Süd-Tiroler Freiheitskämpfer.

Von REYNKE DE VOS | Kurz vor Weihnachten 2018 richteten die Kinder Heinrich Oberleiters, eines in Nordbayern lebenden Südtiroler Freiheitskämpfers der 1960 Jahre, über einen Anwalt ein Gnadengesuch für ihren Vater an den italienischen Staatspräsidenten Sergio Mattarella.  Oberleiter ist 77 Jahre alt und einer der „Pusterer Buben“ (im Dialekt „Puschtra Buim“). Die Selbstbezeichnung der Gruppe steht für vier legendäre Aktivisten des Befreiungsausschusses Südtirol (BAS), der in Wort und Tat für die den Landesbewohnern 1918/19 sowie 1945/46 verweigerte Selbstbestimmung eintrat. Oberleiter gehört, wie Sepp Forer und Siegfried Steger, die, wie ihr bereits verstorbener Kamerad Heinrich Oberlechner, nach der berühmten „Feuernacht“ 1961 nach Österreich entkommen konnten, als der BAS, um die Weltöffentlichkeit auf das Südtirol-Problem aufmerksam zu machen, rund um Bozen zahlreiche Strommasten gesprengt hatte. In Italien wurden sie, wie die meisten ihrer mehr als 100 festgenommenen BAS-Kameraden, in Abwesenheit zu langjährigen Haftstrafen verurteilt und gelten – nicht nur dort –  nach wie vor als Terroristen.

Dies zeigte sich jüngst daran, dass  nach Überstellung des einstigen Kopfes der linksextremistischen Organisation „Bewaffnete Proletarier für den Kommunismus“ (Proletari Armati per il Comunismo, PAC)  Cesare Battisti von Bolivien nach Italien der Abgeordnete Luca De Carlo an Mattarella appellierte, er möge die Begnadigung verweigern und stattdessen „Druck auf die Regierung in Wien zur Auslieferung all jener ehemaligen Südtiroler Terroristen ausüben, die sich für Verbrechen verantwortlich gemacht und in Österreich Zuflucht gefunden“ hätten. De Carlo gehört, wie 16 Kammerabgeordnete und 7 Senatoren, den „Brüdern Italiens“ (Fratelli d’Italia; FdI) an, einer neo-faschistischen Partei,  die sich in der Hervorkehrung ihrer an Mussolini gemahnenden Propaganda von der „ewigen Italianità“ (Südtirols) vielleicht nur noch von der im Bozner Kommunalparlament vertretenen „Casa Pound“-Partei übertreffen lässt. In beide Parlamentskammern konnten  FdI-Mandatsträger im März 2018 einziehen, da ihre Partei Teil des Mitte-rechts-Wahlbündnisses um Silvio Berlusconis Forza Italia (FI) und Matteo Salvinis Lega Nord (LN) war.

Salvinis Bozner Statthalter Massimo Bessone hat zwar sogleich klargelegt, dass sich die LN – im Landtag ist sie seit Januar 2019 Koalitionspartner der Südtiroler Volkspartei (SVP) – keinesfalls das Verlangen der FdI zueigen machen werde. Dennoch muss man bis zum Beweis des Gegenteils festhalten, dass sich, egal wer in Rom regiert(e), Italiens Betrachtungsweise um keinen Deut verändert(e), wonach es sich bei BAS-Kämpfern wie bei den anarcho-marxistischen Gruppierungen und linksextremistischen Organisationen  – PAC, Lotta Continua („Der Kampf geht weiter“), Potere Operaio („Arbeiter-Macht“), Nuclei Armati Proletari (NAP; „Bewaffnete Proletarische Zellen“) sowie den streng marxistisch-leninistischen Brigate Rosse („Roten Brigaden“, BR) und zahlreichen Splittergruppen ebenso um Terroristen handele wie bei der rechtsextremistischen Ordine Nuovo (ON; „Neue Ordnung) und der Avanguardia Nazionale („Nationalen Avantgarde) mitsamt Ablegern wie etwa den Nuclei Armati Rivoluzionari („Bewaffneten Revolutionären Zellen“).

Gleichmacherische Betrachtungsweise

Die gleichmacherische Betrachtungsweise beschränkt sich leider nicht auf Italien. Doch wer sie betreibt oder ihr unhinterfragt folgt, übersieht oder negiert die prinzipiellen Unterschiede nach Zielsetzung, Gewaltpotential und -ausmaß. Während sich sowohl die genannten links-, als auch die rechtsextremistischen Gruppen die Beseitigung der demokratischen Ordnung in Italien mittels bewaffneten Kampfes  bzw. Putschens und deren Ersatz durch eine Diktatur des Proletariats bzw. ein autoritäres (Militär-)Regime zum Ziel setzten, strebte der BAS nie den gesellschaftlichen Umsturz oder anti-demokratische Verhältnisse an. Der BAS verlangte vielmehr die zweimal verweigerte Selbstbestimmung der Südtiroler, zumindest aber die Einlösung der von Italien 1946 vertraglich zugesicherten, aber verwässerten Autonomie. Und kämpfte in Wort und Tat gegen Entrechtung und Entnationalisierung, d.h. gegen die auch vom „demokratischen“ Italien praktizierte Zurücksetzung ihrer Landsleute sowie die massive Ansiedlung von Italienern zum Zwecke der Umstülpung der ethnisch-kulturellen Verhältnisse. Die der existentiellen Notlage ihrer von Italien wie ein Kolonialvolk gehaltenen Landsleute geschuldeten Gewalttaten, zunächst das Sprengen von Strommasten wie in der legendären „Feuernacht“ 1961, richteten die BAS-Aktivisten ausschließlich gegen Sachen, nicht gegen Menschen. Hingegen machten links- wie rechtsextremistische Gruppen dabei keine Unterschiede. So gingen beispielsweise allein auf das Konto der Rotbrigadisten 73 Mordanschläge und zahlreiche Entführungen sowie Banküberfälle. Der Bombenanschlag von Rechtsextremisten auf der Piazza Fontana in Mailand forderte 14 Todesopfer, und bei jenem  auf den Hauptbahnhof von Bologna 1980 waren 85 Personen getötet und mehr als doppelt so viele verletzt worden.

