- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Köln versinkt im Chaos: Drei Messerangriffe in einer Todesnacht!

Von JOHANNES DANIELS | „Köln-Müllheim“ ist das „Mekka“ von Merkels Migrations-Messer-Fachkräften! In der Nacht zu Sonntag kam es in Köln auch dieses Wochenende wieder zu mehreren blutigen Messer-Attacken:

Bei einer „Auseinandersetzung zwischen Personengruppen“ am Wiener Platz im türkisch-kurdisch dominierten Köln-Mülheim wurde ein 43-Jähriger tödlich verletzt, ein 52-Jähriger wurde in Köln-Kalk durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt und im Kölner Club „Bootshaus“ wurde ein 25-Jähriger durch einen Messerangriff schwer verletzt.

  1. Tatort: Messerstecherei Köln-Mülheim

In der Nacht auf Sonntag wurde ein 43-Jähriger tödlich verletzt , als zahlreiche Männer aus noch nicht geklärten Gründen „aneinander gerieten“ und stichhaltige Argumente bis zum Exitus eines beleidigten Beteiligten austauschten.

Auch bei den kannibalistischen Urzeit-Stämmen Papua-Neuguineas werden laut erfahrenen Rechtsethnologen tribale Konflikte traditionell bis zum Dahinsiechen eines Streitbeteiligten [1] ausgetragen – warum nicht auch in Papua-Neu-Müllheim?!

Als Hauptverdächtiger gilt ein 21-Jähriger. Der junge Mann und sein 33-jähriger Komplize wurden vorerst zur Feststellung ihrer Personalien festgenommen. Aus dem Polizeibericht [2]:

„Auf dem Wiener Platz waren die Männer nach aktuellem Erkenntnisstand gegen zwei Uhr aus noch nicht geklärten Gründen aneinandergeraten. Als der zunächst verbal geführte Streit eskalierte, stach der 21-Jährige laut Angaben von Zeugen mit einem Messer auf mehrere Kontrahenten ein. Anschließend flüchtete er mit seinem 33-jährigen Begleiter.

Am Clevischen Ring Ecke Genovevastraße nahmen alarmierte Polizeikräfte das flüchtige Duo fest. Bei der Durchsuchung des alkoholisierten 21-Jährigen stellten die Beamten ein Messer sicher. Sein verletzter Mittäter wurde unter Bewachung im Rettungswagen in eine Klinik gefahren.

Der 43-jährige Geschädigte vom Wiener Platz erlag trotz einer im Krankenhaus umgehend eingeleiteten Notoperation seinen Verletzungen.“

  1. Tatort: Messerstecherei Kalk-Mülheimer-Straße

Vor einer Bar an der Kalk-Mülheimer-Straße wurde ein 52-Jähriger lebensbedrohlich verwundet. Er wurde direkt in ein Krankenhaus gebracht. „Die Person schwebte in der Nacht in Lebensgefahr, ist aber nach aktuellen Erkenntnissen stabil“, erklärte ein Polizeisprecher am Sonntagmittag.

Auch in diesem Fall ging der Attacke ein Streit voran, teilte die Polizei mit:

Köln machte am Wochenende seinem Ruf als Messer-Stadt [3] wiedermal alle Ehre.
Hier hatte eine Geburtstagsfeier ein blutiges Ende genommen. Ein 52-Jähriger hatte sein Fest mit dem Auftritt einer Sängerin ausgerichtet, als er um 3.20 Uhr vor einer Bar an der Kalk-Mülheimer Straße mit einem Messer niedergestreckt wurde. Tatverdächtig ist laut Polizei ein 49-Jähriger. Dieser hatte die Bar zuvor betreten, als es aus bislang ungeklärten Gründen Streit mit dem Sohn gab. Der jüngere Mann, der Sohn des verletzten 52-Jährigen, soll nach einem Streit mit einem Schlagstock auf den 49-Jährigen losgegangen sein. Die Auseinandersetzung verlagerte sich auf die Straße. Dort soll der 49-Jährige dann auf den Vater eingestochen haben.

Dem Sohn gelang es dann, den Messerstecher auf den Boden zu bringen. Die herbeigerufene Polizei nahm den 49-Jährigen fest und stellten den Schlagstock und das Messer sicher.

Alle drei Beteiligten, der mutmaßliche Messerstecher sowie Vater und Sohn, wurden zur Behandlung in Kölner Kliniken gefahren, wo sie nun alle drei auf Kosten des Steuerzahlers rekonvaleszieren ! Auch ein weiterer Mann, 57, wurde am Bein verletzt, er wurde ambulant behandelt. Auch in diesem Fall hat die Mordkommission Ermittlungen wegen versuchten Totschlags aufgenommen.

  1. Tatort: Messerstecherei Köln-Mülheimer Hafen

Ebenfalls in der Nacht zu Sonntag kam es zu einer Auseinandersetzung im Kölner Club „Bootshaus“ am Auenweg am Mülheimer Hafen. Bei einer „Rangelei“ soll ein Mann ein Messer gezogen und einen 25-Jährigen attackiert haben. Der 25-Jährige wurde mit Schnittverletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Er wurde zwar schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt. Der Täter konnte unerkannt „flüchten“. Die Fahndung nach ihm läuft. Über die Motive dieser Attacke ist bislang laut Polizei noch nichts bekannt.

Viele Kölner Relocation-Neubürger sind allerdings in dieser Woche erheblich aufgekratzt: Derzeit wird das kurdische Newroz-Festival, das Neujahrsfest der kruden Kurden [4] allerorts in Köln archaisch gefeiert, man kann es im Zuge der Umvolkung schon als die „Sechste Jahreszeit“ in Köln bezeichnen.

Eine dramatische Einsatznacht

Auch für erfahrende Polizeibeamte war es laut „Express [5]“ eine traurige wie dramatische Einsatznacht. „Sind die denn alle wahnsinnig?“ entfährt es dem Express-Reporter, als er die Einzelheiten erfährt. Ein Polizeisprecher daraufhin: „Offensichtlich – der gesunde Menschenverstand scheint da abhanden gekommen zu sein.“

Hätten die „Mülheimer Neubürger“ doch nur auf die bestechenden Tipps ihrer närrischen Oberbürgermeisterin Henriette Reker gehört. Hölle Alaaf in Kölle.

