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Von türkischen Hochzeitskorsos und deutschen Rettungsgassen

Von GLOSSE | Deutschland steckt im Stau [1] . Grund sind Baustellen, hohes Verkehrsaufkommen, Unfälle und – zunehmend – Türkenkorsos auf der Autobahn. Hierbei handelt es sich meist um ein folkloristisch modifiziertes Ritual von noch nicht ganz integrierten Hochzeitsgästen aus dem Lande Erdogan: nämlich den Konvoi auf dem Weg zur Braut mitten auf der Straße anzuhalten – beliebt sind Autobahnen – mit Waffen in die Luft zu ballern und den folgenden Verkehr an der Freude teilhaben zu lassen.

Brauch-Wiki [2]  erklärt, wo es lang geht: Die fünf Hauptphasen vor der türkischen Hochzeit münden demnach in den sogenannten Henna-Abend, dem die Abholung der Braut folgt. Hier wird es für den männlichen Türken interessant, weiß Wiki. Es sei üblich, den Autokorso auf dem Weg zum Haus der Braut anzuhalten und den Weg abzusperren. Erst wenn der Fahrer einen Wegezoll bezahlt, werde dem Konvoi der Weg freigegeben.

Früher Pferdewagen, heute Audi R8

Früher sei die Abholung der Braut mit Pferdewagen erfolgt, schreibt Brauch-Wiki. Leider sind Pferde in Deutschland auf Autobahnen verboten. Da ist es nur normal, den Brauch modernen Zeiten anzupassen. Kulturoptimisten werden dafür Verständnis haben. PS ist schließlich PS.

Statt einem anatolischen Klepper tuts nämlich auch ein Audi R8 für rund 166.000 Euro oder ein Porsche, denn  beliebt sind kraftstrotzende Luxusmarken. Man gönnt sich ja sonst nichts. Prestigewichtig ist unterwegs, dass der nachfolgende Verkehr gestoppt wird. Fahrzeuge aus der motorisierten Türken-Tete pendeln deshalb gerne auf der BAB vom Haltestreifen zur Überholspur und zurück, bis nichts mehr geht, fabrizieren dann qualmende „Burnouts“, geben Gummi und drehen die beliebten „Donuts“. Manch einer hat einen Hochzeitsfotografen dabei, der stehend im Mustang-Cabrio für die staunende Nachwelt und die Oma in Kurdistan knipst, was in Deutschland so alles möglich ist.

Hupkonzert und Schusswaffen Standard

Verkehrsblockade plus Hupkonzert sind dagegen Standard für die eher städtisch geprägte Türken-Hochzeit. Wer auf sich hält, wie in Bonn [3], zieht allerdings noch an der grünen Ampel-Kreuzung seine Waffe, steigt aus, ballert freudetrunken in die Luft und steckt sie hinten in den Hosenbund. Auch durchs offene Fenster wird gern geknallt. Bei solch einem Vorfall auf der A226 bei Lübeck [4] hat die Polizei später sechs Schusswaffen sichergestellt. Womit sich vermutlich erklärt, dass die Aufrüstung in Deutschland mit türkischen Hochzeiten zu tun haben muss.

Die Berliner Morgenpost [5] hat solch ein Schauspiel dokumentiert, wie es sich jüngst auf der A3 bei Ratingen in NRW ereignet hat. Weitere Multikulti-Szenen finden sich bei Google unter dem Stichwort „Türkischer Hochzeitskorso Autobahn“. Denn das anatolische Brauchtum scheint auf dem Weg zum Trendsport, besorgt sich die Tatütata-Polizei im besonders betroffenen Kalifat Nordrhein-Westfalen. Und kann andererseits auch wieder Entwarnung geben: Einer der Fahrer, der bei Ratingen korrekt kontrolliert wurde, informierte die Beamten, man brauche sich keine Gedanken zu machen, er kenne einen guten Anwalt.

Der deutsche Michel bildet Rettungsgasse

Für den deutschen Autobahnbenutzer stellt sich nun aber eine wichtige Frage: Muss er auch bei einem Türken-Korso eine Rettungsgasse bilden? Hier jedenfalls will die Polizei verstärkt durchgreifen. [6] Ordnung muss schließlich sein!

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Schleswig-Holstein: Polizei geht gegen besorgte Eltern vor

geschrieben von PI am in Lumpen,Schule | 173 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Gerade in Zeiten, in denen immer öfter mal Kinder auf dem Schulweg abgezogen und angegriffen werden, oder gar ganz verschwinden gehen in einigen Gemeinden Schleswig Holsteins nun Polizei, Ordnungsamt, Schulvertreter und Politik gegen Eltern vor, die aus Angst um die Sicherheit ihrer Kinder diese zur Schule bringen und sie wieder abholen. Das geschieht in vielen Fällen mit dem Auto, u.a. auch deshalb weil man die Kinder morgens auf dem Weg zur Arbeit absetzt.

Im Kreis Stormarn in Schleswig-Holstein wird nun zum Kampf gegen die Eltern gerüstet, denn diese „Elterntaxis“ seien ein Problem, heißt es. So wurde nun zum Beispiel vor der Klaus-Groth-Schule in Bad Oldesloe geamtshandelt und Kontrollen durchgeführt. Künftig könnte es auch Strafzettel geben, berichtet das Abendblatt [7].

Nicht weniger als sechs Polizisten und drei Mitarbeiter des Ordnungsamtes brachten sich am Mittwoch rund um das Schulgelände in Stellung, um diese Phobie geplagten Eltern abzufangen.

Wie in anderen Bereichen, wo das Handeln der Bürger das gewünschte Sicherheitsbild dieses Landes gefährdet, wird den Beteiligten auch hier ihre durchaus begründete Sorge schlicht abgesprochen, als unrealistisch abgetan, ja fast schon ins Lächerliche gezogen.