„Inneritalienische Manipulation“

Die meisten der nach der „Feuernacht“ verhafteten  BAS-Kämpfer haben, sofern sie Folter und Haft überlebten, ihre Strafen verbüßt. Die entkommenen, wie die „Pusterer Buben“, können  seit gut 50 Jahren wegen der (in Abwesenheit von italienischen Gerichten)  gegen sie ergangenen Urteile nicht wieder in ihre Südtiroler Heimat zurück. Es ist menschlich allzu verständlich, dass Oberleiters Kinder um Begnadigung für ihren Vater bitten, der 2016 indes mit den Worten zitiert worden war, „ein Gnadengesuch bei Italiens Staatspräsident kommt für mich nicht infrage, da ich mich nicht im Unrecht sehe und der Meinung bin und schon immer war, dass man mit Aufrechtgehen weiter kommt als mit Kriechen.“ Ebenso verständlich ist aber auch, dass Sepp Forer und Siegfried Steger ein Gnadengesuch  für sich mit der Begründung ausschließen, damit  sei eine – von ihnen strikt abgelehnte – Schuldanerkenntnis verbunden. Und absolut nachvollziehbar ist die vom Sprecher der „Kameradschaft ehemaliger Südtiroler Freiheitskämpfer“ eingenommene Position:  Univ.-Prof. i.R. Dr. med. Erhard Hartung lehnt für sich und seinen Fall einen derartigen Schritt  mit der ebenso stichhaltigen Begründung ab, er habe die ihm – er war damals junger Arzt – im Zusammenhang mit dem  „Attentat auf der Porzescharte“ (1967) zur Last gelegte Tat  ebensowenig begangen wie seine Mitstreiter Egon Kufner – damals Unteroffizier des österreichischen Bundesheeres – und (der 2015 verstorbene, damalige Elektriker) Peter Kienesberger.

Der (Militär-)Historiker Oberst Dr. Hubert Speckner hat in seiner auf gründlichster Auswertung bisher verschlossener oder unbeachtet gebliebener Akten fußenden voluminösen Publikation „Zwischen Porze und Roßkarspitz… Der ,Vorfall‘ vom 25. Juni 1967 in den österreichischen sicherheitsdienstlichen Akten. Mit einem Beitrag von Reinhard Olt und einem Vorwort von Michael Gehler“, Wien (Verlag Gra&Wis) 2013, schlüssig nachgewiesen, dass sich der Vorfall in der Nacht vom 24. / 25. Juni 1967 an besagtem (Grenz-)Übergang von Osttirol zur italienischen Provinz Belluno keinesfalls so ereignete wie ihn Italien darstellte (und Österreich politisch – nicht juristisch – schluckte). Vielmehr konnte sich dort nur abgespielt haben,  was der damalige österreichische Justizminister Hans Richard Klecatsky seinerzeit schon eine „rein inneritalienische Manipulation“ genannt hatte. Was aber Bundeskanzler Josef Klaus (ÖVP) weder in der Substanz noch in der Konsequenz aufgriff, sondern wider besseres Wissen ignorierte und aus (mutmaßlich vorgeblichem) „Staats-Interesse“ negierte.

So ist erwiesen, dass unmittelbar nach den von italienischen Stellen verbreiteten „Attentats“-Meldungen der Osttiroler Bezirkshauptmann Dr. Othmar Doblander sowie der ihn begleitende Bezirksgendarmeriekommandant Josef Scherer am Ort des angeblichen Geschehens waren. Doblander hielt in seinem Bericht an Hofrat Dr. Max Stocker, den Tiroler Sicherheitsdirektor, fest, dass er „mit Sicherheit auf der Porzescharte keine Minenfallen vorgefunden“ habe, die

italienische Soldaten getötet haben sollten. Dies teilte Stocker am 28. Juni auch dem Ministerialrat Dr. Franz Häusler vom staatspolizeilichen Dienst im Wiener Innenministerium mit. Die erst neun Tage nach dem Geschehen auf der Porzescharte zur Inspizierung eingesetzte gemischte italienisch-österreichische Untersuchungskommission fand indes den somit mehr als eine Woche ungesicherten „Tatort“  gänzlich anders vor als von Doblander beschrieben, woraus kein anderer Schluss zulässig sein kann, als dass er in der Zwischenzeit manipulativ verändert worden sein musste.

Spreng(stoff)technische Expertisen untermauern historische Forschungsergebnisse

Hartung ist es verständlicherweise um seine völlige Rehabilitation zu tun.  Nach Jahrzehnten des gegen ihn ergangenen (Fehl-)Urteils und demzufolge auch der Fernhaltung von  Wurzeln und Wirkungsstätte medizinisch-homöopathisch bedeutender familiärer Vorfahren – diese betrieben in Riva am (vor dem Ersten Weltkrieg österreichischen) Gardasee ein von der Crème der  Gesellschaft sowie den Größen der europäischen Literatur gerühmtes Sanatorium  – wollte er  Speckners grundstürzenden (militär)historische Forschungserträge zusätzlich von  Spreng(stoff)experten abgesichert wissen. Die drei der von Hartungs eingeschalteter Wiener Kanzlei Grama Schwaighofer Vondrak Rechtsanwälte GmbH  unabhängig voneinander beauftragten Sachverständigen untermauern denn auch in ihren Privatgutachten mittels naturwissenschaftlich-technischer Expertisen Speckners Untersuchungsergebnisse:

