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Falsche Angaben im Asyl-Antrag weiterhin nicht strafbar!

Von CANTALOOP | „Falsche Angaben von Asylbewerbern zu ihrer Identität oder Staatsangehörigkeit werden auch weiterhin nicht unter Strafe gestellt“ – eine wirkungsvolle Aussage, die man einfach einmal so stehen lassen kann. Vor allem dann, wenn es sich dabei um eine indirekte Verlautbarung aus dem Bundesjustizministerium handelt, das den aktuellen Vorstoß der Innenminister zur dringenden Regulierung dieser Causa bislang immer noch „aussitzt“.

Auch auf Nachfrage von WELT-Online [1] wollte sich das Amt unter der Leitung von Katarina Barley (SPD) nicht dazu äußern. Somit hat das offensichtliche Fehlverhalten von Asylbewerbern auch zukünftig keinerlei Einfluss auf deren weiteren Aufenthalt und die daraus resultierende vollumfängliche, manchmal lebenslange Alimentierung durch den deutschen Steuerzahler. Man kann also lügen und betrügen, die eigene Herkunft und das Alter „vergessen“ – und hat dennoch keinerlei Konsequenzen zu befürchten. Ein wirklich starkes Signal an die „Beladenen“ aus aller Welt, sollte sich dies „herumsprechen“.

Nur das bewusste „Fälschen“ eines Passes ist strafbar

Demzufolge legt deutlich mehr als die Hälfte der Asylbewerber keinerlei Identitätspapiere vor. Nach Angaben der Bundesregierung waren es im ersten Halbjahr 2018 etwa 58 Prozent. Gründe dafür können der Verlust der Papiere sein – oder aber auch der Versuch, sich unter falscher Identität registrieren zu lassen, weil man sich etwa eine bessere Chance auf Asyl ausrechnet. Eine gängige Praxis, vor der Kritiker schon lange warnen.

Werden keine Ausweisdokumente vorgelegt, so orientieren sich die Beamten ausschließlich an den Angaben des jeweiligen Bewerbers (!). Das Täuschen über die Identität führt jedoch nicht automatisch dazu, dass ein Asylantrag als offensichtlich unbegründet abgelehnt wird.

Die Tatenlosigkeit des Bundes bereitet den Innenministern zunehmend „Sorge“

Nicht nur, dass den Betrügern bei Offenlegung ihrer erfundenen Lebensläufe und Herkunftsländer kaum Ungemach droht, es werden auch seitens der Behörden keinerlei statistische Erhebungen über aufgedeckte Falschangaben dieser Klientel geführt. Es ist also vollkommen irrelevant, welche Angaben ein Neubürger bereit ist zu machen – er gilt per se als uneingeschränkt „willkommen“. Und sollte er lügen, erfährt es kaum jemand.

Ist ein „Asylbewerber“ erst einmal hier angelandet, hat dieser also weitaus mehr Optionen, als so mancher deutsche Niedriglohn-Beschäftigte. Die Ämter schenken den Angaben der „Schutzsuchenden“ somit einen uneingeschränkten Vertrauensvorschuss – und die medial tonangebende „Linksbourgeoisie“ verdammt gleichwohl jeden Kritiker dieser Routine als „rechtsextrem“.

Oppositionsparteien, die dieses Verhalten anprangern, wie beispielsweise die FDP in Person ihrer migrationspolitischen Sprecherin Linda Teuteberg, werden ebenfalls brüsk abgefertigt. Es heißt, diese Obliegenheiten wären derzeit noch Gesprächsthema im Ressortkreis. Man „arbeite“ daran.

Lebensgefährliche Naivität

Offenbar gilt in einem Land, wo indigene Steuersünder, GEZ-Verweigerer und Falschparker aufgrund von Falschangaben ihrer „Daten“ ins Gefängnis kommen können, die Glaubwürdigkeit von vollkommen kulturfremden Menschen aus aller Welt als uneingeschränkt gewährleistet. Man hat dementsprechend auch weiterhin keinerlei Handhabe, eingereiste Schwerverbrecher und Terroristen von den Anständigen und wirklich Verfolgten unter ihnen zu unterscheiden.

So viel geballte Naivität eines Staates ist in der Tat kaum noch zu fassen. Unbegreiflich, wie die rechtschaffene Bevölkerung sinnbildlich „an der Nase herumgeführt“ wird. Von einer selbsternannten „Linkselite“, die in ihrer moralischen Abgehobenheit scheinbar keine Grenzen mehr zu kennen scheint.

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Sawsan Chebli rückt AfD in die Nähe zum Holocaust

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 317 Kommentare

Von JUPITER | Sawsan Chebli, das islamische IT-Girl der SPD im Range einer Staatssekretärin beim rot-rot-grünen Berliner Senat, hat die AfD in die Nähe zum Holocaust gerückt. In einem Twitterbeitrag [2] stellt sie einen Zusammenhang mit der Wannsee-Konferenz her.

Die Wannsee-Konferenz vom 20. Januar 1942 steht für die amtliche Umsetzung der systematischen Juden-Ausrottung und ist Symbol der deutschen Schande, herbeigeführt durch skrupellose ideologische Verbrecher. Die Lehren aus Wannsee sind in das Grundgesetz eingeflossen. Chebli stellt unter Beweis, dass ihr die notwendige Einsicht und Achtung dafür fehlt.

Wer wie Chebli aus Dummheit oder Hass eine Person, schlimmer noch eine Partei mit sechs Millionen Wählern, mit Wannsee in Verbindung bringt, handelt gleichsam einem Kriminellen, der verbotene Nazisymbole wie Hakenkreuzbinde oder Hitlergruß zeigt. Er gehört bestraft.

Für Chebli kann das nur bedeuten, dass sie ihres Postens enthoben wird. Eine Staatssekretärin, die die verbrecherische Bedeutung von Wannsee und der systematischen Judenausrottung nicht verstanden hat, ist auch für einen rot-rot-grünen Senat keinen Tag länger tragbar. Sie ist auf ihrem Posten und für ihre Aufgabe ungeeignet. Ihr Verhalten ist unentschuldbar. Berlins Regierender Bürgermeister muss sich sonst vorwerfen lassen, dass er derselben Meinung wie seine Staatssekretärin ist.

