In der Stadtinformation des Münchner Rathauses (rot) liegen die Pro-Islam-Flyer öffentlich aus. Trotzdem geht die Stadt juristisch gegen deren Darstellung (und damit der Kritik an ihnen) bei PI-NEWS vor

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der rote Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) und seine dunkelrote Handlangerin bei der „Fachstelle für Demokratie“, Miriam Heigl, lassen sich bei ihrer verantwortungslosen Islam-Propaganda nicht gerne auf die Finger schauen. So verboten sie mir und damit PI-NEWS jetzt per Unterlassungsforderung die Darstellung ihrer hochgradig verantwortungslosen Pro-Islam-Flyer, die sie seit einem dreiviertel Jahr über die Stadtinformation im Rathaus und diversen weiteren Bürgerbüros im Stadtgebiet unters Volk bringen.

Am 27. Oktober des vergangenen Jahres protestierte die Bürgerrechtlerin Maria Frank vor dem Münchner Rathaus gegen diese Flyer, auf denen ein Dutzend Moslems mit den Slogans „Ich bin Muslim(a) – Ich bin Münchner(in)“ ihre bizarr schönfärberische und faktisch falsche Sicht auf den Islam verbreiten. Ich interviewte sie über ihre Beweggründe, was viele Bürger interessierte, denn auf meinem Youtube-Kanal sahen es knapp 30.000 Zuschauer.

Am 30. Oktober veröffentlichte PI-NEWS das Video in dem Artikel „München: Protest gegen faktenwidrige Pro-Islam-Propaganda im Rathaus“. Für diesen Artikel hatte ich die Flyer eingescannt, um zu dokumentieren, wie dreist die Bevölkerung damit über das Thema Islam hinters Licht geführt wird.

Verantwortlich für den Inhalt dieser Flyer ist die „Fachstelle für Demokratie“, die früher „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ hieß und von Miriam Heigl geleitet wird, die noch 2005 für die sozialistische Publikation „Prokla – Probleme des Klassenkampfes“ Artikel wie „Auf dem Wege zur finalen Krise des Kapitalismus“ schrieb, was auf einen linksextremistischen Hintergrund schließen lässt.

Die kritische Berichterstattung von PI-NEWS gefiel dem SPD-geführten Rathaus offensichtlich gar nicht und so hetzten sie mir eine Bonner Rechtsanwaltskanzlei auf den Hals. Am 13. Februar zog ich die Forderung zu einer Unterlassungsverpflichtungserklärung aus meinem Briefkasten. Darin wurde mir mitgeteilt, dass ich durch die Veröffentlichung „hinsichtlich der Flyer als auch der Portraitaufnahmen“ gegen das der Landeshauptstadt München, vertreten durch den Oberbürgermeister Reiter, „zustehende Vervielfältigungsrecht sowie das Recht der öffentlichen Zugänglichmachung gemäß §§ 15 Abs.1 und 2,16, 19a Urheberrechtsgesetz“ verstoßen hätte.

Die Flyer und die Portraitaufnahmen seien „urheberrechtlich geschützte Werke“, über die die Landeshauptstadt „die ausschließlichen Nutzungsrechte“ habe. Da mir keine Erlaubnis zur Nutzung der Flyer und der darin enthaltenen Lichtbilder gestattet worden sei, wäre die Verwendung in dem vorliegenden Umfang „unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt zulässig“.

Die Verwendung entspräche auch nicht der Schrankenregelung des Zitatrechts nach § 51 UrhG, da die „geschützten Werke“ nacheinander folgend abgebildet wurden. Eine „für das Zitatrecht ausreichende geistige Auseinandersetzung mit den Werken“ habe nicht stattgefunden. Daher stehe der Landeshauptstadt ein Anspruch auf Unterlassung der öffentlichen Zugänglichmachung der Flyer und der Portraitaufnahmen gegen mich zu, §§ 97 Abs.1, 2, 15 Abs.1 und 2, 19a UrhG. Darüber hinaus habe das Rathaus gegen mich einen Schadensersatzanspruch.

Daher sollte ich eine Unterlassungsverpflichtungserklärung unterzeichnen und innerhalb einer Woche zurückzusenden. Außerdem hätte ich gemäß § 97a UrhG der Landeshauptstadt die entstandenen Kosten in Höhe einer 1,3 Geschäftsgebühr auf der Grundlage eines Streitwertes von 15.000,00 EUR zuzüglich einer Auslagenpauschale zu erstatten, was einen Betrag von etwa 1300 Euro bedeutet hätte.

Im Falle des fruchtlosen Ablaufs der genannten Frist werde die Rechtsanwaltskanzlei der Landeshauptstadt empfehlen, die Ansprüche gegen mich gerichtlich durchzusetzen. Die Geltendmachung weitergehender Ansprüche bliebe ausdrücklich vorbehalten.

Mein Erstaunen war groß, denn eigentlich sollte man meinen, dass Flyer, die ohnehin der Bevölkerung frei zugänglich gemacht werden und zur breiten Veröffentlichung gedacht sind, problemlos dargestellt werden können. Zumal sie auch noch auf der auf der Startseite des Internetauftritts der „Fachstelle für Demokratie“ abgebildet sind. Wer mich kennt, der weiß, dass ich gerichtlichen Auseinandersetzungen niemals aus dem Weg gehe, wenn ich mich im Recht fühle. Aber in diesem Fall lässt es das Urheberrecht wohl zu, diese Veröffentlichung zu untersagen, wie mir es auch mein Anwalt bestätigte.

Zwar teilt er die Rechtsansichten der gegnerischen Kanzlei zum Umfang des Zitatrechts gemäß § 51 Urheberrechtsgesetzes nicht, da in der Rechtsprechung durch den Bundesgerichtshof anerkannt sei, dass unter Umständen selbst das Zitat eines vollständigen Werkes gestatten sein kann, wenn und soweit dies für einen legitimen Zweck der Veröffentlichung notwendig ist.

Mein Anwalt schrieb daher der gegnerischen Kanzlei, dass ich in meinem journalistischen Artikel eine Auseinandersetzung mit dem Informationsmaterial gesucht habe, bei der auch der Gesamtkontext der Veröffentlichungen und Darstellungen der Flyer zum Tragen kommen sollte. Die Kritik, die ich hierzu an dem Informationsmaterial äußerte, werde erst bei Betrachtung der Flyer im Gesamten nachvollziehbar.

Mein Anwalt teilte mir aber mit, es sei wahrscheinlich, dass vor Gericht das Urheberrecht der Landeshauptstadt München bestätigt werden würde. Mein Zitatrecht würde, vor allem auch angesichts der Fotos, vermutlich nicht in vollem Umfang anerkannt.

So galt es zu überlegen, ob sich das Risiko eines Ganges durch die gerichtlichen Instanzen angesichts der zu erwartenden hohen Kosten lohnt. Auch im Wissen, dass die große Bedeutung der Islam-Aufklärung für die öffentliche Sicherheit derzeit von weiten Teilen der Justiz ohnehin nicht gesehen wird, sondern eher als vermeintlich „rassistische Hetze“, „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“, „pauschale Ausgrenzung von Moslems“ oder gar krankhafte „Islamophobie“ diskreditiert wird.

Mein Anwalt schlug der gegnerischen Kanzlei daher einen Kompromiss vor, in dem der Streitwert von 15.000 Euro als nicht angemessen gewertet wurde. Die Stadt München habe eine inhaltliche Auseinandersetzung mit ihrem Informationsmaterial im Allgemeinen zu dulden und sie müsse ungeachtet dessen gleichwohl auch ein Interesse daran haben, dass die Inhalte ihres Informationsmaterials möglichst weit verbreitet werden.

Im Zuge einer einvernehmlichen Lösung dieser Auseinandersetzung gab er in meinem Auftrag ausdrücklich ohne Anerkenntnis einer Rechtspflicht hierzu die Unterlassungserklärung ab, womit ich mich verpflichtete, die streitgegenständlichen Flyer und Portraitbilder aus der Berichterstattung zu entfernen. Die Verpflichtung zur Kostentragung wurde aus der strafbewehrten Unterlassungserklärung herausgenommen.

Da es uns angesichts der komplizierten Situation nicht an der Vertiefung der rechtlichen Fragen zum Zitatrecht liegt, boten wir der gegnerischen Kanzlei an, zur Abgeltung aller Ansprüche einen Schadensersatz in Höhe von pauschal 900 Euro zu leisten.

Das bedeutet aber keineswegs, dass ich die inhaltliche Kritik an dieser gefährlichen Islampropaganda einstelle. Ich habe das Video-Interview, das ich mit Maria Frank führte, bezüglich der dargestellten Flyer verpixelt und neu hochgeladen:

Es ist wichtig, die völlig unverantwortliche Islamverharmlosung durch die Stadt München den Bürgern klar zu machen. Daher bin ich jetzt noch intensiver auf den Inhalt der Flyer eingegangen, in denen den Mohammedanern Fragen gestellt wurden, mit denen sie schönfärberisch darstellen können, was sie mit München verbindet, was sie auszeichnet, was der Islam für sie bedeutet, wie sie ihren Glauben in München leben und was sie sich für München wünschen. So lagen diese Flyer Ende Oktober des vergangenen Jahres in der Stadtinformation aus und werden vermutlich auch heute noch weiterverbreitet:

Geballte Pro-Islam-Propaganda, um der zusehends islamkritischer werdenden Stimmung in München entgegenzuwirken, die auch durch die Studie der Ludwig-Maximilians-Universität im Jahre 2013 festgestellt wurde.