  • So kam der international anerkannte deutsche Gutachter Dr.-Ing. Rainer Melzer (öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Einsturzverhalten, Erschütterungen und Schäden beim Abbruch von Bauwerken; Dresden) 2015 zu dem unumstößlichen Befund, dass an dem in der Causa infrage stehende Strom-Mast Nr. 119 auf der Porzescharte am 25.06.1967 zwei Sprengungen vorgenommen worden seien. Bei Betrachtung aller vorliegenden Daten und Sachverhalte sei eine Täterschaft Hartungs, Kienesbergers und Kufners infolgedessen auszuschließen.
  • Der gerichtlich zertifizierte österreichische Sprengstoff-Fachmann Mag. Maximilian Ruspeckhofer, der den angeblichen Tatort mehrmals untersuchte, hielt in seiner sprengtechnischen Analyse zweifelsfrei fest, dass die Genannten unmöglich die Täter gewesen sein konnten. So heißt es in seinem umfangreichen Gutachten abschließend:  „Es besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Mast in zwei Etappen gesprengt wurde. Und das schließt die Täterschaft der damals beschuldigten Personen aus. Es besteht darüber hinaus der dringende Verdacht, dass eine ursprünglich nicht detonierte Ladung erst am nächsten Tag bzw. in den nächsten Tagen entfernt oder gezündet wurde. (Das Wesentliche ist auf Ruspeckhofers WebSite)
  • Und die Kernaussage in dem vom dritten hinzugezogenen Experten 2018 erstellten (mit 120 Seiten umfangreichsten) Gutachten lautet: „Im Rahmen der Gutachtenerstellung und aufgrund der sehr umfangreichen Befundaufnahme, der Rekonstruktion sowie Detailanalysen der einzelnen Sachverhalte zu den aktenkundigen Angaben der Ereignisse vom 25. Juni 1967 auf der Porzescharte, kann durch den gerichtlich beeideten und zertifizierten Sachverständigen Ing. Harald Hasler BSc MSc mit an SICHERHEIT GRENZENDER WAHRSCHEINLICHKEIT gesagt werden, dass sich die Ereignisse so NICHT ereignet haben können.“

Welche Schlüsse sind aus alldem zu ziehen? Das Unrechtsurteil von Florenz (1971) ist zu annullieren. Mit den Untersuchungsergebnissen Speckners sowie den vorliegenden Gutachten dürften genügend neue Beweismittel vorliegen, um gegebenenfalls sogar eine dazu erforderliche Verfahrenswiederaufnahme zu begründen. Und nicht zuletzt sind die trotz  Freispruchs in Österreich bis zur Stunde mit dem Makel der Porze-Täterschaft behafteten Personen höchstamtlich und überdies öffentlichkeitsvernehmlich zu rehabilitieren.

Schluss mit der Diskreditierung des Freiheitskampfs

Speckner hatte in einer weiteren opulenten Publikation „Von der ,Feuernacht‘ zur ,Porzescharte‘. Das ,Südtirolproblem‘ der 1960er Jahre in den österreichischen sicherheitsdienstlichen Akten, Wien (Verlag Gra&Wis) 2016  insgesamt 48 andere „Attentate“ bzw. „Anschläge“ einer gründlichen Analyse unterzogen. Dabei erwies sich, dass die meisten entweder überhaupt nicht (so) stattfanden (wie von Italien dargestellt) oder unter „falscher Flagge“ verübt wurden, um den BAS dafür verantwortlich zu machen, seine Aktivisten als Terroristen zu verunglimpfen und damit den Südtiroler Freiheitskampf insgesamt zu diskreditieren. Andere Vorfälle dieser Art erwiesen sich schlicht als Unfälle.

Es ist daher dringend und zwingend geboten, die zentralen amtlichen italienischen Darstellungen zum damaligen Geschehen als das zu begreifen, was sie sind, nämlich Manipulationen und als solche Geschichtsfälschung. Italien, das dafür die Hauptverantwortung trägt, hat in den letzten Jahren unzählige Schwerverbrecher und linke wie rechte ideologisch-terroristische Gesinnungstäter begnadigt. Seinem jetzigen Staatsoberhaupt Sergio Mattarella stünde es daher gut an, nicht allein die Begnadigung Heinrich Oberleiters als Akt der Menschlichkeit zu verfügen. Sondern es wäre längst an der Zeit, dass der 12. Präsident der Republik Italien hinsichtlich all jener verbliebenen BAS-Leute, die schon seit mehr als 50 Jahren  außerhalb ihrer Heimat zubringen müssen,  fortgeschrittenen Alters sind und für niemanden eine Gefahr darstellen,  einen sauberen Schlussstrich zieht.

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65 KOMMENTARE

  1. Gefährliche Brut weilt unter uns!

    Aus dem Rotlichtmilieu zu ISIS und zurück. Die Geschichte von Derya Ö. Türkin mit dt. Staatsbürgerschaft aus Bochum. „Die ISIS-Braut“

    Das Leben von Derya Ö. (26) begann schwierig: ständig Probleme in der Schule und im Elternhaus, schon früh gerät sie in problematische Kreise.

    Mehrere Jahre ist sie mit einem hochrangigen „Hells Angels“-Boss zusammen, der sie in die Prostitution schickt. Auf Facebook lernt Derya den „deutschen“ ISIS-Kämpfer Mario Sciannimanica kennen, der ihr von Syrien erzählt. „Ich hab ihn gefragt: Bist du verheiratet? – Nein. – Ok, dann heiraten wir.“ Sie bekommen ein Kind.

    Nach der Trennung sie einen Heiratsantrag von Dennis Cuspert ab, weil bei diesem Frauen nichts zu melden haben, stattdessen wird sie die Zweitfrau vom „belgischen“ ISIS Kommandeur Abu Salahuddin mit dessen „belgisch“-algerischer Erstfrau Amina Ghezzal sie befreundet ist. Diese wurde mittlerweile in der Türkei zu 10 Jahren Haft verknackt.

