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Brückenteufel-Prozess: Iraner wirft zehn Kilo-Ast auf fahrendes Auto

Von JOHANNES DANIELS | Es geht um einen weiteren versuchten, heimtückischen Mord durch einen „Schutzbedürftigen“. Weitgehend unbeachtet von überregionalen Mainstream-Medien startete daher am Dienstag der Prozess gegen den „Brückenteufel von Dortmund“ (BILD-Video [1]). Historikerin Cindy K. war Anfang Juli früh morgens auf dem Heimweg, als plötzlich ein 2,60 Meter langer und zehn Kilogramm schwerer Ast bei Tempo 120 in ihre Frontscheibe schlug. Dass die Mazda-Fahrerin Cindy K. nur leicht verletzt wurde, grenzt an ein Wunder – sie konnte das schwer beschädigte Fahrzeug bravourös unter Kontrolle behalten. Als durch DNA-Spuren überführter Täter steht „Asylbewerber“ Jalal J., 23, seit Dienstag wegen Mordversuchs vor dem Dortmunder Schwurgericht [2] – Mögliches Tatmotiv: Wut gegen sein deutsches Gastgeberland!

Der Angeklagte selbst hat nach Auskunft seines Asylindustrie-Verteidigers und seines Dolmetschers angeblich erhebliche Erinnerungslücken zu der Tat. Zudem sei er betrunken gewesen, eventuell bekifft und sei vor der Tat erheblich durch einen deutschen Busfahrer diskriminiert worden, so die prozessstrategische Linie der steuerfinanzierten Strafverteidigung.

Asylbewerber selbstverständlich mehrfach vorbestraft

Die feige Tat ereignete sich in der Nacht auf den 1. Juli auf der A45-Autobahnbrücke Kirchlinde / Rahmer Straße: Ein Mann warf einen zehn Kilo schweren Ast auf das herannahende Fahrzeug der jungen Frau aus Castrop-Rauxel – sie wurde nur durch die Glassplitter verletzt und stand unter einem totalen Schock, als die Polizei am Unfallort eintraf. Erst später wird der jungen Frau richtig klar, dass sie nur knapp dem Tod entkommen ist.

Die Beamten sicherten sofort auch das tödliche Wurfgeschoss, um es später im Labor auf DNA-Spuren untersuchen zu lassen. Als Verursacher konnte daher zehn Tage später der „iranisch-stämmige“ 22-jähriger Asylbewerber aus Castrop-Rauxel identifiziert und überführt werden – er wurde kurze Zeit später festgenommen – er war bereits notorisch „polizeibekannt“.

Die Anklage wirft „Asylbewerber“ Jalal J. – neben dem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr, Sachbeschädigung und gefährlicher Körperverletzung – versuchten Mord vor. Der schutzbedürftige Traumatisierte selbst will sich offenbar an nichts mehr erinnern und beteuerte am ersten Verhandlungstag, schwer alkoholisiert gewesen zu sein. Mittlerweile habe sich im Rahmen der Hauptverhandlung herausgestellt, dass der mehrfach vorbestrafte Mann an jenem Abend nicht alleine unterwegs gewesen war [3], „mindestens ein Marokkaner und weitere Männer aus dem Iran sollen ihn begleitet haben“, heißt es seitens seines Anwalts. Die Identität dieser Personen, die bisher als Zeugen gehandelt werden, ist unklar und soll im Rahmen der Hauptverhandlung ermittelt werden.

Christian Fastermann, Sprecher des Landgerichts Dortmund, nannte Details zur Anklage: „Hintergrund des Geschehens soll gewesen sein, dass er aus Wut, weil er aus einem Bus verwiesen wurde, diesen Ast von der Autobahnbrücke geworfen hat. Die Staatsanwaltschaft hat mit der Polizei verschiedene Spuren verfolgt. Hier ist man über Videobilder aus dem Bus letztlich zu dem Angeklagten gekommen.“

Zudem wurden akribisch DNA-Spuren am Geäst verglichen – mit Erfolg. Da der Angeklagte schon „wegen diverser anderer Delikte unter Einfluss von Drogen und Alkohol“ – Sachbeschädigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte – sogar trotz EU-Datenschutzgrundverordnung in den Polizeidaten noch gespeichert war, konnte er zehn Tage später gefasst werden.

Jalals Asylindustrie-Anwalt Markus Blumenstein bereits in orientalischer Taqiyya-Manier: Der Mandant habe „an den Sachverhalt keinerlei Erinnerung mehr und hat die Vorwürfe erst aus der Anklage erfahren. Er stand zum Tatzeitpunkt unter massivem Alkoholeinfluss, was er von Dritten erfahren hat. Er wird aber sagen, was er noch weiß“, erklärte Anwalt Blumenstein. Möglicherweise seien außerdem Drogen im Spiel gewesen …

Allerdings müsse gewährleistet sein, dass an diesem Tag auch der psychiatrische Sachverständige an der Verhandlung teilnehmen könne. Der steuerfinanzierte Gutachter soll unter anderem die Frage der Schuldfähigkeit beantworten. Diese dürfte wohl aufgrund der Traumarisierung des Täters von der Flucht erheblich eingeschränkt sein.

Mazdafahrerin Cindy K. hatte sich vergangene Woche auf zunächst eigene Kosten als Nebenklägerin dem Verfahren angeschlossen. Staatsanwältin Sandra Lücke ist davon überzeugt, dass der Iraner aus Frust handelte und den Ast gezielt auf das nahende Auto warf. „In der Nacht konnte er die herannahenden Autos mit ihren Scheinwerfern gut sehen und hat in Kauf genommen, möglicherweise Menschen zu töten“, begründete Staatsanwalt Jörg Schulte-Göbel die Anklage. Kurz vor der Tat wurde er angetrunken und randalierend aus einem Nachtbus gebeten, weshalb der diskriminierte Merkel-Ehrengast aus dem Iran den restlichen Heimweg (nach Castrop-Rauxel, nicht in den Iran) offenbar zu Fuß zurücklegen musste.