Like

Vor 20 Jahren: Krieg in Europa – NATO greift Serbien & Montenegro an

geschrieben von kewil am in Balkan,EUdSSR,Russland | 100 Kommentare

Von KEWIL | Man kann es schon gar nicht mehr hören – in ihrer EU-Besoffenheit schwadronieren Politiker vom kleinen Dorfschultheiß bis zu unserem hähnchenbrüstigen Außenminister Maas immer wieder über die friedensreiche Wirkung der EU, die dafür gesorgt habe, dass in Europa seit 70 Jahren Frieden herrsche. Hat aber nicht!

Am 24. März 1999, genau vor 20 Jahren, griff die NATO Jugoslawien (Serbien und Montenegro) ohne ein UN-Mandat völkerrechtswidrig mit amerikanischen Cruise-Missiles und spanischen F/A-18 Kampfflugzeugen an und bombardierte das ganze Land, weil das orthodoxe Serbien den moslemischen Kosovo (mit dem Amselfeld) nicht aufgeben wollte. Es folgte ein 78-tägiger, sehr umstrittener Krieg mit teilweise über 1000 NATO-Flugzeugen, tausenden Toten, mehr als 800.000 Flüchtlingen und 30 Milliarden DM an volkswirtschaftlichen Schäden allein für Serbien.

Der grüne Außenminister Fischer wollte im Kosovo ein „zweites Auschwitz“ verhindern und drängte uns in diesen ersten blutigen und sehr dubiosen Krieg seit 1945. Befriedet ist der Kosovo aber bis heute nicht, der Krieg war alles andere als ein Erfolg (Vorgeschichte und Kriegsverlauf ausführlich bei Wiki [6]). Und hier ein Serbe, ausgerechnet in der taz [7], mit seiner lesenswerten Sicht der Dinge:

Es war nämlich ein Angriffskrieg der Nato auf ein souveränes Land, der im Widerspruch zur eigenen Charta stand. Es war der erste Kriegsein­satz der deutschen Bundeswehr nach dem Zweiten Weltkrieg und widersprach dem deutschen Grundgesetz – 14 deutsche Tornados wurden für die Luftaufklärung eingesetzt und bekämpften serbische Flugabwehrstellungen. Eine Verhöhnung der Vereinten Nationen und des Völkerrechts. Der „Kosovokrieg“ öffnete die Tür für die Kriegseinsätze im Irak, in Libyen, Syrien, Jemen.

In der Tat, man kann doch nicht mehr so naiv und blind sein, alles was NATO und EU zum Beispiel heute im Baltikum an Russlands Grenzen veranstalten, stramm und linientreu zu beklatschen. Höchstes Misstrauen wäre angebrachter. (Fotos in der NZZ [8])

Like

WamS: Jeden Tag zwei Kirchenschändungen in Frankreich

geschrieben von PI am in Christenverfolgung | 77 Kommentare

Von JUPITER | In Frankreich werden jeden Tag zwei Kirchen geschändet, berichtet die Welt am Sonntag aktuell. Auch in Deutschland sind christliche Kirchen und Einrichtungen seit längerem Angriffsziel. Doch wo bleibt der energische Aufschrei der Kirchen, wo das wehrhafte, konsequente Schutzbekenntnis des Staates? Stattdessen: Kaum jemand schreibt und spricht über zunehmende Anschläge auf christliche Symbole. Über den Skandal der Schändungen und die Herkunft der Täter herrscht in Frankreich wie in Deutschland beredtes Schweigen.

Die WamS zählt auf: 5. März Schändung der katholischen Kirche in Reichstett, Elsass: Satansymbole, Kirchenfenster eingeschlagen. 7. März Orgel in der Kathedrale Saint-Denis, Paris, beschädigt. 11. März „Vandalismus“ in Saint-Denis, Straßburg. 17. März Feuer in Saint-Sulpice, Paris.

Hostien in den Kot gedrückt

Insgesamt 1063 Attacken auf christliche Kirchen und Symbole wurden 2018 in Frankreich registriert, das sind 185 Schändungen mehr als 2017. Zum Vergleich: Rund 100 Synagogen und Moscheen wurden beschädigt.

Im Februar erregte ein Angriff auf Kirchen in Lavaur, Dijon und Nimes Aufsehen und Erschütterung. In Nimes wurde in Notre-Dames-des-Enfants der Tabernakel aufgebrochen, mit Kot ein Kreuz an die Wände gemalt und die Hostien hineingedrückt. Das Allerheiligste wurde geschändet.

Für Deutschland liegen nur Zahlen aus 2017 vor. Das BKA registrierte fast 100 „christenfeindliche Angriffe“, berichteten deutsche Zeitungen im Februar 2018 textlich dürr und zahlenmäßig widersprüchlich. Es lohnt sich deshalb, die Aufsätze der „Preußische Allgemeine Zeitung [9]“, von Vera Lengsfeld [10] und der AfD Bayern [11] in Erinnerung zu rufen. Auch hierzulande  herrscht schleichender Krieg gegen alles, was Christentum symbolisiert: Angriffe auf Gipfelkreuze, auf Heiligenfiguren [12] am Weg, auf Kirchen (auch PI-NEWS berichtete [13]) und neuerdings auch auf Friedhöfe.

200 Kirchenschändungen in Bayern

In Bayern fielen drei Gipfelkreuze dem Hass zum Opfer. Täter unbekannt. Die Preußische: „Zeitgleich zu den Verwüstungen auf den Bergen laufen seit etwa 2013 flächendeckende Verwüstungen in den Tälern. Rund 200 Kirchenschändungen werden aktuell pro Jahr allein in Bayern angezeigt. Es werden Kreuze zerbrochen, Altäre zerschlagen, Bibeln angezündet, Taufbecken umgestürzt und die Kirchentüren mit islamischen Bekundungen wie „Allahu akbar“ beschmiert.“

Die „Preußische“ zieht aus dem schlichten Hass auf das Christentum und seine Symbole die logische Folgerung: „Und der ist zum großen Teil aus der islamischen Welt importiert: Es sind nun einmal keine Junkies in Geldnot, die Jesusfiguren köpfen und Heiligenstatuen die Arme und Beine abhacken, um sie danach anzuzünden. Zwar warnt die Kriminalpolizei vor „voreiligen Schlüssen“, stößt bei ihren Ermittlungen aber immer wieder auf „jugendliche Randalierer mit Migrationshintergrund“.

