Die Kundgebungen der Bürgerbewegung Pax Europa im Jahr 2018 über den Islam zeigten auf, dass es noch viel Aufklärungsbedarf in der Bevölkerung gibt

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Zu Weihnachten hat die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) ihren knapp 600 Mitgliedern eine bebilderte Zusammenfassung ihrer im Jahre 2018 durchgeführten Aufklärungskundgebungen in Deutschland zugeschickt. Die Anlässe für die mehrstündigen Veranstaltungen waren Planungen, Grundsteinlegungen oder Eröffnungsfeiern von Moscheen in den jeweiligen Städten.

Durch unser „offenes Mikrofon“ bieten wir hierbei den Bürgern Gelegenheit, ihre Sicht der Dinge vorzutragen, Fragen zu stellen oder auch Gegenmeinungen zu äußern. Insbesondere die Diskussionen mit Moslems sind regelmäßig augenöffnend, da sie in einer regelrechten Verzweiflung versuchen, „ihren“ Islam zu verteidigen, was ihnen aber angesichts der erdrückenden Faktenlage nie gelingt. Die Reaktionen darauf sind fast immer aggressiv, mit Drohungen begleitet, manchmal auch trotz Polizeipräsenz in offene Gewalt ausartend. Die aufschlussreichen Gespräche erreichen durch die Videodokumentationen auf Youtube und anderen Plattformen hunderttausende Menschen, was einen enormen Aufklärungseffekt in der Bevölkerung erzielt.

Der Bericht zieht ein spannendes Resumee von 14 aufregenden Kundgebungen, die im Mai in Regensburg starteten und im November in Lahr endeten. Fast überall herrschte in den Städten große Aufregung, wenn das BPE Mobil auftauchte. In Monheim am Rhein beispielsweise machte die gesamte Stadtverwaltung mobil, indem sie extra ein großes Stadtfest organisierte, um dem kleinen Aufklärungstrupp der Islamaufklärer Widerstand entgegenzusetzen. In Coesfeld marschierte die politkorrekte Öffentlichkeit mit gut 500 Menschen am Marktplatz auf, so dass sich die wackeren Patrioten wie von den römischen Legionen bei Asterix & Obelix umlagert fühlten. Aber der Zaubertrank der Islamkritiker, die Fakten und alle Argumente, machen sie unangreifbar.

Bei der ersten Veranstaltung mit unserem neuen BPE-Mobil am 12. Mai in Regensburg wollten wir auf dem Domplatz die Bevölkerung über die DITIB informieren, die eine 2300 Quadratmeter große Moschee für 500 Moslems plant. Aber die Polizei sperrte nicht nur unsere Kundgebungsfläche, sondern auch alle Zugänge zum Domplatz weiträumig ab, so dass wir keinen Passantenverkehr hatten. Begründet wurde dies mit befürchteten Ausschreitungen linker Gegendemonstranten. Der Ausschluss der Öffentlichkeit war sicherlich auch im Sinn der rotgrünen Stadtregierung, die hinter dem DITIB-Projekt steht. Diese polizeiliche Willkürmaßnahme beschrieb sogar die Mittelbayerische Zeitung als „Abriegelung“ des Domplatzes.

Wegen dieser vermutlich von politischer Ebene verordneten Polizeiwillkür konnten wir unsere informativen Vorträge nur über das Internet an die Öffentlichkeit bringen. Damit finden wir uns aber nicht ab und nachdem in Regensburg auch noch weitere Moschee-Projekte in Planung sind, werden wir dort im kommenden Jahr eine erneute Kundgebung durchführen. Diese wird aber an einem belebten Platz stattfinden, der nicht von der Polizei isoliert werden kann. Da sich neben der AfD auch die örtliche CSU gegen die DITIB-Moschee ausspricht, deren Grundsteinlegung zwei Monate nach unserer Kundgebung erfolgte, dürfte eine Folgeveranstaltung hohe politische Brisanz haben.

Eine Woche später führten wir unsere Aufklärungsarbeit auf dem Monheimer Rathausplatz fort, der sich direkt bei dem belebten Busbahnhof befindet. Dort hatte das Landratsamt in seinem Auflagenbescheid die Begrenzung der Redezeit auf jeweils zehn Minuten mit anschließender zehnminütiger Pause auferlegt.

