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Salzgitter: Muslimischer Syrer erschießt christlichen Iraker

Von DAVID DEIMER | Ein Gläubiger der Religion des Friedens hat wieder zugeschlagen: Nach den tödlichen Schüssen auf einen 25 Jahre alten Iraker am Samstagabend in Salzgitter (Niedersachsen) hat die Polizei jetzt einen 33-jährigen Syrer unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Der Merkel-Gast soll sein Opfer mit mehreren Schüssen ermordet haben [1], weil er mit der Beziehung des Irakers zu seiner Schwester nicht einverstanden war, wie die Staatsanwaltschaft in Braunschweig am Montag Nachmittag mitteilte. Der schwer verletzte Mann lag am Samstagabend auf einem Parkplatz in Salzgitter-Lebenstedt. Sanitäter versuchten, ihn zu reanimieren und brachten ihn ins Krankenhaus, wo er verstarb.

Konfessions-Konfusion

Hintergrund der Tat war nach den Ermittlungen, dass beide Asylsuchende unterschiedlichen Religionen angehören. Während der Iraker Christ war, seien der Syrer und seine Schwester Muslime, erklärte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft: „Mutmaßlicher Hintergrund der Tat dürfte der Umstand sein, dass der Beschuldigte und das Opfer unterschiedlichen Konfessionen angehören“, betonte Staatsanwalt Hans Christian Wolters [2].  Der dringende Tatverdacht gegen ihn speist sich „aus einer Fülle von Indizien“, erklärte Wolters. Vermutlich war es dem Syrer ein Dorn im Auge, dass seine Schwester mit einem „Ungläubigen“ zusammen war. Derzeit prüfen die Ermittler deshalb auch, ob die Familie des mutmaßlichen Täters in den „Ehren-Mord“ miteingebunden war.

SEK-Einsatz gegen „Familie“

Die Tatwaffe wurde bislang nicht sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass es sich um eine Kurzwaffe, eine Pistole oder einen Revolver handelt. Ein Zeuge hatte die Schussfolge als schnell geschildert, was auf eine halbautomatische Pistole hindeuten könnte.

Eine 20-köpfige Sonderkommission der Polizei machte sich auf die Suche nach dem Täter. Der 33-Jährige rückte früh in den Fokus der Ermittler. In der Nacht von Samstag auf Sonntag gab es im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt drei Einsätze durch Spezialkräfte, die die Wohnung des Beschuldigten sowie seiner Angehörigen durchsuchten. Weil davon auszugehen war, dass der Verdächtige bewaffnet ist, wurde das SEK dazu gerufen, erläuterte Wolters.

Zeugen, die Beobachtungen zur Tat am Samstagabend gegen 20.30 Uhr gemacht haben, oder zu Dingen, die im Zusammenhang mit der Tat stehen könnten, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion in Salzgitter zu melden (Telefon 05341/ 1897-0).

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Holocaust, Diesel-Verbot, Willkommenskultur & andere deutsche Alleingänge

geschrieben von kewil am in Deutschland | 165 Kommentare

Von KEWIL | Warum haben nur die Deutschen sechs Millionen Juden umgebracht? Und warum gibt es nur in Deutschland eine „Energiewende“? Warum verbieten nur die Deutschen fanatisch ihre Dieselautos und schließen genauso fanatisch Kern- und Kohlekraftwerke?

Vielleicht kommt manchen die Frage etwas seltsam vor, aber warum wurden Asylanten nur hier freudig beklatscht, und Linksgrüne können den Hals davon immer noch nicht vollkriegen? Weshalb muss heute am deutschen Wesen wieder die Welt genesen?

Putin ist böse und Trump und der Brexit und neuerdings Brasilien. Und die Ungarn und Polen müssen zur Räson gebracht werden und wieder auf Linie, das heisst zurück auf „europäische Werte“. Aber diese Werte bestimmen wir Deutschen.

Und das gilt nicht nur im Ausland. Wehe, es regt sich Widerspruch im Innern. Dann ist jedes Mittel gegen die AfD und ihre Anhänger recht. Posten werden ihr versagt, der Verfassungsschutz wird ihr an den Hals gehetzt, und jederzeit darf die Linke AfD-Autos abfackeln und ihre Häuser verschmieren.

Gibt es da einen Zusammenhang, einen Nationalcharakter, der sich nicht geändert hat? Nicht umsonst gibt es neue Wortschöpfungen wie „Ökofaschisten“ oder „grüne Nazis“ etwa. Existieren Konstanten im Charakter eines Volkes?

Britische Wissenschaftler haben vor 30 Jahren die Deutschen einmal untersucht und sind auf diese auffallende Eigenschaften gekommen:

Angst, Aggressivität, Bestimmtheit, Drangsalierung, Egoismus, Minderwertigkeitskomplex, Sentimentalität. Das Dokument fährt fort: „Zwei weitere Züge des deutschen Charakters wurden im Blick auf die Zukunft als Gründe zur Sorge genannt. Erstens eine Fähigkeit zum Exzeß, zur Übersteigerung der Dinge, zum Überdiesträngeschlagen. Zweitens eine Neigung zur Überschätzung der eigenen Kräfte und Fähigkeiten.“

Diese Ergebnisse wurden dann Maggie Thatcher überreicht. (Hier bei Vera Lengsfeld [3]erfährt man mehr zum Thema!)

