Von WOLFGANG HÜBNER | Am Samstag war ich in der Frankfurter Oper. Aufgeführt wurde Giuseppe Verdis Oper „Die Macht des Schicksals“ („La forza del destino“). Die gute Nachricht: Keine Hakenkreuze, SS-Uniformen, keine Nackten. Die Sänger sehr gut, die Musik sowieso.

Die schlechte Nachricht: Antirassismus-Agitprop, Ku-Klux-Klan, böse Amis, mörderische weiße Cops. Die Inszenierung eine Zumutung, das Publikum klatscht. Und jede Eintrittskarte wird mit fast 200 Euro von den allermeist nicht Opern besuchenden Steuerzahlern bezuschusst.

Also ein ganz normaler Abend im bundesdeutschen Bespaßungsbetrieb der gehobenen Art, inmitten der teuersten Kulturlandschaft der Welt. Sich darüber noch aufzuregen, schadet eigentlich nur der Gesundheit, außerdem ist das völlig nutzlos. Denn diese gesamte öffentlich finanzierte Branche ist fest im Griff von Leuten wie dem Regisseur der Frankfurter Verdi-Verhunzung namens Tobias Kratzer.

Im Programmheft ist der 39-Jährige mit dämonischem Blick, Drei-Tage-Bart und weißer Schildmütze abgebildet. Er soll als „großes Talent“ gelten und wird im Sommer in Bayreuth die Neuinszenierung von Richard Wagners „Tannhäuser“ verantworten.

Was da herauskommen wird, lässt sich schon jetzt unheilvoll vorausahnen. Doch die vielen Kratzers im hochsubventionierten Kulturbetrieb zwischen Flensburg und Konstanz sind nicht das eigentliche Problem. Denn sie können nur deshalb nach Belieben das Erbe der Genies des künstlerisch ruhmreichen 19. Jahrhunderts vergewaltigen und verhässlichen, weil das völlig abgestumpfte Publikum längst jede Zumutung brav schluckt, um erschreckend konformistisch seine Weltoffenheit und Progressivität unter Beweis zu stellen.

Der Ku-Klux-Klan darf natürlich in der Kratzer-Aufführung nicht fehlen.

Zwar steckt in Verdis Oper „Die Macht des Schicksals“, dramaturgisch sicher nicht das rundeste Werk des großen Italieners, durchaus ein Konflikt, der einen individuellen rassistischen Ursprung hat. Diesen deutlich, zugleich subtil herauszuarbeiten, wäre inszenatorischer Mühe gewiss wert.

Doch aus einer Handlung, die im Spanien und Italien des 18. Jahrhunderts spielt, eine alberne Denunziationsrevue durch die amerikanische Geschichte der Rassendiskriminierung samt Vietnam-Krieg zu machen – das macht dem international berüchtigten deutschen Regietheater so schnell niemand nach.

Wer allerdings noch über Respekt vor bedeutenden Kunstwerken der Vergangenheit, dazu auch über genügend Abwehrkräfte gegen primitiven Agitprop für ideologisch benebelte grünlinke Studienräte und gelangweilte Managergattinnen verfügt, kann nach Abenden wie dem im Frankfurter Opernhaus nur zu einem Schluss kommen: Dieser sich unablässig selbst feiernde, materiell wie politisch hoffnungslos korrumpierte Kulturbetrieb ist schlicht am Allerwertesten. Doch das ist in vielerlei Weise ja das ganze Land.


Wolfgang Hübner.
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite erreichbar.

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88 KOMMENTARE

  1. Für so eine armselige links-sozialistische Propaganda würde ich keinen Cent ausgeben.

  2. „Dieser sich unablässig selbst feiernde, materiell wie politisch hoffnungslos korrumpierte Kulturbetrieb ist schlicht am Allerwertesten. Doch das ist in vielerlei Weise ja das ganze Land.“

    Zu einem Regime gehört ein korrumpierter (gleichgeschalteter) Kulturbetrieb, wie die Suhle zur Sau!

  3. Na, wer ist denn in dem linksversifften Frankfurt die Kulturdezernentin?? 3x darf der verehrte Leser raten!!!

  4. Wer schaut sich denn noch so einen Mist an? Man weiss doch, dass der ganze BRD „Kultur“betrieb reine linksgrüne Propaganda ist. Für Unwissende ist es Gehirnwäsche, für Wissende Zeitverschwendung und ein Ärgernis.

  5. Denn sie können nur deshalb nach Belieben das Erbe der
    Genies des künstlerisch ruhmreichen 19. Jahrhunderts
    vergewaltigen und verhässlichen, weil das völlig +abgestumpfte
    Publikum längst jede Zumutung brav schluckt, um erschreckend konformistisch seine Weltoffenheit und Progressivität unter
    Beweis zu stellen.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Das Publikum klatscht ja auch bei NUHR´S
    AfD-Bashing gestern abend.
    Hat er rote Kreide gegessen oder sind die Morddrohungen
    inzwischen gravierend??

  6. Zitat:“…weil das völlig abgestumpfte Publikum längst jede Zumutung brav schluckt…“
    ___________________________________________________________

    Warum fällt mir dazu das Spektakel von Hape Kerkeling in den Neunzigern ein:
    „…Der Wolf, das Lamm, auf der grünen Wiese…
    HURZ!
    Und das Lamm schrie
    HURZ!…“
    ___________________________________________________________

    Die Reaktion des Publikums: Die haben doch tatsächlich ERNSTHAFT darüber diskutiert! (Nur einer oder zwei haben erkannt – und es auch offen ausgedrückt – was das für ein Schmarrn ist!)

    Genauso ist es heute noch: Viele Menschen wollen zu den Intellektuellen, Guten, Angesehenen zählen. Dafür verar…. sie sich sogar selber!

  7. David08 10. Februar 2019 at 14:36
    Zu einem Regime gehört ein korrumpierter (gleichgeschalteter) Kulturbetrieb, wie die Suhle zur Sau!
    ——————————————————————————-

    „Kulturschaffende“ – auch so ein arroganter Begriff, bei dem man zwangsläufig an Kommunismus denken muss…

  8. Die abgebildete, 2013 gegründete Vereinigung Black Lives Matter wird von George Soros finanziert; sie behauptet, in der US-Gesellschaft herrschte ein virulenter Rassismus gegen Schwarze und die USA wären aufgebaut auf dem Völkermord an den Indianern und auf der Sklaverei.

    Was wollen wir? Tote Polizisten. Wann wollen wir das? Jetzt.
    “What do we want? Dead cops. When do we want it? Now.”
    https://www.discoverthenetworks.org/organizations/black-lives-matter-blm/

    Black Lives Matter has been hijacked by George Soros: Sheriff Clarke
    https://www.foxbusiness.com/politics/black-lives-matter-has-been-hijacked-by-george-soros-sheriff-clarke

  9. Dass der Ku-Klux-Klan bei seiner Gründung die Verfolgung von Schwarzen noch nicht einmal als sekundäres Ziel hatte, scheinen die äh…“Kulturschaffenden™“ nicht zu wissen.

  10. Thomas Muentzer 10. Februar 2019 at 14:43
    Dreht dem Pack den Geldhahn zu, dann pfeifen die ein anderes Lied!

    Ein gesundes Mass an Sozialdarwinismus würde der deutschen Gesellschaft in der Tat sehr guttun.

  11. …im Übrigen gab es in den USA bereits Quotenregelungen vor allem für Schwarze bei Jobs in öffentlichen Stellen, als hierzulande der linke SPD-Flügel (!) über, so wörtlich: – ACHTUNG- FESTHALTEN! – Lösungen des Ausländer- und Türkenproblems durch Rückführungen diskutierte.

