Weltfrauentag am 8. März 2019: Flashmob in München unter dem Motto "Frauen können alles".

Von DR. MARCUS FRANZ (Wien) | Die Frauenrechtskämpferinnen gehen in der Regel von der Prämisse aus, dass die Frau grundsätzlich und a priori vom Mann unterdrückt wird und sie daher ständig gegen diese Opferrolle ankämpfen müsse. Die aktuellen Versatzstücke dieses seit Jahrzehnten nicht enden wollenden Frauenkrieges gegen das männliche Geschlecht sind z.B. der GenderPayGap, die Frauenquote und der Kampf gegen das angeblich noch immer bestehende Patriarchat. Besonders beliebt sind derzeit die Angriffe auf den „mächtigen alten weißen Mann“, von dem allerdings niemand so genau weiß, wer das eigentlich sein soll.

Der Verweis auf die Geschichte

Gern wird in jeder einschlägigen Debatte um die Frauenrechte der historische Verweis auf die Rolle der Frau in früheren Zeiten gebracht: Das heute absichtlich negativ besetzte traditionelle weibliche Role-Model ist die abgearbeitete vielfache Mutter am Herd, die entweder gerade schwanger ist oder stillt, je nachdem. Und immer steht die arme Frau unter der Knute des angeblich zu Hause so mächtigen Mannes. Dass das so nicht stimmt und gar nicht stimmen kann, fällt einem bei näherer Betrachtung der historischen Verhältnisse sofort auf. Wie war das denn wirklich mit dem Mann und der Frau im Laufe der früheren Jahrhunderte?

Die geschichtliche Realität war anders als es uns die Kämpferinnen von heute weismachen wollen. Jeder Mann, der Familie und Nachwuchs hatte, stand unter einem enormen Erfolgsdruck, denn er war der singuläre Ernährer. Und als solcher war er von Anbeginn ständig allen möglichen Gefahren und Bedrohungen ausgesetzt. Der frühgeschichtliche Mann musste die Beute herbeischaffen und seine Frau und die Kinder notfalls mit seinem Leben gegen alle möglichen Feinde beschützen. Dazu gehörten vorzugsweise Raubtiere und Männer von anderen Stämmen oder Sippen.

Und auch in späteren Zeiten war der Mann immer derjenige, der Arbeiten jeder Art verrichten musste, um seine Familie ernähren zu können. Und stets war die Gefahr sein Begleiter. Zu seinen Aufgaben gehörten zunächst die oft langwierige und schwierige Jagd, dann kamen die bäuerlichen Tätigkeiten hinzu, die täglich zehn oder zwölf oder mehr Stunden in Anspruch nahmen. Er musste überdies oft genug das Kriegshandwerk ausüben, das ihn nicht selten das Leben kostete oder ihm Behinderungen einbrachte und er hatte alle möglichen anderen Tätigkeiten und Aufgaben zu erfüllen, die weder dem Dasein eines Paschas entsprachen noch sonst irgendwie bequem waren oder es ihm gar ermöglichten, dauernd seine Frau zu gängeln. Man kann klar sagen: Über die endlosen Zeitläufte der Geschichte war das Männerleben oft extrem gefährlich, immer kämpferisch und permanent so verantwortungs- wie entbehrungsreich.

Die Familie als Fundament

Um längerfristig bestehen zu können, brauchten jeder Mann und jede Frau ein familiäres Fundament. Kein Mann hätte in diesem Setting davon profitiert, die Frauen prinzipiell zu unterdrücken, ganz im Gegenteil. Die Lebensaufteilung zwischen Mann und Frau war über Jahrtausende von der Natur und den Fortpflanzungsergebnissen vorgegeben: Die Frau war zu Hause, sorgte für die Aufzucht und Pflege der Kinder und die Instandhaltung des Haushaltes. Der Mann war dafür den Gefahren und den Anforderungen der Umwelt ausgesetzt, egal ob er ein Jäger und Sammler des Neolithikums war, ein Bauer in der Antike, ein Ritter im Kreuzzug, ein Kaufmann des 19. Jahrhunderts, ein Soldat der kaiserlichen Armee oder ein Angestellter in den 1960er Jahren.

Klare Strukturen

Die Realität war demzufolge lange Zeit vergleichsweise einfach und klar strukturiert. Die Frau musste das Risiko der vielen Geburten tragen und der Mann war im Gegenzug der Gefahr ausgesetzt, bei seinen oben geschilderten männlichen Tätigkeiten verletzt zu werden oder ums Leben zu kommen. Männer starben deswegen sehr oft an unfallbedingten Verletzungen, an Gewalttaten und infolge kriegerischer Handlungen. Eine weitere häufige Todesursache waren Infektionskrankheiten. Frauen starben entweder am Kindbettfieber oder an anderen Infektionen. Letztlich war die kollektive Bilanz für die Frauen aber besser, denn wenn die Frau viele Kinder gebar und der Mann früh umkam, gab es über die Söhne männlichen Schutz und über die Töchter eine soziale Absicherung, sofern diese Absicherung nicht ohnehin in der Großfamilie erfolgte. Günstig für alle war es jedenfalls, in einer legitimierten Beziehung (= Ehe) zu leben.

Diese im Grunde naturrechtlich vorgegebene und sehr dauerhafte Situation fußte vor allem auf der Fortpflanzungsfähigkeit respektive war diese das bestimmende Prinzip des gesamten Lebens. Die angeblich so große Einengung des Frauenlebens ging nicht vom Manne, sondern vom Nachwuchs bzw. von der Natur aus: Die eigene Fruchtbarkeit und die stets große (und aus sozialen und versorgungsbezogenen Gründen notwendig große!) Zahl der Kinder bestimmte die Optionen der Frauen und sie kamen daher selten auf die Idee, in männliche Domänen vorzudringen oder besondere Männer-Tätigkeiten erlernen und ausüben zu wollen.

War die Frau mit ihrer natürlichen Rolle eins, bestand ihr hauptsächlicher Daseinszweck aus familiären Aufgaben und allem, was dazugehört. Im Gegenzug bestimmte letztlich die Frau und Mutter, was im familiären und häuslichen Umfeld geschehen sollte. Umgekehrt konnte der Mann weder tun und lassen, was er wollte oder sich einfach so aus der Verantwortung stehlen, denn ein ordentlicher Vater und Ehemann musste in jeder Hinsicht seinen Mann stehen. Die immer gern zitierte Abhängigkeit der Frau vom Mann war also in derjenigen Form, wie sie uns heute dargestellt wird, so nie gegeben, weil es ohne grundsätzliche und auch weitgehend gleichgestellte Kooperation nicht geklappt hätte. In seinen Grundzügen funktionierte dieses Modell bis in die 1960er Jahre des vorigen Jahrtausends.

Die Pille ermöglichte die Revolution

Doch dann kam die Pille (übrigens die Erfindung eines Mannes). Binnen kürzester Zeit sind durch diese neue Verhütungsmethode ungeheure gesellschaftliche Umwälzungen in Gang gekommen – die Frau gewann die Kontrolle über die Empfängnis und konnte damit alle gewachsenen gesellschaftlichen Strukturen in Frage stellen und sie letztlich tiefgreifend ändern. Die Büchse der Pandora war geöffnet, die Geburtenraten rasselten in den Keller und die Frauen begannen, sich völlig neu zu orientieren. Weniger Kinder zu haben bzw. den Zeitpunkt der Empfängnis selber zu bestimmen bedeutete, ungeahnte Möglichkeiten in anderen, ursprünglich nur männlich dominierten Bereichen erschließen zu können. Beruf, Karriere und die sogenannte Selbstverwirklichung gerieten in den Fokus des weiblichen Lebensmodells.

Aus dieser Situation heraus begann die Frau, in die ureigensten Domänen des Mannes einzudringen und in jedem Bereich ihre Gleichberechtigung zu fordern. Trotz der grundlegend unterschiedlichen Biologie und trotz der nach wie vor bei der Frau verbleibenden natürlichen Bestimmung des Kinderkriegens bemühten sich die Kämpferinnen, jede männliche Bastion zu erobern. Mit mäßigem Erfolg – wie wir heute wissen. Die fleißig geschürte Erwartungshaltung und die hemmungslose Ignoranz der Feministinnen gegenüber den natürlichen Bedingungen waren viel zu groß. Paradoxerweise trifft das nun vor allem jene Frauen am meisten, welche die neuen Optionen ausnützen und für sich, für ihre Familie, für ihre Karriere sowie für die Gesellschaft möglichst viel tun wollen: Nämlich die Mütter. Wer heute Mutter wird und als Mutter arbeiten geht, steckt im Doppeljoch der Familienarbeit und der Lohnarbeit – da kann der männliche Lebenspartner noch so brav mitarbeiten, die Kinder brauchen zumindest in den frühen Jahren die Mama.

Weniger gute Aussichten

Anders gesagt: Das Schicksal der Frau hat sich verschlechtert, wenn sie heute Mutter wird und arbeiten geht. War früher nur die Familie zu managen, so muss eine Frau mit Kindern heute nicht nur die perfekte Mama sein und eine attraktive Ehefrau darstellen, sie muss noch dazu und ganz besonders im Job ihre Kompetenz beweisen. So widersinnig es klingt, aber die Freiheit durch die Pille hat die Frau auf der anderen Seite in eine Art von Hase-und-Igel-Spiel gedrängt, bei der sie immer der Hase ist. Die einzige Möglichkeit, dem Doppeljoch und dem daraus entstehenden Dilemma nachhaltig zu entkommen, ist das Delegieren der Kindererziehung an Institutionen oder der völlige Verzicht auf eigene Kinder. Wenn man so will, ist der finale und fulminante Erfolg der Pille die „Frau ohne Kinder“.

It’s a man’s world

Will eine Frau in der Männerwelt reüssieren (und die Welt ist eben seit urdenklichen Zeiten eine Männer-Welt), dann kann sie das objektiv betrachtet nur dann unbelastet tun, wenn sie ohne eigenen Nachwuchs bleibt oder höchstens ein einziges Kind hat. Wie viele Frauen diesen Weg wählen, erkennen wir an der großen Anzahl von kinderlosen Frauen und an der dramatisch gesunkenen Geburtenrate: Während 1965 noch ca. drei Kinder pro Frau geboren wurden, waren es 2015 nur noch 1,49 Kinder/Frau. Man kann die Männer da aber nicht aus der Verantwortung lassen: Die zunehmenden Optionen für die Frauen haben viele Männer verschreckt. Die Zahl derjenigen Herren, die Verantwortung für eine Familie übernehmen wollen, ist ebenfalls deutlich gesunken.

Sterben wir aus?

Die magere Geburtenziffer stellt langfristig die Existenz unserer Population in Frage, denn für die konstante Aufrechterhaltung der Bevölkerung braucht man eine Rate von 2,1 Kinder pro Frau. Wir blicken also dem zwar noch fernen, aber ziemlich sicheren Ende der hiesigen Population entgegen und können die Geburtenlücke nur durch Zuwanderung ausgleichen – aber das ist eine andere Geschichte.

Die Politik plagt sich seit Jahrzehnten fast schon verzweifelt mit diesen Fragen herum, denn das unsinnige, weil falsche Dogma von der totalen Gleichheit von Frau und Mann zwingt die jeweils Verantwortlichen in enge Handlungskorridore, die sie nicht verlassen können. Alle möglichen Lobbys geben dort ihren Senf dazu: Die einen schreien nach mehr Kinderbetreuung, die anderen nach verpflichtenden Frauenquoten, die dritten nach der Väterkarenz usw. – aber eine wirkliche Lösung des Dilemmas ist mit dem Einsatz der derzeitigen Mittel nirgends in Sicht. Wenn jemand auch nur zaghaft das traditionelle Familienmodell als Ausweg aus den geschilderten Nöten anspricht, wird er vom Juste Milieu niedergebrüllt und als Chauvinist und Reaktionär verdammt.

Europäische Politiker wie Viktor Orban, die sich trauen, die Dinge beim Namen zu nennen und Lösungsvorschläge dazu präsentieren, werden hierzulande regelmäßig Opfer des medial angefachten und linksfeministisch inspirierten Shitstorms. Dabei denken immer mehr Frauen heute schon durchaus in ähnlichen und konservativen Bahnen, weil der 68er-Gedanke der Feministinnen zu Recht am Verblassen ist. Viele Frauen haben entdeckt, dass das Doppeljoch und der Tausch der Familie gegen ein Angestelltendasein ohne Kinder sich zur B-Variante des Daseins entwickeln kann: Man ist in einem Lohn-Abhängigkeitsverhältnis und am Ende allein, ohne Nachwuchs und ohne Mann.

Mutterschaft als erste Alternative

Das alles soll die Optionen und die Entscheidungsmöglichkeiten, die seit der Erfindung der Pille und seit der 68er-Revolution für die Frauen entstanden sind, nicht schmälern und niemand wird das Rad der Zeit ernsthaft zurückdrehen wollen. Aber es ist zweifellos sinnvoll, intensiver darüber nachzudenken, ob die Option „Mutterschaft“ nicht doch die beste Variante ist. Und weder die Politik noch die Medien sollten den Frauen permanent einreden, dass Lohnarbeit und Karriere zwingend notwendig für ihr Daseinsglück sind. Die Feministinnen-Ikone Simone de Beauvoir hat in einem berühmten, aber inhaltlich falschen Zitat gesagt: „Zur Frau wird man nicht geboren, zur Frau wird man gemacht.“ Dem kann man gut und gerne korrigierend entgegenhalten: „Zur Frau wird man geboren und zur Mutter wird man gemacht!“


(Im Original erschienen auf thedailyfranz.at)

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180 KOMMENTARE

  1. Nikolai Nerling über die wahren Hintergründe zum Frauentag und das linksgrüne Frauenbild

    Die Natur der Frau wird durch LinksGRÜNE verbogen – sie soll auf Teufel komm raus in die Produktion für das Kollektiv, heute für den Dienstleistungssektor schufften.

    Ganz besonders dreckig wurde die Natur der Frau in der DDR auf diese Weise vom schmutzigen SED-Verbrechertum (heute DIE LINKE und Merkel-CDU) verbogen, um nicht zu sagen vergewaltigt!

    Dieses Video sollten so viele Frauen wie nur irgendwie möglich anschauen!

    https://www.youtube.com/watch?v=dkUXbUZkPqs

    @ PI-News — Wie auch immer man zu Nikolai Nerling stehen mag, das was er in dem Video vorträgt, sollte immer und immer wieder genau wie die Islamkritik Thema bei PI sein.

    Nur so als bescheidener Wunsch eines treuen und begeisterten Lesers!

  2. Aus Gründen der Kultursensibilität wird jedoch selbstverständlich nur der böse weiße, westliche Mann bekämpft, obwohl dieser in den vergangenen Jahrzehnten vielerorts bis zur Unkenntlichkeit enteiert und „feminisiert/domestiziert“ wurde.

    Über die wahren Meister in Sachen Frauenverachtung, Gewalt gegen Frauen bis hin zu Ehrenmorde, Unterdrückung, Versklavung und sonstigen Barbereien gegenüber dem weiblichen Geschlecht, verursacht durch edle Wilde aus Afrika und dem Orient, wird mit äußerster Toleranz geschwiegen.

  3. Mann und Frau sind keine „Rollen“, sondern menschliche Geschlechter. Nicht eine „Rolle“ macht die Frau zur Frau, sondern die Frau lebt und agiert wie eine Frau, weil sie eine Frau ist. Dasselbe gilt äquivalent für den Mann. Eine Frau, die meint, „alles zu können“, wird bald ausgebrannt und letztlich mit leeren Händen und innerlich arm dastehen. Hochmut kommt immer vor dem Fall. Leider sind es bei derartigen Ideologien, wie rot-grüne Demagogen sie vertreten, immer andere, die diese Suppe werden auslöffeln müssen.