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Verkehrsminister Lakai von VW oder Lakai der DUH?

geschrieben von kewil am in Umwelt | 56 Kommentare

Von KEWIL | Es vergeht kein Tag, an welchem dem Verkehrsminister nicht zu große Nähe zur Autoindustrie vorgehalten wird, weil er nicht irgendwelche linksgrünen Verbote und Gebote eingehalten hat. Diese dreisten rotgrünen Angriffe werden neuerdings als völlig legitim angesehen und ziehen sich runter bis zur kommunalen Ebene, wo kein Dorfbürgermeister mehr auf „Lobbyisten“ der örtlichen Industrie hören soll. Denn Politik möge doch „neutral“ sein und nur auf die „Bürger“ hören.

Umgekehrt sind Linke und Grüne sowas von verfilzt mit linksgrünen Vereinen, Instituten und NGOs wie Greenpeace, Foodwatch, PETA, Nabu, Human Rights Watch, Pro Asyl und 1000 weiteren von Friends of the Earth bis zur halbkriminellen Deutschen Umwelthilfe, die in perverser Manier von der Merkel-Regierung noch mit Millionen gepampert wird. Und das ist dann legal?

Viele Grüne sind auch in Personalunion in mehreren dieser Lobbyvereine und NGOs oder teilen sogar Tisch und Bett mit ihnen. Das finden sie völlig normal. Ich nicht!

Ein richtiger Verkehrsminister müsste sich im Gegenteil täglich mit der Autoindustrie und den Zulieferern treffen. Wo drückt der Schuh? Wie können wir helfen und Hindernisse aus dem Weg räumen? Was führt die Konkurrenz in den USA, in China und Frankreich im Schild? Was für hinterhältige Manöver plant die EU? Wie ist die steuerliche Situation? Wie geht es den Beschäftigten?

Ein richtiger Verkehrsminister würde sich auch um Planung, Bau und Reparaturen von Autobahnen und Bundesstraßen kümmern. Auch hier muss er viele Kontakte halten und einen guten Überblick haben. Selbstverständlich auch mit Autofahrern.

Und der Bundesverkehrsminister kümmert sich in gleichem Maß um die Bahn, die ja zu 100 Prozent dem Bund gehört, und andere Verkehrsunternehmen. Genauso sind z.B. die Belange der Flughäfen wichtig, die schließlich nicht der Gewerkschaft Verdi zum Fraß gehören sollen.

Autos verbieten und Batterien für Lastenfahrräder kaufen ist dagegen ein absolutes NoGo. Und eines muss ein Verkehrsminister sicher auch nicht: Radwege und Mountainbike-Abfahrten bauen! Das kann er völlig korrekt jedem Bürgermeister jeder x-beliebigen Kleinstadt überlassen. Und für die Nichtregierungs-Organisationen reicht ein Wartezimmer im Souterrain des Ministeriums mit Münzschlitz im Getränkeautomat.

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Diesel-dideldum: Die GRÜNE Bibabutze-Baerbock ging um

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 128 Kommentare

Von PETER BARTELS | Gestern Anne Will (Video der Sendung hier) [4] gesehen? Heute immer noch gelacht? Weil Sie den deutschen Lungen-Papst gehört haben?? Falls nicht, Achtung, jetzt: „Der Diesel stößt am Auspuff sau-be-re-re Luft aus als er einsaugt.“

Auf Luther-Deutsch: Der Diesel atmet dreckige Luft ein, rülpset und furzet saubere wieder raus! Auf Nyary-Deutsch: [5] „In Zwiesel fährt der Diesel Kiesel, im Rest der Republik bald gar nicht mehr.“ … Endlich rätselte auch ANNE WILL: „Streit um Abgaswerte – sind Fahrverbote verhältnismäßig?“ Natürlich sind sie nur ein GRÜNER Treppenwitz, den der/die feiste Inkalilien-Forscher*In ANTONIA mal auf einem GRÜNEN Parteitag gegen den Protest seines GRÜNEN Ministerpräsidenten Kretschmann gemacht und gefordert hatte: Diesel weg! Kretsche damals: Der nun wieder!! Trotzdem „heizt“ die GRÜNE Parteichefin Annalena Baerbock (38) immer noch mit einem alten Diesel-Stinker durch Berlin! (Nyary) …

Dabei würde selbst Steffen Bilger (39), schwarz-grüner CDU-Verkehrsstaatssekretär, der „Deutschen Umwelthilfe“ wegen der durchgelogenen Fahrverbote am liebsten die Gemeinnützigkeit aberkennen… Freilich, er müßte dann auch gleich die rückratlosen „Richter“, die Diesel-Verbote im Dutzend verhängen, in den Vorruhestand schicken!! Und diese Millionen braucht die kinderlose „Mutti“ doch schon für die Moslems. Demnächst auch noch für Millionen neue Windmühlen, weil Kohle keine Energie mehr machen darf, also nur noch Milliarden an „Kohle“ kosten wird …