Die Kunsthistorikerin erinnert sich: „Es gab einen extrem lauten Knall. Die Scheibe zersprang. Ich konnte nichts mehr sehen. Trotzdem habe ich die Ruhe bewahrt und die Geschwindigkeit langsam verringert. Ich dachte zunächst, es hätte auch ein Teil sein können, das sich nach Bauarbeiten gelöst hatte. Dass es ein Anschlag war, hat mich dann richtig fertiggemacht. Das ist schwer zu verdauen. Ich konnte kaum noch schlafen.“

Cindy K. weiter: „Man fragt sich, was in seinem Leben schief gelaufen ist, dass jemand einfach so ein anderes Menschenleben aufs Spiel setzt. Darauf hätte ich gern eine Antwort …“

Asylindustrie-Anwalt Markus Blumenstein, verschiedene psychiatrische Sachverständige, diverse Dolmetscher sowie die „Flüchtlingshilfe Castrop-Rauxel e.V.“ werden vermutlich die kultursensible Antwort parat haben – wahrscheinlich wusste Jalal J. überhaupt nicht, dass sowas in Deutschland verboten ist. Die Mainstream-Medien werden: schweigen.

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Bundestag bei Fragestunde total konfus

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik,Video | 92 Kommentare

Von REALSATIRE | Wer Bundestagssitzungen [4] verfolgt, fragt sich manchmal, ob alle politischen Protagonisten auch tatsächlich verstehen, was sie da so hören und reden. Bei der Fragestunde am Mittwoch gab es wieder eine solche Situation: der Parlamentarische Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Norbert Barthle, (CDU) beantwortete eine Frage, die laut Tagesordnung noch gar nicht an der Reihe war. Besonders peinlich: offenbar keiner im Hohen Haus bemerkte den Fehler oder erhob Einspruch,  auch Vizepräsident Thomas Oppermann (SPD) nicht.

Es ging um die Frage Nr. 8 zum knochentrockenen Thema „Maßnahmen zur Umsetzung des Entwicklungs-Investitionsfonds“, die vom FDP-Abgeordneten Dr. Christoph Hoffmann gestellt und von Oppermann als Frage 8 angekündigt worden war.  Minutenlang las der Staatssekretär tapfer vom Blatt ab und beantwortete noch einige Nachfragen. Das allerdings alles zu Frage 9, was weder das Tagespräsidium noch den Fragesteller oder das schwach besetzte Parlament störte.

Anschließend wäre numerisch die Frage 9 „Evaluierung von Projekten des internationalen Klimafonds“ an der Reihe gewesen, ebenfalls vom selben FDP-Abgeordneten gestellt. Als Oppermann den Parlamentarischen Staatssekretär um Beantwortung zu 9 bat, rief Barthle: „Das haben wir gerade gehabt“.

Oppermann – total perplex –  beharrte zunächst darauf, dass Barthle die Frage zu 8 beantwortet hätte. Er brauchte einige Sekunden, um den Fauxpas zu ordnen und  redete sich dann aus der hochnotpeinlichen Situation heraus: „Sorry, ich hatte mit sitzungsleitenden Fragen zu tun. Das ist mir deshalb nicht aufgefallen.“ Er forderte Barthle aus dem Bundesentwicklungsministerium (Amtschef Dr. Gerd Müller, CDU) auf: Dann beantworten Sie jetzt die Frage Nr. 8, denn Sie haben unter Frage 8 die Frage 9 beantwortet. Und setzte mit einem anzüglichen Grinsen, dem ein Lacher aus dem TV-Off folgte, süffisant nach: „Die Fragen sind sehr ähnlich“.

Barthle tat wie ihm geheißen – und las erneut den gleichen Text zu Frage 9 ab, den er Minuten vorher bereits kundgetan hatte. Es brauchte einige Sekunden, bis auffiel, dass das Parlament im Begriff war, die bereits abgearbeitete Frage zu doppeln. Oppermann, nun ganz Oberwasser, stichelte in Richtung des konfusen Staatssekretärs: „Vielleicht sind ihren Mitarbeitern die geringfügigen Unterschiede zwischen den beiden Fragen nicht aufgefallen und Sie haben den gleichen Sprechzettel für beide Fragen.“ Der Staatssekretär kramte hektisch auf seinem Tisch und bekannte kleinlaut: „Ich hab dieselben Unterlagen für beide Fragen.“ Dann reichte ihm eine Mitarbeiterin aber den korrekten Sprechzettel und Barthle konnte doch noch die Antwort zu Frage Nr. 8 ablesen.

Womit wieder einmal bewiesen wäre, dass man dem deutschen Bundestag manches unterjubeln kann. Manchmal dauert es etwas, bis alle durchblicken.

Die ganze BT-Satireshow gibt es hier (den beschriebenen Teil ab etwa 1:50:00):

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Keine Teilnahme von Juden an den Paralympics in Malaysia

geschrieben von PI am in Asien,Islam,Israel,Judenhass | 100 Kommentare

Wenn Behinderte am gesellschaftlichen Leben teilnehmen wollen, dann können sie das beim Sport im Rahmen der „Paralympics“ tun, die gleiche Wettkampfbedingungen für die Athleten sicherstellen und für einen fairen Wettkampf sorgen. Teilhabe von Nichtbehinderten wird so auch im Spitzensport ermöglicht, jedenfalls, solange sie keine Juden sind. Denn Juden, gehasst von der „Religion der Toleranz und des Friedens“, sind in der Regel als „Israelis“ davon ausgeschlossen, wenn die Ausrichter von sportlichen Wettkämpfen islamische Länder sind. Den jüngsten Fall beschreibt die Jüdische Allgemeine: [5]

Israelische Schwimmer dürfen nicht zur Paralympischen Schwimmweltmeisterschaft nach Malaysia reisen. Wie amerikanische Medien meldeten, sagte Premierminister Mahathir Mohamad, Malaysia werde ihnen keine Visa erteilen.

Das Internationale Paralympische Komitee (IPC) erklärte, es sei »enttäuscht«, dass Malaysia israelischen Schwimmern nicht erlaubt, das Land zu betreten, um an den Wettkämpfen teilzunehmen.

