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Video: Michael Stürzenberger bei Talkradio „Deutschland Eins“

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger wird heute ab 21 Uhr bei dem neuen Sender „Radio Deutschland Eins“ [1] interviewt. Bei diesem neuen Talkradio stehen die Bürger, Wähler und Betroffenen im Mittelpunkt, die anrufen, ihre Meinung äußern und mitreden können. Die Sendung kann unter diesem Link [2] angehört werden. Im Anschluss an das Gespräch haben die Zuhörer die Möglichkeit, Fragen stellen. Die Rufnummer live in die Sendung ist 0651–46 86 333.

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Gottfried Curio zur „Hetzstudie“: Mitte der Gesellschaft wacht auf

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 75 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die Fernsehnachrichten resümierten tief besorgt: „In der deutschen Gesellschaft verfestigen sich rechtspopulistische und antidemokratische Einstellungen“. Die linke Friedrich-Ebert-„Stiftung“ hat nun abermals unter großem Mainstream-Bohai und unter Verschwendung von Millionen Stiftungs-Steuergeldern ihr „Mitte-Studie“-Elaborat veröffentlicht, die die angebliche „Verbreitung von rechtsextremen, menschenfeindlichen und weiteren antidemokratischen Meinungen in der Gesellschaft“ testieren soll.

Dabei wird von arglistig-persuasiven Geschwätzwissenschaftlern einer „Universität Bielefeld“ (kein Witz, sie existiert tatsächlich) mit kruden Sprachmanipulationen, beiläufigen Begriffsverschiebungen und pseudowissenschaftlichen Suggestivfragen hantiert, damit das bestellte Ergebnis ja exakt den ideologischen Vorgaben an die Studie entspricht. Verleumdungen gegen bürgerliches Denken, Verunglimpfungen und Umlügen der Begriffe sind dabei die zentralen Erhebungs-Instrumente – das „Framing-Handbuch“ (120.000 Euro für 90 Seiten [3]) der zwangsfinanzierten Staatsmedien lässt grüßen!

Dr. Gottfried Curio, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, analysiert das dubiose Fake-Machwerk aus dem SPD-Agitations-Giftschrank wie gewohnt klar und exakt:

„Wer bestimmten Parteien oder gar unserer Regierung auch nur ‚misstraut‘, hängt einer Verschwörungstheorie an! Ja, wer dann noch glaubt, Regierung und Medien steckten unter einer Decke – der ist wirklich hartnäckig verstockt. Dabei bietet die Studie selbst hier das beste Anschauungsmaterial: Sie wird als reine parteipolitische Indoktrination quer durch die Medien, insbesondere im zwangsfinanzierten Staatsfernsehen, ausgiebig mit besorgtem Gesichtsausdruck zitiert.

Sogenannte Experten erzählen in den Nachrichten, was alles im Argen liege. Urheber (SPD), Intention und Methodik der Studie werden nicht hinterfragt, dafür das Ganze als ‚Stimme der Wissenschaft‘ ausgegeben. Die Studie aber weiß: wer meint, ‚die Regierung verschweigt der Bevölkerung die Wahrheit‘ und ‚die regierenden Parteien betrügen das Volk‘ – das sind alles Aluhut-Träger und schlicht Verschwörungstheoretiker. Kürzer gesagt: wer seine Regierung – und zwar diese! – nicht liebt, ist ein verdammter Anti-Demokrat!“

Wer den Lügen des Mainstreams und des Altparteien-Systems nicht folgt, ist ein Rechter, Rechtspopulist, Rechtsextremer, kurz Nazi, so der tumbe Tenor der Untersuchung zu „rechtsextremen Einstellungen in Deutschland 2018/2019“. Die so genannte Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. – eigentlich nur ein „eingetragener Verein“ – liefert dann die Studie, die man zusammen Seit-an-Seit mit dem „Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld [4]“ erlogen hat. Und das Ergebnis? Natürlich kommt es so, wie man es will. Die als Wissenschaftler verkleideten bezahlten Polit-Agitatoren haben scheinbar ganze Arbeit geleistet, leider für halbwegs Intelligente nur zu leicht durchschaubar (PI-NEWS berichtete [5]).