Eine andere Frage ist, wie die AfD mit Cheblis Missbrauch umgeht. Die Partei wird nicht nur mit Nationalsozialisten gleichgesetzt, ihr wird auch unterstellt, offen gegen Juden, Muslime und Minderheiten zu hetzen. Will sie weiter ernst genommen werden, sollte sie rechtliche Schritte gegen Chebli anstrengen.

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Video: Pegida Dresden vom 21. Januar 2019

geschrieben von dago15 am in PEGIDA,Video | 45 Kommentare

TEILEN – TEILEN – TEILEN – DANKE! ?TEIL 2#PEGIDA in Dresden am Montag 21.01.2019 (-5 Grad)TEIL 1https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=556491254853270&id=796885057031701

Posted by PEGIDA [3] on Monday, January 21, 2019

Auch bei eisigen Temperaturen von -3° C heißt es am heutigen Montag-Abend in Dresden wieder: Auf die Straße! Gesicht zeigen für die Zukunft Deutschlands, dem Land unserer Kinder und Enkel! Das Pegida-Orga-Team um Wolfgang Taufkirch, Lutz Bachmann und Siggi Däbritz wird heute wieder die vergangenen politischen Tage mit gesundem Menschenverstand Revue passieren lassen. Wie gewohnt wird ab 18:40 Uhr per Direktübertragung vom Wiener Platz über die Pegida-FB-Seiten [4] gestreamt. Seien Sie hier auf PI-NEWS LIVE mit dabei!

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Die Besetzung der Oper durch Homosexuelle

geschrieben von kewil am in Kultur,Schwule | 183 Kommentare

Die Anti-Zivilisation greift nach den Opernbühnen und verschwult und lesbisiert grandiose musikalische Werke wirklich großer Meister, die vor vielen Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten komponiert wurden. Eine Subkultur ist dabei, sich der Hochkultur zu bemächtigen…

Die Tragik des zersetzenden Regietheaters, einer geistigen Ausgeburt des unseligen 68er Jahres, besteht nicht so sehr in seiner Existenz. Es muß von einer pluralen Gesellschaft ausgehalten werden. Die Tragik liegt vielmehr darin, daß es gefördert und gesponsert wird durch den winzig kleinen Kreis weniger Dutzend Intendanten & Co., Kulturpolitiker und Kulturkritiker in den Feuilletons. Nicht nur den verque(e)ren Regisseuren, sondern dem Ganzen eines mafiös anmutenden Kulturbetriebs aus sogenannten „Zuständigen“ und „Sachverständigen“ gilt die Kritik…

Die Obszönitäten fluten aber nicht nur Berlin, sondern zahlreiche Häuser des Opernbetriebs. Das Ziel scheint, auch den letzten Rest der noch verbliebenen Hochkultur in die Gosse zu werfen. Obszönitäten, Homo-Propaganda, Blut kübelweise, Gotteslästerung, fäkale Kaprophilie, Verhäßlichung des Schönen durch Alltagsklamotten, Plattenbautenhorizonte oder Abu Graib-Nachstellungen, sexuelle und physische Gewalt sowie Promiskuität aller Art okkupieren die Bühnen Europas.

Dergleichen ist nur möglich, weil offenkundig homosexuelle Regisseur berufen werden, die nicht-homosexuelle Künstler regelrecht aus dem Betrieb mobben. Die Devise lautet: Wer nicht Homo ist, hat sich zu fügen oder die Koffer zu packen.

Wenige, zu wenige rebellieren gegen diese Fremdbesetzung, die einer Überschichtung durch eine zivilisationsferne Subkultur entspricht.

In Italien heißt es mehr sarkastisch als lustig: „Wenn man aus dem modernen Opernbetrieb die Homosexuellen entfernt, bleiben ein Tisch und zwei Kerzenleuchter“…

(Auszüge aus einem erhellenden Artikel von Loris Maudrad und Giuseppe Nardi  [5]bei katholisches.info!)

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Köln: AfD-Aufklärung vor dem Bundesamt für Verfassungsschutz

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Verfassungsschutz,Video | 45 Kommentare

Die AfD-Köln hat am Montag-Morgen einen Infostand vor dem Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln-Volkhoven abgehalten. Grund hierfür ist die jüngste Stigmatisierung der Partei durch das Bundesamt und seines neu installierten Präsidenten Thomas Haldenwang.

Die Kölner AfD will so ein Signal gegen die politische Instrumentalisierung des Inlandsnachrichtendienstes setzen. Der Stand wurde von dem Bundestagsabgeordneten Fabian Jacobi und der Landtagsabgeordneten Iris Dworeck-Danielowski (siehe Video unten) begleitet. An der Aktion nahmen ca. zehn AfD-Mitglieder teil. Der Zuspruch von vorbeifahrenden Autofahrern war sehr positiv.

Der Vorsitzende der AfD-Köln, Christer Cremer, erklärt hierzu: „Die AfD steht klar zum Grundgesetz und der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Das wollten wir mit der Aktion heute zum Ausdruck bringen. Die jüngsten politisch motivierten Stigmatisierungsversuche durch den Verfassungsschutz gegen die AfD weisen wir aufs Schärfste zurück. Wir werden uns mit allen rechtsstaatlichen Mitteln zur Wehr setzen.“

„Das gesamte Vorgehen gegen die AfD ist eigentlich schon verfassungsfeindlich. Das kennt man sonst nur aus totalitären Staaten wie der Türkei, Venezuela oder Kuba“, so Cremer weiter.

Grußbotschaft vom Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln ? Wir sind vor Ort!

Posted by Iris Dworeck-Danielowski [6] on Monday, January 21, 2019

» Brief von Fabian Jacobi [7] an VS-Chef Haldenwang

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Die Wahrheit über den Brexit

geschrieben von PI am in EUdSSR,Europa,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | 67 Kommentare

Von PETER BARTELS | Der Tag der Tage ist da. Für England. Für EU-ropa. Und damit auch für Deutschland: Brexit, wie die meisten Briten wollen, oder Duckxit: Submission, Unterwerfung. Arabiens grüne Fahne statt Unionjack über Buckingham Palace. Heute entscheidet das Parlament …

So singen die Briten bei jeder Gelegenheit mit feuchten Augen – Fußball, Cricket, Night of the Proms. Nicht „God save the Queen“, „Rule Britannia“ ist ihre eigentliche Hymne. Jeder Germane, der in der Royal Albert Hall die deutsche Fahne schwenkt, weiß das, grölt trotzdem monarchisch mit. Wie die Briten. Auch wenn die nicht mehr wissen, was sie da eigentlich singen.

