Bier trinken, bis man die k.o. Tropfen nicht mehr raus schmeckt.

  99. Wieso werden diese Leute nicht beim Namen genannt und geehrt ?
    Das Politiker-Gesindel sollte sich schämen !

  100. Wieder mussten Unschuldige sterben. Mein Mitleid gilt allen Hinterbliebenen. Die Schuldigen waren gerade mal ein paar Straßen weiter im Europaviertel zu finden. Nicht auszudenken wie groß der Aufschrei gewesen wäre, wenn einem Politiker oder einem Angehörigen von denen etwas zugestoßen wäre.
    Was für ein Held, dieser Pole, stellt sich diesem Dreckschwein in den Weg um andere zu retten. Ich stelle mir gerade vor, wie schnell unser Außenmini in dieser Situation weggerannt wäre.

  101. Zu Ehren des Polnischen Helden, möge man ein Staatsbegräbniss abhalten, seinen Sarg mit den Landesflaggen schmücken.
    Man möge Salut schießen !
    Er ist gefallen im Kampf für dis Demokratie,für dei FREIHEIT unserer WESTLICHEN DEMOKRATIE !!!

  102. Der Sarkasst 18. Dezember 2018 at 10:13 :

    Das musst Du machen !
    Allerdings, anschließend wird NICHTS MEHR SO SEIN WIE ES WAR, das sollte Dir bewusst sein !

  103. ….. und wieder ein Mord, den Merkel und Ihre ganze
    Drecksbagage zu verantworten hat.
    Wer zieht diese verfl….. Dreckschweine jemals zur
    Verantwortung ?

  104. Steiner 17. Dezember 2018 at 23:16
    Oh, bitte.. Sorry, aber Polen sind….
    —————————————
    jeanette 17. Dezember 2018 at 23:23
    was kennen Sie für Leute?
    Die Polen, die ich kenne sind gebildet und intelligent, machen ihre Arbeit sorgfältig.
    ————————-

    Ich wurde noch nie in meinem ganzen Leben von Ausländern angepöbelt, außer von Ausländerfeinden und Rassisten Nichteuropäischer Herkunft, am treffendsten wohl Moslems (= Islamisten) genannt.

    Und in den letzten 10 Jahren haben die pöbeleien kontinuierlich zugenommen. Ich sehe praktisch täglich, wie Leute, die ihre Ruhe haben wollen von diesem FEIGEN, rotzfrechen, agressiven und durch und durch bösartig eingestellten BSE-Fleischfresserpack angepöbelt werden.

    Das ist meine Theorie: Von BSE („Rinderwahn“) hat man nur in Europa gehört. BSE entdeckt man aber nur, wenn man die Tiere regelmäßig untersucht. Und genau das wird der Grund sein, warum in Islamistan noch kein BSE entdeckt wurde. Das heißt aber noch lange nicht, dass es nicht vorhanden ist.

    Die Verhaltensweisen von manch einem Kopfwindel-Sekten-Kacker erinnert mich an BSE-erkrankte Kühe.

    Das meine ich Ernst!

  105. Von den Verursachern in den Regierungen wird es wieder keine Unterstützung für die Familie geben

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