    War die Frau mit ihrer natürlichen Rolle eins, bestand ihr hauptsächlicher Daseinszweck aus familiären Aufgaben und allem, was dazugehört. Im Gegenzug bestimmte letztlich die Frau und Mutter, was im familiären und häuslichen Umfeld geschehen sollte. Umgekehrt konnte der Mann weder tun und lassen, was er wollte oder sich einfach so aus der Verantwortung stehlen, denn ein ordentlicher Vater und Ehemann musste in jeder Hinsicht seinen Mann stehen. Die immer gern zitierte Abhängigkeit der Frau vom Mann war also in derjenigen Form, wie sie uns heute dargestellt wird, so nie gegeben…

    Diese bestehende Ordnung, auch „Naturrecht“ genannt, ist sehr viel älter, als nicht nur den ausgekochtesten Feministinnen lieb sein dürfte. Man kann das abkürzen. Den Christen unter uns wird das nicht unbekannt sein:

    Indessen im Herrn ist weder die Frau etwas ohne den Mann, noch der Mann ohne die Frau.
    Denn ebenso wie die Frau aus dem Mann ist, so ist auch der Mann durch die Frau; alles
    aber ist aus Gott.

    Paulus an die Korinther, I, 11. 11-12.

    Die Zerstörung der menschlichen Gesellschaft beginnt an dieser Stelle, wie dies auch im Artikel klar genug und dankenswerterweise zum Ausdruck gekommen ist.

  4. Um es mit Michael Klonovsky auszudrücken:

    Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen.

    Bei Geburten liegt das Verhältnis Jungen zu Mädchen bei 1.05 : 1 weil die Natur die erhöhte Sterblichkeit des männlichen Geschlechts in jungen Jahren schon eingepreist hat, liebe linksgrüne FeministIxxe!

    Interessant, dass man nun finanzielle Anreize zur pränatalen Euthanasie vorschlägt um die Deutschen noch schneller auszurotten. So schlägt eine linksgrüne Lehrer*in allen Ernstes vor, 50.000 Euro Prämie für jedes nichtgeborene Kind zu zahlen, macht für StudienabbrecherIx Claudia Fatima Roth bei 5 niemals geborenen NachkommInnen schon mal eine Viertelmillion Euro! 🙂

    Gleichzeitig bejubeln linksgrüne EmanzInnen, denen das Deutschensterben von seiner schönsten Seite (D. Yücel, türkischer QuerulantIx) nicht schnell genug gehen kann, den gerade anlaufenden Familiennachzug aus dem Orient, der die Mieten für dreckige Deutsche unbezahlbar macht, die dies aber auch noch mit ihren viel zu hohen Steuern finanzieren müssen.

    Der deutsche Autogenozid durch die linksgrünen Nichtsnutze, er ist so gründlich, so konsequent, dass die Nazi-Eltern der Grünen vor Neid erblassen!

    2020 – Kölner Dom wird StudienabbrecherIx-Claudia-Fatima-Roth-Genozidmoschee

  5. Der Mohammedanismus sieht das noch ganz einfach von der biologischen Seite.

    Es ist die einzige Aufgabe der Frau, die Gene ihres Mannes weiter zu vererben. Und je mächtiger der Mann war, je mehr auf Frauen er unterhalten konnte, desto mehr Nachkommen konnte er zeugen. Und natürlich waren die Eunuchen dazu da, dass niemand in den Genpool herumpfuschte.

    Unser heutiger rollender Chef Genetiker wird blass vor Neid, wenn er bedenkt, was man früher schon über Gene wusste

    Dieser Grundgedanke wird alleine schon heute vom deutschen Staat konterkarikiert, in dem die Vielweiberei alleine zu Lasten der Steuerzahler finanziert wird und die Allgemeinheit auf den Kosten der Kinder sitzen bleibt, die es nach den Prinzipien der mohammedanischen Lehre überhaupt nie geben dürfte.

    Da hat er auch der Brautpreis eine biologische Funktion. Der männliche Versager und Habenichts konnte nie heiraten und seine Gen Linie endete mit seinem Ableben.

  6. Kinder sind WAHRES GLÜCK!

    Man muss aber auch den Mut haben sie zu erziehen.
    Wofür lohnt es sich jedoch mehr,
    ZEIT und LIEBE zu geben
    als für Familie und Kinder?

    Ihre Freude, ihre Ideen, ihr Lachen!

    Wie viele dürfen erst gar nicht zur Welt kommen??

    Die SPD-Allgäu hat gerade Abtreibungsärzte AUSGEZEICHNET,
    für „herausragende Leistung bei der Abtreibung ungewollter Kinder“
    Jeden „Werk“Tag werden von jedem der „Preisträger“ bis zu 20 ungeborene Kinder getötet.

    SHAME ON YOU!!!!

    https://www.die-tagespost.de/politik/Lambrecht-kritisiert-Preisverleihung-an-Abtreibungsaerzte;art4685,196241

  7. Eine Frau, die „etwas auf dem Kasten“ und alles im Schritt hat, lässt ihren Mann glauben,
    er habe die Hosen an. …der war gut…

  8. „Bei Geburten liegt das Verhältnis Jungen zu Mädchen bei 1.05 : 1“

    …ich glaube es einmal…

    „…weil die Natur die erhöhte Sterblichkeit des männlichen Geschlechts in jungen Jahren schon eingepreist hat,…“

    …“eingepreist“,…der ist gut…

  9. Hört mir doch auf!

    Die vielen frustrierten Weiber wollen sich meistens nur wichtig machen und für weniger Leistung mehr Geld bekommen.

    Claudia Roth hat es geschafft!

  10. „Der deutsche Autogenozid“
    …jetzt las ich „Autogen-ozid“ statt „Auto-Genozid“…

    …Kaffee!

  11. Angesichts der Lektüre dieses Aufsatzes würde so manche FeministIn Schnappatmung bekommen. Weil sich Frau doch selbst verwirklichen muss, und dafür arbeiten gehen muss, und sei es bei Aldi an der Supermarktkasse.
    Nur: sind die Hardcore-FeministInnen-Schranzen denn glücklich?
    Die glücklichste und ausgeglichendste Frau, die ich kenne, ist meine Mutter. Der Kinder wegen zu Hause geblieben, die eigene Mutter gepflegt, es war manchmal nicht einfach. Aber dennoch war meine Mutter immer optimistisch und zufrieden und hat drei Akademiker hevorgebracht. Und die Familie versteht sich weiterhin bestens.
    Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass es gerade die grün-linken FeministInnen sind, die keine Familienbindung mehr haben. Weil man mit ihnen auch nicht auskommen kann.
    Ich lasse mir von diesem Pack meine Familie nicht schlecht reden. Erst recht nicht, wenn dieses Pack sich erdreistet, eine Hausfrau und Mutter als doofes Heimchen am Herd abzustempeln. Dann werde ich in meiner Wortwahl sehr deutlich. Es wird Zeit, dieses Pack verbal in seine Schranken zu weisen.

  12. Frauen können alles – außer die Klappe halten!
    Eines muss man(n) den Weiber allerdings neidlos zugestehen: Sie haben binnen weniger Jahre mehr gegen die Wand gefahren als es die Männer mit ihren „Jahrhunderten des Krieges“ erreicht haben..!

    Dass Charakter und Intelligenz keine geschlechtsspezifischen Merkmale sind, muss man den Damen wohl erst noch extra erklären, soviel zur Frauenquote. Sich in den Burka zwängen und von einem muslimischen Neanderthaler durchgeprügelt zu werden, um gleichzeitig für mehr Bezahlung und weniger Sexismus zu demonstrieren – herzallerliebst! Und sich den Islam in Massen ins eigene Land zu holen, um dann aber über gesellschaftliche Rückschritte in jedweder Form zu heulen – typisch Weib! Wenigstens kocht meine Alte gut – fleischhaltig, wohlgemerkt!

  13. Zu dem Foto: Wir müssen wieder über Stilfragen sprechen – auch das ist Teil der Kultur! Mir gefallen die Funktionsjacken und die Kurzhaarfrisuren nicht. Unabhängig vom Geldbeutel sollten sich Frauen wieder etwas femininer kleiden und frisieren. So wichtig die Farbwahl ist, aber man kann Weiblichkeit nicht allein über die Farbe herstellen. Auf dem Foto sehe ich viel zuviel Plastik und zuwenig natürliche Stoffe. Das wirkt abschreckend. Ich frage mich: Sind diese Frauen auf einem Feldzug? Ist die Funktionsjacke die moderne Uni-Sex-Uniform für Mann und Frau, um die Geschlechter endgültig ununterscheidbar zu machen?
    In Richtung Männer: Für euch gilt genau das gleiche. Ich flehe euch auf Knien an, die Plastikjacken zu verschrotten und wieder Mäntel und Hüte zu tragen. Lernt bitte wieder, geschmackvoll zu kombinieren, anstatt nur in Schwarz und Grau bzw. Plastik und Jeans herumzulaufen. Es wäre ein Anfang.

  14. „Ich flehe euch auf Knien an, die Plastikjacken zu verschrotten und wieder Mäntel und Hüte zu tragen.“

    Hüte gibts bei Hut-Schlüter.

  15. Deutschland Deine ungewöhnlich vielen Wasserleichen seit 2015!

    Oberhausen-Rheinhausen – Grausiger Fund in einem Teich. Fußgänger entdecken in der Husarenquelle eine männliche Leiche (†28), die auf dem Bauch im Wasser treibt. Nun ist die Identität geklärt:

    Die Polizei geht davon aus, dass die Leiche schon mehrere Wochen in der Husarenquelle in der Nähe der Radrennbahn an der Jahnstraße lag.

    Auch die Obduktion der Leiche ist abgeschlossen. Allerdings lässt sich aus dem bisherigen Ergebnis der Rechtsmedizin keine eindeutige Todesursache feststellen. Derzeit dauern hierzu weitere Untersuchungen und polizeiliche Ermittlungen an.

    https://www.heidelberg24.de/region/oberhausen-rheinhausen-leiche-treibt-husarenquelle-identitaet-totem-mann-geklaert-11832864.html

  16. Mehr als 100 „rechtsextreme“ Promis (darunter Ex-Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen) haben einen Aufruf gegen die „Verhunzung der deutschen Sprache“ durch Gender-Sprech gestartet:

    http://www.pi-news.net/2019/03/eine-kurze-geschichte-von-mann-und-frau/

    Die Begründung: „Die sogenannte gendergerechte Sprache beruht erstens auf einem Generalirrtum, erzeugt zweitens eine Fülle lächerlicher Sprachgebilde und ist drittens konsequent gar nicht durchzuhalten. Und viertens ist sie auch kein Beitrag zur Besserstellung der Frau in der Gesellschaft.“

    Da werden die Grünen und Linken wieder mal schäumen vor Wut. Die Nazi-Keule wird aber dieses mal keine Wirkung haben, weil der Großteil der Unterzeichner (u. a. Dieter Hallervorden, Dieter Nuhr) aus der linksversifften Kunst- und Kulturbranche stammt.

  17. PatriotOnTour
    Aktiver Livestream seit 22 Minuten

    Achtung! Der Ström muss noch mit dem Veranstalter abgesprochen werden. Daher: Ström unter Vorbehalt
    09.03.2019 Köln – Infostand Freie Medien m. Dr. David Berger❗ 😎
    https://youtu.be/hcOpbqIfhCw

  18. Ja, aber…

    …wo soll denn die Regierung dann das nötige Steuergeld für ihre Weltrettungsambitionen eintreiben, wenn plötzlich die Hälfte der Arbeitsameisen auf Lohnarbeit verzichtet?

    …wie soll die Regierung die Mär vom „Besten Deutschland aller Zeiten, errichtet von der Besten Regierung aller Zeiten,“ aufrechterhalten, wenn rauskommt, dass ein Einkommen nicht reicht, eine Familie zu ernähren?

    Der grösste Trick der Linken war, den Leuten einzureden, dass 8 Stunden schlecht bezahlte Lohnarbeit Freiheit bedeuten würden.

  19. Ganz erhrlich, wenn man sich so umschaut, dann entdeckt man nichts, was von Frauen erfunden wurde!

    Höchstens fettlose Bratkartoffeln. 🙁

  20. Frauenrechtskämpferinnen. Ich kann es nicht mehr hören, hatte noch NIE das Gefühl in DE als Frau benachteiligt zu werden. Was mich wirklich stört, sind die Kopftuchweiber. Die beleidigen meine Auffassung der Gleichberechtigung.

  21. nicht die mama 9. März 2019 at 10:35

    Interessant sind auch linksgrüne NichtsnutzIxxe, die für die Rente Geld in Aktienfonds anlegen und möglichst hohe Rendite haben wollen, aber sich dann gleichzeitig über die „Profitsucht des Kapitals“ beklagen!

  22. Schon interessant, dass die unterdrückenden Männchen den unterdrückten Weibchen Scherznamen wie „Mein Hausdrache“ verpasst haben.
    😉

  23. Freya- 9. März 2019 at 10:38

    „Was mich wirklich stört, sind die Kopftuchweiber. Die beleidigen meine Auffassung der Gleichberechtigung.“

    Genau die sind der Ansicht, daß Gleichberechtigung Unfug ist und natürlich von Allah nicht gewünscht und von Mohammed verachtet wurde.

    Und natürlich war Mohammed mit Kräften ausgestattet, die einem Salomon zur Ehre gereichen würden. Er konnte seinen gesamten Harem in einer Nacht befriedigen. Durch Sahih Hadith sakrosankt! Man kann sich denken, was das über die Stellung der Frau im Mohammedanismus aussagt.

  24. Freya- 9. März 2019 at 10:42

    Stadtmauern?

    Mit dem Mohammedanertum zurück ins Mittelalter!

  25. Die Frauen haben ihre Macht einfach nicht erkannt!
    Ohne Kinder geht gar nichts!

    Dass heute Frauen Kinder (kostenlos) gebären und auch noch zum Arbeitsplatz drängen und gedrängt werden, um die eigenen Kinder angemessen versorgen zu können, das ist ein Verlustgeschäft für alle Frauen!

    Die Frau bekam früher die Kinder und im Gegenzug wurde sie vom Mann versorgt, das war einst eine gute Einrichtung. Allerdings kam es auf den Mann an. Männer die fremd gingen, schlugen oder tranken, nicht genug Geld nachhause brachten, diese konnten die Frauen nicht mehr so ohne weiteres los werden ohne vollends im Elend zu landen! Aber das ist heute noch genauso. Wenn eine Frau nicht in der Lage ist, eine Doppelbelastung hinzunehmen, womöglich dabei für den Mann noch Unterhalt bezahlen muss, wenn dieser mittellos ist, dann ist es vorbei. In unserem Bekanntenkreis muss eine Frau Unterhalt an den arbeitslosen alten Mann (Künstler) bezahlen, schon seit vielen Jahren. Sie hat aber keine Kinder. Einer anderen wurden sogar die kleinen Kinder vom Mann weggenommen (wann ohnehin gegen die Natur ist) und sie hat nicht nur den Verlust der Kinder zu beklagen, sondern sie muss diese samt Mann auch noch finanzieren!

    Die Männer drücken sich immer mehr ihrer Verantwortung. Heute im RADIO: Der Unterhalt der Männer an die bei der Mutter lebenden Kinder soll reduziert werden, wenn die Kinder öfter bei dem Vater sind und dort auch ein Zimmer haben!
    Am besten alle Getränke und jeder Apfel , jede Toilettenspülung wird mit aufgerechnet!

    Was sind das heute für Männer? Verantwortungsscheue Waschlappen!

    Diese Feministinnen sollten ganz klare Verträge anstreben:
    WER KINDER BEKOMMT, DER BEKOMMT KINDERRENTE!
    UND ZWAR EINE RENTE WOVON ER IM ALTER GUT LEBEN KANN!

    Die Frauen geben ihre Körper her, produzieren kleine Steuerzahler, bekommen nichts dafür!
    (20 EUR oder so Müttergeld im Monat! Ist das keine Schande?)

  26. Freya- 9. März 2019 at 10:38
    Frauenrechtskämpferinnen. Ich kann es nicht mehr hören, hatte noch NIE das Gefühl in DE als Frau benachteiligt zu werden. Was mich wirklich stört, sind die Kopftuchweiber. Die beleidigen meine Auffassung der Gleichberechtigung.
    —-
    Viele deutsche Weiber (s. Bild oben) – Entschuldigung, kann es nicht anders nennen, beleidigen meine Auffassung von Ästhetik. Denen täte eine Vollverschleierung ganz gut.