Denn in Wahrheit ist England längst ein moslemisch regiertes Land. Nein, es täuscht nicht, was wir seit Tagen auf Merkels halbamtlichen Staatssender PHOENIX bei den Debatten im Unterhaus sehen. Immer wenn der alte Sozi-Sack, Labour-Chef Jeremy Corbyn (70), vor dem Mikro aufsteht, gähnen links hinter ihm auf der grünen Lederbank eine dicke, schwarze Mummy, rechts ein Multikulti. Britanniens moslemische Sklaverei hat längst begonnen. Roll over, Britannia …

Neun Bürgermeister der größten Städte Englands sind Moslems, sogar der Innenminister Great Britains: Sajid Javid (49), getarnt als einer der Tories von Theresa Mays angeblich konservativer Partei. Vorher war Sajid Javid übrigens Manager der Deutschen Bank (sic).

Seit April 2018 ist er der erste „Asiate mit muslimischem Hintergrund“ in einem der vier führenden Ämter Großbritanniens (‚Great Offices of State‘). So traut sich Google jedenfalls noch(!) zu schreiben. Der Marsch der Moslems durch die britischen Instanzen ähnelt dem Marsch der GRÜNEN durch Deutschlands Legislative, Judikative, die Gesellschaft schlechthin:

„Darüber hinaus hat der Islam die Mehrheitsgesellschaft in Großbritannien bereits erfolgreich durchsetzt und indoktriniert“, notierte schon im Sommer letzten Jahres Georg Martin auf CONSERVO – wie PI-NEWS, TICHYS und ACHGUT, einer der letzten Herolde der Freiheit in Wort und Schrift. Und er schrieb [8]:

Und … 78 % der muslimischen Frauen arbeiten nicht, beziehen Sozialleistungen … 63 % der muslimischen Männer arbeiten nicht, beziehen Sozialleistungen … Die meisten muslimischen Familien mit 6-8 Kindern beziehen Sozialleistungen … In britischen Schulen wird nur noch Halal-Fleisch serviert.

Und … In Großbritannien leben 4 Millionen Muslime und 66 Millionen Briten. Eine kleine islamische Minderheit von 6 Prozent hat also schon gereicht, die britische Gesellschaft zu ihren Gunsten umzuformen, grundlegend zu verändern.

Und … Deutschland?

Anteil der muslimischen Minderheit 5 Millionen, rund 6 % von rund 82 Millionen Einwohnern. Germany goes Britain!!  „Es ist nur eine Frage kurzer Zeit, bis auch wir so desaströse Verhältnisse wie in Großbritannien haben werden“, orakelte CONSERVO im schönen, dank Diesel heissen Sommer. Jetzt haben wir dank Diesel einen schönen, kalten Winter. Und die Blutspur der „Einzelfälle“ ist inzwischen so brutal wie breit. Egal, wie die Statistiker lügeln, die Auftraggeber, die politischen „Eliten“ reden uns die Welt weiter grün. Nach Diesel ist als nächstes das Fleisch dran, wegen der CO2-Furze! Erstmal.Und die längst verbrauchten Altparteien werden nicht mal mehr rot  beim Lügen. Ein flüchtiger Phoenix-Blick in die Reichstags-Runde beweist, wie weit der Bundestag schon islamisch infiltriert ist. Selbst der letzte Michel erkennt die Trojaner an Teint und Timbre. Islamisierung Deutschlands, Europas immer schneller, immer greller.

Alles fing im Herbst 2015 mit Merkel an. Jedenfalls richtig: Macht hoch die Tür, die Kassen auf, die Beine breit … Erst als die Engländer die Völkerwanderung in Deutschland sahen, merkten sie, was die Labour-Laffen ihnen seit zehn Jahren längst lautlos ins Land gelogen haben. Und dann merkten es auch Polen, Tschechen, Österreicher, Italiener, Sachsen. Und fingen an zu Maulen: Abendland, kein Morgenland! Kotelett, keinen Koran!! Null Toleranz der islamischen Intoleranz! Adam und Eva, keine Gender-Gemengelage nach Gusto. Hier AfD, da FPÖ, dort Lega. Millionen kamen an der Wahlurne in Bewerbung …

Heute? Immer noch Regenbogenbrille und PHOENIX-Realität: Aussenminister Maas-Männlein von der verzwergten SPD (15%) wackelt ob des heute endgültig drohenden Brexits immer noch das Köpfchen in willfährige Kameras: „Wäre schlimm für EU-ropa!“ … Jean Asselborn, linkster „Außenminister“ vom Zwergstaat Luxemburg (590.667 Einwohner): „Die Lastwagen aus England in die EU würden kontrolliert werden.“ (Wie früher auch, Herr Genosse!) … Und Timo Soini, Finnlands molliger Außenmister, droht: „Keine Bereitschaft, die Büchse der Pandora noch mal aufzumachen. Wir müssen den Fakten ins Auge sehen.“

Ja, ja, die Scheiß Fakten: Durchschnittsvermögen Luxemburg pro Kopf 313.687 (Weltrangliste Platz 6). Deutschland: 203.946 Euro (Platz 20!!). Sogar England (Platz 10) hat (noch) mehr: 278,038 Euro. PLATZ 1? Island!! 587.649 Euro. OHNE EU!! Ein Traum …

Rule Britannia, Britannia rules the Waves. Britons never will be slaves!! Nicht von der EU, nicht von den Moslems. Deutschland?? Die Sachsen jedenfalls auch nicht …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [9] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [10], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [11]!

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Focus: Rentner blockieren große Wohnungen

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 202 Kommentare

Von PLUTO | Das war klar: Nachdem Merkels zwei Millionen „Flüchtlinge“ mit Macht aus den Auffanglagern auf den Wohnungsmarkt drängen – vor allem in die Städte –  verschärft sich die Wohnungsnot dramatisch. Der Focus hat auch schon die Lösung gefunden, wie man das Problem löst. Die deutschen Rentner sollen Platz machen und aus ihren schönen großen Wohnungen ausziehen.