Wahrnehmung eines einzelnen Polizisten als Beweis für Phobie der Eltern 

Dem Bericht zufolge habe ein Beamter sich auf die Aussage eines Vaters, er fahre sein Kind zur Schule, weil er Angst habe, es könnte überfallen werden, dahingehend geäußert, dass er diese Begründung nicht das erste Mal höre und eben viele Eltern Angst hätten, ihrem Kind könnte etwas passieren. Sei es durch Unfälle oder Kriminelle: „Immer wieder machen Geschichten von Mitschnackern die Runde, an denen aber eigentlich nie etwas dran ist“, so der Polizist. Begründung: Er könne sich an keine Entführung hier erinnern!

Viel mehr bereitet den Verantwortlichen für diesen Irrwitz offenbar Sorge, dass Meldungen zu Unfällen oder Übergriffen auf Kinder etwa durch WhatsApp-Gruppen schnell die Runde machen würden. Zumindest der an der Aktion beteiligte Bürgermeister Jörg Lembke ist darüber besorgt. Die Eltern seien ein „Leidwesen für Fußgänger und Radfahrer“, so Lemke.

Das geht gar nicht sind diese Gruppen doch auf den Straßen der grünen Zukunft die einzig erwünschten Verkehrsteilnehmer. Für eine ausreichende Begründung angeblicher Behinderungen und Vergehen der „mitschnackernden“ Eltern hielten aber nicht genügend von ihnen im Halteverbot.

Da muss die Gemeinde dann wohl noch nachbessern – mehr Halteverbote vor den Schulen, um Mütter und Väter besser kriminalisieren zu können werden wohl folgen müssen.

Offenbar sind Eltern, die sich um ihre Kinder kümmern und entsprechende Sorgfaltspflicht walten lassen für die deutsche Demokratur eine größere Gefahr als importiere Nachwuchsschläger, Kinderschänder und sonstige Verbrecher.

Glaub dem verlogenen System oder wir strafen Dich

BM Lembke möchte jedenfalls erreichen, „dass Eltern auf Hol- und Bringdienst verzichten.“ Darum besuchten Polizei und Ordnungsamt auch schon die Stadtschule Barsbüttel, um die störenden, angstkranken Eltern zu verscheuchen. Die Sprecherin der Oldesloer Stadtverwaltung, Agnes Heesch, bedauert aber, dass sich dort die Aktion schon vorher herumgesprochen habe – vermutlich durch eine der furchtbaren WhatsApp-Gruppen vernetzter Eltern. Aber es sei ohnehin nur der Auftakt gewesen. „Weitere Aktionen und Kontrollen durch das Ordnungsamt“ würden folgen und dann „ohne Ankündigung“, frohlockt sie.

Auch an anderen Schulen im Kreis sind die „Probleme“ mit fürsorglichen Eltern ein Thema. Derartige Aktionen werden dann wohl bald auch in anderen Bezirken und Ländern angedacht werden.

Bis vor einigen Jahren konnte man zumindest in Landgemeinden oder in nicht durch Kriminalität schwer belasteten Stadtviertel sein Kind meist ohne Bedenken allein auf den Schulweg schicken. Heute ist das leider nicht mehr so.

Eltern, die ihrer Sorgfaltspflicht nachkommen sind in Deutschland offenkundig auch schon ein Feindbild des Systems. Viel lieber werden jene betreut, unterstützt und gepampert, die ihren Nachwuchs entweder aufwachsen lassen wie die sprichwörtlichen Rüben oder ihnen ihre radikale deutschenfeindliche Gesinnung anstatt des Pausenbrotes mit auf den Schulweg geben. Ein Weg der für deutsche Kinder immer öfter zur manchmal sogar tödlichen Gefahr wird.

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Viele ahnungslose Dänen durch mediale Desinformationen

geschrieben von PI am in Dänemark,Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas,Lügenpresse,Video | 60 Kommentare

Von ALSTER | Wenn wir an unsere dänischen Nachbarn im Norden denken, dann erinnern wir uns nicht nur an die fröhlichen „We are red, we are white, we are danish dynamite“ EM-Sieger 1992, sondern an ein kritik- und diskussionsfreudiges Dänemark, das sich wiederholt der EU-Diktatur mit erreichten Sonderregelungen widersetzte, oder durch Volksabstimmung seine Währung behalten konnte. Kurzzeitig schien auch die Presse ihrem Auftrag freier als bei uns nachzugehen – etwa anlässlich der „Mohammed-Karikatur-Krise“. Zuletzt blickten wir neidisch auf eine bürgerliche Regierung, die mit der Unterstützung der Dänischen Volkspartei (DF) mit einigen Gesetzen wie dem Burka-Verbot [8] und Grenzkontrollen versuchte, die einströmende vorwiegend islamische Migration und ihre Folgen in den Griff zu bekommen. Das führte sogar dazu, dass Dänemark medial als migrantenfeindliches und unmenschliches Land dargestellt wurde [9].

Linke Medien desinformieren das dänische Volk

Diese mediale Darstellung ist leider irreführend, wenn nicht sogar völlig falsch, meint Ole Hasselbalch, Professor für Rechtswissenschaften an der Universität Aarhus, Dänemark. Dieses Bild würde von der politischen Voreingenommenheit der Journalisten gemalt. Linke Medien würden nicht darüber berichten, dass das Land vom Zustrom kulturfremder Nichtwestler, deren Kinder und Enkelkinder in beunruhigender Zahl nicht die dänische Kultur und Werte übernehmen, außerordentlich bedroht ist – er sieht Dänemark in einem Zustand kurz vor dem Zusammenbruch, den die Medien verschweigen oder sogar falsch darstellen. Ole Hasselbalch zeigt auf, dass fast alle Zahlen über Bevölkerungsprognosen, Beschäftigung und Sozialfürsorge, Bildung, Wirtschaft und  Kriminalitätsraten geschönt sind. Die offizielle Bevölkerungsstatistik für Dänemark (knapp sechs Millionen Einwohner) sagt, dass ethnische Dänen irgendwann um das Jahr 2065 zur Minderheit werden. Die Statistik umfasst aber nur die erste Generation, die nach Dänemark migriert ist. Die offiziellen Zahlen zeigen also nicht das tatsächliche Bild. Hasselbalch zeichnet eine düstere Zukunft [10] von Dänemark:

„Denmark in a State of Unreported Collapse“

Vor allem aufgrund der linken Medien verstehen die meisten Dänen nicht, wie ernst das Problem ist. Darum sei es höchst unwahrscheinlich, dass eine politische Partei, die sich der Einwanderung widersetzt, bei den Wählern Unterstützung findet, um die Gesetzgebung so zu beeinflussen, dass sie den dringenden Bedürfnissen des Landes gerecht wird.