Die Sozi-„Stiftung“ unter dem Vorsitz des 2013 geschassten Ministerpräsidenten Kurt Beck beschäftigt insgesamt 672 angestellte Mitarbeiter (!) in ihren Niederlassungen in Bonn und Berlin, in 14 steuerfinanzierten „Regionalbüros“, einer Akademie im Inland und 106 Auslandsvertretungen. Zu den Partnern der FES zählen Gewerkschaften, natürlich „Nichtregierungsorganisationen“, und wissenschaftliche und politische Beratungseinrichtungen sowie selbstverständlich eine „Journalisten-Akademie“ für die Nachwuchs-Relotiusse von morgen. Sie finanziert sich überwiegend durch Zuwendungen aus dem Bundes- sowie den Länderhaushalten [6] mit Gesamteinnahmen von über 180 Millionen Euro zu Lasten des Steuerzahlers. Die Stiftung ist Mitglied im sozialistischen „Netzwerk Europäische Bewegung [7]“.

Das mittlerweile linksgedrehte Portal FOCUS Online kolportiert [8] von „einer beunruhigenden Studie“, und dass „die Vorurteile gegenüber Flüchtlingen“ gestiegen seien: Jeder Zweite Deutsche habe Vorurteile gegenüber den „Schutzsuchenden“. Ein Drittel der Befragten äußere „nicht-liberale Einstellungen zur Demokratie“ und stelle gleiche Rechte für alle in Frage. „Rechtspopulistische Einstellungen in der Mitte der Bevölkerung“ seien nun normaler geworden und deutlich mehr Zustimmung fänden nun auch „neurechte Einstellungen“. Also nach Definition der Studie „rechtextremistische Einstellungen“, die sich in zunächst harmlos erscheinenden Meldungen widerspiegelten. So sei ein Drittel der Befragten mittlerweile der Ansicht, „die Regierung verschweigt der Bevölkerung die Wahrheit“.

„25 Prozent der Befragten“ seien sogar der Meinung, Deutschland werde vom Islam unterwandert. Viele Deutsche seien „menschenfeindlich“ und 19 Prozent der Befragten seien „muslimfeindlich“  – was wohl soviel wie islamfeindlich bedeuten soll. Doch: Wo bleiben eigentlich die Beileidsbekundungen der Moslem-Verbände angesichts der 350 ermordeten Christen in Sri Lanka?

Wer sich das Friedrich-Ebert-„Stiftungs“-Hetz-Pamphlet näher zu Gemüte führen möchte, kann es hier downloaden [9].

Volltreffer, Dr. Curio!

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Amtsgericht München geht überaus schonend mit beleidigendem Moslem um

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Europas,Video | 85 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 22. September des vergangenen Jahres hielt die AfD am Münchner Stachus eine Kundgebung zur bevorstehenden Landtagswahl ab. Ich war als Journalist vor Ort und filmte gerade die Rede des Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wiehle, als ich bemerkte, dass der AfD-Kreisvorsitzende München-Ost Wilfried Biedermann Flyer am Absperrgitter verteilte. Ich ging mit der Kamera hinzu und bekam vor meine Linse, dass ein linker Gegendemonstrant den Flyer zerreissen wollte. Der neben ihm stehende Moslem streckte ebenfalls den Arm aus, um an die Flyer zu kommen.

Wilfried Biedermann fragte die beiden, was sie für eine Kinderstube hatten. Ich fügte hinzu, dass wir uns in einem zivilisierten Land befinden. Daraufhin rastete der Moslem aus und begann eine Beschimpfungstirade, wie ich sie in dieser komprimierten Form noch nie erlebt habe (siehe Video oben). Das bedeutet viel, denn ich habe seit neun Jahren bei bisher knapp 350 Kundgebungen mit einer Menge äußerst „lebhafter“ Gegendemonstranten zu tun. In dem Video verpixelte ich die Gesichter der beiden Akteure, obwohl ich es eigentlich nicht müsste. Aber es kam jetzt zu dem Gerichtsverfahren, in dessen Zuge persönliche Einzelheiten über diese Person bekannt wurden.