So gibt der 44-jährige Hamaso an, wegen „politischer Verfolgung“ aus „Burkina Faso“ geflohen zu sein. Er erzählt, dass er wegen seines „Einsatzes für Demokratie und Gerechtigkeit“ sein Heimatland habe verlassen müssen. Von der „Hetze“ gegen den Islam und gegen Moslems fühle er sich „angegriffen“. Zu einer „vielfältigen Gesellschaft“ gehöre seiner Meinung nach der Islam dazu, der auch – allen Ernstes – für „Nächstenliebe, Gerechtigkeit, Frieden und die zehn Gebote“ stehe, die auch „Teil des Korans“ seien.

Völlig irre, als wenn das „Du sollst nicht töten“ der Bibel kein kompletter Gegensatz zu dem „Tötet die Ungläubigen, wo immer Ihr sie findet“ darstelle. Oder das „Du sollst nicht lügen“, das der ausdrücklichen Lügenerlaubnis zur Verbreitung des Islams, der Taqiyya, völlig widerspricht. „Nächstenliebe“ gilt ausdrücklich nur für Moslems untereinander, die hingegen „hart“ zu den „Ungläubigen“ sein sollen. Der Islam stand noch nie für „Frieden“, sondern immer nur für Kampf, Krieg und Unterwerfung. „Gerechtigkeit“ bedeutet in der islamischen Gesetzgebung brutale Körperstrafen für Ehebrecherinnen, Homosexuelle und Diebe sowie die Höherstellung der Männer über die Frauen.

Mit dieser haarsträubenden Verlogenheit geht es weiter: Die türkischstämmige Perinur ist in München geboren und sei mit einem „echten Ur-Münchner“ verheiratet. Er muss aber ein Moslem sein, sonst dürfte sie laut islamischen Gesetz gar nicht mit ihm verheiratet sein. Sie behauptet, auf die Sonderschule geschickt worden zu sein, nur weil sie „Ausländerin“ war. Perinur arbeite nun an einer Grundschule und versuche, den Kindern Werte wie „Respekt“ und „Toleranz“ zu vermitteln. Da dürfte den Schülern massiv pro-islamische Propaganda vermittelt werden, denn sie stellt dar, dass zwischen Islam, Christentum und Judentum „kein so großer Unterschied“ bestehe. So sagt sie mit einer bodenlosen Unverschämtheit:

„Wir glauben doch alle den selben Gott – er hat nur einen anderen Namen.“

Ein Schlag mitten ins Gesicht eines jeden Christen und Juden, denn mit dem rachsüchtigen Kriegsgott Allah, der das Kämpfen, Töten und Verstümmeln von Andersgläubigen befiehlt, will wohl kein Christ oder Jude auch nur ansatzweise in Verbindung gebracht werden.

Für Perinur ist der Islam aber der Glaube, mit dem sie sich „am meisten verbunden“ fühle. Alles klar. Er gebe ihr „Kraft“ und das „Gefühl, nicht alleine zu sein“. München solle „weiterhin offen und vielfältig bleiben“, was wohl aus ihrer Sicht bedeutet, dass der Islam weiterhin von vorne bis hinten hofiert wird.

Die bekopftuchte und vermutlich türkischstämmige Merve, 27 Jahre alt, in München geboren, studiert Politikwissenschaften. Ihr Glaube mache sie „stark“, sie würde ihn gerne „offener“ in München leben und wünscht sich hierfür mehr „Orte“, an denen sie ihn „selbstverständlich“ leben könne. Soll da etwa das schon vor Jahren geplante Islamzentrum von Imam Idriz wiederbelebt werden?

Der Marokkaner Younesse, der kein Alter angibt, sei vor 20 Jahren zum Studieren nach Deutschland gekommen. Er habe „sozialdemokratische“ Eltern und engagiere sich auch im sozialen Bereich. Jeder solle „nach seiner Façon glücklich werden“, was von König Friedrich II. damals zwar gut gemeint war, aber heutzutage de facto einen Freibrief für Mohammedaner bedeuten würde, ihre in hohem Umfang verfassungsfeindliche „Religion“ auszuleben.

Sein Glaube gebe ihm „Energie“. Moslem zu sein, bedeute für ihn „einen guten Beitrag zur Gesellschaft zu leisten“. Vielleicht den Dschihad? Da viele Menschen neugierig seien und mehr über den Islam wissen wollten, wolle er helfen, „Missverständnisse“ über den Islam zu beseitigen. Man darf davon ausgehen, dass Younesse intensiv Taqiyya betreibt. Außerdem wünscht er sich, dass Religionen aus Wahlkämpfen herausgehalten werden – also will er ganz offensichtlich Islamkritik nicht in der Politik sehen.

Die 70-jährige Zaara kam im Alter von 21 Jahren aus Tunesien nach München. Der Islam gebe ihr „Halt“ und „Gemeinschaftsgefühl“. Sie trage zwar kein Kopftuch, habe aber den Islam „in ihrem Herzen“. Besonders mag sie den Fastenmonat Ramadan. Sie wünsche sich, dass München weiter „offen“ bleibt – wohl für den Islam.

Der 42-jährige Erkan hat eine türkische und eine deutsche Großmutter. Sein Glaube aber ist der Islam, für den er sich „bewusst“ entschieden habe. Er bedeute für ihn „Gemeinschaft jenseits von Herkunft“ – die weltweite Umma eben, die eisern zusammenhält. Der Glaube gebe ihm „Halt“ und die „Gewissheit, nicht alleine zu sein“. Er trage zwar keinen Bart, aber er „betet, fastet und plant Veranstaltungen“, dürfte also aktiv Dawa, die islamische Missionierung, betreiben. Erkan lebe seinen Glauben „öffentlich, aber nicht aufdringlich“.

Den Anschlag des Iraners mit schiitischen Wurzeln am Münchner OEZ gegen sunnitische Moslems bezeichnet er als „rechtsradikalen“ Anschlag. München habe eine „lange Geschichte von rechter und rassistischer Gewalt“. Dieser Moslem vergisst da wohl den islamischen Terroranschlag von 1972 auf die israelische Olympiamannschaft und die linksradikalen Anschläge gegen Juden in München.

Erkan wünscht sich eine „klare Kante gegen Ausgrenzung und Hetze“ sowie eine „interreligiöse“ Stadt, die „Vielfalt“ als etwas „Selbstverständliches“ sehe. Damit meint er natürlich, dass der Islam vollumfänglich akzeptiert wird. Dieser Erkan soll auch schon bei einem Infostand des extremistischen Imams Idriz in München gesehen worden sein.

Der 25-jährige Syrer Mohamad Atawa sei vor dem Krieg aus Syrien geflohen und spielt jetzt offensichtlich bei der zweiten Mannschaft des TSV 1860 München in der Bayernliga Süd. Der Islam gebe ihm „innere Ruhe“, er sei die „Quelle“, aus der er „seine Kraft“ beziehe und bedeute für ihn ein „Leitfaden für das Leben“, was bekanntermaßen gehörig ins Auge gehen kann. Wichtig für ihn seien u.a. „Toleranz, gegenseitiger Respekt und Integration“, alles Codewörter, mit denen sich der Islam hier festzusetzen versucht.

Mit dieser völlig realitäts-konträren Propaganda soll der Bevölkerung ein falsches Bild vom Islam vermittelt werden. Das Ganze auch noch mitten auf dem Münchner Marienplatz im Rathaus:

Gleichzeitig soll damit ein vermeintlicher „Kampf gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ geführt werden, denn diese „Fachstelle für Demokratie“ hat genau dies als Aufgabe. Hierzu wird die Stadtinformation, in der die Bürger glauben, sachliche Informationen zu bekommen, missbraucht:

Jeder Bürger darf dem Rathaus München seine Meinung über den Missbrauch von Steuergeldern zum Erstellen dieser verantwortungslosen Pro-Islam-Flyer mitteilen:

» rathaus@muenchen.de

Hinweis: Trotz verständlicher Empörung bitte im Ton sachlich und ohne Beleidigungen bleiben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon.

Like
Beitrag teilen:
 

124 KOMMENTARE

  1. … Trotzdem geht die Stadt juristisch gegen deren Darstellung (und damit der Kritik an ihnen) bei PI-NEWS vor

    … weil die bunte(tm) 98/6-7 Stadt muenchen in dem Ars%& von allah 40/2 verschwunden ist https://legacy.quran.com/9/29 … KRITIK (auch wenn wahr!!) VERBOTEN 9/12

    … sonst grausame Strafe, 5/33 fuer Unheil stiften

  2. Dieses durch Merkel und ihres Merkelkartells aller Altparteien im Wuergegriff der Links/Globalisten befindliche Buntland, wird systematisch von Gemeinden bis Bundeskanzleramt mit zusaetzlicher Hilfe der Luegensystemmedien verdummt.
    Das wird erst nach einem Umsturz enden, wenn das grosse Reinemachen beginnen kann.
    Solange passiven Widerstand ueben und die Wahrheit ausprechen, steter Tropfen heohlt den Stein.

  3. Ich kann kaum verstehen, dass in zukünftigen Gazastreifen Wohnungen knapp sind, obwohl die Mieten rasant steigen.

  4. Aus öffentlichem Infomaterial darf man nicht veröffentlichen?
    Ich kenne diese „flyer“ und habe mich schon damals heftigst gewundert. Habe gleich einige mitgenommen, um sie einer artgerechten Verteilung im Altpapier zuzuführen. Da kann nie wieder draus zitiert werden.
    Ich dachte, das gäbe es alles nur in NKorea.
    Weitergehen, da gibt es nichts zu sehen.