Fast schon rührend, wie die hübsche Judith Skudelny (43), umweltpolitische Sprecherin der FDP, bei ANNE WILL durch die hässlichen Beißerchen murrte: „Die über 100.000 betroffenen Diesel-Fahrer haben ein Recht zu wissen, wie die Grenzwerte festgesetzt werden!“ … Doch Fakten fechten GRÜNE nicht an. „Dieseljäger“ Baerbock fordert forsch wie immer Hardware-Nachrüstungen auf Kosten der Konzerne (Nyary). Und dann krönt sich die rotgewandete GRÜNE mit den albernen schwarzen Knobelbechern, wie immer mit dem dialektischen Moral-Diadem: „Die Messkritiker haben mit meinem Rechtsstaatsverständnis nichts zu tun.“

Irre, wie immer: Wenn einer lügt, ist es ein Nazi von der AfD. Wenn viele lügen, sind es die Gerechten von den GRÜNEN. Das wirklich irre: Die handverlesenen Claqueure im Studio klatschen an der Stelle folgsam wie „genegert“ Beifall; was kümmert sie Papas längst nicht mehr nagelnder Diesel? Und die Hackenporsche der Greise fahren ja auch ohne Diesel …

Ja, wirkliche Wissenschaft war auch bei Anne Will: Prof. Dr. Dieter Köhler (70), LUNGEN-PAPST, seit er mit 107 der besten Lungenfachärzte ins ökologische Wespennest gestochen hat und damit zum verhassten Drachentöter der Diesel-Deppen wurde: „Die Grenzwerte sind reine Annahmen über VERMUTETE Zusammenhänge zwischen Autoabgasen und Sterblichkeit. Sie basieren auf Statistiken“, Motto: „Wo es viele Kinder gibt, müssen viele Störche sein“…

Nicht in Gender-Germany, alter Mann: Da wird nicht gezeugt, da wird adoptiert; mein Bauch gehört mir, mein Arsch nutzt eh rein gar nix …

Dann lässt der Professor die GRÜNE Katze aus dem Sack: In Wahrheit geht es um Geld, genauer: „um Forschungsgelder. Und da m u s s ja als Ergebnis rauskommen, dass Feinstaub und Stickstoffdioxid schädlich sind.“ Natürlich kommt diese Diesel-Wahrheit wiedermal aus Trump-Town: „Ein Stickoxid-Grenzwert von 100 Mikrogramm pro Kubikmeter wie in den USA statt 40 wie bei uns wäre überhaupt kein Problem!“

Kann denn Wahrheit Sünde sein? Jaaa! In Merkels grün-rotem Buntland! In der Runde sitzt noch ein „Professor“, der selbstgefällig in sich reingrünt und genauso aussieht wie einer der ebenfalls hochbezahlten 10.000 Vereinsmeier vom „Weltklimarat“: Heinz-Erich Wichmann (72), Epidemiologe!! Was? Fachmann für ansteckende Massenerkrankungen. Der Grippe–Forscher fordert ungerührt „die Verminderung des Verkehrsaufkommens in dicht besiedelten Gebieten“. Klar, je enger der Kontakt, desto schneller husten wir die „Viren“ von Freund zu Feind. Der „Experte“ Richtung Wissenschaftler Köhler: „Sie sind ein wissenschaftlicher Exot!“ Zu „Idiot“ reichte Freud an dieser Stelle noch nicht …

Nyary, der vorletzte Weiße Ritter des Gesunden Menschenverstands bei BILD: „Der Epidemiologe verteidigt lang und breit die Wissenschaftler, die – wie er selbst – hinter den Grenzwerten der Weltgesundheitsorganisation stecken.“ Bei der Bemessung sei zwar „immer eine gewisse Willkür dabei“, aber: „Die Grenzwerte sind einzuhalten.“ Stillgestanden, die Auuu-gen liiinks ….

Prompt posaunt Bibabutze-Baerbock dermaßen los, dass Nyary sogar sein Zoff-o-Meter qualmen sieht: Wir haben eine „massive Überschreitung in 65 Städten!“ … Der CDU-Verkehrsfachmann rafft sich auf: „Sie wollen ja gar keine Diskussion über die Grenzwerte. Sie wollen die Diskussion abwürgen!“ … Und als ein ARD-Einspieler „messtechnische Ungereimtheiten“ an deutschen Straßen zeigt, labert sich „Diesel-dideldum“ Annalena Charlotte Alma Bearbock schnippisch raus: „Ich kenne nicht jede einzelne Messstelle!“ Um aber trotzdem gleich auf die Palme zu gehen, die trotz jahrzehntelanger Klimaerwärmung noch immer nur im Topf wächst. Die Grüne Mama hat ja Zeit (Papa hütet wiedermal die zwei kleinen Kinder). Also wahlkrampft sie: „EU-Recht für saubere Lust!“

Ouuups, sie hat Luft gemeint … Sowas aber auch: Nicht mal der Herr Freud hat noch Respekt vor den GRÜNEN … Die berufslose Expertin bluffte sich mit einem Sidestep aus der Peinlichkeit: „Politiker sind dazu da, Lösungen zu finden!“ … Unser aller Jupp nennt das uncharmant aber treffend: „Faulste Ausrede“. Lobt dann sogar Anne Will wegen ihrer todesmutigen „berechtigten Frage“ nach dem Skandal-Tweet des Grünen-Politikers Dieter Janecek. Der hatte die kritischen Lungenärzte auf „Reichsbürger-Niveau“ gezerrt. Anne wagt tatsächlich zu fragen: „Was ist das eigentlich für ein Niveau?“ Uuund (Hört! Hört!): „Sollten die Grünen besser alle nicht mehr twittern?“

Sie meinte den GRÜNEN-Chef Robääärt, der zuletzt nur noch Schrott lieferte, sich deshalb eigenmächtig auf Twitter und Facebook sperrte. Dabei hatten sich seine Meinungs-Macher weder bei Presse, Phoenix noch den Plebejer-Blockwarten der Demoskopen daran gestört … Höcke? Der wäre vom Volkssturm sofort in den GRÜNEN Gulag entsorgt worden…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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Ulfkottes letztes Buch ist der nächste Toptitel gegen den Mainstream!