Die Wohnungshatz auf Rentner ist eindeutig. „Rentner blockieren große Wohnungen“ [12], lautet die Focus-Schlagzeile unmissverständlich. Die Erklärung wird gleich mitgeliefert. Rentner hätten alte Mietverträge und lebten oft allein in Zwei- oder Drei-Zimmer-Wohnungen, während Alleinerziehende Mütter zunehmend auf Wohngemeinschaften ausweichen müssten, weil selbst eine Ein-Zimmer-Wohnung zu teuer sei.

Damit ist die Konfliktlinie vorgezeichnet. Deutsche Rentner nehmen deutschen Alleinerziehenden Wohnraum weg. Vom auf der Hand liegenden Hauptargument, dass nämlich Merkels Zwei-Millionen-Heer die Wohnungsnot verschärft, liest man im Focusbericht kein Wort. Auch nicht, wer Schuld daran hat, dass bezahlbarer Wohnraum Mangelware ist. Das wäre ja auch politisch unkorrekt, da sei Relotius vor.

Widerlich, mit welch zynischer Scheinheiligkeit der Focus die Rentner argumentativ umtüddelt.  Man könne es ihnen ja nicht verdenken, denn schließlich lebten sie ja schon seit Jahrzehnten in ihrer Wohnung, häufig allein, emotional gebunden, schleimt das Blatt und meint das Gegenteil von Fürsorge gegenüber den Männern und Frauen, die Deutschland mit harter Arbeit aufgebaut haben und nun ihre Wohnungs-Heimat für Zuwanderer ausgeben sollen, die meisten davon wohl Hartz IV-Bezieher.

Angeblich, so behauptet der Focus unter Bezugnahme auf eine Studie des Pestel-Instituts, wollte die Mehrheit die Rentner ja selbst aus ihren großen Wohnung ausziehen. 60 Prozent strebten eine Wohnflächenverkleinerung an. Nämlich um genau 23 Quadratmeter.

Schon bei dieser exakten Zahl sträuben sich dem nachdenklichen Leser die Nackenhaare. Wie kommt man auf 23 qm weniger Wohnraumbedarf? Aber egal, die Experten machen sofort eine Rechnung auf: Allein in Berlin würden bei einem Umzug so angeblich 200.000 Wohnungen á 100 Quadratmeter freiwerden. Allerdings – und das wird eingeräumt – würde heutzutage eine verkleinerte Wohnung mehr Miete kosten als die alte größere.

Aber wozu hat man Rentner, die den ganzen Tag Zeit haben? Umzug in einen mietgünstigeren Stadtteil, wird als Alternative genannt. Die Gewerkschaft IG Bau hat das Ei des Kolumbus gefunden. Sie schlägt 5000 Euro Umzugsprämie vor. Das dürfte sich in ähnlichem Verhältnis bewegen wie der Vorschlag, eine Prämie für den Diesel zu erhalten und nochmal 15.000 Euro draufzulegen. Am Ende ein ungewolltes und unverschuldetes Verlustgeschäft.

Ja, und dann gibt es noch den genialen Vorschlag aus NRW. Dort soll man Wohnungen tauschen können. Seine größere gegen eine kleine, die dann angeblich preislich günstiger ist und im selben Viertel liegt. Wie oft solche Wohnungstausche bereits erfolgreich waren, darüber berichtet der Focus nicht.

Fest steht nur eines: der moralische Druck auf deutsche Rentner, ihre großen Wohnungen aufzugeben, wird sich küntig noch weiter verstärken.

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Städtebund-Chef warnt vor „Wohlstandsverlusten“ bei AfD-Erstarken

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Deutschland,EUdSSR,Idioten,Lügenpresse | 126 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen“, weiß der Volksmund. Diesem schon etwas angestaubten Sprichwort hat der Städtebund-Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg [13] in einem Interview mit dem Handelsblatt [14] neues Leben eingehaucht. Dort warnte Landsberg, der auch Mitglied im CDU Vorstand ist, mit Blick auf die 2019 anstehenden Landtagswahlen vor den wirtschaftlichen Folgen eines Erstarkens der AfD:

„Die Populisten betreiben mit ihrer nationalen Fokussierung einen Angriff auf das erfolgreiche deutsche Wirtschaftssystem“, mahnte Landsberg. Mit dem von der AfD vertretenen Motto „Grenzen dicht – wir können alles national lösen“ würden die Deutschen „gravierende Wohlstandsverluste und einen enormen Bedeutungsverlust auf internationaler Ebene bei wichtigen Themen wie Klimaschutz oder Migration erleiden“.

Angesichts dieser Aussage stellt man sich als politisch interessierter und informierter Bürger die Frage, ob man angesichts dieses hanebüchenen Versuchs, die AfD-Anhänger mit allen Mitteln von ihrem schändlichen Tun an der Wahlurne abzuhalten, lachen, weinen oder beleidigt sein soll. Am ehesten noch letzteres, denn die Intelligenz der Bürger in einem solchen Maße infrage zu stellen, sollte eigentlich gem. §185 StGB strafbar sein. Auch Fremdschämen über soviel Erbärmlichkeit käme noch in Betracht.

An dieser Stelle gilt es einmal nüchtern und sachlich festzustellen, dass die AfD nicht einmal ansatzweise in der Lage ist, dem „erfolgreichen deutschen Wirtschaftssystem“ derartige Schläge zu versetzen, wie es die Merkel-Regierung in unheiliger Allianz mit der Europäischen Union in den letzten 10 Jahren getan hat. Von den Wohlstandsverlusten wollen wir gar nicht reden.

Werfen wir mal aus aktuellem Anlaß einen Blick auf die Bilanz derjenigen, die die AfD jetzt als Wohlstandgefahr hinstellen:

Die Griechenlandrettung

Im Rahmen des ersten Hilfsprogramms [15] für Griechenland 2010/2011 steuerte Deutschland über die KfW 15,2 Milliarden Euro bei. Im zweiten Hilfsprogramm 2012-2015 wurden den Griechen über den Rettungsschirm „ESFS“ 153,8 Milliarden Euro bereitgestellt. Deutschland haftet mit 29% für Verluste. 2015 – 2018 wurden vom Europäischen Stabilisationsmechanismus (ESM) insgesamt 61,9 Milliarden Euro an Griechenland gezahlt. Deutschland musste 27 Prozent zum ESM-Stammkapital von 705 Milliarden Euro beisteuern. Das Haftungsrisiko für Deutschland liegt bei 190 Milliarden Euro.