  5. Beim nächsten Mal statt abbilden einfach nur „verlinken“. Mal sehen, was sich die linken Schweine dann einfallen lassen, um auch das zu unterbinden.
    Das Beste wäre allerdings, wenn solche linke Propaganda überhaupt nicht stattfinden würde.

  6. Was zeigt uns das ?? Die SPD muss unter 5% je früher, desto besser !! Weg mit diesem Linken Dreck !! Die SPD ist ohnehin inzwischen muslimisch unterwandert ; jedenfalls ist das meine Überzeugung !!

  7. Eine „für das Zitatrecht ausreichende geistige Auseinandersetzung mit den Werken“ habe nicht stattgefunden.
    ———
    Da haben Sie wohl gedacht, lieber Michael, die Flyer und ihre Texte sprächen für sich. Das stimmt zwar, aber Ihre jetzt gelieferte obige Auseinandersetzung mit den Sprüchen der Muslime ist doch viel schöner und juristisch nicht angreifbar.

    Besonders gut kommt die Verkommenheit der heutigen Linken zum Ausdruck, denen die Islamisierung nicht schnell genug voran gehen kann. Das abhanden gekommene Proletariat wird ersetzt durch Muslime, denen nichts Besseres geschehen kann. So billig können sie da’wa, die Aufforderung zur Konversion, nirgends bekommen. Die islamischen Ölis können ihre Petrodollars anderweitig verwenden.

  8. Was einem wohl geantwortet wird wenn man in der Information fragt ob man Nachts noch alleine durch die Strassen laufen kann…………..
    Das sollte doch ein Muenchner mal machen und dabei heimlich auf Band aufnehmen.
    PI wuerde es doch sicherlich hier veroeffentlichen.
    Die Info in Garmisch koennte man so auch mal fragen und heimlich aufnehmen.
    Frankurt etc.

  9. Bedenklich, wie staatliche Stellen reagieren, wenn man ihre Machenschaften kritisiert.
    Sie legen öffentlich Propagandamaterial aus, das offensichtlich nicht für jedermann gedacht ist, schon gar nicht für Kritiker. Die haben irgendwie was zu verbergen und kriegen das nicht mal gebacken. Was haben die denn gedacht? Sie machen, was sie wollen und bei Widerstand drohen sie mit juristischen Winkelzügen. Das wird hier immer schlimmer!!!

  10. An dem dämlichen OB hat sich schon Karl Richter die Zähne ausgebissen, der ist schwer vernunftsresistent.

  11. Niemand soll wissen wie unsere Bürger, hauptsächlich die Schüler, heimtückisch vergiftet werden. Es ist wie bei Kinderschändern, die den Kindern sagen: Erzähl das nicht deinen Eltern was wir mit dir machen, keinem, sonst tun wir dir etwas an!

    Aber hierbei ist es noch viel schlimmer! Alle diejenigen, welche die Schweinereien weitreichend publik machen wollen, werden ERSPRESST, ihnen werden Gerichte auf den Hals gehetzt und man will sie mit empfindlichen Geldstrafen MUNDTOT machen! Es ist als säßen die Kinderschänderbanden schon direkt im Gericht und schützten die Übeltäter von höchster Stelle.

    DIE LEUTE VOM RATHAUS SIND EIN SCHANDFLECK FÜR DEUTSCHLAND!

    DER GRUND FÜR ALLES DAS ist KORRUPTION, ein Wort das in Deutschland bisher unbekannt war!
    Nun sind wir auch eine von diesen BANANENREPUBLIKEN geworden!

  12. … Scharia (-> allah’ss 40/2 „Gesetz“ 5/48) brutale Körperstrafen für Ehebrecher („peitscht sie mit 100 Hieben“ 24/2) und Diebe („amputiert ihre Haende“ ohne Betaeubung 5/38-40) sowie die Höherstellung der Männer über die Frauen (inkl. Schlagen von Frauen 4/34). ….

    Monster, https://legacy.quran.com/5/38-40

  13. Sich zu München und Deutschland zu bekennen, ist ja doch eine gute Sache. Das wünscht man sich von allen Moslems. Denn das ist leider durchaus nicht die Regel. Viele lehnen ihr gesellschaftliches Umfeld einfach ab ohne Bemühen um Integration.

    Ihnen unehrenhafte Motive dabei zu unterstellen, finde ich reichliich überzogen.

  14. Gut, man sollte der Stadt München immer behilflich sein, wenn sie sich zum Popanz macht oder machen will. Dazu hat sie jedes Recht.

  15. Ich glaube, dass kein Papstanhänger weiß, dass der Satan Allah ist, deshalb verzapfen diese Unbelesenen, aber doch scheinbar so klugen Katholiken den gleichen Mist:
    „Wir glauben doch alle den selben Gott – er hat nur einen anderen Namen“
    In diesen Menschen wirkt keine Wahrheit. Nur wer dieses heuchlerische System verlässt kann von außen erkennen, dass der Christliche-Gott kein Muslemischer-Allah ist.
    Jagt diese kommunistische Satansbrut aus dem Rathaus!!!
    Wer weiß etwas von Peter Bartel, gibt es diesen Herren noch?

  16. ist interessant: öffentlich ausgelegte Flyer darf man nicht zitieren, weil eigentlich islamo-geheim???
    Sollen die „Münchner“ doch ihren Islamoschwurbelgelehrten Reiter behalten.
    Bolschewiki-Mordtheoretiker Lenin hat sich doch auch so wohl gefühlt in dieser Stadt. München ist eben „in“.

    München, die erste „Räte-Republik auf deutschem Boden“, der wichtigste Nährboden für den Nationalsozialismus (Hitler Goebbels (ehemals Kommunist) waren auch gegen räääächts), manomann, Ihr Deppensozis, man kapiert Ihr eigentlich irgendwann mal nur ein bisschen? Grün & Rot (SPD,Grüne, CDU,CSU,FDP,Linke), Ihr seid leider so abgrundtief geistig minderbemittelt.

  17. Altparteien halt konsequent gegen Einheimische und Steuerzahler. Ein historisches Experiment der „Staatsdiener“.

  18. ZUM VERGLEICH:
    1. ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT! DU SOLLST NICHT ANDERE GÖTTER HABEN NEBEN MIR!
    (Die beten ihren Propheten Mohamed an!)
    2. DU SOLLST DEN NAMEN DES HERRN, DEINES GOTTES, NICHT MISSBRAUCHEN!
    3. DU SOLLST DEN FEIERTAG HEILIGEN! (An unseren Feiertagen machen diese Leute Großputz und
    Lärm!)
    4. DU SOLLST VATER UND MUTTER EHREN! (und nicht totschlagen!)
    5. DU SOLLST NICHT TÖTEN! (Und schon gar nicht deine Schwester auch nicht wenn sie keine
    Jungfrau mehr ist oder schwanger und die kleinen Kinder ebenso nicht aus dem Fenster werfen!)
    6. DU SOLLST NICHT EHEBRECHEN! (Das heißt du sollst nicht tausend Weiber haben und schon gar
    nicht vergewaltigen, kein BIGAMIST sein!)
    7. DU SOLLST NICHT STEHLEN! (Die meisten kommen hier her zum Klauen! In den Läden wird mehr
    geklaut als gekauft!)
    8. DU SOLLST NICHT FALSCH ZEUGNIS REDEN WIDER DEINEN NÄCHSTEN!
    (Sie lügen wenn sie den Mund aufmachen und schämen sich nicht einmal!)
    9. LASS DICH NICHT GELÜSTEN DEINES NÄCHSTEN WEIBES!
    (Die Frauen dienen dort nur als Sex- und Lustobjekte, und zum Kindergebären im Akkord und als
    Reinemachefrauen sowie zum Kochen!)
    10. DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN HAUS, HOF, VIEH UND ALLES, WAS SEIN IST!
    (Das heißt du sollst die Ziege deines Nachbarn weder vögeln noch klauen und auf dem Grill braten!)

    Wo diese beiden Glaubensgruppierungen Ähnlichkeiten aufweisen sollen erschließt sich mir leider nicht!

  19. Traumziel unseres Obergenetikers Schäuble: Auffrischung des Genpools eines Volkes mit vormals einem IQ von durchschnittlich 105 mit Millionen von „Fachleuten“ mit einem IQ von 60-87.
    Tja, Hr. SChäuble, vielleicht habe sie das benötigt, um Ihren eigenen IQ aufzufrischhen.

  20. „Weiter sah ich unter der Sonne: An der Stätte des Rechts war Gottlosigkeit,
    und an der Stätte der Gerechtigkeit war Frevel.“
    *
    _________________________________________________________

    „10. DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN HAUS, HOF, VIEH UND ALLES, WAS SEIN IST!
    (Das heißt du sollst die Ziege deines Nachbarn weder vögeln noch klauen und auf dem Grill braten!)
    ______________________________________________________

    Auch keine Hühner!