Wir nutzten diese Pausen für einen regen Austausch mit den Bürgern, die sich auch an den Informationsmaterialien in unserem Pavillon bedienten.

In Monheim hatten fleißige Mitglieder des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen mit insgesamt vier großen Flyerverteilungen innerhalb eines Jahres die Bevölkerung für die Themen Islam und DITIB sensibilisiert. So sorgte bereits die Anmeldung unserer Veranstaltung im Rathaus für erhebliche Aufregung. Die Stadträte beschlossen einstimmig als Reaktion darauf ein Stadtfest unter dem Motto „Buntes Fest der Toleranz“ zu organisieren. Hierzu wurde eine ganze Straße mit Infoständen aller Parteien, der DITIB, der marokkanischen Islamgemeinde, der Freiwilligen Feuerwehr, des Arbeiter-Samariter-Bundes, des Beratungscentrums, der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und weiterer sozialer Organisationen gesäumt.

Auf einer riesigen Bühne trat Deutschlands bekannteste Rockabilly-Gruppe „The Backbeats“ auf. Dort hielt neben den Vertretern der beiden Kirchen auch Bürgermeister Daniel Zimmermann eine Rede, in der er der BPE eine geballte Menge unzutreffenden Unsinn zu unterstellen versuchte. So würden wir seiner Meinung nach die Menschenrechte und das Grundgesetz „angreifen“. Unsere Aktion sei „gefährlich“, da sich der „Rechtsextremismus“, den wir angeblich verbreiteten, hinter einer „scheinbar berechtigten“ Kritik am Islam „verstecke“. Radikale Islamisten und Terroristen stünden den Mitgliedern der BPE oder der AfD „in nichts nach“, denn alle seien überzeugt davon, dass ein friedliches Miteinander von Christen und Muslimen nicht möglich sei. Monheim wolle sich dem „gedanklichen Gift“, das die BPE und andere verbreiteten, entgegenstellen.

Zimmermann hatte bereits im Juni 2016 der DITIB und der arabisch-islamischen Gemeinde zwei Grundstücke für Moscheebauten im Wert von rund 850.000 Euro kostenlos zur Verfügung gestellt. Die DITIB errichtet dort auf 3400 Quadratmetern eine Riesen-Moschee mit zwei 25 Meter hohen Minaretten. Der Spatenstich erfolgte eine Woche vor unserer Kundgebung, die Kosten werden mit 4,1 Millionen Euro veranschlagt. Der Bürgermeister schien eine Menge Angst vor unserer faktischen Aufklärung zu haben, denn er ließ auch sein Rathaus ringsherum mit einem halben Dutzend großflächiger Plakate beflaggen, auf denen die typischen linksideologischen „Toleranz“-Slogans standen.

Unsere fünfstündige Kundgebung verlief auch ohne Absperrgitter weitestgehend unproblematisch, obwohl uns viele Linke und Moslems immer wieder zu bedrängen versuchten. Nur gegen Ende der Veranstaltung wurde es unfriedlich, als uns einige Moslems aus dem Hintergrund mit rund einem Dutzend wassergefüllter Luftballons bewarfen, was aber folgenlos blieb. Unsere Veranstaltung kann auch wegen des großen städtischen Widerstandes als voller Erfolg gewertet werden.

Mit unserer Kundgebung „Solidarität mit Israel“ zeigten wir am 8. Juni in München, wie wichtig das Zusammenhalten demokratischer Nationen ist, die allesamt vom faschistischen Politischen Islam in ihrer Existenz bedroht werden.

Dem Unrecht, das Israel von linken Propagandamedien und den islam-links-dominierten Vereinten Nationen zugefügt wird, gilt es entschieden entgegenzutreten.

Am 17. Juni beteiligten sich Widerstandskämpfer in 26 Städten am „Tag der Patrioten“, den wir jetzt jedes Jahr als neuen Feiertag der freiheitlichen Bewegung begehen werden. Besonders eindrucksvoll war der Auftritt von Björn Höcke in Mödlareuth, einem Grenzort, der je zur Hälfte in Oberfranken und Thüringen liegt. In München nahm das BPE-Mobil an einem Spaziergang durch Schwabing teil, der vom Siegestor aus startete, das eine schöne Kulisse lieferte.