Die Weltmeisterschaft im Para?Schwimmen findet vom 29. Juli bis 4. August in der malaysischen Stadt Kuching statt. Die Wettkämpfe sind für die Athleten sehr wichtig, da sie sich dort für die Paralympics 2020 in Tokio qualifizieren können. Hunderte von Schwimmern aus 70 Ländern werden in Kuching erwartet. […]

Israelischen Sportlern wird es regelmäßig untersagt, an internationalen Wettkämpfen in muslimischen Ländern teilzunehmen, oder sie dürfen ihre nationalen Symbole nicht zeigen. Im vergangenen Jahr gewannen fünf israelische Judokas in Abu Dhabi Medaillen, doch die Turnierorganisatoren weigerten sich, Israels Nationalhymne zu spielen.

Offiziell sorgt sich Mahathir Mohamad, der über 90-jährige Staatschef des Landes, dass die „Hakennasen“, [6] wie er Juden nennt,  selbige das „palästinensische Volk“ unterdrücken würden. Nun ist es müßig von Mohammedanern Ausgewogenheit bei der Betrachtung von politischen oder religiösen Konflikten zu verlangen, sie können es nicht und sie wollen es nicht.

Allerdings sollte man allen, die sich abseits von Hetze noch inhaltlichen Diskussionen über den konkreten Fall stellen, folgende Tatsachen über Malaysia, über dieses „fortschrittliche islamische Land“ vor Augen halten, einige Schlaglichter ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

– Zwar ist das Christentum nicht verboten. Jedoch bekommt jeder, der sich vom Islam abwenden will, Schwierigkeiten und muss für zwei Jahre in ein staatliches Umerziehungslager, um dort die Ernsthaftigkeit seines Ausstiegswunsches unter Beweis zu stellen (siehe hier [7] und hier [8]).

– Staatliche Gesetze, für Muslime ist das die Scharia, schreiben den „Gläubigen“ zum Beispiel ein Alkoholverbot vor. Wenn sich die Zwangs-Muslime darüber hinwegsetzen, kann es zu drastischen Strafen kommen; berüchtigt war der Fall eines Modells, das für den Genuss von einem Glas Bier Stockschläge [9] bekommen sollte.

– Christen wurde staatlicherseits das Benutzen des Wortes „Allah“ [10] verboten, das in der malaiischen Sprache auch allgemein für „Gott“ steht, eine von vielen Repressalien gegenüber andersgläubigen Minderheiten im Lande.

An etlichen dieser Unterdrückungsmaßnahmen dürfte Mahathir Mohamad direkt oder indirekt beteiligt gewesen sein, er war bereits von 1981 bis 2003 Premierminister. 1997 erhielt er den König-Faisal-Preis für „Verdienste um den Islam“. [11]

Wenn Sportler, israelische bzw. jüdische Sportler, von so einem Mohamad nicht ins Land gelassen werden, dann gereicht ihnen das zur höchsten Ehre. Malaysia, so modern es dank der vielen Chinesen im Lande ist, ist ein islamisches Drecksloch, weit entfernt von zivilisatorischen Standards. Sportliche Wettkämpfe sollten Malaysia, so wie allen islamischen Staaten mit ähnlich drastischen Unterdrückungsmechanismen, grundsätzlich nicht mehr gestattet werden. Der Geist des Sports ist ein anderer.

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Stegner: Maaßen musste weg, damit der VS die AfD aufs Korn nimmt

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Lumpen,Politik | 227 Kommentare

Wer immer noch am bösen Spiel des linken Demokratievernichtersystems in Deutschland gezweifelt hat, dem liefert Ralf Stegner [12] (SPD) nun den Beweis für die Methoden, die eigentlich ganz offen und ungeniert vor aller Augen angewandt werden, um der AfD zu schaden, mit dem Endziel sie zu vernichten. Der ehemalige Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen [13] musste weg, weil er den radikalen undemokratischen Kampf gegen Rechts nicht führte, wie es die Untergangsparteien gerne gehabt hätten und ihnen dadurch eine wichtige Waffe gegen die AfD vorenthielt.

Der Mord an Daniel Hillig [14] in Chemnitz, die erfundenen Hetzjagden [15] und Maaßens berechtigte, öffentlich geäußerte Zweifel daran lieferten dem System Merkel endlich die Munition, die es brauchte, um den ungeliebten Kriegsverweigerer Maaßen vom Feld zu schicken und mit Thomas Haldenwang [16] an seiner statt einen wackeren Diener und Kämpfer gegen Rechts zu installieren. Zur Verstärkung bekam er Sinan Selen, einen türkischstämmigen Vize an die Seite gestellt, damit auch ja nichts schief gehen kann.

Dem denkenden, vernunftbegabten Teil unserer Gesellschaft, der dieses Land liebt – also „Dunkeldeutschland“ – war das eigentlich klar. Nun aber liefert SPD-Linksaußen-Ralf Stegner den Beweis dafür, sodass es auch der eine oder andere Realitätsverweigerer eventuell versteht – jeder der dem System im Weg ist wird weggeräumt.

Stegner, die Pöbelspeerspitze seines untergehenden roten Gummiboots konnte es sich nicht verkneifen seine Freude darüber, dass der Verfassungsschutz nun endlich gegen die AfD vorgehen will in die Welt zu zwitschern und tat dabei, was Politiker seines Kalibers eher selten machen – er verkündete die Wahrheit:

[17]

Ausnahmsweise sagen wir einmal: Danke, Ralf Stegner. Mit diesem Tweet bestätigen sie uns die Demokratiefeindlichkeit und die dreckigen Methoden der Regierung und all jener, die an der widerwärtigen tatsächlich stattgefundene Hetzjagd auf Hans-Georg Maaßen beteiligt waren – Altparteien, Lynchmedien und der linke Social-Media- und Straßenmob. Aber im Gegensatz zu ihrer Intention werden diese und andere offengelegte Agitationen gegen die AfD ihr wohl eher noch mehr Wähler bescheren, denn so manchem bisher systemgläubigem Schlafschaf wird bei derart ekelhafter Schmutzpolitik ein Licht aufgehen und das trägt es dann nach Dunkeldeutschland und macht am Wahlzettel ein Kreuz bei der AfD. (lsg)

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„Brexsack“ Blome schreibt wieder Bullshit: „Was für ein Brexshit“…

geschrieben von dago15 am in Brexit | 80 Kommentare

Von PETER BARTELS | Muss man Mitleid haben mit dem nahen Tod der BILD-Zeitung? Nicht, so lange ein „Brexsack“ wie Blome zur Ablehnung des Brexit-Deals „Kommentare“ wie diesen schreiben darf: „Was für ein BREXSHIT! [18]

