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Vom Bollwerk gegen den Islam zum 68er-Öko-Erweckungskult

Von AKTIVER PATRIOT | Das Christentum war 1400 Jahre das Bollwerk gegen die Islamisierung der Welt. Das Bild, dass die Kirche heute abgibt, erinnert hieran in keiner Weise mehr. Die katholische Kirche hat de facto die Mission unter Muslimen aufgegeben und fördert aktiv die Besiedlung Europas mit muslimischen Migranten. In den evangelischen Landeskirchen stehen Gender und Klima-Fasten auf dem Programm. Aber ist das Christentum tot oder nur die deutschen Amtskirchen?

Häufig heißt es, die am schnellsten wachsende Religion in Europa ist der Islam. In Bezug auf Geburten und Einwanderung stimmt dies absolut. In Bezug auf Religionswechsel nicht. Denn die Ökoreligion der 68er-Erweckungskirche zieht die Sinnsuchenden magisch an. Große Teile der evangelischen Landeskirchen sind im Verborgenden zu diesem neuen Kult konvertiert. Klima-Zertifikate ersetzen die Hostie. Die Erbsünde, die durch den Sündenfall von Adam und Eva in die Welt kam, ist vergessen. Die neue Erbsünde ist die Co2 getriebene Industrialisierung, die in Europa ihren Anfang nahm. Wer von euch ohne CO2-Fußabdruck ist, der werfe den ersten Stein, könnte es heute heißen.

Kirche jetzt ohne Gott?

Es macht mittlerweile den Eindruck, dass viele Würdenträger in den deutschen Amtskirchen selber nicht mehr an Gott glauben. Aber nur, wer an das heilige Evangelium glaubt, kann auch noch andere damit inspirieren. Konsequenterweise haben die evangelischen Landeskirchen offiziell die Mission unter Muslimen abgeschworen.

Die Katholische Kirche befindet sich ebenfalls in der theologischen Defensive. Seit Jahrzehnten werden die „Gemeinsamkeiten mit dem Islam“ betont und versucht, religiöse Konflikte zu entschärfen. Islamische Würdenträger danken dies der katholischen Kirche mit aggressiver Missionierung im Westen und Afrika sowie mit massenhaften Konversionen von katholischen Frauen in interreligiösen Ehen, insbesondere in Afrika. Diese Appeasement-Politik konnte weder Boko Haram noch den Islamischen Staat oder die Eroberung der mehrheitlich christlichen zentralafrikanischen Republik durch muslimische Milizen verhindern. Der Nahe Osten, Wirkstätte von Jesus und den Aposteln, erlebt einen schleichenden Völkermord an seiner 2000-jährigen christlichen Gemeinde. Die letzte christliche Präsenz in Kleinasien wurde bereits vor ca. 100 Jahren ausgelöscht und Kleinasien ist aktuell ausschließlich türkisch-islamisch kontrolliert.

Der letzte Lichtblick in der katholischen Kirche war Papst Benedikt XVI. Dieser taufte am 23. März 2008 Magdi Cristiano Allam [1], einen italienischen Journalisten, der als Muslim in Kairo geboren war. Später verließ Allam die katholische Kirche [2], da er ihre Anbiederung an den Islam nicht mit seinem Gewissen vereinbaren konnte.

Die Situation hat sich unter Papst Franziskus dramatisch verschlechtert. KardinaL Marx schämt sich nicht nur für sein Kreuz in Jerusalem [3], der heiligsten Stadt der Christenheit, sondern finanziert auch [4] die gefährlichen Wassertaxis im Mittelmeer, durch die tausende Menschen qualvoll ertrinken. Marx und seine Anhänger, die kirchengebundenen Marxisten, tragen für diese Toten eine Mitverantwortung und nennen dies auch noch praktizierte Nächstenliebe.

Die Dynamik des Christentums ist weltweit ungebrochen

Von solchen Amtskirchen kann man bis auf weiteres keinen geistigen oder politischen Widerstand gegen die Islamisierung erwarten. Aber heißt dies auch, dass das Christentum tot ist und sich dem Islam ergeben hat? Nein, keineswegs. Der Funke des Überlebenswillens des Christentums ist in zahlreichen Kirchen außerhalb Europas erhalten geblieben.

Der freikirchliche Protestantismus ist die dynamische religiöse Bewegung der Gegenwart und wächst durch Übertritte weit schneller als der Islam. Er ist heute längst nicht mehr nur auf die USA mit ihrem Bible Belt beschränkt. Freikirchliche Gemeinden wachsen in Südamerika, Afrika und Asien. Sie entsenden ständig neue Missionare und sind auch aktiv in der Arbeit mit Muslimen. Seriöse Schätzungen gehen davon aus, dass in den letzten zwei Jahrzehnten mindestens zwei Millionen Muslime zum Christentum konvertiert sind. Wer weiß, wie anti-christlich der Koran und der islamische Glaube sind und dass auf Abfall vom Islam die Todesstrafe steht, versteht, dass dies eine gigantische Zahl ist, die in Zukunft weiterwachsen wird.

Regelmäßige linke Polemik gegen Freikirchen

Linke Journalisten und andere Anhänger des 68er-Ökoerweckungskults setzen dabei evangelikale Christen gerne mit radikalen Moslems gleich. Nach dem Motto, das eine sind die Extremisten des Islam, das andere die Extremisten des Christentums. Wo die Parallele zwischen brutalen urmuslimischen Bewegungen wie Boko Haram auf der einen Seite und dem Betreiben eines christlichen Radiosenders in Nord-Nigeria ist, bleibt dabei das Geheimnis dieser Weltanschauung.