  12. Kratzer nimmt den Thriller auf seine Weise für bare Münze, zeigt das Verhängnis, das über dem Schicksal der einzelnen waltet, immer im Kontext eines größeren gesellschaftlichen Zusammenhangs. Schicksal ist hier der ererbte Rassismus, aber auch die psychische Verheerung, die Krieg und Gewalt anrichten. Hier wird nicht eine undurchschaubare, dunkle Macht beschworen, sondern der Scheinwerfer auf reale Verhältnisse gerichtet. Und zwar ziemlich grell. Raus kommt ein packender Opernabend, dessen Zwang zum Befragen der eigenen Erinnerung und Haltung, manchen im Publikum zu weit ging.
    https://www.concerti.de/oper/opern-kritiken/oper-frankfurt-la-forza-del-destino-27-1-2019/

  13. Unser aller Liebling, Fischer der Bullenschläger, lässt sich eine 2-wöchige Schiffsreie schenken, nach einer Talkshow, die eben auf diesem Schiff stattfindet.
    Kostet so zwischen ca. 4,5 T€ – 36 T€ , je nach Reiseland und Wünschen.
    Alleine ist er sicherlich auch nicht gereist, denn er hat ja eine junge hübsche mit Ölaugen bekommen.
    Die CO²-Bilanz hat er auch nicht verstanden.
    Die Kommentare finden den Typen alle zum kotzen…
    *https://www.focus.de/politik/deutschland/joschka-fischer-kostet-sonst-bis-zu-36-000-euro-reederei-schenkt-ex-aussenminister-kreuzfahrt_id_10303196.html

  14. „Dieser sich unablässig selbst feiernde, materiell wie politisch hoffnungslos korrumpierte Kulturbetrieb ist schlicht am Allerwertesten. Doch das ist in vielerlei Weise ja das ganze Land“

    Ein Land, das von einer Knallschote wie die Hamsterbacken der Unfähigkeit in Gutsfrauen Art regiert wird, ist schon lange am Allerwertesten. Daran wird die betont dämliche Krähe, die ihre absolute Unfähigkeit im Saarland eindrücklich bewiesen hat, auch nichts mehr ändern.

  15. matrixx 10. Februar 2019 at 14:52
    In Frankreich prügeln sich die Gelbwesten nun schon untereinander.
    Links gegen Rechts.
    https://twitter.com/alfonslopeztena/status/1094381713306857472

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    So ähnlich würde es hier in Deutschland abgehen.
    Antifa und Türken, gemeinsam gegen einheimische Patrioten. So ähnlich interpretiere ich die Mehrheitsverhältnisse und den Ausgang der Straßenschlacht im Video. Leider.

  16. TUAW244 10. Februar 2019 at 15:07
    matrixx 10. Februar 2019 at 14:52
    In Frankreich prügeln sich die Gelbwesten nun schon untereinander.
    Links gegen Rechts.
    https://twitter.com/alfonslopeztena/status/1094381713306857472

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    So ähnlich würde es hier in Deutschland abgehen.
    Antifa und Türken, gemeinsam gegen einheimische Patrioten. So ähnlich interpretiere ich die Mehrheitsverhältnisse und den Ausgang der Straßenschlacht im Video. Leider.

    Es wäre eher die Antifa gemeinsam mit den Kurden.
    Die Antifa soll schon vor einiger Zeit von Türken gut ein paar aufs Maul bekommen haben – wenn ich mich recht erinnere, war das auch ein Thema hier bei PI

  17. Ja, Herr Hübner, so schauts!

    Die Frankfurter Oper hat schon lange beim Bildungsbürgertum fertig!
    Viele haben, nachdem sich die klassischen Aufführungen ab den späten 80er Jahren eher im Porno-, Drogen- oder Pädomilleu abspielten, angeheizt von hochgehypten Regisseuren, die alles kapuut machten, ihr Abo gekündigt!

    Aber das war dem grünrotlackierten „Kulturbetrieb“ egal! Sie werden fürstlich von dem Magistrat subventioniert, sprich die Bürger bezahlen diesen Schwachsinn!

    Don Carlos in Unterhosen, In Hoffmanns Erzählung Gummipuppen bewegen sich über der Bühne entlang einer Schnur, Mephisto mit zwei Dr. Faust! Mephisto scheixxt mit dem Hintern zum Publikum ihnen was vor! Goethe würde sich nur noch im Grabe drehen, drehen, drehen!

    Das ist pure Verunglimpfung europäischer Kulturgeschichte, einfach pervers!

  18. @>>> Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 10. Februar 2019 at 14:25
    Für so eine armselige links-sozialistische Propaganda würde ich keinen Cent ausgeben.

    Irrtum! Sie geben dafür Kohle aus – als Steuerzahler subventionieren auch Sie jede Eintrittskarte mit 200.- € (siehe Artikel) und damit die fette Gage des „Regisseurs“.
    Zwar nicht freiwillig – aber de facto dennoch.

  19. Wer bezahlt denn denen die Karten?
    Ein Normalo sieht sich doch soetwas nicht an.

    Aber vor ein paar Wochen im wunderbaren Theater Dessau in FREISCHÜTZ singt Ännchen:
    Kommt ein schlanker Bursch gegangen
    Und der schlanke Bursch Max war ein fetter Neger….der wegen seines Umfangs seine Angebetete nicht mal richtig umarmen konnte.

  20. Wer gerne eine sexuell plump interpretierte Version von Mozarts Zauberflöte sehen möchte, kann ja mal die Dresdner Staatsoper besuchen.
    Sollen sie mal lieber nach einer Pegida Demonstration dauerhaft das Licht auslassen. Das rettet wenigstens das Klima.

  21. Subventionen, wovon die Allgemeinheit nichts hat, streichen.
    Wems gefällt, soll den vollen Preis zahlen, meist besuchen ja auch gut situierte solche Veranstaltungen und für die nicht so gut situierten gibts halt die hinteren oder gar Steh-Plätze.
    Wie bei Sporteranstaltungen, insbesonders dem Volkssport Fußball…
    Oder ein „Eintritt frei Tag / Woche für alle“, wobei alle Beteiligten solidarisch auf ihre astronomischen Gagen verzichten…ok, die Handwerker dort brauchen ihren Lohn, den könnten sie aus eigener Tsche finanzieren oder einen Fundus dafür errichten.Oder 90% reduzierte Eintrittspreise um die Fixkosten zu decken…

    Meine Meinung!

  22. Hastalapizza 10. Februar 2019 at 15:16
    @>>> Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 10. Februar 2019 at 14:25
    Für so eine armselige links-sozialistische Propaganda würde ich keinen Cent ausgeben.

    Irrtum! Sie geben dafür Kohle aus – als Steuerzahler subventionieren auch Sie jede Eintrittskarte mit 200.- € (siehe Artikel) und damit die fette Gage des „Regisseurs“.
    Zwar nicht freiwillig – aber de facto dennoch..

    Wärmstens zu empfehlen ist hierzu das Werk von Jan Fleischhauer aus seinen besseren Tagen
    Mehr oder weniger amüsant ist auch der Teil, in dem er einen Berliner Theaterchef besucht, der in seinen Stücken die Ungerechtigkeiten der Welt anprangert, aber gleichzeitig kein Problem damit hat, für im Schnitt 100,- € in angesagten Berliner Edelrestaurants zu speisen.

  23. Das_Sanfte_Lamm 10. Februar 2019 at 15:28
    […]

    Wärmstens zu empfehlen ist hierzu das Werk von Jan Fleischhauer aus seinen besseren Tagen
    Mehr oder weniger amüsant ist auch der Teil, in dem er einen Berliner Theaterchef besucht, der in seinen Stücken die Ungerechtigkeiten der Welt anprangert, aber gleichzeitig kein Problem damit hat, für im Schnitt 100,- € in angesagten Berliner Edelrestaurants zu speisen.