  27. Alles was wider die Natur ist, ist „unnormal“.
    Die Natur gibt klare Regeln vor. Ausnahmen bestätigen die Regel.
    Wer meint selbst „lieber Gott“ spielen zu können, der wird untergehen.

  28. Frauen lassen sich seit Jahrhunderten vergewaltigen und umbringen! Nichts passiert!

    REBECCA

    Vater der Vermissten: „Die ganze NUMMER Steht in Verbindung mit einer anderen Sache, die ich nicht sagen darf.“

    Also steht in Verbindung mit einem anderen Verbrechen, womit er niemanden belasten will, das mindestens genauso schlimm wie Mord ist!

    Er nennt das Verschwinden seiner Tochter EINE NUMMER!
    Was für ein Scheixx Vater und eine verfluchte Mutter!
    Die ganze Familie ist ein elender Misthaufen!

    Wer bei der POLIZEI arbeitet lernt tatsächlich jede Facette der menschlichen Abgründe kennen und man kann ihn bewundern, dass er nicht selbst täglich zum Mörder an den unverschämten, diabolischen Bestien wird!

    Nur weil ein Angeklagter schweigt heißt das nicht, dass man ihn nicht täglich weiter verhören darf, solange bis er es sich endlich anders überlegt.

    Hoffentlich wird man bald mit diesem bockigen kleinen Koch fertig, der mit seiner zwielichtigen Familie eine ganze Nation an der Nase herumführt und narrt!

    KOMMISSAR ZUFALL WO BIST DU?

  29. Es gibt zahlreiche Frauen, die kann man gar nicht genug unterdrücken! Und die regieren uns!

  30. Früher war die Frau etwas Besonderes, sie war die Herrin den Heims, die Mutter und Erzieherin der Kinder, sie hat ihre Erfahrung und Werte an die Kinder weitergegeben.
    Dadurch hatte sie ein Alleinstellungsmerkmal das sie Einzigartig machte.
    Heute will sie nur noch GLEICH sein, ist Konkurrentin auf allen Gebieten.
    Dadurch ist der Wert und die Würde der Frau verlorengegangen.
    Ist der Lack mit Mitte 30 erst mal ab, wird sie bedenkenlos gegen eine Jüngere, Hübschere ausgetauscht.
    Die Frau ist zu einem Konsumartikel verkommen, durch ihre eigene Schuld.

  31. “ jeanette 9. März 2019 at 10:46
    Was sind das heute für Männer? Verantwortungsscheue Waschlappen!“
    ————————–
    Nun, der feministische sogenannte „Kampf der Geschlechter“ (der von hintergründlichen Machthabern mittels der Medien ins Volk gepflanzt wurde) macht natürlich auch beim Mann nicht halt. Das ist nur die zweite Seite der Medaille:

    Mache das Weib zur Männin und den Mann zur schwächlichen Tussi. Verlierer der wunderbaren „Frauenrechte“ sind natürlich beide Geschlechter. Am meisten schlußendlich jedoch die Frau, der wurde der natürliche Beschützer genommen und nun stehen die Mohammedaner bereits bis in Flensburg……………

  32. Wenn man dieses Bild da oben sieht, dann weiß man, warum Deutschland die meisten Puffs hat, vermutlich haben muss und die Expansion weiterhin anstreben wird!

  33. ghazawat
    9. März 2019 at 10:04

    Tatsächlich ist es jedoch andersrum. Anhand der Linie der Väter lässt sich eine Herkunft nicht sehr weit rückwärts nachvollziehen, da die Erblinien durch die Gene der Mitochondrien weitergegeben werden und in diesen sind beim Menschen und vielen anderen Lebewesen nur die Gene der Mutter zu finden, Stichwort „Mitochondriale Eva“.

  34. @ Thomas Lehmann 9. März 2019 at 10:26

    Frauen sind keine Anziehpuppen!
    http://www.puppenhausmuseum.de/mediapool/42/426491/resources/23741958.jpg
    Wer, wie ich (66) aufstockende Rentnerin, nur mit Fahrrad
    unterwegs ist u. dies bei jedem Wetter, braucht
    praktische Kleidung. Und so hängen flatternde Röcke
    mein knallroter Shiftrock u. schwarzer Plüschmantel
    im Schrank, feine schwarze Strumpfhosen mit Tupfen
    oder Naht in der Schublade, Stilettos in der Abstellkammer.
    Ohne Fahrrad wäre mein Bewegungsradius enorm verkleinert.

    Ich liebe meine Freiheit, meine Katze, mein Fahrrad, mein langes
    aschbraunes Glatthaar mit einigen silbernen Strähnen u. natürl.
    meinen Sohn. Mir stehen leider nur Schwarz, Anthrazit, Dunkelblau.
    Jede grelle Farbe erschlägt mich. Warme Farben lassen mich
    gelblich erscheinen, zarte Pastellfarben leichenblass, Weiß schwammig.

    Daher trage ich nur rote, neonpink oder orange Hand- u. Shoppertaschen,
    als Kontrast. Früher auch die passenden farbigen Schuhe dazu.
    Handschuhe u. Schals habe ich sämtlich Farben. Bei bunten Schals ist
    es schon schwieriger, da muß auf jeden Fall das Dunkleblau
    oder Schwarz eines Rollis oder der Jacke dazwischen. Ich wäre
    gerne keltisch-rot, wie meine Mutter war. Sie hatte keine Ahnung
    von Farbtypen, nähte sich aber wunderschöne Kleider: blaugrün,
    creme, rostrot, cognacbraun, ockergelb. Dann ging man Sonntag
    in den Stadtpark… Aber wenn sie für unsere 50 Stallhasen/Kaninchen
    ackerte oder als Hausfrau, dann sah sie aus, wie die eine dicke
    Bauerntochter, die sie auch war.
    http://www.puppenhausmuseum.de/mediapool/42/426491/resources/11453601.jpg

  35. Ja, jetzt haben sie es schon zur Mülltonnenentleererin auf dem Müllwagen gebracht.
    Eine enorme und erstrebenswerte kulturelle Leistung.
    Weiter so, denn euch gehört ja schließlich die Hälfte der Welt!

  36. jeanette 9. März 2019 at 10:58

    „Wenn man dieses Bild da oben sieht, dann weiß man, warum Deutschland die meisten Puffs hat, vermutlich haben muss und die Expansion weiterhin anstreben wird!“

    Unterschätzen Sie bitte nicht die Anzahl der Puffs in den iranischen Pilgerstätten. Da dürfte Köln und Düsseldorf vor Neid erblassen. Habe ich Puff gesagt? Oh, sorry, ich meine natürlich Häuser, in denen die Frauen kurzzeitig geheiratet werden dürfen, wenn der Mann noch den vierten Slot frei hat.

    Sie haben verstanden? Sicherlich, aber für die Neulinge hier:

    Mohammedaner dürfen mit vier Frauen gleichzeitig verheiratet sein. Will man eine „neue“ Frau, muß man sich von einer alten trennen. Das ist eine ganz schnelle formlose Sache… Aber…

    Nun sind die Freunde der Recherche gefordert. Fast jeder Mohammedaner und ausnahmslos jeder der arabischen Herrscher hat nur DREI Frauen. Damit der vierte Slot für die „Kurzzeitehe“ immer frei bleibt. Kapiert?

  37. Silberner Goldbroiler 9. März 2019 at 10:57
    “ jeanette 9. März 2019 at 10:46
    Was sind das heute für Männer? Verantwortungsscheue Waschlappen!“
    ————————–
    Nun, der feministische sogenannte „Kampf der Geschlechter“ (der von hintergründlichen Machthabern mittels der Medien ins Volk gepflanzt wurde) macht natürlich auch beim Mann nicht halt. Das ist nur die zweite Seite der Medaille:
    Mache das Weib zur Männin und den Mann zur schwächlichen Tussi. Verlierer der wunderbaren „Frauenrechte“ sind natürlich beide Geschlechter. Am meisten schlußendlich jedoch die Frau, der wurde der natürliche Beschützer genommen und nun stehen die Mohammedaner bereits bis in Flensburg……………
    ———————————————————————

    Das konnte nur so kommen weil 80 % der Frauen leider doof sind!

    Das Schlimmste war die Abschaffung der Wehrpflicht und der Einmarsch der Grünen, die den Mann zum strickenden Haushampelmann umfunktioniert haben! Dabei scheint des Mannes Potenz gleich auch noch mit draufgegangen zu sein. Ein biertrinkender kleiner Chip essender Mops vor der Fussballglotze. Jetzt haben sie ihre Schoßhündchen, die nicht mal bereit wären, ihr Heim mit der Gartenschaufel zu verteidigen! Das einzige was sie noch interessiert ist: Was gibt’s zu essen?

    Noch nie wurde es den Mohamedanern so leicht gemacht!

  38. So weit sind wir gekommen dass wir nun Nachhilfestunden brauchen um zu lernen was „Mann“ und „Frau“ bedeutet!

  39. Sonne lacht – Blende acht !
    Am 09.03.2019 veröffentlicht

    Aus 500 km Entfernung angereist: Julia Jules Rede zum Thema Frauenrechte, Marktplatz in Halle – Saale, 8.März 2019, 20.45 Uhr
    Rede von Julia Juls auf dem Marktplatz in Halle – Saale, Frauentag 8.März 2019❗ 😎
    https://youtu.be/kJdPI5d0xbk

  40. Iche 9. März 2019 at 10:59

    ghazawat
    9. März 2019 at 10:04

    „Tatsächlich ist es jedoch andersrum. Anhand der Linie der Väter lässt sich eine Herkunft nicht sehr weit rückwärts nachvollziehen, da die Erblinien durch die Gene der Mitochondrien weitergegeben werden und in diesen sind beim Menschen und vielen anderen Lebewesen nur die Gene der Mutter zu finden, Stichwort „Mitochondriale Eva“.“

    Es ändert nichts an der Tatsache, daß Frauen den „starken“ Mann bevorzugen. „Geld ist immer sexy“, aber der Mann seine Gene vererben will.

  41. Dieses ganze Getue ist zum Kotzen dumm.

    „Ich konnte in den letzten Wochen wieder an einer ganzen Reihe exzellenter, hintergründiger Vorträge und Diskussionen zu wirtschaftlich und außenpolitisch interessanten Themen teilnehmen. Viele Interessierte kamen, hörten zu und lernten dabei viel. Nur eine Gruppe kam nicht: die Frauen. Obwohl fast alle Veranstaltungen, bei denen ich zuhörte (oder auch mitdiskutierte) frei und gratis zugänglich waren, war ihr Anteil durchwegs kleiner als 20 Prozent, meist sogar unter 10 Prozent.“
    http://www.andreas-unterberger.at/2013/02/einfach-nur-vortraege-ij-und-einfach-keine-frauen/

    Hindert irgendjemand die Frauen daran, da hinzugehen? Nein, natürlich nicht. Sie interessieren sich einfach nicht dafür. Müssen sie ja auch nicht. Aber dann sollen sie auch nicht von „Benachteiligung“ reden und nach „Gleichstellung“ krähen.

  42. “ jeanette 9. März 2019 at 10:46
    Was sind das heute für Männer? Verantwortungsscheue Waschlappen!“

    Man sollte einmal versuchen, sich vorzustellen, ein Mann von heute – sagen wir mal, ein prominenter Mann, tut das, was früher selbstverständlich war und ist einfach nur das was er ist: ein Mann – und auch noch einer, was man früher „einen Kerl von echtem Schrot und Korn“ nannte.
    Wie zum Beispiel (lassen wir mal den Haar- und Kleidungsstil jener Zeit aussen vor) John McEnroe, Steve McQueen, Peter Shilton, Burt Reynolds George Best (der mit dem Zitat, das manche saublöd, andere genial nennen).
    So jemanden würde man heute in den Medien vernichten, die Reifen seines Autos zerstechen und als Sportler würde man ihn nicht mehr nominieren usw. usf.
    Und das Schlimme daran: Viele fänden das auch noch gut.

  43. @ jeanette 9. März 2019 at 11:07

    Ein biertrinkender kleiner Chip essender Mops vor der Fussballglotze.

    Solche kenne ich gar nicht. Durchschnittlich gesehen, sehen deutsche Männer um ein vielfaches besser aus als die kleinen Invasoren die alle gleich aussehen! Das einzige ist, sie müssen noch mehr Muckis aufbauen, wie die Amis. Viele deutsche Männer sind zu dünn.

  44. Das wahre Problem sieht man erst, wenn man einen Schritt zurücktritt. Denn auch aus der Frauenfrage machen sie eine gesellschaftliche Frage, die uns angeblich alle betrifft. Aber wenn jeder nach seiner Weise glücklich sein soll, warum trifft das nicht auch auf Männer wie mich zu, die mit emanzipierten Frauen und vertrottelten Ausländern (maskulin) nun überhaupt nichts anfangen können bzw wollen? Da wird man immer genötigt zu differenzieren und ja nichts falsches zu sagen. Fakt ist aber, dass Meinungsfreiheit gilt. Und das passt eben den Multikultischwuchteln nicht. Das ist aber ihr Problem, nicht unseres. Ich muß nicht jeden mögen und je mehr ich meine Vorurteile über andere Gruppen pflege, desto besser geht es im Leben.

  45. “ jeanette 9. März 2019 at 11:07
    Das konnte nur so kommen weil 80 % der Frauen leider doof sind! “
    —————————
    Das sollte man nicht so pauschal aburteilen. Wir haben es mit einem mindestens jahrzehntelang laufenden (vielleicht wesentlich länger, wer weiß) an Perfidität nicht mehr zu übertreffenden Verbrechen an ALLEN Völkern der Welt zu tun.
    Gute Nachricht: Es ist noch nicht ganz entschieden, die weniger Gute:
    Es sieht derzeit insgesamt nicht gut aus. Das ist aber eher der natürlichen Naivität (eigentlich nichts Schlechtes) statt plumper Doofheit zu schulden. Man hat sich ja nicht ohne Grund die -natürlicherweise schwächlichere- Frau als Waffe ausgesucht.
    Schon genial könnte man sagen, wenn es insgesamt nicht so maßlos traurig und vernichtend wäre…………

  46. Tichys Einblick
    Am 09.03.2019 veröffentlicht

    Frauen bringen angeblich das Gefühlige in die Politik, manche Parteien wollen deshalb sogar Frauenquoten in den Parlamenten durchsetzen. Die Publizistin Cora Stephan wehrt sich scharf gegen diese Art der Bevormundung. Sie meint, man solle die Frauen selbst entscheiden lassen, was sie tun und nicht quotieren – und Männer sollten sich endlich wehren.

    https://www.tichyseinblick.de
    Interview mit Cora Stephan: „Männer, wehrt Euch“❗ 😎
    https://youtu.be/MKNT5vGFQ5c

  47. Ich habe genug Frauen kennen gelernt, die sich bewusst gegen Kinder entschieden haben, weil sie aus Familien mit vielen Kindern kamen und sich nicht dem „Joch“ von Kindererziehung und Abhängigkeit durch Familie unterwerfen wollten.
    Letztendlich haben es alle im Alter bereut. Einige sind zu Psychowracks geworden andere sind total verbittert. Man sieht geradezu wie sie darum betteln irgendwie bei Familien mitmachen zu können, die intakt sind.
    Das heute aber viele Frauen gezwungen sind im Berufsleben mitzumachen, wenn sie sich für eine Familie entschieden haben, ist das nächste Desaster. Die Löhne hier in Deutschland sind dermaßen im Keller das den Familien gar nichts anderes übrig bleibt. In diesem Land bedeuten Kinder Armut!

  48. @ jeanette 9. März 2019 at 10:58

    1.) Sollen Frauen im Winter mit kurzen
    Mänteln u. Stöckelschuhen draußen sein?
    Am besten noch mit aufgelocktem Haar
    ohne Mütze? Ich fand gestern beim
    Ausräumen meines Kellers noch uralte
    Lockenwickel.