Die tiefe Abneigung der linken Faktenerfinder gegen Freikirchen hat aber auch ganz pragmatische Gründe. Ohne die Unterstützung durch evangelikale Wähler wäre Trump heute nicht Präsident der USA. Noch entscheidender war diese Unterstützung bei der politischen Wende in Brasilien. Der rechte Hoffnungsträger Jair Bolsonaro hätte die Macht der Sozialisten an der Wahlurne nicht ohne die Unterstützung der brasilianischen Freikirchen brechen können. Heute unterstützt Brasilien Israel mit der Anerkennung von Jerusalem [5] als offizieller Hauptstadt des Landes. Ein Alptraum für den als pro-palästinensische Israelkritik getarnten linken Antisemitismus.

Das Verhältnis von deutschen Patrioten zu den deutschen Amtskirchen wird spannungsgeladen bleiben. Die wenigsten patriotischen Christen werden es mit ihrem Gewissen vereinbaren können, die Gehälter von den Kreuzversteckern Kardinal Marx und Landesbischof Bedford-Strohm über ihre Kirchensteuer zu bezahlen. Viele treten deshalb aus der Kirchensteuergemeinschaft aus, aber verstehen sich weiterhin als Bestandteil der katholischen bzw. evangelischen Kirche. Andere entscheiden sich bewusst für ein Überdauern in den verknöcherten Kirchenstrukturen und hoffen auf eine geistig-moralische Wende in der Kirchenführung. Als drittes bleibt die Möglichkeit, sich freikirchlichen Gemeinden anzuschließen. Hier wird ein Christentum gelebt, das sich theologisch nicht dem Islam unterwirft. Spenden und Kirchensteuern werden hier auf jeden Fall nicht für unchristliche Zwecke eingesetzt.

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Niederländische Umfrage: 75 Prozent der Syrer wollen nicht zurück

geschrieben von PI am in Niederlande,Syrien | 111 Kommentare

Von CHEVROLET | In den Niederlanden nimmt man es mit der Wahrheit wohl etwas genauer als in Merkels Herrschaftsbereich: Während den deutschen Wählern immer wieder suggeriert wird, die syrischen „Flüchtlinge“ würden nach dem Ende des Krieges (der ja in Wirklichkeit längst vorbei ist) in ihre Heimat zurückkehren – alle gegenteiligen Worte seien ja reine Propaganda von Rechtspopulisten – ist man im Nachbarland offener mit der Wahrheit: 75 Prozent der syrischen Asylbewerber im Königreich wollen nicht mehr zurück nach Syrien, egal wie friedlich und gut es dort ist. Sie sind also faktisch keine Flüchtlinge, sondern Einwanderer.

Das Politik-Magazin „Een Vandaag“ [6] des öffentlich-rechtlichen Rundfunks WNL/NPO ließ 848 Syrer befragen. Danach wollen 75 Prozent von ihnen nicht nach Syrien zurück und behaupten sogar, sie „könnten nicht zurück“. Nach der Zerschlagung der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) ist jetzt plötzlich – bequemerweise – Syriens Präsident Assad, der das Land befriedet hat, die Ursache.

Egal, wie sich die Lage in Syrien entwickele, sie würden für den Rest ihres Lebens in den Niederlanden bleiben, äußerten die befragten Syrer. Das liege vor allem daran, dass sie bessere Arbeitsmöglichkeiten hätten und das Recht auf freie Meinungsäußerung.

Dass von der Behauptung besserer Arbeitsmöglichkeiten wenig zu halten ist, beweist eine andere Zahl aus dem vergangenen Jahr: Fast 90 Prozent der Syrer, die arbeiten dürfen, tun es nach 2,5 Jahren Aufenthalt nicht, meldet „De Telegraaf“ [7].

Hier sieht der niederländische Migrationsforscher Jan van de Beek auch ein großes Problem. Im „Algemeen Dagblad“ [8] fordert er, die Grenzen für Eindringlinge aus Dritte-Welt-Ländern zu schließen. Jeder Dritte-Welt-Zuwanderer koste das Land 120.000 Euro in seinem gesamten Leben.

„Die einheimischen Niederländer finanzieren langfristig eine arbeitslose Unterschicht-Minderheit“, so van de Beek. Besonders leiden müssten die ärmeren Niederländer, die ohnehin schon von Automatisierung und Globalisierung schwer getroffen seien. Aktuell eben 70.000 Syrer in den Niederlanden.

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Reichardt: Jugend vor den Fängen der grünen Klimasekte schützen!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 52 Kommentare

Das Bundesfamilienministerium ist längst zum Weltanschauungsministerium gewuchert. Wo die Herrschenden „Zivilgesellschaft“ sagen, meinen sie staatlich gelenkte und staatlich finanzierte Vorturnvereine, in denen alle guten Menschen nach regierungsamtlicher Choreographie ihre Demokratiearbeit mit Unbedenklichkeitsbescheinigung ableisten dürfen.