  21. Informationspflicht !, Von LinksRotGrün VeganVerschwulten Gutmenschen gern erwünscht afrikanischer Schwiegersohn, fängt sich ein Schulkind

    OT,-….Meldung vom 7.02.2019 – 16:28

    Unbekannter Mann lockt in Velbert Kind in sein Auto

    Velbert-Langenberg. Ein Zehnjähriger Junge konnte nach einem Unfall aus dem Auto des Mannes fliehen, der ihn überrumpelt hatte. Polizei sucht den verdächtigen Mann.Die Velberter Polizei warnt vor einem Mann, der in Velbert ein Kind in sein Auto gelockt hat. Am Freitagmorgen hatte der Unbekannte an der Bonsfelder Straße einen zehn Jahre alten Jungen auf dem Schulweg in verdächtiger Art und Weise angesprochen und dazu bewegt, in sein Auto einzusteigen. Als der Mann mit seinem Wagen einen Unfall baute, konnte der Schüler das Fahrzeug verlassen. Nach ersten umfangreichen Ermittlungen bittet diePolizei nun um Zeugenhinweise und warnt vor dem Mann. Auch in Essen oder Hattingen könnte der Unbekannte bereits Kinder angesprochen haben.Der Junge war auf dem Weg zur SchuleDer zehnjährige Junge war am Freitagmorgen zwischen 7.30 und 7.45 Uhr auf dem Weg zur Gemeinschaftsgrundschule Hüserstraße, als er in Höhe eines Supermarktes auf der Bonsfelder Straße von einem dunkelhäutigen Mann aus einem fahrenden Auto heraus angesprochen wurde. Der Mann fragte den Jungen nach dem Weg zur Schule und forderte ihn auf, in sein Auto zu steigen – er würde ihn dann zu seiner Schule fahren. Der Junge kam der Aufforderung zunächst nicht nach.Der Unbekannte verlor die Kontrolle über sein AutoAls der Autofahrer dann jedoch aggressiver wurde, stieg der Junge in den Wagen ein und der Mann fuhr mit ihm davon. Im Wodantal verlor der Unbekannte dann in einer Linkskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug und rutschte in eine Böschung. Der Junge konnte das Auto verlassen und lief zur Schule. Dort berichtete er seinen Lehrern von dem Vorfall.Die Schule schaltete die Polizei ein. Die Schule schaltete die Polizei ein, die die von dem Jungen beschriebene Wegstrecke abfuhr, um die Unfallstelle aufzusuchen. Tatsächlich konnten die Beamten vor Ort Spuren sicherstellen – darunter ein Fahrzeugteil eines schwarzen VW Up. Dabei handelt es sich um die innere Abdeckung eines vorderen rechten Radkastens.Die Polizei bitte die Bevölkerung um Hilfe Die Polizei bittet nun die Bevölkerung um Hinweise. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Schwarze Hautfarbe, etwa 25 bis 30 Jahre alt, schwarzes, kurzes, lockiges Haar, an den Seiten abrasiert. Er trug zum Tatzeitpunkt eine schwarze Hose, eine schwarze Lederjacke sowie einen schwarzen Schal. Außerdem sucht die Polizei nach Hinweisen zu dem Fahrzeug des Mannes. Dieses wird wie folgt beschrieben: schwarzer VW Up, neueres Modell, schwarze (Kunst-)Ledersitze, fest eingebautes Navigationsgerät, der Wagen hat vermutlich einen Frontschaden (Radkasten vorne rechts). Hinweise nimmt die Polizei in Velbert unter der Rufnummer 02051 946-6110 entgegen. >> VERDÄCHTIGER MÖGLICHERWEISE AUCH IN ESSEN UND HATTINGEN UNTERWEGSDie Polizei schließt nicht aus, dass der gleiche Täter auch in Ortsnähe zu Essen und Hattingen Kinder in verdächtiger Weise aus seinem Auto heraus angesprochen hat. Auch hier soll es laut Berichten in sozialen Medien in den vergangenen Tagen ähnliche Fälle gegeben haben. https://www.waz.de/staedte/velbert/unbekannter-mann-lockt-in-velbert-kinder-in-sein-auto-id216540309.html

  22. Pedo Muhammad 27. Februar 2019 at 19:08

    OT

    Tim K.,
    „SAWSAN CHEBLI GIBT AUF“

    https://youtu.be/jCEIiNP1A6k
    ———————————

    Was gibt sie auf?
    Man kann sich das doch nicht über 6 Minuten anhören, um herauszufinden, was sie aufgibt!
    Das ist ein bißchen viel verlangt!

  23. Man sollte derartige Leute, die sich (hier) auf kommunaler Ebene festgewanzt haben zu Lasten der Bevölkerung (die schon länger hier lebt) mit Unterlassungsaufforderungen an die Privatadresse samt Geldforderungen zubombardieren.

  24. Ist Sawsan Cheblis Vater ein Asylbetrüger? Wieviel Geld hat der Deutsche Steuerzahler für die Familie Chebli aufbringen müssen?

    Ist Sawsan Chebli – jetzt auch noch Undankbar zu den Deutschen, die ihr alles ermöglicht haben, auch die Rolex?

    https://www.youtube.com/watch?v=jCEIiNP1A6k

  25. Haremhab 27. Februar 2019 at 18:43

    Woher kommst du? Eine ganz normale Frage

    https://www.welt.de/debatte/kommentare/article189519937/vonhier-Woher-kommst-du-Eine-ganz-normale-Frage.html
    —————————

    Wenn einer oder eine schwarze Augen hat und dunkle Haut, dann werde ich immer fragen wo sie herkommen! Das ist doch ganz normal.
    Wenn man im Urlaub irgendwo ist, dann wird man immer gefragt wo man herkommt.
    Noch nie kam mir die Idee, das könnte rassistisch sein!
    Und selbst wenn. Da wo man ist, da ist man! Wen stört das? Solange keiner sagt: WAS AUS DEUTSCHLAND KOMMST DU, AUS DEM LAND DER BLÖDMÄNNER. DANN GEH DA WIEDER ZURÜCK, WIR WOLLEN HIER KEINE BLÖDEN HABEN, dann ist doch alles halb so schlimm!

  26. @jeanette
    19:26

    Tim K.,
    „SAWSAN CHEBLI GIBT AUF“

    ***

    Sawsan scheut/“gibt auf“ eine Diskusion. Sie kann nur feige BLOCKEN

    -> einzige „Waffe“, die Feiglinge haben

  27. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 27. Februar 2019 at 19:30

    Ist Sawsan Cheblis Vater ein Asylbetrüger? Wieviel Geld hat der Deutsche Steuerzahler für die Familie Chebli aufbringen müssen?

    Ist Sawsan Chebli – jetzt auch noch Undankbar zu den Deutschen, die ihr alles ermöglicht haben, auch die Rolex?

    https://www.youtube.com/watch?v=jCEIiNP1A6k
    —————————————————-

    Jetzt ereilt Saswan Chebli offenbar das Meghan Markle Syndrom.
    Sie muss sich für ihren Vater schämen, jetzt wo sie es so weit gebracht hat!

    Diese 6 Minuten kann ich nicht. Wenn mir jemand verraten würde was er gesagt oder getan hat, das wäre nett! 🙂

  28. Erlebe ich jeden Tag in München: grüßt man mit „Grüß Gott“ und verabschiedet sich mit „Pfia God“… erntet man zuhauf irritiertes Schweigen… amS würden sich Muslime lieber die Zunge abbeißen, als diese (banale) seit jeher tradierten Grußformel in Bayern zu erwidern. Leider sieht man nicht immer sofort, welcher Religion die Verkäuferin in der Hofpfisterei angehört… ein Blick auf’s Namensschild klärt die Situation meist auf.

    Diese linksversiffte Stadt ist zum Kotzen. Ich sehen bessere Zeiten herbei und gebe den Glauben nicht auf, dass das Pendel dereinst wieder in die andre Richtung schlägt.

    Herr Stützenberger, Sie sind nicht alleine!

  29. Was ist das für eine Bettnässerei?

    Du hast zwar das Interview geführt, aber das beweist noch nicht, daß Du das Video auch hochgeladen hast.

  30. Das Problem ist:
    Zur (hier und insbesondere :Kommunal-)Wahl gehen in erster Linie,
    zu Versamllungen gehen in erster Linie jene, die sich festgewanzt haben,
    nicht der resgnierte Teil der Bevölkerung.

    Ergo:
    Total-Kollaps.

  31. Pedo Muhammad 27. Februar 2019 at 19:34

    @jeanette
    19:26

    Tim K.,
    „SAWSAN CHEBLI GIBT AUF“

    ***

    Sawsan scheut/“gibt auf“ eine Diskusion. Sie
    —————————

    Oh, Danke!

    Wie schade! Ich dachte schon sie gibt ihren Posten auf!
    Aber da schmeisst sie wohl eher ihre Rolex weg, bevor das jemals passiert!

  32. Mina Naziri 27. Februar 2019 at 18:45
    Sich zu München und Deutschland zu bekennen, ist ja doch eine gute Sache. Das wünscht man sich von allen Moslems. Denn das ist leider durchaus nicht die Regel. Viele lehnen ihr gesellschaftliches Umfeld einfach ab ohne Bemühen um Integration.

    Ihnen unehrenhafte Motive dabei zu unterstellen, finde ich reichliich überzogen.
    —————————————————————————————————————
    DIE haben sich zum Islam bekannt und Werbung für den ISlam gemacht. Und sonst nicht´s.
    Offen soll München bleiben. JA. Offen für Muslime und ihre „Religion“. Offen für die Islamisierung Münchens und D. Wer das nicht erkennt aus ihren Aussagen der ist ….

  33. Haremhab 27. Februar 2019 at 19:38

    Weniger Taschendiebe, mehr Kokain, Gewalt weiter hoch

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/kriminalstatistik-berlin-weniger-taschendiebe-mehr-kokain-gewalt-weiter-hoch/24044858.html
    —————-
    …..
    Die Sicherheitslage: Beginnen wir mit den ersten Kernfakten: Es gab im Jahr 2018 etwas mehr als 510.000 Straftaten. Das ist ein Rückgang um 1,7 Prozent oder 8760 Fälle. Die Aufklärungsquote liegt bei 44,4 Prozent – bedeutet: ein leichter Anstieg um 0,2 Prozent.