Öffentliche islamische Landnahme durch Hizb ut-Tahrir

Neben der schleichenden Islamisierung tummeln sich etliche Dschihadisten im kleinen Dänemark. Das ganz offene Ziel der Organisation „Hizb ut-Tahrir“ ist es, die Demokratie abzuschaffen und stattdessen eine von der islamischen Scharia kontrollierte Gesellschaft einzuführen. Anders als in Dänemark ist Hizb ut-Tahrir in etlichen Ländern verboten – sogar in Deutschland.

Am letzten Freitag demonstrierten auf dem Schlossplatz von Christiansborg, dem Parlamentsgebäude (auch Borgen genannt), im Herzen von Kopenhagen, 200 bis 300 Hizb ut-Tahrir-Anhänger mit schwarzen und weißen Fahnen, beschriftet mit dem islamischen Glaubensbekenntnis (Shahada). Die weiße Flagge mit schwarzer Schrift ist das Banner, das von den Mudschaheddin während ihrer militärischen Operationen getragen wird, während die zweite (kalma, schwarz auf weiß) von einem Verwaltungsstaat unter der Führung der Scharia verwendet wird. Mit anderen Worten, Hizb ut-Tahrir erklärt, dass das Gebiet, das sie in Kopenhagen bewohnen, für die Ummah beansprucht wird und islamischem Recht unterliegt.

Sie wollten ihr Freitags-Hass-Gebet vor Christiansborg abhalten, weil die Politiker eine gemeinsame Verantwortung für den Terroranschlag in Neuseeland tragen würden. Omaar Saad  jammert: „Hier in Dänemark sind Muslime täglich Hass und Hetze ausgesetzt … und Gesetzen, die darauf abzielen, die Muslime zu treffen, fließen aus diesem Gebäude.“ Die Rede ist vom „Kuffar“ (ein „Kuffar“ kann bei Dschihadisten umgebracht, gehasst, bestraft, vergewaltigt, verspottet, versklavt, enthauptet, gefoltert, beleidigt, verdammt, getäuscht, bestohlen, entführt und erniedrigt werden) Gates of Vienna [11] hat die Rede übersetzt.

Im Video sieht man am Rande ein kleines Häuflein Dänen, die versuchen, die Hassrede zu übertönen. (Live Ticker von „Berlingste Tidende [12]“ (runterscrollen). Fasst die Veranstaltungen gut zusammen:

Gegendemonstration grillt „Bacon á la Koran“ und ein Zwischenfall

[13]
Die verbotene radikale islamische Organisation Hizb ut-Tahrir vs. Koranverbrennung.

100 Meter weiter, getrennt durch einen Kanal  und von der Polizei abgesichert, veranstaltete die islamkritische Partei „Stram Kurs“ eine Gegendemonstration, die die Zubereitung von „Bacon á la Koran“ angekündigt hatte. Rasmus Paludan ist der Vorsitzende dieser Partei, die sich strikt gegen die Einwanderung aus dem Nahen Osten wendet. Paludan und seine Mitstreiter warfen zunächst einen Koran zwischen sich hin und her.

Da sprang ein Korangläubiger in den Kanal, schwamm auf die „Paludan-Seite“ und forderte, dass die Kopenhagener Polizei dem Parteichef Rasmus Paludan den Koran abnehmen sollte: „Wallah, ihr sollt den Koran wegnehmen!“ Die Polizei hat das nicht getan. Als der Mohammedaner zunächst nicht herauskommen wollte, hat sie den Rettungsdienst und Taucher angefordert. Schließlich wurde es dem Dschihadisten zu kalt, und er ließ sich abführen.

Eindrucksvolles Video:

Kurzes Video zur Zubereitung von „Bacon á laKoran“:

Linke EU-Mainstream-Presse Extrabladet (mit Bild vergleichbar [23]) dazu:

„Freitagsgebet trifft auf Provokation“ und: „Die Demonstration der islamischen Partei Hizb ut-Tahrir verlief ruhig, Auch wenn es nach der Provokation von Rasmus Paludan zu Aufständen kam.“

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Von Storch kritisiert deutschen UN-Botschafter Heusgen scharf

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Israel | 53 Kommentare

Von Peter Bartels | „Die Sicherheit Israels ist für mich als deutsche Bundeskanzlerin niemals verhandelbar.“ – Dieses Versprechen gab Bundeskanzlerin Angela Merkel 2008 vor der Knesset, dem israelischen Parlament. 

So zitiert BILD am Mittwoch [24] die Lieblingskanzlerin ihres Postboten Franz Josef Wagner (76). Der schmachtet bei jeder Gelengenheit: „Ich mag Sie … ich mag sie sehr“.

Je nun, der olle Goethe geilte auch noch als Greis. Nur, die Holde war 19, schlank und schön. Merkel? Da schweigt des alten PI-NEWS Mannes Höflichkeit ausnahmsweise, weil er jetzt die deutsche AfD-Herzogin Beatrix von Storch (47) zitiert (und die ist wirklich hübsch, wenn sie will, Franzl). Jedenfalls hat die Dame vom Adel, die eigentlich Prinzessin von Oldenburg heißt, BILD nicht nur gelesen, sondern ernst genommen.