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 49 Kommentare

Dass die Macht der Mainstream-Medien abtaut wie Schnee in der Frühlingssonne, zeigt sich immer dann, wenn ein Buch aus unserem Milieu zu einem Toptitel wird. Was von Spiegel, FAZ, Welt, Stern und so weiter beschwiegen wird, gelangt über Blogs, Flüsterpost und soziale Medien zu den Bürgern und Lesern, die sich ihre Lektüre nicht vorschreiben lassen möchten.

Man kann mittlerweile die Uhr danach stellen, dass alle zwei, drei Monate ein Titel aus einem konservativen, „rechten“ Verlagshaus zu einem Toptitel wird. Sieferles Finis Germania, Sarrazins Feindliche Übernahme, die Enthüllungen um den Attentäter Amis Amri, Björn Höckes Nie zweimal in denselben Fluß – Beispiele aus dem vergangenen Jahr.

Nun schickt sich das nächste Buch an, vertuschte und verschwiegene Fakten unters Volk zu streuen – damit niemand sagen kann, er hätte „von nichts gewusst“.

„Alles Einzelfälle“ [9] heißt Udo Ulfkottes letztes Buch. Der streitbare, unerschrockene Publizist starb vor fast genau zwei Jahren überraschend. Noch an seinem Todestag arbeitete er an seinem Buch über die sprunghafte Zunahme von Sexualdelikten im Zuge der Migrationskrise und über die völlig mangelhafte, ja beschönigende und vertuschende Berichterstattung in den Medien.

Das führte bereits beim Verfassen zu Problemen. Ulfkotte schreibt in seinem Vorwort:

Dieses Buch soll in Deutschland zensiert werden. Denn das, was Sie in diesem Buch mit mehr als 500 Originalquellen lesen werden, das darf man im Deutschland der Gegenwart jetzt nicht mehr ohne Weiteres sagen. Staatsanwälte haben wegen der in diesem Buch dargelegten Fälle 2016 ein Ermittlungsverfahren gegen mich eingeleitet. Der Grund: Ich hatte in einer Veröffentlichung behauptet, dass Flüchtlinge in Deutschland immer öfter Frauen und Kinder sexuell belästigen und auch vergewaltigen.

Akribisch listet Ulfkotte Straftaten auf und stellt dem Tatbestand die Berichterstattung gegenüber, in deutschen wie in ausländischen Medien. Ulfkotte skizziert die kulturellen Strukturen hinter Delikten, die in den Herkunftsländern der Täter oft gar keine sind, und stellt die entscheidenden Fragen: Ist Integration überhaupt denkbar, wenn selbst unsere elementaren Verhaltensnormen und Tabus etwas sind, das viele Fremde nicht kennen?

Ulfkottes letztes Buch ist keine schöne, sondern eine schockierende Lektüre. Wir wissen, dass die Medien lügen und vertuschen, aber das Ausmaß war uns nicht bekannt. Was in unserem eigenen Land und anderswo in Europa mit Frauen und Mädchen geschieht, ohne dass es zum Aufstand dagegen kommt, ist kaum zu glauben. Seit ein paar Tagen ist „Alles Einzelfälle“ nun unter den Top-Hundert-Büchern bei amazon.de gelistet, Platz neun war der vorläufige Höhepunkt, und solche Platzierungen führen immer dazu, dass Bestseller-Listen wie die vom Spiegel nervös werden.

Sorgen wir dafür, dass Udo Ulfkottes letztes Buch zum ersten Toptitel des Jahres 2019 aus unseren Reihen wird! Bestellen Sie hier direkt bei Kubitscheks Verlag Antaios [9]!

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Berlin: Freispruch für Heinz Magatsch im „Teppichmesserprozess“

geschrieben von dago15 am in Justiz,Widerstand | 121 Kommentare

Update 28.1., 16 Uhr: Im sogenannten „Teppichmesserprozess“ gab es am Montag Nachmittag einen Freispruch für Heinz Magatsch. Im oberen Video erklärt er wie es dazu kam.

PI-NEWS hat schon am 20. Januar [10] einmal auf den Fall von Heinrich „Heinz“ Magatsch hingewiesen, aber weil Öffentlichkeit wichtig ist, wenn der Staat seine ganze Gesetzesmacht gegen mutige Bürger, die im Widerstand gegen das System Merkel Gesicht zeigen, einsetzt, wiederholen wir unseren Appell heute noch einmal: Prozessbeobachter in Berlin gesucht!

Heinz schreibt uns dazu folgendes:

Zum Berliner Frauenmarsch am 17.2. war ich mit einem sperrigen Paket angereist, darin mehrere Plakate.