    Das sagt der Innensenator: Wie bewertet der Innensenator die Sicherheitslage? Andreas Geisel, SPD, meint: „Berlin ist wieder ein Stück sicherer geworden – obwohl Berlin wächst.“ Es werde eben nicht alles schlimmer. Die Zahlen zeigten das Gegenteil.
    ——————–
    Man fasst es nicht !!!

  34. @ Pedo Muhammad … … at 19:29… nach „besten Beispiel“…

    ich frage mich mal wieder, wo ist das sogenannte “ Breite Bündnis gegen“ angeblich “ Rechts“, wo sind all die Flüchtlingshelfer Kreise, diese .., “ Aufstehen statt wegducken: “ -Buch leser, oder diese angeblich vielen Leute von … “ Wir sind mehr “ wenn man sie mal braucht, um diesen perversen in fieberhafter Wallung Kinderfangenden Neecher zu fangen, und dann …******

  35. „ich bin Muslima, ich bin Muslim, ich bin Muslim.“

    Die Stadt München soll umbenannt werden, etwa so: Muslimchen?

    Oo

  36. Ach, was ist aus meinem geliebten München geworden? Ich habe dort studiert – lang ist es her – und die wunderbare Stadt mit ihrem Flair und ihrer Kultur genossen. Immer habe ich mir gewünscht, wieder einmal dort leben und arbeiten zu können. Aber jetzt – wenn ich gelegentlich hinkomme, möchte ich nur noch weinen – und schreien.

  37. ProContra 27. Februar 2019 at 19:47

    „ich bin Muslima, ich bin Muslim, ich bin Muslim.“

    Die Stadt München soll umbenannt werden, etwa so: Muslimchen?

    Oo
    ————
    So wie Bürlün mit „Klein Istambul“.

  38. Ein ganzes Land im Wahn: Islamwahn, Klimawahn, Flüchtlingswahn, Gutmenschenwahn, Genderwahn, Gleichheitswahn … zum K …!

    Auf der Strecke bleiben:

    Innere Sicherheit
    Infrastruktur
    Bildung
    Kompetenz
    Wissen
    Sachverstand
    Argumente
    Logik
    Rechtssicherheit
    Rechtsprechung

    Alles in die Tonne getreten vom Merkelstaat!
    Dieses Land wurde konsequent umgebaut zum Irrenhaus!

  39. ProContra 27. Februar 2019 at 19:47

    „ich bin Muslima, ich bin Muslim, ich bin Muslim.“

    Die Stadt München soll umbenannt werden, etwa so: Muslimchen?

    ——————————-
    Oder: Musellynchen …

  40. Da bietet sich doch eine einfache Lösung an, jemand der in Rathausnähe in München wohnt geht zweimal am Tag dort vorbei, deckt sich ausgiebig mit allen ausliegenden Propagandaflyern ein und führt sie anschließend ganz ökologisch und korrekt einer fachgerechten Entsprgung im Altpapiercontainer zu. Wenn die Stadt jeden Tag ein paar Duzende Flyer nachlegen und später teuer nachdrucken lassen muss, ohne dass auch nur ein Flyer seine potentielle Zielgruppe erreicht und Schaden angerichtet hätte, werden sie irgendwann mit dieser kruden Manipulation der Bürger auf Steuerzahlerkosten aufhören. Dasselbe empfiehlt sich übrigens auch für kommende Wahlkämpfe und die Wahlkampfstände oder Wahlkampfbüros etablierter Parteien, die ihre Faltzettel oft recht aufwändig für teuer Spendengeld irgendwo drucken lassen und bei denen das Geld für Nachdrucke im Falle einer regelmäßigen Entnahme und Entsorgung, irgendwann auch mal knapper wird und für andere Propagandamaßnahmen fehlt. Also einfach immer mal wieder vor der Europawahl die Runde machen und einen großen Stapel Flyer zu „Informationszwecken“ mitnehmen und entsorgen. Das ist im Gegensatz zu den ganzen konzertierten Plakatzerstörungen der Anhänger etablierter Parteien an AfD Wahlplakaten ganz legal, denn niemand kann einem schließlich vorschreiben, wie lange man sich mit den Flyern und Faltzetteln beschäftigen und informieren muss. Ich würde sagen, ein kurzer Blick aufs Deckblatt muss genügen und dann ab in die Tonne, damit Recyclingklopapier und damit doch noch etwas sinnvolles daraus werde.

  41. Der Zweck ist der gleiche, nur die Methoden unterscheiden sich.
    Im III. Reich bekamen Disidenten Besuch von der Gestapo und verschwanden meist spurlos in KZs.
    In der DDR bekamen Dissidenten Besuch von der Stasi und verschwanden vorübergehend in Bautzen.
    Im System Merkel bekommen Dissidenten Unterlassungserklärungen von sogenannten Juristen und werden in Schulden getrieben.

  42. Hans R. Brecher 27. Februar 2019 at 19:54

    Ein ganzes Land im Wahn: Islamwahn, Klimawahn, Flüchtlingswahn, Gutmenschenwahn, Genderwahn, Gleichheitswahn … zum K …!

    Auf der Strecke bleiben:

    Innere Sicherheit
    Infrastruktur
    Bildung
    Kompetenz
    Wissen
    Sachverstand
    Argumente
    Logik
    Rechtssicherheit
    Rechtsprechung

    Alles in die Tonne getreten vom Merkelstaat!
    Dieses Land wurde konsequent umgebaut zum Irrenhaus!
    ——————–
    Man könnte verzweifeln, nicht wahr? Aber ich hoffe und denke, wir müssen mal die nächsten Wahlen abwarten, um zu sehen, wie schlimm es wirklich ist und ob die Wähler endlich in größerer Zahl als bisher ihre Erfahrungen/Realitäten in die richtige Wahlentscheidung ummünzen. Das ist meine letzte Hoffnung, zumal es in diesem Jahr im Osten (Mitteldeutschland) um alles geht. Und ein Anfang kann auch die „Europawahl“ werden.
    Der grassierende Unsinn, Wahnsinn und Blödsinn, sowie die blanke Idiotie im Lande muss doch endlich Konsequenzen haben.

  43. Hans R. Brecher 27. Februar 2019 at 19:56

    ProContra 27. Februar 2019 at 19:47

    „ich bin Muslima, ich bin Muslim, ich bin Muslim.“

    Die Stadt München soll umbenannt werden, etwa so: Muslimchen?

    ——————————-
    Oder: Musellynchen …
    ————————–
    Neu-Raqqa vielleicht?

  44. Demonizer 27. Februar 2019 at 20:01
    Hans R. Brecher 27. Februar 2019 at 19:54

    Ein ganzes Land im Wahn: Islamwahn, Klimawahn, Flüchtlingswahn, Gutmenschenwahn, Genderwahn, Gleichheitswahn … zum K …!

    Auf der Strecke bleiben:

    Innere Sicherheit
    Infrastruktur
    Bildung
    Kompetenz
    Wissen
    Sachverstand
    Argumente
    Logik
    Rechtssicherheit
    Rechtsprechung

    Alles in die Tonne getreten vom Merkelstaat!
    Dieses Land wurde konsequent umgebaut zum Irrenhaus!
    ——————–
    Man könnte verzweifeln, nicht wahr? Aber ich hoffe und denke, wir müssen mal die nächsten Wahlen abwarten, um zu sehen, wie schlimm es wirklich ist und ob die Wähler endlich in größerer Zahl als bisher ihre Erfahrungen/Realitäten in die richtige Wahlentscheidung ummünzen. Das ist meine letzte Hoffnung, zumal es in diesem Jahr im Osten (Mitteldeutschland) um alles geht. Und ein Anfang kann auch die „Europawahl“ werden.
    Der grassierende Unsinn, Wahnsinn und Blödsinn, sowie die blanke Idiotie im Lande muss doch endlich Konsequenzen haben.

    ——————————–
    Leider ziehen die Deutschen immer alles bis zur völligen Selbstaufgabe und Vernichtung durch! Man kann die ganze deutsche Geschichte durchdeklinieren, es endet immer wieder in der Katastrophe … die Deutschen sind so … die Grünen und die Gutmenschen sind in ihrem Wahn genauso wie ihre Vorgänger … und wenn bereits alles in Scherben fällt, man glaubt trotzdem noch an den Endsieg oder den Sieg des Sozialismus … Wir werden den Becher wieder bis zur Neige leeren müssen … während die Italiener ihren Duce längst aufgehängt hatten, wurden in Deutschland noch am letzten Kriegstag Desserteure erschossen … Scheisse auch … ich sehe schwarz … Merkel weiss, wie die deutschen Lemminge brav in den Untergang folgen, und sie wird es gnadenlos bis zum Ende durchziehen …

  45. cybertobi 27. Februar 2019 at 19:59
    Da bietet sich doch eine einfache Lösung an, jemand der in Rathausnähe in München wohnt geht zweimal am Tag dort vorbei, deckt sich ausgiebig mit allen ausliegenden Propagandaflyern ein und führt sie anschließend ganz ökologisch und korrekt einer fachgerechten Entsprgung im Altpapiercontainer zu.

    ———————————
    Die Idee ist gut. Aber ich fürchte, dass der Entnehmer der Propagandazettel irgendwann von der Polizei abgefangen wird. Dann folgt ein Strafverfahren und die Aufnahme in die Verbrecherkartei (Hassverbrechen) wegen Zerstörung öffentlichen Eigentums.

  46. Mina Naziri 27. Februar 2019 at 18:45

    Sich zu München und Deutschland zu bekennen, ist ja doch eine gute Sache. Das wünscht man sich von allen Moslems. Denn das ist leider durchaus nicht die Regel. Viele lehnen ihr gesellschaftliches Umfeld einfach ab ohne Bemühen um Integration.