    2.) Feine Garderobe – alles zu seiner Zeit u.
    Anlaß! Wenn ich allerdings die aufgetackelten
    Frauen sehe, ob Matronen auf Schützenfesten
    oder Popmiezen auf Promigalas wird mir blümerant.
    Die einen haben kein Gefühl für edlen Stil, die anderen
    machen sich halbnackt, wie für den Straßenstrich, zurecht.

    Zeigt her Eure fetten Oberarme:
    https://t1p.de/2tv7
    Prominente Exhibitionist*In:
    https://image.stern.de/7277986/uncropped-0-0/e4f6596e78253cb47a0995c710cb501d/tg/angela-merkel-oslo.jpg

  49. Freya- 9. März 2019 at 11:12

    @ jeanette 9. März 2019 at 11:07

    Ein biertrinkender kleiner Chip essender Mops vor der Fussballglotze.

    Solche kenne ich gar nicht. Durchschnittlich gesehen, sehen deutsche Männer um ein vielfaches besser aus als die kleinen Invasoren die alle gleich aussehen! Das einzige ist, sie müssen noch mehr Muckis aufbauen, wie die Amis. Viele deutsche Männer sind zu dünn.
    ——————————————-

    Die sieht man auch nicht! Von denen hört man nur, denn die Frauen gehen ja auch noch einkaufen, die Lebensmittel heranschaffen!

    In Deutschland wird hier auch kein Wert auf Sport in den Schulen gelegt.
    Die gehen mit den DÜNNEN und DICKEN lieber demonstrieren! Das ist wichtiger.
    Man hat ja gesehen, das erste was freigemacht wurde für die fremden Ankömmlinge, das waren die Turnhallen.
    Sport ist heute ein teures Freizeitvergnügen! Kostet Geld und Zeit!

  50. Gestern „Frauen“-Demo in HH. Mit Grünen-Flaggen und Antifa-Flaggen und dämlichem Getrommel. Sammelstelle Rathausmarkt, direkt vor der rotgrünen Regierung.

    Und die faseln was von Widerstand.

    Ist doch nur noch lächerlich, dieser Systemnuttenhaufen.

    Riefen paar Irre in der Einkaufsparadieswelt auf zur Demo und wollten einer Frau ein Flugblatt in die Hand drücken. Die lehnt ab: keine Zeit, muss arbeiten.
    Die Irre antwortet: wie arbeiten, heute musst du streiken.
    Eine andere Frau so: Hä?? Das ist doch, was ihr wollt, wofür ihr kämpft, arbeiten zu DÜRFEN, damit ihr zuhause nicht dem Mann hinterherputzen müsst. Und dann streiken?
    Wie unlogisch ist das denn!
    Reaktion: ähhöhh….hihi.

    Und lauter verwanzte, verwarzte, hässliche schlechtzahnige,,ungepflegte, lodderige, Wesen da, die das Wort Frau nicht verdienen.
    Aber ebensolche „Männer“ auch.
    Wo immer ich schaute, war denen gegenüber Ablehnung zu erkennen.
    Sind ja auch nur von den Regierenden benutzte arme Hascherles.
    Bedauernswerte Geschöpfe, aber anders als die selbst denken.

  51. 07. März 2019 | 20:41 Uhr
    Frauentag
    Die Frauenministerin schleift eine der letzten Männerbastionen
    https://www.presseball.de/wp-content/uploads/2019/01/galerie2019-001-1024×683.jpg
    (Ossi Giffey, Türkin Kolat, Araberin Chebli – SPD)
    FRAUEN SOLLEN MÜLLMÄNNER*INNEN WERDEN.
    FRANZI & CO. PFLEGEN SICH DERWEIL – FÜR
    IHR FETTES SALÄR – DIE ZARTEN HÄNDCHEN.

    Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) ging gestern in Berlin auf Tour mit der Müllabfuhr – wo inzwischen auch Frauen arbeiten. FOTO: dpa
    https://www.saarbruecker-zeitung.de/politik/themen/frauenministerin-giffey-wirbt-zum-frauentag-fuer-jobs-bei-der-muellabfuhr_aid-37310139

  52. „Stadtmauern“
    Blödes „Rattenfänger“-, Populistengequatsche.
    Das Trojanische Pferd steht seit langem innerhalb jeglicher vorhandener oder „angestrebter“ „Stadtmauern“.

    Vielleicht hat er auch (einen) entsprechende(n) Bauunternehmer,…Konsorten… „an der Hand“, „im Auge“.

  53. OT Nazi-Alarm:

    BILD-Leser-Reporter Klaus Hennrich (37) entdeckt Hakenkreuz in Mosaik-Fliesen in 67 Jahre altem Rathausflur.

    Ob es der Fliesenleger absichtlich gemacht hat oder ein zufälliges Muster ist (die wahrscheinlichere These) lässt sich nicht mehr herausfinden.

    Jens Welsch (35), Sprecher der Stadtverwaltung: „Wir sind sehr bestürzt.

    Als der Vize-Rathauschef der Stadt Blieskastel, Georg Josef Wilhelm (CDU), von der unfassbaren Entdeckung erfuhr, ordnete er sofort an, dass „die Gefahr für die öffentliche Ordnung“ dauerhaft zu beseitigen sei.

    https://www.bild.de/news/leserreporter/leserreporter/67-jahre-unentdeckt-fliesenleger-legtehakenkreuz-in-rathaus-flur-60558682.bild.html

    Das vermeintliche Hakenkreuz wurde großflächig überstrichen – mit brauner Farbe! Und wegen der „optischen Einheit“ wurden auch noch zwei andere Eingangsbereiche mit einem großen braunen Viereck lackiert. Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!

  54. “ Für eine Spitzenposition musste man früher als Frau die Vagina noch
    benutzen . Heute genügt es , eine zu haben . Das ist entwürdigend . “
    Lisa Eckhart

    M. Klonovsky , acta diurna , 03.03.2019

  55. Maria-Bernhardine
    9. März 2019 at 11:34

    „Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) ging gestern in Berlin auf Tour mit der Müllabfuhr – wo inzwischen auch Frauen arbeiten“

    Frau Giffey geht jeden Abend mit einer Flasche Champagner ins Bett und beglückwünscht sich, dass sie in die Politik gegangen ist. Vor dem Eingeschlafen lacht sie herzlich über jeden, der sie tatsächlich gewählt hat.

    Eine Frau, die voll zu Recht ihre Wähler für Idioten hält.

  56. Maria-Bernhardine 9. März 2019 at 11:37
    07. März 2019 | 20:41 Uhr
    Frauentag
    Die Frauenministerin schleift eine der letzten Männerbastionen
    https://www.presseball.de/wp-content/uploads/2019/01/galerie2019-001-1024×683.jpg
    (Ossi Giffey, Türkin Kolat, Araberin Chebli – SPD)
    FRAUEN SOLLEN MÜLLMÄNNER*INNEN WERDEN.
    FRANZI & CO. PFLEGEN SICH DERWEIL – FÜR
    IHR FETTES SALÄR – DIE ZARTEN HÄNDCHEN.
    Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) ging gestern in Berlin auf Tour mit der Müllabfuhr – wo inzwischen auch Frauen arbeiten. FOTO: dpa
    https://www.saarbruecker-zeitung.de/politik/themen/frauenministerin-giffey-wirbt-zum-frauentag-fuer-jobs-bei-der-muellabfuhr_aid-37310139
    ————————————————————————

    Wenn die Frauen sich nicht rigoros dagegen wehren, und erklären, dass sie keine körperlich schweren Arbeiten machen können, sie haben nicht genug Kraft, dann wird nämlich folgendes passieren:
    Wenn eine Zahnarzthelferin arbeitslos wird, dann wird ihr der Müllabfuhrjob angeboten werden, und wenn sie den ablehnt, dann wird ihr das Arbeitslosengeld gestrichen!

    Aber bis die Schlafschafe aufwachen wird es zu spät sein, dann dürfen sie die Männerarbeit machen und die Männer liegen auf der Couch mit „Ischias“!

  57. Maria-Bernhardine 9. März 2019 at 11:37
    07. März 2019 | 20:41 Uhr
    Frauentag
    Die Frauenministerin schleift eine der letzten Männerbastionen

    ————————————————————————

    Aus DÜRFEN wird dann ganz schnell MÜSSEN!

  58. ghazawat
    9. März 2019 at 11:10

    Ich habe nicht gegen Ihren Kommentar gesprochen, nur eine wichtige Anmerkung gemacht.

  59. @ Jeanette & Ghazawat

    Das Umzugsunternehmen, welches
    ich buchen werde, schrieb mir: Keine
    Kisten od. Kartons schwerer, als 25kg;
    es kommen garantiert nur Männer.

  60. Das vermeintliche Hakenkreuz wurde großflächig überstrichen – mit brauner Farbe! Und wegen der „optischen Einheit“ wurden auch noch zwei andere Eingangsbereiche mit einem großen braunen Viereck lackiert. Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!
    __________________________________________

    Lassen wir das gesamte Gedöns einmal unkommentiert:
    „Hirn“ scheint bei einigen aus tiefem Amts-Schimmel-Büroschlaf Aufgeschreckten mehr als notwendig zu sein.
    Statt die Klötzchen innerhalb der Fläche des Hakenkreuzes (plusminus, wenn´s schee macht)
    ausbuddeln und neu setzen zu lassen,
    lassen sie Hunderte Klötzchen auf Steuerzahlerkosten „final abdeckend“ überschmieren,
    vermutlich trittresistent, wenn schon, dann richtig,
    um sie spüter wieder auf Steuerzahlerkosten entschmieren zu lassen.

    Die „Klötzchen“ werden sowieso versetzt werden.

    Alarm!

  61. Wissen die rotgrünen Emanzenweiber dass sie sich mit den Moslems zurück an die Gebärmaschine, Haus, Hof, Herd katapultiert haben? Die werden noch ihre dämlichen, großschnäuzigen Fressen gegenüber deutschen Männern bereuen und an die geordneten Verhältnisse zurückdenken.

    https://www.youtube.com/watch?v=0oSIvfjFabg

  62. Ich glaube das Wort „Zersetzung“ ist zu Unrecht etwas in Vergessenheit geraten. Es ist keineswegs so, dass unschöne Entwicklungen immer von innen heraus entstehen, man denke nur an die russische Revolution, vom Kriegsgegner Deutschland finanziert und gefördert.

    Wer seinen Feind unblutig besiegen will, oder ihm einfach militärisch nicht gewachsen ist, kann versuchen den Feind von innen heraus zu zersetzen, bis er schwach genug ist, eine leichte Beute zu sein.

    Wir wissen jetzt ganz genau, als Zeitzeugen sozusagen, die beste Methode dabei ist es die Männer zu Frauen und die Frauen zu Männern umzuerziehen. Verweiblichte Männer können keinen Widerstand mehr leisten, und entgegen der feministischen Narrative, sind Frauen keine ernstzunehmenden Gegner. Noch viel besser, vermännlichte Frauen bekommen keine Kinder mehr.

    Der Feind stirbt dann einfach aus, und verliert seine Verteidigungsbereitschaft. Wenn man dann noch seine eigenen Leute in das Land des Feindes reinschmuggelt, gebärfreudig und kampfbereit, steht der feindlichen Übernahme ohne eigene Verluste nichts mehr im Wege.

  63. „Klötzchen, „Hakenkreuz“…

    …s o wird es weiter laufen:
    „Entschmieren“ bringt nichts, Farbe ist in den porösen Stein eingedrungen, chemische Behandlung hellt das Gedöns auf,
    die vorher überschmierte Fläche bleibt deutlich als viel helleres Rechteck sichtbar,
    welch ein Mist!

    Der gesamte Fußboden muss neu „geklötzchent“ werden.

  64. ……..Luise Büth, das war eine emanzipierte Persönlichkeit; geboren um 1905 verhalf sie während
    Der Nazi-zeit Jüdischen Menschen zur Flucht, führte selbstständig Betriebe/Firmen
    Und war Zeit ihres Lebens immer kompetent und unabhängig.
    Im stillen Gedenken an Sie !!!

    Heute werden von sog. Frauenrechtlerinnen / Gleichstellungsbeauftragten (dorot… beckmeier)
    Brötchchentüten bedruckt .. „Häußliche Gewalt – Männer sind allles Schweine“ und dafür gibt’s
    Dann postwendend den Bundesverdienstorden verliehen von der damaligen Fressmaschine aus
    Dithmarschen, P.-H. Carstensen (cdu)…….

  65. was wollen die Weibsleute
    denn noch alles?
    Merkelfrau
    hat doch schon die Zernichtung
    Deutschland fast abgeschlossen.
    und die Doppelnamenfau
    steht bereit,
    das Werk abzuschließen.
    und die neue Weltideologie
    steht bereit,
    die Weiberherrschaft abzuschaffen.

  66. @ ghazawat 9. März 2019 at 11:45
    @ Maria-Bernhardine

    Was ist eigentlich aus der Doktorarbeit von Giffey geworden?

  67. Wer kämpft denn noch für Deutschland? Die Alten sind arm und schwach, die jüngere Generation von Männern verweiblicht und verblödet. Sie treten gegen einen skrupellosen Staat und Millionen Bestien an, die nichts zu verlieren haben.

  68. @ Freya- 9. März 2019 at 12:30

    Keine Ahnung! SPD-Genossen werden
    letztendlich immer verschont. CDU-ler
    nicht, weil sie immernoch nicht links
    genug sind.

  69. Freya- 12:30

    Die ist wegen mangelnder inhaltlicher Größe nur unter größter Kraftanstrengung zu finden und wird derzeit noch gesucht.

  70. DE is doch komplett feminin. Deutschland verweiblicht, aber besser wird es dadurch nicht.
    Ehrlich gesagt ist nichts mehr zu retten, außer massiver Aufstand, Konsumverzicht etc. dann vielleicht.
    Aber befürchte: Es ist zu spät. Erledigt. Ende.

  71. @ Freya- 9. März 2019 at 12:29

    Franzi hat einen neuen Anzug bekommen.
    Orange steht der Blondine gut.
    Der Container ist ebenfalls neu oder
    frisch geschrubbt u. garantiert leer.

  72. Wenn ich die unglücklichen,unbefriedigten,kinderfreien Kampffeministinnen in meinem Umfeld anschaue,dann habe ich alles richtig gemacht.Ohne meine Söhne könnte ich mir mein Leben nicht mehr vorstellen,ich liebe sie über alles,egal wie stressig das Ganze zeitweise war.Außerdem habe ich das große Glück einen echten deutschen Kerl abbekommen zu haben,der mich armes Weibchen trotzdem nicht unterdrückt.Aber:ich habe trotz der Kinder IMMER Teilzeit in meinem Beruf gearbeitet,weil das für mich auch mit der Sinn meines Lebens ist.Wenn man will und der Ehemann ein wenig unterstützt ist das alles zu handhaben.
    Das Problem vieler Emanzen ist,daß die Diskrepanz zwischen dem aufgezwungenen Frauen-und Männerbild und der wahren Natur der Frauen und Männer nicht zu überwinden ist.Auf gut Deutsch:die bekommen es alle an der Waffel irgendwann.

  73. „Seht her: Ich bin eine von euch!“
    „Ich stampfe Kartoffeln, weil, da bleiben so kleine Stücke in der Konsistenz“
    „Ich entsorge Müll!“

  74. @ seegurke 9. März 2019 at 12:38

    Mir fällt aber immer auf, ganz besonders die Ökotanten die es in BaWü sehr zahlreich gibt, haben viele Kinder, vor allem von verschiedenen Männern. Deshalb sind die Kinder auch so indoktriniert. Zuhause ist die Denke doch nicht anders.

  75. Jets alle CDUspdGrüne(Linke)
    (in Klammern, die krebsen sowieso untenrum, wenn auch nicht so sehr im Sturzflug begriffen wie die spd nach der Schulz-Kür (o.k. e i n e n Dummen hat man gebraucht, Maddiiin!))
    wählen!

  76. Deutschland hat ein ganz großes Problem: Die wahnsinnige Überbevölkerung, die niemand anspricht.
    Deutschland ist viel zu dicht besiedelt, doppelt so dicht wie die EU insgesamt.
    In Deutschland leben mehr Menschen in Mietwohnungen als im Rest Europas.
    Wo? wollt Ihr die Leute alle noch reinstopfen?