An der Polizeiabsperrung sollte mein, zum Schutz vor der Antifa, gut folienverpacktes Paket inspiziert werden, und ich war naiv genug gewesen, dem Polizisten zum Öffnen ein Teppichmesser anzubieten, welches ich im Rucksack hatte.

Dafür sollte ich nun laut Strafbefehl 900 Euro zahlen, wobei lügenhaft behauptet wurde, ich habe das Messer in der Jacke als Waffe mitgeführt, um Menschen zu verletzen, obwohl es leicht zu erkennen, ein Werkzeug, z.B. zum Schneiden von Glasfaserklebeband war.

Ich befürchte sehr, dass ich verurteilt werde, auch wenn die Sachlage noch so eindeutig ist, denn Merkel braucht nichts dringender als „gewalttätige Rechte“.

Der Prozess findet statt am Montag, 28. Januar 2019, um 13.30 Uhr im Amtsgericht Tiergarten, Turmstraße 91, 10559 Berlin. Verhandlungsort ist der Raum 571.

Wer in der Nähe ist und es zeitlich einrichten kann, sollte bitte unbedingt dahin gehen!

Nicht nur um den Prozess zu beobachten, sondern auch um Heinz moralische Unterstützung durch Anwesenheit möglichst vieler Gleichgesinnter zu bieten.

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Politiker und Medien entsetzt: „Seenotretter“ parshippen jetzt

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Altparteien,Lügenpresse,Video | 122 Kommentare

Von JUPITER | Nachdem freie Medien wie PI-NEWS [11], Jouwatch [12] und Philosophia Perennis [13] den Kuppler-Skandal der selbsternannten „Seenotretter“ von der Mission Lifeline aufgedeckt haben, steigen jetzt auch Politik und Mainstream-Medien groß in die kritische Berichterstattung ein. BILD heute mit dicker Schlagzeile: „Seenotretter werben für Ehen mit Flüchtlingen“. [14] Auf Twitter hatte Lifeline, die der niedersächsische Bundestagsabgeordnete Armin Paul Hampel zu den „Schleuserbanden“ zählt, für (Schein)Ehen mit Flüchtlingen und Asylbewerbern geworben.

BILD wagt sich vor: „Immer wieder kommt der Vorwurf, die Rettungsschiffe würden unfreiwillig weitere Flüchtlinge auf See locken – von denen nicht wenige am Ende ertrinken. Doch jetzt gehen die Retter einen Schritt weiter! Werben kaum verhohlen bei Twitter für Ehen mit Flüchtlingen und Asylbewerbern!“

Darüber wird sogar die CDU munter. MdB Phillip Amthor: „Dieser absurde Aufruf zum Eingehen von Scheinehen zeigt überdeutlich, dass diese ‚Seenotretter‘ in Wahrheit eine viel größere Agenda verfolgen. Sie wollen unser Ausländerrecht mit ihrer linken Ideologie hintertreiben und unseren Rechtsstaat an der Nase herumführen.“ Er spricht von „ideologischen Schlepper-Helfern“. Und FDP-MdB Michael Theurer: „Offenbar hat Lifeline noch eine extreme politische und eben keine rein humanitäre Zielsetzung.“

Die Lifeline-Verantwortlichen segeln offensichtlich hart an der Grenze zur Strafbarkeit. Nach Einschätzung des hannoverschen Rechtsanwalts Matthias Waldraff soll eine Scheinehe motiviert werden, es reiche aber nicht für eine Strafbarkeit aus.

Das Netz lästert indes: „Mit Parship direkt in den Hafen der Scheinehe“, twittert ein User. Es ist nicht die einzige fragwürdige Aktion der Lifeline. Nachdem ihr Schiff in Malta an die Kette gelegt wurde und ihrem Kapitän Claus-Peter Reisch Gefängnis wegen Schleuserei droht, scheinen die Verantwortlichen total durchgeknallt. Wie PI-NEWS bereits berichtete, werden ab Anfang Januar private Yachtbesitzer gesucht, die ihre Segelschiffe auf eigenes Risiko zum illegalen Schleusen von Personen von Afrika nach Europa einsetzen sollen.

Derweil ist Kapitän Reisch auf Werbetour. Beim bayrischen Filmfestival am Wochenende in München jubelte ihm die heimische Schickeria im Prinzregententheater frenetisch zu, als er Gastgeber und Finanzier des Spektakels, Ministerpräsident Markus Söder, auf offener Bühne desavouierte [16], indem er sich selbst zur Plauderstunde über „Seenotrettung“ in die Staatskanzlei einlud.

Die fragwürdigen Handlungen der festgesetzten Lifeline lassen durch den Schleier der humanitären Verbrämung ein zunehmend realistisches Bild der hochumstrittenen privaten „Seenotrettung“ im Mittelmeer erkennen. Unter dem Mantel der Humanität geht es vor allem um Spenden und den ideologischen Irrweg, Menschen von Afrika nach Europa zu schleusen. Viele Unterstützer haben dafür Geld überwiesen. Ob sie ihre Spenden auch für die mutmaßliche Anstiftung von Scheinehen geben werden?