    Später verträgt sie sich wieder mit Sciannimanica bis dieser selbst vom IS als Spion hingerichtet wird.
    Sie flieht, wird in der Türkei festgenommen und an DE ausgeliefert.

    Trailer:

    https://youtu.be/sje0teUsywc

    Anmerkung: Solche Weiber gibt es hier zuhauf!
    Deutsche Staatsbürgerschaft sofort entziehen!
    Im Weiberstaat Deutschland läuft mächtig was schief. Eigenverantwortung auch für Weiber ist beim Feminismus unbekannt, für diese männerhassende Ideologie sind Weiber immer nur Opfer..vor allem Kuffnuckenweiber.

  2. Südtirol: Freiheitskämpfer versus Terroristen

    ——-
    Von Hitler in Stich gelassen, von den Italienern bekämpft !

  3. @ Freya- 27. Februar 2019 at 12:58

    WEGEN „SPIONAGE“ Deutscher von ISIS getötet (30.12.2016)

    Leverkusener wurden von Terroristen ermordet, denen er sich einst angeschlossen hatte BILD sprach mit den Eltern: Die Geschichte eines Irrwegs

    Mario Sciannimanica war einer der bekanntesten deutschen Konvertiten, die sich ISIS anschlossen und gehörte in sozialen Netzwerken zu ihren aktivsten Vertretern. Im Sommer des Jahres 2016 wurde seine Mutter aus dem ISIS-Gebiet kontaktiert: Ihr Sohn sei bei einem US-Luftschlag ums Leben gekommen.

    Was ließ Mario S. zum Dschihadisten werden? Diese Frage stellen seine Eltern Heike und Nicola sich täglich.

    „Was hat dich vom Islam überzeugt?“, fragt Ibrahim Abou-Nagie (!!!) den jungen Leverkusener am Telefon. „Ich habe sehr viel vom Internet erfahren und über Freunde.

    https://www.bild.de/politik/ausland/isis-terroristen/deutscher-von-isis-ermordet-49523066.bild.html

    Die deutsche Regierung (!!!) hat NICHTS aber auch NICHTS getan um die Salafisten in DE zu bekämpfen und zu verhindern. Im Gegenteil deren Kritiker wurden bekämpft MIT HILFE der Antifa!
    Gefüttert und gepäppelt mit unseren H4 Steuergeldern!

    Der deutsche Staat ist eine Terrororganisation, die jetzt in die Bredouille kommt, aufgrund des US-Drucks die IS Terroristen zu verurteilen. Das wollen die deutschen Politverbrecher nicht. Sie wollen, dass diese straffrei und unter dem Radar zurückkommen.

  4. @ Freya- 27. Februar 2019 at 13:18

    IS-Terroristen bekommen heir sicher keine Strafe. Alle die Mitgliedschaft bei der Terrororganisation ist strafbar. Weitere Taten sind natürlich noch drin.

  5. Es mag sie ja noch geben, die seriösen Wissenschaftler.
    Aber vielen angeblichen Wissenschaftlern wurde ganz offensichtlich nur ins linksgrüne Hirn geschissen!

    So viele Tote in Deutschland durch Feinstaub!
    Ogottogott!

    Aber wer war betroffen?
    Namen?
    Adressen?
    Alter?
    Anamnese?
    Todesursache auf dem Totenschein?

    Ich habe jedenfalls noch keinen einzigen Totenschein gesehen, auf dem „Feinstaub“ als Todesursache stand!

    Waren die gleichen Wissenschaftler Wichser am Werk, die auch laufend den Klimawandel durch Menschen herbeizaubern?

    http://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Deutschland-Welt/Studie-Feinstaub-und-Ozon-Deutschland-hat-die-weltweit-hoechste-Sterberate

  6. Ich habe die unbeugsamen Tiroler damals bewundert und mich gefragt, warum im Elsass nicht auf ähnliche Weise gegen die gegenüber den italienischen nicht minder anrüchigen Machenschaften der Franzosen vorgegangen wurde. Dort fiel der Protest gegen die Behandlung von Land und Leuten als „Frankreichs europäische Kolonie“ eher verhalten aus.
    Und die „Bundesdeutschen“ haben sich in keiner Weise davon berührt gezeigt und niemandem auch nur ansatzweise Verständnis entgegengebracht.
    Vaterlands- und Freiheitsliebe waren im Geltungsbereich des GG auch damals schon zu Fremdwörtern mutiert.
    Und dass Frankreich ein zweites Mal den Frankfurter Friedensvertrag gebrochen hat, empörte im Interesse der deutsch-französischen „Freundschaft“ in der BRD nun wahrhaftig niemanden, am allerwenigsten die Sportreporter, die die Landsleute gar nicht schnell zu Angehörigen der Titularnation machen konnten und bis heute keinen Anlasssehen zu differenzieren.

    Den Landsleuten im Herrschaftsbereich der SED erging es übrigens diesbezüglich nicht besser; auch sie wurden von der breiten Masse der Bundesdeutschen verraten und verkauft.

  7. Haremhab 27. Februar 2019 at 13:23

    Darum geht es doch auch. Strafvereitelung. Die „Rebellen“ sollen nicht von der syrischen Staatsgewalt bedroht werden.
    Das ist auch ein Verstoß gegen das Völkerrecht. Man hilft seinen Staatsbürgern nicht zur Flucht, um sie vor Strafverfolgung im Gastland zu schützen.

  8. isabela1 27. Februar 2019 at 13:04
    Frühes OT

    Lächerliche 3500 Unterschriften bisher. Diesem Land ist nicht mehr zu helfen !

    https://www.change.org/p/bundespr%C3%A4sident-steinmeier-nicht-in-meinem-unserem-namen-gegen-steinmeiers-gl%C3%BCckw%C3%BCnsche-an-den-iran

    ——–
    Warum soll man sich dem VS oder Staatsschutz freiwillig mit E-Mailadresse ausliefern, während gleichzeitig Millionen Wahl-berechtige diesen Mut nicht mal in einer geschlossenen Wahlkabine haben ? Außerdem bin ich der Meinung, das dies nichts bringt, eine Tomate oder ein faules Ei hätten einen größeren Erfolg !