  77. „Der Container ist ebenfalls neu oder
    frisch geschrubbt u. garantiert leer.“
    ___________________________________

    was ein Elend

  78. Absoluter Beitrag der Spitzenklasse!
    Im Gegensatz zu einem „Professor“, der sich selber als „Neofeministen“ bezeichnet, der den „Mann“ als eine verkrüppelte Frau bestimmt und ihn als Affen der Menschheit bezeichnet! Einer, der den Mann mit einem Tunnelblick und Scheuklappen durch Leben stolpern sieht! Seine biologischen „Erkenntnisse“ und willkürlichen Bewertungen der hochkomplexen und wunderbaren sexuellen Fortpflanzungsstrategie der Evolution, sind etwa so bedeutend, wie ein noch frisch stinkender Kuhfladen auf der Wiese! Diesen „Feministen“, der nach eigener Überzeugung mit einem „verkrüppelten“ weiblichen Genital zwischen den Beinen herumläuft, das möglicherweise auch noch beschnitten wurde, kann man unmöglich ernst nehmen!
    Man könnte über solche Typen einfach nur laut lachen, wenn diese nicht zur lehrenden Standardbesetzung in den heutigen Unis und Schulen gehören würden!
    https://www.youtube.com/watch?v=1j7rM33zbi0

  79. Die Mythen des Feminismus sind so bescheuert, dass man sie sich als Normalbürger gar nicht vorstellen vermag.

    So sollen Frauen im Schnitt nicht etwa deshalb kleiner sein, weil das bei über 99 Prozent der Säugetiere die Regel und in der Genetik verankert sind, sondern weil Herr Müller Frau Müller nicht genug zu essen lässt,

    Wer das krank findet hat noch nicht alles gelesen.

    Feministinnen glauben tatsächlich dass die „farbigen“ Völker einst friedliche Vegetarier waren, die glücklich unter der Herrschaft der Frauen lebten, bis die bösen ARISCHEN Männerhorden über die armen Neger herfielen und sie versklavten und ihnen das Vieh raubten.

    Nun frage bitte keiner so blöde, warum Vegetarier sich der Viehhaltung widemen sollten. Solche Fragen stellen nur arische Chauvinisten-Schweine.

    Der ganze Feminismus agiert auf dem Niveau der Blut-Boden-Germanen- Idiotie der Nazis.

  80. Also am Weltfrauentag hab ich fast 10 Stunden gearbeitet, wie die ganze Woche und meine Liebste hat zu Hause bischen gebügelt, war mit dem Hund spazieren und Tee geschlurpst, das Abendessen für mich und den Sohn hab ich selber gekocht und hinterher auch die Küche sauber gemacht. Mittags wie der Sohn aus der Schule kam hatte sie gekocht. Wenn sie unausgeglichen ist, kann sie in die Therme gehen, Tennis spielen oder sonstwas. Wir zählen hier nicht auf wer was macht, das ist ok, nur wenn sie rummeckert und unzufrieden ist sag ich, sie soll arbeiten gehen, wenn sie mag. Ich kenne Paare da ist es umgekehrt, sie arbeitet und er ist zuhause.
    Man sollte das Zuhausesein nicht unterbewerten, es ist weder eine Tyrannei noch ein Nachteil. Wer heute wegen der Kinder zuhause ist, kann nebenher eine Geschäftsidee entwickeln und ein Nebengewerbe aufbauen, genauso kann er als Springer jobben oder die Freizeit nutzen um zu sich selbst zu kommen und das Leben auch mal geniesen.

    Die ganze Scheisse mit der Herdprämie ist ne üble Lüge, wenn ich als Mann, wie die Kinder klein waren, finanzielle Unterstützung bekommen hätte, wäre ich gerne mal 4 Jahre daheim geblieben.

    Der ganze feministische Quark ist nur ne politische, revolutionäre Agenda, mit der normale Leute, Familien, Ehepaare und Alleinerziehende nix anfangen können. Wer denen auf den Leim geht, hat Michael Ende Momo nicht richtig gelesen. Es geht nur darum, dass alle in Arbeit kommen, damit uns keine Zeit mehr bleibt. Zeit ist der grösste Luxus, den ein Mensch haben kann.

    Wenn ich arbeite und meine Frau Zeit hat, ist das Luxus, den wir uns gemeinsam leisten. Feministen haben uns bis heute noch nie angesprochen, wir sehen weder aus als wären wir Opfer noch als bräuchten wir Hilfe. Probleme die der Alltag bringt, sehen nicht so aus, als könnte der Feminismus diese lösen.

  81. Frauen, die nicht innerhalb einer Familie leben, vielleicht nicht „dafür geschaffen“ sind,
    haben offensichtlich genügend Zeit, Blödsinn zu verzapfen und den Rest der Welt zuzumüllen..

    Dies darf man jedoch um Himmels willen nicht verallgemeinern.
    Ausnahmen (höchster Charakterprägung, meine blöde, subjektive Meinung) bestätigen die Regel.

  82. Sterben wir aus?

    Die magere Geburtenziffer stellt langfristig die Existenz unserer Population in Frage, denn für die konstante Aufrechterhaltung der Bevölkerung braucht man eine Rate von 2,1 Kinder pro Frau. Wir blicken also dem zwar noch fernen, aber ziemlich sicheren Ende der hiesigen Population entgegen und können die Geburtenlücke nur durch Zuwanderung ausgleichen – aber das ist eine andere Geschichte.

    ——–
    Lieber ein Deutschland mit 50 Millionen Einwohnern in Sicherheit und Frieden, als ein Deutschland mit 85 Mio im Chaos !

  83. @Freya (12:41)
    Von der Sorte kenne ich auch welche;Kind bekommen und den bösen Chauvinisten abserviert.Danach einen afrikanischen Lover,mit dem die Frau nochmal zwei Mulattenkinder macht.
    Danach setzt sich der Neschä,dem das Ganze unheimlich wurde,irgendwo hin ab (zuhause hat er schon Frau und Kinder,was vorher keiner wußte),Geld für Unterhalt zu holen ist nicht möglich.
    Aber immer noch ist der weiße,deutsche Kindsvater der Böse und der Afro-Loverboy der Gute,dem man alles verziehen hat und auf dessen Rückkehr man immer noch hofft.Dazu wird noch grün gewählt.Beklopptheit pur!

  84. int 9. März 2019 at 12:14

    „Klötzchen, „Hakenkreuz“…

    Der gesamte Fußboden muss neu „geklötzchent“ werden.

    Das Gebäude ist ja denkmalgeschützt. Wahrscheinlich wirds dann so weiterlaufen, dass irgendwann die Denkmalschutzbehörde davon erfährt und der Mosaikboden originalgetreu wiederhergestellt werden muss – Kosten: mehrere Hunderttausend €.

    Übrigens gibt es das Phänomen, dass wenn man längere Zeit z. B. auf Tapeten, Rauhfaserputz, Steinböden, Fliesen, Holzfurnier usw. mit unregelmäßigem Muster schaut, Gesichter, Tiere oder Symbole zu erkennen meint (in der Wahrnehmungspsychologie als Pareidolie oder Clustering-Illusion bezeichnet, z. B. das berühmte „Marsgesicht“).

    Was ist also, wenn ein Nazi-Jäger im Mosaikboden das Gesicht von Hitler erkennen zu meint? Wird die Denkmalschutzbehörde dann eine Nazi-Ausnahme machen und im gesamten Gebäude überall den Nazi-Mosaikboden rausreißen lassen, weil der Nazi-Fliesenleger womöglich auch noch Göbbels, Himmler usw. in seinem Kunstwerk versteckt hat?

  85. Ich bin leider nur bis „im Grunde naturrechtlich vorgegeben…“ gekommen, weiter konnte ich diesen Unsinn nicht durchhalten. Eine vertiefte Beschäftigung mit Büchern der Zoologie, der Biologie, der Anthropologie und der Geschichte sind sehr anzuraten! Lesen hilft! Es ist ganz leicht zu belegen, das das kulturell-soziale Konstrukt der patriarchalen Vater-Mutter-Kind „Familie“, das soviel Leid über Frauen und Kinder gebracht hat (Stichwort millionenfacher Kindesmissbrauch durch Väter, „häusliche Gewalt/Familiendrama“) weder „natürlich“, noch „ewig“, noch „gottgewollt“ ist!
    Es ist schon nachvollziehbar, das fast jeder Mann sich eine Gratisputze- und Köchin (die wie Mama kocht) wünscht, das Vergewaltigung in der Ehe als Straftatbestand wieder aufgehoben wird (is Privatsache!), die Frau am besten Null Euro verdient (denn er übernimmt so „gerne die Verantwortung“ für sie!) und nicht mal zur Hälfte das Recht an den eigens geborenen Kindern hat (gleiches Recht für „gleiche Leistung“ bei der Menschenerschaffung!), damit sie garantiert nicht aus seinem Eheparadies fliehen können. Das Züchtigungsrecht gegen alle Untergebenen im Haus sollte dann auch wieder salonfähig werden (hat noch niemanden geschadet!).
    Erstaunlich: Wie sich die Wünsche der abendländischen und morgenländischen Männer doch gleichen!

  86. Weltfrauentag am 8. März 2019: Flashmob in München unter dem Motto „Frauen können alles“.

    ——
    Wenn ihr alles könnt, warum verdient ihr dann weniger als die Männer, obwohl die SPD euch dies doch schon seit vielen, vielen Jahren versprochen hat ?

  87. @ Kooler 9. März 2019 at 12:52

    „Der ganze Feminismus agiert auf dem Niveau der Blut-Boden-Germanen- Idiotie der Nazis.“

    Absolut ALLES hat irgendetwas mit dem Nationalsozialismus zu tun. (Ein kluger Mann namens Godwin hat das schon vor längerer Zeit erkannt.

    Aus der Praxis eines Fachmediziners für Nervenkrankheiten:

    Psychiater (zeigt dem Patienten eine Tafel, auf der ein Quadrat abgebildet ist): „Was fällt Ihnen dazu ein?“
    Patient: „Geschlechtsverkehr.“
    Psychiater (eine Tafel mit einem Kreis wird gezeigt): „Und dazu?“
    Patient (der Speichel fließt ihm in Strömen aus den Mundwinkeln): „Geschlechtsverkehr“.
    Psychiater (ein Dreieck wird vorgelegt): „Hierzu?“
    Patient:“Geschlechtsverkehr“.
    Psychiater: „Was immer ich Ihnen zeige, Ihnen fällt auch nur Geschlechtsverkehr ein.“
    Patient (erregt, empört): „WENN SIE MIR SOLCHE VERSAUTEN BILDER VORLEGEN?“

  88. @ chalko 9. März 2019 at 13:08
    Sterben wir aus?

    Deutschland müsste sich auf 40 Millionen Einwohner gesundschrumpfen!

  89. @ Maria-Bernhardine 9. März 2019 at 10:59

    feine schwarze Strumpfhosen mit Tupfen
    oder Naht

    Wow – für mich als Oldschool-Mann (Bj. 1960) ein erstklassiger „Scharfmacher“.

  90. chalko 9. März 2019 at 13:08
    —————
    Lieber ein Deutschland mit 50 Millionen Einwohnern in Sicherheit und Frieden, als ein Deutschland mit 85 Mio im Chaos !
    ___________________________________________________________

    In einem Deutschland mit 35 Millionen „Schutzsuchenden“ wird es keine 50 Milllionen Deutsche mehr geben, weil die „Schutzsuchenden“, so wie sie es aus ihren Heimatländern gewohnt sind, schon längst vorher die Ethnische Säuberung beendet und die Deutschen vernichtet haben werden.

    Spätestens wenn Musel 25 Prozent der Bevölkerung stellen, wird der offene Vernichtungskrieg gegen die Deutschen starten.

    Unseins sind sie sich die Musel heute lediglich in der Frage, wann sie mit der ethnischen Säuberung starten sollen. Einige Wenige haben bereits begonnen, die Mehrheit aber will zuwarten bis man so stark ist, dass jede Gegenwehr der Deutschen aussichtslos wird.

    In ihrem Endziel aber sind sich alle einig.

  91. @ Kooler 9. März 2019 at 12:52
    @ Biloxi 9. März 2019 at 12:33

    „Alles krank, degeneriert, dekadent, pervers. Das Land verschwendet seine – ohnehin schwindenden – Energien mit lauter krankem Unfug. Letztlich auch ein Ausfluß des „zersetzenden“ (RealEuropean 9. März 2019 at 12:13) Feminismus‘ mit seiner „Gleichstellungs“-Obsession ist dieser Gendersprach-Blödsinn:
    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/schluss-mit-dem-gender-unfug/

    Schön, mal wieder etwas von Ihnen zu lesen!

    https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/unterschriftenaktion-und-aufruf-gegen-gender-unfug/

    Schon 19 439 Unterschriften seit dem Rosenmontag. Hier kann jeder seinen kleinen Beitrag gegen die Dschändergeisteskrankheit leisten. Bitte helft mit!

    https://stop-gendersprache-jetzt.de/mitzeichnen/

  92. Das Dilemma der politischen Linken: Frau, Moslemin, Kopftuch ist automatisch immer gut, bunt, tolerant und ein wichtiges Zeichen. Stellt sich dann heraus, dass die „Bösen“ recht hatten und sie eine Islamistin ist, können sie sich das nicht eingestehen und reiten sich tiefer rein.

  93. Al Bundy 9. März 2019 at 13:10

    int 9. März 2019 at 12:14

    „Klötzchen, „Hakenkreuz“…

    Der gesamte Fußboden muss neu „geklötzchent“ werden.

    Das Gebäude ist ja denkmalgeschützt. Wahrscheinlich wirds dann so weiterlaufen, dass irgendwann die Denkmalschutzbehörde davon erfährt und der Mosaikboden originalgetreu wiederhergestellt werden muss – Kosten: mehrere Hunderttausend €.

    Übrigens gibt es das Phänomen, dass wenn man längere Zeit z. B. auf Tapeten, Rauhfaserputz, Steinböden, Fliesen, Holzfurnier usw. mit unregelmäßigem Muster schaut, Gesichter, Tiere oder Symbole zu erkennen meint (in der Wahrnehmungspsychologie als Pareidolie oder Clustering-Illusion bezeichnet, z. B. das berühmte „Marsgesicht“).

    Was ist also, wenn ein Nazi-Jäger im Mosaikboden das Gesicht von Hitler erkennen zu meint? Wird die Denkmalschutzbehörde dann eine Nazi-Ausnahme machen und im gesamten Gebäude überall den Nazi-Mosaikboden rausreißen lassen, weil der Nazi-Fliesenleger womöglich auch noch Göbbels, Himmler usw. in seinem Kunstwerk versteckt hat?
    ______________________________________________________

    Na ja,
    der fliesenleger hat seinerzeit ein Hakenkreuz, quadratisch, praktisch, gut, eindeutig
    hingelegt, awwer oohstännich!…

    Jenseists jeden „Rauschens“ und subjektiver Interpretation.

    Mt dem Hakenkreuz verhält es sich ähnlich wie mit der Verteufelung der gelbwesten bzw. dem Versuch, diese durch „gesetz“ und „Verordnungen niederzubügeln.
    (Gesetze gelten nur für „die einen“, für andere sind sie nicht hilfreich, ja manchmal kontraoroduktiv.
    Es geht in jedem fall um den Versuch, Meinungsfreiheit und Konformität zu unterbinden.

    Um nicht missverstanden zu werden:
    „Hakenkreuz“, „Tausendjähriges Reich“, „NS-Regime“:

    Nein, ich hole jetzt nicht ein Teil meiner Familiengeschichte hervor.

    Ps.:
    Bei der g e r i n g e n Anzahl oberflächenquadratischer „Klötzchen“ zur Bildung des Hakenkreuzes ist auch Zufall nicht auszuschließen.

    Aber das glaubt wohl eher jemand, der die Hose mit der Beißzange anzieht.