In Kaufbeuren ereignete sich im Frühsommer der erste Höhepunkt, als die BPE mit zwei Kundgebungen am 19. Juni und 23. Juli ihren Teil zum erfolgreichen Bürgerentscheid gegen den Bau der DITIB-Moschee beitrug.

Wir warnten die Bürger, dass der Name der bisherigen Moschee „Ulu Camii“ an die blutige Schlacht des osmanischen Kriegsheeres gegen Christen bei Nikopolis im Jahre 1396 auf dem Gebiet des heutigen Bulgariens erinnert. Dies stellt einen unerhörten Skandal dar, denn nach der Schlacht verübten die Moslems ein Massaker, bei dem bis zu 3000 christliche Gefangene getötet wurden. Sultan Bayezid I. hatte gelobt, im Falle seines Sieges zwanzig Moscheen als Dank an Allah zu errichten, erbaute dann aber stattdessen nur eine einzige große Moschee mit zwanzig Kuppeln in der türkischen Stadt Bursa und nannte sie Ulu Camii. In Deutschland gibt es etwa zwanzig DITIB-Moscheen mit diesem Namen.

Weitere 50 Koranbunker der türkischen Islamisierungsbehörde sind nach dem brutalen Eroberer des christlichen Konstantinopels „Fatih“ benannt, was die expansionswütige sowie gewalttätige Natur des Islams kennzeichnet. Es ist angesichts dieses gewaltorientierten Herrenmenschendenkens auch kein Wunder, dass in Kaufbeuren vier türkische Jugendliche an unserer Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa vorbeiliefen und „Mach ma Massaker“ riefen. Die Polizei kümmerte sich sofort um die Gruppe.

Im September erlebten wir in Marl eine Art Kräftemessen, wer hier das Sagen hat, als uns ein großer Pulk von etwa 70 Moslems gegenüberstand.

Am 18. September September beteiligten sich bei einer Kundgebung am Münchner Stachus zwei Christinnen und ein Jeside aus dem Irak an der öffentlichen Diskussion um den Islam, was ungewöhnlich ist. Normalerweise sind diese Menschen wegen der schrecklichen Erfahrungen mit dieser Ideologie sehr vorsichtig und kommen meist nur für ein vertrauliches Zwiegespräch zu uns. Aber diese drei äußerten sich ganz offen und machten auch bei einem Videointerview mit. Es ist ungeheuer wichtig, dass diese vom Islam verfolgten Menschen ihre Stimme erheben und das ängstliche Schweigen brechen. Je mehr es werden, desto besser.

Am Stachus umlagerten uns auch wieder viele Linke und Moslems, von denen uns nicht wenige Gewalt- und auch Morddrohungen zuriefen.

Als wir nach dem Ende unserer Kundgebung mit dem Abbauen beschäftigt waren, veranstalteten sie in der Fußgängerzone ein öffentliches Beten, das durch das anschließende „Allahu-Akbar“-Geschrei wie eine Kampfansage wirkte. Das Video hierzu hat bereits knapp 300.000 Zuschauer:

Anfang November waren wir ein Wochenende lang im besonders bereicherten Nordrhein-Westfalen unterwegs. Zunächst in Krefeld,wo uns unser ägyptischstämmiges Mitglied Morris Barsoum unterstützte und eigene Erfahrungsberichte von der islamischen Unterdrückung der Christen im Nahen Osten beitrug.

Auch hier standen uns viele junge Moslems gegenüber, die begeistert Beifall klatschten und „Allahu Akbar“ riefen, als ich über den islamischen Terroranschlag in Mumbai 2008 sprach, bei dem 174 Menschen getötet wurden, darunter mein Freund Ralph Burkei.

In Coesfeld, südwestlich von Münster, umlagerten uns auf dem Marktplatz 500 Menschen, die uns nicht nur mit Slogans zuzuplärren versuchten. In einer von den Gegendemonstranten erbetenen Pause, damit sie auch ihre Vorträge zu Gehör bringen können, schlich sich ein besonders hinterhältiger Linker von der Seite an unsere Tonanlage und durchschnitt drei Kabel. Trotz dieser Attacke konnten wir unsere fünfstündige Kundgebung fortsetzen und brachten alle Fakten und Argumente unters Volk, die an unserem offenen Mikro keiner der Opponenten widerlegen konnte.