  9. RA Steinhoefel: Staatsminister Annen (SPD) blockiert Journalisten der Jerusalem Post auf Twitter auf seinem dienstlichen Account. Auf unsere Abmahnung hebt er Sperre wieder auf. Aber das genügt nicht. Wir verklagen jetzt das Auswärtige Amt und Annen. Ein Präzedenzfall.

    https://twitter.com/Steinhoefel/status/1100691302608527360

    Pressefreiheit Fehlanzeige – Wie deutsche Politiker unliebsame Journalisten mundtot machen wollen

    https://www.audiatur-online.ch/2019/02/27/pressefreiheit-fehlanzeige-wie-deutsche-politiker-unliebsame-journalisten-mundtot-machen-wollen/

  10. eule54 27. Februar 2019 at 13:30
    Es mag sie ja noch geben, die seriösen Wissenschaftler.
    Aber vielen angeblichen Wissenschaftlern wurde ganz offensichtlich nur ins linksgrüne Hirn geschissen!

    So viele Tote in Deutschland durch Feinstaub!
    Ogottogott! (…)

    Wissenschaft auf Pippi-Langstrumpf-Niveau.
    Annalena Holzkopf zahlt die Toten und der Strom ist im Netz gespeichert.

    https://www.express.de/koeln/sterberate-durch-verkehrs-abgase-koeln-gehoert-zu-den-gefaehrlichsten-staedten-in-der-welt-32111362

    Korrelation bedeutet nicht Kausalität :

    Feinstaub und Stickstoffdioxid – Deutsches Ärzteblatt
    https://www.aerzteblatt.de/…/Feinstaub-und-Stickstoffdioxid-(NO-sub-2-sub-)-Eine-kr…
    20.09.2018 – Köhler, Dieter · Als E-Mail … Korrelation bedeutet nicht Kausalität …. Prof. Dr. med. Dieter Köhler. Interessenkonflikt: Der Autor erklärt, dass kein …

  11. isabela1 27. Februar 2019 at 13:04

    Frühes OT

    Lächerliche 3500 Unterschriften bisher. Diesem Land ist nicht mehr zu helfen !

    https://www.change.org/p/bundespr%C3%A4sident-steinmeier-nicht-in-meinem-unserem-namen-gegen-steinmeiers-gl%C3%BCckw%C3%BCnsche-an-den-iran
    —————————
    Die Prioritäten liegen bei den Merkelanbetern nun mal an ganz anderer Stelle und das ist bezeichnend für eine sich selbst hassende Gesellschaft.
    850 000 Aufrufe für hirntote Feuerwehrleute, die eine fette deutsche Ratte retten – das Synonym für das kaputte linke Deutschland.
    Ratte aus Gulli befreit: Internationaler Ruhm für die „Fat German Rat“
    http://www.kn-online.de/Nachrichten/Panorama/Ratte-aus-Gulli-befreit-Internationaler-Ruhm-fuer-die-Fat-German-Rat

  12. VivaEspaña
    27. Februar 2019 at 13:52

    Korrelation bedeutet nicht Kausalität :…
    ++++

    So ist es!
    Das betrifft auch besonders den etwa gleichem Kurvenverlauf der Durchschnittstemperatur der Atmosphäre und dem CO2-Anteil seit ca. 100 Jahren darin.
    Auch die Kurve des Biogemüseanbaus in Sachsen-Anhalt hat einen ähnlichen Verlauf!

  13. @Haremhab 13:44

    Verurteilungen für deutsche(?) IS-Kämpfer 4/74-76, 8/39: „Jede Menge praktische Probleme“

    ****

    das sind Hochverraeter, die ihren deutschen Pass 98/6 verbrannt haben, weil sie nun zu allah’ss 5/48 („law/Gesetz“) Kommune, Seiner ummah 2/30 angehoeren

    … bestehend nur aus „besten Kreaturen“ 98/7

  14. Trauriges Einzelschicksal in einem traurigen Kapitel der europäischen Geschichte.
    Aber es gibt viel Wichtigeres, als dass wir unsere Zeit jetzt damit verschwenden!

  15. @ Hagen von Tronje 27. Februar 2019 at 13:43

    Das ist fürn Arsch, die wissen doch nicht mal WER sich hier in diesem Land aufhält und wollen schon wieder eine Volkszählung…

    Eine „Volkszählung“ wie bei Pontius Pilatus .

  16. OT

    Das ist ja der rattenscharfe Hammer:
    Fat German Rat

    Marija 27. Februar 2019 at 13:53
    Ratte aus Gulli befreit: Internationaler Ruhm für die „Fat German Rat“
    http://www.kn-online.de/Nachrichten/Panorama/Ratte-aus-Gulli-befreit-Internationaler-Ruhm-fuer-die-Fat-German-Rat

    Das ist ja der rattenscharfe Hammer:
    Fat German Rat

    Rattenböcke können bis zu 650 Gramm auf die Waage bringen. Das in Not geratene Tier gehörte zu den schwereren Exemplaren. „Winterspeck“, meint Sehr.
    https://www.bild.de/news/inland/news-inland/ratten-rettung-aus-gully-in-bensheim-hessen-das-kostete-der-einsatz-60350784.bild.html

    😯

  17. Haremhab
    27. Februar 2019 at 14:01
    Verteidigungsministerium will verstärkt auf Reservisten zurückgreifen.
    ++++

    Ich würde gerne mitmachen.
    Aber nur ohne Flintenuschi und ohne irgendwelche anderen Weiber in der Bundeswehr.
    Außerdem müßten vorher alle Weicheier und Fettleibige, inclusive Kuffnucken, die Bundewehr verlassen.