Kein Wort über Täterherkunft

Über Herkunft der Täter schweigt sich die WamS in ihrem Bericht aus Frankreich selbstredend aus. Kein Wort, auch nicht der kleinste Hinweis, das oder der in irgendeiner Weise den Verdacht auf Migranten lenken könnte. Es ist lediglich von „Jugendlichen“ oder „Schülern“ die Rede, die vom Straßburger Bischofsvikar Didier Muntzinger in flagranti erwischt wurden, als sie in seiner Kirche Saint-Louis hinter den Altar pinkelten. Er hätte zur Aufklärung über Täterschaften beitragen können, Aussehen, Sprache nennen müssen. Dass er es offensichtlich vermied, lässt die bekannten Rückschlüsse zu. Stattdessen schwafelt er abgehoben von der „Gewalt als Ausdruck des Unbehagens einer Gesellschaft und einer Generation“, die einen Sündenbock braucht. Andere Theologen interpretieren laut WamS die Zerstörungswut so, dass „die Täter das Christentum für die jahrhundertelange Deutungshoheit bezahlen lassen wollen“.

Es ist wie bei den zunehmenden Angriffen auf Polizisten, Zugbeleiter oder Rettungskräfte in Deutschland: Eher lassen sich die Vertreter der betroffenen Institutionen nebst medialen Berichterstattern die Zunge herausschneiden, als Ross und Reiter zu nennen. Konkrete Täterschaften werden ethnisch verwurstet, der Buntismus kennt keine zuordbare Täterprofile. Im Zweifelsfall ist hierzulande der „dackeldeutsche“ Wutbürger verdächtig, wie Tichys Einblick kürzlich in Bezug auf eine Spiegel-Story schrieb, in der konsequent unterschlagen wurde, dass nach den Fakten 51 Prozent der Angreifer auf Rettungskräfte migrantischen Hintergrund hat.

Arabische Teenager feierten Kirchenbrand

Das Diktat des Politisch Korrekten ist aufgegangen und wird von einer feigen Klerikerschaft wie eine Monstranz vorangetragen. Man will kein Öl ins Feuer gießen. So wird die auf der Hand liegende Wahrheit über den antichristlichen Furor und seine Herkunft nachhaltig vernebelt. Nicht die Täter laufen Gefahr, geächtet zu werden, sondern diejenigen, die es wagen sollten, die Schändung christlicher Symbole mit migrantischem Import in Verbindung zu bringen. Ihnen wird Hass, Hetze und Rassismus vorgeworfen.

Aus Angst vor rassistischer Verunglimpfung waren Missbrauchsskandale wie in Rochdale, Rotherham und Telford in England erst möglich. Im Dunstkreis des Lord Voldemort`schen Tabus, das Übel nicht nennen zu dürfen, zieht sich die Linie der antichristlichen Angriffe quer durch Deutschland. In Garbsen an der A 2 bei Hannover klatschen sich arabische und türkische Teenager auf der Straße ab und feierten, als die Willehadi-Kirche 2014 (PI-NEWS berichtete mehrfach [14]) brannte. Die Polizei spricht wolkig von einem „milieutypischen Umfeld“, schreibt die „Preußische“. St. Martini Bremen, St. Leonhard in Grafing und St. Anton in Passau, der Dom, die Moritzkirche, die evangelische Ullrichskirche in Augsburg [15] sowie St. Michael in München [16] wurden mit arabischen „Allahu-Akbar“-Schriftzügen beschmiert.

In Nordrhein-Westfalen  wurden Marienfiguren, Heiligenstatuen und Wegkreuze „geköpft“. Die „Preußische“: „Besonders auffällig ist das Abschlagen von Fingern und das rituelle Köpfen der Figuren, etwa der Statue des heiligen Franziskus in Lüdinghausen oder der Enthauptung des Jesuskinds vor der St. Agatha-Kirche in Dülmen-Rorup. Vandalismus? Vielleicht. Aber es gibt im Koran auch Sure 8 Vers 12, in der an die islamischen Plünderer – „Kämpfer“ genannt, die Anweisung ergeht, Köpfe und Finger der „Ungläubigen“ abzuschlagen. Sinnigerweise heißt Sure 8 „Die Kriegsbeute“.

In diesem „Tal der Finsternis“, wie der Straßburger Bischofsvikar Muntzinger die aktuelle Situation in  der WamS in Frankreich nennt, ist  auch in Deutschland robuster und prominenter Widerstand aus Amtskirche und Altparteien nicht wirklich erkennbar. Dort regt sich Abscheu nur reflexartig, wenn Hakenkreuze geschmiert werden, denn dann scheint die Zuordnung klar und die Gefahr, anzuecken,  klein zu sein. Wenn es ums eigene (Brust)Kreuz geht, wird dieses schamhaft abgenommen, wie es die deutschen Kirchenführer Kardinal Reinhard Marx und Heinrich Bedford-Strohm 2016 an der Klagemauer in Jerusalem vormachten [17].

Like

AfD gegen Armut deutscher Kinder – CDU wettert dagegen!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 121 Kommentare

„Ihnen fehlt die sittliche Reife“, schmetterte Martin Reichardt – die leidenschaftliche und laute Stimme für deutsche Familien und Kinder – den Politikern der Altparteien in der Debatte über Kinderarmut am Donnerstag entgegen. Der stellvertretende familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion fordert eine Allianz aller im Bundestag vertretenen Parteien gegen Kinderarmut und eine Willkommenskultur für deutsche Kinder.

Deutsche Familien brauchen auch eine laute Stimme, denn der Bundesregierung geht die Masseneinwanderung vor der Förderung deutscher Familien. Die Regierung kümmert sich lieber um ideologische Projekte wie den Klimawandel, den Genderwahn und Frauenquoten.