Die Lizenz zum Drucken zivilgesellschaftlicher Persilscheine besitzt Bundesfamilienministerin Franziska Giffey. Mit dem im BMFSFJ angesiedelten Bundesprogramm „Demokratie leben!“ bevormundet sie die Vereine in unserem Land und tritt die Vereinigungsfreiheit mit Füßen.

In der heutigen Sitzung des Deutschen Bundestages ging es um das wichtige Thema des bürgerschaftlichen Engagements, um mehr Senioren im Ehrenamt und um die Einführung einer Teilzeitregelung im Bundesfreiwilligendienst. Für Martin Reichardt, stellvertretender familienpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, eine gute Gelegenheit, die Positionen der AfD in Sachen „Bürgerschaftliches Engagement“ deutlich zu machen.

Die AfD bekennt sich zum Dienst an der Heimat im Interesse des Gemeinwohles, zur Wehrpflicht und zu einer allgemeinen Dienstpflicht. In unseren Vereinen werde die Demokratie gelebt, so Reichardt. Hierfür brauche es keinen abstrakten, unpersönlichen Staat, keine weltfremde Bundesregierung und schon gar nicht die pädagogisierende, linkslastige Zwangsbeglückung, wie sie das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ unseren Vereinen aufzwingen will.

Bezogen auf die aktuellen Schülerdemos für eine bessere Klimapolitik schloss Reichardt seine Rede mit einer fulminanten Attacke gegen die Grünen: „Die Friday4Future-Demonstrationen haben gezeigt, dass die Jugend in Deutschland bereit ist, sich zu engagieren. Aufgabe verantwortungsvoller Politik ist es aber, dafür Sorge zu tragen, dass die Jugend dabei nicht in Fänge der grünen Klimasekte gerät. Einer Sekte, in der gewissenlose Gurus wie Habeck, Baerbock und Roth unsere Jugend mit irrationalen Klimaängsten für linksextreme Gesellschaftsmodelle gefügig machen. Freiwilligendienst ist Dienst an unserer Heimat […] und kein staatlich gefördertes linksradikales Indoktrinationsseminar.“

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Gottfried Curio: „Bei Abschiebungen tauchen sie unter, beim Geldabheben wieder auf!“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 104 Kommentare

Die SPD sucht händeringend ihr Profil. Arbeitsminister Heil hat für die ehemalige Partei des deutschen Arbeiters etwas entdeckt: das Heil selbst noch von Rechtsbrechern. Das Taschengeld für Asylbewerber soll nach SPD-Willen um elf Prozent auf 150 Euro erhöht werden – zusätzlich zum Existenzminimum. Damit werden die Menschen nach Deutschland gelotst. Denn: Wer will noch leben wie Gott in Frankreich, wenn er als Asylbewerber in Deutschland leben kann? (Rede von Dr. Gottfried Curio am 14.3. im Deutschen Bundestag)

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Rinteln: NDR verschweigt weiter Hintergründe des Messermords

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 61 Kommentare

Am Dienstag hatte PI-NEWS vom Messermord an einer jungen Afghanin [9] in Rinteln berichtet. Ihr Ehemann galt und gilt als dringend tatverdächtig, nach ihm wurde seitdem gefahndet.

Dass es sich bei der Getöteten um eine Afghanin handelt, die sich von ihrem afghanischen Ehemann scheiden lassen wollte, erwähnte der NDR am Dienstag nicht, obwohl dies zu dem Zeitpunkt bereits bekannt war. Auch dem NDR, denn er bezog sich ausdrücklich mit auf die Schaumburger Nachrichten, die diese Infos ermittelt hatten.

Jetzt, zwei Tage später, hat sich der Täter gestellt, wie der NDR berichtet. Allerdings bleibt seine Herkunft, die Hintergründe und Umstände der Tat weiter unerwähnt. Nachwievor spricht der NDR nur von einem „Mann“: „Bluttat in Rinteln: Mann des Opfers stellt sich“. [10]

Dass die weiteren offensichtlich vorliegenden Hintergründe fortgesetzt verschwiegen werden, begründet der NDR damit, dass die Polizei auch nichts zum Hintergrund sagt:

Nach dem gewaltsamen Tod einer Frau in Rinteln im Landkreis Schaumburg hat sich der tatverdächtige Ehemann am Mittwoch gestellt. Laut Staatsanwaltschaft Bückeburg meldete sich der gesuchte 27-Jährige bei der Polizei in Hamburg. Im Laufe des Tages soll der mutmaßliche Täter einem Haftrichter vorgeführt werden. Nach Informationen der „Schaumburger Nachrichten“ soll die 22-Jährige erstochen worden sein.

[…] Zu den Todesumständen und einem möglichem Motiv schweigen die Ermittler.

Und warum schweigen die Ermittler und in Folge der NDR, der deutsche Tatverdächtige immer nennt, wie eine Stichprobe auf PI-NEWS Anfang des Jahres [11] bestätigte? Deshalb: Es soll offensichtlich der Eindruck unterstützt werden, dass Gewaltverbrechen („auch“) durch Deutsche geschehen, während der bislang schlechte Eindruck von Asylsuchenden gemildert und aufgefangen werden soll, indem ihre Taten konsequent verschwiegen bzw. ohne Zuordnung der Herkunft berichtet werden.

Der Eindruck verfestigt sich, dass es beim NDR eine (inoffizielle, vielleicht unausgesprochene?) Arbeitsrichtlinie gibt, derzufolge deutsche Täter immer genannt und ausländische verschwiegen werden sollen.