    Ihnen unehrenhafte Motive dabei zu unterstellen, finde ich reichliich überzogen.
    ——————————————————————————————
    Ich halte das für Taqiyya, es ist erlaubt Nichtmohammedaner zu belügen wenn es dem Islam nützt. Googeln Sie mal. Der Islam gehört verdammt nochmal nicht zu Deutschland, auch wenn es Landes- und Kulturverräter wie Merkel so propagieren. Zu einem Deutschland ohne Islamverherrlichung würde sich kein echter Mohammedaner bekennen, so schaut’s aus!

  47. Demonizer 27. Februar 2019 at 20:06
    Hans R. Brecher 27. Februar 2019 at 19:56

    ProContra 27. Februar 2019 at 19:47

    „ich bin Muslima, ich bin Muslim, ich bin Muslim.“

    Die Stadt München soll umbenannt werden, etwa so: Muslimchen?

    ——————————-
    Oder: Musellynchen …
    ————————–
    Neu-Raqqa vielleicht?

    ———————
    Mekkamünchen … Mohamännchen … Maghrebchen … Moscheechen

    Das historische Stadtzentrum heisst jetzt jedenfalls: München-Medina

  48. Hans R. Brecher 27. Februar 2019 at 20:21

    Demonizer 27. Februar 2019 at 20:06
    Hans R. Brecher 27. Februar 2019 at 19:56

    ProContra 27. Februar 2019 at 19:47

    „ich bin Muslima, ich bin Muslim, ich bin Muslim.“

    Die Stadt München soll umbenannt werden, etwa so: Muslimchen?

    ——————————-
    Oder: Musellynchen …
    ————————–
    Neu-Raqqa vielleicht?

    ———————
    Mekkamünchen … Mohamännchen … Maghrebchen … Moscheechen

    Das historische Stadtzentrum heisst jetzt jedenfalls: München-Medina
    —————————————————————————————-
    Dagegen kann man nicht Mekka (meckern) würde der Berliner sagen 🙂

  49. Hans R. Brecher 27. Februar 2019 at 20:11

    Demonizer 27. Februar 2019 at 20:01
    Hans R. Brecher 27. Februar 2019 at 19:54

    cheisse auch … ich sehe schwarz … Merkel weiss, wie die deutschen Lemminge brav in den Untergang folgen, und sie wird es gnadenlos bis zum Ende durchziehen …
    —————
    Nur nicht so schwarz sehen!!! Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Land tatsächlich in Mehrheit von Idioten, Deutschlandhassern und Linksgrünbunten Vollhonks bevölkert ist.
    Es werden immer mehr, die nicht daran glauben, wir könnten immer so weiter machen.
    Wir – das ist eigentlich falsch, denn das Land ist gekapert von 68er Linksfaschisten und Autonomen, die den Staat unterwandert und infiltriert haben. Seitdem grassiert der Wahnsinn. Und er wird immer schlimmer.
    Deutschland ist mehrheitlich konservativer, als es dezeit scheint. Und obwohl es mir wie eine Unendlichkeit vorkommt, in diesem Jahr sind mehrere Wahlen, die werden eine Wirkung auf das versiffte Establishment haben. Da bin ich optimistisch.
    Das Problem ist, ob es die verlogenen Altparteien mit irgendwelchen Versprechungen schaffen den Unentschlossenen wieder ein faules Ei ins Nest zulegen, um sie vor einer AfD-Wahl abzuhalten. Durchschauen die bisherigen Nicht-AfD-Wähler, dass es mit den Altparteien immer weiter in den Abgrund geht oder nicht???

  50. „Verantwortlich für den Inhalt dieser Flyer ist die „Fachstelle für Demokratie“, die früher „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ hieß und von Miriam Heigl geleitet wird, die noch 2005 für die sozialistische Publikation „Prokla – Probleme des Klassenkampfes“ Artikel wie „Auf dem Wege zur finalen Krise des Kapitalismus“ schrieb, was auf einen linksextremistischen Hintergrund schließen lässt.“
    ——————————–

    Ach die Miriam Heigl wieder! Tja, wo die Heigl ist, ist der Wurm drin! War das nicht die, die mal jedem kritischen Email-Schreiber mit dem Staatsanwalt drohte?

  51. Man gehe in München mal südlich des Hauptbahnhofs die Landwehrstraße entlang von der Goethestraße zur Paul-Heyse-Straße, dann weiß man Bescheid, wofür die Stadt München hier wirbt.

    Ich hatte vor zwei Wochen das zweifelhafte Vergnügen. Auf dem Rückweg habe ich einen anderen Weg genommen.

  52. Deutschland drückte abgeschobenem Terrorhelfer 7000 Euro in die Hand

    Die Abschiebung des Terrorhelfers Mounir al-Motassadeq war bis ins Detail geplant. Trotzdem soll es dabei zu einer folgeschweren Panne gekommen sein. Trotz Anti-Terror-Sanktionen wurde dem Marokkaner rund 7000 Euro ausgezahlt. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft.

    al-Motassadeq habe einen Briefumschlag mit 7000 Euro in bar erhalten.
    Im Fall von al-Motassadeq hätte man aber wissen müssen, dass der Marokkaner wegen seiner Mitgliedschaft in der Terrorgruppe al-Qaida auf fast allen Terrorlisten weltweit steht. Deshalb darf an ihn kein Geld ausgezahlt werden.

    Was al-Motassadeq mit den rund 7000 Euro gemacht hat, ist bisher nicht bekannt.

    https://www.focus.de/politik/deutschland/9-11-terrorhelfer-bei-abschiebung-von-al-mottassadeq-passierte-panne_id_10384077.html

    Kann dieser Staat eigentlich noch irgendetwas richtig machen?

    Trump wirds freuen. Soll er mal bei Angie anrufen und ihr seine Meinung geigen. Dann darf sie für eine Stunde in die stille Ecke sitzen und schmollen.

  53. Werter Herr Stürzenberger

    Ihr Engagement in allen Ehren aber statt die € 900,- zu zahlen (was in dem Falle schon der richtige Weg ist) sollten Sie in Zukunft sich das lieber sparen. Die „Strafe“ wird nicht einen der links-grünverstrahlten Zombis zum Nachdenken und zum nachhaltigen „Aufwachen“ gleich gar nicht bringen. Was ist also denn zu tun ?

    Nun, da fällt mir eine wesentlich effektivere Methode zum Lehrprozeß ein, eine, die einen selbst zudem so gar nichts kostet:

    Lernen durch Schmerz ! Ja, was bringt es denn, sich für das vollverblödete Pack weiterhin aufzureiben, sich die Zeit und kostbaren engen finanziellen Ressourcen mit juristischen Spielchen (nach deren Gutdünkenregeln!!!) und schlußendlich eigenem Zerbruch zu befassen wo die, denen man „helfen“ will, einen noch lustvoll anspucken ? Da sage ich mir doch längst nach F. Nietzsche:
    „An Unheilbarem soll man nicht [selbst] Arzt sein wollen“

    Benutzen Sie die Kraft und Energie für Sinnvolles – die unrettbaren 68er BRD-Zombis gehören da bestimmt nicht dazu und sollen doch in ihrem gewünschten Dreck & Siff genußvoll drin baden und meinetwegen dann auch selbstgewollt darin ersaufen. Sagen wir es mal mit Honecker:
    „Denen weinen wir keinerlei Träne nach ………“

  54. Winkeladvokaterei, natürlich am Thema vorbei, weil man da nichts hätte drehen können. In der freien Wirtschaft ist das ähnlich. Da werden Mitbewerber wegen Nichtigkeiten und Wortglaubereien abgemahnt, und das mehrfach von verschiedenen Konkurrenten, die oft nur wegen dieser Verdienstmöglichkeit ein Gewerbe angemeldet haben.
    Es aber gut, dass Michael anscheinend einen erfahrenen Fachanwalt hat, der ihm zu den o. genannten Schritten geraten hat. Stürzi, mach einfach weiter, und häng dir diese Sache als Orden ans Rever. Leider ist der Kampf gegen die Appeasementpolitik in Sachen Islam, wie ein Feldzug gegen Windmühlen. Die Linksfaschisten werden nie nachgeben, die würden sich eher bewusst von ihren „Freunden“ schächten lassen, bevor sie von ihrem Tun ablassen würden.

  55. @ Silberner Goldbroiler 27. Februar 2019 at 21:13

    Werter Herr Stürzenberger

    Ihr Engagement in allen Ehren aber statt die € 900,- zu zahlen (was in dem Falle schon der richtige Weg ist) sollten Sie in Zukunft sich das lieber sparen. Die „Strafe“ wird nicht einen der links-grünverstrahlten Zombis zum Nachdenken und zum nachhaltigen „Aufwachen“ gleich gar nicht bringen. Was ist also denn zu tun ?

    Nun, da fällt mir eine wesentlich effektivere Methode zum Lehrprozeß ein, eine, die einen selbst zudem so gar nichts kostet:

    Lernen durch Schmerz ! Ja, was bringt es denn, sich für das vollverblödete Pack weiterhin aufzureiben, sich die Zeit und kostbaren engen finanziellen Ressourcen mit juristischen Spielchen (nach deren Gutdünkenregeln!!!) und schlußendlich eigenem Zerbruch zu befassen wo die, denen man „helfen“ will, einen noch lustvoll anspucken ? Da sage ich mir doch längst nach F. Nietzsche:
    „An Unheilbarem soll man nicht [selbst] Arzt sein wollen“

    Benutzen Sie die Kraft und Energie für Sinnvolles – die unrettbaren 68er BRD-Zombis gehören da bestimmt nicht dazu und sollen doch in ihrem gewünschten Dreck & Siff genußvoll drin baden und meinetwegen dann auch selbstgewollt darin ersaufen. Sagen wir es mal mit Honecker:
    „Denen weinen wir keinerlei Träne nach ………“
    ……………….