Zusammen mit der Bürgerbewegung „Erfurt zeigt Gesicht“ demonstrierten wir am 13. November gegen die Grundsteinlegung der ersten Ahmadiyya-Moschee in Thüringen. Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) und Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein (SPD) hielten jubelnde Grußworte, mussten sich dabei aber unsere faktisch fundierte Kritik an dieser vermeintlich „friedlichen“ islamischen Bewegung anhören, die bis ins Festzelt drang. Durch unseren Widerstand konnte der Emir der Ahmadiyya in Deutschland, Abdullah Wagishauser, sein Konzept des Täuschens und Tricksens der uninformierten „Ungläubigen“ nicht widerspruchslos vornehmen.

Das Bündnis „Mitmenschlich in Thüringen“, das das Moscheeprojekt allen Ernstes als „Bereicherung für die religiöse Landschaft in Thüringen“ und ein „Zeichen für Weltoffenheit und Toleranz“ ansieht, feierte unter dem geradezu kindlich-naiven Motto „Liebe fetzt – Religionsfreiheit ist Gesetz“ mit. Die Buntmenschen standen uns direkt gegenüber und sahen drei Stunden lang unsere neuen Plakate über die Gefährlichkeit der Ahmadiyya.

Die Stadt Erfurt hatte zuvor versucht, unsere Kundgebung 150 Meter von der Grundsteinlegung wegzuverlegen, wogegen „Erfurt zeigt Gesicht“ aber erfolgreich klagte. Sowohl das Verwaltungsgericht Erfurt als auch das Oberverwaltungsgericht Weimar gab uns Recht, unseren Protest in direkter Sicht- und Hörweite zum Ort des Geschehens durchführen zu dürfen. So konnten gut 80 besorgte Bürger ihren Widerstand auch vor vielen TV-Kameras, Pressefotografen und Journalisten zeigen.

Drei Tage später ging es auf dem Stuttgarter Schlossplatz heiß her, denn acht aggressive „Anti“-Faschisten stürmten mit einem großen roten Banner unsere Kundgebung und plärrten ihre völlig deplazierten Slogans wie „Kein Recht auf Nazi-Propaganda“, „Antifaschista“ und „Nazis raus“. Als die Polizeibeamten die linksextremen Faschisten von der Kundgebungsfläche zurückdrängten, rissen sie mit ihrem Kommunisten-Banner zwei Plakatständer um.

Abgesehen von diesem Zwischenfall führten wir auf dem belebten Schlossplatz interessante Aufklärungsgespräche mit den Bürgern, in deren Stadt gleich zwei Moscheen geplant sind. Eine 5000 Quadratmeter große der DITIB mit 27,5 Meter hohem Minarett im Stadtteil Feuerbach und eine hochumstrittene vom „Verband der Islamischen Kulturzentren“ (VIKZ) im nahe gelegenen Leinfelden-Echterdingen.

Einen Tag später waren wir auf dem Mailänder Platz, auf dem uns viele Moslems umlagerten, die nicht alle diskutieren, sondern auch stören und beleidigen wollten. Ein Moslem, der zuvor am Mikrofon klargemacht hatte, dass Allah der einzige Gott ist und Christen nicht von einem dreifaltigen Gott sprechen dürften, versuchte plötzlich auf mich loszustürmen, was zwei unserer aufmerksamen Mitstreiter verhindern konnten. Anschließend hatten fünf Polizisten allergrößte Mühe, ihn zu bändigen.

Viele junge Moslems hatten einen großen Mitteilungsbedarf, da sie ihre „Religion“, die einen großen Bestandteil ihrer Identität und ihres Selbstbewusstseins darstellt, unbedingt vor Kritik verteidigen wollten. Dabei bekamen wir auch unverhohlene Drohungen zu hören, vereinzelt wurde das Zeichen der Grauen Wölfe gezeigt.

Drei Wochen nach unseren beiden Kundgebungen in Stuttgart erfreute uns die Nachricht, dass sich die Kommunalpolitiker von Leinfelden-Echterdingen gegen die Stimmen von SPD und Grünen für den Rückkauf des Baugrunds von der moslemischen Gemeinde entschieden, wodurch dieser Moscheebau jetzt erst einmal gestoppt ist.

Am 24. November fand in Lahr unsere letzte Kundgebung des Jahres statt. Dort setzte sich ein neues BPE-Mitglied, das bis 2014 noch den Grünen angehörte, zusammen mit ihrem Mitstreiter zwei Jahre lang gegen den Bau einer DITIB-Moschee ein.