    Als ehemaliger W18er biete ich dazu die folgenden Qualifikationen

    Reserve-Uffz.,
    Panzerführerscheine bis 55t,
    Tastfunkerausbildung (Tempo 100 für geben und hören),
    Panzerkommandant,
    Funktruppführer.

    Natürlich muß auch über die Besoldung gesprochen werden! 🙂

  18. att alle-
    att nichmehrindeutschland-
    schöne bilderzusammenstellung…
    wie kann man dann -terroristen- generell unterscheiden?
    oder liegt es an der -perfiden- bezeichnung.-klar mußß man unterscheiden ..zwischen-
    niederen beweggründe…und höhere ziele …meine nicht allah – sondern…
    gründe der freiheit,der würde,der selbstbestimmung usw.-
    die ja ein grundrecht wären….

    ot mittagsmagazin…
    peter altmaier…
    stromtrassen von nord nach süd…
    thema nicht nur in bayern….
    jeder will strom günstig und zuhauff—
    aber niemand will die leitungen – weder unten noch oberirdisch….
    da hat er recht der mann.

  19. Die Junge Dame sollte das Bundesverdienstkreuz bekommen, weil sie aus dem gelobten Land wieder in diese ungläubige Kloake zurückgekehrt ist um Deutschland zu einem Hort des Glaubens und Friedens zu machen.
    Pecunia non olet
    Hartz IV und die anderen Geldleistungen einfach so nicht in Anspruch nehmen zu wollen wäre ja auch doof.

  20. VivaEspaña
    27. Februar 2019 at 14:08
    OT

    Fräulein Thunfisch kommt als StreikhelferIn nach HH Gänsemarkt.
    ++++

    Früher hätte ich eine Flakhelferin aus ihr gemacht!
    Zur Belustigung des Flakschützen! 🙂

  21. chalko 27. Februar 2019 at 13:14
    Südtirol: Freiheitskämpfer versus Terroristen

    Von Hitler in Stich gelassen, von den Italienern bekämpft !
    +++++++++++++++
    und von dem Inselvolk, das seit 800 Jahren die halbe Welt
    unterdrückt, belästigt und ausbeutet, – verraten und verkauft.

  22. @ LHOswald 27. Februar 2019 at 14:19

    Die Junge Dame

    Merkwürdig wer heute alles „Dame“ genannt wird. Dame ist doch eher ein Ausdruck für eine feine, kultivierte Frau oder eine von Adel oder so. …

  23. Freya-
    27. Februar 2019 at 14:15
    @ Hagen von Tronje 27. Februar 2019 at 13:43

    Eine „Volkszählung“ wie bei Pontius Pilatus .
    ++++

    Klingelt jemand zur Zeit einer neuen Volkszählung 2019 in Tel Aviv an der Haustür.
    Ein 10jähriger Bengel öffnet die Tür und fragt, was der jemand möchte.

    Der jemand antwortet:
    „Ich bin der neue Messias!“

    Der Bengel ruft in die Wohnung:
    „Papa, hol mal Hammer und Nägel! Er ist wieder da!“

  24. Südtiroler sind Separatisten wie die Katalanen in Spanien, weiß nicht was ich davon halten soll.

    Separatisten in Europa: Schotten, Ostukrainer, Katalanen, Korsen, Basken.

  25. OT
    Stasi- und Schnüffelkanzlerin – Elemente eines totalitären Staates

    (..)erstmals nach einem Vierteljahrhundert hagelte es eine formelle Rüge. Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU) sprach sie dem AfD-Abgeordneten Ralph Müller gegenüber nachträglich wegen einer umstrittenen Äußerung aus: Der Politiker hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Plenarsitzung vergangene Woche unter anderem eine “Stasi- und Schnüffelkanzlerin” genannt. Außerdem bezeichnete er Waffenkontrollen etwa bei Jägern als “Elemente eines totalitären Staates”.

    https://de.yahoo.com/nachrichten/fur-diese-beleidigung-gegen-merkel-kassiert-afd-politiker-eine-historische-ruge-101855599.html

    https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/erste-ruege-seit-25-jahren-aigner-ruegt-afd-abgeordneten,RJCL4hq

  26. Freya-
    27. Februar 2019 at 14:36
    Südtiroler sind Separatisten wie die Katalanen in Spanien, weiß nicht was ich davon halten soll.

    Separatisten in Europa: Schotten, Ostukrainer, Katalanen, Korsen, Basken.
    ++++

    Laß sie doch!
    Muß ja nicht unbedingt schlecht sein, für die wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit!

  27. eule54
    27. Februar 2019 at 14:40
    Freya-
    27. Februar 2019 at 14:36
    Südtiroler sind Separatisten wie die Katalanen in Spanien, weiß nicht was ich davon halten soll.
    ++++

    Ja, was ich noch sagen wollte.
    Die Südtiroler wurden erst zu Separatisten gemacht.
    Wenn sie weiterhin zu Österreich gehörten, wären es auch keine Separatisten geworden!

  28. @ Pedo Muhammad 27. Februar 2019 at 14:29
    Freya-

    Es sind Millionen gekommen, und ganz zu schweigen von denen die sich nicht haben registrieren lassen.

    Laut Berechnung des Ifo-Instituts verursacht jeder einzelne „Flüchtling“ Kosten von mindestens 450’000.- Euro.

    Rechnet man das auf 2 Millionen „Flüchtlinge“ hoch (Dunkelziffer noch weit höher!) , kommt man auf die unfassbare Summe von NEUNHUNDERT MILLIARDEN Euro.

    Eine noch nie dagewesene Vermögensvernichtung!