Der NDR wird sich PI-NEWS gegenüber selbstverständlich nicht dazu äußern. Sollten jedoch einige unserer Leser einmal nachfragen, warum im vorliegenden Fall die Nationalität des afghanischen Täters und des afghanischen Opfers sowie die mutmaßlichen Gründe (Scheidungsabsicht der Frau) nicht genannt werden, wären wir für eine Übermittlung der Antwort des NDR dankbar. Wir werden gerne über die Rechtfertigung des Senders berichten.

Kontakt:

Norddeutscher Rundfunk
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
Tel. 00 49 (40) 4156 – 0
Fax 00 49 (40) 44 76 02
E-Mail: ndr@ndr.de [12]

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Paulaner/AfD-Eklat: Gut. Besser. „Zum Kotzen“!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 132 Kommentare

Von LUPO | In der einschlägigen Bier-Werbung heißt es: Gut. Besser. Paulaner. Manche in der bayerischen AfD – und vermutlich über den Weißwurstäquator hinaus – dürften seit dem traditionellen Starkbier-Anstich [13] am Dienstagabend auf dem Münchener Nockherberg einen anderen Spruch zur etwas klebrigen Konsistenz der Paulaner-Geschäftsführung samt Bier pflegen: Gut. Besser. „Zum Kotzen“!

Denn zum bekannten „Derblecken“, dem Abwatschen von Politikern, wie es auch norddeutschen TV-Konsumenten dank Bayerischem Rundfunk längst bekannt ist, hatte die Brauereiführung Furz und Feuerstein aufgeboten, um lokale, regionale und bundespolitische Größen sämtlicher Parteien in ihrer Festhalle an die Bierkrüge zu bekommen. Nur die Himmelblauen von der AfD wollten sie nicht mittrinken lassen – immerhin die zweitstärkste Oppositionskraft im bayerischen Landtag seit 2018. Ein klarer Affront, dazu noch ein hinterfotziger. Denn eine Erklärung für das Ausbleiben der AfD gab es im Vorfeld nicht. Dadurch entstand der falsche Eindruck, als ob die AfD die Veranstaltung kleinkariert boykottieren würde. Dem war mitnichten so, doch davon später mehr in diesem Schmierentheater namens Nockherberg 2019.

Ganz „Arsch und Seele“

So tummelten sich Leute wie der mutmaßliche Ex-Kommunist Dietmar Bartsch von der Linken SED-Nachfolgerpartei salonfähig im Festzelt. Bartsch grüßte leutselig wie weiland Genosse Walter Ulbricht zum neuen „Derblecker“ Maxi Schafroth aufs Podium hoch, der wiederum kumpelhaft herunter duzte. Ganz „Arsch und Seele“ eben. Die Grüne Schülersprecher*in Katharina Schulze machte sich vor Dauer-Kichern schier ins Höschen, so schien es, als sie von der Kameraregie zum Sympathie-Highlight des Abends gehyped wurde und beim anschließenden Singspiel ihre Wiedergängerin im Schauspielerdouble Sina Reiß [14] fand. Offenbar bei der Geburt getrennt, könnte man sagen. Da konnte auch Prallkirsche Claudia Roth nicht ganz mithalten.

Selbst die inzwischen randständige SPD war eingeladen und hockte mit verunsichert lächelnden Landtagsabgeordneten und Bundestagskoryphäen am Katzentisch. Die FDP durfte sich tummeln und natürlich die Vertreter der bei den Wahlen schwer abgemeierten CSU, allen voran Ministerpräsident Markus Söder, einschließlich Koalitionspartner.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass Ex-Ministerpräsident Horst Seehofer fehlte. Er soll sich wohl, so wurde vom Podium gelästert, diesmal auf der häuslichen TV-Couch beim Oettinger-Büchsenbier zugeschaut haben.

Verschweigen ist Gold

Veranstalter samt erlauchter Gäste befanden sich in einer Zwickmühle. Denn schließlich kommt es beim Nockherberg nicht darauf an, ob und wie stark man, sondern dass man überhaupt abgewatscht wird. Die Maximalstrafe erfährt nach den N-Gesetzen nämlich der, der namentlich unerwähnt bleibt. Wie also die AfD verhindern, die sich als Prototyp des Ablästerns geradezu angeboten und damit bundesweite Aufmerksamkeit erregt hätte?

Die Lösung hieß in indigener Hinterfotzigkeit „Ausgrenzung“ durch Nichteinladung: Kein Paulaner für Rechte! So konnte sich der neue „Bruder Barnabas“ Maxi Schafroth nach getanem Derblecken für seinen eigenen „Anstand“ auch noch selbst lobhudeln: Er spreche nicht über Leute, die nicht anwesend sind, gab er zum Besten. Wer’s glaubte, war schon betrunken.