Zwar waren ihre Mühen letztlich vergebens, da der Islampalast gegen Ende des Jahres angrenzend an das Gelände der Landesgartenschau fertiggestellt wurde, aber durch ihren vorbildlichen Einsatz kam die Islam-Aufklärung in die örtlichen Medien und das Kritikbewusstsein in die Bevölkerung.

Obwohl wir immer wieder betonten, dass sich unsere Kritik nicht gegen die Moslems richtet, sondern nur gegen die gefährlichen Bestandteile des Islams, wurden wir teilweise heftig angefeindet. Eine Moslemin meinte, ich werde „ausgelöscht“, ein anderer „Du bist beendet“.

Neben unverbesserlichen linken Aktivisten und Multikulti-Träumern, die vor all diesen moslemischen Bedrohungen ihre Augen und Ohren verschlossen, hörten uns viele Bürger bei unserer fünfstündigen Islam-Aufklärung aufmerksam zu. Bei unserem offenen Mikrofon bestätigte eine türkische Moslemin unsere Darstellung der Frauenunterdrückung im Islam, indem sie mitteilte, dass ihr türkischer Mann von ihr das Tragen des Kopftuchs verlange, was sie aber nicht wolle. Eine aramäische Christin berichtete über die Unterdrückung von Christen in der Türkei.

Auf der Internetseite der Bürgerbewegung Pax Europa, der bedeutendsten islamkritischen Organisation in Deutschland, ist der komplette Jahresbericht mit vielen Fotos zu sehen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon.

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31 KOMMENTARE

  1. 😎 ❗Tolle Aktionen❗ 😎
    ABER
    😕 ❓Wann habt ihr keine Angst mehr❓ 😕
    Und man weiß wann die Aktionen stattfinden um sie zu besuchen ❓

  2. Sehrguter Bericht mit eindrucksvollen Bildern!
    Ist es erfreulich zu Jahresbeginnd dies zu lesen.
    Gruppenbildung und Information mit Dokumentation, ist wichtige Taktik gegen den Islam.
    Die wenigsten Bürger wissenum diee tatsächlich Gefahr duch Islam, was auf uns alle zukommt.
    Ich kenn in meinem Zustand leider nirgends mehr dabei sein, nachdem mir mein Invaliden-Zweirad gestohlen war.,
    hoffe aber imFrühjahr wieder auf zwei Rädern zu rollen!
    https://www.google.at/search?q=eckieok&oq=eckie&aqs=chrome.1.69i57j69i59j0l4.5631j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8

  3. „Der Ausschluss der Öffentlichkeit war sicherlich auch im Sinn der rotgrünen Stadtregierung…“

    Ich verstehe weder PI noch BPE noch Michael!

    Wann endlich beginnt die Aufklärungskampagne über die vielen Stationen der „politischen Weisungsgebundenheit“? Wann wird endlich einmal darüber geschrieben das die örtliche Polizei von der politischen Weisung des Landesinnenminister abhängt… und wie geht das?

    Ganz einfach: der (Beispiel…) SPD Bürgermeister ruft seinen Parteikollegen im Landesparlament an und MORGEN hat der Polizeipräsident einen neuen Job… natürlich zeigt man ihm zuvor die „Folterinstrumente“… von der Entbindung von Aufgaben untergeordneter Ressortleiter und Versetzungen einmal ganz abgesehen…

    Auf Stadtebene läuft das dann so: der politisch weisungsgebundene Leiter des Ordnungsamtes legt zusammen mit dem politisch weisungsgebundenen Polizeivertreter die SANKTIONEN gegen die Islamaufklärer fest… usw usw usw.

    Wann also beginnt diese Aufklärung?

  4. @aenderung 2. Januar 2019 at 16:47
    Es wird einsam um Merkel und ihre Gutmenschen. Mit welchem Land sind sie nicht verkracht?