Seit der unkontrollierten Masseneinwanderung 2015 verlieren deutsche Familien den Kampf um Wohnungen, Kita-Plätze und um ihre Zukunft. Das Kindergeld wurde Anfang 2019 um zwei Euro erhöht, ein sogenannter „unbegleiteter Minderjähriger Flüchtling“ kostet uns über 5000 Euro im Monat. Über 4,4 Millionen Kinder in Deutschland leben in Armut.

Die über 150 familienpolitischen Leistungen haben daran nichts geändert. Sie sind verbunden mit Formularen, Anträgen und Wartezeiten. Die AfD hat jetzt einen Antrag in den Bundestag eingebracht, der Familien direkt entlastet: „Sieben Prozent Mehrwertsteuer auf alle Kinderprodukte“.

Bezeichnend bei der Debatte die Erwiderung des CDU-Abgeordneten Marcus Weinberg auf die sehr emotionale Rede von Martin Reichardt: „Ich wünschte, Sie würden auch mal über Kinder sprechen, die in Syrien Krieg erleben und Verfolgung erleiden mussten.“ Er denkt also nicht an deutsche Kinder, die in Armut leben, sein erster Gedanke gilt syrischen Kindern.

Dafür bekam er viel Applaus von der SPD, den Grünen, den Linken und der FDP. Besser konnten sich die Altparteien nicht entlarven.

Like

Erdogan fordert „konkrete Maßnahmen gegen Islamfeindlichkeit“

geschrieben von PI am in Islam,Türkei | 109 Kommentare

Von ARENT | Nach dem jüngsten Anschlag – also nicht dem von Utrecht [18], Israel [19], oder einem von Moslems aus dem Rhein-Main Gebiet geplanten [20], sondern dem einen Anschlag in Neuseeland [21] – fordern Moslems ‚konkrete Maßnahmen‘. Selbstverständlich nicht gegen IS & Hamas, sondern gegen ‚Islamfeindlichkeit [22]‘.

Insbesondere der Präsident der Türkei, Erdogan, und die OIC (Organisation für Islamische Zusammenarbeit) tun sich dabei hervor. Am allerwichtigsten ist ihnen, dass „alle Länder mit muslimischen Minderheiten […] auf Erklärungen und Praktiken […] verzichten, die den Islam in Verbindung mit Terror, Extremismus und Bedrohungen der Gesellschaft bringen“.

Das war natürlich schon immer die Stoßrichtung Erdogans. Laut russischen Quellen hat er selbst den IS in Syrien und Irak mindestens gewähren lassen [23], wahrscheinlich sogar aktiv unterstützt – weil dieser gegen die Kurden vorging. Es gab sogar Vorwürfe, dass IS Leute absichtlich nach Europa geschickt [24] wurden.

Dass der Zusammenhang zwischen Führern der islamischen Welt, Erdogan, Iran, der OIC und der Förderung von Terror hergestellt werden könnte, dass passt diesen Leuten natürlich ganz und gar nicht. Sie fühlen sich ertappt. Daher auch die maximale Vorwärtsverteidigung: Erdogan möchte, dass der „zunehmende Hass auf den Islam so bekämpft wird wie der Antisemitismus […]. Neonazi-Gruppen müssten genauso behandelt werden wie die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS).“

Das verwundert erst einmal. Sieht man sich an, wie vehement Erdogan Israel bekämpft und wie offen er jede Form von Antisemitismus unterstützt, fordert er im Grunde gerade dazu auf, ihn zu bekämpfen. Und wenn man bemerkt, dass er den IS gefördert, unter Umständen sogar mit Öl gehandelt hat, dann müsste er sich im Grunde genommen selbst verurteilen.

Die Zurückdrängung [25] des IS in Syrien, die zunehmende Isolation der Hamas und die beginnende Antwort in China, westlichen Staaten, Südostasien und Indien müssen Erdogan Sorge machen. Nicht nur hat Russland wieder die Oberhoheit in Syrien gewonnen, China geht auch massiv gegen radikale Moslems vor – laut manchen Quellen sitzen Millionen von Uiguren in Umerziehungslagern – und wegen Utrecht hat in den Niederlanden gerade eine „rechtspopulistische Partei“ eine Wahl gewonnen [26].

Eine von Erdogans Strategien war es schon immer gewesen, sich als Beschützer der Moslems aufzuspielen. Den Europäern kann es recht sein, denn es ist offensichtlich, dass er unglaubwürdig ist.

Like

Amtsgericht München geht rigoros gegen Patrioten und Islamkritiker vor

geschrieben von byzanz am in BPE,Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 141 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ich habe es in all den Jahren unserer öffentlichen Aufklärungsarbeit zigfach erlebt, dass die Staatsanwaltschaften mit zweierlei Maß messen, je nachdem, ob islamkritische Patrioten auf der einen Seite oder Linke und Moslems auf der anderen Seite betroffen sind. Massive Beleidigungen gegen mich wie beispielsweise „Dreckige Nazisau“ (29.12.12, AZ 111 Js 117580/13), „Dummes Nazischwein“ (15.6.13, AZ 111 Js 160457/13), „Nazi-Arsch“ (12.10.13 AZ 111 Js 104797/14), „Nazisau“ (23.1.14, AZ 111 Js 148583/14), „ekelhaftes Nazipack“ (7.8.14, AZ 113 Js 198744/14) und „Du Arschloch“ (28.12.2013, AZ 111 Js 132740/14) wurden allesamt eingestellt.

Mit fadenscheinigen Begründungen wie „kein öffentliches Interesse“, „der Rechtsfrieden ist über den Lebenskreis des Verletzen nicht weiter gestört“, „die Strafverfolgung stellt kein gegenwärtiges Anliegen der Staatsanwaltschaft dar“, „im Meinungskampf zwischen konkurrierenden Parteien und Gruppierungen ist auch ein robuster Sprachgebrauch zulässig“, „scharfe und überspitzte Äußerungen, namentlich im Rahmen des öffentlichen Meinungskampfes, starke Ausdrücke, polemisierende Wendungen und überspitzt-plakative Wertungen können der Meinungsfreiheit unterfallen“ oder „die angezeigte beleidigende Äußerung ist anlässlich einer kontrovers geführten Diskussion unter Versammlungsteilnehmern gefallen“. Bei letzterem handelte es sich übrigens um die massive Beleidigung „dreckige Nazisau“.