Auch die „investigativen“ Münchner Zeitungen rätselten über das Ausbleiben der AfD und fragten zunächst beim Bayerischen Rundfunk nach, der mehrere Stunden auf GEZ-Kosten kostenlose Werbung für Paulaner gemacht hatte. Doch der winkte ab und verwies auf den Veranstalter, die Paulaner-Brauerei. Dort entschloss man sich am Nachmittag des nächsten Tages für ein ziemlich nichtssagendes Statement: [15] Es sei richtig, dass die AfD den Einzug in den Bundestag sowie in Landtage geschafft habe und Wähler Gründe gesehen hätten, so abzustimmen – es stehe „Paulaner“ nicht zu, darüber zu urteilen. „Trotzdem haben wir für uns in diesem Jahr entschieden, Vertreter der AfD nicht einzuladen.“

Ein echter „Bierschiss“

Bleibt nur noch die Frage, wie die AfD selbst mit der politisch brisanten Ausgrenzung umgeht. Dort nimmt man es offensichtlich sportlich-gelassen statt bayerisch-deftig:

Bei Starkbierprobe fehlte die AfD als WürzeVorsitzende der Landtagsfraktion bedauert Ausgrenzung ihrer Partei durch…

Posted by Katrin Ebner-Steiner [16] on Wednesday, March 13, 2019 [17]

Fazit: Der Paulaner-Starkbier-Elite ist mit der Nichteinladung der Alternativen ein echter Bierschiss gelungen. Und der stinkt auf jeden Fall über den Nockherberg-Hügel hinaus.

Kontakt:

Andreas Steinfatt.
Paulaner Brauerei Gruppe GmbH & Co. KGaA
Andreas Steinfatt (Geschäftsführer)
Ohlmüllerstraße 42
81541 München
Tel.: 089 / 48 00 5-0
Fax: 089 / 48 00 5-409
E-Mail: info@paulaner.de [18]

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Protschka: „Der Geist von Franz Josef Strauß lebt in der AfD weiter“

geschrieben von byzanz am in AfD,Alternative für Deutschland (AfD),Video,Videoblog | 51 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Protschka ist bekennender Strauß-Fan und war wegen ihm auch 17 Jahre in der Jungen Union Bayerns. Da er dessen Geist dort aber immer weniger repräsentiert sah, verließ er sie 2010, um dann im Gründungsjahr 2013 AfD-Mitglied zu werden. Die „Nazi“-Vorwürfe, die derzeit aus seiner früheren Partei kommen, kommentiert er im PI-NEWS-Interview (oben) beim Politischen Aschermittwoch in Osterhofen gelassen. Wer keine Argumente mehr habe, beginne, um sich zu schlagen. Die politischen Gegner wüssten, dass die AfD die Partei der Vernunft sei und sich als einzige noch für das deutsche Volk einsetze.

Protschka, der die Veranstaltung in Osterhofen moderierte, berichtet auch über das beispielhafte Urteil [19] des Amtsgerichtes Eggenfelden gegen den niederbayerischen SPD-Landtagskandidaten Kuby, der ihn persönlich als „Nazi“ diffamierte und hierfür wegen Beleidigung zu 500 Euro Geldstrafe verurteilt wurde, wogegen der Sozi allerdings in Berufung gegangen ist. Dieses Urteil gebe aber Anlass zur Hoffnung, dass die Rechtsstaatlichkeit in Deutschland noch funktioniere, so das Bundesvorstandsmitglied. In der AfD gebe es keine Nazis, die echten Nazis wären damals in der FDP, CDU/CSU und auch einige in der SPD gewesen.

Aufgrund des großen Zuspruchs zur AfD in seiner Heimat bezeichnet er Niederbayern als „den Osten des Westens“. Bei der letzten Landtagswahl habe es dort wieder die besten Ergebnisse gegeben, die nirgends in Westdeutschland höher seien. Auch an dem hohen Einsatz der ehrenamtlichen Helfer sehe er, dass hier Menschen mit Überzeugung am Werke seien, wohingegen die SPD – die „Arbeitnehmer-Verarscherpartei“ – dort mit nur noch knapp über 6% am Abschmieren sei.

Im Bundestag habe die AfD alleine mit ihrer hohen Anwesenheit für erheblichen Druck auf die Politiker der Altparteien ausgeübt. Zwar könne die AfD im Parlament die 100%-Anwesenheit auch nicht immer erreichen, da zeitgleich zu den Plenarsitzungen auch wichtige Ausschüsse stattfänden. Die AfD habe aber mit Abstand die höchste Anwesenheitsquote aller Parteien. Wichtige Themen wie der UN-Migrationspakt und der Diesel wären nie in dieser Form debattiert worden, wenn die AfD nicht eingeschritten wäre. Man könne zwar mit 12,6% keine Gesetze durchbringen und keine Anträge verabschieden, aber man werde immer wieder den Finger auf die Wunde legen. Hierbei salze die AfD davor den Finger, damit es so richtig wehtue. Diesen Weg setze die AfD konsequent fort, so dass über kurz oder lang auch der letzte Wähler verstehe, dass die AfD die einzige Alternative sei, die Deutschland retten könne.

Der AfD-Landesvorsitzende in Rheinland-Pfalz, Uwe Junge, betonte im PI-NEWS-Interview (unten), dass die wichtigen Wahlen in diesem Jahr schon beinahe schicksalhaft für Deutschland wären. Nicht nur die EU- und Landtagswahlen, sondern vor allem auch die Kommunalwahlen, bei denen sich die AfD als Volkspartei etablieren müsse. Damit die Menschen die Partei noch viel besser kennenlernen könnten, die sich für die Bürger und nicht für irgendein Establishment einsetze.