    Wenns nur die Linksfaschisten wären, die in Ihrem eigenen Ausscheidungen rotieren. Viele Deutsche sind daggen noch nicht „infiziert“ und für Aufklärung empfänglich. Auch, wenns nur wenige sind, ist es die Arbeit wert.

  56. @ Haremhab 27. Februar 2019 at 18:43
    „Woher kommst du? Eine ganz normale Frage“

    „ICH KOMME AUS HERNE, MEINE MUTTER UND MEINE OMA AUCH.“ ™

  57. Penner 27. Februar 2019 at 18:32
    Was zeigt uns das ?? Die SPD muss unter 5% je früher, desto besser !! Weg mit diesem Linken Dreck !! Die SPD ist ohnehin inzwischen muslimisch unterwandert ; jedenfalls ist das meine Überzeugung !!

    ——
    Du vergisst die C*DU und die C*SU bei deiner Aufzählung, besonders eure bayrische Wetterfahne, die ab und zu mal quietscht und sich dann wieder in den Wind dreht !

  58. Ne Schande, dass man an den Sachen, welche man Bezahlt nicht alle Rechte erwirbt.
    Ist das überhaupt mit dem GG vereinbar ;D

  59. Hr. Stürzenberger: Sie haben wirklich meine Achtung für Ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit . Ich rede in meinem Umfeld mehrfach darüber (wenn es irgendwie auch möglich scheint, manchmal fängt es sogar an, bei den Leuten zu „Denken“).

    Ein kleiner Hit: als 17-jährige Studentin (Physik,Mathe, Elektrotechnik, Chemie, Geophysik) haben sich viele meiner Kommilitonen die Mao-Bibel zugelegt und waren voller Freude über die Ergüsse des Menschenschänders und Massenmörders Mao tse Dong. Jeder von denen war hochbeglückt von diesem Schwachsinn.
    Ich habe meine Meinungen dazu geäußert, wurde deswegen jedoch als „Konterrevolutionärin“ deklassiert. Keiner von denen*innen „unglaublich irre wahnsinnig Intellektuellen“ hat nicht einmal die Vordiplomsprüfung geschafft.

    Mein Leben bestand aus Logik: die Logik, mit meinem Mann gut umzugehen, die Logik, daß mein Mann mit mir gut umgeht, die Logik, daß wir mit unseren Kindern gut umgehen. Zählt das nicht mehr? Unsere Kinder (heute erwachsen und gut situiert) mußten in der Schule nicht abschreiben, man hat von ihnen abgeschrieben.
    Ich bezweifele, daß diverse Protagonisten dieses heutigen Wahnsinns überhaupt noch in der Lage sind, eine vernünftigen Satz hinschreiben zu können.

  60. Demonizer 27. Februar 2019 at 20:01
    Hans R. Brecher 27. Februar 2019 at 19:54

    Ein ganzes Land im Wahn: Islamwahn, Klimawahn, Flüchtlingswahn, Gutmenschenwahn, Genderwahn, Gleichheitswahn … zum K …!

    Auf der Strecke bleiben:

    Innere Sicherheit
    Infrastruktur
    Bildung
    Kompetenz
    Wissen
    Sachverstand
    Argumente
    Logik
    Rechtssicherheit
    Rechtsprechung

    Alles in die Tonne getreten vom Merkelstaat!
    Dieses Land wurde konsequent umgebaut zum Irrenhaus!
    ——————–
    Man könnte verzweifeln, nicht wahr? Aber ich hoffe und denke, wir müssen mal die nächsten Wahlen abwarten, um zu sehen, wie schlimm es wirklich ist und ob die Wähler endlich in größerer Zahl als bisher ihre Erfahrungen/Realitäten in die richtige Wahlentscheidung ummünzen. Das ist meine letzte Hoffnung, zumal es in diesem Jahr im Osten (Mitteldeutschland) um alles geht. Und ein Anfang kann auch die „Europawahl“ werden.
    Der grassierende Unsinn, Wahnsinn und Blödsinn, sowie die blanke Idiotie im Lande muss doch endlich Konsequenzen haben.
    —-
    Da mache ich mir keine Hoffnungen mehr – der „Deutsche“ liebt es auf die ganz, ganz harte Tour – da wird im Schlafzimmer weitergekämpft wenn der Iwan schon im Wohnzimmer ist. In seinem Harmoniebedürfnis wählt er weiter die Systemlinge, wenn er überhaupt zur Wahl geht. Von daher: AUF DEN TOTALEN UNTERGANG!

  61. Wie es schon ein anderer gepostet hat (aus dem Gedächtnis):

    „Ich bin Münchner“-Kampagne
    Isch, Mehmet, Münchner, kein Schulabschlus, Harz 4, Sozialwohnung, und das Aische, meine Frau und Cousine, vier Kinder, drei behindert …

  62. UNTERLASSUNGSFORDERUNG WEGEN „URHEBERRECHTEN“

    ——
    So sind die Roten in München, erst Urheberrecht auf Hitlers „Mein Kampf “ und jetzt auf Islamwerbung!

  63. @cybertobi 27. Februar 2019 at 19:59

    Darum bedaure ich ja das Ende der Lies!-Kampagne. Jedesmal einen „Klassensatz“ dieser Fibeln abgreifen und nächstbestem Altpapiercontainer zuführen. Oder wem schenken, der einen Ofen hat. Oder sein Auto bei Radwechsel abstützen, gibt so viele Verwendungen.
    Schade natürlich um die Rohstoffe, aber wenn ich derlei Propaganda sehe, greife ich immer gern zu.

  64. Patrioten!

    Ich bin zwar nicht übermäßig bibelfest, aber etwas ist aus meinem christlichen Religionsunterricht doch noch hängengeblieben:

    „Ich bin JHWH, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.“
    „Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.“

    Also zumindest für gläubige Christen verbietet sich die Allahudellei. Und allen, die eher religionsskeptisch sein mögen, sollte meiner Meinung nach doch schon alleine die Vernunft davon abraten.
    Herr Stürzenberger erläuterte den Korankram ja schon oft und ausgiebig.

    Klar muss man sich aber auch machen, dass linker Terror und islamistischer Terror mindestens seit den 1970er Jahren Hand in Hand arbeiten. Dazu muss man sich nur an die Flugzeugentführungen erinnern, die damals geradezu eine Plage waren.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Flugzeugentf%C3%BChrungen

    Ein Film der in jüngerer Zeit über solch einen Anschlag auf die zivilisierte Welt gedreht wurde wäre beispielsweise 7 DAYS IN ENTEBBE:
    https://www.youtube.com/watch?v=kuTBea8_-LY
    (Offizieller Filmtrailer auf Youtube)

    Was nun die Müllproduktion der Stadt München angeht, also Umweltschutz ist das ja nicht gerade, wenn solch Altpapier produziert wird. Ist ja meiner Meinung nach schlimmere Geldverschwendung und Umweltverschmutzung als Aldi-Prospekte in Internetzeiten. Hinfort damit, Umwelt schützen, aber schimpft mich bloß nicht grün. Denn dies ist meiner Meinung nach einfach ein Gebot der Vernunft und Christen sollten ohnehin die oben genannten Gebote beachten.

  65. zweifel 27. Februar 2019 at 22:55

    Ne Schande, dass man an den Sachen, welche man Bezahlt nicht alle Rechte erwirbt.

    Das Urheberrecht ist eines der übelsten Lobbygesetze und wäre in einer echten Demokratie nie mehrheitsfähig.

    Warum nimmt sich die AfD nicht des Themas an? Damit könnte sie noch einiges an Stimmen hinzugewinnen.

  66. 18_1968 28. Februar 2019 at 01:26
    @cybertobi 27. Februar 2019 at 19:59

    Darum bedaure ich ja das Ende der Lies!-Kampagne. Jedesmal einen „Klassensatz“ dieser Fibeln abgreifen und nächstbestem Altpapiercontainer zuführen. Oder wem schenken, der einen Ofen hat. Oder sein Auto bei Radwechsel abstützen, gibt so viele Verwendungen.
    Schade natürlich um die Rohstoffe, aber wenn ich derlei Propaganda sehe, greife ich immer gern zu.

    ——————————————-
    :)))))))))))))))))))))))))))))

    Nie wieder Klopapier kaufen …

  67. Die SPD und genaugenommen die Sozialdemokratie Europas setzt auf die Islamisierung. Ein Fiasko – gemessen an den Wahlergebnissen zum Beispiel der SPD. Anscheinend will die SPD sich selbst zerstören. Die Gerechtigkeit der Geschichte: Wer uns die Freiheit nehmen will, der muss vergehen.

    Vielen Dank für die unermüdliche Aufklärungsarbeit, lieber Herr Michael Stürzenberger! Sie sind ein Sinnbild des aufrechten Demokraten. Unbeugsam, aufklärerisch und bewundernswert befähigt zu einer sachlichen auf Fakten basierenden Diskussion.

  68. Die Standardantwort, Unterlassungserklärung, auf so ein Schreiben ist:

    „Die Darstellung wird in dieser Form nicht wider vorkommen.
    Eine Kostennote wird nicht anerkannt.“

    Hierfür braucht man keinen Anwalt.