    P.S. hier der Film zum Buch: bei 16:49 kommt der unvermeidliche Salonbolschewismus bzw. Champagnersozialismus ungeniert zum Vorschein

  24. Wie ist eine Subvention von bis zu 200 € für eine einzige Theaterkarte eigentlich zu rechtfertigen? Insgesamt läuft diese Subventionierung auf ca. 2 Milliarden € p.a. auf.

    https://www.noz.de/deutschland-welt/kultur/artikel/616526/steuerzahlerbund-kritisiert-theatersubventionen

    Vor allem aber dienen Subventionen nicht dazu, wenigen Liebhabern den Opernabend zu verbilligen. Günstige Tickets öffnen qualitätvolle Kulturangebote für alle

    Für mich ollen Kulturbanausen allerdings nicht.

  25. Black-Lives-Matter

    Ich wäre heilfroh, wenn die Schwarzen in Afrika mal durchsetzten, daß „Black-Lives-Matter“.

    Denen ist das aber nur ein Anliegen – bzw. ihren weißen gehiringewaschenen Helferlingen ausschließlich im Westen mit massig Subventionskohle – wenn sich das vor kultivierten Bildungsbürgern abspielt. Oder, wie in den USA (und bald auch in Deutschland), wenn sich damit mal wieder das heißersehnte Plündern und Abfackeln ganzer Stadtviertel „begründen“ läßt.

  26. „Die einzige Kunst, an der Kunst, ist die Kunst, Kunst als Kunst zu verkaufen“!
    Soweit so gut, soweit ok.
    Menschen geben das meiste Geld für irgendeinen Schwachsinn ohne Hirn und Verstand aus, siehe Profisport, Blockbuster Kino oder Religionen und so weiter.
    Aber solange das mit Steuergeldern finanziert wird und hauptsächlich Vermögende diese Veranstaltung besuchen, so sollten diese auch das bezahlen was sie erwarten und nicht Außenstehende zwingen diesen Quatsch mit zu finanzieren!
    Wer meint sich mit dem Besuch solcher Veranstaltungen intellektuell überlegen zu fühlen, sollte dieses Gefühl auch finanzieren und sich seine geistige Überflügelung nicht auch noch vom arbeitenden Volk finanzieren lassen.

  27. Damit es nicht vergessen wird: Heute vor 74 Jahren wurde „Steuben“ von dem gleichen „Alkoholiker“ Alexander Marisenko wie „Wilhelm Gustloff“ (danke an „Lorbas“, der am 30. Januar daran erinnert hat) von S 13 der sowjetischen Marine ebenfalls vor Stolpmünde mit mehr als 5000 Flüchtlingen – diesmal aber echte! – versenkt. Apropos Flüchtlinge: Richtige Flüchtlinge kann man sehen, wenn man „Google, Bilder, Flüchtlinge 1945 aufruft. Sie unterscheiden sich doch etwas von den „Migranten, wertvoller als Gold“ des abgebrochenen Buchhändlers aus Würselen.
    MfG C.

  28. Autodidakt 10. Februar 2019 at 15:19
    Subventionen, wovon die Allgemeinheit nichts hat, streichen.
    Wems gefällt, soll den vollen Preis zahlen, meist besuchen ja auch gut situierte solche Veranstaltungen und für die nicht so gut situierten gibts halt die hinteren oder gar Steh-Plätze.
    Wie bei Sporteranstaltungen, insbesonders dem Volkssport Fußball…
    ———-
    Die Sportveranstaltungen, insbesondere den Volkssport Fußball, finanzieren alle diejenigen mit, die damit nix am Ball haben, und das stundenlang auf dem Ersten und im ZDF!

  29. matrixx 10. Februar 2019 at 14:52
    In Frankreich prügeln sich die Gelbwesten nun schon untereinander.
    Links gegen Rechts.
    https://twitter.com/alfonslopeztena/status/1094381713306857472
    ———–
    Darum läßt Emmanuel Macron das Woche für Woche zu, darum läßt er die Polizei mit Granaten kämpfen, die in der EU allein noch in Frankreich (Freiheit-Gleichheit-Brüderlichkeit) eingesetzt werden.

    Die letzte Ifop-Meinungsumfrage sagt für die nächsten Präsidentschaftswahlen im zweiten Durchgang voraus: Emmanuel Macron 56% : Marine Le Pen 44%

    Wenn das nicht gekonnte Politik ist!

  30. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch
    10. Februar 2019 at 14:25

    Für so eine armselige links-sozialistische Propaganda würde ich keinen Cent ausgeben.

    Über die Subventionen sind Sie schon dabei, Sie merken es nur nicht!

  31. Tobias Kratzer, typ. Antifa-Opa oder?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Tobias_Kratzer

    16.10.2017, 01:30 Uhr
    Das Pferd kann nichts dafür: „Götterdämmerung“ in Karlsruhe

    Grane, Wagners mythisches Ross, kaut in Karlsruhe leckere Karotten und muss doch elend sterben:

    +++Tobias Kratzer zeigt die „Götterdämmerung“ als launige Persiflage und tragikomische Männerfantasie. Zuviel Insider-Satire?

    Nachtkritik von Peter Jungblut.

    Reichlich viel Gender-Klamauk

    Stattdessen Verwirrung, die im Publikum zu Unmut führte.

    Brünnhilde als Monsterfrau in Reizwäsche
    https://www.br.de/nachrichten/kultur/das-pferd-kann-nichts-dafuer-goetterdaemmerung-in-karlsruhe,QYAPFZq

  32. Wenn Herr Hübner vom „Beifallklatschenden Publikum“ schreibt, wissen wir, daß es fast schon ein Unding ist, in absehbarer Zeit zu einer geistigen Normalität in unserem Land zurück zu finden.

    Wir haben in den Theatern und Operhäuser unserer Republik sowohl im Ensemble und Verwaltung auf der einen Seite – als auch im Publikum das emporgekommenen Links/Rot/Grüne Publikum, daß aber auch Mitglieder und Funktionsträger anderer Parteien nicht ausschließt.

    Die geschlossen Zirkel, die sich aus den Hochschulen herausgebildet haben, halten die ganze Republik heute in Schach. Es wird wohl kaum eine Institution, geben, die von dieser neureichen Schickeria nicht unter Kuratel gestellt ist.

    Die Medienvertreter, die wohl nahezu zu 90% ebenfalls dieses vergiftete Gedankengut in sich tragen, haben die öffentlich, denunziatorische Macht, Gegenrede mit allen Mitteln zu unterdrücken.

    Dem fügen sich sowohl die heute auch die weitesten teile von Justiz als auch der Wirtschaft , Vereinen Verbänden und nicht zuletzt derjenigen Politiker, welche den ganzen Abgrund vor Augen haben, aber sich nicht einzugreifen trauen.

    Was den Menschen bleibt, die den Lemmingstanz nicht mitmachen wollen, ist in der Regel nur der Rückzug in das Privatleben – andere kämpfen verzweifelt gegen das Alles an, aber das ist die Minderheit.

    All zu lange dauert es nicht mehr, bis wir erst zu einem wirtschaftlichen, um dann in naher Folge, an einem gesellschaftlichen Zusammenbruch kommen werden. In der Vergangenheit haben solche folgerichtigen Zusammenbrüche immer wieder heilende Wirkung entfaltet.
    Zu dieser heilende Wirkung wird es aber auf Grund der immer weitergehenden ethnischen, kulturellen und Interessendurchmischung unserer Gesellschaft es dieses mal nicht kommen.

    Der Wunsch einer Frau Göring Eckardt nach einer anderen Gesellschaft wird sich als wahr werdende Hiobsbotschaft erweisen und die christlich abendländischen Wurzeln unseres Landes werden für alle Zeiten gekappt sein.

