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Ruhrgebiet: Politik und Medien instrumentalisieren Amokfahrt

Von PLUTO | Die ebenso verabscheuungswürdige wie idiotische Amokfahrt auf Ausländer durch einen 50-jährigen Deutschen in der Silvesternacht im Ruhrgebiet zeigt wieder einmal exemplarisch, mit welch unterschiedlichen Maßstäben Politik und Behörden bei Anschlägen von Deutschen auf Ausländer reagieren. Deutsche Täter kommen umgehend gnadenlos an den Pranger, möglichst noch mit den Merkmalen „ausländerfeindlich“ und „rechts“ stigmatisiert. Täterschaften durch Migranten werden möglichst lange hinsichtlich Herkunft, Alter, islamische Religion, Motiv, Tathergang verschleiert und medial verschleppt.

Zu den Fakten:  In der Silvesternacht hat ein 50jähriger Deutscher aus Essen an vier Tatorten in Bottrop und Essen versucht, Menschen mit seinem Wagen absichtlich zu rammen [1]. Fünf Personen wurden verletzt, darunter eine 46-jährige Frau schwer. Es handelt sich u.a. um syrische und afghanische Personen.

Kurz nach Mitternacht war der Mann an zwei Tatorten in Bottrop auf eine Einzelperson und später auf eine Gruppe zugefahren, wobei vier Personen, darunter auch syrische und afghanische Staatsangehörige, zum Teil erheblich verletzt wurden. Anschließend versuchte der Fahrer, in Essen gezielt in eine Menschengruppe an einer Bushaltestelle zu fahren. Später konnte sein Auto gestoppt und der 50-Jährige verhaftet werden.

Die offenbar gezielte Amokfahrt stößt jeden Normalbürger menschlich ab und gehört zweifellos auf das Schärfste verurteilt.  Abstoßend ist aber auch die offensichtlich lange aufgestaute Routine,  mit der der Ruhrgebiets-Fall nun frech ausgerechnet von denen instrumentalisiert wird, die sonst jede Kritik an Vergewaltigungen, Messerstechereien, Morden und Terroranschlägen durch  „Flüchtlinge“ als „rechte Instrumentalisierung“ verurteilen.

Noch dauern die Ermittlungen  an, aber der „Fremdenhass“ und „rechte Gewalt“ als Tatmotiv eines deutschen Täters ist bereits medial in Stein gehauen. Laufende Breaking News der Sender und Online-Zeitungen tuen ein übriges. Die Tagesschau brachte das Geschehen als Topmeldung. Bei Messermorden durch „Flüchtlinge“ an deutschen Mädchen ziert sie sich sonst in der aktuellen Berichterstattung.

So vergingen nach der Tat nur wenige Stunden, bis Politiker und Behörden Einzelheiten zur Person des Tatverdächtigen medial verbreiteten, wo es sonst „aus ermittlungstaktischen Gründen“ mehrere Tage dauert, bis der Schleier von Tat und Tatverdächtigen gelüftet wird und Einzelheiten stückchenweise preisgegeben werden, bis sich die Empörung gelegt hat. Routinierte Leser können längst zwischen den Zeilen lesen, dass es sich wahrscheinlich um einen Täter mit Migrationshintergrund handeln muss, wenn kryptisch von einem „Mann“ geschrieben wird. Oftmals werden ethnische Hinweise bewusst unterschlagen.

Das gilt offensichtlich nicht für Bürger, die schon länger hier leben. Der Amokfahrer aus Essen wurde bald als Deutscher präsentiert, der einen silberfarbenen Mercedes fährt. Man staunt, wie schnell die Polizeibehörden offenbar arbeiten können, wenn sie denn wollen oder von oben beauftragt werden: der deutsche Tatverdächtige sei nicht polizeilich in Erscheinung getreten, er sei „lediglich“ als psychisch erkrankt bekannt.   Damit die Tat noch den richtigen Spin bekam, hieß es, dass der Mann bei seiner Festnahme „fremdenfeindliche Bemerkungen“ gemacht habe. Was immer das heißen mag.

Wegbereiter dafür waren bis dahin Aussagen und Handlungen von Polizisten und Politikern zur Tat. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) sprach am Dienstag auf einer Pressekonferenz von einer „klaren Absicht, Ausländer zu töten“. Der Fall müsse „sehr ernst genommen werden“, es werde „mit Hochdruck ermittelt.“ Es glich einer „Menschenjagd“, wurde in BILD ein Polizist zitiert mit starker Anspielung auf die angeblichen Chemnitzer „Hetzjagden“ durch Rechtsradikale. Wo sonst politisch überkorrekt schonende Vokabeln wie „mutmaßlich“ und „tatverdächtig“ zur verbalen Grundausstattung eines werteorientierten Haltungsjournalisten der Qualitätspresse gehören, blieb hierfür diesmal kein Platz.

Den Vogel schoss der Bottroper Oberbürgermeister Bernd Tischler (SPD) ab, der sich „entsetzt“ zeigte und die Amokfahrt schamlos instrumentalisierte [2].  Er sagte medial wirkungsvoll kurzerhand das für Neujahr geplante Eröffnungskonzert zur Feier des 100. Stadtgeburtstages ab. Die bereits aufgebaute Bühne auf dem Berliner Platz stand unmittelbar neben der Absperrung, hinter der die Polizei am Tatort noch ermittelte.

Da fehlte nur noch Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU). Er äußerte sich am Dienstagabend zu dem Vorfall. „An diesem Neujahrstag gilt der Vorsatz für 2019 klarer denn je: Wir stehen zusammen gegen rechte Gewalt“, schrieb er auf Twitter. „Den Kampf gegen den Hass auf andere Menschen werden wir mit allen Mitteln des Rechtsstaats engagiert fortsetzen.“

Alles klar, Herr Laschet, es geht natürlich gegen „rechts“.