Was sonst eigentlich nur noch der weise Herr Gauland macht, weil BILD-Politik-Vize Ralf Schuler (53) mal für ihn in Potsdam Zeitung gemacht hat. Und der AfD-Chef im Adenauer-Alter (78) weiß: Schuler ist wirklich hart aber fair, sogar mit gesundem Menschenverstand. Cut a Land Story Short:

Die AfD-Herzogin: „Die Bild-Zeitung fragt heute völlig zu Recht: ‚Wieso steht Deutschland nicht einmal klar an Israels Seite?‘ Merkels ehemaliger Welterklärer und jetzige UN-Botschafter Heusgen verglich bei der Sitzung des UN-Sicherheitsrats den Raketenterror der radikalislamischen Hamas (allein über 130 Raketen auf Israel in den vergangenen Tagen) mit dem Abriss von Häusern ohne Baugenehmigung …“

PI-NEWS rafft BILD: Luftschutzbunker, sieben Verletzte, zwei kleine Kinder. Der berufslose Apothersohn mit ewigem Wirtschaftsstudium, Christoph Heusgen (64), war mal Merkels ehemaliger Außen- und Sicherheitsberater. Er forderte ISRAEL auf, den Resolutionen gegen den Siedlungsbau nachzukommen. Erst dann wandte sich Heusgen an die Palästinenser, verurteilte die Raketen-Angriffe und forderte, der Hetze und dem Beschuss Israels ein Ende zu bereiten …

Sein „gravierender“ (BILD) Schlusssatz: „Zivilisten müssen ohne Angst vor palästinensischen Raketen oder israelischen Bulldozern leben können.“ Der alte PI-NEWS-Mann ahnt, welcher Schäl oder Sozi bei BILD die eigentlich eindeutige Story von Tevje, pardon: Filipp Piatov redigiert hat.

Bei nächsten Satz half offenbar nicht mal mehr das Korrigier-Knöppsken (oder Deutsch-Russische Schreiber setzte die Kipa auf): „Nach 130 Raketen in einer Woche pure Häme. Mörderische Raketen sind keine Bulldozer, die israelische Regierung ist keine Terror-Miliz. Mit dem Versprechen der Bundeskanzlerin Merkel hat dieser Vergleich nichts mehr zu tun.“

Was nach Merkels diplomatischen Einpeitscher in der UNO geschah, hätte Heusgens verfehlten Vergleich nicht besser hervorheben können. Der palästinensische Vertreter weigerte sich, die Raketenangriffe der Hamas zu verurteilen. Zynisch bezeichnete er Israels Operationen gegen Hamas-Stellungen als „Terror“ (BILD).

Nochmal BILD: „Es brauchte Israels UN-Botschafter Danny Danon, um an über 12.000 Raketen zu erinnern, die die Hamas seit ihrer Machtübernahme in Gaza auf Israel regnen ließ. „Die letzte Rakete, die abgefeuert wurde“, so Danon, „landete 30 Meter von meinem Haus entfernt, in dem ich meine Kinder großgezogen habe.“

Die (deutsche!!) AfD-Herogin Beatrix von Storch: „Wer israelische Bulldozer gegen illegal errichtete Gebäude mit den Raketen der Hamas vergleicht, zeigt die infame Heuchelei der Bundeskanzlerin bei ihrer sogenannten proisraelischen Politik.“

Und: „Es sollte für jeden Deutschen und vor allem für die Bundesregierung selbstverständlich sein, sich hier dem Kommentar der Bild-Zeitung ohne Wenn und Aber anzuschließen: ‚Wenn islamistische Terroristen Raketen auf israelische Kinder feuern, sollte es keine Frage sein, sich glasklar an die Seite Israels zu stellen.‘ Die Relativierung von antiisraelischer Gewalt und Terror-verharmlosende Vergleiche durch Merkels UN-Botschafter sind unerträglich.“

Ihr Sprecher Andreas Horst fügt hinzu: Sie zeigen, wie auch bei der BDS*-Unterstützung durch die Bundesregierung, die ganze Heuchelei von Merkel und ihrer GroKo gegenüber Israel.

*BDS steht für Boycott, Divestment and Sanctions und ist eine internationale politische antiisraelische und antisemitische Kampagne, die Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch schaden will.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [25] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [26], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [27] und seinen Blog bartels-news.de [28]!

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Hagia Sophia: Erdogans Anschlag aufs Christentum

geschrieben von PI am in Islam,Türkei | 77 Kommentare

Von ARENT | Jahrzehntelang haben Moslems in der Türkei gefordert, die Hagia Sophia zur Moschee zu machen. Und der Präsident der Türkei, Erdogan, hat aus seiner Sympathie für diese Idee auch nie einen Hehl gemacht. Jetzt ist es soweit: Wie die Bild-Zeitung [29] berichtet, will er damit tatsächlich ernst machen.

Der Bild Zeitung zufolge sagte Erdogan: „[Die] Hagia Sophia wird nicht länger Museum genannt werden. Sie wird aus diesem Status herausgenommen. Wir werden Hagia Sophia eine Moschee nennen.“

Dabei spielen sicherlich auch die Kommunalwahlen in der Türkei eine Rolle. Aber ganz gleich ob die Mehrheit der Türken einen solchen Schritt befürwortet oder nur Erdogan selbst es tut – der Bruch mit dem Westen [30] ist unübersehbar.

Erdogan begründet sein Vorgehen recht durchschaubar als eine Art „Rache“ für den Anschlag von Christchurch [31]. Durchschaubar deshalb, weil er den kürzlich erfolgten Anschlag in Utrecht [32] – der durch einen Türken begangen wurde – die erneuten Raketenangriffe auf Israel [33] und den vereitelten Anschlag in Deutschland [34] ignoriert. Für Anschläge auf Niederländer, Deutsche, Israelis fühlt er sich nicht zuständig, selbst wenn Türken unter den Tätern sind – nur für solche auf Muslime, selbst wenn sie in Neuseeland erfolgen.