Mit den wichtigen Themen, die die AfD besetzten, könne man den gesunden Menschenverstand wieder in die Politik hineintragen. Mit einer Sprache, die die Menschen verstünden, werde die AfD die Ideologisierung der Gesellschaft zurückdrehen. Damit die Bürger wieder eine Zukunft für sich und ihre Kinder in diesem Land sähen, die lebenswert sei.

Je stärker die AfD werde und je klarer sie sich in den Sachthemen äußere, desto vehementer werde sie von den Altparteien bekämpft. Auch von den vermeintlich „konservativen“ Parteien, wenn man sie überhaupt noch als solche bezeichnen könne. Manche Medien aber scheinen es sich mittlerweile zu überlegen, ob ihr Schulterschluss mit den etablierten Parteien noch sinnvoll sei. Auch der Zuspruch mit den Bürgern auf der Straße entwickle sich positiv, ebenso die Arbeit in den Kommunalparlamenten, was ein gutes Zeichen für die Zukunft der Partei und damit auch für Deutschland sei:

Die bisherigen Interviews und Berichte vom Politischen Aschermittwoch der AfD in Osterhofen:

» Jörg Meuthen [20]
» Andreas Kalbitz [21]
» Guido Reil [22]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [24]

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Akif Pirinçci: Ach Verena Brunschweiger…

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,Linke,Umwelt | 131 Kommentare

Jetzt fallen sie über dich her, weil sie dich mißverstehen, weil sie dich mißverstehen wollen. Was für Vollidioten! Dabei stehst du doch auf ihrer Seite, auf der guten und richtigen, auf der Seite einer Ethnie, die sich zwar schon seit ein paar Jahrtausenden in diesen unseren Breitengraden herumtreibt, darin wie man so sagt “mit Kind und Kegel” heimisch und heimatlich geworden ist, aber nun auf einmal beschlossen hat, zu verschwinden, als wäre sie eine mißglückte Episode der Natur, und anderen das Feld überläßt.

Ausgerechnet du als Pädagogin hast ein Buch mit dem Titel “Kinderfrei statt kinderlos – ein Manifest” [25] geschrieben, darin du Paaren, aber gezielt jungen Frauen dringend empfiehlst, vom Kinderkriegen abzulassen. Als Grund dafür führst du Umweltschutz und Bindungsverblödung an. Der Verzicht auf Kinder sei noch umweltschonender als der auf das Auto, sagst du. Denn bei einem nicht geborenen Kind käme man auf eine Ersparnis von 58,6 Tonnen C0²-Emissionen pro Jahr. Der Verzicht auf das Autofahren dagegen bringe nur eine CO²-Ersparnis von 2,4 Tonnen. Von anderem Müll, den die Kinderchens, einmal geboren, verursachen und hinterlassen ganz zu schweigen. Es ist das alte Lied:

Der Mensch macht Dreck, und wenn er nicht da wäre, könnte Gott auf diesem Planeten vom Boden essen. Liegt jemandem also Umwelt und Klima am Herzen, sollte er überhaupt keine Nachkommen zeugen und irgendwann still und leise und ohne eine Spur zu hinterlassen verduften.

Aber nicht allein dieses Argument spricht für die freiwillige Kinderlosigkeit, meint Verena. Auch seien die Bälger der Selbstbestimmung und -verwirklichung der emanzipierten Frau abträglich. Zugegeben ein schwacher Gedankengang, denn würden die Frauen kollektiv ihre Gebärmütter verriegeln, gäbe es ja mangels nachwachsender Frauen auch keine Frauenemanzipation mehr und Männer, die diese konterkarieren könnten, erst recht nicht. Dennoch schildert Verena ihre vergeblichen Versuche, auf der Geburtstagsfeier einer Freundin ein Thema jenseits von Schnuller und Windeln zu finden. Wenn sie dann gefrustet diese Einseitigkeit kritisiere, bekomme sie die pauschale Antwort von Müttern, mit Kindern verändere sich das Leben nun mal. Ihr Fazit:

“Es gibt Eltern, die mit Scheuklappen durch die Welt gehen: Die Natur ist egal, alle anderen Menschen sind egal. Sie schauen nur noch auf sich und ihr Kind.”

Auf diese Hammer-Aussagen hin, sind fast alle Medien ausgetickt und haben der ehemaligen SPD-Politikerin Herzlosigkeit, Kinder- und Menschenhaß und dekadent abgehobene Denke vorgeworfen. Zu Unrecht! Denn hätten sie zwischen den Zeilen gelesen und Verenas Outing richtig interpretiert, hätten sie ganz fix erkennen müssen, daß die Autorin in Wahrheit mit ihrem Elaborat lediglich versucht hat, sich in ihre Herde der grün-linken Deutschlandhasser, Abtreibung-bis-zum-9.-Schwangerschaftsmonat-Sympathisanten und der Weißer-Mann-Paranoiker einzureihen. Ihr geht es mit dem Ende der zivilisierten Welt nur nicht schnell genug.

Zunächst einmal fällt auf, daß sie bei ihren Ausführungen stets von “wir”, noch häufiger jedoch vom “Menschen” spricht. Das ist ziemlich diffus, würde ich mal sagen. Denn “wir Menschen” unterscheiden uns voneinander noch krasser als Schuhe in einem gigantischen Schuhladen und im Wechsel der Session. Das gilt erst recht im Durchschnitt für Ethnien und Rassen.