Um ein Beispiel einer absoluten Ungleichbehandlung zu nennen: Wir werden von linken und moslemischen Gegendemonstranten permanent mit dem ausgestreckten Mittelfinger beleidigt, was niemals zu einer Strafverfolgung durch die Staatsanwaltschaften führt. Aber als sich im Jahre 2012 einmal ein damaliges Mitglied der Partei „Die Freiheit“ dazu hinreißen ließ, aufgrund provokantem Verhaltens einer Gruppe türkischstämmiger Mitbürger bei einer Kundgebung im besonders bereicherten Münchner Stadtviertel Neuperlach den Mittelfinger hinzuhalten, wurde er sofort mit 2500 Euro bestraft.

Ich muss mich ständig als „Faschist“ beleidigen lassen, aber sobald ich einmal bei einer Diskussion während eines Pegida-Spaziergangs einer Gruppe von Türken, die stolz bekunden, Erdogan gewählt zu haben und Fan von ihm zu sein, den Begriff Islamfaschisten verwende, kommt postwendend eine Anklageschrift der Staatsanwaltschaft. Um nur eines von vielen Verfahren anzuführen, mit denen ich momentan bombardiert werde.

Da in Deutschland die Staatsanwaltschaften weisungsgebunden sind, ist in vielen Fällen keine objektive Behandlung gleicher Sachverhalte gegeben. Es wird oft mit zweierlei Maß gemessen, je nachdem aus welcher politischen und gesellschaftlichen Gruppe der Beschuldigte und der Täter kommen. Leider folgen Amtsgerichte meist den Anklageschriften der Staatsanwaltschaften, so dass wir rechtskonservativen Patrioten immer den Weg durch die Instanzen gehen müssen, wenn wir unser Recht bekommen wollen, was viel Zeit und Geld verschlingt. Dies ist auch der Zwecke der Übung: Unerwünschte missliebige Kritiker zu zermürben, sie finanziell auszubluten und letztlich mundtot zu machen.

Im vorliegenden Fall (siehe Video oben) wird wieder einmal klar, wie knallhart Staatsanwaltschaft und Amtsgericht München gegen einen harmlosen Patrioten und Islamkritiker wie Chris vorgehen, der sich im Rahmen von sämtlichen Kundgebungen der Partei „Die Freiheit“ und der Bürgerbewegung Pax Europa in den letzten zehn Jahren noch nie etwas zuschulden kommen ließ. Obwohl wir oft im Hexenkessel der Gegendemonstranten heftigen Beleidigungen, Gegenständen-Würfen, körperlichen Attacken, massiven Anfeindungen bis hin zu Morddrohungen von Moslems und Linksextremisten ausgesetzt sind.

Aber wehe, wenn dieser Patriot ins Visier der „Gesetzeshüter“ gerät, dann schlägt die Wucht der Staatsmacht unerbittlich zu. Chris ist unser fleißigster Helfer in München, der die meiste Arbeit im Rahmen der Kundgebungen leistet, die Kamera bei Interviews führt und als Ordner wichtige Sicherheitsaufgaben übernimmt. Er bekam jetzt vom Amtsgericht München einen Strafbefehl über 1350 Euro zugestellt.

Was war geschehen? Beim „Tag der Patrioten“ am 17. Juni [27] des vergangenen Jahres am Siegestor bemerkte ein überaus eifriger Polizeibeamter, dass Chris beim Aufbau der Kundgebungsmaterialien Sicherheitsschuhe mit Stahlkappen trägt. Dies hat auch seinen Sinn, damit die Füße nicht durch die schweren Gegenstände wie Boxen und Bühnentische verletzt werden. Aber diese Schuhe wurden ihm als „Schutzwaffe“ ausgelegt. Bei der anschließenden Untersuchung fanden die Polizisten bei ihm auch das Multifunktionswerkzeug Leatherman, das er zum Reparieren benutzt, aber an dem sich unter vielen Werkzeugen auch ein kleines Messerchen befindet. Auch dies wurde ihm als „Schutzwaffe“ ausgelegt.

Die Beamten wollten sofort seine Schuhe beschlagnahmen und brachten ihn dazu in einem vergitterten Gefangenen-Transportfahrzeug zu sich nach Hause, damit er dort anderes Schuhwerk anziehen kann, denn er konnte ja schlecht auf Strümpfen bei der Versammlung bleiben. Anschließend fuhr er mit der U-Bahn zurück zur Kundgebung, die er aufgrund der zwei Stunden andauernden Prozedur dann fast komplett verpasste.

Im Strafbefehl des Amtsgerichtes München wurde ihm dreist unterstellt, dass der Leatherman ein „Messer“ ist, das dazu „geeignet ist Personen zu verletzen“, was von ihm „im Bedarfsfalle auch so beabsichtigt“ gewesen sei. Es sei ihm auch „bewusst“ gewesen, dass die „Stiefel mit Stahlkappen geeignet waren, als Schutzwaffe gegen Vollstreckungsmaßnahmen vor Ort befindlicher Polizeibeamter eingesetzt zu werden“. Und es wird weiter unterstellt, dass er „zu diesem Zweck die Stiefel gegebenenfalls auch einsetzen“ wollte. In dem Video oben ist alles dokumentiert.

Da man streng genommen juristisch gegen den Tatbestand „Schutzbewaffnung“ aber nicht aussichtsreich vorgehen kann und damit auch weitere Kosten für Anwalt und Gerichtsverfahren anfallen würden, akzeptierte Chris diesen Strafbefehl, bat aber wenigstens um eine Ratenzahlung, da er nachweislich nur über ein Minimal-Einkommen verfügt. Aber auch das lehnte das Amtsgericht ab.