  5. Schweigen: ..verhindern das kein zweites Chemnitz entsteht!
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    Die Medien und die Politik wollen durch ihr Schweigen verhindern, das kein zweites Chemnitz entsteht.. Sie haben Angst vor des Volkes Meinung…. vor des Volkes Taten. !
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    Attacke in der Silvesternacht
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    Ausländer sticht 28-jährigen Deutschen in Cottbus nieder

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    Cottbus. Ein deutscher Mann wollte in Cottbus laut Polizei in der Nacht zum Neujahrstag 2019 einen Streit schlichten. Plötzlich sei die Stimmung gekippt, und der 28-Jährige sei von einem Ausländer angegriffen worden.
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    https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/silvesternacht-silvester-in-cottbus-auslaender-sticht-deutschen-nieder_aid-35403741
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    Merkels Asylanten sind keine Flüchtlinge.. das sind KILLER./. SCHLÄCHTER!!
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    Multi-Kulti tötet!

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    Merkels Afghane ersticht sein Eigentum…
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    Danke Merkel für diese primitive Bereicherung..
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    Attacke in Silvesternacht
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    Mann sticht auf Ehefrau ein

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    Goslar: Ein 27-jähriger gebürtiger Afghane hat in der Silvesternacht seine getrennt von ihm lebende 20-jährige Ehefrau mit einem Messer attackiert und schwer verletzt. Wie die Polizei meldet, kam es gegen 1.15 Uhr an der Ecke Marktplatz/Fleischscharren zu einem Streit. In dessen Verlauf zückte der Mann die Waffe und verletzte seine Ehefrau, ebenfalls aus Afghanistan stammend, an der rechten Wange sowie am Rücken. Auch ein befreundetes Pärchen der Frau wurde laut Polizeiangaben von dem Täter attackiert, aber nicht verletzt. Wie ein Augenzeuge berichtete, schleppte sich die verletzte 20-Jährige nach der Attacke in Richtung Innenhof der Gaststätte „Schiefer“, wo eine Silvesterfeier stattfand. Dort wurde sie erstversorgt, später von einem Notarzt behandelt und ins Krankenhaus gebracht. Der 27-jährige Täter ist seit der Nacht auf der Flucht. Die Polizei fahndet nach ihm und bittet Zeugen, die Angaben zur Tat machen können, sich unter der Rufnummer (05321) 339-0 zu melden. 

    https://live.goslarsche.de/post/view/5c2b608a862b6a39944cb94d/Goslar/Mann-sticht-auf-Ehefrau-ein
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    Schäuble: „Wir können von Muslimen lernen“

  7. Bäähhm: Geht doch..
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    Frauen machen es vor wie es richtig geht mit diesen notgeilen Asylanten..
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    Silvester-Zwischenfall
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    Sexattacke in Wien: Frau schlägt Täter spitalsreif

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    Eine 21-jährige Schweizerin hat in der Silvesternacht am Rathausplatz in der Wiener Innenstadt einem 20-jährigen Afghanen die Nase gebrochen, der zuvor sie und andere Frauen immer wieder sexuell belästigt bzw. sie auch angefasst haben soll. Laut Polizei dürfte ihn das Belästigungsopfer reflexartig beim Umdrehen geschlagen haben. Der 20-Jährige blutete heftig, er wurde von der Rettung ins Krankenhaus gebracht. Angezeigt wurden sowohl der Täter als auch das Opfer.
    .
    https://www.krone.at/1835773

  8. Meinen großen Respekt vor Michael und BPE für ihre Arbeit und ihren Mut. War 2018 auf einer Veranstaltung und wollte ihn mal persönlich kennenlernen, aber leider war der Platz weiträumig abgesperrt. Aber heuer soll er ja wieder kommen, vielleicht klappts dann…

    Auch wenn man schon Islam-aufgeklärt ist und viel von ihm gelesen und gehört hat, so dienen mir seine Kundgebungen vor allem dazu, die linken Idiotinnen und Idioten zu besichtigen; dagegen sind die Brüllaffen im Zoo die reinsten Intelligenzbolzen.

    So war z. B. auf der Gegendemo so eine Antifa-Göre mit einem „westlichen“ und „modischen“ Kopftuch und hat stänig diese an Dummheit und Einfältigkeit nicht mehr zu überbietenden Anti-Nazi-Parolen gerufen. Als ein BPE-Redner die vielen frauenverachtenden Koran-Verse und die zum Töten der Ungläubigen vorgelesen hat, stieg sie auf die Absperrung und brüllte: „Das gleiche steht auch in der Bibel!“, obwohl sie die wahrscheinlich anscheinend auch in ihren 20 Semestern Sozpäd- oder Geschwätzwissenschaften-Studium noch nie gelesen hatte.