Nikolaus Blome (55), der Backpfeifen-August von „Spiegelbaron“ Jakob Augstein auf PHOENIX, hat ihn schon um 7:51 Uhr auf BILD-Online gebrüllt; um diese Zeit schlürfen nämlich nicht mal erfolgreiche Chefredakteure noch ihren Morgenkaffee. Also konnte Blome endlich mal wieder unkontrolliert „ledern“ (BILD-Sprech):

WANN … hat eine Zeitung wirklich abgewirtschaftet? Wenn es dem Politchef (stellv. Chefredakteur!!) vollkommen schnurz ist, was der klägliche Rest von einst Millionen Lesern, die er und andere Totengräber schon vertrieben haben, womöglich denkt, längst heimlich an den Dexit denkt …

VORBEI … Allerspätestens seit Mittwoch früh um 7:51 Uhr ist klar: BILD ist nicht im entferntesten auf Augenhöhe mit dem Gesunden Menschenverstand. Wie kommt man aus dem unmittelbar erneut bevorstehen IVW-Orkus des 4. Quartals 2018, ohne sich selbst schon im 1. Quartal 2019 für den Rest des Jahres zu versenken?

EU-BILD … zu verlassen, war die eklatante Not einer massenhaften Mehrheit, den Exodus ins Niemandsland Facebook anzutreten. Ob diese Mehrheit geführt wurde von verlogenen Chefredakteuren und Redakteuren – heute leider egal.  An Brexsäcken wie Blome und anderen rotgrünlinken Redaktions-Genossen ist jedenfalls das Blatt zerschellt. Aber noch agitiert Blome, der Schäl von PHOENIX-Tünnes Jakob:

IN MANISCHER Selbstüberschätzung hat eine bunte Clique in BILD vier Millionen der einst fünf Millionen Käufer vertrieben, weil die Leser weder Merkel noch sonstwie grünlinksrot werden wollten … Weil sie in ähnlichen Scharen von den vollgefressenen Herrschaftsparteien von CDU, CSU, FDP, GRÜNEN, LINKEN  EU-Parteien zur AfD liefen und da immer mehr wurden. Trotz der Drücker-Kolonnen der Meinungsforscher.

Morgen wird BILD wiedermal von den nackten, brutalen IVW-Zahlen überrollt. No Deal. Kein Plan für morgen, den letzten Überlebenskampf. Hier und da ein tapferer Kommentar von Chefredakteur Julian Reichelt (38) gegen unverfrorene Migranten, ungenierte Migranten-Mafiosi. Auch ein DDR-Mohikaner wie Ralf Schuler (53) darf  mal Anleihen beim Gesunden Menschenverstand machen. Ansonsten: No Deal. Kein Plan, morgen die zu AfD und Facebook geflüchteten Leser zurückzuholen …

Die 80 Prozent der BILD-Leser, die den von den Blomes verordneten Wechsel zu Merkel und ihrer grün-rot-linken Medien-Meute nicht wollten, haben keine hörbare Stimme mehr im SPRINGER-HAUS. Darum würde ein neuer Chefredakteur auch nicht helfen. Er wird auch nach den bevorstehenden, demütigenden Auflagenzahlen nicht aus dem Amt gejagt. Und so stakst er weiterhin wie ein journalistisch Untoter durch Berlin …

Ja, es macht wirklich traurig zu sehen, wenn ein einst großes, stolzes Blatt wie BILD  von Brexsäcken wie Blome vergeigt wird. Natürlich könnte man die Uhr anhalten, alle grünrotlinken Merkel-Mafiosi feuern. Aber was hilft reden, wenn die Verlegerin und ihr getreuer Ekkehard die Kunst des Blattmachens nie gelernt haben, somit auch noch (??) die Alternative scheuen: Brexsäcke raus, Leser wieder rein!!

Brexsack Blome verhöhnt derweil England mit seinem BREXSHIT-Bullshit: „Selber schuld, ja.“ Und heuchelt pomadig: „Schadenfreude? Nein.“ Und lügt: „Denn den Schaden haben wir alle in Europa.“

Auch hier irrt der Brexsack: Den Schaden haben nur die versoffenen Junckers, die geldgierigen Schulzes und die eitlen Elmars. Den Segen haben alle und die AfD, die ein Europa der Vaterländer wollen, kein EU-ropa der Bananen-Bieger und Lebensborn-Lügner.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [19] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [20], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [21]!

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Alternative Medien – Der Sieg der Wortkrieger

geschrieben von Eugen Prinz am in Aktivismus,Altmedien,Deutschland,Patriotismus,PI,Zeitgeist | 158 Kommentare

Von EUGEN PRINZ  | Eine selbsternannte, „unabhängige, sprachkritische Jury“, hat als verlängerter Arm der linksgrünen Meinungsdiktatoren gerade wieder das „Unwort des Jahres“ „gekürt“. Und wie jedes Jahr hatte jener Begriff die besten Karten, der der Wahrheit am nächsten kommt, was allerdings folgerichtig ist, denn die Wahrheit ist ja auch ein Unding.

AND THE WINNER 2018 IS: „Anti-Abschiebe-Industrie“! Applaus, Applaus!

Wenn sich die Meinungsdiktatoren mit ihrer alljährlichen Kopfschüttelnummer nun als siegreiche „Sprachkrieger“ fühlen, liegen sie jedoch falsch. Dafür braucht es mehr, als eine Jury zur Pervertierung der Wahrheit.

Politische und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen werden heutzutage auf der medialen Ebene gewonnen oder verloren. Mittlerweile wird durch „Litigation PR“ sogar versucht, über die Medien Einfluss auf den Ausgang von Gerichtsverfahren zu nehmen. Es findet ein Krieg mit Worten statt, in dem Begriffe zu Waffen werden, die den eigenen Standpunkt stärken und den des Gegners schwächen.