    Der (Fliesenleger) hat ein Hakenkreuz da hingelegt wie eine „Brezn“! (Bayrisch-Versuch aus)
    …awwer oohstännich!…

  94. Auch die IS-Frauen tragen Schuld am Genozid an den Jesiden

    Pari Ibrahim, von der Free Yezidi Foundation, kämpft dafür, dass die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden. Sie berichtet von der Notlage ihres Volkes und warum die IS-Bräute keinesfalls nur unschuldige Zuschauer waren.

    Aus Sicht der Jesiden ist die Sympathie, die den ISIS-Bräuten entgegengebracht wird, einfach nur schrecklich. Die Welt muss über die jesidischen Frauen Bescheid wissen, die durch die ISIS-Bräute gelitten haben. Stattdessen werden genau diese Ehefrauen ins Fernsehen eingeladen. Sie sagen, dass sie unschuldig sind oder zu jung waren, um verstehen zu können, was sie taten. Diese Aussagen sind lächerlich.

    Wir wissen von den jesidischen Frauen, die dem IS entkommen sind, dass diese IS-Bräute schwere Verbrechen begangen haben.

    https://www.mena-watch.com/auch-die-is-frauen-tragen-schuld-am-genozid-an-den-jesiden/

  95. Ich weiß jetzt, wieso Judith Rakers im GEZ-TV Karriere machen darf – sie ist ein zuverlässige Lügnerin.
    Gestern in der Talkshow sprach sie von „Männern“, die Frauen Säure ins Gesicht schütten. Rakers lügt wie gewünscht, ekelhaft und erfolgreich in Buntland.

  96. Ich finde das richtig gut, dass Miss Giffey jetzt bei der Müllabfuhr arbeitet.
    Die haben doch da bestimmt noch ein paar offenen Stellen für übergewichtige, berufslose Politiker.
    FOTO:
    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/giffey-bei-der-m%C3%BCllabfuhr-wir-m%C3%BCssen-aufr%C3%A4umen-mit-den-rollenklischees/ar-BBUuacG?OCID=ansmsnnews11

    Karneval in Düsseldorf: Überall Kotze
    https://www.express.de/duesseldorf/ein-persoenliches-fazit–ich-habe-die-nase-voll-vom-duesseldorfer-ekel-karneval–32170238

    Kotzen kann man nicht verbieten
    https://www.express.de/duesseldorf/-ekel-karneval–auch-der-ordnungsdezernent-war-entsetzt-32180028

    MfG @K-Club

  97. @ Sued-Badener 9. März 2019 at 13:43

    Was für ein junger Hüpfer Sie sind!
    Ich besitze sogar noch Strümpfe u. Strapse,
    die Figur dazu habe ich auch noch; ferner im
    badischen Südwesten aufgewachsen. Dort
    hatte man früher – bevor die Türken, Kurden
    u. Rußlanddeutschen kamen noch Chic –
    u. meine Sofakissen bekommen mittig einen Knick!

  98. Ich finde das richtig gut, dass Miss Giffey jetzt bei der Müllabfuhr/Stadtreinigung arbeitet.
    Vorbildlich.
    Die haben doch da bestimmt noch ein paar offene Stellen für übergewichtige, berufslose Politiker.
    FOTO:
    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/giffey-bei-der-m%C3%BCllabfuhr-wir-m%C3%BCssen-aufr%C3%A4umen-mit-den-rollenklischees/ar-BBUuacG?OCID=ansmsnnews11

    Karneval in Düsseldorf: Überall Kotze
    https://www.express.de/duesseldorf/ein-persoenliches-fazit–ich-habe-die-nase-voll-vom-duesseldorfer-ekel-karneval–32170238

    Kotzen kann man nicht verbieten
    ***https://www.express.de/duesseldorf/-ekel-karneval–auch-der-ordnungsdezernent-war-entsetzt-32180028

    MfG @K-Club :mrgreen:

  99. Durchblicker 9. März 2019 at 14:39
    Ich weiß jetzt, wieso Judith Rakers im GEZ-TV Karriere machen darf – sie ist ein zuverlässige Lügnerin.
    Gestern in der Talkshow sprach sie von „Männern“, die Frauen Säure ins Gesicht schütten. Rakers lügt wie gewünscht, ekelhaft und erfolgreich in Buntland.

    Hier ist ein Foto von dem „Mann“(TM): NEGER
    https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Saeure-Opfer-Vanessa-Muenstermann-Warum-sie-ihre-Narben-zeigt-id40709861.html

  100. Heisenberg73 9. März 2019 at 14:56
    Wenn man diese Weiber da auf dem Photo sieht, könnte man schwul werden.

    Schwul wird man(n) geboren. 🙂

    Obwohl mal ein Schwuler gesagt hat, „Wenn ich die (Sowieso) sehe, weiß ich, warum ich schwul geworden bin.“
    😀

  101. Freya- 9. März 2019 at 13:51

    Berlins Innensenator Geisel SPD will zurückkehrende IS-Terroristen mit Hilfe von radikalen Berliner Moscheen in Deutschland integrieren. Diese Idee hört sich an, als ob man Brandstifter zum Löschen holt und sie mit Benzin ausstattet
    [..]

    _________________________

    Ich möchte schreien…

  102. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn Bio-Deutsche mindestens 2 oder 3 Kinder hätten. Aber Deutschland könnte auch mit 60, 40 oder 20 Millionen Bio-Deutschen am laufen gehalten werden, so lange es keine linksgrünen Nichtsnutze oder illegal eingeschleppte Neger und Araber sind.
    Da ist es egal, wie viele es sind, das Land wird sich zwangsläufig in ein shithole verwandeln.

    Mich kotzt dieser Frauenhype (Feminismus) nur noch an, genauso wie der Klimahype. Ich respektiere Frauen und schützt die Umwelt, aber was uns hier seit einigen Jahren vorgesetzt wird, geht auf keine Kuhhaut mehr. Das ist alles nur noch geisteskrank. Das ist Krieg gegen den weißen Mann, gegen die Männlichkeit. Der weiße Mann ist Feindbild und Symbol für alles Böse und Schlechte. Wer hat denn diese westliche Zivilisation mit all ihren Annhemlichkeiten und Rechten für alle aufgebaut? Der Neger? Die Frau? Der Moslem? Hat nicht auch der weiße christliche Mann einen kleinen positiven Anteil geleistet, egal ob in Kunst, Medizin, Wissenschaft und Technik? Denkt mal darüber nach, wo die Menschheit ohne den weißen Mann stünde. Tiefstes Mittelalter oder Steinzeit.

  103. Weltfrauentag am 8. März 2019: Flashmob in München unter dem Motto „Frauen können alles“.

    ——
    München, jahrelang waren diese Blödzeitungsleserinnen , die heute hier so tanzen, bestimmt die, die den „Internationalen Frauentag “ in der DDR als eine sozialistische Unterdrückung der Frauen in der DDR sahen.

  104. Buzzfeed stichelt zum Frauentag:

    https://www.buzzfeed.com/de/rachelwmiller/frauenrechte-roecke-statt-hosen-im-dienst

    Die meisten Frauen auf den Fotos haben richtig Stil im Rock (die Inhaftierten und Sklaven nehme ich natürlich davon aus).

    Mir stehen Röcke leider nicht (zu dicke und krumme Beine. Ich versuche trotzdem immer ein bisschen weiblich zu wirken. Sei es durch dezenten Schmuck oder ein etwas engeres Oberteil ^^ Eine Kollegin von mir ist Mitte 50 und ist stolz auf ihre Beine – darum trägt sie gerne Röcke.

    Aber wenn man sieht, wie ein Großteil der Frauen herumläuft … verhuschte Weibchen oder auf dem Weg zum Straßenstrich. Die Kopftücher oder Vermummten mit bodenlangen Mantel nehme ich ebenfalls davon aus.

  105. Maria-Bernhardine 9. März 2019 at 14:45

    Was für ein junger Hüpfer Sie sind!
    Ich besitze sogar noch Strümpfe u. Strapse,
    die Figur dazu habe ich auch noch; ferner im
    badischen Südwesten aufgewachsen. Dort
    hatte man früher – bevor die Türken, Kurden
    u. Rußlanddeutschen kamen noch Chic –
    u. meine Sofakissen bekommen mittig einen Knick!

    Strümpfe und Strapse, für mich der Oberhammer an Weiblichkeit schlechthin. Wenn die Figur passt, mannomann – rattenscharf, aber sowas von. Ja, der „Kissenknick“ – ich bekam immer Druck von meiner Mutter, falls ich den mal beim Aufräumen des Sofas vergaß. Danke noch für den „jungen Hüpfer“ 🙂

  106. Sawsan Chebli twittert
    Ich gestehe: ich war einst gegen Frauenqouten, konnte mit Feministinnen nichts anfangen. Wenn Du gut bist, kommst Du weiter. Dachte ich. Realität sieht anders aus. Ungleichheit auf allen Ebenen. Müssen noch so viel tun für Gleichstellung. #Weltfrauentag

  107. OT

    Mann sticht Ex-Freundin in Fußgängerzone nieder:Lebensgefahr!

    Haftbefehl wegen des Verdachts auf versuchten Totschlag: In Bad Kissingen hat ein 28-Jähriger in der Fußgängerzone auf seine Ex-Partnerin (27) eingestochen und lebensgefährlich verletzt.

    Bad Kissingen – Einen Tag nach einer Messerattacke auf eine Frau in einer Fußgängerzone in Bad Kissingen ist der ehemalige Lebensgefährte der Frau in Untersuchungshaft genommen worden.

    Ein Ermittlungsrichter erließ gegen den 28-Jährigen Haftbefehl wegen des Verdachts auf versuchten Totschlag, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Samstag mitteilten. Die 27-Jährige befand sich nach Angaben eines Polizeisprechers auch am Samstag noch in Lebensgefahr.

    Bad Kissingen: Auf ehemalige Lebensgefährtin eingestochen
    Der *Deutsche war am Freitagabend noch am Tatort festgenommen worden. Er verbrachte die Nacht in einer Haftzelle der Polizei in Schweinfurt. Der 28-Jährige hatte in einer Fußgängerzone in Bad Kissingen auf seine ehemalige Lebensgefährtin eingestochen und sie lebensgefährlich verletzt.

    Er wurde kurz nach der Tat am Freitagabend festgenommen, wie die Polizei mitteilte. Den bisherigen Ermittlungen zufolge war es aus noch unbekannten Gründen zu einer lautstarken Auseinandersetzung zwischen den beiden gekommen. Der Mann habe auf die 27-Jährige eingestochen und „gewaltsam auf den Oberkörper der Frau eingewirkt“, hieß es.

    Bad Kissingen: Opfer musste reanimiert werden
    Nach Eingang der ersten Mitteilung in der Einsatzzentrale hatten sich mehrere Polizeistreifen auf den Weg zum Tatort in der Prinzregentenstraße gemacht. Die Frau wurde von einem Notarzt reanimiert und in ein Krankenhaus gebracht.

    Der 28-jährige Bad Kissinger war ebenfalls verletzt, auch er wurde in einem Krankenhaus ärztlich versorgt – unter polizeilicher Bewachung.

    https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.28-jaehriger-in-u-haft-bad-kissingen-mann-sticht-in-fussgaengerzone-auf-seine-ex-ein.6bd850fe-d0de-404c-af77-7478a0b4bb10.html

    „Ein *Deutscher“

    Schreibt nicht so ne gequirrlte Scheiße..wo ist der Fotobeweis?

  108. Mantis 9. März 2019 at 15:32

    Sawsan Chebli twittert
    Ich gestehe: ich war einst gegen Frauenqouten, konnte mit Feministinnen nichts anfangen. Wenn Du gut bist, kommst Du weiter. Dachte ich. Realität sieht anders aus. Ungleichheit auf allen Ebenen. Müssen noch so viel tun für Gleichstellung. #Weltfrauentag
    Y
    _________________________

    Jetzt reichts aber auch mal langsam..dieses armselige Mistviech, welches hier nur schmarotzt, soll endlich Ihre verblödete Schnauze halten!

    Was für ne Gleichstellung? Ihr seid nicht gleich! Lasst euch einen Schwanz wachsen, dann können Wir weiter darüber quatschen…Du verfluchtes Mistvieh!

  109. Bin Berliner 9. März 2019 at 15:43

    „Ein *Deutscher“
    Schreibt nicht so ne gequirrlte Scheiße..wo ist der Fotobeweis?

    Das war ein „Bad-Kissinger“, da braucht man doch keinen Fotobeweis.

    Wenn einer „Florian“ heißt, ist das anders mit dem Recht am eigenen Bild.
    Das wird noch gezeigt, nachdem er schon lange eingebuchtet ist.

    Der 28-jährige Bad Kissinger war ebenfalls verletzt, auch er wurde in einem Krankenhaus ärztlich versorgt – unter polizeilicher Bewachung. Im Laufe des Samstags soll entschieden werden, ob er dem Haftrichter vorgeführt wird.

    https://www.frankenpost.de/region/bayern/Mann-sticht-in-Fussgaengerzone-auf-seine-Ex-ein-Lebensgefahr;art2832,6609349

  110. „Frauen können alles“ – ach wie schön ihr ältlichen Großstadtpomeranzen, dann repariert doch bitte auch demnächst eure Autos und Haushaltsgeräte selber.
    Unsere defekte Waschmaschine hat mich den ganzen Samstagvormittag beschäftigt, den hätte ich auch durchaus angenehmer verbringen können.
    Und meine dem gesellschaftlichen Diskurs wohl stark hinterhinkende Frau behauptete doch tatsächlich, solche Dinge seien eben Männersache!

  111. VivaEspaña 9. März 2019 at 15:55
    [..]

    ___________________________

    Der Fall Rebecca
    Viel mehr als ein Verdacht +Artikel Welt

    Jetzt bin ich neugierig geworden…johann? :))

  112. In einer Welt ohne Männer, die aus Sand Zement herstellen (auch erfunden haben), um damit Häuser und Wohnungen zu bauen…würden die Weibchen immer noch in Schlammlöchern vor sich hin welken!

  113. Manche wollen offenbar etwas sein, was sie nicht sind und niemals sein werden! So verwundert es auch nicht, dass so einige Frauen unter Gleichberechtigung eigentlich eine Bevorzugung erwarten und so manche Feministin/Lesbe scheint dabei von einem orientalischen Harem zu träumen, in dem sie sich viele Frauen halten kann. Diese Damen sehen den Mann als bösen Konkurenten und genau so verhalten sie sich auch. Die Gleichstellung und Gleichbehandlung gibt es längst, sie ist einklagbar, aber sie wird den „Feministien“ niemals reichen.
    Wie schaut es aus mit gleichem Können, gleichen Möglichkeiten bei gleicher Qualifikation und Kompetenz? Aber nicht einer eingebilderten Kompetenz und Intelligenz? Man nehme einfach als vorhandenes Beispiel die Quotilden in Berlin, die zeigten und zeigen ein wunderbares Beispiel, was unter gleicher Leistung verstanden wird und letztlich nur als Beispiel für reales Versagen und Inkompetenz erkennbar ist. Es sind nicht die besser, welche rautstark am meisten wollen, sondern jene welche weniger versagen und mehr wissen und bringen!
    Kein Mann hat einen hervorgehobenen Posten inne, nur weil er ein Mann ist. Doch es gibt Frauen, die durch eine Quote solche Posten für sich beanspruchen, deren Qualifikation, Intelligenz und Kompetenz aber offensichtlich einige Nummern zu klein ist!
    Beispiele: Chebli, Barley, Schulze, Klöckner, Roth, VDL, Özuguz, Dreyer, Nahles — und und und ….!!!
    Was haben all diese Damen besser gemacht, aber nachweislich schlechter? Das reale Beispiel dafür, was eine Frauenquote ist und bringt, Quotilden ohne die es weniger Irrsinn gäne.
    Es gibt auch Frauen in gehobener Position, die durch Qualifikation, Kompetenz und Können auffallen, allerdings benötigen diese keine „Quote“, da ihr Können überzeugt und nicht ihr Geschlecht!