Viele andere Patrioten, die ebenfalls an der „Front“ arbeiten, kennen diese Zustände. Wir werden uns aber von nichts und niemanden abhalten lassen, unsere existentiell wichtige Aufklärungsarbeit fortzuführen. Bis wir am Ziel sind.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [28] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [29]

Like

CDU missbraucht Kolpingwerk für Wahlkampf-Hetze gegen AfD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Wahlen | 93 Kommentare

Das Kolpingwerk ist ein katholischer Sozialverband , der auf den Priester Adolph Kolping Mitte des 19. Jahrhunderts zurückgeht. 230.000 Mitglieder gehören ihm allein in Deutschland an. „Heute engagieren sich das Kolpingwerk und die örtlichen Kolpingsfamilien unter anderem in der Jugend- und Erwachsenenbildung, für humanitäre Projekte in der Dritten Welt und in der katholischen Jugend- und Seniorenarbeit“, so die Auskunft von Wikipedia. [30]

Die Vorsitzende des Kolpingwerks, die CDU-Politikerin Ursula Groden-Kranich, wäre nicht in der CDU, wenn sie nicht versuchen würde, auch diesen Verband gleichzuschalten und gegen die Opposition in Stellung zu bringen. In einem von wirren Gedanken durchzogenen „5-Punkte-Programm“ versucht sie, die AfD und insbesondere deren Familienpolitik zu diskreditieren. Hier einige Ausschnitte aus der kruden Gedankenwelt [31] der Vorsitzenden Ursula Kranich:

Die AfD spricht „von einer Völkerwanderung historischen Ausmaßes“ und erzeugt damit Angst. Sie spricht von Zuwanderungsquoten, nicht von Menschen, die vor Kriegen, Gewalt und Verfolgung auf der Flucht sind. Sie zeichnet ein nahezu apokalyptisches Bild der Überschwemmung Deutschlands durch Masseneinwanderung. Sie setzt Zuwanderung mit Asyl gleich. Hier schimmert nationalistisches Denken durch.

Jeder Satz eine Idiotie. Wenn es eine Völkerwanderung historischen Ausmaßes gibt, dann kann man sie auch so benennen. Wenn man ein Problem benennt, dann kann das auch Angst erzeugen, wenn das Problem beängstigend ist. Angst wurde gerade von der CDU im Gefolge der Grünen besonders bei den Kernkraftwerken (Fukushima), bei der „Klimakatastrophe“, beim Bienensterben, bei der „Nazi-Invasion“ und vielen anderen Problemfeldern geschürt. Manchmal ist sie ja auch durchaus berechtigt. So what? Und die „Vermischung von Zuwanderung und Asyl“ ist gerade das Alltagsgeschäft der CDU, ihrer Medien und ihrer Blockparteien.

Ursula Groden-Kranich weiter zum Thema Islam:

Die AfD zeichnet in ihrem Grundsatzprogramm ein Bild der islamischen Machtstärkung gegenüber ursprünglich kirchlicher Privilegien und christlicher Kultur. Auf gesellschaftlicher Ebene sieht sie die Grundsätze unserer Werteordnung, die Gesellschaft und den Staat durch die stetig wachsende Zahl von Muslimen in großer Gefahr. Im Grundsatzprogramm wird diese Gefahr durch die Radikalisierung einiger Muslime, die Bildung von Parallelgesellschaften und der fehlenden Akzeptanz unserer Rechtsordnung im Gegensatz zur Scharia begründet.

Nein, es sind nicht „einige Muslime“. Alle islamischen und islamisch geprägten Staaten dieser Welt, alle, haben sich zu einer eigenen Auffassung der Menschenrechte bekannt, die nur unter dem Vorbehalt der Scharia gelten sollen.

Dieses Grundsatzprogramm des politischen Islam ist in der Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam [32] zu finden. Kein Moslem hat es jemals ernsthaft in Abrede gestellt (eine 2004 vom „Rat der arabischen Liga“ in Anlehnung an westliche Menschenrechte konzipierte Erklärung bestätigt gleichzeitig die Kairoer Erklärung, „was einen gewissen Widerspruch bedeutet“, so Wikipedia). Die Scharia als Voraussetzung von Menschenrechten ist nicht diskutabel. Für Moslems nicht, und für uns deswegen auch nicht.

Ursula Groden-Kranich zum Thema Familie:

Bei der Familienpolitik wird das rassistische Denken der AfD besonders deutlich. Deutsche Kinder werden höher bewertet als nichtdeutsche. Familienpolitik ist für die AfD insbesondere Bevölkerungspolitik für Deutsche. In dieser Argumentationslogik können nur „deutsche“ Familien und deren Kinder die Herausforderungen der Demografie lösen. Dieses Bekenntnis der AfD gründet auf Rassismus. Diese Familienpolitik ist funktionalistisch. Männer und Frauen werden lediglich als potenzielle Eltern gesehen, die dem Staat zu dienen haben, indem sie Nachwuchs zeugen, um das „eigene Staatsvolk“ (so drückt es die AfD aus) zu erhalten.

Für das Kolpingwerk sind alle Menschen gleich. Familie ist die Keimzelle einer Gesellschaft. Kinder nicht deutscher Eltern als vernachlässigbar zu betrachten, verbietet das christliche Menschenbild. Für das Kolpingwerk Deutschland ist Familienpolitik mit einem Mehrwert für Familien verbunden.

Zuerst einmal grundsätzlich: Ja, Politiker in Deutschland sind zuerst einmal gewählt, um für Deutschland und für Deutsche Politik zu machen, so wie die Regierung von Mali zuallererst Politik für die Bewohner von Mali machen muss oder Algerien für seine Algerier. Und die Bundeskanzlerin hat folgenden Eid geschworen – Achtung, Frau Groden-Kranich, jetzt ganz tapfer sein (Hervorhebung durch PI-NEWS):

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen [= den Nutzen des deutschen Volkes, Anm. PI-NEWS] mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“

Ist das jetzt auch „rassistisch“?