Im Grunde müsste sich Erdogan erst mal bei den Niederländern entschuldigen. Genau das will er aber nicht. Stattdessen sprach er davon, seinen „Geheimdienst“ einsetzen [35] zu wollen – offenbar, weil es ihm innenpolitisch nicht in den Kram passte, dass ein Türke einen Anschlag in den Niederlanden begangen hatte.

Besonders abstoßend dabei: Die Hagia Sophia war bei Eroberung von Byzanz/Konstantinopel selbst ein Schauplatz eines Massakers. Wenn Erdogan also zeigen wollte, dass er mit dem Attentäter von Christchurch auf einer Stufe steht, dann hat er das jetzt bewiesen.

Gleichzeitig kritisiert Erdogan auch immer wieder „Islamfeindlichkeit“ im Westen – und das obwohl es Hinweise auf eine Zusammenarbeit Erdogans mit dem IS gibt [36].

Wie sollte man darauf reagieren? Religionsfreiheit gibt es in islamischen Staaten entweder gar nicht, oder nur auf dem Papier. Anschläge, gerade auch auf Kirchen und Tempel, und Morde, gerade auch an Frauen und Kindern, sind in Ägypten, Pakistan und Syrien keine Seltenheit. Dazu kommen ganz legale, offizielle Strafen – Zwangsscheidungen, Gefängnisstrafen, Auspeitschungen für Atheisten, Apostaten oder einfach nur Blogger, die sich zu weit aus dem Fenster gelehnt haben.

Das ist nicht schön, aber solange Säkulare noch aus diesen Ländern fliehen können, mag man es um des lieben Friedens willen tolerieren. Die Grenze ist da erreicht, wenn Moslems, Salafisten, IS Anhänger illegal in westliche Staaten hineinmarschieren, Religionsfreiheit, Staatsbürgerschaft, Sozialleistungen und Aufenthaltsrecht fordern – und dann anfangen, die Zivilbevölkerung, Kirchen, Konzerte und Feste anzugreifen.

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Schüsse und Prügelfolklore: Afghanen und Türken bekriegen sich

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 131 Kommentare

Am vergangenen Samstag explodierte einmal mehr die Buntheit im Land. Im Baden-Württembergischen Rastatt gingen gegen 14.30 Uhr mehrere Anrufe bei der Polizei ein, die von Schüssen und Gewalttätigkeiten im Schlosspark, bzw. im Bereich des Bahnhofs berichteten. Ersten Meldungen zufolge sollen etwa 20 Personen an den kulturellen Darbietungen beteiligt gewesen sein. Laut Polizeibericht [37] wurden beim Eintreffen der Beamten nur noch ein 21-jähriger Afghane und ein 33 Jahre alter Türke angetroffen. Um etwa 16.15 Uhr gab es erneut Alarm. Am Bahnhof würden sich geschätzt 30 Personen prügeln. Das Video oben zeigt eine der leider nun in Deutschland üblichen „südländischen Mediation“ mit diversen Schlaggegenständen.

Diesmal waren noch nicht alle geflohen. Die Bundespolizei traf laut Bericht mehrere Männer an – zwei davon mit Verletzungen, die behandelt werden mussten. Insgesamt seien dann 20 Personen, „die mit den Vorfällen in Zusammenhang stehen könnten“, kontrolliert worden. Die ebenfalls üblichen Platzverweise wurden erteilt. Was im besten Fall heißt, die nächste Gewaltorgie findet eben zwei Straßen weiter statt.

Außerdem seien „diverse Beweismittel“ und Patronenhülsen einer Schreckschusswaffe sichergestellt worden. Die beteiligten Personen seien „mit Auskünften eher zurückhaltend, was die Ermittlungen zum Hintergrund der Auseinandersetzungen erschwere“, teilt die Polizei mit.

Bereits am Sonntagmorgen ging es aber munter weiter. In der S 8 von Karlsruhe nach Freudenstadt kam es zu einer „Auseinandersetzung“ zwischen fünf bis sechs „Personen“. Aber auch hier waren die Täter leider schon weg, als mehrere Streifen von Landes-und Bundespolizei beim Zughalt im Bahnhof Ötigheim eintrafen. Es seien Videoaufzeichnungen des betreffenden Wagens gesichert worden.

Jetzt kann man sagen, wenigstens bekriegen sie sich hierbei nur untereinander. Dennoch bleibt es ein Krieg auf deutschem Boden, dessen Höhepunkt mit Sicherheit noch lange nicht erreicht ist. Eine vor 2015 kaum bekannte Welle der Gewalt bricht sich über einem Land, in dem man noch vor einigen Jahren auf Bahnhöfen bestenfalls beklaut oder von Betrunkenen mal angepöbelt wurde. Heute sind Bahnhöfe für den normalen unbewaffneten Bürger teils hochgefährliche Zonen. Von Parks und stark bereicherten Stadtvierteln ganz zu schweigen. (lsg)

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NDR kreiert „Polnische Großfamilie“

geschrieben von PI am in Altmedien,Zigeuner | 135 Kommentare

Am gestrigen Mittwoch ging eine Meldung durch Radio, Fernsehen und Webseite des NDR, dass eine „polnisch-stämmige Großfamilie“ [38]  mit ihren kriminellen Machenschaften in den Fokus der Ermittler geraten sei. Es gab groß angelegte polizeiliche Durchsuchungen und Festnahmen in Norddeutschland. Der norddeutsche Rotfunk konnte sich gar nicht sattsenden daran. Es ging dabei vor allem um Ausbeutung von Leiharbeitern und Sozialbetrug durch diese „Großfamilie“:

Den Mitgliedern wird unter anderem Sozialleistungs- und Versicherungsbetrug, Menschenhandel und das Fälschen von Urkunden vorgeworfen. Der finanzielle Schaden soll nach Angaben eines Polizeisprechers bei mehr als 200.000 Euro liegen. […]

Den Verdächtigen wird unter anderem vorgeworfen, in Polen ihren Namen geändert und dann in Deutschland weitere Sozialleistungen beantragt zu haben. Mitglieder der Großfamilie stehen zudem im Verdacht, verschiedene Versicherungen betrogen zu haben. Dabei sollen sie echte Verkehrsunfälle mehrfach abgerechnet und weitere Unfälle erfunden haben. […]

Der Vorwurf des Menschenhandels bezieht sich laut Polizei darauf, dass Arbeitskräfte wie Knechte untergebracht und ausgebeutet worden sein sollen. So soll die Großfamilie polnische Mitbürger gefangen gehalten und zum Arbeiten gezwungen haben. Nach Angaben eines Sprechers wurden bei den Durchsuchungen auch zahlreiche Verdächtige und Zeugen angetroffen, die nun vernommen werden sollen.