    Deutschland wird als Staat, so wie wir ihn kennen und gewohnt sind, im Westen unserer Republik zu einem bevölkerten Raum unter islamisch türkischer Vorherrschaft – und mit großer Wahrscheinlichkeit zu einem polnisch dominierten Einflußgebiet in Mitteldeutschland werden.

    Deutschland wird als Staat und Land wie wir es heute kennen, nicht mehr existent sein und auch nicht wiederkehren.

  33. @eigenvalue 10. Februar 2019 at 14:49
    Das Opernpublikum beklatscht die Vorbereitung des Genozids am weißen Menschen.
    ++++++++

    Imre Kertèsz, Holocaustüberlebender, Nobelpreisträger, leider 2016 verstorben, schreibt in
    „Letzte Einkehr“ (Auszüge)

    „Seit die europäische Linke wiedergeboren ist, ist eine extreme Rechte nicht mehr nötig. Allmählich gewöhne ich mich daran, daß die Menschen sich etwas zusammenphantasieren, ihre Phantasien als Realität betrachten. Ich sehe eine mörderische Welt anbrechen. Europa beginnt zu erkennen, wohin seine liberale Einwanderungspolitik geführt hat. Plötzlich wird man gewahr, dass es solche Fabelwesen wie eine multikulturelle Gesellschaft gar nicht gibt.

    Europa wird bald zugrunde gehen an seinem einstigen Liberalismus, der sich als naiv und selbstmörderisch erwiesen hat. Dem Islam taten sich alle Tore auf, man wagte nicht mehr, über Rasse und Religion zu sprechen. Zur Politik wäre noch das eine und andere zu sagen. Es ginge darum, wie die Muslime Europa überschwemmen und in Besitz nehmen, direkt gesagt, zerstören werden; darum, wie Europa das alles handhabt.

    Es ginge um selbstmörderischen Liberalismus und die Dummheit der Demokratie. Das ist stets das Ende: Die Zivilisation erreicht einen überzüchteten Zustand, in dem sie nicht nur nicht mehr fähig, vielmehr auch nicht mehr willens ist, sich zu verteidigen; in dem sie, unverständlicherweise, ihre eigenen Feinde verherrlicht. Und dazu kommt, daß man das alles nicht öffentlich sagen darf. Ich fange an, den Zwang zu begreifen, aus dem die allgemeine große Lüge sich speist: Es ist einfach unmöglich, gegen diesen Zwang anzukämpfen, für den Politiker deshalb, weil er seine Popularität verliert. Die Lüge und die totale Selbstaufgabe gehören zu den guten Manieren.“

  34. Ach, canario 10. Februar 2019 at 15:45
    die Verbrechen an Deutschen sind unfaßbar.
    Was viele auch nciht wissen, dass die Amis 3 Wochen vor Kriegsende, am 17. April 1945, Dresden noch einmal bombardiert haben, eine Leichenschändung.

    Die Kreatur Böhmermann verhöhnt die 300.000 Opfer als Satire.
    In keinem Volk der Erde ist derartiges möglich, dass eigene Millionen Opfer zu Verbrechern abgestempelt werden.

    Immer schreibt der Sieger die Geschichte der Besiegten.
    Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge.
    Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge.

    Bertolt Brecht

  35. @ Haremhab 10. Februar 2019 at 15:48

    Die Kath. Kirche hat wenigstens Schuldgefühle.
    Die Parteien Grüne u. SPD nicht. Wetten?

    Mir fällt auf, daß Sie oft, wenn die zigfache
    Kriminalität der Invasoren kritisiert wird, Sie
    sofort mit Beispielen aus unserer Kultur
    ablenken. Hat ein Neger vergewaltigt,
    bringen Sie sofort einen Kommentar über
    einen weißen Sittenstrolch.

    Nur mal so: Was hat Ihr Thema mit dem des
    obigen Artikels zu tun? Zielen Sie darauf ab, das
    Abendland an den Pranger zu stellen oder
    wollen Sie die Verbrechen des pädophilen
    Morgenlandes relativieren? Oder weshlab
    erinnern Sie uns ständig an christl. Versagen?

  36. @ Wagner 10. Februar 2019 at 16:04

    Engländer haben Dresden bombardiert. Die Opferzahlen werden jeden Jahr nach unten korrigiert. Es sind ja nur Deutsche. Bei anderen Opfern ist das sogar strafbar. Gleichbehandlung?

  37. @ Marie-Bernhardina 10. Februar 2019 at 16:04

    Katholiken wollen immer moralisch super sein. Dabei sind dort die schlimmsten Schweine. So ist es auch bei Grünen. Wer sich für moralisch oben fühlt, muss nicht gut sein.

  38. Das Bild mit den Gestalten in Ku-Klux-Klan-Gewandung stammt anscheinend aus der besprochenen Oper. Aus Sicht der Linkgedrehten ist der Klan etwas Negatives, aus Sicht von anderen war der Ku-Klux-Klan eine Selbstschutzeinrichtung der Südstaatler, da nach dem Bürgerkrieg, den der Süden verloren hatte, die Sicherheit ihrer Frauen nicht mehr gegeben war.

    Unabhängig von der politischen Einstellung des Betrachters: Es ist ein starkes Signal, ein starkes Symbol, eine starke Bildsprache, wenn man Menschen in aufrechter Haltung zeigt, die einheitlich mit Schwarz, Weiß, Rot gekleidet sind und die einheitliche Kleidung drückt deren Zusammengehörigkeitsgefühl aus.

    Und es ist gut, wenn der Regisseur den Rassismus in unserer Zeit anspricht. Aus Sicht der Linksgedrehten ist der Rassismus der Weißen gegenüber den Nichtweißen etwas Schlechtes, andere dagegen halten Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, auch und gerade in der Form, daß man die Nichtweißen nicht in Millionenanzahl im eigenen Land haben will, für den Überlebenswillen der weißen Rasse und somit für etwas sowohl Natürliches als auch zum eigenen Überleben zwingend Notwendiges und deshalb Unverzichtbares.

    Es ist also ein „so oder anders“, je nach Sichtweise, und es ist gut, daß die Oper Frankfurt diese Dinge überhaupt anspricht, somit einen Anknüpfungspunkt für weiteres Nachdenken und für Gespräche zu diesem Sachgebiet anbietet.

  39. 😛 Eben Tobias Kratzer u. seine Neger!

    ++++++++++++++++++

    Kritik – „La forza del destino“ in Frankfurt
    Black Lives Matter
    28.01.2019 von Peter Jungblut

    Kratzer an der Oper Frankfurt aus Verdis „Macht des Schicksals“ einen so packenden wie beklemmenden Rundgang durch 150 Jahre US-Geschichte.

    Dabei ging es von Sklaverei und Bürgerkrieg über Ku-Klux-Clan und Südstaaten-Fundamentalismus bis hin zum Vietnamkrieg, zu Obamas Präsidentschaft und zur Gegenwart, die einmal mehr geprägt ist von Rassenunruhen, Polizeigewalt und dem Demonstrations-Schlachtruf „Black Lives Matter“: Das Leben von Schwarzen ist genauso viel wert wie das von Weißen.

    Klar, dass da auch provokante und fragwürdige Bilder dabei waren: Die Oper hatte, wie es im Programmheft heißt, „echte“ Vietnamesen als Statisten angeheuert, um das Grauen des Krieges zu illustrieren. Einer von ihnen wird Opfer einer Kugel beim Russisch-Roulette, erschossen von einem farbigen GI.