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Hamburg: Wütender Mob greift Retter der Feuerwehr an

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 84 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Dramatischer Einsatz für die Einsatzkräfte der Feuerwehr im Hamburger Stadtteil Barmbek: Gegen 2.30 Uhr wurden am Barmbeker Markt acht deutsche Feuerwehrleute im Einsatz angegriffen, die in der Silvesternacht aufopferndes Zivilengagement zeigten. Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Tonndorf waren auf dem Rückweg von einem Einsatz, als sie auf dem Gehweg eine offensichtlich schwer verletzte Person liegen sahen. Der Verletzte wurde um 2.22 Uhr in der Shisha Bar „High Class“ mit einem Messer angegriffen. Das Messer-Opfer schleppte sich blutend ins Freie und wurde sogleich umzingelt von einer rund 20-köpfigen Gruppe, die immer aggressiver wurde. Die ehrenamtlichen Helfer wollten das Opfer zunächst erstversorgen, aber die „Gruppe aufgebrachter Personen“ hinderte sie untern dem Einsatz von Schlaggegenständen und wüsten Beleidigungen daran.

Erst eine mit Maschinenpistolen bewaffnete Polizeieinsatztruppe mit sieben Streifenwagen konnte die Lage zunächst beruhigen. Weitere herbei gerufene Rettungskräfte konnten dann das durch Messerstiche schwer verletzte Opfer versorgen und in ein Krankenhaus transportieren. Auch die Täter flüchteten wiederum in die „Shisha-Bar High Class“. Die Polizisten stürmten das Lokal mit Maschinenpistolen und kontrollierten alle anwesenden Gäste. Die Feststellung der Personalien sei jedoch ergebnislos geblieben, wie eine Polizeisprecherin am Neujahrstag erklärte. Auch konnte bisher nicht ermittelt werden, wer die Männer zum „Angriff auf das Feuerwehr-Auto [3]“ (BILD) anstachelte.

Attacken auf Feuerwehr sind jetzt „Normalzustand“

„Die Polizei war zum Glück sehr schnell vor Ort“, betonte Feuerwehrsprecher Martin Schneider. Für viele Kollegen sei es inzwischen bereits der Normalzustand, „bei einem Einsatz von Dritten angegangen zu werden“. Zur Anzeige gebracht würden solche Vorfälle in der Regel aber nur, wenn körperliche Gewalt im Spiel sei. Für alles andere sei der Aufwand schlicht zu hoch.

Weiterer Schwerverletzter am S-Bahnhof Hammerbrook

Bei einer weiteren brutalen Auseinandersetzung [4] in der Silvesternacht wurde ein Mann am Hamburger S-Bahnhof Hammerbrook mit einem Messer attackiert und schwer verletzt. Augenzeugen zufolge war es vorher zum Streit „zwischen mehreren Männern“ gekommen, sagte ein Sprecher der Polizei. Der Verletzte wurde in Begleitung eines Notarztes in ein Krankenhaus gebracht. Die genauen Hintergründe der Messerattacke an der S-Bahn-Station Hammerbrook [5] sind noch genauso unklar, wie die Identitäten aller Beteiligten.

Der mittlerweile prekäre S-Bahnhof Hammerbrook wurde 2018 immer wieder zum Schauplatz  von „eskalierten Auseinandersetzungen“, im Mai wurde beispielsweise der gesamte S-Bahnbereich [6] nach einem archaischen Disput mittels Teleskopschlagstöcken und Messer gesperrt. Gab es diese Art von eskalierenden Verbal-Desavouierungen auch schon vor dem „Großen Austausch“ der letzten Jahre?

Die Knaller von Berlin – 49 Übergriffe – Zwei Schwerverletzte nach Messerattacke

Auch in Berlin kam es zu den „üblichen Übergriffen“ auf Helfer: Die Berliner Feuerwehr hatte in der Silvesternacht 1385 Einsätze zu bewältigen. Unverändert sei die Aggressivität gegenüber Helfern: Laut Feuerwehr gab es 49 Übergriffe [7] auf Feuerwehr, Sanitäter und Polizei, 33 davon mittels Pyrotechnik, hieß es in einer Randnotiz. Happy New Year, Berlin!

Am frühen Neujahrsmorgen sind in der Kulmer Straße in Berlin-Schöneberg zudem „ein Mann und eine Frau durch Messerstiche [8]“ schwer verletzt worden. Es soll mindestens drei Festnahmen vor Ort gegeben haben. Ob die beiden Opfer sich kannten und gemeinsam unterwegs waren oder zufällig dem gleichen Täter begegneten, ist derzeit noch völlig unklar. Laut Zeugen soll es vor dem „versuchten Tötungsdelikt“ ebenfalls einen verbal eskalierenden Streit gegeben haben. Die Berliner Mordkommission ist nach B.Z.-Informationen [8] zwar „involviert, hat aber die Ermittlungen noch nicht offiziell übernommen“.

Die intensivmedizinische Versorgung aller Verletzten geht übrigens zulasten der Beitragszahler und Steuerzahler, denn die Wenigsten dürften privatversichert sein oder ihre hinreichend gedeckte Kreditkarte bei der Einlieferung gezückt halten. Ein All-inclusive-Tag auf einer deutschen Intensivstation kostet durchschnittlich 8.000 Euro – ohne Nachversorgung und Rehakonten durch den deutschen Staat.