Nun ist es durchaus so, dass wir in Deutschland nicht nur fleißige Handwerker, sondern auch viele von den unehrlichen Menschen unseres Nachbarlandes abbekommen. Polen gehören wie alle Menschen zur Gattung des homo oeconomicus, der mit möglichst wenig Aufwand ein möglichst großes Resultat erzielen will. Wenn sich dann gesetzliche Möglichkeiten ausnutzen lassen, bei sozialen Leistungen insbesondere, dann gibt es viele, die das dankbar annehmen. Polen schütteln in der Regel selbst den Kopf darüber, wie leicht das bei uns geht.

Auch scheint der Bereich der Leih- oder Saisonarbeit einer zu sein, den polnische Kriminelle besonders ausnutzen könnten. Denn es gibt ja durchaus die vielen Arbeiter und Arbeiterinnen (!), die sich in Deutschland ihren Lebensunterhalt verdienen, in der Pflege, auf dem Bau, in der Landwirtschaft bei der Spargel- oder Erdbeerernte. Polnische Kriminelle kennen diese Strukturen und nutzen sie aus, das könnte also passen. Doch was ist mit der „Großfamilie“?

Polen heiraten viel früher als Deutsche, bekommen schneller Kinder und auch mehr. Hochzeiten fallen größer aus, Verwandtschaftsbeziehungen werden stärker gepflegt. Aber Großfamilien?

Der Begriff ist äußerst negativ konnotiert und wird bei uns in der Regel auf arabische Clans bezogen, die sich durch Aggression, Brutalität und Primitivität auszeichnen, und durch Kriminalität. Diese Bevölkerungsgruppe wird uns in der Regel von Merkel und ihrem Staatsfunk als der Stein der Weisen angepriesen, mit dem alle unsere wirtschaftlichen und gesellschaftlichen (z.B. demographischen) Probleme gelöst werden könnten. Umgekehrt sind die Polen auf der politisch korrekten Merkelskala irgendwo zwischen Trump und Putin angeordnet, unter anderem, weil sie das Flüchtlings-Diktat der deutschen Kanzlerin nicht mit der erwarteten Freude, Demut und Gehorsamkeit akzeptierten.

Es liegt also nahe, ihnen hier einen Begriff an die Backe zu kleben, den sie nicht verdienen und gleichzeitig eine andere Gruppe zu entlasten, die ebenso wie arabische Abschaumclans unter der besonderen Zuneigung von SPD und CDU stehen. So wie man Personen aus muslimischen / arabischen Ländern leicht am Vornamen erkennen kann, erkennt man die Gauner, die in diesem Falle durch Deutschland zogen, leicht an der Kleidung. Nur einen Moment hatten die Kameramänner des NDR nicht aufgepasst, und ein Bildausschnitt [39] (ab 0:57) zeigte einige Mitglieder der „polnisch-stämmigen“ Großfamilie, die wohl eher den „Sinti und Roma“ zuzuordnen sind.

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Den Sinti und Roma ist es selbst sehr wichtig als ethnische Bevölkerungsgruppen wahrgenommen und behandelt zu werden, in Schleswig-Holstein genießen sie einen gesetzlichen Minderheitenschutz [41] in der Landesverfassung. Sie empfinden sich als „Sinti und Roma deutscher Staatsangehörigkeit“ oder als „deutsche Sinti und Roma“, nicht umgekehrt. Doch diese Identität wird dann gerne ausgeblendet, wenn es um Kriminalität geht, die natürlich auch von dieser Bevölkerungsgruppe ausgeht und eine „jahrhundertealte Tradition“ aufweist, wie ein „Asyl-Pfarrer“ in den Stuttgarter Nachrichten [42] vom 12. Februar 2013 einräumte.

In diesem Falle jedenfalls sollten es die Sinti und Roma nicht sein, sondern eine „polnische Großfamilie“, von der man so bislang noch nicht gehört hat. Daneben bietet der NDR neuerdings auch schon „niederländische Großfamilien“ [43] an, bei denen man wahrscheinlich mit ebensolcher Vorsicht an die Nachrichtenpräsentation herangehen sollte. Der Zweck ist klar: Die unter Merkelschutz stehenden Sinti und Roma sollen mutmaßlich verschwiegen, die mit einem unglaublichen Ausmaß an Kriminalität ins Gerede gekommenen Araber-Clans, die man jetzt nicht mehr ignorieren kann, dagegen als etwas ganz Normales hingestellt werden, das es auch sonst in Europa gibt. Eine kleine Meldung, NDR-Propaganda vom Feinsten.

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„Seenot-Piraten“ laufen in Valetta/Malta ein

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 122 Kommentare

Von PLUTO | Die Geschichte der „Seenotrettung“ im Mittelmeer ist um ein weiteres düsteres Kapitel reicher. Vor Libyen kaperten 108 Migranten den Tanker ElHiblu 1, nachdem er sie aus Seenot gerettet hatte und erzwangen die Fahrt nach Malta. Unterwegs enterte maltesisches Militär das Schiff und übernahm die Kontrolle. Die unter der Flagge von Palau/Pazifik fahrende ElHiblu 1 liegt seit Donnerstag früh in Valetta/Malta.