    Und selbst wenn es ähnliche Bibelstellen gibt (wie z. B. die mit den Homosexuellen), so liegt der Unterschied in der Interpretation. Außer den paar komischen Gestalten von Zeugen Jehovas, Kreationisten u. ä. nimmt doch keiner die Bibel wortwörtlich, noch nicht einmal der Papst. Aber in Umfragen geben selbst ind Deutschland ca. 2/3 der Moslems an, der Koran sei für sie verbindlich und wortwörtlich zu interpretieren.

  9. WO NIMMT DIESER MANN NUR SEINE KRAFT UND WILLENSSTÄRKE HER ?
    Einfach einmalig, mit welcher Ausdauer und welchem Basiswissen Herr Stürzenberger sich engagiert.
    HERZLICHEN DANK !!! GANZ DEUTSCHLAND WIRD ES IHM EINES TAGES DANKEN.

  10. OT

    02.01.2019 – 13:23 Uhr
    Umfrage-Paukenschlag zum Auftakt des Super-Wahljahres: 2019 könnte Brandenburg ein AfD-Beben drohen!

    Am 1. September wählt das Bundesland eine neue Landesregierung. Acht Monate vor der Wahl liegt die AfD in der Wählergunst bei 20 Prozent – und damit gleichauf mit der SPD. Das ergab eine Forsa-Umfrage für die „Märkische Allgemeine“.(…)

    Grüne 12, C*DU 19

    Zu früh gefreut.
    Kein Beben. Da sei C*DU-Mehrkill vor:

    CDU-Landeschef bereit zu Gesprächen mit Linken(…)

    Infografik:
    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/so-stark-wie-die-spd-afd-schock-in-brandenburg-umfragen-geht-weiter-59311688.bild.html

  11. Kommt 2019 das erste Todesopfer durch Angela Merkels Landstreicherhorden aus Rostock?

    Eilmeldung+++Eilmeldung+++Eilmeldung+++Eilmeldung+++Eilmeldung+++Eilmeldung+++Eilmeldung

    Leider haben wir sehr wahrscheinlich den ersten Mord von Merkel-Asylanten 2019 an einer Deutschen in Rostock

    43 jährige Frau (Jennine Tuppeck) kommt vom Gassi gehen nicht mehr zurück. Nur ihr brauner Labrador mit Leine kehrte nach Hause zurück.

  12. Hoffentlich spricht es sich bei allen Asylbetrügern und deren Verwandten in ihrer Heimat herum, dass es hier Idioten gibt, die Ausländer mit dem Auto umbringen wollen!

  13. Drohnenpilot 2. Januar 2019 at 17:28

    Bäähhm: Geht doch..
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    Frauen machen es vor wie es richtig geht mit diesen notgeilen Asylanten..
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    Silvester-Zwischenfall
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    Sexattacke in Wien: Frau schlägt Täter spitalsreif
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    Eine 21-jährige Schweizerin hat in der Silvesternacht am Rathausplatz in der Wiener Innenstadt einem 20-jährigen Afghanen die Nase gebrochen, der zuvor sie und andere Frauen immer wieder sexuell belästigt bzw. sie auch angefasst haben soll. Laut Polizei dürfte ihn das Belästigungsopfer reflexartig beim Umdrehen geschlagen haben. Der 20-Jährige blutete heftig, er wurde von der Rettung ins Krankenhaus gebracht. Angezeigt wurden sowohl der Täter als auch das Opfer.
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    https://www.krone.at/1835773

    Freunde aus Sachsen haben mir erzählt, dass es seit einigen Wochen in den Bahnhofshallen von Leipzig und Dresden unerträglich geworden ist. Araber- und Negerrotten sollen dort seit einiger Zeit massiv in den Durchganshallen herumlungern. In Leipzig soll es besonders drastisch sein wenn man die Rolltreppen runterfahren muss ins Tiefgeschoss um an die S-Bahn-Anlagen zu kommen.

    Im Dresdner Hauptbahnhof lungern Araber mit Smartphones und versuchen dort massiv junge Mädchen anzuhalten (süße Frau ….Kussi Kussi) kann ich Telefonnummer haben.