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Die Kopftreter von Amberg zeigen uns die Zukunft Deutschlands

geschrieben von Eugen Prinz am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 163 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Mit der steigenden Anzahl von Flüchtlingen aus den gewaltaffinen Krisenregionen dieser Erde steigt auch die Zahl der Deutschen, die sich bewaffnen. Seit 2014, als dieser bisher ungebrochene Trend begonnen hat, ist eine Zunahme von Anträgen für den Kleinen Waffenschein um 130 Prozent zu verzeichnen [9]. Inzwischen sind bundesweit 599.940 Kleine Waffenscheine registriert. Auch Schützenvereine und Selbstverteidigungskurse haben regen Zulauf.

Jene Stimmen, die dieses Verhalten als Hysterie abgetan haben, sind angesichts der sich mehrenden Gewalttaten durch „Schutzsuchende“ inzwischen verstummt. Der menschliche Instinkt, sich angesichts riesiger Heerscharen von jungen, durchtrainiert und nicht immer vertrauenserweckend aussehenden jungen Männer, die unkontrolliert in unser Land gelassen wurden, bedroht zu fühlen, hat sich einmal mehr als kluge Einrichtung der Natur erwiesen.

„Nun sind sie halt da“, stellte die Hauptverantwortliche [10] trocken fest und dem kann man nur zustimmen. Sie sind da, wir werden sie nicht mehr los und ein Teil von ihnen wird von Tag zu Tag gefährlicher.

Die Ouvertüre für das Ende des heilen Deutschlands war die Silvesternacht 2015 in Köln mit massenhaften sexuellen Übergriffen auf wehrlose Frauen durch so genannte „Schutzsuchende“. Es folgten Messermorde an unschuldigen, jungen Mädchen teils aus Eifersucht, teils aus Mordlust oder verletzter Ehre. Das Messer sitzt auch bei Streitigkeiten oder Raubdelikten locker. Wenn es in der Hosentasche bleibt, dann oft nur deshalb, weil es mehr Spaß macht, zu dritt oder zu viert auf ein am Boden liegendes Opfer einzutreten, auch wenn es sich nicht mehr bewegt.

Ähnlich wie die massenhaften sexuellen Übergriffe der Silvesternacht in Köln ist auch die Gewaltorgie in Amberg [11] ein Fanal, das die künftige Entwicklung in unserem Land aufzeigt. Junge Männer, für die der Steuerzahler teilweise über 5000 Euro monatlich aufwendet, um ihnen in Deutschland ein angenehmes Leben zu bieten, jagen zum Dank nichtsahnende deutsche Bürger mit Schlägen und Tritten durch die Straßen der Innenstadt und befördern sie ins Krankenhaus.

Durch den Amberger Bahnhof haben wir nun eine Doppeldeutigkeit des Wortes „Bahnhofklatscher“. Die damals Beklatschten klatschen nun zurück.

(Fundstück aus dem Internet)

Auf Ursachensuche

Es stellt sich hier natürlich die Frage nach den Gründen für ein solches Verhalten. Zunächst steht fest, dass aus kriminologischer Sicht junge Männer besonders gewaltaffin sind und eine höhere Neigung zu Alkohol und Kriminalität aufweisen, als andere Alterskohorten oder das weibliche Geschlecht. Wenn man sich ansieht, wer als Flüchtling nach Deutschland gekommen ist, dann muss man nüchtern konstatieren, dass wir die gewaltbereiteste Alters- und Geschlechtskohorte ins Land gelassen haben. Was noch erschwerend hinzu kommt ist, dass diese Klientel aus einem gewaltaffinen Kulturkreis kommt, in dem Ehre, Gewalt und Männlichkeit eng miteinander verflochten sind und Schwäche zutiefst verachtet wird.

Über die weiteren Ursachen kann nur spekuliert werden. Vor allem ist Frustration zu vermuten. Nach dem Ende der Eingewöhnungsphase, in der sich die Asylbewerber in einem für sie völlig fremden Land erst einmal zurecht finden müssen, dürfte sich Langeweile und Frustration einstellen. Die hohen Erwartungen, die viele Flüchtlinge an das Zielland hatten, erweisen sich als Fata Morgana. Es gibt kein Haus, kein Auto und die willigen deutschen Frauen stehen auch nicht unbedingt Schlange, um einen Habenichts aus dem Morgenland zu heiraten. Gleichzeitig werden die Flüchtlinge permanent mit kulturellen Gegebenheiten und Verhaltensmustern konfrontiert, die sie zutiefst verachten. Da wäre die Kleidung westlicher Frauen, das zügellose Leben der Aufnahmegesellschaft, deren Ernährungsgewohnheiten und vor allem: die Schwäche der Männer. Es ist wohl für viele Flüchtlinge unbegreiflich, dass eine derartige Gesellschaft einen solchen Wohlstand hervorbringen konnte und sich somit als überlegen präsentiert. Was noch hinzu kommt, sind die unsicheren Blicke, die den Flüchtlingen aufgrund ihrer kulturellen Besonderheiten zugeworfen werden: Die Morgenländer sind häufig in großen Gruppen unterwegs, sie sind meist laut, dominant im Sozialverhalten und strahlen eine gewisse Aggressivität aus.

Jeden Tag müssen die Flüchtlinge aufs neue erkennen, dass sie weniger wissen, weniger haben und weniger gelten als die degenerierten Weichlinge, deren Kostgänger sie sind. Da dort, wo sie herkommen, das Recht des Stärkeren gilt, liegt es auf der Hand, dass manche auf den Gedanken kommen, diese Überlegenheit zu demonstrieren. Sie sind mittlerweile lange genug in Deutschland um zu wissen, dass ihnen von der deutschen Polizei, den hiesigen Gesetzen und der Rechtsprechung wenig Ungemach droht. Eine Freiheitsstrafe auf Bewährung werden sie nur als sanfte Mahnung mit dem erhobenen Zeigefinger empfinden und ein Polizist, der einen nach einer Festnahme mit Widerstand und massiven Beleidigungen nicht halbtot schlägt, ist kein Mann.