Und die Familie ist nur dann Keimzelle einer demokratischen westlichen Gesellschaft, wenn in ihr die Werte der demokratischen westlichen Gesellschaft vermittelt werden. Wir wissen, dass das in den Familien von Parallelgesellschaften eben nicht so ist und Groden-Kranich könnte es wissen, würde sie nicht davor die Augen verschließen. Ursula Groden-Kranich, die hier Kolping für ihre CDU missbrauchen will, sollte sich um die wirklichen Probleme der Familie aus ihrem angeblich „christlichen Menschenbild“ heraus bemühen, zum Beispiel um das angestrebte Recht der Sozialdemokraten, Kleinkinder noch bis unmittelbar vor der Entbindung abtreiben zu dürfen. Da müsste sie allerdings einen Konflikt mit ihrem Koalitionspartner riskieren und dazu gehört Mut („Courage“). Warum wird gegen die SPD keine Wahlempfehlung ausgesprochen, Frau Groden-Kranich?

Es sind AfD-Politiker, die nicht verschämt nach unten blicken, wenn wild gewordene Jusos das Töten von fast Neugeborenen als ihr „Recht“ durchsetzen wollen. Und es sind AfD-Politikerinnen, die noch den Blick bewahrt haben für die Nöte von Familien, die wirklichen Nöte, z.B. bei behinderten Kindern. Beatrix von Storch, Mitglied des Bundesvorstands der Alternative für Deutschland, erklärte zur Kritik [33] des Bundesvorstandes des Kolpingwerks an der AfD:

„Wenn das Kolpingwerk meint, eine Art Wahlempfehlung gegen die AfD aussprechen zu müssen, überschätzt es sich einerseits maßlos – und anderseits ist es eine unglaubliche Entgleisung zu behaupten, die Inhalte der AfD widersprächen der freiheitlichen Demokratie.

Diese Erklärung des Kolpingwerks zeugt von einer parteipolitischen Voreingenommenheit für Altparteien, deren Positionen zum Lebensschutz (Aufhebung des Werbeverbots für Abtreibungen und Abtreibungen bis zum 9. Monat), zur Ehe für alle etc. wohl weniger christlich sind als die familienpolitische Politik der AfD.

So war es die AfD, die am gestrigen (21. März) Internationalen Tag der Down-Syndrom-Menschen erklärt hat, wie notwendig eine gesellschaftliche und vor allem politische Akzeptanz für Down-Syndrom-Menschen und ihre Familien sei. Es geht um Menschen und ihre Familien, die in Deutschland teils unter schwierigen Bedingungen leben, wenn sie überhaupt leben dürfen, was leider alles andere als selbstverständlich ist. Als AfD fordern wir das selbstverständliche Recht auf Leben und auf freie Entfaltung auch für Menschen mit Down-Syndrom. Das ist christliche Politik – und nicht die durchsichtige Ausgrenzung der AfD durch das Kolpingwerk zugunsten der Altparteien, das ist nur unglaubwürdig.“

Selbst in einer Presseerklärung, die sich gegen die Anwürfe einer CDU-Politikerin wehren muss, nimmt das Bewusstsein für wirkliche Probleme von Familien über die Hälfte der Ausführungen ein. Man sieht, was für eine Ursula Groden-Kranich von der CDU Priorität hat und was für die AfD-Politikerin Beatrix von Storch.

Kontakt:

Kolpingwerk Deutschland
St.-Apern-Straße 32
50667 Köln
Telefon: +49 221 20701 – 0
Telefax: +49 221 20701 – 149
E-Mail: info@kolping.de [34]

Like

Rassismus 2.0

geschrieben von PI am in Rassismus | 115 Kommentare

Von DR. MARCUS FRANZ (Wien) | Der klassische Rassismus ist laut Duden eine ideologisch geprägte Lehre, deren Inhalte besagen, dass bestimmte Menschengruppen und Völker aufgrund von biologischen Merkmalen anderen Populationen in ihrer kulturellen Leistungsfähigkeit über- oder unterlegen sind. Soziologen und Kulturwissenschaftler orten die Ursprünge des Rassismus bereits in der Antike und manche Forscher schreiben seine Entstehung und Verbreitung den jeweiligen intellektuellen Vordenkern ihrer Zeit zu.

Dieselben Muster

Die Denkmuster des Rassismus, die in früheren Zeiten Ausbeutung, Verfolgung, Unterdrückung bis hin zur Vernichtung von verschiedenen Ethnien und Kulturen ermöglichten und die diese Untaten nicht nur rechtfertigten, sondern sogar für gut und richtig erklärten, haben sich „weiter“-entwickelt. Heute gibt es gewissermaßen einen Rassismus 2.0, der sich längst von der Ächtung diverser biologischer Merkmale entfernt und in eine Abwertung und Herabwürdigung bestimmter (politischer) Haltungen verwandelt hat.

Die Vertreter des Rassismus 2.0 sind paradoxerweise die selbsternannten Anti-Rassisten, die heute auf ganzer Linie gegen den biologistisch begründeten Rassismus vorgehen und vor allem im linken Lager zu finden sind. Unter dem Deckmantel der Gleichheitsphilosophie und des Humanismus versuchen linksorientierte Hardliner ständig, allen Andersdenkenden den Mund zu verbieten oder zumindest deren Einstellungen für verwerflich zu erklären.

Die orthodoxen Linken tun dies unter Verwendung derselben kodifizierten Raster, die früher von den Bio-Rassisten verwendet wurden. Sie haben diese Muster nur umgemünzt und von der biologistischen auf die politische und moralische Ebene verlegt. Dort fällen sie ihre Urteile: Der politisch Andersdenkende gilt als schlecht, intellektuell und charakterlich minderwertig, genuin böse, moralisch letztklassig oder ist sonstwie mit ganz schrecklichen Übeln behaftet und natürlich völlig unbelehrbar und nicht zu bekehren. Am besten ist es daher, ihn zunächst öffentlich und persönlich anzugreifen, an den Pranger zu stellen und ihm dann seine Meinung und seine Weltanschauung zu verbieten, weil diese für destruktiv und gefährlich erklärt wird.