Italiens Innenminister Salvini nannte die Migranten „Piraten“. „Arme Schiffbrüchige, die ein Handelsschiff kapern, das sie gerettet hat, weil sie die Route der Fahrt festlegen wollen“, fügte er sarkastisch hinzu. Spiegel Online spricht dagegen [44] gewohnt euphemistisch von „Schiffbrüchigen“, die den Tanker „Richtung Europa umgeleitet“ hätten, nachdem er sie am Dienstagabend vor Libyen aufgenommen hätte.

Auf Schiffsfinder-Apps war zu verfolgen, dass die ElHiblu 1 zunächst Richtung Tripolis dampfte und dann plötzlich nach Norden Richtung Italien abdrehte. Der Nachrichtendienst von „MarineTraffic“ gab am Donnerstag folgende Erklärung:

„Der Bunkertanker El Hiblu 1 wurde vor Libyen von einer Gruppe von Migranten entführt und wird nach Malta geleitet, berichtet die Tageszeitung MaltaToday. Der 2010 gebaute Tanker hat Berichten zufolge eine Gruppe von über 100 Migranten gerettet, die nun die Kontrolle über das Schiff übernommen haben. Ein Sprecher der Streitkräfte erklärte MaltaToday, die Versuche, den Schiffskapitän zu kontaktieren, seien erfolglos geblieben und hätten bestätigt, dass das Schiff nach Malta unterwegs sei.“

Wie immer werden Vorfälle wie jetzt die spektakuläre Kaperung der ElHiblu 1 von den privaten „Seenotschlepper“-Organisationen und ihren Helfershelfern  genutzt, um sich und ihr umstrittenes  pseudo-humanitäres Tun in Erinnerung zu bringen. So geriet der aktuelle Stopp der EU für den Marineeinsatz „Sophia“ im Mittelmeer wie zu erwarten in scharfe Kritik der NGO´s. Nachweisbar ist jedoch, dass durch die Blockierung der privaten „Seenot“-Shuttles die Zahl der Migranten drastisch zurückgegangen ist. Während 2017 noch 119.369 Migranten in Italien ankamen, waren es im vergangenen Jahr nur noch 23.370, in diesem Jahr waren bisher nur 398. Damit sanken auch die Zahlen der ertrunkenen und vermissten Personen erheblich. Aber selbst dieser nachweisbare Wegfall des „Pull-Faktors“ wird von den NGOs bestritten.

 

 

 

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Loreto: Papst Franziskus verweigert Gläubigen Kuss des Fischerrings

geschrieben von Eugen Prinz am in Katholische Kirche | 118 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Im Papst lebt als Bischof von Rom das von Jesus Christus an Simon Petrus übertragene Amt fort. „Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.“

So steht es im Matthäusevangelium und daraus resultiert, dass der Papst auch als Stellvertreter Christi [45] bezeichnet wird. Zeichen dieser Würde ist der Fischerring [46] an der rechten Hand des Papstes. Er wird dem Papst einige Tage nach der Wahl im Konklave im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes zur Amtseinführung zusammen mit dem Pallium überreicht und nach seinem Tod bei der ersten Vollversammlung der Kardinäle vor den Augen der Anwesenden vom Camerlengo mit einem silbernen Hammer zerschlagen.

Bruch mit Traditionen oder Abneigung gegen die weiße Rasse?

Es ist eine Jahrhunderte alte Tradition, dass bei einer Audienz der Fischerring von den Gläubigen aus Achtung vor dem Amt geküsst wird. Offenbar scheint der gegenwärtige Papst sich einzubilden, diese Geste der Ehrerbietung gelte dem Träger des Ringes. Anders ist es nicht zu erklären, dass Franziskus (bürgerlicher Name: Jorge Mario Bergoglio) am Montag im italienischen Marienwallfahrtsort Loreto einer ganzen Reihe von Gläubigen den Kuss des Fischerrings verweigerte, indem er die Hand brüsk wegzog (siehe Video oben). Dass er damit die Menschen zutiefst kränkte, war ihm offenbar egal.

Oder wollte er einfach nur mit althergebrachten Traditionen brechen, die er als überholt betrachtet? Wohl nicht, sonst hätte er nicht 2016 Vertretern anderer Religionsgemeinschaften, darunter auch Moslems, die Füße gewaschen [47] und geküsst.

Ob Bergoglio einen Kuss des Fischerrings gestattet, scheint offenbar auch von der Hautfarbe seines Gegenübers abzuhängen, wie dieses Bild zeigt:

[48]
Hat der Papst ein Problem mit der weißen Rasse, dass er nur Schwarzen den Kuss des Fischerrings gestattet?

Zynismus gegenüber einem Kind

Papst Franziskus macht es auch nichts aus, ein Kind vor den Kopf zu stoßen, weil er offenbar mit Frömmigkeit nichts anfangen kann. Einen etwa zwölfjährigen Ministranten, der mit ehrfüchtig gefalteten Händen vor ihm stand, fragte er zynisch: „Sind Deine Hände zusammengebunden? Es sieht so aus, als würden sie aneinder kleben.“

Keinem Papst ist bisher eine solche Herabsetzung frommen Verhaltens über die Lippen gekommen. So eine Aussage ist dieses Amtes nicht würdig.

Nicht nur Zyniker, sondern auch Häretiker

Man fragt sich, welcher Teufel (oder war es gar DER Teufel?) die Kurienkardinäle geritten hat, nach Benedikt XVI. [49], dem hochgebildeten Theologen, einen wütenden Choleriker [50] aus Argentinien namens Jorge Mario Bergoglio zum Papst zu wählen. Dieser hat sich jetzt noch dazu als Häretiker erwiesen, der an den tragenden Säulen der Kirche zu rütteln beginnt.