Wie in dem Video zu sehen und zu hören ist, beleidigte der Afghane den AfD-Kreisvorsitzenden und mich mit dem Absprechen des Menschseins („Ihr seid doch keine Menschen“, „Ihr seid verfluchte Menschen“). Dazu kamen Beleidigungen („Wichser“, „Verpisst Euch“, „Halts Maul“). Zusätzlich spuckte er drei Mal in Richtung meines Unterkörpers.

Am Donnerstag Nachmittag kam es dann zur Verhandlung vor dem Amtsgericht. Der Afghane hatte einen Dolmetscher dabei, obwohl er sich im vergangenen September mit Beleidigungen in der deutschen Sprache schon bestens ausgekannt hatte. Außerdem war ein Vertreter der Jugendgerichtshilfe anwesend. Er berichtete, wie schwer es der junge „Schiite“ bisher gehabt habe. So sei er ein Jahr alt gewesen, als die Familie nach Kabul gezogen sei. Dort habe er die Schule bis zur 5. Klasse besucht. Eine Weiterführung der schulischen Ausbildung habe der „Onkel“, aus welchen Gründen auch immer, untersagt. So habe Mustafa B. seine Freizeit „im Haus“ verbringen müssen.

Schließlich habe seine Mutter für ihn die Fluchtentscheidung getroffen. Er sei drei Monate von Afghanistan über Pakistan, Griechenland, die Balkanroute und Österreich nach Deutschland unterwegs gewesen, wo er im August 2015 angekommen sei. Dort habe er in der Bayernkaserne und in einer Jugendhilfeeinrichtung gelebt. In der Zeit habe der Heranwachsende – er sei zu dem Zeitpunkt 17 Jahre alt gewesen – fünf Monate lang Deutschkurse besucht und den Mittelschulabschluss gemacht. Bis Juli 2018 habe er eine Ausbildung als Koch versucht, bevor er im August 2018 ins Hotelfach gewechselt sein. Gleichzeitig sei er in einer psychologischen und psychiatrischen Betreuung, u.a. wegen „posttraumatischen Belastungsstörungen“.

Obwohl der Afghane zum Zeitpunkt der Beleidigungen 20 Jahre gewesen sein soll, plädierte der Herr von der Jugendgerichtshilfe auf eine Beurteilung nach dem Jugendstrafrecht, da durch die Flucht eine „Verzögerung der Reife“ nicht auszuschließen sei. 2016 habe Mustafa zwar schon einmal wegen Körperverletzung vor Gericht gestanden, aber das sei jetzt immerhin drei Jahre her und es habe seitdem keine Straftaten mehr gegeben.

Der Schiite gab zu seiner „Verteidigung“ an, dass er zuvor von einer an der AfD-Kundgebung teilnehmenden Frau angeblich „provoziert“ worden sei, was aber weder Herr Biedermann noch ich mitbekommen haben. Dazu forderte er mich auch noch auf, das Video zu löschen. Diesbezüglich hatte er laut Aussage des Staatsanwaltes sogar eine Anzeige wegen vermeintlichen Verstoßes gegen das „Kunsturheberrecht“ gegen mich gestellt, die aber eingestellt wurde. Er entschuldigte sich bei mir auch mit keinem Wort für die am Stachus geradezu maschinengewehrhaft gegen uns vorgetragenen Beleidigungssalven.

Der Staatsanwalt folgte dem Antrag auf Beurteilung nach dem Jugendstrafrecht. Für das Anspucken als „tätliche Beleidigung“ forderte er einen Freizeitarrest und die Teilnahme an dem „Leseprojekt Kontext 2“, das von der Hochschule München durchgeführt wird [10]. Die anderen massiven Beleidigungen erwähnte er nicht. Von einer Kostenauferlegung wolle er aufgrund der prekären finanziellen Situation des Afghanen absehen.

Die Richterin folgte dem bis auf das verhängen eines Freizeitarrestes und legte dem Afghanen im Sinne von erzieherischen Gesichtspunkten dieses Leseprojekt auf. Falls er dem nicht nachkäme, könne ein Strafarrest von bis zu vier Wochen verhängt werden.