All dieses Geld sehen wir nie wieder, weil die Griechen nie und nimmer in der Lage sein werden, ihre Schulden zurückzuzahlen.

Die Energiewende

Als es 2011, ausgelöst durch einen Tsunami, zu einer Nuklearkatastrophe in dem japanischen Kernkraftwerk kam, beschloß die Merkel-Regierung einen überhasteten Ausstieg aus der Atomenergie und eine völlig planlose Energiewende. Die wirtschaftlichen Folgen für die Energiekonzerne waren verheerend und die Verbraucher haben unter ständig steigenden Strompreisen zu leiden:

[16]

Zudem: Aufgrund der Überlastung der Stromnetze infolge der Energiewende wird ein flächendeckender, tagelanger Stromausfall [17] mit massiven ökonomischen Auswirkungen immer wahrscheinlicher.

Das BILLIONENgrab Target2

Target2 ist das über die Europäische Zentralbank laufende Zahlungssystem, mit dem die Zentralbanken der Euro Staaten untereinander abrechnen. Es führt dazu, dass wir unsere Exporte in die Euro Zone selbst bezahlen und dafür eine Forderung an das Einfuhrland gebucht wird. Die Details können Sie hier [18] nachlesen. Im November 2018 haben die Target2 Forderungen Deutschlands knapp eine Billion Euro betragen. Wer glaubt ernsthaft, dass wir dieses Geld je sehen werden?

Die Nullzinspolitik der EZB

„Within our mandate, the ECB is ready to do whatever it takes to preserve the euro. And believe me, it will be enough“, sprach der EZB Präsident Mario Draghi am 26. Juli 2012 und senkte in der Folge zur „Euro-Rettung“ den Leitzins immer weiter, bis dieser schließlich am 10. März 2016 die 0 Prozent-Marke erreichte. Dort wird er auch bleiben, solange es den Euro noch gibt. Die Folge für die Bürger: Ihr Sparvermögen wird durch die Inflation langsam aber stetig abgeschmolzen. Die Folge für die privaten Lebens- und Rentenversicherer: Sie pfeifen aus dem letzten Loch. Und es gibt keine Aussicht, dass sich das je wieder ändern wird, solange es den Euro gibt. Und da wirft man der AfD vor, sie würde den Wohlstand gefährden…

Die Flüchtlingspolitik

Auf lange Sicht ist die Finanzierung der von Merkel mit Wissen und Wollen herbeigeführten Flüchtlingskrise der Posten, der Deutschland nicht nur gesellschaftlich, sondern auch finanziell das Genick brechen wird. Die Millionen von meist mittellosen Fremden, die sich zu einem großen Teil nicht in den Arbeitsmarkt integrieren lassen, müssen auf Dauer untergebracht, verpflegt, gekleidet und versorgt werden. Mit diesem Personkreis befasste Behörden wurden und werden massiv personell verstärkt, was ebenfalls Geld kostet. Vom volkswirtschaftlichen Schaden, den Kriminelle unter den Flüchtlingen anrichten, wollen wir gar nicht reden. Hinzu kommen die Kosten für die medizinische Versorgung, die teilweise exorbitant sind, wie wir hier [19] erfahren.

Die ungerechtfertigten Russlandsanktionen

Nachdem die Nato entgegen mündlicher Absprachen mit der Kremlführung immer weiter an die russische Grenze herangerückt ist und nun auch noch die Aufnahme der Ukraine und somit der Halbinsel Krim in das westliche Militärbündnis drohte, entschloß sich Putin zu handeln und entzog die Krim dem Zugriff des Westens. Die Folge: Die EU verhängte „zur Strafe“ beginnend vom 6. März 2014 Sanktionen gegen Russland. Von 2013 zum Vergleichsjahr 2016 gingen die Exporte nach Russland von 120 Milliarden Euro auf 72 Milliarden Euro zurück. Den volkswirtschaftlichen Schaden [20] kann sich jeder selbst ausmalen.

Großangriff auf die Autoindustrie

Die Autoindustrie und deren Zulieferer sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Mit schwachsinnigen CO2-Grenzwerten wird nun dem Dieselmotor der Garaus gemacht und als nächstes ist wohl der Benziner dran. Wenn die Autoindustrie schließlich erledigt ist, was dann?

Fazit

Die vorangegangene Aufzählung ist sicherlich nicht vollständig, deckt aber das Wichtigste ab. All das, was Sie gerade gelesen haben, trägt dazu bei, dass die Deutschen im europäischen Vergleich, was den Medianwert des Vermögens betrifft, die armen Schlucker Westeuropas [21] sind. Obwohl wir die stärkste Volkswirtschaft in der EU haben, profitieren die Bürger nicht in ausreichendem Maße von den Früchten ihrer Arbeit. Kein Wunder, wenn man sich diese bisher noch nie dagewesenen Größenordnung von aus dem Fenster geworfenen Volksvermögen ansieht.

Griechenlandrettung, Energiewende, Target2, Eurorettung, die Flüchtlingspolitik, Russlandsanktionen, CO2 Hysterie/Dieselfahrverbote – DAS sind die wahren Ursachen für „gravierende Wohlstandsverluste!“ Und sie sind nicht der AfD geschuldet.

Angesichts dessen auch noch mit dem Finger auf die AfD zu zeigen, das ist eine Chuzpe, die einem wahrlich den Atem verschlägt.

Und zu der Behauptung des Städtebund-Hauptgeschäftsführer Landsberg, „die Deutschen würden einen enormen Bedeutungsverlust auf internationaler Ebene bei wichtigen Themen wie Klimaschutz oder Migration erleiden“ kann man nur sagen: Hoffentlich!

Hier noch die Presseerklärung der AfD zur Aussage von Landsberg:

„Der Wohlstandsverlust der durch das Erstarken der AfD ausgelöst werden soll, trifft wohl einzig die Abgeordneten der Altparteien, die Ihren Platz räumen müssen für die neu in die Parlamente einziehenden AfD-Kollegen.“ sagt Rainer Rahn (AfD), der am vergangenen Freitag in den neuen Hessischen Landtag einzog.