    In einer Pantomime wird gezeigt, wie Richard Nixon eine Asiatin bedrängt, die Soldaten spritzen sich Heroin in die Venen, darüber knattern die Helikopter. Am Ende knallt ein Polizist einen nur vermeintlich schuldigen Schwarzen ab und legt der Leiche den Revolver in die Hand…

    Geschickt verdoppelt Tobias Kratzer anfangs die Handlung: Während auf der Opernbühne weiße Sänger agieren…

    Farbige Sänger jedenfalls sind immer noch selten.(Anm.: Gottseidank!)

    Die Obamas als Maskottchen bei der „Tafel“

    Ausstatter Rainer Sellmaier hatte starke Bildideen: Eisig und steril sein Südstaaten-Kloster mit lauter Pullunder tragenden, perfekt gescheitelten Grusel-Insassen, grellbunt seine Soldatenkneipe, in der alle auf eine Pappfigur von Sklavenbefreier Abraham Lincoln schießen,…

    Über dreieinhalb Stunden fasziniert dieser umstrittene Abend, der am Ende vom Publikum mit vielen ➡ Protestrufen, aber auch Beifall quittiert wurde.

    Warum wurde nicht Rassismus in Deutschland zum Thema gemacht? Warum mussten die Obamas als Schaufenster-Puppen quasi die Maskottchen bei einer Essensausgabe für Arme, einer „Tafel“, spielen? War dieser Präsident wirklich so ein Samariter, oder sollte das Satire sein?…

    Der armenische Tenor Hovhannes Ayvazyan war ein kraftvoller Don Alvaro, Christopher Maltman als Gegenspieler Don Carlo di Vargas von intensiver Präsenz, Michelle Bradley eine innige, wenn auch schauspielerisch etwas zurückhaltende Donna Leonora…
    https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/verdi-forza-del-destino-oper-frankfurt-kritik-100.html

    WAS HABEN EIGENTLICH NEGER & DIE USA IN EINER

    IN DEUTSCHLAND GEZEIGTEN OPER ZU SUCHEN???

  40. Die mit prallgefüllten Geldbeuteln und mit Patschehändchen applaudierenden hirmlosen Besucher, erinnern mich an das Märchen „Des Kaisers neue Kleider‘ !

  41. @ weanabua1683 10. Februar 2019 at 14:38

    „Über dreieinhalb Stunden fasziniert dieser umstrittene Abend, der am Ende vom Publikum mit

    ➡ vielen Protestrufen, aber auch Beifall quittiert wurde.“

    LINK DAZU HIER:
    Maria-Bernhardine 10. Februar 2019 at 16:17

  42. canario 10. Februar 2019 at 15:45

    Damit es nicht vergessen wird: Heute vor 74 Jahren wurde „Steuben“ von dem gleichen „Alkoholiker“ Alexander Marisenko wie „Wilhelm Gustloff“ (danke an „Lorbas“, der am 30. Januar daran erinnert hat) von S 13 der sowjetischen Marine ebenfalls vor Stolpmünde mit mehr als 5000 Flüchtlingen – diesmal aber echte! – versenkt.

    Danke für die Erinnerung.

  43. @ Haremhab 10. Februar 2019 at 16:11

    1.) Kath. Kinderschänder waren hier aber
    nicht das Thema

    2.) Ev. Kinderschänder gibt es genauso viele.
    Hier sind evtl. mehr kleine Mädchen die Opfer.

    3.) Rote, Grüne u. atheistische Kinderschänder
    gibt es vielleicht sogar noch öfter.

    4.) Seit Monaten beobachte ich schon, was
    Sie so schreiben. Ich habe Sie durchschaut:
    auch bei anderen Artikeln bringen Sie ständig
    den Schmutz aus unserer Gesellschaft an.
    Kriminalität, die in unserer Kultur vorkommt,
    wird aber von den MSM mehr als genug beackert!
    Und ist außerdem deutlich geringer, als die der
    Merkel´schen Invasoren: Neger & Moslems.

    5.) Was Sie wollen, ist unsere Gesellschaft spalten!
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43278950.html

  44. Bei Leuten, die mehr als 8000 Euro netto machen ist es oft der Fall, dass sie über Deutschland lachen und Deutsche verachten. Warum? Wahrscheinlich das schlechte Gewissen gegenüber denen, die weit weniger als 8000 Euro netto im Monat machen.

  45. „Im Programmheft ist der 39-Jährige mit dämonischem Blick, Drei-Tage-Bart und weißer Schildmütze abgebildet. Er soll als „großes Talent“ gelten und wird im Sommer in Bayreuth die Neuinszenierung von Richard Wagners „Tannhäuser“ verantworten.“ Passt doch alles: Wagner-Kitsch, deutsche Seele, Kleinbürgertumsproduktion. Wir müssen alles anders denlen.

  46. Was ja an diesem subventionierten Kultur-/Theathermist so irre ist – oder ich zumindest so irre finde:

    Abgeschmackte, abgestandene Provokation gehört in Deutschland spätestens seit Hermann Nitsch dazu. Das geht alles seinen geregelten Gang: Auf der Bühne wird es ekelig bis geschmacklos bis „progressiv“, das Publikum klatscht höflich, alles geht nach Hause und denkt sich „jaja“. Es hatte sich angesichts der geschmacklosen Routine eine gelangweilte Gleichgültigkeit eingestellt. Ich habe, etwa Mitte der 90er angesichts der üblichen Inszenierungen gedacht: „In diesem Staat provoziert nichts mehr. Selbst das widerlichste auf der Bühne nicht mehr. Wir sind zivilisatorisch so abgeklärt, daß selbst die größte Wiederlichkeit höflich beklatscht wird.“

    Dann brach zwischen 2001 und 2006 der Islam wie Donnerhall in diesen gezähmten, gelangweilten, routiniert abgespulten „provokanten“ Kulturbetrieb. Er bot Möglichkeiten ohne Ende, jetzt tatsächlich mal kulturell Kante zu zeigen und zu provozieren. „Provozieren“, also das, was Fuzzies am Liebsten am Theater tun.

    Und was passierte? NICHTS! Doch: Blitzschnell zog der „provozierende Theaterbetrieb“ seinen Schwanz ein. Islam? Bloß nicht! Die bringen mich nämlich um, wenn ich „provoziere“. Das fing mit Voltaires „Mahomet“ an und war noch lange nicht mit Wagner beendet – was wäre das originell, den Tannhäuser mal nicht mit Nazis oder Biogasanlagen

    https://www.welt.de/kultur/article130580848/Beim-ungeliebten-Tannhaeuser-hakt-der-Venusberg.html

    … sondern mit Moslems zu interpretieren.

    Aber nein. Den Islam meidet man – der ist ja echt total brutal und ermordet und bombt und tötet. Davor hat man natürlich Angst. Und so ist die hochsubventionierte, ängstliche Kulturmühle nur eins: Unglaubwürdig.

  47. @ nichtmehrindeutschland 10. Februar 2019 at 16:38

    1.) Als es vor paar Jahren Griechenland so dreckig
    ging, sind die reichen Griechen massenweise nach
    London abgehauen, feiern dort städig rauschende
    Feste u. machen sich über die zuhausebleibenden
    abgehängten/armen Griechen lustig. Dazu gibt
    es mehrere Artikel, sogar in den MSM.

    2.) Aus Ihrem Nicknamen zu schließen, leben Sie
    gar nicht mehr hier, also sind Sie kein Deutscher
    mehr. Wollen Sie die daheimgebliebenen Deutschen
    verhöhnen? Für mich sind Sie jetzt Ausländer!
    Nachsicht würde ich allenfalls üben, wenn Sie
    ein politisch Verfolgter wären.