    Wenn hierauf geantwortet wird ist nur ein Anwalt der auf Uhrheberrecht spezialisiert ist eine Hilfe.

    Das ist erst der Anfang da das geplante Uhrheberrecht auf Europaebene, welches die Provider in Haftung nimmt das Internet ungemein Zensieren wird. Die Zensurarbeit wird dann vom Provider vorgenommen da er keine Uhrheberrechtsdelikte und verfahren an den Hals bekommen möchte.

    Bis heute war es nur möglich unter Synonym zu veröffentlichen um nicht in die Falle zu tappen
    Morgen wird nur noch auf anonymisierten Plattformen im außereuropäischen Ausland veröffentlicht werden könne.

    Dieses ist das Ende der Möglichkeiten in Europa Internetdienste, in WEB 2.0, mit Publikumsbeteiligung, auf dem Server, anzubieten. Das fördert bestimmt nicht die Europäische Internetindustrie. Das ist Teil ihres Endes.

    Die Meinungshoheit wird nicht beim freien Bürger sondern wie bei Staatlichen Instituten und Verlagen liegen.

    In der Politik wie im Bundestag sind die Rechtsanwälte überproportional vertreten. Die Industrie der Abmahnvereine wird Boomen.

    Anmerkung in der Sache:
    Die gezeigten Bilder sind Statliches, städtisches, Eigentum. Die gezeigten Personen haben Ihr recht am Bild abgetreten. Algemeingut kann verwendet werden. Interessanter Rechtlicher Aspekt für einen guten Uhrheberrechtsspezialisten!
    Alle, ihrer zu künftigen Arbeiten, Herr Stürzenberger, werde so begleitet und eingeschränkt werden.

  69. denen muss aber
    die Muffe gehen,
    wenn sie ihre
    Pro-Islam-Pamphlete
    nicht verbreitet
    und gar kommentiert
    sehen wollen.
    „Diskussion als
    freies Spiel der Meinungen“
    war einmal.
    nicht einmal eine
    Scheindemokratie
    lassen sie zu.

  70. Die größte Unverfrorenheit seitens des OB ist die Verschwendung öffentlicher Gelder für nachweislich verlogene Propaganda, die nun auf einmal dem Urheberrecht unterliegen und daher nicht weiter verbreitet werden soll! Wie verlogen können unsere Dr…Politiker denn noch sein, oben Folgen befürchten zu müssen?
    Es gibt viel zu tun für Nürnberg 2.0, wenn deren Verfehlungen nach dem zu erwartenden Bürgerkrieg rechtsstaatlich aufgearbeitet werden!

  71. Urheberrecht von einer Stadt ??? Wie geht das, wenn die „Stadt“ doch im Besitz der Bürger ist? Aber es ist eben SPD-Denken. Die Trottel von der SPD bekommen vor den Gerichten zwar ständig einen vor den Latz, aber um das zu realisieren fehlt den Genossen ganz offensichtlich der nötige Intellekt, sie meinen mit Frechheit und Ignoranz ihre Dummheit verstecken zu können.

  72. „Syrer Mohamad Atawa sei vor dem Krieg aus Syrien geflohen“ ??
    Was gab es vor dem Krieg für einen Fluchtgrund, oder ist jede Reise eines Muslim plötzlich eine Flucht?
    Man fragt sich ständig, was in den Ämtern für Menschen sitzen, die solchen Menschen einen bezahlten Urlaub mit Krankenversorgung, in in Deutschland möglichmachen.

  73. ich kann verstehen, dass man nicht an allen Fronten gleichzeitig kämpfen kann aber ich finde es schade, dass Herr Stürzenberger sich gezwungen sahen einen Rückzieher zu machen … letztendlich heisst es, dass die Stadt München mit ihrer Zensur sich durchgesetzt hat

  74. Eigentlich ungeheuerlich was durch diese verdammte Wende 89 mit unserem Land passiert ist. Allte DDR Seilschaften haben Oberwasser bekommen und rote Westler nach oben gezogen. UND was macht der normale Westler, DER lässt alles geschehen und sich als Nazi verhöhnen, statt zu endlich handeln UND SEI ES NUR AN DER WAHLURNE. Es reicht!

  75. Grundsätzlich gilt das jeder Deutsche Bürger jedwedes veröffentlichtes Material, ohne den Inhalt zu verändern, nach Belieben nutzen darf sobald diese Materialien durch Steuergeld in irgendeiner Art und Weise bezahlt wurden UNVERRÜCKBAR!!!!

  76. Wenn ich in München leben würde, würde ich die Touristeninfo aufsuchen, mir Flyer besorgen und sie auf dem Marienplatz zerrissen entsorgen und das täglich!

  77. Robert Andreasch hat aktuell noch einen Demokratiepreis für seinen Kampf gegen Rechts bekommen!
    10.000 Euro (Steuergeld? für Stasi-Schnüffelei

    nächste Woche sind mal wieder die „Rassismus Wochen“ in München….Steuergeldverschwendung!

  78. Die beherrschen nicht einmalndie Grundregeln demokratischen Verhaltens. Wer bei einem kostenlosen Prospekt mit Urheberrecht u.ä. Mist kommt, der hat doch e8nen Schlag an der Birne.nDiensindnalles, nur keine Demokraten. Scheindemokraten paßt besser.

  79. Wenn wir das Verhalten, des Bürgermeisters und seiner Schergen in München genau analysieren,
    können solch verbohrte Menschen gar nicht anders handeln, wie Sie es gegen Stürzenberger, Patrioten
    und der AFD tun .
    Sie haben keinen einzigen Beweis und somit kein Argument in der Hand, um die Thesen, die Stürzenberger aufstellt, zu widerlegen. Im Gegenteil, man braucht nur jeden Tag die Medien verfolgen, diese Warnungen und
    Wahrheiten kommen selbst heute schon vermehrt im Mainstream vor.
    Der Raiter mit seinem grünen Gespielinnen merken, dass die Ecke immer enger wird und können nur noch
    mit unverständlichen, hirnverbrannten Beschuldigungen reagieren.
    Der normale Bürger kann sich nur noch aufgrund der schamlosen politischen Verbrecher an die Stirn
    tippen und daraus die Konsequenzen ziehen.

  80. Hier die direkten Verweise zu den Broschüren (PDF) auf der Münchner Stadtseite. Dann ist der fadenscheinige Kopierrechts-Vorwand hinfällig:

    *https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:7dbbeee5-b830-4627-b63f-525e7002979a/Flugblatt_Arbeitsplaetze_2017_web.pdf

    *https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:0e324a3d-46b1-4f01-b15e-517292b5db99/Flugblatt_Gewalt_gegen_Frauen_web.pdf

    *https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:2d4a7467-4895-41bc-b9f3-4452c4dafc61/Flugblatt_Islamisierung_2017_web.pdf

    *https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:73de5f6d-9068-4367-ab7a-3220283cc645/Flugblatt_Sozialkassen_2017_web.pdf

    *https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:0327b017-1ea1-4a74-b324-636d1b3e43ce/Flugblatt_Wohnraum_2017_web.pdf

    *https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:b807d5d3-213a-4d8d-b2d3-1ce2e0eba5d2/Broschuere_Veranstaltungsstoerungen_web.pdf

    *https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:98c47a14-408e-4c20-ac76-b91d9eac8f74/Anschreiben_Sportst%C3%A4tten.pdf

    *https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:0ccb00b3-186a-4584-bd77-6c7a35cfe498/Anschreiben_Sportvereine.pdf

    *https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:fe583e62-1bbd-40fc-87dc-8c63643fca04/Brief_OB_zum%20B%C3%BCrgerbegehren_Stadtteilfeste_16_09_13.pdf

    *https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:09e716cd-9119-4906-a3aa-9776c1c3a70c/Brief_OB_zum%20B%C3%BCrgerbegehren_Wirte_16_09_13.pdf

    *https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtpolitik/Fachstelle-fuer-Demokratie/Materialien-und-Brosch-ren/anmietungen.html

    *https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:740d2b48-af44-4c92-bb0c-3e88deb9199d/Wohin%20kann%20ich%20mich%20wenden%3F.pdf

    *https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:5be4020a-8f4c-4ee6-853f-8d845175db0e/Text_Ausstellungen_NEU_Ki.pdf

  81. Muss zugeben dies alles nur teilweise verstanden zu haben. Es gilt wohl wieder:

    Henning Voscherau über Wahrheit
    Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.

    Demokratie war gestern. Heute ist Islamunterwerfung angesagt.

  82. Ich mache es mal wie Packdeutscher und poste die Links zu den PDF-Dateien der obigen Kampagne – denn die Angabe reiner Links verletzt ja wohl noch keine Urheberrechte:

    „Ich bin Münchner – Ich bin Muslim“

    *https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:255c0712-e184-401e-a382-c5556d08b13b/MM_Erkan-2.pdf

    *https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:623bf0b8-3592-4f66-bf5b-595a24dfbc14/MM_Esra.pdf

    *https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:44a55e45-baea-4999-b87a-f7bd6d8d8c3c/MM_Hamado-1.pdf

    *https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:f9db7916-c042-4764-b684-32d85952c721/MM_Merve.pdf

    *https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:4d82e944-673e-4c7d-8f0f-e5ecd63baa49/MM_Mohamad.pdf

    *https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:bc38ee19-90cc-4484-aec1-a63f16a2a8fd/MM_Perinur.pdf

    *https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:f059e0a6-7d0b-4730-9dab-6c98b20f5b86/MM_Younesse.pdf

    *https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:7983807a-1bb7-4699-86e0-b0bc318fac12/MM_Zaara.pdf

Comments are closed.