Wenn Städtebund-Hauptgeschäfterführer Landsberg behauptet, die AfD würde das Motto „Grenzen dicht – wir können alles national lösen“ propagieren, so trifft dies nicht zu. „Wir würden gerne qualifizierte Zuwanderung in einem sinnvollen Einwanderungskonzept nach kanadischem Vorbild umsetzen.“ so Rahn. „Illegale Migration, der wir durch sichere Grenzen begegnen wollen, hat aber mit Wohlstandsförderung für die Allgemeinheit nichts zu tun. Hier profitieren allenfalls carritative Verbände, Dolmetscher und Anwälte, die unser Rechtssystem mit Asylklageverfahren überlasten. Zusätzlich muss der Steuerzahler für erhebliche Kosten bei der Abschiebung Illegaler aufkommen.“

Abschließend macht Rahn deutlich: „Neben dem finanziellen Aspekt, darf auch der Verlust der inneren Sicherheit nicht ausgeblendet werden. Vergewaltigungen, gefährliche Körperverletzung und Morde, häufig mit Hilfe von Messern praktiziert, gab es in dieser Zahl vor 2015 genauso wenig wie eine anhaltende Bedrohungslage hinsichtlich islamistisch motivierter Anschläge, die CDU Innenminister Peter Beuth auch für Hessen in seiner Regierungserklärung vom 27.02.18 darstellte.“

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Broders Spiegel: Was macht ein Antisemitismusbeauftragter?

geschrieben von dago15 am in Video | 49 Kommentare

Wenn man sich schon mehr als 30 Jahre lang mit Antisemitismus beschäftigt, dann hat man sich an ein Ritual gewöhnt: Regelmäßig stellen einschlägig bekannte Experten fest, dass der Antisemitismus stärker geworden und vor allem in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist.

Seit Jahrzehnten kommt der Antisemitismus immer wieder in der Mitte der Gesellschaft an. Nun ist allerdings in den letzten Jahren wirklich eine Zunahme antisemitischer Straftaten zu verzeichnen. Und wenn junge Männer auf Berliner Straßen „Juden ins Gas“ rufen, kommen sie meist nicht aus der Lüneburger Heide, sondern aus dem arabisch-islamischen Kulturkreis.

Doch zum Glück wird da ja nun etwas getan. Jetzt werden vielerorts Antisemitismusbeauftragte installiert. Allein in Berlin gibt es mindestens schon drei. Gut zu wissen, dass man als Jude auf diese Weise einigen Menschen zu einer Arbeitsstelle verhilft, allerdings bleibt die Frage: Was macht so ein Antisemitismusbeauftragter eigentlich?

Muss er Regeln erarbeiten, bis wohin Antisemitismus noch in Ordnung ist und ab wann eingeschritten werden muss? Oder soll er beobachten, um die Juden rechtzeitig zu warnen, wenn es Zeit ist, die Koffer zu packen?

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Österreich will auch geringfügig kriminelle „Asylbewerber“ abschieben

geschrieben von dago15 am in Österreich | 105 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Das türkis-blaue Österreich macht ernst – das Land an der blauen Donau könnte so zu einer „Blaupause“ für eine europäische vernunftorientierte Politik werden. Statt derzeitig allgegenwärtiger rot-grün-schwarzer Idiotokratie und Staats-Verlogenheit in Deutschland. Erste Indikatoren hierzulande werden die Wahlerfolge der Alternative für Deutschland bei Europawahl und Ost-Landtagswahlen im Herbst sein. Österreich, das Land von Sellner und Strache, Kurz und Kickl, Mozart und Metternich ist Deutschland bereits Meilen in angewandter Realpolitik voraus.

Der Austria-Innenminister Herbert Kickl, FPÖ, hat ein schärferes Vorgehen der Regierung gegen die hohe Kriminalität von Asylwerbern angekündigt. Vor dem Ministerrat erklärte der Ressortchef, die Zahl der fremden Tatverdächtigen sei allein 2016 um 13 Prozent gestiegen. Besonders hoch sei dabei die Zahl der Asylwerber. Er betonte, dass man umgehend auf solche Kriminalitätsentwicklungen mit einer „sehr, sehr strengen Asylpolitik [22]“ antworten werde.

„Sehr, sehr strenge Asylpolitik“

Die Maßnahmen: Raschere Verfahren und „deutlich schnellere“ Sofortabschiebungen bei negativen Asyl-Bescheiden. Die Exekutive erhält die Möglichkeit, bei Flüchtlingen auf Handydaten zuzugreifen, zumindest um anhand der Geo-Daten Identität und tatsächliche Herkunft herausfinden zu können. Ferner will Krick die Mitwirkungspflicht von Asylwerbern verschärfen, als sie ein Röntgen zur Altersfeststellung nicht verweigern können sollen. Dies verstoße in Deutschland nach Ansicht der SPD gegen die „Menschenwürde der schutzbedürftigen“ Intensivstraftäter.

Drei Frauenmörder mit Migrationshintergrund in zwei Wochen

Bereits vier Frauenmorde im jungen Jahr 2019 allein in Niederösterreich erschütterten die Nation, PI-NEWS berichtete [23]. In drei Fällen hatten die Täter einen Migrationshintergrund. Kurz vor Weihnachten schlachtete [24]ein polizeibekannter Afghane die 16-jährige Ex-Freundin Michelle in ihrem Kinderzimmer ab, es gab auch Balkanmorde, u.a. direkt in der Wiener Innenstadt am helllichten Tag. Auch die Silvesternacht zeichnete sich wieder durch Randale und sexuelle Übergriffe [25] aus.

Der FPÖ-Innenminister Herbert Kickl will daher handeln, anstatt über (vollkommen unverbindliche) UN-Pakte zu sinnieren und dem Volk weiter zu schaden, wie in Deutschland: Asylgesetze sollen weiter verschärft werden, straffällige Asylbewerber sollen auch bei geringfügigen Vergehen abgeschoben werden. Kickl schließt laut „krone.at“ auch Abschiebungen „nach Syrien nicht mehr aus“. Er wolle alle Hebel in Bewegung setzen, die Verschärfung sofort durchzusetzen.

Kick it like Kickl: „Ein bisserl kreativ“

„Es heißt, ein bisserl kreativ sein“, sagte er. Diese Kreativität soll nach dem Willen des Innenministers vor allem bei der Aberkennung des Asylstatus zum Tragen kommen: Flüchtlinge sollen ihr Aufenthaltsrecht nicht mehr nur bei schweren Verbrechen wie Mord [26] verlieren, sondern auch dann, wenn jemand mehrfach niederschwellige Straftaten begeht.