Die Mainstream Medien (MSM) scheuen nicht einmal davor zurück, perfide Mittel aus der Psychologie anzuwenden, um Meinungsmanipulation zu betreiben, und das nicht erst seit gestern. Als die Republikaner Ende der 80er Jahre in Deutschland erstarkten, hatten sie ähnlich wie heute die AfD alle etablierten Parteien und die versammelte Medienlandschaft gegen sich. Jedes Mittel war recht, um die „Reps“, wie sie damals genannt wurden, zu diskreditieren.

Perfide Mittel zur Meinungsmanipulation

Der Autor kann sich noch an einen Zeitungsbericht erinnern, der den Rücktritt eines Kreisvorsitzenden der Republikaner zum Gegenstand hatte. Im letzten Absatz dieses Artikels stand dann noch zu lesen, dass glatzköpfige Neonazis mit Springerstiefeln einen Rollstuhlfahrer verprügelt hatten. Beide Ereignisse, der Rücktritt des Kreisvorsitzenden und die Körperverletzung an dem Rollstuhlfahrer, hatten rein gar nichts miteinander zu tun, waren aber in dem Zeitungsbericht über die Republikaner zusammengefasst. Sinn des Ganzen: Der unbedarfte Leser verbindet im Hinterkopf die Meldungen miteinander und die Republikaner werden in dessen Vorstellung zur Nazi-Schlägertruppe, die Rollstuhlfahrer verprügelt. So funktioniert manipulative Berichterstattung. Und das war kein Einzelfall, sondern hatte System.

Doch zurück in die Gegenwart. Das große mediale „Schlachtfeld“ unserer Zeit ist die Flüchtlingskrise. Mit tatkräftiger Unterstützung der gleichgeschalteten Mainstream Medien verkaufen uns die etablierten Parteien die Asylbewerber als vor Krieg und politischer Verfolgung geflohene Schutzbedürftige, die auf lange Sicht einen Gewinn für unser Land darstellen. Hingegen sehen besorgte Realisten in dem massenhaften, unkontrollierten Zustrom kulturfremder Menschen eine massive Bedrohung unserer Gesellschaft, unserer Sicherheit, unseres Wohlstandes, ja sogar unserer Existenz. Und während das Lager der Befürworter die geballte Kraft des gesamten Establishments hinter sich weiß, haben die Kritiker nur in den Alternativen Medien eine Stimme.  Die gilt es klug zu nutzen, um den professionellen Methoden  der Meinungsmanipulation durch die MSM entgegenwirken zu können.

Kampfbegriff „Flüchtling“

Und damit sind wir beim Krieg der Worte, in dem Begriffe zur Waffe werden. Zum Beispiel  „Flüchtling“ oder „Schutzsuchender“. Mit dieser Wortwahl wollen die MSM das Bild schwacher, bedrohter und verfolgter Menschen zeichnen, denen wir Schutz und Obdach zu gewähren haben. Wie wir mittlerweile leidvoll erfahren mussten, trifft das für viele, die zu uns kommen, nicht zu. Im Gegenteil,  nicht wenige dieser Menschen erweisen sich sogar als Bedrohung für unsere Sicherheit. Somit sind die für diese Klientel benutzten Begriffe wie „Flüchtlinge“ oder  „Schutzsuchende“ weitgehend unzutreffend und manipulativ.

Es gibt seitens der Alternativen Medien zwei Möglichkeiten, auf diese „Begriffslüge“ zu reagieren. Die erste besteht in der Verwendung von Ersatz-Termini, mit denen der irreführende Flüchtlingsbegriff durch Bezeichnungen wie zum Beispiel „Invasoren“,  „Merkel-Orks“ oder „Merkelgäste“ usw., ersetzt wird, um die wahre Natur jener, die das Asylrecht missbrauchen, offen zu legen.

Möglichkeit 2: Die negative Konnotation

Sehen wir uns einmal folgende Wortreihe an: Asylant, Asylbewerber, Asylsuchender, Flüchtling, Geflüchteter, Schutzsuchender, Schutzbedürftiger, Refugee.

Warum haben die Mainstream Medien im Laufe der Jahre so viele verschiedene Begriffe für ein- und den selben Personenkreis geschaffen? Ganz einfach: Weil durch eine negative Berichterstattung unter gleichzeitiger Benutzung dieser Begriffe einer nach dem anderen „verbrannt“ ist. Damit sind wir bei der zweiten Methode: Der „negativen Konnotation“.

Das Wort „Asylant“, in den 80er und 90er Jahren noch allgemein gebräuchlich, wird heute gemeinhin als abwertend empfunden. Warum? Weil die Kritiker der Asylpolitik diesen Begriff so oft in einem negativen Zusammenhang (an dem es leider nicht mangelt) verwendet haben, dass er einen üblen Beigeschmack erhalten hat. Somit musste sich das Establishment ein neues Wort suchen. Mit diesem ging dann das selbe Spiel von vorne los, bis ein Wort nach dem anderen auf diese Weise „verbraucht“ wurde. Mittlerweile wird auch das Wort „Flüchtling“ schon von weiten Teilen der Bevölkerung als äußerst negativ behaftet empfunden.

Hätten alle Autoren der Alternativen Medien ausschließlich Ausdrücke wie „Invasoren“ , „Merkel-Orks“, „Merkelgäste“  usw. benutzt, wäre die „Reinheit“ der vom Mainstream geprägten manipulativen Begriffe erhalten geblieben und wir wären heute noch beim armen, schutzbedürftigen „Asylanten“.

Eine Besonderheit ist übrigens der Ausdruck „Rapefugees“. Sehr nahe am Original, aber gleichzeitig die negative Konnotation durch intelligenten Wortwitz in sich tragend, stellt dieser Begriff, wenn man ihn wohl dosiert und richtig einsetzt das beste aus beiden Welten dar.

Alternative Medien treiben den Mainstream Journalismus vor sich her

Die lange Reihe von „Ersatzwörtern“ wurde dem Mainstream also von den Wortkriegern der Alternativen Medien aufgezwungen und dokumentiert unseren Sieg bei diesem Scharmützel.

Es ist ein gutes Gefühl, die Journalisten und Politiker des herrschenden Systems wie Tanzbären am Nasenring durch die Manege der politischen Korrektheit zu zerren.