Beim „interreligiösen Treffen“ in Abu Dhabi  [51] am 4. Februar 2019 hat Papst Franziskus zusammen mit dem Kairoer Großimam Ahmad Mohamad Al-Tayyep folgende Erklärung abgegeben:

„Der Pluralismus und die Verschiedenheit in Bezug auf Religion, Hautfarbe, Geschlecht, Ethnie und Sprache entsprechen einem weisen göttlichen Willen, mit dem Gott die Menschen erschaffen hat.“

Mit der These, der Pluralismus der Religionen sei Gottes Wille, hat Papst Franziskus einen häretischen Satz unterschrieben. Er leugnet damit die Wahrheit des Christentums, die sich auf den einzig wahren Erlöser Jesus Christus gründet:

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich“ (Joh 14,6).

Doch das ist noch nicht alles.

„Christen, Juden, Moslems, alle beten zum gleichen Gott.“

Auch zu dieser Behauptung [52] hat sich Papst Franziskus bereits verstiegen. Damit verleugnet er, ganz in der Tradition seines Vorgängers Apostel Paulus, Gottes Sohn Jesus Christus. Denn im Koran steht nichts davon geschrieben, dass Allah einen Sohn hätte. Und die Juden glauben das auch nicht.

Was Merkel für Deutschland ist, ist Papst Franziskus für die katholische Kirche

„Wir haben dich gewählt, damit du Reformen durchführst und nicht, damit du alles zerstörst“, soll dem aktuellen Papst nach Berichten des italienischen Journalisten Marco Tosatti schon vorgehalten worden sein. Dann warten wir mal ab, was von der katholischen Kirche noch übrig ist, wenn Jorge Mario Bergoglio mit ihr fertig hat.

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Hexenjagd gegen Identitäre – wer ist Martin Sellner?

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung | 206 Kommentare

Momentan überschlagen sich die Ereignisse. Weil der Attentäter von Christchurch vor einiger Zeit 1500 Euro an Martin Sellner gespendet hat, wollen nun Behörden und Medien die Identitäre Bewegung zur Terrororganisation erklären. Sellner nahm dazu am Mittwoch in einem Interview – das mehr einem Verhör glich – mit Servus TV-Moderatorin Gundula Geiginger (Video oben) Stellung. Ganz vorne mit dabei bei der Jagd auf die IB leider auch: Die FPÖ unter HC Strache! [53]

Die österreichische Regierung will jetzt die Identitären auflösen, also verbieten lassen. Warum? Weil Sellner kein Hellseher ist! Wie sollte er wissen, dass ein Australier in Neuseeland 50 Menschen töten würde? Und dass es ein Australier sein würde, der vorher politisch nie in Erscheinung getreten ist (!) und ihm vorher Geld spendete wie so viele andere Menschen weltweit auch?

Sellner konnte das nicht wissen. Niemand kann sowas wissen. Und doch schlägt die vereinigte Mainstream-Presse nun auf ihn ein. Der alte Grundsatz, dass man beide Seiten hören muss, ist längst abgeschafft für Islamkritiker und Patrioten. Sellner wird dargestellt als Rechtsextremist, als Hetzer, als einer, der den Terror von Christchurch nährte.

Aber wer ist Martin Sellner wirklich, ungefiltert durch Systemlügen? Sellner ist einer, der die IB aufbaute als gewaltfreie Jugendbewegung. Die Identitären sind keine Extremisten, keine Gewalttäter wie die roten Faschisten der Antifa. Und deshalb verhasst bei Staat und Gesellschaft. Man wollte die Identitären als kriminelle Vereinigung verbieten – und scheiterte. Man schloss ihre Konten – und scheiterte. Man griff ihre bekannten Köpfe an – und scheiterte. Man hetzte Linksextreme auf sie – und scheiterte.

Nun also der Versuch mit der Terrorkeule, so absurd er vernunftbegabten Beobachtern auch erscheinen mag. Während sich also ganz real islamische Terror-Netzwerke in Österreich verankern und gewaltbereite Strukturen mit sich bringen, während linke Gruppen tagtäglich gegen Polizei und Andersdenkende vorgeht, wird die gewaltferne IB als Hort der Gewalt gebrandmarkt. Ohne einen einzigen Beweis!

Es empfiehlt sich also, sich nicht verrückt machen zu lassen. Es empfiehlt sich, Sellner und die Seinen zu unterstützen – und vorher kennen zu lernen. Das geht am besten ohne Lückenpresse. Das geht am besten mit Sellner selbst!

In seinem Buch „Identitär [54]“ beantwortet der Kopf der patriotischen Jugend die Fragen, die man so hat. Was bewegt die jungen Menschen in Deutschland, Österreich und ganz Europa zur Aktion gegen den Mainstream, gegen den rot usurpierten Staat, gegen die Anfeindungen durch Linke, Medien und manchmal gegen das persönliche Umfeld? Wie will man die patriotische Wende erreichen?

Durch spektakuläre Aktionen beispielsweise! So sind die Identitären ja europaweit bekannt geworden. Man denke an ihre Mittelmeeraktion, bei der sie im Einsatz gegen die illegalen Machenschaften der linken Schlepper auf dem Mittelmeer ihr Leben riskierten: eine Aktion, die für Aufsehen sorgte und dafür, dass zumindest für eine Zeitlang den Schleppern und ihren rotgrünen Helfern das Handwerk gelegt wurde. Alexander Schleyer und Sellner haben einen Bericht darüber vorgelegt. „Defend Europe [55]“ – unverfälscht, aus erster Hand!

Darum muss es nun gehen: Zusammenhalt! Die rotgrüne Presse muss lernen, dass nun andere Zeiten begonnen haben. Man lässt sich nicht mehr von ihrer Hetze beeindrucken. Man macht weiter: gewaltfrei, aber entschlossen. Mutig, aber nicht kamikazeartig. Identitär, aber nicht extremistisch. Lassen wir Leute wie Sellner nicht alleine, stärken wir ihnen den Rücken!

Bestellinformationen:

» Martin Sellner: „Identitär“ – hier bestellen [54]! (Und hier den preiswerten identitären Doppelpack [56] beziehen!)
» Alexander Schleyer/Martin Sellner: „Defend Europe“ – hier bestellen! [55]

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