Ein Blick in die Zukunft

Und so wird zur Streichelung des eigenen Egos und zum Frustabbau wahllos und grundlos auf jene eingeschlagen, die als Repräsentanten einer verachteten Gesellschaft zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort sind. Und mit einer steigenden Zahl von Flüchtlingen und deren zunehmenden Verweildauer werden wir eine Häufung solcher Delikte erleben. Einzelfälle mit massiven Aggressionsausbrüchen sind ohnehin schon an der Tagesordnung.

Man mag gar nicht daran denken, was passiert, wenn der Staat aufgrund einer massiven Rezession nicht mehr in der Lage sein wird, die Rundumalimentierung der Flüchtlinge aufrecht zu erhalten. Wenn jetzt schon Frust herrscht und das Gefühl, ungerecht behandelt zu werden, wie werden viele Flüchtlinge dann erst reagieren?

Fest steht, Deutschlands Straßen werden immer unsicherer und irgendwann in der Zukunft wird das auch für die Wohngebiete zutreffen, wenn es zu Verteilungskämpfen kommt. Mit Mauern und Stacheldraht umgebene Siedlungen der Reichen, geschützt von Security und Überwachungskameras wie in der Republik Südafrika dürften dann auch bei uns zur Normalität werden.

Haben wir bald überall Bürgerwehren?

Sollte sich die Sicherheitslage auf den Straßen, was zu erwarten ist, in den nächsten Jahren immer schlimmer werden, kann es zu einer

[12]
Die Vikings Security Germania patroulliert in einigen deutschen Innenstädten. Sie sagen über sich: „Die ‚Vikings Security Germania‘ sind eine Nachbarschaftshilfe, die sich dafür einsetzen, Schutzsuchenden zu helfen und durch Präsenz auf den Straßen, Sicherheit zu vermitteln. Unser Land, unsere Regeln!“ Sie werden vom Verfassungsschutz beobachtet.

weiteren Begleiterscheinung kommen, die der Staat hasst, wie die Pest: Es werden sich wohl Bürgerwehren [13] bilden. Viele Einheimische fühlen sich hilflos, vom Staat nicht ernst genommen und allein gelassen. Da ist der Weg zu solchen Überlegungen nicht weit. Allerdings ist es gegenwärtig auch die schnellste und sicherste Möglichkeit, sich eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz einzuhandeln.  Obwohl es mittlerweile eine gefühlte Ewigkeit dauert, bis in einer Bedrohungslage die Polizei eintrifft, wird die Politik nicht müde zu versichern, dass die Sicherheitsbehörden alles im Griff haben. Auch die Medien [13] bemühen sich, durch ausgewählte Interviewpartner das Bild zu erzeugen, Passanten würden sich durch eine Bürgerwehr eher bedroht als beschützt fühlen. Sollte die Entwicklung aber weiter so fortschreiten, wird die Gründung von Bürgerwehren nicht mehr aufzuhalten sein. Der Autor ist auch kein Freund selbst ernannter Hilfssheriffs, aber es besteht kaum ein Zweifel, dass in so einem Fall die Anwesenheit einer Gruppe martialisch auftretender deutscher junger Männer eher beruhigend wirkt, als zu verängstigen, insbesondere wenn sich eine Horde von aggressiven und angeheiterten jungen Flüchtlingen aus dem Morgenland ebenfalls in der Nähe befindet.

Der Staat ist jetzt dringend gefordert, alles in seiner Macht stehende zu tun, damit sich Gewaltorgien wie die in Amberg nicht wiederholen. Die Täter sind nach Verbüßung einer Freiheitsstrafe allesamt abzuschieben und wenn dies nicht möglich ist, müssen sie eben weiterhin eingesperrt werden, um die Öffentlichkeit vor ihnen zu schützen.

Damit der Staat sein Gewaltmonopol behält, muss er es auch ausreichend ausüben. Und nicht nur gegen die indigenen Deutschen, weil das am bequemsten ist.

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Video: Facebook verharmlost Islam und zensiert Aufklärer

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Video | 83 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Facebook geht unverändert drastisch gegen Islam-Aufklärer vor, was auch Hamed-Abdel-Samad trifft, der vor kurzem ebenfalls eine Sperre erhielt. Ich selber wurde in den letzten drei Monaten zwei Mal für jeweils 30 Tage „ausgesperrt“. Der Grund für die letzte war der Livestream unserer BPE-Kundgebung in Lahr, bei der die Zensurschere von Facebook bei unserem Plakat „Der Koran ist die Lizenz zum Töten“ mit den entsprechenden Tötungs- und Köpfungsbefehlen fiel und die Übertragung nach 75 Minuten von den Blockwarten der Politischen Korrektheit gestoppt wurde [14].

Aufgrund genau dieser Anweisungen zum Kopfabschneiden sind die beiden Skandinavierinnen Maren Ueland und Louisa Vesterager Jespersen bestialisch umgebracht worden (Bericht und Videos hier [15]). Besonders verhängnisvoll ist hierbei, dass Maren noch im Jahr 2015 ein unter Mitwirkung von Facebook entstandenes Video gepostet hatte, in dem Vorurteile gegen langbärtige, mit wallenden Gewändern und Häkelkäppchen ausgestattete Fundamental-Moslems widerlegt werden sollen.

Hätten die beiden jungen Frauen vielmehr ein gesundes Misstrauen sowie Kenntnisse über die islamische Ideologie gehabt, wären sie mit Sicherheit niemals zu einer Rucksacktour in ein moslemisches Land aufgebrochen. Die drei marokkanischen Mörder waren IS-Anhänger, die wahllos nach „ungläubigen“ Opfern suchten, um sie als Rache für den militärischen Einsatz des Westens gegen den Islamischen Terrorstaat korankonform und in der Tradition des „Propheten“ zu köpfen.