  48. @ Babieca 10. Februar 2019 at 16:46

    Es gab zu Tobias Kratzers Rassismuspropaganda
    Buhrufe, mehr hier:
    Maria-Bernhardine 10. Februar 2019 at 16:20

    Der arme Tobias Kratzner wurde in der Kindheit
    sicherl. von seinen Mitschülern getrietzt, Denglisch:
    gemobbt.

    Für den Familiennamen Kratzer u. verschiedene
    Formen gibt es drei Möglichkeiten. Herkommen:

    a) Hl. Pankratz/Pankratius

    b) Wollkratzer, siehe Kratzeisen

    c) mittelhochdt. kratz-hart meint Geizhals

    Siehe „Deutsches Namenlexikon“, Gondrom Vlg.
    (Ausführungen abtippen: keine Zeit.)

  49. „Black Lives matter“ ist eine am schlimmsten und dabei hochgradig extremistischen Rassisten-Sekten, die man sich nur denken kann. Was für ein Theater. In der Tat: Verdi würde wohl nicht bloß im Grabe rotieren, er würde, wenn er könnte, aus dem selbigen auffahren, um diese ekelhafte Rassisten-Brut im Gewande eines vorgeblichen Anti-Rassismus eigenhändig und hochkantig aus dem Hause hinauszuwerfen. Samt Bühnenstaffage versteht sich.

    Leute, boykottiert so etwas oder steht auf unter Protest und verlangt eure Eintrittsgelder zurück.

  50. nichtmehrindeutschland 10. Februar 2019 at 16:38

    Bei Leuten, die mehr als 8000 Euro netto machen ist es oft der Fall, dass sie über Deutschland lachen und Deutsche verachten. Warum? Wahrscheinlich das schlechte Gewissen gegenüber denen, die weit weniger als 8000 Euro netto im Monat machen.

    Es ist auch die hysterische Panik dieser Leute, daß auch sie mal monatlich nicht mehr (Lebensmittel-)Geld haben als das für Toast und Scheibletten. Und dann werden auch sie froh sein, daß sie wenigstens das haben, statt Gras zu fressen.

  51. @ azami 10. Februar 2019 at 16:40

    Ein seel. u. geistig behindertes Kind
    zu mißbrauchen gehört verschärft
    bestraft.

    Starrsinn, Aggressivität u. „Tunnelblick“
    auf die Welt gehören zum
    Asperger-Syndrom.

    Am besten man sperrt die ganze illustre
    Thunberg-Sippe in einen Iglu, dort können
    sie über den Strom, der fertig aus den
    Steckdosen kommt philosophieren. Mit
    TV-, Computer-, Auto- u. Handy-Verbot
    für diese Umwelt-Fanatiker.

    Die synthetisch-plagiierte Kunstfigur Greta Thunberg
    Hadmut
    9.2.2019 1:02

    (:::)

    Noch interessanter ist aber, dass die Kunstfigur Greta offenbar ein Plagiat ist. Das Original heißt Severn Suzuki:

    Bekannt wurde sie mit zwölf Jahren als das Mädchen, das die Welt zum Schweigen brachte[5][6] mit einer 6-minütigen Rede zur ersten Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro. In ihren Vorträgen, Büchern und Kampagnen thematisiert sie die Endlichkeit der Ressourcen auf der Erde und die ungehemmte Ausbeutung des Planeten zu Lasten jetziger und zukünftiger Generationen…
    http://www.danisch.de/blog/2019/02/09/die-synthetisch-plagiierte-kunstfigur-greta-thunberg/

  52. Wir waren ziemlich früher begeisterte Besucher von allerlei Aufführungen im Staatstheater Wiesbaden.
    Wunderschönes Haus, gute Parkmöglichkeiten, Klassiker und nicht so klassische Stücke waren ein Genuß.
    Dann kam eine „künstlerisch neu gedachte“ Aufführung des Nußknackers im Weihnachtsprogramm.
    Wir sind bei der Hälfte geflüchtet….um zuhause in Ruhe die grandiose Musik aufzulegen.

  53. WÄHREND DIESER MÜLL GROSSZÜGIG FINANZIERT WIRD, SPART FRANKFURT BEI DEN ÄRMSTEN WIEDER EIN:

    FRANKFURT AM MAIN
    AUSBEUTUNG der SCHWACHEN, KRANKEN UND ALTEN!

    Seit vorgestern ist es amtlich (Frankfurter Rundschau meldete es zuerst):
    Die Frankfurter NORD U-BAHN STRECKE mit FÜNF U-BAHNLINIEN und mit einem Passagieraufkommen von 120.000 MENSCHEN TÄGLICH wird im Sommer für SECHS WOCHEN
    vom 1. JULI – 12. AUGUST komplett gesperrt! – So wie in einer BANANENREPUBLIK!

    Die Passagiere haben keinerlei Einfluss darauf und bekommen auch keine Fahrpreisrückerstattung! Ersatzweise werden Busse hier und dort angeboten, welche auch nicht mehr die HAUPTWACHE City anfahren, angeblich dort nicht halten können, obwohl in der Innenstadt vor dem Kaufhof ein riesiges freies Arsenal vorhanden ist. Die Passagiere müssen mehrmals in Busse und Straßenbahnen umsteigen, und kommen dennoch nicht direkt zum Ziel, nur in Richtung ihrer Ziele.

    Der Verantwortliche KLAUS OESTERLING (SPD) ist ebenso Vorsitzender der VGF (Verkehrsbetriebe), er ist derjenige, der das Ganze angeordnet hat. Er besitzt sogar noch die Kühnheit davon zu sprechen: „ES KÄME KNÜPPELDICK!“ so als träte er, der Verursacher, als Kritiker seiner eigenen Schande auf!

    DIE HILFLOSEN LEUTE WERDEN VERFRACHTET WIE VIEH!
    UND DAS ALLES, UM KOSTEN FÜR NACHTARBEITEN EINSZUPAREN!
    WIR HABEN GENUG INGENIEURE, DIE DIESE ARBEITEN AUCH NACHTS KOSTENGÜNSTIG PLANEN UND DRUCHFÜHREN KÖNNEN!

    Bedanken können sich alle Leidtragenden bei KLAUS OESTERLING (SPD), der das Ganze vorantreibt! Sicher müssen die Schienen nach 60 Jahren einmal erneuert werden, aber dies nicht auf Kosten der Ärmsten der Gesellschaft! AUCH DIE BERUFSTÄTIGEN WERDEN DANN DREIMAL SO VIEL ZEIT FÜR IHREN ARBEITSWEG EINPLANEN MÜSSEN!

    BEI DEN NÄCHSTEN WAHLEN BITTE ALLE DARAN DENKEN:
    Die VOLKSVERTRETER SPD die angeblich so volksnah sind, die unsere Vertreter und Helfer sein sollten kristallisieren sich nun heraus als die PARTEI der AUSBEUTER DER SCHWACHEN, ARMEN UND KRANKEN! (So wie ein Schröder den Staat sanierte auf Kosten der Ärmsten, die heutigen Billiglöhner für Leiharbeit!)

    Normalerweise müssten alle demonstrieren gehen, aber OESTERLING weiß, so viele Rollstühle, Leute auf Krücken und Gebrechliche werden keine Demonstration vorantreiben und die Berufstätigen sind zu müde! Der wirtschaftliche Schaden interessiert OESTERLING wenig! Auch die Schüler trifft es weniger, denn sie schwänzen ohnehin die Schule und werden sich besonders darüber freuen.

    OESTERLING KANN IM FETTEN MERCEDES DANN HIN UND WIEDER VORBEISCHAUEN WIE SICH DIE PASSAGIERE AUF DEN STRECKEN ABMÜHEN UND VERSUCHEN UNTERZUKOMMEN.

    So werden die Alten, die Kranken und Schwachen also die ARMEN von Leuten wie OESTERLING IN SEINER SATTEN ÜBERHEBLICHKEIT UND ARROGANZ UNTERDRÜCKT UND AUSGEBEUTET, NUR WEIL SIE SICH NICHT WEHREN KÖNNEN!