Wenn ein „Asylbewerber“ beispielsweise mehrere Male eines Diebstahls überführt wird, soll er in Zukunft „postwendend“ abgeschoben werden dürfen – was Sinn macht: Umgekehrt müssen ja auch wir uns als Touristen einem z.B. arabisch-wahabitischen Gastland anpassen, und danach nicht groß jammern, wenn nach Diebstahl oder Vergewaltigung diverse Gliedmaßen subtrahiert sind – Kismet.

Kurz und knapp

Bundeskanzler Sebastian Kurz unterstützt das Vorgehen, er hat auch kaum eine andere Wahl, um seine gut eingespielte und effektive Regierungskoalition nicht zu gefährden. Zwar sollte Österreich zuerst auf europäischer Ebene aktiv werden, ehe es Gesetze im eigenen Land ändert, so Kurz laut „krone.at“ [27]. Die Sicherheitslage sei in unterschiedlichen Gebieten Syriens unterschiedlich zu bewerten. Er sagte aber auch, straffällige Flüchtlinge müssten abgeschoben werden – „und zwar rasch und egal, woher sie kommen“. Für die harte Haltung des Bundeskanzlers gibt es mehrere Gründe. Zum einen vertritt Kurz selbst eine harte Linie in Migrationsfragen, daraus hat er nie einen Hehl gemacht – FPÖ und ÖVP sind bei diesem Thema gar nicht so weit auseinander.

Zum anderen stehen Kickl und Kurz mit ihrer harten Linie gegen Asylbewerber europaweit nicht mehr allein da. Hätte ein solcher Vorstoß vor drei Jahren noch für Verwirrung in Europa gesorgt, finden sich mit Italien, Ungarn, Tschechien, Polen, Dänemark, den Baltikumstaaten und einigen mehr mittlerweile Verfechter einer vernünftigen Migrationspolitik in zunehmender Mehrheit. Somit besteht auch keine Gefahr, dass Österreichs Politik das Land in Europa isoliere – so wie sich Deutschland mittlerweile mit seinem humanitären Imperativ isoliert hat.

Kurz und Kickl auf hartem Kurs – keine weitere Migration!

Die aktuellsten Umfragewerte zeigen, dass die Bevölkerung mit dem Kickl-Kurz-Kurs zufrieden ist, trotz – oder gerade wegen – seines Standpunktes in der Migrations- und Flüchtlingsfrage. ÖVP käme derzeit auf 34 Prozent, die FPÖ immerhin auf 24 Prozent. Grüne bei schlappen 6%. 40 Prozent der Befragten würden Kurz zum Kanzler wählen. Heinz-Christian Strache von der FPÖ käme derzeit als direkter Kanzler auf 19 Prozent.

H.-C. Strache gibt derweil den „Flüchtlingshelfern“ von 2015 erhebliche Mitverantwortung an dem dramatischen Gewaltanstieg gegen Frauen: Hinsichtlich der jüngsten Frauenmorde betont Strache: „Genau jene, die als Willkommensklatscher aufgetreten sind, haben Mitverantwortung für das, was gerade passiert.“

Für 2019 kündigt der FPÖ-Chef eine „Neukodifizierung des gesamten Asylrechts [28]“ an und sagt ganz generell: „Wir wollen keine weitere Migration.“ Strache: „Wir werden sicherstellen, dass jeder, der sich nicht an die Spielregeln hält, sofort Österreich verlassen muss. Herbert Kickl wird das sicherstellen. Er tut, was getan werden muss. Ihm ist es egal, ob ihn die Medien oder die NGOs lieb haben.“ In den Gemeindebauten werden mittlerweile Asylanten als Mieter bevorzugt. Strache: „Wenn wir in Wien endlich in der Regierung sind, werden dann die Österreicher bevorzugt.“

Für 2019 kündigt Strache außerdem ein Gesetz an, um den politischen Islam zu verbieten und Verdächtige, Gefährder, Hassprediger, Salafisten und weitere islamische Verbrecher sofort knallhart abzuschieben – Insch’Allah !

Glückliches Österreich, Du hast es jetzt schon besser.

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Stuttgart: 1000 Bürger gehen gegen Diesel-Fahrverbote auf die Straße

geschrieben von dago15 am in Demonstration,Video | 89 Kommentare

Jetzt warnt sogar schon die BILD vor den Stuttgarter Gelbwesten-Protesten: „Alarmstufe Gelb!“ [29], titelt das Boulevardblatt und schreibt: „Wenn wir den Diesel verteufeln – wollen wir künftig Exportweltmeister mit Kartoffeln werden?“ Fakt ist: In Stuttgart geht es vielen bereits jetzt an die Existenz. Nicht nur, dass Autobesitzer durch die Diesel-Fahrverbote eine kalte Enteignung erfahren, immer mehr  Arbeitsplätze in der Automobil- und Zulieferindustrie sind in akuter Gefahr. Und so demonstrierten vergangenen Samstag in der Automobilhochburg Stuttgart (Daimler, Porsche) über 1000 – in der Spitze vielleicht sogar bis zu 1500 Bürger – dafür, die Fahrverbote sofort zu stoppen.

Vor einer Woche [30] startete der privat angemeldete Protest eines Porschemitarbeiters am Neckartor noch mit 250 Teilnehmern (gerechnet wurde mit 50). Und auch diesmal übertrafen die Teilnehmerzahlen wieder alle Erwartungen. Gerechnet hatte der Veranstalter für die aktuelle Demonstration mit 350 bis 500 Teilnehmern. Eine Video-Zusammenfassung der Kundgebung am Neckartor mit zahlreichen Reden von Betroffenen gibt es hier. [31]

Einer der Redner war Nikolaus Sauer aus Stuttgart-Sillenbuch. Ein direkt Betroffener des Dieselfahrverbots. Er zeigte den baden-württembergischen Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) an . Motivation zur Anzeige war die ARD-Reportage „Das Diesel-Desaster“ [32], in der der ganze Irrsinn des Dieselfahrverbots und die mangelnde wissenschaftliche Faktenlage offenbart wurde, auf die sich die Verbote stützen. In weniger als 24 Stunden wurde die Anzeige von staatlicher Seite grob abgewiegelt. Die Ablehnung erfuhr der Anzeigensteller nur aus den Medien. [33]

Eine wütende Rednerin bezeichnete die Grünen als „Einpeitscher zur Verelendung“ und „Grüne Pest“. Mit dem Argument für die Umwelt zu sein, wird heute den Bürgern jeder Euro aus der Tasche gezogen, stellte sie fest.