Noch auffälliger ist jedoch, daß in Verenas Beispielen ausschließlich gebildete weiße Mittelschichtsfrauen auftauchen, die sich angeblich aus einem traditionellen Druck heraus fürs Kindermachen entscheiden:

“Manche Frauen lassen sich einreden, ohne Kind keine vollwertige Frau zu sein.”

Das ist mehr als bizarr. Bei gebildeten westlichen Frauen sowieso, die in Deutschland und in Europa am wenigsten Kinder gebären. Aber erst recht hinsichtlich bei Vertretern der weißen Rasse, die bereits innerhalb von drei  Generationen von der Erdoberfläche verschwunden sein werden, weil sie die Kinderproduktion derweise verhängnisvoll reduziert haben, daß quasi durch einen demographisch negativen Doppler-Effekt die simple Mathematik ihr Schicksal besiegeln wird: Ungeborene weiße Mädchen gebären keine weiße Mädchen, die ihrerseits keine weiße Mädchen gebären usw. Verena braucht also betreffend der weißen Linie nur ein paar Jährchen abzuwarten, bis ihr Wunsch in Erfüllung geht.

Wenn sie von Überbevölkerung, Ressourcenverbrauch über Maßen und CO²-Dingens von “wir” spricht, kann sie also “uns” nicht meinen, sondern den muslimischen, insbesondere den afrikanischen Menschen, der Babys produziert bis der Arzt kommt und als gäbe es kein Morgen. Bedeutet das, daß sie das Buch für Neger und Moslems geschrieben hat? Wieso sagt sie es dann nicht frei heraus? Warum stellt sie sich nicht auf den medialen Marktplatz und ruft, daß dieser Menschenschlag das eigentliche Problem darstellt und daß man ihn notfalls mit Gewalt sterilisieren sollte? Denn freiwillig und noch nach tausend schlauen Büchern kontra Ficken ohne Sinn und Verstand werden diese archaischen Brüder ihren einzigen Hauptdaseinszweck nicht einstellen. Zumal sie auch nur in Ausnahmefällen lesen können – sich schon gar nicht vom Driss einer Frau überzeugen lassen.

Aber davon kein Wort. Im Gegenteil, sie meint allen Ernstes, die rekordverdächtigen Geburtenraten afrikanischer Länder könne man ruhig vernachlässigen, weil CO²-Ausstoß-mäßig die Musik im Westen spiele, was a) in Relation zu den Bevölkerungszahlen eine glatte Lüge ist b) nach “dumme Neger” klingt, die auf absehbarer Zeit eh keinen Wohlstand gebacken kriegen werden, und wobei c) das Argument, die Beschäftigung mit Kindern mache eine Frau dumm und blöd, plötzlich wegfällt, wenn es sich um Schwarze handelt, da die offenkundig eh alle Natural-born-Debile sind.

Alles dreht sich um den weißen Mann und um die weiße Frau, die sich gefälligst selbst abschaffen sollen wegen irgendwelcher unbewiesener Umwelt-Scheiße, einem weißen Opern-Patriachat, das tatsächlich nur noch in Opern von längst verwesten weißen Komponisten vorkommt, und damit die weiße Frau irgendwann kinderlos auf einem Felsen in Island hockt und den Mond anstarrt und vor Glück sabbernd denkt “Ich habe mich selbst verwirklicht!”

In Deutschland findet aktuell eine gar nicht einmal so heimliche Bevölkerungsexplosion statt. Die wird in den kommenden Jahren noch weiter in einem spektakulären Ausmaß explodieren, weil immer mehr Araber, Afros und ähnliche gebärfreudige Vollversorgungssuchende und in ihrem Schlepptau ihre Familien unkontrolliert ins Land eindringen, welche wiederum ihrerseits für eine rasende Menschenvervielfältigung sorgen werden. In Großstädten, doch selbst auf dem Lande, insbesondere aber in den Kreissälen kann man das Wuchern derjenigen, die Verena bestimmt nicht gemeint hat, mit bloßem Auge beobachten. (Weiterlesen bei der-kleine-akif-de [26])

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Scharia für die Kleinsten: Pfarrer holt Imam in evangelische Kita

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 150 Kommentare

Ab kommendem April, pünktlich mit dem Ramadan, beginnt in der evangelischen Kindertagesstätte Steubenstraße [27] in Düsseldorf eine groß angelegte Islamindoktrination christlicher Kinder. Die Idee zu diesem Experiment an den Kleinsten und am leichtesten Formbaren unserer Gesellschaft hatten nicht etwa rabiate Moslemeltern, sondern der evangelische Pfarrer Hartmut Wölk, der diese Einrichtung der Diakonie betreut.

Nun soll alles anders werden, die kleinen Christen sollen den Islam kennen und vermutlich bis zur freiwilligen Unterwerfung und Konvertierung lieben lernen. Dafür sorgen sollen fortan Agata Hanifa Skalska, eine hidschabtragende „Religionspädagogin“ und Imam Asmer Ujkanovic. Die 41 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren, von denen nur etwa die Hälfte Moslems sind, sollen zum Beispiel lernen was Ramadan ist und auch etwas über die widerlichen Rituale der Blutbader beim islamischen Opferfest erfahren. Außerdem soll selbstverständlich das Tragen des islamischen Kopftuches thematisiert werden.