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Die Handballer und eine tiefe deutsche Sehnsucht

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 69 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Die wochenlange Begeisterung um die deutsche Handballnationalmannschaft hatte offensichtlich auch politisch inkorrekte Gründe. Nach der Beendigung des Weltmeisterschaftsturniers, das für das deutsche Team mit einem hart erkämpften und sehr ehrenvollen vierten Platz endete, ist es an der Zeit, sich diese Gründe schon deshalb näher zu betrachten, weil die meinungskonformen Medien das ganz gewiss nicht tun werden. Denn die werden sich wieder ganz dem Hochjubeln der Multikulti-Sportart Profifußball widmen.

Was hat die Nation also fasziniert an den Handballern? Die sind ja gerade in den deutschen Großstädten – mit gewisser Ausnahme von Berlin, Stuttgart und Hannover – in der 1. Bundesliga überhaupt nicht vertreten. Und im Fernsehen fristet der Handball mit Ausnahme großer Turniere mit deutscher Beteiligung nur eine Randexistenz. Die besten deutschen Handballer zwischen Flensburg und Konstanz waren vor dem WM-Turnier nur eingefleischten Sportfans bekannt, ganz im Gegenteil zu den Özils, Boatengs oder Khediras.

Und da sind wir schon bei einer Realität, die den Freunden der Vielfalt erheblichen Verdruss bereitet, aber vielen eingeborenen Deutschen gar nicht so klammheimlich große Freude bereitet hat: Die sichtliche ethnische Homogenität einer Mannschaft, die beim Absingen der Nationalhymne [17] auch deutlich hörbar wurde. Denn da stand kein einziger Spieler herum, der aus irgendwelchen Gründen den Mund nicht aufmachte – ganz im Gegenteil, es wurde sogar sehr laut und mit Begeisterung gesungen!

Selbstverständlich war es auch ein erfrischender Anblick, mal nicht überwiegend grell tätowierte Multimillionäre auf dem Spielfeld zu sehen, sondern durchtrainierte Jungs mit Bodenhaftung, die gleich um die Ecke wohnen könnten. Handball, das konnten nun Millionen Zuschauer in den Hallen und an den TV-Geräten erleben, ist ein harter Sport, der seinen Akteuren alles abfordert. Doch selbst nach grenzwertigen oder den recht seltenen offen unfairen Abwehraktionen wälzt sich kein Spieler theatralisch auf dem Boden herum, gibt es keine Rudelbildung, werden die Schiedsrichter nicht dauernd attackiert, unterbleiben Ritualtänze und Triumphgesten nach Torerfolgen. Und wie schön war es zu sehen, wie sich die Mannschaften nach dem Spielende freundschaftlich abklopften!

Zudem kaum zu glauben: Jeder dieser deutschen Handballnationalspieler wirkte bei Interviews intelligent, angenehm bescheiden und schon deshalb sprechfähig, weil er sich in seiner Muttersprache ausdrücken konnte. Doch es hatte in aller Regel auch Hand und (weniger) Fuß, was da von Gensheimer und den anderen in die Mikrofone gesprochen wurde. Dazu kommt ein sympathischer Trainer, der auch noch Frau und Kinder hat, statt sich wie ein eitler Pfau mit Frisurpflege und modischen Pullovern zu präsentieren.

Ja, es waren schon arg schwere Wochen für die Wächter und Propagandisten der bunten Republik. Und wie man diese kennt, werden sie bereits auf Rache sinnen für die Lektion in nationaler Begeisterung, ausgerechnet auch noch nach der vorjährigen Totalpleite ihrer bunten Fußball-Lieblinge im ungeliebten Putin-Reich. Aber für all jene, die noch immer oder endlich wieder eine tiefe Sehnsucht nach deutscher Normalität verspüren, war es ein schönes Fest. Und dafür sollten wir unseren famosen Handballern auch ohne Medaille von Herzen danken.

PS: Der Verfasser ist kein Freund von Verschwörungstheorien aller Art. Aber er hält es für sehr wahrscheinlich, dass die vampirische Anteilnahme der Bundesmerkel [18] an den deutschen Erfolgen samt drohendem Kabinenbesuch nach Gewinn des WM-Pokals objektiv leistungsmindernd wirkte…


Wolfgang Hübner. [19]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [20] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [21] erreichbar.

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Berlin: Blick in ein ehemals deutsches Gymnasium

geschrieben von dago15 am in Schule | 181 Kommentare

Wie ist das, wenn fast alle Schüler einer Schule muslimisch sind, 96 Prozent genau? Und wenn sie zu 93 Prozent eine Zuwanderungsgeschichte aufweisen? Gibt es die viel beschworene „Bereicherung“? Der FOCUS gibt Einblicke [22] in eine Berliner Schule in Berlin-Wedding, das Diesterweg-Gymnasium.

  1. Wie sieht es erstens aus mit Toleranz? Angeblich ist ja der Islam par excellence friedlich und tolerant. Die Antwort aus Berlin:

Da war mal ein Mädchen mit Kopftuch, 16 Jahre jung. Sie hatte einen festen Freund. In dem Alter eigentlich etwas ganz Nachvollziehbares. Für andere orthodoxe Muslima war sie deswegen aber Zielscheibe für verbale Schikane auf der Schultoilette. Das Mädchen sah sich gezwungen, das Gymnasium zu verlassen.

Aber, immerhin, ein anderes Mädchen mit Kopftuch spielte den Mephisto im Faust, wo auch geklatscht wurde, also alles nicht so schlimm.