Ein weiterer Redner forderte die Demonstranten in breitem Schwäbisch auf: „Ihr müsst mal ein bisschen ungezogener werden, so wie die Bürger in Frankreich!“  Er erntete dafür viel Zustimmung.

Viele Demonstranten hatten, angelehnt an die Proteste in Frankreich, gelbe Westen an. Manche waren auch mit Statements und Forderungen beschriftet. Gelbe Westen mit dem Aufdruck „Schnauze voll“ und „kein KFZDieselverbot in Deutschland“  sind hier zu bestellen [34]. Immer wieder waren Sprechchöre wie  „Herrmann weg!“ aus der Menge zu hören.

Der Verlust des eigenen Autos, der mögliche Verlust des Arbeitsplatzes und das nicht mehr zu finanzierende neue Auto, gerade für Familien, wurde in den Reden von Betroffenen eindrücklich geschildert.

Auch ein Fahrer eines Benziners trat auf die Rednerbühne und bewies Weitblick: „Wenn uns der Diesel weggenommen wird und es kampflos über die Bühne geht, dann ist der Benziner das nächste Opfer. Deshalb bin ich hier, weil ich mich dagegen wehren will!“ (…) „Wir leben in einem Raubstaat!“ (…) „Wenn wir hier stehen und mit einer Stimme sprechen, dann können wir was entgegen setzen!“, so sein dringlicher Appell an die Menge.

Genau den gegenteiligen „Geist“ trägt allerdings die Antifa in sich, wie vor Ort wieder einmal mehr als  deutlich wurde.

Antifa tritt als Spalter und Hetzer auf

[35]
Das Flugblatt der Antifa.

Am Rande der Demonstration wurde von Mitgliedern der Antifa ein Flugblatt verteilt, mit dem sie das taten, was radikale Linke immer tun: Spalten und Hetzen. Statt für ein breites Bündnis aller einzustehen,  spricht sich die Stuttgarter Antifa zwar offiziell  gegen Fahrverbote aus, aber ohne die Beteiligung von allen, die nur irgendwie in die rechte Schublade zu stecken sind. Genannt werden hier namentlich:  AfD, CDU und die Gewerkschaft „Zentrum Automobil“.

Ob die „Antifa“ tatsächlich gegen die Fahrverbote ist, muss ohnehin in Frage gestellt werden. Viel eher möglich, dass taktisch vorgegangen wurde. Linksradikale und Grüne stehen sich so nah, dass personelle Überschneidungen und eine enge Zusammenarbeit immer wieder zu beobachten ist. Hier herrscht viel wahrscheinlicher die Angst vor, Arbeiter und Angestellte könnten fernab gesteuerter und meist linker Demonstrationen eigenständig ihre Meinung in der Öffentlichkeit vertreten. Und selbst wenn hier einige der Linksradikalen vielleicht jetzt selbst von der kalten Enteignung betroffen sein sollten, und ein Umdenken eingesetzt hat, könnte dem gemeinsamen Eintreten für die Freiheitsrechte der Bürger, die linke Ideologie im Wege stehen. Getreu dem Motto: Nur eine linke Demo ist eine gute Demo! An der Sache und dem Anliegen der Bürger ist der Antifa, wie man es auch dreht und wendet, jedenfalls nicht gelegen. Demokratieverständnis und der Wille zur Einigkeit in der Sache sieht anders aus!

Von Seiten des Veranstalters waren alle Teilnehmer dazu angehalten eventuelle Parteilogos etc. zu überkleben. Daran wurde sich konsequent gehalten. Die meisten Plakate waren sowieso von Privatpersonen angefertigt und konnten unverändert gezeigt werden. Im Folgenden eine Auswahl:

Auf der Fußgängerbrücke am Neckartor waren von beiden Seiten zahlreiche Banner und Plakate zu sehen:

„Mr. Diesel“, Dr. Dirk Spaniel MdB und der Landtagsabgeordnete Hans Peter Stauch zeigten sich mit dem Anliegen der Demonstranten solidarisch.

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„Mr. Diesel“ MdB Dirk Spaniel (AfD).

Ein wie immer leidliches Thema sind die Angaben über die Teilnehmerzahlen. Ist eine Veranstaltung von linken Protagonisten dominiert, dann neigt die Presse dazu, die Teilnehmerzahlen in die Höhe zu treiben. Ist sie es nicht, wird sich nach unten orientiert. Die Stuttgarter Zeitung spricht von nur 600 [47] Personen am Neckartor. Deshalb hier die Bildanalyse mit einem Foto zu Anfang der Kundgebung:

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Die Teilnehmer sind auf dem Bild mit einem x markiert und diese farblich in 100er Blöcken gruppiert. 700 Personen wurden hier so markiert. Im hinteren Bereich ohne Markierung sind noch einmal ca. 100 Personen zu sehen. Auf der Brücke, wie auf dem Bild nicht sichtbaren Bereich unter der Brücke, befinden sich noch einmal mindestens 200 weitere Protestierende. In der Summe sind das dann über 1000 Personen zu Beginn der Kundgebung. Später kamen noch immer mehr hinzu.

Hier noch eine hervorragend kommentierte und sehr informative Videoreportage von Reimond Hoffmann über die gesamte Veranstaltung in zwei Teilen. Darin die mitreißenden Redebeiträge und auch Interviews, die gegen Ende geführt wurden.

Teil 1:

Teil 2

Der unabhängige Bürgerprotest soll ab sofort jeden Samstag von 16 bis 18 Uhr an gleicher Stelle fortgesetzt werden! Ein konkretes Ziel der Proteste wird dabei die Versetzung der Messstelle sein, so der Initiator der Proteste, der  26-jährige Porschemitarbeiter Ioannis Sakkaros [49].

» Facebookauftritt der Initiative „Kein Diesel-Fahrverbot in Stuttgart“ [50]

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