In meinem Videokommentar (oben) gehe ich auf dieses gefährlich verharmlosende Facebook-Video ein. Unzutreffenderweise warf mir der Anwalt von Facebook vor, ich würde mit der Darstellung der gefährlichen Koranbefehle sämtlichen Moslems unterstellen, sie würden bereit zum Töten und Köpfen sein:

In dem Live-Stream wurden Behauptungen über den Koran und Muslime geteilt, wonach der Koran die „Lizenz zum Töten“ sei und alle Muslime die Lizenz zum Töten „leidenschaftlich“ ausführen würden.

Der Antragsteller beabsichtigte, mit diesem Inhalt, bei Nicht-Muslimen die Angst davor zu schüren, von Muslimen „überall in der islamischen Welt [als] Ungläubige enthauptet“ zu werden. Eine solche vorsätzliche Verbreitung von Angst stellt eindeutig einen Angriff gegenüber einer Personengruppe allein auf Grundlage der Religionszugehörigkeit (hier des muslimischen Glaubens) der Gruppe dar.

Diese Äußerungen sind auch keine sachlichen Beiträge zu einem Thema von öffentlichem Interesse; sie sind ausschließlich dazu gedacht, Fremdenfeindlichkeit und Hass zu verbreiten.“

Diese Vorwürfe treffen allesamt nicht zu, denn wir unterscheiden immer zwischen der Ideologie und dem einzelnen Moslem, der sich theoretisch ja gar nicht über die Einzelheiten seiner „Religion“ informiert hat. Aber sobald ein Moslem darüber Bescheid weiß, muss er sich entscheiden, auf welcher Seite er steht: Bei den fundamentalen Moslems, die die Gewalt und den Terror akzeptieren, oder bei denjenigen, die den Islam entscheidend entschärfen wollen.

Hier das Video „Beurteile niemals einen Menschen nach seinem Aussehen“, das offensichtlich unter Mitwirkung von Facebook produziert wurde:

Es ist völlig unverantwortlich, junge Menschen durch solche toleranzbesoffenen Videos gehirnzuwaschen, so dass ihnen der notwendige Selbsterhaltungstrieb komplett abtrainiert wird.

Während Facebook den Islam aus linksideologischen Gründen also bis zum Exzess beschönigt, werden Islamkritker massiv angegriffen und durch die Zensurschere mundtot gemacht. Eine beispiellose Kollaboration mit einer totalitären Ideologie, die unsere Existenz massiv gefährdet.

In meinem Videokommentar gehe ich auch noch auf bemerkenswerte Ereignisse bei den Kundgebungen der vergangenen vier Wochen ein, beispielsweise eine hervorragende der AfD in Rostock, bei der wir mit einem Lautsprecherwagen durch ein linksdominiertes Viertel zogen und den Anti-Patrioten mit zünftiger Marsch- und Volksmusik gehörig einheizten. Oder Lahr, wo der örtliche DITIB-Vorsitzende „1000 Freunde“ herbeitelefonieren wollte, um uns dann zu bedrohen. Und schließlich Dresden, wo wir den Migrationspakt auf der Bühne in Fetzen rissen. Im neuen Jahr werden wieder viele spannende Veranstaltungen stattfinden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [16] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [17]

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Wo und wie wird eigentlich die Erdtemperatur gemessen?

geschrieben von kewil am in Klimaschwindel | 87 Kommentare

Von KEWIL | 2018 war wieder einmal „das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen“, was lang klingen soll, aber nur seit 1881 bedeutet. Dies ist auch einigen Zeitungen ein zu kurzer Zeitraum, und so meldet das Main-Echo am Freitag, den 28.12.2018, um 5 Uhr „das wärmste Jahr seit 300 Jahren“ auf der nach oben offenen Klimaschwindel-Skala.

Natürlich sind die vier Tage vor Neujahr nicht entscheidend, aber dieser unwissenschaftliche Quatsch, dass man nicht bis zum Ende einer Periode warten kann, bevor man Rekorde meldet, hat Methode.

Der Deutsche Wetterdienst kann sein Wasser grundsätzlich auch nicht halten und meldete das „Deutschlandwetter im Jahr 2018“ [18] ebenfalls bereits am 28. Dezember, andere Sender und Blätter starteten bereits im November 2018 mit den Schreckensmeldungen des Jahres, und spätestens zum Klima-Blabla in Kattowitz Anfang Dezember kamen alle paar Stunden neue Horrorzahlen.

Der Deutsche Wetterdienst ging bei seinem Jahresklima durchaus noch kurz auf verschiedene Bundesländer ein; so lag Baden-Württemberg mit 10,4 °C  um 0,3 Grad höher als beim alten Temperaturrekord 2014, während es in Sachsen-Anhalt mit 10,9 °C nur um 0,2 Grad wärmer war als 2014.

Was sollen aber diese mickrigen Temperaturunterschiede von Nullkomma sonstwas? Wurden da nicht ein paar Thermometer umgehängt? Wie viele gab es denn im Reich anno 1881 oder 1910? Waren die früher wie vorgeschrieben auf einer Wiese, und sind heute nicht einige viel zu nahe an Asphalt und Beton?

Gilt beim Klima die international gültige Referenzperiode 1961 bis 1990 immer noch, oder warum nimmt der DWD auch die Vergleichsperiode 1981 bis 2010? Warum nicht 1930 bis 1959?