Pfarrer Wölk hat dieses Projekt natürlich nicht ganz allein ins Leben gerufen. Er hat sich dabei vom Kreis der Düsseldorfer Muslime (KDDM) beraten und leiten lassen. Man wolle u.a. auch den Geburtstag des Propheten und das islamische Neujahrsfest im Sommer aufgreifen und natürlich gemeinsam Gebete sprechen. Das sei wichtig, um Toleranz zu schaffen, so Wölk [28].

Die Kitaleiterin, Isabell Faßbender verfällt auch sofort in wilden Aktionismus und hat vor, einen Koran, Gebetsteppiche und islamische Gebetsketten anzuschaffen. Bilderbücher über den Mord- und Todschlag-Kult gibt es schon. Diakoniepfarrer Thorsten Nolting ist es noch ernster damit, auch den christlichen Kindern ein islamisches Vorbild zu geben, er kann sich in Zukunft sogar durchaus eine moslemische Erzieherin vorstellen.

Spätestens bis zum Einschulen sollte es dann wohl geschafft sein, dass alle frisch hirngewaschenen sechsjährigen Mädchen, statt einer rosa Haarspange ein Kopftuch tragen wollen und die Jungs sich einen Gebetsteppich für daheim wünschen.

Die Eltern seien bei einem Elternabend informiert worden. Die meisten hätten positiv reagiert. Zu den „kritischen Stimmen“ sagt Isabell Faßbender, man würde diese respektieren und versuchen, durch Aufklärung „mögliche Ängste“ zu nehmen.

Zu Deutsch heißt das, die betreffenden Eltern haben ein psychisches Problem in Form einer Angststörung, der Islamophobie. Die will man ihnen in Gesprächen austreiben. Etwa so: Islam ist Frieden, die Scharia ein gutes Konzept und Mohammed hat Aishe nur missbraucht, weil er sie beschützen wollte, usw., usf..

Imam Asmer Ujkanovic hat Übung darin, denn diese Taqiyya-Geschichten hat er auch für die Straftäter der JVA-Düsseldorf auf Lager. Denen erzählt er in seiner Eigenschaft als Knastvorbeter des Vertrauens, dass „inszenierte und unverständlichen Massaker“ nichts mit den Glaubensinhalten des Islam zu tun hätten. „Der Islam ist eine Religion des Friedens und der Toleranz“, so Ujkanovic [29].

Alle Eltern dürften sich wohl nicht einwickeln lassen, denn seit Bekanntwerden dieser Pläne bekommt der islamaffine Pfarrer böse Mails, in denen er u.a. „Antichrist“  und „Abtrünniger“ genannt werde, berichtet rp-online [30]. Besonders gut bestellt dürfte es mit dem christlichen Glauben Wölks in der Tat nicht sein. Ein guter Hirte beschützt seine Schäfchen und führt sie nicht den Wölfen zu.

Kontakt:

Ev. Tageseinrichtung für Kinder Steubenstraße
Leiterin: Isabell Faßbender
Steubenstraße 17, 40599 Düsseldorf
Tel: 0211 74 36 85
Email: kita.steubenstrasse@diakonie-duesseldorf.de [31]

Pfarrer Hartmut Wölk
Post: Adolf-Klarenbach-Straße 6, 40589 Düsseldorf
Tel: 0211-7489838
Email: hartmut.woelk@klarenbach.de [32]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Nur noch positiv über Migranten sprechen!

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit,Siedlungspolitik | 204 Kommentare

Von CHEVROLET | In Merkels unseligem UN-Migrationspakt stand es schon: Über Migration, also der Wanderungswelle von Versorgungssuchenden nach Europa und insbesondere Deutschland, darf nur noch positiv gesprochen werden. Die Wirklichkeit wird durch Unterdrückung kritischer Stimmen geschönt und zurechtgebogen. Das zeigt schon Folgen.

Jetzt reiht sich der Direktor der Internationalen Organisation für Migration (IOM), Antonio Vitorino, in den Chor der Migrationsbejubler und Europa-Vernichter ein. Bei einer Konferenz in Dubai erklärte, dass „negative Erzählungen“ über die Massenmigration einer „besseren Welt“ im Wege stünden, berichtet die Zeitung „The National [33]“ aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Vitorino erklärte, dass der Aufstieg des Populismus es sehr schwer mache, eine offene und ehrliche Debatte über Migration zu führen, die für ihn nur positiv sein kann. „Wenn wir eine humanere und bessere Welt wollen, müssen wir den negativen Erzählungen widerstehen, die manche Kräfte verbreiten wollen“, so der IOM-Chef.

Der von vielen Seiten behauptete Klimawandel und das mangelnde Gleichgewicht in den Lebensverhältnissen weltweit werde dazu führen, dass mehr Menschen ihre angestammten Lebensregionen verließen. Populismus sei das Gift für die erforderliche öffentliche Unterstützung von Migranten und Flüchtlingen, äußere auch IOM-Sprecher Leonard Doyle. Das unberechtigt negative Bild von Migranten und Flüchtlingen erkläre sich dadurch, dass sich Migranten in den städtischen Zentren treffen und daher verstärkt sichtbar seien. Das sei aber auch erklärlich, denn es liege in der Natur der Migration, dass Migranten sich an zentralen Orten träfen. Deswegen sei es notwendig, diese Leute in die Gesellschaften zu integrieren. Mehr Integration sei auch der beste Schutz vor Terrorismus, so die Logik bei der IOM.

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