Das ist auch der Grund, warum der Verfasser ein großer Anhänger der Taktik der „negativen Konnotation“ ist und in seinen Artikeln lieber von „Flüchtlingen“ statt von „Invasoren“, von  „Schwarzen“ statt von „Negern“ und von „Sinti und Roma“ statt von Zigeunern spricht, auch wenn Kritiker den Vorwurf erheben mögen, man lasse sich vom Mainstream die politisch korrekte Sprache aufzwingen.

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Wolfgang Taufkirch: Die Bilanz nach 20 Jahren Euro ist desaströs

geschrieben von dago15 am in Euro,PEGIDA,Widerstand | 89 Kommentare

Bei der Pegida-Kundgebung am 14. Januar erinnerte Versammlungsleiter Wolfgang Taufkirch daran, dass der Euro am 1. Januar 2019 20 Jahre alt geworden ist. Die neue Währung wurde den Deutschen damals als großen Segen verkauft, doch die Bilanz nach 20 Jahren fällt, so Taufkirch, desaströs aus. Wir dokumentieren nachfolgend die Rede des seit vielen Jahren in Dresden lebenden Bayern, der auch mit der Mär, dass es den Deutschen so gut ginge wie nie zuvor, detailliert aufräumt.

Hier die Rede von Wolfgang Taufkirch in Textform (Video oben):

Vielen ist vielleicht ein Jubiläum entgangen, wenn auch ein recht zweifelhaftes: Der Euro ist am 1.1. 2019 20 Jahre alt geworden. 1999 wurde er in der Eurozone zunächst als Buchgeld und drei Jahre später als gemeinschaftliches Zahlungsmittel für Europäer eingeführt. Es sollte verbindend, aber nicht verpflichtend sein.

Der Euro war der größte Fehler der europäischen Wirtschaftsgeschichte, denn eine gemeinsame Währung hätte bestenfalls der Schlussstein, aber niemals ein Grundstein einer europäischen Gemeinschaft sein dürfen.

Die Bilanz nach 20 Jahren fällt düster, ja sogar desaströs aus: Die linksgrüne Ideologie der Vergemeinschaftung, der Umverteilung und der Gleichmacherei, die zum einen von den bislang überwiegend sozialistischen Regierungen Westeuropas, aber auch von der Zerstörungsidee der Merkelregierung gestützt wurde, ist krachend gescheitert.

Europa ist ein weltweiter Sozialhilfekandidat, Leistung wird bestraft und die Mitglieder vertrauen auf Schuldendoping in Form von Geldspritzen durch die EZB, was wiederum den sparsamen ehrlichen Bürger bestraft, weil er für sein erarbeitetes Geld keine Zinsen mehr bekommt.

Bereinigt um die Inflation ist dies eine klare Enteignung. Europa ist faktisch pleite. Die unfassbare Menge von 2,6 Billionen Euro hat die EZB seit 2011 in Anleihekäufe gepumpt für zuletzt lächerliche 1,9 Prozent Inflation. Zum erfassbaren Verständnis dieser Geldmenge: würde man dieses Geld in 500 € Scheinen auslegen, wären Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen komplett bedeckt.

Die gesamtschuldnerische Haftung dafür liegt beim europäischen Steuerzahler, wie heißt es so schön, er haftet mit seinem gesamten Vermögen. Wie oft wurde aus den Mäulern unserer Regierungskasper geplappert, Deutschland wäre doch als Exportland der größte Profiteur dieser Wirtschaftspolitik. Scheinbar kennen diese hemdsärmligen und heuchlerischen Diätenempfänger die Abwicklung der grenzüberschreitenden Zahlung über das TARGET 2-System nicht.

Vereinfacht ist das ein Verrechnungskonto der Landeszentralbanken bei der EZB, das Verbindlichkeiten aus Einkäufen mit Forderung aus den Lieferungen eines Landes im EU-Raum abwickelt. Da Deutschland Exportüberschüsse erzielt, die von den Landesbanken der belieferten Länder aus Liquiditätsgründen nicht direkt mit der Bundesbank getätigt werden, springt die EZB mit dem Verrechnungskonto des TARGET 2-Systems ein.

Die aktuelle Forderung der Bundesbank aus TARGET 2 an die restliche EU beträgt mit Stand 30.11.2018 941,13 Mrd EURO, also auch rund eine Billion, die Zahl mit 12 Nullen. Und das Beste kommt jetzt noch: auch für diese Summe gibt es keine Sicherheiten, auf die wir zurückgreifen können. Unterm Strich finanzieren wir unsere Außenhandelsbilanz selbst.

Und jetzt widerlege ich endgültig noch das Märchen von dem deutschen Volk, dem es so gut geht, wie nie zuvor:

„Die deutsche Wirtschaft brummt“, so faseln das die Hobbyökonomen seit Jahren. In Wahrheit hat Deutschland in den vergangenen Jahren erheblich an Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt. Im Vergleich von den 21 Industrienationen kommen wir laut einer aktuellen Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung ZWE, das die Standortbedingungen untersucht hat, nur noch auf Rang 16. Vier Plätze schlechter als vor vier Jahren. Platz 1: Schweiz, Platz 2: Großbritannien, der Brexit hat sich dort nicht negativ ausgewirkt, Platz 3: USA.

Und jetzt der Vergleich Deutschlands mit dem gesamten EU-Raum:

  • Renteneintrittsalter:
    EU-Durchschnitt 62,4 Jahre – D: 65,5 Jahre
  • Renteneintrittsniveau:
    EU-Durchschn. 70,6% – Deutschland 50,5%
  • Nettovermögen/ Bürger:
    EU-Durschn. < als 100 T€ – D knapp 55 T€
  • Wohneigentum am Bevölkerungsanteil:
    EU-Durschn. 71% – D 51,7%
  • Armutsrisiko
    EU-Durchschnitt 22,5% – D 19% ? Wie beruhigend, das angeblich reichste Land liegt knapp drunter!
  • Durchschnittliche Steuerlast
    EU-Durchschnitt: 35,9% – D 49,7%
  • Staatliche Pro Kopf-Verschuldung
    EU-Durchschnitt: 24.286 € – D 26.046
  • EU-Haushaltsbeiträge
    EU-Durchschnitt: 3,36 Mrd € – D 19,59 Mrd € 24,5 Mrd € sind es dann nach dem BREXIT

Die EU und der EURO ist also eine Errungenschaft, auf die man wirklich stolz sein kann, vorausgesetzt, man ist nicht aus Deutschland. Seit 20 Jahren strampelt der deutsche Arbeiter und kommt nicht vom Fleck. Es geht uns alles andere als so gut, wie nie zuvor!