    DIE VERTEUERTE NACHTARBEIT KANN SICH DER STAAT NICHT MEHR LEISTEN, DER NUN AUCH NOCH ZWEI MILLIONEN FLÜCHTLINGE ZUSÄTZLICH VERSORGEN MUSS! Irgendwo müssen die Unkosten abgezogen werden und da bieten sich wie immer alle Schwachen an!

    OESTERLING und SPD bitte merken für die nächsten Wahlen und ABWÄHLEN!!

    Die STADT sollte einen Zuschuss geben. Auch der BÜRGERMEISTER (SPD) ist gefragt anstelle Unbarmherzigkeit walten zu lassen, die Leute ordentlich zu versorgen!

    Alle Namen sollten bekannt werden und bei der NÄCHSTEN WAHL SOLLTEN DIESE LEUTE NICHT MEHR GEWÄHLT WERDEN, die sich als VOLKSBETRÜGER entlarven, nur zu eigenen Zwecken wiedergewählt werden wollen und die SCHWÄCHSTEN DER GESELLSCHAFT AUS PURER PROFITGIER leiden lassen!

  54. @ Das_Sanfte_Lamm 10. Februar 2019 at 14:53

    Dass der Ku-Klux-Klan bei seiner Gründung die Verfolgung von Schwarzen noch nicht einmal als sekundäres Ziel hatte, scheinen die äh…“Kulturschaffenden™“ nicht zu wissen.
    ____________________________________

    Stichwort „Ku-Klux-Klan“, hatte Relotius Vorbilder?
    https://www.theeuropean.de/michael-born/1447-der-filmfaelscher-michael-born-im-gespraech

    Lügenpresse ist offensichtlich so neu nicht.

    „Repräsentativ für das Vortäuschen von Realität wären die vermeintlichen Kindersklaven in Indien oder von ihren Freunden gespielte Ku-Klux-Klan-Treffen in der Eifel.“

    Noch ein paar aufschlussreiche Zitate aus diesen Innenansichten der Lügenpresse und Redaktionen:

    „Wir kreierten eine Welt, eine, wie sie nur in den Köpfen der Redakteure existierte.“

    Und:

    „Wenn meine Kinder zu Besuch sind, ist Fernsehen tabu. Sie finden Inszenierungen in allen Bereichen. Viele erkenne ich selbst, aber eine Menge von Kollegen stecken mir immer mal was. Vor allem im Bereich Nachrichten.“

  55. Was Linksgrüne unter „Kultur“ verstehen, verdient diesen Namen nicht.
    Jeder Steuer-Euro dafür ist hinausgeschmissenes Geld.
    Nehmen wir den Linksgrünen dieses Geld weg!
    Fürchtet Euch nicht!!!

  56. Diese bezuschusste Kulturindustrie hat leider ein Dilemma!
    Verdi, Wagner, Mozart gehen (leider) nur subventioniert!

    Und die immer (noch) existierenden Opern-Sänger und Theaterschauspieler, und „-Innen“ natürlich, ungeachtet ihrer politischen Selbstverortung, die ja wirklich etwas können und gelernt haben – nicht wenige übrigens aus Österreich oder den neuen Bundesländern mit DDR-Sozialisation, im Gegensatz zu „Deutschland-sucht-den-Superstar“-Nullen und irgendwelchen Produkten aus Soap-Serien und „Castings“ -, müssen froh sein, wenn sie im Kulturbetrieb unterkommen.

    Da wiederum geben Regisseure und Verantwortliche den Ton an, deren „Leistungen“ darin bestehen, seit Jahrzehnten dem zahlenden Bildungsbürgertum im übertragenen Sinn bei bei Wagner, Verdi, Mozart (nur zum Beispiel!) auf den (fiktiven) Perserteppich zu scheißen, was dieses Bildungsbürgertum mit seinen Biedermännern und -frauen dann regelmäßig „erregend“, „aussagekräftigst“, „provokant“, engagiert“ und „ganz, ganz toll“, oder einfach: „geil“ findet.

    Beide, linksradikale Kulturrevolutionäre und Bildungsbürger mit ihrem spießigen ZEITgeist lachen wiederum gemeinsam über das „blöde Volk“, das mit seinen Steuermitteln diesen aufwändigen Kulturbetrieb erwirtschaften und am Laufen halten muss, denn dafür reichen selbst höchste Eintrittspreise alleine nicht aus!

    Das erinnert schon sehr an die „Politik“ im Land, die in linksgrüner Ausrichtung, im festen Bündnis mit „Wirtschaftsinteressen“, die werktätige Erwerbsbevölkerung „Scheißdeutschlands“ für ihre eigene Abschaffung arbeiten und Steuern zahlen lässt, was man klassisch-links Ausbeutung, sogar Ausplünderung, nennen muss, um das lästige Staatsvolk in eine „Bevölkerung“ aufzulösen, und um den Bürger, den Citoyen der Französischen Revolution, in einen „Verbraucher“ zu transformieren, dem man immer mehr aus Nahost und Afrika importierte Verbrecher vor die Nase setzt. Zur komfortablen sozialstaatlichen Rundumversorgung! Was sich dann „Willkommens-Kultur“ nennt: auch eine Art dauerbezuschusste „Kultur“!

    Das, verbunden mit „offenen Grenzen“ und breiter muslimischer Landnahme, sowie eine ruinöse Nullzins“politik“ und eine irre EU-Integration finden „Wirtschaftsinteressen“ auch „ganz toll“ und reden dabei von „weltoffen“, während Tante Lieschen und Onkel Fritz zunehmend eher „Arsch offen“ attestieren.

    Aber seit nun grün-linker Extremismus die Energieversorgung kappt und die Autoindustrie zerstört, knirscht es im Bündnis aus linksgrüner Kulturrevolution und „Wirtschaft“.
    [Stärker, als wenn Antifa und Autonome als Erben des Linksterrorismus, ein paar (schwäbische?) Manager umbringen würden.]

    Im öffentlich alimentierten Kulturbetrieb knirscht es (noch) nicht.
    So werden Wagner, Mozart, Verdi, aber auch Goethe, Schiller, Lessing usw. zu Geiseln eines linksradikalen Agitprops.

    Da war die DDR differenzierter, die neben ihrem Agitprop die klassisch-humanistische Kultur beförderte, sogar einen Richard Wagner, und bürgerlich-humanistisches und nationales (!) Erbe pflegte, auch in den mit der SED zwangs-„befreundeten“ Blockparteien!

    Die chinesische Kulturrevolution unter Mao wiederum erledigte jede Art von Kultur, so dass am Ende auch revolutionärer, kommunistischer Agitprop als „reaktionär“ unter die Räder geriet, und nur noch etwa fünf bis zehn „revolutionäre Pekingopern“ unentwegt gespielt und inszeniert wurden, über die dann auch noch immer wieder „diskutiert“ werden musste.

    Noch sparsamer war die „Kultur“ der radikal-maoistischen Roten Khmer in Kambodscha, die schon mal fast alle Brillenträger als „Intellektuelle“ umbrachten, und „Kultur“ auf drei, vier Lieder beschränkten und konsequent Bücher und Zeitungen, sogar kommunistische, abschafften!