  1. Gemeinsamer Unterricht von Mädchen und Jungen? Ja, aber … nicht im Sport. Im islamischen Aberglauben denken Mädchen, dass sie in die Hölle kommen, wenn ein Junge ihre Haare sieht. Deshalb:

So hat eine Lehrerin die schuleigene Halle blickdicht machen lassen, sodass die Schülerinnen im Sportunterricht die schwarzen geflochtenen Haare fliegen lassen können – wenn ihnen danach ist. Manche muslimische Mädchen legen ihr Kopftuch im Laufe der Schulzeit von sich aus ab. Oder sie entscheiden sich ganz bewusst dafür, es weiterhin zu tragen.

Die Schule rechnet sich das als „Freiheit“ an, die sie den Mädchen dadurch gewährt.

  1. Das Leistungsniveau der Schüler? Der FOCUS betont, dass der Elternwille darüber entscheide, welche Schulform das Kind besucht und dass deshalb das Niveau sinke. Nun entscheidet auch bei deutschen Schülern der Elternwille, wohin das Kind geht, aber mit weniger katastrophalen Folgen. Sollte es einen weiteren Grund geben?

So kommt es, dass nur 50 Prozent der Schüler an Lehmanns Gymnasium tatsächlich gymnasiales Niveau haben. […]

8.55 Uhr, Besuch in der Biologiestunde einer siebten Klasse. Gymnasialunterricht, wie er nicht sein sollte. Die Schüler melden sich kaum. Wenn sie sprechen, zelebrieren sie den „Sch“-Laut und eine undeutliche Sprechweise. Sie sollen einen Merksatz für die Vermehrung einer Bakterienpopulation formulieren und haben dafür 20 Minuten Zeit. Die zu verwendenden Fachbegriffe sind vorgegeben. […]

Die meisten Jugendlichen trauen sich anschließend zuerst nicht, ihren Satz vorzulesen. Der junge Referendar muss sie immer wieder dazu ermutigen. Die grammatikalischen Schwächen sind offensichtlich. Mal wird der Artikel falsch verwendet, mal das Verb falsch gebeugt, mal stimmt die Aussprache nicht. Der Referendar korrigiert geduldig jeden Fehler, wieder und wieder. Irgendwann ist die Stunde vorbei, ohne dass die eigentliche Aufgabe erfüllt worden wäre.[…]

Wer zu schlechte Noten bringt, wechselt in die achte Klasse der integrierten Sekundarschule, hat dann aber später immer noch die Chance, das Abitur zu machen.

Dennoch funktioniert das nicht immer. Auch am Diesterweg-Gymnasium gibt es frustrierte Schüler, die die achte Klasse nun bereits das dritte Mal wiederholen. Die Schule kann nichts tun, da die Jugendlichen eine gesicherte Aufenthaltsdauer von sechs Jahren in der Mittelstufe haben – eine Berliner Eigenheit. Die Eltern sind uneinsichtig. „Man kann ihnen nicht klar machen, dass das für das Kind eine absolute Katastrophe ist“, sagt Lehmann hadernd.

  1. Integration in die deutsche Gesellschaft? Dazu muss man sagen, dass es die deutsche Gesellschaft hier schon gar nicht mehr gibt:

Für muslimische Eltern ist das Diesterweg-Gymnasium gerade wegen der religiösen Homogenität im Einzugsgebiet erste Wahl.

Lehmann und sein Team ermuntern die Eltern zwar immer wieder, Bildungs- und Freizeitangebote außerhalb der Schule für ihr Kind auch in anderen Stadtteilen zu nutzen. Doch das ist manchen muslimischen Eltern nicht recht. Sie wollen die Kontrolle über ihr Kind, es soll nicht über ihren eigenen Lebensradius hinausgehen.  Veränderungen an diesem Modell oder pädagogische Tipps lehnen viele Elternteile schlicht ab, teils aus Stolz, teils aus Scham, teils aus kulturellen Gründen.

Keine zusätzlichen Bildungs- und Freizeiteinrichtungen, aus „Scham“? Und wenn ein Ausbildungsbetrieb außerhalb der Community ist? Vermutlich werden die Kinder dann in den anliegenden Sisha-Bars arbeiten oder überhaupt nicht. Trotz eines (Berliner) Abiturs, das dann doch viele schaffen, werden sie wohl wie ihre Eltern zu 75 Prozent auf staatliche Unterstützung angewiesen sein.

  1. Deutsche Leitkultur als Vorbild? Das Lehrpersonal an der Schule ist wohl noch die größte deutsche Gruppe, doch heißt das nicht, dass sie noch irgendeinen kulturellen Einfluss ausüben würde, um die Abschottung der islamischen Gemeinschaft zu beeinflussen. Abgesehen von der Unterwerfung unter unsinnige muslimische Befindlichkeiten wie das Abkleben der Sporthalle sind sie auch keine Vorbilder mehr.

Was soll man von einem Schulleiter halten, der, als die Besucher vom FOCUS  kommen, seine Hände in die Hosentaschen steckt: „Schulleiter Volker Lehmann zupft seinen schwarzen Rollkragenpulli zurecht und steckt die Hände in die Hosentaschen.“ Selbst auf dem Foto ist es ihm nicht peinlich, dass er sich nicht benehmen kann. Er weiß es wohl nicht besser. Wie sollen die Schüler es da lernen?