Warum sollen wir Milliarden und bald Billionen für das ganze Klima-Brimborium und die „Energiewende“ zahlen, wenn DWD und Konsorten unpräzise mit Stangen im Nebel herumfummeln, und dabei haben wir noch gar keine internationalen Fragen gestellt.

Das Klima macht doch nicht an Rhein und Oder Halt. Wie sieht es denn in Portugal oder Polen aus, wie misst man in Afghanistan und Argentinien, wie viele Thermometer hängen in Kamerun und Kiribati?

Wenn man die Darstellung nach den Mitteltemperaturen auf unserer Erde wählt, dann sieht das „hotest year ever“ so aus, wie der kleine Zacken, ganz rechts in der Grafik (roter Pfeil).

Finden Messungen in Meereshöhe über den Wassern des Pazifik und im Schnee auf den Gletschern des Himalayas statt? Liegen die Stationen gleich dicht wie in Bremen und Bayern oder werden irgendwelche Werte von zufällig vorbeikommenden Schiffen oder Satelliten interpoliert? Wie war denn das Klima von 1890 bis 1919 auf dem Mount Everest und am Südpol? Wo kann man die Werte einsehen?

Und nur noch eine klitzekleine Frage zum Schluss: Wie hoch war denn die Welttemperatur, sagen wir 1998 und 2018? Gibt es da überhaupt eine allgemein anerkannte Zahl zur Temperatur der Erde in Celsius oder Fahrenheit für jedes Jahr? Oder gibt es nichts? Und wieso nicht? Warum soll Germoney schon wieder die Welt retten und Milliarden Euro abdrücken für eine Phantasmagorie?

Übrigens: Wir glauben fest an den Klimawandel seit Millionen Jahren, aber nicht, dass CO2 dabei eine wesentliche Rolle spielt.

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„Flucht“ aus Skandinavien gen Deutschland

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Schweden,Skandinavien | 141 Kommentare

Von ALSTER | Im September 2015 versuchten etliche von Merkels „Flüchtlingen“ von Kiel aus mit Fähren nach Schweden zu gelangen. Sie wurden unter anderem mit der Stena Line von Kiel nach Göteborg gefahren.

Die Polizei übernahm damals die Kosten. Obwohl die meisten auf der Durchreise ins schwedische Malmö waren, wurden die Migranten auch am Kopenhagener Hauptbahnhof rot/grün empfangen [19] (ja, auch solche Dänen gibt es).

Aus der Hafenstadt Rødby nahmen dutzende Dänen  „Flüchtlinge“ Richtung Schweden mit, manche fuhren sie über die Öresund-Brücke oder segelten mit ihnen ans andere Ufer.

2018 wird zurückgeflüchtet

Die Kieler Nachrichten [20] melden: In Schleswig-Holstein greife die Bundespolizei  immer mehr Flüchtlinge auf, deren Asylanträge in Skandinavien abgelehnt worden seien und die so einer Abschiebung entgehen wollten. Binnen eines Jahres habe sich die Zahl der Rückkehrer in Kiel, Puttgarden und Lübeck mehr als verdoppelt.

„Es vergeht kein Tag, an dem es keine Aufgriffe von Skandinavien-Rückkehrern gibt. Zum einen gibt es bei uns keine Grenzkontrollen wie in Bayern, zum anderen fehlt uns das notwendige Personal für umfangreichere Stichproben in Häfen, Zügen und Fernbussen“, sagt Dirk Stooß von der Gewerkschaft der Polizei (GdP).

1500 Migranten hat die Bundespolizei nach Informationen unserer Redaktion bis Mitte Dezember in Kiel, Lübeck und dem Fährhafen Puttgarden aufgegriffen. Zum Vergleich: 2017 waren es 620 Flüchtlinge gewesen, die in den Seehäfen gestoppt wurden.

Auslöser des verstärkten Zuzugs sei die verschärfte Einwanderungspolitik Schwedens. Immer mehr Migranten würden abgelehnt und aufgefordert, das Land zu verlassen. „Aus Angst vor Abschiebungen in die Heimat, aber auch wegen des Handgelds, das die Behörden in Schweden angeblich zahlen, treten viele abgelehnte Asylbewerber eiligst den Rückweg nach Deutschland an“, berichtet ein Bundespolizist und spricht von großer Frustration seiner Kollegen. „Egal, ob die Flüchtlinge bereits registriert sind oder nicht, das Einzige, was uns bleibt, ist, die Personen aufzufordern, sich in der Erstaufnahme in Neumünster oder bei der Ausländerbehörde ihres Registrierungsortes zu melden.“ Tatsächlich würden dort aber nur die wenigsten Migranten ankommen. Die meisten tauchen unter, versuchen zu Angehörigen oder Freunden in anderen Bundesländern zu gelangen oder ziehen weiter nach Frankreich oder Spanien.

Auch der Bahnhof in Flensburg (Grenzstadt zu Dänemark) ist in den vergangenen Monaten ein zentraler Einsatzbereich der Bundespolizei geworden. Täglich werden Personen aufgegriffen, die sich ohne erforderliche Papiere von Dänemark nach Deutschland begeben. Hunderte, meist aus dem Nahen Osten, sind es in den vergangenen Wochen und Monaten gewesen.

„Ob die Asylanträge der Personen in nordischen Ländern wie Dänemark, Schweden, Norwegen oder Finnland abgelehnt worden sind, können wir bei der Überprüfung nicht feststellen. Feststellbar ist aber, ob sie als Asylantragsteller registriert worden sind“, erläutert Hanspeter Schwarz, Pressesprecher bei der Bundespolizeiinspektion Flensburg gegenüber der SHZ [21].

Diese armen „Flüchtlinge“ wollen zurück gen Süden, weil der Asylantrag abgelehnt wurde und sie die Abschiebung fürchten, andere fühlen sich schlecht behandelt oder durch verschärfte Gesetze nicht willkommen. Ein Abreißen des Flüchtlingsstroms über Schleswig-Holstein „gen Süden“ scheint vorerst nicht in Sicht.