Opferkult

Um den Rassismus 2.0 zu legitimieren, muss man sich als Vertreter desselben natürlich gegen jede Kritik immunisieren. Das gelingt am besten, wenn man sich als Opfer darstellt und dann aus der Opferrolle heraus die neo-rassistischen Angriffe aufbaut. Für die eigene Viktimisierung bieten sich jede Menge Optionen an: Man ist Frau/Feministin, Schwuler, sozial Benachteiligter, Migrant oder was auch immer – Hauptsache, man kann in der Rolle des Schwachen und Schlechtweggekommenen glänzen und dem Gegenüber dafür empört die Schuld geben.

Ein beliebtes Zielobjekt des politisch transformierten linken Rassismus 2.0 ist derzeit der „mächtige, alte weisse Mann“ [35]. Weil es ausschließlich um Weiße geht, ist sogar ein Schuss klassischer Bio-Rassismus dabei. Alles, was dieser weiße Mann von sich gibt oder tut, wird automatisch und ohne Differenzierung im weitesten Sinne als Hassrede oder als rechte Machtdemonstration denunziert. Man ist heute schon verdächtig, wenn man eine helle Hautfarbe hat, ein Mann über 50 und erfolgreich ist. Aus linker Sicht muss sich diese Gruppe von Männern von vornherein immer für alles entschuldigen, denn für sie gilt die pauschale Schuldvermutung.

Feministische Männer

Weil dieses Objekt der übelwollenden linken Phantasien vor allem von den Feministinnen als Ziel Nr. 1 auserkoren wurde, finden wir unter den angesprochenen weißen Männern recht viele, die zum Feminismus übergelaufen sind und dort ihr erbärmliches Dasein fristen. Sie sind feige und wollen ihr Leben nicht als Zielscheibe von Furien und Erinnyen verbringen. Einige dieser „Männer“ sind natürlich auch nur Heuchler, die glauben, dass sie mit einer vorgetäuschten unterwürfigen Haltung das Wohlwollen der „modernen“ Frauen erlangen können. Für beide Sorten Mann gilt, dass für sie das Prinzip Männlichkeit in Frage zu stellen ist: Es gibt eigentlich kaum etwas, das lächerlicher und erbarmungswürdiger ist als ein „männlicher“ Feminist.

Natürlich wird der gewendete Rassismus, der als Gleichheitsdenken getarnt wird, auch in allen anderen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens eingesetzt. Die Kulturkritik etwa läuft heute sofort Gefahr, als Bio-Rassismus verteufelt zu werden, wenn sie ernsthaft wird. Kritische Fragen, die den Islam oder die Migration betreffen, können und dürfen jederzeit als „rassistisch“ und „fremdenfeindlich“ missinterpretiert werden, ja sie sollen das sogar. Sachlich ist das natürlich völlig unsinnig und absurd, weil eine multinationale Religion und Kultur ja niemals an einer Rasse festzumachen ist, sondern bestimmten geistigen Haltungen entspricht.

Die Nachfahren Rousseaus

Die einzig edle und legitime „Rasse“ ist heute daher nur mehr diejenige, die aus lauter linksideologisch gefestigten und durch den Modernismus geläuterten Menschen besteht. Wer dazu gehören will, muss seinen Rousseau gelesen haben und seinen Marx, er soll Adorno und Horkheimer kennen und er muss vorgeben, zumindest ein bisschen nach den Ideen dieser Autoren zu leben. Am besten gelingt das natürlich den Salon-Linken, die sich in einem ganz speziellen Zynismus nach außen hin als altruistische Linke gerieren, aber in Wirklichkeit nur auf ihre eigenen Vorteile bedacht sind.

Die Vertreter des Rassismus 2.0 halten sich jedenfalls für die neuen und moralisch unangreifbaren Übermenschen und für die intellektuelle Herrenrasse – ohne das natürlich jemals zuzugeben. Und, noch schlimmer, vielen von ihnen ist diese ihre dubiose Haltung nicht einmal bewusst, weil sie vor lauter Moralisieren und Empören keine Zeit zur Selbstreflexion finden. Die Vertreter des Rassismus 2.0 wollen bestimmen, was gut und schlecht ist und sie möchten festlegen, wie der Mensch politisch zu sein und wie er zu leben hat. Und sie erteilen sich selbst die Befugnis, alles, was ihnen nicht passt, in Grund und Boden zu verdammen.

Obwohl die beschriebene Version des linken Weltbilds vom gesunden Menschenverstand schon längst ad acta gelegt wurde, beherrscht es noch immer große Teile der veröffentlichten Meinung und der Medienszene. Dort haben Marxens Jünger und Rousseaus Verehrer zum letzten Gefecht geblasen – sie wissen um ihre Existenzbedrohung. Es ist daher davon auszugehen, dass es vor dem Aus dieser Spielart der linken Ideologie noch zu heftigen neo-rassistischen Angriffen auf alles und jeden kommen wird, der nicht irgendwie im Chor der Mainstream-Medien mitsingt.


(Dieser Artikel erschien im Original auf thedailyfranz.at [36])

Like

Nicolaus Fest zu Merkel, Barley & Wortbruch als politisches Prinzip

geschrieben von PI am in Video | 35 Kommentare

Zwei Momentaufnahmen deutscher Politik: Heute [Samstag] finden in ganz Europa Demos gegen die Urheberrechtsnovelle der EU statt. Viele, und nicht nur Nerds und Blogger, sehen in der Reform, vor allem in Artikel 13, einen Angriff auf die Meinungsfreiheit und die Gefahr von Zensur durch Uploadfilter. Der Novelle zugestimmt hat Bundesjustizministerin Barley. Sie ist auch Spitzenkandidatin der SPD im EU-Wahlkampf. Ohne ihre Zustimmung hätte die Reform in der EU keine Mehrheit gehabt. Barleys Zustimmung war obendrei ein klarer Bruch des Koalitionsvertrags. Dort nämlich hatten Union und SPD vereinbart, dass sie Uploadfiltern nicht zustimmen wollen. Aber hey, Frauenpower! Was zählen da schon Vertragsvereinbarungen, was zählt die Meinungsfreiheit? Nichts! Wir haben eine Justizministerin, die Verträge bricht und die Meinungsfreiheit untergräbt. Coole Sache. (Weiter im Video von Dr. Nicolaus Fest)

Like