    Ich kann mir nicht helfen, wenn ich bei den linksgrünen Nivellierern mit ihrem „Anti-Rassismus“ und ihrer „Anti-Diskriminierung“ immer an die Roten Khmer denken muss, nachdem etliche der „Verantwortlichen“ in „Politik“, Medien und „Kultur“ ihre Laufbahnen immerhin auch als Mao-Aktivisten begannen, aber auch darüber hinaus, wenn alles Eigene, Hergebrachte und, jawohl: auch Schöne und Ästhetische, systematisch kaputtgemacht wird …

    Kaum weniger neandertalesk als die Roten Khmer sind die „ISlamisten“, als kaum abgrenzbare „Speerspitze“ des ISlam überhaupt, den ein linksgrüner Irrsinn massenhaft bei uns einschleppt und auswildert, so dass das große Zerstörungswerk nicht einmal selber „gemacht“ werden muss, sondern irgendwann durch die importierten Stammes-, Gottes- und Bürgerkrieger erledigt werden wird.
    Dass es danach keine Opernhäuser, aber auch keine „Hitparade der Volksmusik“ und keinen Hardrock mehr gibt, dürfte eins der geringeren Probleme sein!

  57. @ matrixx 10. Februar 2019 at 14:52
    „In Frankreich prügeln sich die Gelbwesten nun schon untereinander.“

    es ist kein polizist als de-escalator oder konflictberater zu sehen.

    kann es sein, dass die polizei diese lage zwar kannte,
    dass aber kein franzoesischer polizist order von der frz. polizeifuehrung –
    oder gar dem innenministerium oder gargar herrn macron daselbst –
    bekam, fuer ruhe und rechststaat zu sorgen – so, wie es seine pflicht ist ?

    freut sich gar irgendwer, dass sich seine gegner zerfleischen ??

  58. Das wird Herrn Kratzers Karriere gewiss sehr förderlich sein. Allein der Umstand, dass man ihn nach Bayreuth holt, sagt alles. Denn dahin werden schon seit längerem nur noch Dilettanten geholt…

  59. @ Maria-Bernhardine 10. Februar 2019 at 17:48
    „Severn Suzuki..thematisiert sie die Endlichkeit der Ressourcen auf der Erde …“

    1992 war doch das jahr,
    zu dem der klapp of rom 1972 das ende der oelreserven vorhersagte,
    und ein jahr nach beginn „desert storm“ (13.jan 1991) wo die oelaugen
    sogar ihre eigenen oelquellen in brand setzten und tlv beschossen..

    ich war da auf zypern, waren das zeiten, als es noch oel gab.

  60. Solche Inszenierungen, wo Bühnenbild, Kostüme und die Handlung nichts mit dem Originalstück zu tun haben, erinnern mich immer an das Staatstheater in Berlin.

    Da sind auch hochsubventionierte Schauspieler am Werk, die tagtäglich „Bundesregierung“ und „Demokratie“ neu interpretiert aufführen.

  61. MistKratzer schaut meiner Ansicht nach nicht „dämonisch“, der verbeisst sich nur das Auslachen der Trottel, die ihm für seinen Mist Staatsknete statt Kakteen in den Hintern stopfen, bis sie ihm zum Mund wieder rausfällt.

  62. Hat sich eigentlich schon jemals einer, auch nur ein einziger dieser selbstverliebten, möchtegern-provokanten, krawall-progressiven Regietheateraufführenden an Mohammed versucht?

    Und komm mir keiner mit einer Neuinterpretation der Kebekus-Ausrede „Ich kehre nur den Dreck vor der eigenen Haustüre, darum lass ich den Islam in Ruhe“.

    Wenn der Islam Teil Deutschlands ist, dann ist der Islam der Dreck vor der eigenen Haustüre!

  63. @ Haremhab 10. Februar 2019 um 16:09

    Nicht nur die Engländer haben Dresden bombardiert, auch die amerikanische Achte Luftflotte hat sich nicht lumpen lassen.
    Dazu schreibt der englische, inzwischen emeritierte Historiker Richard Overy in ‚The Bombing War‘:
    Am nächsten Tag unternahm die Achte Luftflotte ihren ersten Angriff auf den Verschiebebahnhof der Stadt, doch der Qualm von den Bränden der zurückliegenden Nacht verbarg das Ziel, so dass weitere 700 Tonnen auf die Straßenzüge Dresdens niedergingen. Am Nachmittag brachten 210 B-17, die das vorgegebene Ziel, ein Hydrierwerk, nicht bombardieren konnten, noch einmal 461 Tonnen Bomben heran, die sie im Blindwurf über der Stadt abluden.
    Ferner schreibt er:
    Goebbels gab für die neutrale Presse eine Verlautbarung heraus, dass in Dresden 250.000 Menschen umgebracht worden seien (wobei er der vorläufigen Schätzung der Oferzahlen nicht unabsichtlich noch eine vierte Null hinzufügte). [Meine Übersetzung nach dem englischen Original]

    Die erwähnte ‚vorläufige Schätzung‘ wurde von den zuständigen deutschen Stellen unmittelbar nach den Ereignissen vorgenommen. Richard Overy ist ein honoriger Mann, der die von einer späteren Historikerkommission ermittelten Zahlen sicherlich nicht ungeprüft übernommen hat.

    Es mutet allerdings seltsam an, dass in einer ganzen, von Menschen und Fahrzeugen aller Art wimmelnden Innenstadt bei intensivsten Bemühungen der Westalliierten nicht einmal so viele Leute umgebracht worden sein sollen, wie sich nicht allzu lange zuvor in der Ukraine in der Nähe Kiews an einer Straßenkreuzung vorgeblich versammelt haben sollen und nach Ermordung durch Deutsche absolut spurlos und unauffindbar verschwunden sind.

  64. >> Aristotelis verlangte bekanntlich für ein gutes Drama die Einheit von Zeit, Ort und Handlung; die klassischen Franzosen bestätigten diese Lehre, über welche sich Shakespeare kühn hinweggesetzt hatte. Lessing, der Shakespeare verehrte, zweifelte die Einheitsforderung an, ohne sie ganz zu eliminieren. „Wahrscheinlich war er jener Meinung, die Heine viel später ausdrückte, als er sagte, bei Shakespeare sei im Grunde die Einheit von Zeit, Ort und Handlung gewahrt; nur sei der Ort immer die Welt, die Zeit die Ewigkeit und die Handlung das Schicksal der gesamten Menschheit.“ << [Josef Rattner, Grhard Danzer; Aufklärung und Fortschrittsdenken in Deutschland 1750-1850]

    In Szene gesetzt aber wurden alle diese Dramen von gelernten Schauspielern, gewöhnlich Meistern ihresFachs.
    Und in diesem Punkt ist Ihre Bezugnahme auf Berliner Verhältnisse eigentlich verfehlt, denn dort in der Hauptstadt tummeln sich ausschließlich
    Laiendarsteller, die sich grundsätzlich über alles hinwegsetzen, was in deutschen Landen einmal als Sitte und Anstand galt, von Recht und Gesetz ganz zu schweigen.

  65. @ nicht die mama 10. Februar 2019 um 21:47
    brachte mich auf Gottsched und oben Erwähnten, die sich ums Theater verdient gemacht haben.

  66. Zweihundert Euro für zwei Stunden Ärgernis ? Die Linken könnten mir das Geld geben statt nehmen und mit Freibier und riesigem Buffet locken – ich würde trotzdem einen großen Bogen um diesen verbunteten Moloch am Main machen.

  67. Habe die Inszenierung selbst nicht gesehen, Opern sind mir eh meist zu werkfern und schrill inszeniert.
    Mal ehrlich Herr Hübner, hatten Sie etwas anderers erwartet? Sie sind Frankfurter und wissen doch was hier in dem Multikultimetropölchen läuft. Trotzdem Danke für den äußerst zutreffenden Bericht.
    Ach ja, wann wird die Oper und das Theater abgerissen und mit umbegrenztem Budget NEU gebaut?
    Demnächst, im diesem Theater…tritt Feldman gar selbst auf als Erzengel der gelebten Multi..ähh Monokulturalität.

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