Derweil hat Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther [22] (CDU), Liebling der „Kanzlerin der anderen“ und Chef einer Jamaika-Koalition, seine Partei davor gewarnt, den Fokus auf die Migration zu legen, für die Bürger seien andere Fragen wichtiger.

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Video: Ur-Linker lobt AfD-Politiker, der im Bundestag Feministinnen demaskiert

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Frauen,Video | 74 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Maximilian Pütz [23] ist ein ausgebildeter Erzieher, Autor und Coach. Seine Bücher beschäftigen sich mit dem Rollenverhältnis zwischen den Geschlechtern und er bezeichnet sich als „Männerrechtler“, da sie seiner Meinung nach in den vergangenen Jahrzehnten durch die feministische Bewegung stark benachteiligt worden seien. In seinen Büchern gibt er dem „starken“ Geschlecht, das buchstäblich weichgekocht wurde, Tipps, u.a. wie „Mann“ eine Frau erobern kann. Pütz ist hierbei ein erklärter Gegner des radikalen Feminismus, der am liebsten die Unterschiede zwischen den Geschlechtern negieren möchte.

Als der AfD-Abgeordnete Detlev Spangenberg Mitte Dezember im Bundestag eine flammende Rede gegen „Frauenquoten in Führungspositionen zur Organisation des Gesundheitswesens“ hielt und allen Frauen empfahl, sich anzustrengen und durch Leistung zu qualifizieren, statt über Quoten in Jobs hineingehievt zu werden, traf er mit seinen sachlichen Ausführungen genau den Nerv von Maximilian Pütz. Er produzierte sogleich einen Videokommentar dazu, den bisher bereits knapp 140.000 User auf Youtube gesehen haben (Video oben). Das Gekreische und Geheule der linken – Entschuldigung – Weiber im Plenum ist hierbei mehr als augenfällig.

Pütz bezeichnet sich selber als „Ur-Linken“, der früher die Linke gewählt hat, aber gleichzeitig libertär denkt und sich sowenig Staat wie möglich wünscht. Der Sohn einer griechischen Migrantin wählte dann die vergangenen zehn Jahre gar nicht mehr, bis er im Laufe der vergangenen drei Jahre immer mehr aufwachte und sich dann bei der letzten Bundestagswahl für die AfD entschied. Er ist zwar nach eigener Aussage noch nicht so tief in alle Themen eingetaucht, beispielsweise beim Islam, und sieht deswegen diese Partei immer noch in einigen Bereichen etwas skeptisch. Aber er sagt, je mehr er sich mit ihr beschäftige, desto mehr gefalle sie ihm.

Maximilian Pütz ist ein gutes Beispiel, wie die Realität auch im linken Lager immer mehr Menschen die Augen öffnet. Politische Antworten auf die gravierenden Probleme unserer Zeit gibt eben derzeit nur die AfD.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [16] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [17]

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Broders Spiegel: Plan B für Neujahr

geschrieben von dago15 am in Video | 37 Kommentare

Das alte Jahr war schlecht und normalerweise wünscht man sich ja deshalb ein gutes neues Jahr. Doch woher soll die Hoffnung kommen, dass das neue Jahr besser wird als das vergangene? Schlechte Chancen für eine gute Neujahrsstimmung. Aber wenn uns jetzt kein guter Jahreswechsel gelingen sollte: Es gibt einen Plan B. (Quelle: Achgut [24])

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Neuer Schleuser-Hotspot im Ärmelkanal

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas | 114 Kommentare

Von JUPITER | Der Ärmelkanal entwickelt sich zum neuen Hotspot für Schleuser und eine offensichtlich zahlungskräftige Klientel, die bis zu 13.000 Pfund für 40 Kilometer im Gummiboot von Frankreich nach England zu zahlen bereit ist. Die Briten sind alarmiert und haben zwei ihrer Schiffe aus dem Mittelmeer abgezogen und vor ihre Küste beordert [25]. Es geht darum, die Grenzen zu schützen und eine Eskalation durch Tote in dem gefährlichen Seeweg zu vermeiden.

Die Fakten: 2018 haben dem britischen Innenministerium zufolge 539 Menschen probiert, die Meeresenge in kleinen Booten zu überqueren, 434 davon allein seit Anfang Oktober. 227 Migranten seien noch von den französischen Behörden gestoppt worden, schreibt die WELT. [26] In Anbetracht der bedrohlichen Situation hat die britische Regierung zwei Schiffe für Patrouillenfahrten im Ärmelkanal aus dem Mittelmeer abberufen. Eines der beiden Schiffe ist bislang in humanitärer Mission für die europäische Grenzschutzagentur Frontex im Einsatz.

„Es geht darum, Menschenleben zu schützen, aber auch um den Schutz unserer Grenzen“, sagte der britische Innenminister Sajid Javid nach einer Krisensitzung. Die Lage wird als „schwerwiegendes Ereignis“ eingestuft. Viele der Migranten geben an, aus dem Iran zu stammen. Laut einem BBC-Bericht werden sie von Schleppern wegen des anstehenden EU-Austritts unter Druck gesetzt, die gefährliche Überfahrt noch in diesem Winter zu unternehmen. Danach, so die Drohung, würden die Kontrollen weiter verschärft.

In England ist die Debatte darüber entbrannt, die aufgegriffenen Personen sofort nach Frankreich abzuschieben und andererseits, ob die erhöhten Präsenz-Maßnahmen der britischen Regierung nicht noch den Sogeffekt für die riskanten Schleusungen verstärkte, weil ja „Rettung“ in der Nähe sei.