Das Experiment EURO ist gescheitert, die Gemeinschaft ist gespalten, wie nie zuvor. Es gibt nicht im Ansatz irgendwelche Bemühungen oder Wege, die auf Täuschung und Schulden aufgebaute Politik wieder in ein harmonisches Fahrwasser zu bringen. Die Verlierer sind ganz klar wieder einmal wir Deutsche.

Verantwortungsvolle Politiker mit Fiskalverstand müssten jetzt die Reißleine ziehen. Wir sagen: Diese EU ist nicht zu reformieren. Wir sollten das Geld abschreiben – es ist sowieso weg – und umgehend den EURO und die EU verlassen. Ohne Forderungen, aber auch ohne Verpflichtungen.

Natürlich auch ohne Vorwürfe und Vorhaltungen an andere Regierungen, einfach ausschließlich, um die Menschen zu schützen, die hier ausgebeutet werden, also ZUM WOHLE DES DEUTSCHEN VOLKES.

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Vorwürfe gegen AfD grenzen ans Lächerliche

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 209 Kommentare

Von PLUTO | Man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll. Das vom Bundesamt für Verfassungsschutz und den Landesämtern in vielmonatiger Fleißarbeit zusammengetragene angebliche Sünden-Register von AfD und Untergliederungen ist im Vergleich zu den brutalen Migrationsfolgen der vergangenen drei Jahre an Schlichtheit kaum noch zu überbieten.

Hinter der Absicht des Bundesverfassungsschutzes, die AfD zum „Prüffall“ und Untergliederungen zum „Verdachtsfall“ zu erklären (PI-NEWS berichtete) [22], verbirgt sich allerdings mehr als der Versuch, die stärkste Oppositionspartei im Bundestag an den politischen Schandpranger zu stellen. Dahinter schwingt unmissverständlich die an die Gesellschaft gerichtete Botschaft mit, künftig besser vorsichtig zu sein mit system- und migrationskritischen Äußerungen. Was VS-Chef Thomas Haldenwang (im Video zwischen 8:00 bis 17:53 min) [23] durchblicken ließ, fühlte sich stellenweise wie Einschüchterungstaktik à la „DDR 2.0“ an. Mit der Androhung: Wir können auch anders.

Die politisch gewollte Abstrafung – das beweisen die jubelnden Reaktionen der konkurrierenden Parteienvertreter – kann man durchaus als offiziellen Anfang vom Ende der Meinungsfreiheit in Deutschland verbuchen. Unangemessen daran ist, dass der Prüffall-Auftrag ausgerechnet mit § 1 des Grundgesetzes – die Würde des Menschen ist unantastbar – begründet wird. Zur Würde des Menschen gehört auch die Meinungsfreiheit. Seit Dienstag aber ist klar: wer sich auch nur annähernd wie Donald Trump in Amerika zu Migranten äußert („Shitholes“), kann in Deutschland bereits ein Prüffall sein. Wie schnell man als Gruppe oder Einzelperson ins Visier des politischen Verfassungsschutzes unter Merkelscher Regierungsägide geraten kann, zeigt ein detaillierter Blick auf die Begründungen des Verfassungsschutz-Präsidenten.

Die Prüffall/Verdachtsfall-Sünden, die der AfD angelastet werden, bleiben im Allgemeinen und grenzen ans Lächerliche. Als besonders relevant werden Aussagen von Funktionären und anderen AfD-Mitgliedern bewertet, die mit der Garantie der Menschenwürde unvereinbar gewesen seien, teilte Maaßen-Nachfolger Haldenwang mit. Wohlgemerkt: Es wurde kein Mensch von der AfD geschlagen, vergewaltigt, gemessert, ermordet oder als „Köterrasse“ bezeichnet. Es findet sich auch nichts Abträgliches in den Parteiprogrammen. Aber „völkisch-nationalistische, muslimfeindliche sowie fremden- und minderheitenfeindliche Aussagen“, lautet die Anklage, führte nach monatelanger Prüfung aller Verfassungsschutzämter nun zum „Prüffall“.

Etwas konkreter wird der Verfassungsschutzpräsident bei der AfD-Jugend JA, die dem nächstschärferen BfV-Fegefeuer unterzogen wird. Verdachtsfall heißt Beobachtungsobjekt zu sein, bedeutet personenbezogene Auswertung und Speicherung von Daten, Einsatz nachrichtendienstlicher Mittel.

Die „Verbrechen“ der JA:

Auch wer – wie JA – fordert, das Asylrecht in seiner jetzigen Form abschaffen zu wollen, wer wie sie Migranten „aus biologischen Gründen und ohne entsprechende Wurzeln“ für „nicht integrierbar“ hält, wer „generelle abendliche Ausgangssperre für alle männlichen Flüchtlinge“ fordert , um die “Sicherheit für die Bevölkerung und vor allem der Frauen in Deutschland zu erhöhen“, macht sich als mutmaßlicher Extremist höchst verdächtig.

Wer dann noch von „drohendem Bevölkerungsaustausch“ spricht und den „Parlamentarismus verächtlich macht“, ohne dass eine „Alternative genannt wird, die den Vorgaben verfassungsrechtlicher Willensbildung entspricht“, gerät heutzutage zum Verdachtsfall.

Gegen die Sammelbewegung „Der Flügel“ des Thüringer AfD-Landeschefs Björn Höcke werden künftig nachrichtendienstliche Mittel eingesetzt, weil sie unter anderem eine „flüchtlings- und muslimfeindliche Haltung“ und die von Migranten ausgehende Kriminalität „krass überzeichnet“ habe. Außerdem habe sie im Falle des Scheiterns der AfD „revolutionäre Mittel angedeutet“ mitsamt dem Spruch „Danach kommt nur noch Helm auf“.