    Es wundert mich, dass dem Treiben nicht Einhalt geboten wird, scheinbar denkt die Polizei, dass dieses Klientel sich dort in den Bahnhofshallen lediglich aufwärmen möchte.

    Früher war solches herumvagabundieren für landfremde Landstreicher eine Straftat, da könnte die AfD mal drüber nachdenken, ob man diesen Straftatbestand wieder einführen sollte.

    Analog zu den Aktionen keine Drogen in Dresden, könnte man sich zum Schutz und zur Steigerung der Aufmerksamkeit der Bürger auch mal diesem Thema widmen. Ich habe solche Strolche auch schon zur genüge selbst beobachten und kann die Berichte meiner Freunde vollumfänglich bestätigen.

  14. In anderen politischen Zeiten wird jemand wie Michael Stürzenberger das Bundesverdienstkreuz in Gold mit Ehrenlaub bekommen. In diesem linksversifften und vermerkeltem Land droht aber eher Knast und Bekämpfung. Zeit das sich was dreht!
    Alles Gute und weiterhin viel Erfolg auch für 2019, Michael Stürzenberger

  15. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 2. Januar 2019 at 17:39

    Kommt 2019 das erste Todesopfer durch Angela Merkels Landstreicherhorden aus Rostock?

    Eilmeldung+++Eilmeldung+++Eilmeldung+++Eilmeldung+++Eilmeldung+++Eilmeldung+++Eilmeldung

    Leider haben wir sehr wahrscheinlich den ersten Mord von Merkel-Asylanten 2019 an einer Deutschen in Rostock

    43 jährige Frau (Jennine Tuppeck) kommt vom Gassi gehen nicht mehr zurück. Nur ihr brauner Labrador mit Leine kehrte nach Hause zurück.
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    Ist das nicht nur ein Einzelfall mit vielleicht maximal regionaler Bedeutung für ein kleines kostenloses „Wochenblatt“ was einmal die Woche in jedem Briefkasten liegt und meistens sofort entsorgt wird? Und selbst wenn, dann war es bestimmt nur ein „Mann“ oder ein ausländerfeindlicher Deutscher. Vielleicht war es auch Schuld der AfD. Der Fall ist eh in zwei Tagen vergessen, außer der Mörder war wirklich ein Deutscher. Ja, dann wird aber erst mal richtig die Lügenpresse angeschmissen und im Heute-Journal verklebert berichtet nach merkelhöriger Art des Hauses.

  16. Drohnenpilot 2. Januar 2019 at 17:07

    Schweigen: ..verhindern das kein zweites Chemnitz entsteht!
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    Die Medien und die Politik wollen durch ihr Schweigen verhindern, das kein zweites Chemnitz entsteht.. Sie haben Angst vor des Volkes Meinung…. vor des Volkes Taten. !
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    Attacke in der Silvesternacht
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    Ausländer sticht 28-jährigen Deutschen in Cottbus nieder
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    Cottbus. Ein deutscher Mann wollte in Cottbus laut Polizei in der Nacht zum Neujahrstag 2019 einen Streit schlichten. Plötzlich sei die Stimmung gekippt, und der 28-Jährige sei von einem Ausländer angegriffen worden.
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    https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/silvesternacht-silvester-in-cottbus-auslaender-sticht-deutschen-nieder_aid-35403741
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    Merkels Asylanten sind keine Flüchtlinge.. das sind KILLER./. SCHLÄCHTER!!
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    Multi-Kulti tötet!

    In Cottbus wird diese Tat nicht ungesühnt bleiben, da bin ich mir sicher!


    Cottbus wird aufstehen und sich erheben wenn Orks marodiernd, vergewaltigend und mordend durch unsere Marken ziehen!

  17. BPE und Malarich sind bei mir abonniert!
    Und sollte in meiner Nähe einmal mit eine Veranstaltung mit Stürzenberger sein, dann bin ich dabei, um mir die verblödeten Linksfressen aus der Nähe anzusehen!!

  18. „Schöner leben ohne Nazis!“

    Mit dem Spruch habe ich eigentlich kein Problem. Ich hätte da noch eine weitere Idee:

    „Länger leben ohne Ignoranten!“

    😀

  19. Googlen nach Bill Warner-Scharia für nicht Muslime bei atheisten-info.at.
    Da wird ihnen geholfen. Wenn man das gelesen hat ist man geheilt.

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