Das brisante Geschehen am Ärmelkanal tangiert mittelbar die Aktivitäten privater Organisationen im Mittelmeer und dürfte die wachsende Kritik daran eher noch verstärken. Denn das „Fluchtmuster“ über die britisch-französische Meerenge entlarvt die Scheinheiligkeit des privat betriebenen Geschäftsmodells „Schleusung und Seenotrettung auf Bestellung“ in flagranti.

Am Ärmelkanal pervertiert sich die Situation noch dadurch, dass reelle Fluchtgründe absolut nicht erkennbar sind. Vor welchem Krieg flüchten die vorgeblichen Iraner aus Macrons Frankreich? Müssen sie dort an Hunger, Not und Verfolgung leiden? Gibt es im Land von Merkels Bise à bise-Emmanuel keine „sicheren Orte“ mehr? Oder geht es den „Bootsflüchtlingen“ nur darum, sich ihr Wunschland auszusuchen, wie es der eben beschlossene UN-Migrationspakt suggeriert?

Die Frage steht im Raum, wie lange es dauern wird, bis sich der erste deutsche selbsternannte private Seenotretter auf der Jagd nach dem „Bootsflüchtling“ zwischen Calais und Dover in humanitäre Stellung bringt? Die „Professor Albrecht Penck“ von der Sea-Eye ist ja hier kürzlich, von Rostock auslaufend, bereits durchgedampft.

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Weder Freiheit noch Verantwortung

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Freiheit | 168 Kommentare

Von NADINE HOFFMANN | Diese wunderbare Ruhe! Stellen Sie sich diese vor, die Stille, wenn all die Pseudogutmenschrufe, die moralinsauren Schreie und das scheinfeministische Gekreische nicht wären. Wie viel schöner das Leben wäre, wie viel Luft uns noch mehr zum Atmen bliebe und wie viel mehr wir selber sein würden. Ohne die oktroyierten Fesseln, ohne die Doppelmoralisten und ohne die widerlichen Heuchler in grünen Gewändern oder noblen Roben.

Stattdessen lassen wir uns immer weiter verformen, durch Fesseln, die man nicht sieht, die dafür aber umso mehr engen und schnüren und den Menschen das nehmen, was sie doch erst zu Menschen macht. Im Namen des Guten, das seine sinistre Fratze nur noch mäßig versteckt.

Es sind moderne Sklavenhalter und verkappte Sadisten, die in Deutschland die Deutungshoheit (noch) auf ihrer Seite wissen, dank nicht minder falsch gestrickter Medienakteure, deren Misanthropie aus jedem Komma tropft. Und der Michel, dieses sonderbare Mischwesen aus Naivität und Feigheit, beugt sich, bückt sich, buckelt sich krumm und erreicht doch nie den herbeigesehnten Zustand der Wachheit, den es beim Lesen der BILD zu eigen erklärt. Noch düsterer steht es um die Generation, die weder den VEB Plaste noch den nationalen Sozialismus erlebt hat, sich jedoch inbrünstig zum schmerzend dummen Büttel des Internationalen macht. Der Beobachter sollte nicht meinen, dass dieses Volk, das Gestalten wie Merkel nicht nur duldet, sondern auch feiert, solch Lichtgestalten wie Beethoven gebar. Das war einmal.

Bis in die kleinsten Zellen, bis in die intimsten Orte dringt das Gift der Guten vor. Als Puderzucker des Politischen wird es auf alles und jeden gestreut, auch bis ins Bett. Fortan, sagen vertrocknete Akademikerinnen und quietschend-bunte Genderapologeten, habe auch der Koitus korrekt zu sein. Wer mit wem, warum und wie, das obliegt nicht länger den Liebenden. Die Partei hat immer Recht und steckt ihre rote Nase ins Bett der gebeutelten Bürger. Es ist Zeichen besonderer Perversität, dass ein Politikum da verortet wird, wo es nichts zu suchen hat. Statt Spielraum für den Körper, wird der Sex zum Akt der Multikultigötzen. Welche Pathologie sich hinter dem Drang verbirgt, anderen Menschen das Leben zu konstruieren, wäre reichliche Stoff für Psychologen. Doch nicht in Deutschland, da gilt das Therapiebedürftige als erstrebenswertes Soll.

Statt also Freiheit für den Kopf, Ruhe für die Seele und Sein für den Körper, nimmt uns die beste Regierung aller Zeiten samt ihrer Mimikry aus einer ebenfalls fettgefressenen Altsystemopposition das letzte bisschen Freisein, wenn auch nicht durch Gitterstäbe, so doch durch Gedankenfolter und Gutseinkerker.

Und der Kampf gegen diese kranken Erzieher mit ihrer klebrigen Monstranz des vermeintlich Besseren erweist sich umso schwerer, als dass seine Opfer sich inzwischen in ihrem Gefängnis des Widerwärtigen nur allzu gemütlich eingerichtet haben. Solange der Kühlschrank voll ist. Das Stockholm-Syndrom auf Deutsch. Aber vielleicht nicht einmal das. Denn sie scheren sich nicht um ihre Nachkommen, sie kümmern sich nicht. Vielleicht muss für den Zustand der Nation im Jahre 2018 noch ein passender Begriff gefunden werden, der all das jämmerliche Auftreten am besten beschreibt. Mit Merkel an der Spitze der Geschicke dieses Landes gibt es hingegen ein passendes Bild, das einer nägelkauenden, charakterlosen und verantwortungslosen Person, die dem Land ein „freundliches“ Gesicht gibt.


(Nadine Hoffmann ist Biologin und kandidiert auf Platz 19 der thüringischen AfD-Landesliste [27] für die Landtagswahl am 27. Oktober 2019)

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