  114. Als Frau muss ich mich entscheiden; Kind oder Karriere. Beides zusammen geht nicht.
    Ich habe mich für mein Kind entschieden und bin die ersten drei Jahre jobmässig
    beurlaubt gewesen, auch weil das Kind durch einen Kunstfehler unter der Geburt
    schwer geschädigt worden ist.
    Als der Sohn 5 Jahre alt war, habe ich mit ihm die Ehewohnung verlassen und bin vor
    der Alkoholsucht meines damaligen Ehemannes geflüchtet. Da er keinen Unterhalt
    zahlen wollte (selbständiger Malermeister) war ich gezwungen, Vollzeit (zu der Zeit
    arbeitete ich 20 Std./Woche) zu arbeiten und der Sohn war nach der Schule in der
    Übermittagsbetreuung bis 16.00 Uhr. Die Kosten dafür habe ich gelöhnt, da mein Ex-Mann (der „arme, alkoholkranke“ Malermeister) während seiner Alkoholabstürze kein Einkommen hatte.

    So siehts aus, liebe Mitleser. Von wegen, die drei KKK fürs weibliche Geschlecht und Frauen wieder an den Her
    und die 3,4,5 Kinderchen aufziehen. Das hättet ich wohl gerne? In welchen abgelaufenen Jahrhundert lebt
    ihr eigentlichen?
    Ich bin allerdings nicht dafür, ein Kind zur Welt zu bringen um es dann nach 2 Monaten in die KiTa zu bringen, um wieder in meinen Job einzusteigen. Da brauche ich mir erst gar keine Kinder anzuschaffen….

  115. Bin Berliner 9. März 2019 at 16:00
    VivaEspaña 9. März 2019 at 15:55
    [..]
    ___________________________

    Der Fall Rebecca
    Viel mehr als ein Verdacht +Artikel Welt

    Jetzt bin ich neugierig geworden…johann? :))

    Das ist kein Bezahlartikel. Lies ihn:
    https://www.welt.de/debatte/kommentare/article189933719/Fall-Rebecca-Die-Oeffentlichkeitsarbeit-der-Polizei-ist-ein-Skandal.html

    In dubio pro reo – semper aliqid haeret = Es kann jeden treffen:

    Auszug:
    Die Unschuldsvermutung schützt alle Bürger. Jeder, auch ein Unschuldiger, kann schnell in Verdacht geraten. Ob an einem Verdacht wirklich etwas dran ist, wird in einem akribischen und rechtsstaatlichen Verfahren geklärt. Die Richter drehen buchstäblich jeden Stein um und suchen nach der Wahrheit. Erst wenn das Gericht in letzter Instanz keinen Zweifel mehr an der Schuld hat, endet die Unschuldsvermutung. Mit ihrer aktuellen Pressearbeit im Fall Rebecca tritt die Polizei die Unschuldsvermutung mit den Füßen. Sie stellt den Schwager des verschwundenen Mädchens an den Pranger.

    Durch die Veröffentlichung der beiden Fotos hat die Polizei dieses Grundrecht eklatant verletzt. Das Internet vergisst nichts, heißt es. Der Schwager von Rebecca wird diese Fotos nie wieder los. Er kann immer wiedererkannt werden – als der Schwager, der unter Mordverdacht stand. So traurig es ist: Etwas bleibt immer hängen. Nach der Veröffentlichung dieser Bilder gilt das für den Schwager erst recht.

  116. Bin Berliner 9. März 2019 at 16:04
    In einer Welt ohne Männer, die aus Sand Zement herstellen (auch erfunden haben), um damit Häuser und Wohnungen zu bauen…würden die Weibchen immer noch in Schlammlöchern vor sich hin welken!

    Und in einer Welt ohne Frauen hätten die Männer keine Thronfolger.

    Merke Biologie: Weibchen macht Brutpflege, Männchen verteidigt Territorium.

    Dafür ist das heutige Männchen allerdings zu blöd, verlangt aber trotzdem von den noch blöderen Weibern, die mit Teddybären am Bahnhof stehen, dass sie werfen sollen (nicht die Teddybären 😀 ), zum Erhalt der Nation. Und wenn die Brut bezahlt werden muß, ist der Alte weg.

    Da isr der Musel doch wesentlich schlauer:
    Zwei Methoden, um garantiert vollversorgt hier bleiben zu können:
    Heirat oder Mord.

  117. Erinnere mich an eine entfernte Verwandte, die in den 90ern völlig überrascht war, dass ihr Mann sich von ihr scheiden ließ. Die Frau war emanzipiert, hat schon in jungen Jahren die „Brigitte“ gelesen. Der Mann (sehr gut verdienend) ging arbeiten, sie kümmerte sich um Haushalt und ein Kind.

    Das mit der Emanzipation hatte diese Frau dann für sich so ausgelegt: tagsüber hat sie überwiegend gefaulenzt und die Haushaltstätigkeiten wie Waschen, Bügeln, Putzen, Einkaufen usw. in die Abendstunden verlegt. Zu dieser Zeit sollte ihr Mann, der müde einen Über-Acht-Stunden-Tag hinter sich hatte, dann mithelfen. Das hat er auf Dauer dann nicht eingesehen und zog von Dannen.

    Viele Frauen verwechseln Gleichberechtigung mit einem vorgeblichen Recht auf Faulheit. Vorbild sind möglicherweise die Grüninnen im Bundestag, die für Nichtstun einen Haufen Geld bekommen.

  118. Bin Berliner 9. März 2019 at 15:48
    (…)
    Jetzt reichts aber auch mal langsam..
    Was für ne Gleichstellung? Ihr seid nicht gleich! Lasst euch einen Schwanz wachsen, dann können Wir weiter darüber quatschen…Du verfluchtes Mistvieh!

    Ein Schwanz wäre schon mal ein Schritt in die richtige Richtung, wenn auch bei ihr, nach islamischer Tradition, zurechtgestutzt! Das reicht aber nicht, denn dazu gehört auch ein männliches Hirn!
    Und dieses Defizit ist das Markenzeichen der Frau Sawsan Chebli!

  119. Was für ne Gleichstellung? Ihr seid nicht gleich!
    Bin Berliner 9. März 2019 at 15:48

    Einfaches, treffendes Argument. Im Ernst: das werde ich ab sofort übernehmen.

    II
    In einer Welt ohne Männer würden die Weibchen immer noch in Schlammlöchern vor sich hin welken!
    Bin Berliner 9. März 2019 at 16:04

    Oder wie Camille Paglia sagt:
    „Wäre die Zivilisation den Frauen überlassen geblieben, wir lebten noch immer in Schilfhütten.“

    Camille Paglia geht mit ihren krank und verrückt gewordenen Geschlechtsgenossinnen scharf ins Gericht. Zu dieser brillanten Denkerin (ja, sowas gibt es bei Frauen auch, wenn auch sehr vereinzelt) hier mehr:
    https://sezession.de/18469/autorenportrait-camille-paglia

    Eines meiner Lieblingszitate von ihr:
    „Eine Frau wässert einfach nur den Boden unter sich. Ein Rüde, der jeden Busch mit seinem Urin markiert, ist ein Graffitikünstler, der, wenn immer er sein Bein hebt, ein unflätiges Zeichen setzt. Wie die Hündinnen sind auch Frauen Erdhocker. Eine Projektion über die Grenzen des eigenen Selbst hinaus findet nicht statt.
    Hieraus: http://www.amazon.de/Sexualit%C3%A4t-Gewalt-oder-Natur-Kunst/dp/3423083336

    Wobei für den letzten Satz diese selten dumme Pute Chebli das beste Beispiel ist.

  120. Bin Berliner
    9. März 2019 at 16:04
    In einer Welt ohne Männer, die aus Sand Zement herstellen (auch erfunden haben),….
    ++++

    Brauchst Du nicht extra zu erwähnen!

    Frauen haben m. W. nichts wesentliches erfunden!

    Wie gesagt, höchstens die fettlose Bratkartoffel.

    Aber da bin ich mir auch nicht so ganz sicher! 😉

  121. FALLS SCHON JEMAND NACHFOLGENDES EISTELLTE,
    BITTE ICH VORSORGLICH UM ENTSCHULDIGUNG.

    Aufruf gegen die „Verhunzung der deutschen Sprache“
    Promis gegen Gender-Sprech

    08.03.2019 – 22:48 Uhr

    Mehr als 100 Prominente haben einen Aufruf gegen die „Verhunzung der deutschen Sprache“ durch Gender-Sprech gestartet – und der Ansturm ist gewaltig!

    In drei Tagen wurden bereits mehr als 14000 Unterschriften gesammelt. Aufgerufen zu der Aktion haben die Schriftstellerin Monika Maron, Sprach-Papst Wolf Schneider, der Ökonom Walter Krämer und der langjährige Lehrerverbandschef Josef Kraus.

    Erstunterzeichner sind u. a. die Kabarettisten Dieter Nuhr und Dieter Hallervorden (Foto), Ex-Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen sowie die Lyriker Wulf Kirsten, Günter Kunert und Reiner Kunze und viele andere.
    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/verhunzung-der-deutschen-sprache-promis-gegen-gender-sprech-60566510.bild.html

  122. Biloxi 9. März 2019 at 17:35

    Was für ne Gleichstellung? Ihr seid nicht gleich!
    Bin Berliner 9. März 2019 at 15:48

    Einfaches, treffendes Argument. Im Ernst: das werde ich ab sofort übernehmen.
    [..]

    _________________________

    🙂

    Und danke für den Namen Camille Paglia..

  123. Brother Grimm 9. März 2019 at 17:10

    Erinnere mich an eine entfernte Verwandte, die in den 90ern völlig überrascht war, dass ihr Mann sich von ihr scheiden ließ. Die Frau war emanzipiert, hat schon in jungen Jahren die „Brigitte“ gelesen. Der Mann (sehr gut verdienend) ging arbeiten, sie kümmerte sich um Haushalt und ein Kind.

    [..]
    __________________________________

    Erinnert mich an meinen Vater, doch der saß das irgendwie aus!

    Jetzt ist er eh in Rente und hat diese fürchterliche Frau, rund um die Uhr an der Backe!

  124. Mal ganz ehrlich: Die große Mehrheit der selbsternannten Frauenrechtlerinnen sind Heuchlerinnen. Die wollen im Berufsleben sich über Quote an die Posten kommen die viele aber eben längst nicht alle Frauen über Qualifikation erreichen könnten.

    Wo bleibt denn der Aufschrei dieser Frauenrechtlerinnen wenn Frauen und Mädchen Opfer von Gewalt werden durch Migranten? Da hört man nichts von diesen Heuchlerinnen. Aber wenn ein angesoffener Politiker einen dummen Spruch ablässt über das Dekoletee einer Frau dann reißen die ihre Klappe auf. Wie gesagt bei Migranten als Täter ist es mucksmäuschenstill bei der Feministinnen. Das nenne ich Frauenverachtung.

  125. VivaEspaña 9. März 2019 at 16:13

    Bin Berliner 9. März 2019 at 16:00
    VivaEspaña 9. März 2019 at 15:55
    [..]
    ___________________________

    Der Fall Rebecca
    Viel mehr als ein Verdacht +Artikel Welt

    Jetzt bin ich neugierig geworden…johann? :))

    Das ist kein Bezahlartikel. Lies ihn:
    [..]

    _________________________

    Nein, den habe ich schon gelesen…da links ist noch so ein kleiner Artikel, der ist ein Plus A.

  126. eule54 9. März 2019 at 17:56

    Bin Berliner
    9. März 2019 at 16:04
    In einer Welt ohne Männer, die aus Sand Zement herstellen (auch erfunden haben),….
    ++++

    Brauchst Du nicht extra zu erwähnen!

    Frauen haben m. W. nichts wesentliches erfunden!

    Wie gesagt, höchstens die fettlose Bratkartoffel.

    Aber da bin ich mir auch nicht so ganz sicher! ?
    ————————————————————————-
    Was war denn nach dem zweiten Weltkrieg? Da haben doch die Frauen unser Land von den Trümmern beseitigt und wieder aufgebaut während die Männer im Krieg gefallen oder in Gefangenschaft waren.
    Und hört mir auf mit den Türken, die haben unser Land NICHT aufgebaut!

  127. Grundsätzlich ist die Gleichberechtigung der Frau zu bejahen; das bedeutet aber nicht, dass Männer und Frauen gleich sind! Das galt ebenso wie für jeden einzlnen Menschen, der jeweils nicht völlig gleich wie alle anderen ist! Und es ist gut, einmal die naturgegebenen Eigenschaften und Funtionen von Männern und Frauen heraus zu au arbeiten! Das heißt ja nicht, dass Frauen auch bestimmte Tätigkeiten vorenthalten werden müssen! Schließlich wird es auch immer jene Ygrauen geben, die – aus recht unterschiedlichen Gründen – keine Kinder bekommen oder bekommen wollen! Diesen stehen alle Herr Ybegabung entsprechenden Wege offen! Aber selbst Frauen mit Kindern können manches erreichen, wie man an Flinten-Uschi und yFrau Süssmuth z. B. erkennen kann!
    Demmoch muss auch die Zieltichtung Kindererziehungangepriesen, während für Frauen ohne beruflichen Ehrgeiz möglich sein und darf ncht verächtlich gemacht werden, wie diesen linksgrünen Kreisen heute üblich ist!
    Merkwürdig – geschlechtliche Normbweichzngen werden geradezu als gesellschaftlich wünschenswertes Zukunftsmodell angepriesen, während die sraatütsethaktende Familie als rückständig und „spieöig“ herabgewürdigt wird!
    Das Ganze wird sich rächen, sobald der ISlam die Mehrheitsverhältnisse „nachhaltig“ verändert haben wird! Von da an werden die heute so „selbstbewusst“ auftretenden Frauen in einem Maße zusammengestaucht werde, wie sie es noch nie in der westlichen Gesiichichte erlebt haben! Diese Schadenfreude bleibt unsereinem jedoch im Halse stecken, wenn wir alle als „Kuffar“ um unser Leben werden kämpfen müssen!
    Aber – vielleicht reicht die Zeit gerade noch, um den ISlam aus unserem Land zu vertreiben! Die Hoffnung stirbt zuletzt!

  128. München: SPD zeichnet Abtreibungsärztin mit „Rote ASF-Rose“-Preis für „mutige“ Werbung für Abtreibungen und „Engagement für das Selbstbestimmungsrecht von Frauen“ sowie „Engagement für Gleichstellung von Mann und Frau“ aus:

    https://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/spd-ehrt-abtreibungsarztin-kristina-hanel-mit-preis

    Übrigens soll es einen spezialisierten Arzt in Bayern geben, der pro Tag 20 Abtreibungen durchführt und damit jeweils 600 € verdient – pro Jahr also 3 Millionen € und bezahlt von der „Kranken“kasse. Eine Gesellschaft, die ihren eigenen Nachwuchs als „Krankheit“ einstuft und töten lässt und stattdessen die Lücke mit kulturfremden Mohammedanern und Berufskriminellen aus Islamien und Afrika aufzufüllen versucht, der kann nun wahrlich nicht mehr geholfen werden…

  129. Im PP-Artikel zu sehen: ein Plakat mit dem guten Satz:

    „Wer seiner eigenen Argumentation vertraut, der fordert die Meinungsfreiheit.
    Wer weiß, daß er lügt, der fordert Zensur.“

    Wird auch übernommen. 🙂

  130. Watschel
    9. März 2019 at 19:10
    eule54 9. März 2019 at 17:56
    ++++

    Nichts gegen die große Leistung der Trümmerfrauen.

    Auch sonst haben Frauen sehr viel geleistet!

    Aber wesentliche Erfindungen sind nicht von Frauen.

    Weder der Speer, die Mathematik, der Webstuhl, die Dampfmachine, der Stromgenerator, die Kernspaltung, der Otto- und Dieselmotor, das Flugzeug, die Rakete, das Auto, die Relativitätstheorie, der Computer, das Radio, der Fernseher usw..

    Nichts, aber auch gar nichts Wesentliches haben Frauen erfunden!
    🙁

    Auch in der Neuzeit nichts!