  29. att eule54–
    suupperior—-
    ichh melde michh auchh soffort zur landesverteidigung:
    ex w15er
    panzerartillerie – kettenfahrer biss 100t -nee k.ahnung aber haubitzen aller art
    obergefreiter – ausgebildet an allen tragbaren waffen-(und nat. an der haubitze)-
    kraft seines alters und erfahrung – trupp zug und kompanieführer fähigkeit …
    meldet sich zum dienst…
    über sinn und zweck keine nachverhandlungen aber-
    über sold muss gesprochen werden…
    50% vorschuss min.
    zu gleich!

  30. Thomas Muentzer 27. Februar 2019 at 14:10

    (..)Aber es gibt viel Wichtigeres, als dass wir unsere Zeit jetzt damit verschwenden!

    Nein, ein Lehrstück:
    „Attentat auf der Porzescharte“ (1967)

    1994:
    Uni-Rektor scheiterte vor Gericht

    Ein Versuch des damaligen Uni-Rektors Gert Kaiser, Hartung 1994 wegen des Verdachts rechtsextremer Aktivitäten fristlos zu kündigen, scheiterte. Das Verwaltungsgericht Düsseldorf gab Kaiser zunächst recht, doch das Urteil wurde vom Oberverwaltungsgericht Münster kassiert.

    https://rp-online.de/nrw/staedte/meerbusch/integrationsrat-schillernder-kandidat_aid-12744961

  31. Oh-gott,greta kommt nach hamburg !?hoffentlich müssen meine enkel da nicht hin und mitmachen .falls sie dies im falle des falles nicht tun,ware es genau wie in der deutschen demokratischen ddr garnicht gut für`s ABI ! ja,so ist es mittlerweile hier in diesem unserem lande.

  32. schnullibulli
    27. Februar 2019 at 15:07
    Oh-gott,greta kommt nach hamburg !?hoffentlich müssen meine enkel da nicht hin und mitmachen .falls sie dies im falle des falles nicht tun,ware es genau wie in der deutschen demokratischen ddr garnicht gut für`s ABI ! ja,so ist es mittlerweile hier in diesem unserem lande.
    ++++

    Keine Sorge!
    Dank der Sozen und Grünen schafft heutzutage fast jeder das Abitur.
    Die Studierfähigkeit ist in den meisten Fakultäten auch nicht mehr so wichtig.
    Vermutlich werden außerdem auch noch die MINT-Fächer abgeschafft.
    Dann ist der Kontrast zu den Negern, Arabern und Zigeunern auch nicht mehr so krass.

  33. eule54 27. Februar 2019 at 14:17

    Als ehemaliger W18er biete ich dazu die folgenden Qualifikationen
    Reserve-Uffz.,
    Panzerführerscheine bis 55t,
    Tastfunkerausbildung (Tempo 100 für geben und hören),
    Panzerkommandant,
    Funktruppführer.

    Natürlich muß auch über die Besoldung gesprochen werden! 🙂

    Bewerbung ist eingegangen und wird wohlwollend berücksichtigt. Wenn ich mal die Penunzen habe…
    :)))

  34. schnullibulli 27. Februar 2019 at 15:07
    @ andere

    Oh-gott,greta kommt nach hamburg

    Ist doch klasse! Die Elbe (ein olles Brackwasser) ist inzwischen so „in“, daß dort selbst Thunfische stromaufwärts schwimmen.

    ;))

  35. @ OStR Peter Roesch 27. Februar 2019 at 13:03

    Ein überlanger und dabei verworrener Text deutet darauf hin, daß der Autor das Thema nicht im Griff hat.

    Ich habe diesen Text durchaus mit Gewinn gelesen.

    Ich erinnere mich noch so gut an eine Begebenheit auf dem Jahr 1986. Ich fuhr damals als Student ältliche, nicht unvermögende „Tanten“ mit ihrem Edel-Benz durch die Gegend bzw. zum gepflegten Dinieren in irgendwelche Restaurants, um mir etwas hinzu zu verdienen. Im Zuge dieses Jobs musste ich auch mal in den sauren Apfel beißen, mit der leicht angestaubten Crew eine zehntägige Fahrt in die Alpenregionen Bayerns und Österreichs zu machen. Tolle Landschaft, jedoch der Umgang – vorsichtig ausgedrückt – ein wenig langweilig. Eines Tages stand ein Ausflug nach Südtirol auf dem Programm. Über ein kleines Seitental des Brenners mit lauten Kurven und Kehren gelangten wir dorthin. Fünf Minuten nachdem wir die Staatsgrenze überschritten hatten, musste eine der Damen unbedingt Wasser lassen, also beschlossen wir, im nächsten Gasthof einzukehren. Der ließ nicht lange auf sich warten, eigentlich zwar zu einfach und rustikal für die vermögenden Witwen, aber was tut man nicht alles, wenn man dringend pinkeln muss. Der Gastwirt, ein stämmiger, rotblonder Mann von gut 40, sprach mit uns Deutsch mit Tiroler Akzent. Eine der Frauen schaute ihn die ganze Zeit fragend an, dann fasste sie Mut: „Sagen Sie mal, wir sind doch hier schon in Italien, aber Sie sehen eigentlich gar nicht aus wie ein Italiener und sprechen auch nicht so.“ Der Mann musste einen kleinen Lachanfall unterdrücken, um ihr dann zu entgegnen: „Wir sind auch keine Italiener, hier gibt es keine Italiener, wir sind Tiroler und im Herzen so deutsch, wie Sie es auch sind!“ Die Omma war baff.