Man weiß nicht, ob man angesichts dieses Sünden-Registers lachen oder weinen soll. Wenn das alles sein soll, was man der AfD und einigen ihrer Untergliederungen vorwirft, dann muss man auch den grünen Tübinger Oberstadtdirektor Boris Palmer und den grünen baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann zum „Prüffall“ erklären. Der eine hatte gefordert, „straffällige Migranten raus aus den Städten [24] zu nehmen“, der andere „Männerhorden in die Pampa“ [25] zu schicken.

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Muslimische Babyboomer sorgen für gesellschaftlichen Radikalumbau

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Siedlungspolitik | 131 Kommentare

Von PI-NEWS-KARLSRUHE-NORDBADEN | Deutschland im Jahre 2021: Die Türkischkurse für ehemalige Deutsche sind hervorragend besucht – nicht nur, weil sie staatliches Pflichtprogramm sind, sondern auch, weil sie die masochistisch veranlagte Mehrheit der Gutmenschenmichel gerne absolviert. Tanja heißt jetzt Birgül, Stefanie Cidgem und Beatrice-Jacqueline heißt Züleyha. Draußen auf den Straßen stapeln sich die Müllberge, so dass Krankheitserreger sich überall gut entwickeln können. Im Fernsehen läuft „Fack ju Göhte 4“, komplett in türkischer Sprache, dann dürfen Merkel und Erdogan salbungsvolle Worte an das Publikum richten. Die Demokratie ist längst dem Scharia-Kommunismus gewichen. Ein gedeihliches Miteinander gibt es keines mehr, persönliche Freiheit sowieso nicht (von der Bekleidungsfarbe bis hin zur Wahl der Verkehrsmittel), das Niveau ist in jeder Hinsicht gesunken. Dafür sitzt das Kopftuch bei Wind und Wetter, und auch die Windräder drehen sich – manchmal zumindest. Jedes Kuhdorf hat seine eigene Moschee. Und wir alle haben das gefälligst „schön“ zu finden – ganz egal, ob wir solche Neigungen haben oder nicht!

Alles nur Science Fiction? Eher nicht. Die Ende 2018 erschienene Studie „Auf dem Weg zu einer Minderheit [26]“ zeigt, wie die Deutschen im eigenen Land immer weniger werden. Interessanterweise haben vor allem die Entwicklungen im süddeutschen Raum in den letzten Jahren eine dramatische Entwicklung vollzogen: So werden die Städte Pforzheim und Offenbach als Spitzenreiter genannt, wenn es um den Anteil aller Mihigru-Kinder unter sechs Jahren geht: Hier liegen beide Städte bei jeweils albtraumhaft anmutenden 80 Prozent Kopf an Kopf beieinander. Während bei den Deutschen Ehe und Familie sterben, setzen die muslimischen Dritte-Welt-Importe fleißig ihren Nachwuchs in die Welt. Auch in Frankfurt (75 Prozent), Heilbronn (73 Prozent), Augsburg (62 Prozent) und München (59 Prozent) ist das so.

Ähnlich verhält es sich mit der Arbeitslosenquote unserer angeblichen „Fachkräfte“ und den „Zukunftschancen“: Hier führt Hessen mit 57,7 Prozent vor Baden-Württemberg (56,2 Prozent) und Bremen (55,1 Prozent). Ähnlich wie beiden Geburten gibt es auch hier noch ein krasses Ost-West-Gefälle: Dabei kann Sachen mit 18,7 Prozent den höchsten Anteil an erwerbslosen Ausländern verzeichnen, auf den Plätzen zwei und drei folgen Brandenburg mit 15,1 Prozent, sowie Sachsen-Anhalt mit 14,7 Prozent. Auch hier bleibt der Spielraum zu noch ganz anderen Hypothesen offen, was die genauen Zahlen anbelangt.

Wenig Überraschendes präsentiert sich auch, was die Städte und Kommunen mit dem allgemein größten Migrantenanteil anbelangt: Hier präsentieren sich abermals Speerspitze Offenbach, Pforzheim, Heilbronn und Frankfurt im kunterbunten Licht. Besonders letztgenannte Kommune gilt noch vor Berlin als Verbrechenshauptstadt unseres Landes. Menschen aus 194 Nationen leben in Frankfurt am Main: Dass es sich dabei um keine Schweden, Briten, Niederländer, Japaner, Amerikaner oder Chinesen, sondern um Araber, Türken und Afghanen handelt, ist fast schon programmatisch für die Abwärtsspirale.

Anfang des Monats fand in Pforzheim ein kommunaler Neujahrsempfang im Kongresszentrum statt. Das Motto? „Pforzheim international“. Bis vor kurzem war die komplett marode Pleitestadt doch tatsächlich dem Irrsinn erlegen, sich für 2025 als Kulturhauptstadt Europas zu bewerben. Fragwürdige Prominenz wie Uwe Hück, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Porsche AG in Stuttgart, machen sich bis zum heutigen Tag für die Integration von irakischen Kindern stark.

Dabei beanstandeten bereits kurz nach dem Flüchtlings-Tsunami von 2015 sogar diverse Massenmedien die zunehmende Ghetto-Bildung in deutschen Städten. Ganz vorne mit dabei: Berlin-Neukölln, die Pforzheimer Oststadt, Duisburg-Marxloh, Bremen-Huchting oder Bremerhaven-Lehe. Und überall das gleiche Bild: Immens hoher Ausländeranteil, eine explodierende Kriminalitätsrate, zerfallende Häuser, verschuldete Menschen, Islamisierung, muslimische Parallelgesellschaften und Zustände, die sich immer mehr denen in den Herkunftsländern angleichen.

Doch nicht nur das: Überall steigt die Wohnungsnot, die Zahl der Erwerbstätigen geht dramatisch zurück. Die Kosten für die so genannten „Willkommenskultur“ belaufen sich alleine auf 55 Milliarden Euro pro Jahr. Die Leistungsträger der Gesellschaft sind immer weniger geneigt, das zu finanzieren, immer mehr wandern aus.

„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali“, hatte Cem Özdemir einmal gesagt und damit auch den Nagel auf den Kopf getroffen: Wir befinden uns im Prozess des gesellschaftlichen Radikalumbaus und der ethnisch-sozial-religiösen Transformation. Deutschland wird bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Der Prozess dazu ist in vollem Gange.

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