    Bei der Erfindung der fettlosen Bratkartoffel bin ich mir aber nicht so sicher! 😉

  131. @ Maria-Bernhardine 9. März 2019 at 18:23

    „FALLS SCHON JEMAND NACHFOLGENDES EISTELLTE,
    BITTE ICH VORSORGLICH UM ENTSCHULDIGUNG.“

    Keine Ursache, habe das schon drei Male eingestellt, aber doppelt genäht hält bekanntlich besser.

    https://vds-ev.de/gegenwartsdeutsch/gendersprache/gendersprache-unterschriften/unterschriften/

    (Hätte ja niemals gedacht, meinen Namen jemals auf eine Liste zu setzen, auf der schon „Kai Diekmann“ steht, habe aber trotzdem sofort unterschrieben.)

  132. Klonovsky, 22. Februar 2019
    Die Grünen haben heute im Bundestag einen Antrag vorgestellt, der die Bundesregierung auf eine „feministische Außenpolitik“ verpflichten will und zu den kuriosesten Dokumenten der deutschen Parlamentsgeschichte gehört.
    …….
    Nach dem Willen der Grünen soll sich die Bundesregierung überdies dafür einsetzen, „dass Konstruktionen von Geschlechterrollen in milita?rischen Kontexten reflektiert werden“. Sie haben leider nicht dazugeschrieben, ob vor oder nach dem Gefecht.
    https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/1068-22-februar-2019

    Das ist alles so hirnverbrannt und behämmert, andererseits aber auch saukomisch und, so gesehen, ein Riesenspaß. Eins kann man sicher sagen: Frauen, wenn sie losgelassen, tun der Politik nicht gut, um es mal sehr zurückhaltend zu formulieren.

  133. Damit ich nicht ganz falsch verstanden werde…ich bezog mich auschließlich auf diese ekelhaften Femis.

    <bFemen-Aktivistinnen stürmen Rotlichtbezirk auf St. Pauli

    Hamburg – Kein Sichtschutz mehr vor der Herbertstraße auf St. Pauli: Mehrere Femen-Aktivistinnen haben am Freitagvormittag auf ihre ganz eigene Art und Weise den Weltfrauentag gefeiert. Mit nackten Oberkörpern, auf denen mit schwarzer Farbe Parolen geschrieben waren, machten sie sich mit Werkzeugen an den Trennwänden vor dem nur Männern vorbehaltenen Straßenabschnitt zu schaffen.

    Sie bohrten die Scharniere auf und legten die Tore anschließend auf die Straße. Die Folge: Freie Sicht für alle auf die bekannt-berüchtigte Bordellstraße, zu der seit den 1930er Jahren sonst nur Männer Zutritt haben. „Wir zerstören das Patriarchat und reißen Wände nieder“, kommentiert das Kollektiv seine Aktion auf Twitter.

    https://www.morgenpost.de/vermischtes/article216618197/Femen-Aktivistinnen-stuermen-Rotlichtbezirk-auf-St-Pauli.html

  134. Meine Sicht auf Frauen:
    Frauen sind sich selbst der größte Feind. Sie bekämpfen sich untereinander weit mehr als dass Männer gegen Frauen agieren. Frauen halten nicht (so) zusammen, wie Männer das tun, sie hinterlassen sich, spannend ich gegenseitig den (Alpha)Mann aus, konkurrieren in lächerlichster Art und Weise um Schönheit, dh. Begehrtheit. Usw.usf.
    Erst wenn Frauen erkennen, dass sie ihr völlig eigenes Ding machen müss(t)en, um autark sein zu können, können sie sich gleichwertig neben Männern etablieren und erst dadurch kann ein Adapieren, ein vom einen das beste vom andern nehmen, stattfinden.
    Bislang erlebe ich Frauen so, dass sie stets die besseren oder gleichwertigen Männer sein wollen.
    Ein Fehlweg.

  135. Nach dem Willen der Grünen soll sich die Bundesregierung überdies dafür einsetzen, „dass Konstruktionen von Geschlechterrollen in milita?rischen Kontexten reflektiert werden“. Sie haben leider nicht dazugeschrieben, ob vor oder nach dem Gefecht.
    https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/1068-22-februar-2019
    ————————————————————————–
    Wie kann man nur so einen sinnbefreiten Satz formulieren?
    Das ist doch Gaga hoch zehn.
    Ich denke immer öfter daran dass die Musels eines gar nicht mehr so fernen Tages diesen ganzen kranken linken Blödsinn verbieten und diese linksgrünen Spinner zum Teufel jagen werden.
    Das ist wirklich das einzig Gute am Islam.

  136. Bin Berliner 9. März 2019 at 20:58

    Damit ich nicht ganz falsch verstanden werde…ich bezog mich auschließlich auf diese ekelhaften Femis.

    <bFemen-Aktivistinnen stürmen Rotlichtbezirk auf St. Pauli

    Hamburg – Kein Sichtschutz mehr vor der Herbertstraße auf St. Pauli: Mehrere Femen-Aktivistinnen haben am Freitagvormittag auf ihre ganz eigene Art und Weise den Weltfrauentag gefeiert. Mit nackten Oberkörpern, auf denen mit schwarzer Farbe Parolen geschrieben waren, machten sie sich mit Werkzeugen an den Trennwänden vor dem nur Männern vorbehaltenen Straßenabschnitt zu schaffen.

    Sie bohrten die Scharniere auf und legten die Tore anschließend auf die Straße. Die Folge: Freie Sicht für alle auf die bekannt-berüchtigte Bordellstraße, zu der seit den 1930er Jahren sonst nur Männer Zutritt haben. „Wir zerstören das Patriarchat und reißen Wände nieder“, kommentiert das Kollektiv seine Aktion auf Twitter.

    https://www.morgenpost.de/vermischtes/article216618197/Femen-Aktivistinnen-stuermen-Rotlichtbezirk-auf-St-Pauli.html

    ——————————————————————–
    So viele Therapieplätze gibt es auf der ganzen Welt nicht die nötig wären die ganzen kranken Spinner in Deutschland unterzubringen.

  137. … Greta Thunfisch wurde zur Frau der Jahres gekürt!
    http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/greta-thunberg-in-schweden-zur-frau-des-jahres-gekuert-a-1256930.html
    Na, wenn Frauen sonst keine gehobneren Ansprüche an ihre Geschlechtsgenossinnen stellen, dann ist, was das Frau sein betrifft, alles klar!
    Männer müssen dagegen auf eine hohe Lebensleistung zurückblicken können, die der Gesellschaft viel Positives gebracht hat, bevor man sie als „Mann des Jahres“ gekürt werden!
    Finde den Unterschied, zwischen Mann und Frau!

  138. @ eule54 9. März 2019 at 17:56

    Bin Berliner
    9. März 2019 at 16:04
    In einer Welt ohne Männer, die aus Sand Zement herstellen (auch erfunden haben),….
    ++++

    Brauchst Du nicht extra zu erwähnen!
    Frauen haben m. W. nichts wesentliches erfunden!
    (…)
    ************************************************

    Hm, jetzt habe ich mal gegurgelt, was Frauen denn so alles erfunden haben. Das ging über die Currywurst und dem Kaffeefilter weiter hinaus (z.B. Hedy Lamarr: Ihre Erfindungen wurden als frühe Vorläufer der Bluetooth- und WLAN Technologie angesehen, Yvonne Briel entwickelte einen neuartigen Raketenantrieb, der zum Standard für Kommunikationssatelliten wurde, Stephanie Kwolek erfand die Kunstfaser Kevlar usw.) Kann man alles ergurgeln.
    Da ist es schon überraschend, wenn man bedenkt, dass die meisten von denen noch die (große) Familie und den Haushalt stemmen mußten. In der Erziehung wurden die Mädels ja auch nicht gerade mit der Technik konfrontiert. Auch der Besuch einer Universität oder einer weiterführenden Schule, war für Frauen lange Zeit nicht üblich gewesen, das spielt auch keine unwesentliche Rolle. Für die Erfindungen hatten die Männer schon über die Jahrhunderte den Rücken freier. Das alles sollte man fairer Weise auch mal erwähnen, da hier ständig darauf gepocht wird, was Männer denn so alles erfunden hätten.
    Nur am Rande: Diese Dauerparole kann ich echt nicht mehr lesen, so langsam nervt es genauso, wie dieses blöde Frauentaggedönse.

  139. @ Bin Berliner 9. März 2019 at 20:58

    „Damit ich nicht ganz falsch verstanden werde…ich bezog mich auschließlich auf diese ekelhaften Femis.“

    Widerlich. Diese Schemen sollten sich fämen!

    Seit x Jahrzehnten fördern die Eliten ein gezieltes Enthemmungsprogramm. Ziel ist das befreite Individuum, die Kreatur, die von allen Bindungen erlöst ist und nichts mehr ist als nur noch ein sogenannter Möntsch (Zweibeiner ohne Federkleid).
    Ältere werden sich vielleicht noch erinnern, wie BERTELSMANN („STERN“) solche langweiligen geistlosen Nullen wie Rainer Langhans und Uschi Obermaier zu Popstars hochsterilisiert hat.

    Besonders häßlich wird es, wenn sich das Weib aller seiner Scham entledigt hat.

  140. @ Demon Ride 1212 9. März 2019 at 21:32

    Hm, jetzt habe ich mal gegurgelt, was Frauen denn so alles erfunden haben. Das ging über die Currywurst und dem Kaffeefilter weiter hinaus (z.B. Hedy Lamarr:

    Die war auch optisch eine Sahneschnitte, vom Feinsten. Eigentlich Schauspielerin aus Österreich-Ungarn stammend, geboren als Hedwig Kiesler.

  141. @ Sued-Badener 9. März 2019 at 21:58

    Muss man mal alles recherchieren, da sind so einige nette und kluge Damen im Laufe der Zeit mit am Start gewesen. Viele haben auch Erfindungen gemacht (oder die Vorläufer für diese geliefert) und die Patente liefen über deren Ehemänner. Dafür habe ich mich eigentlich nie interessiert, aber jetzt wurde ich mal neugierig. Das Ergebnis war schon überraschend, hätte ich so gar nicht vermutet.

    Stimmt, Hedy Lamarr ist echt ne`Schnitte. 🙂

  142. Demon Ride 1212
    9. März 2019 at 21:32
    @ eule54 9. März 2019 at 17:56
    ++++

    Nein!
    Das was die liebe Hedy sich hat damals patentieren lassen, hat weniger mit Bluetooth zu tun, als der Abakus mit dem Computer!
    Bluetooth wurde im Wesentlichen von Jaap Haartsen (Holländer) und dem Schweden Sven Mattisson erfunden.

    Verfeinerungen erfolgten durch die Firmen Ericsson, Nokia und Intel.
    Wiederum ohne Frauen.

    Ich weiß aber, dass man irgendwelchen Frauen gerne etwas Großes andichtet, eben weil sie so gut wie nichts erfunden haben.

    Trotzdem – nichts gegen Frauen!

    Aber erfunden haben die ganz sicher nichts Wesentliches!

    Na ja, auch die Erfindung der Currywurst durch eine Frau ist zumindest stark umstritten, wie man hier lesen kann:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Currywurst

  143. @ eule54 9. März 2019 at 22:16

    Ich weiß aber, dass man irgendwelchen Frauen gerne etwas Großes andichtet, eben weil sie so gut wie nichts erfunden haben.
    ****************************

    Klar. Alles nur ausgedacht.
    Dann hat auch noch ein Mann die Currywurst erfunden.
    Ich lese jeden Beitrag eines jeden Kommentators über die Jahre sehr aufmerksam und so einiges fällt mir da auf und die dazugehörigen Nicks prägen sich ein. Nein, Sie haben gewiß nichts gegen Frauen.

  144. Demon Ride 1212
    9. März 2019 at 23:12
    @ eule54 9. März 2019 at 22:16

    Ich weiß aber, dass man irgendwelchen Frauen gerne etwas Großes andichtet, eben weil sie so gut wie nichts erfunden haben.
    ****************************

    Nein, Sie haben gewiß nichts gegen Frauen.
    ++++

    Ich habe wirklich nichts allgemein gegen Frauen!
    Im Gegenteil! 😉

    Allerdings mag ich solche Schrapen wie beispielsweise Claudia Roth, Renate Künast, oder Angela Merkel usw. in der Politik überhaupt nicht!

    Nochmal zum Erfinfungsreichtum von Frauen und Männern.
    Ich habe über 40 Jahre lang zusammen mit Frauen in verschiedenen technischen Bereichen in der Autoindustrie zusammengearbeitet.
    Was die Einreichung von Patenten anging, hatten Frauen so gut wie nichts gebracht.
    Von ca. 70.000 eingereichten Patenten jährlich in Deutschland sind übrigens weniger als 1,5 % von Frauen.

    Ausgezeichnete Leistungen von Frauen hatte ich allerdings in der Stylingabteilung von Fzg.-Interieur erlebt.
    Da waren einige Frauen richtig gut, was die Gestaltung von Sitzbezügen, Innenverkleidungen etc. anging.
    Nur wurden solche Gestaltungen nicht patentiert.

    In der Werkzeugkonstruktion, Planung für Preßwerk, Rohbau oder für die Mechanische Fertigung, Planung für Getriebe- und Motorenfertigung gab es überhaupt keine Frauen, mangels Qualifikation.
    Nicht eine Einzige!

    Wenn man da eine 50 % Frauenquote einführen müßte, wären sämtliche Autofabriken schon nach kurzer Zeit Pleite! 🙁

  145. Hallo Almute ! Ich weiß nicht, auf welchem komischen feministischen Planeten du lebst, der dir die wahre Sicht auf die Dinge zwischen Mann und Frau dermaßen verzerrt. Ich möchte dort jedenfalls nicht sein. Bin eine Frau. VG

  146. Was kaum jemand weiß:

    An Claudia Roth und Katrin Göring-Eckardt sind vermutlich 2 Supertalente der Ingenieurwissenschaften verloren gegangen!

    *kreisch, totlach*

  147. Vielfaltspinsel 9. März 2019 at 21:49

    @ Bin Berliner 9. März 2019 at 20:58

    „Damit ich nicht ganz falsch verstanden werde…ich bezog mich auschließlich auf diese ekelhaften Femis.“

    Widerlich. Diese Schemen sollten sich fämen!
    [..]

    _______________________________

    Gleich verstanden…danke!

  148. Quoten brauchen alle diejenigen, die no hat die notwendige Fähigkeiten besitzen! Sie stellen in diese pauschalen Form, in der Siegerland sind, einen. Gefährdung in allen betroffenen Bereichen dar! Die Mindestanforderung an Quoten wäre eine Berücksichzigung des Verhältnisses der zur Verfügung stehenden Gleichqualifizierten (und -innen-:))!
    Beispiel:
    100 Ingenieure und Ingenieusen bewerben sich um 10 Stellen einer Maschinenbaufrma, darunter sind 10 Frauen (das dürfte sehr hoch gegriffen sein!).
    In diesem Fall dürfte lediglich eine Qute von 10 % berücksichtigt werden!
    Damit ich nicht falsch verstanden werde:
    Wenn 5 dieser Frauen hervorragend sind, dann sollten diese auch eingestellt werden – aber nicht wegen einer Quote, sondern eben ganz unabhängig davon!
    Ebenso ist es völlig hirntossig, in gewählten Parlamenten Quoten zu fördern! Will man etwa den Wählern vorschreiben, wennsie zu wählen haben?
    Es wird uns aber jede Vernunft nichts nützen – der Irrsinn schreitet unaufhörlich voran!

  149. @ Watschel 9. März 2019 at 21:13
    … Ich denke immer öfter daran dass die Musels eines gar nicht mehr so fernen Tages diesen ganzen kranken linken Blödsinn verbieten und diese linksgrünen Spinner zum Teufel jagen werden.
    Das ist wirklich das einzig Gute am Islam.
    Die Athisten, Linken, Liberalen etc. werden die ersten sein, die am Baukran hängen, als nächstes die Homosexuellen. Frauen verschwinden hinter Herd und Schador – wenn sie Glück haben. Einfach googeln, was nach 1979 im damaligen Persien passiert ist. Erst war der Schah weg, dann …

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