  36. Mal ein dickes Lob von meiner Seite an PI!
    Heute dafür, daß Ihr – wenn auch nicht allzu häufig – allen Deutschsprachigen, wo auch immer auf Erden, ein Forum bietet. Heute den Südtirolern, die sich seit Jahrzehnten der ungerechtfertigten – und nicht einmal zuvorderst Italien geschuldeten! – Dominanz Italiens zu erwehren versuchen. Wobei ich qua meiner eigenen Sozialisation in gleichem Maße Italiener wie Deutscher bin und mich darüber hinaus auch noch als kulturalisierten Latino begreife. Tja, Multikulti. Aber in einer einzigen Person…
    Als Anregung an PI: Warum nicht mal der eine oder andere Artikel zur Situation deutschsprachiger oder -stämmiger „Minderheiten“ in Chile, Brasilien, Perú oder sonstwo auf der Erde? Ich weiß: Das macht unendlich viel Arbeit und Mühe. Aber beides wäre es meiner Meinung nach wert! Ihr glaubt gar nicht, wie hoch deutsches „Wesen“ in Lateinamerika geschätzt wird! Und wo überall auf dem Planeten PI inzwischen gelesen wird. Und das mit deutlich mehr Herzblut, als bei der TAZ oder der ZEIT…

    Don Andres

  37. @ Freya- 27. Februar 2019 at 14:36

    Südtiroler sind Separatisten wie die Katalanen in Spanien, weiß nicht was ich davon halten soll.

    Separatisten in Europa: Schotten, Ostukrainer, Katalanen, Korsen, Basken.

    Ich halte ihnen einiges zugute. Ich hasse Großstaaten. Die sind von den Menschen immer weit, weit weg und nehmen dann schnell totalitäre Züge an, wenn sich erster Widerstand regt. Jeder soll auf dem Territorium mit den Leuten zusammenleben, mit denen er kulturell und sprachlich verbunden ist. Es gab auch im Elsass und in Lothringen lange eine Unabhängigkeitsbewegung, die meine Sympathie genoss. In Ansätzen gibt es das auch heute noch, umso mehr sind Arschlöcher wie Sarkozy oder Macron bestrebt, dort besonders viel Bodensatz aus den Ex-Kolonien anzusiedeln, um das Volk zu einer amorphen, leichter zu französisierenden Masse zu machen. Frankreich hat seit 1918 sehr rigide – man könnte fast sagen: totalitär – daran gearbeitet, den Elsässern ihre Eigenständigkeit auszutreiben und die Mundart, die nun einmal ein alemannisch-deutsches Idiom ist, kaputtzumachen. Frankreich und die Franzosen werden für mich nie Freunde sein – ich weiß, dass ganz viele Franzosen uns gegenüber ganz ähnlich empfinden -, wohl aber kann man Partner sein, wenn die Interessenlage gleich oder ähnlich ist. Solange freilich ein solch mieser Hund wie Macron in Frankreich das Sagen hat und diese heimtückische, feiste, stammelnde, lispelnde Frau in Deutschland, kann mir das alles gestohlen bleiben. Meine Sympathie gilt dagegen den Gelbwesten drüben – alles, was gegen Macron geht, empfinde ich als gut.

  38. Magnus 27. Februar 2019 at 13:09

    @ isabela1 27. Februar 2019 at 13:04

    Frühes OT

    Lächerliche 3500 Unterschriften bisher. Diesem Land ist nicht mehr zu helfen !

    https://www.change.org/p/bundespr%C3%A4sident-steinmeier-nicht-in-meinem-unserem-namen-gegen-steinmeiers-gl%C3%BCckw%C3%BCnsche-an-den-iran
    …………………

    Hab gerade unterzeichnet.

    Na ja, lag wohl auch daran, dass die Petition tagelang nicht richtig funktioniert hat, zumindest über den IE nicht. Jetzt ging es wieder nicht – ein Schelm, der Böses dabei denkt -, aber über Chrome hat es dann endlich funktioniert.

    Es ist halt auch so, dass die Aktivitäten so vielfältig sind, dass man schnell die Übersicht verliert. Solche wichtigen Petitionen wie gegen diese linksbürokratische Obergrüß-Krampe aus Bellvue müssten gerade in den Foren und auf den Portalen der Gegenöffentlichkeit viel intensiver beworben werden.

  39. @Don Andres 27. Februar 2019 at 20:40
    „Mal ein dickes Lob von meiner Seite an PI!
    Heute dafür, daß Ihr – wenn auch nicht allzu häufig – allen Deutschsprachigen, wo auch immer auf Erden, ein Forum bietet. Heute den Südtirolern, die sich seit Jahrzehnten der ungerechtfertigten – und nicht einmal zuvorderst Italien geschuldeten! – Dominanz Italiens zu erwehren versuchen. Wobei ich qua meiner eigenen Sozialisation in gleichem Maße Italiener wie Deutscher bin und mich darüber hinaus auch noch als kulturalisierten Latino begreife. Tja, Multikulti. Aber in einer einzigen Person…
    Als Anregung an PI: Warum nicht mal der eine oder andere Artikel zur Situation deutschsprachiger oder -stämmiger „Minderheiten“ in Chile, Brasilien, Perú oder sonstwo auf der Erde? Ich weiß: Das macht unendlich viel Arbeit und Mühe. Aber beides wäre es meiner Meinung nach wert! Ihr glaubt gar nicht, wie hoch deutsches „Wesen“ in Lateinamerika geschätzt wird! Und wo überall auf dem Planeten PI inzwischen gelesen wird. Und das mit deutlich mehr Herzblut, als bei der TAZ oder der ZEIT…
    Don Andres“
    ——————————————————————-
    Sie sprechen mir aus dem Herzen. Unsere Kultur, unser Sein als Deutsche. Ist ja nicht als Gegenkultur, sondern als Mitkultur auf diesem Planeten gemeint. Ein gerechter Zivilisationsstolz festigt gegen jedwede Überhebung und gegen die islambolschewistische Vereinnahmung. Westliche Freiheit entstand daraus. Bestehen wir auf unserer deutschen Kultur in Deutschland – laut und beharrlich! So schlecht kann die ja nicht sein, wenn deutsche Zuwanderer in so vielen Ländern willkommen sind.

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