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Broders Spiegel: Künstliche Intelligenz bei der Bundesregierung?

geschrieben von dago15 am in Video | 62 Kommentare

Die Brücken bröckeln, auf den Autobahnen reiht sich Baustelle an Baustelle, das Mobiltelefon-Netz ist schlechter als in Albanien und die Bahn fährt auch immer unzuverlässiger. Die Infrastruktur ist vielerorts in einem desolaten Zustand. Doch die Bundesregierung sieht Deutschland an der Spitze. Beispielsweise bei der Künstlichen Intelligenz. Wer hat hier nun eine Wahrnehmungsstörung? Und woher kommt sie? Darüber klärt Henryk M. Broder auf in der neuesten Folge des Achgut.Pogo-Formats „Broders Spiegel“.

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Was der Alkoholspiegel und die Migrationsstatistik gemeinsam haben

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Deutschland,Humor,Lügenpresse,Politik,Satire,Siedlungspolitik | 74 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Auf der Geburtstagsfeier wird kräftig gebechert. Zuerst Bier, dann kommen die harten Sachen. Unser Protagonist, nennen wir ihn Michel, will seine Trinkfestigkeit beweisen und schaut besonders tief ins Glas, bis er schließlich vom Stuhl fällt. Die besorgten Zechkumpane verständigen den Rettungsdienst. Der Notarzt hört sich von den anderen Gästen an, was Herr Michel im Laufe des Abends so alles in sich hinein geschüttet hat. Der kommt inzwischen wieder zu sich. „Machen Sie sich keine Sorgen, es zählt nur das, was sie in den letzten 60 Minuten getrunken haben und damit kommen Sie nur auf 0,4 Promille“, beruhigt ihn der Mediziner grinsend und flößt ihm noch einen Schnaps ein.

Absurde Geschichte? Nur auf den ersten Blick, denn das ist genau das, was uns die Bundesregierung und ihre gleichgeschaltete Medienlandschaft mit dem Migrationsbericht 2019 [23] gerade verkaufen wollen. Ihr Tenor: Wir brauchen uns keine Sorgen mehr zu machen, denn  2018 sind ja „nur“ noch 162.000 gekommen…

Die Entlarvung dieser Realitätsverzerrung mit Hilfe eines bildhaften Vergleiches

Nehmen wir den Ausdruck „Willkommensrausch [24]“ einmal wörtlich und setzen 100.000 Zuwanderer mit 0,3 Promille gleich. Dann sehen wir uns an, wie viele Asylerstanträge seit  2015 gestellt wurden:

[25]

Unserem bildhaften Vergleich folgend ergibt das von 2015 bis 2018 folgende Werte:

Über den genannten Zeitraum sind das insgesamt 4,57 Promille. Doch halt, wir wollen im Gegensatz zu den Mainstreammedien alle Fakten auf den Tisch legen und nichts unterschlagen. Der Alkohol baut sich, hauptsächlich über die Leber, mit einer Geschwindigkeit zwischen 0,1 und 0,2 Promille pro Stunde gleichzeitig auch wieder ab [26].

Gibt es bei unserem Gleichnis ein Äquivalent zu diesem Abbau? Ja, gibt es: Abschiebungen und freiwillige Ausreise.

[27]Quelle [28]

Wieder legen wir 0,3 Promille pro 100.000 Asylbewerber zugrunde. Das sieht dann folgendermaßen aus:

Nachdem die Statistik für 2018 nur das erste Halbjahr erfasst, sind wir großzügig und setzen den Abbau auf das ganze Jahr hochgerechnet mit 0,2 Promille an. Damit ergibt sich für den Zeitraum von 2015 bis 2018 einen Rückgang um 0,86 Promille.

Lebensgefährlicher Alkoholspiegel

Im Blutkreislauf des willkommensberauschten Michels zirkulieren also zu Jahresbeginn 2019 immer noch 3,71 Promille in der Blutbahn. Ab 3,5 Promille kann es bereits lebensgefährlich [29] werden.

Hinzu kommt, dass unser Herr Michel ein regelmäßiger Blutspender ist. Bevor er zum Saufen geht, gibt es noch einen ordentlichen Aderlass. In unserem bildhaften Vergleich sind dies jene hochqualifizierten Deutschen, die auf Nimmerwiedersehen unser Land verlassen.

[30]

Quelle [31]

Sicher, da kehren wieder welche nach Deutschland zurück und wir bekommen auch den einen oder anderen qualifizierten Einwanderer. Aber unterm Strich sieht es schlecht aus. Brain Drain nennt man das, wenn unter den Zugewanderten mehr Analphabeten sind als unter den ausgewanderten Deutschen, um es mal sehr moderat zu formulieren.

Ja, und jetzt torkelt er, der Michel. Die Wohnungsnot ist groß, die Mieten explodieren, der Sozialhaushalt steigt, ebenso Gewaltkriminaltät und Terrorismus. Am Sinken sind nur der Lebensstandard und das Sicherheitsgefühl. Aber wir brauchen uns keine Sorgen zu machen: Wir haben ja die Politiker und deren Medien, die uns erzählen, dass weniger Zuwanderer kommen. Ist ja nur eine Großstadt jährlich…  Zu all den anderen der letzten Jahre dazu.

Und der Michel? Wenn er so weitersäuft, gibt es ihn bald nicht mehr.

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