Nach der Verhandlung habe ich auf Facebook einen Live-Kommentar [11] zu dem Vorgang abgegeben. Man würde sich so eine verständnisvolle, zuvorkommende und wohlwollende Behandlung bei manchen Biodeutschen wünschen, die wegen weitaus geringerer Vergehen viel strenger bestraft werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [12] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [13]

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Sea-Watch simuliert „Flucht“ im Wellenbad

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 108 Kommentare

Von LUPO | Die privaten „Seenotretter“ von Sea-Watch haben 40 Freiwillige auf ein Gummiboot verfrachtet, in einem Wellenbad mit Kunstblitz, Theaterdonner und Nebelmaschine tüchtig durchschaukeln lassen und dabei gefilmt. Simuliert werden sollte eine „Flucht“ über das Mittelmeer. Das Ganze nennt sich „Experiment Lifeboat“ [14] und hat u.a. den Zweck, frisches Geld in die Spendenkassen zu spülen.

Wie tief wollen deutsche private „Seenotretter“ in der öffentlichen Meinung noch sinken, wenn sie immer hemmungsloser makabre Propagandashows abziehen, bei denen die Grenzen des Anstands längst verlassen wurden. So erfand die Sea-Eye einen Sturm [15], um sich Zugang zu einem italienischen Hafen zu erzwingen – die Mission Lifeline versuchte es mit Parshipping [16], einer missglückten Scheinehen-Kuppelei-Aktion mit sogenannten Flüchtlingen.

Die nachgestellte „Flucht“ von Sea-Watch in einem maritimen Übungsbecken für Windkraftanlagen-Techniker in Niebüll/Schleswig-Holstein treibt nun den Zynismus auf die Spitze. Die Verantwortlichen kokettieren schamlos mit der Notlage von Menschen, für deren Schicksal sie sich selbst verantwortlich fühlen müssten. Denn der Pull-Faktor für Migranten durch „Seenotretter“ liegt offen zutage. Das heißt: Weniger NGOs, weniger Tote. Die Zahl der im zentralen Mittelmeer ertrunkenen oder vermissten Personen ging laut Flüchtlingshilfswerk UNHCR nachweislich von 3.139 in 2017 auf 2.275 in 2018 [17] zurück, nachdem Italien und Malta die Aktivitäten unterbunden hatten.

Das ist vergleichender Fakt, der im Sea-Watch-Film natürlich unterschlagen wird. In der begleitenden Werbung zum Neun-Minuten-Streifen, der in Kinos gezeigt werden soll, wird sogar von einer Vervierfachung der Todeszahlen [18] fabuliert. Ein klarer Fall von Fake-News.

Auch sonst wird in „Lifeboat“ ziemlich verallgemeinert. Den Teilnehmern des „Experimentes“ werden die Augen verbunden, Interview-Einspielungen von „echten“ Flüchtlingen sprechen davon, unter Vorhaltung von Kalaschnikows auf die Gummiboote gezwungen („geworfen“) worden zu sein. Es gibt ausschließlich Nachtszenen mit Blitzen, Donner und Nebel. So wird vorgegaukelt, bei den Boots-„Flüchtlingen“ im Mittelmeer handele es sich ausschließlich um Personen, die gegen ihren Willen von Kriminellen nächtens sehblind auf einen mehrere Tage langen Trip gezwungen werden und in Booten ohne Motor und Richtung im Meer dahintreiben, bis sie vielleicht von einer mildtätigen NGO aus Deutschland „gerettet“ werden.

Völlig unterschlagen wird, dass sich nur ein zahlungskräftiges Klientel die mehrere tausend Euro teure „Flucht“ erlauben kann, die das kalkulierte Risiko eingeht, weil hinter dem Horizont die NGO-Schiffe schon für den Shuttle nach Europa warten. Auch wird nicht erwähnt, dass manche Boote mit Satelliten-Telefonen ausgerüstet sind, mit dem sie die Retter und ihre Helfershelfer außerhalb der 24-Meilen-Zone in internationalen Gewässern zur Hilfe rufen können.

Mit verbunden Augen sitzen die Sea Life-Komparsen lachend in einem LKW.

Den Sinn ihrer Aktion erklärt Sea-Watch so [19]: Ziel der Kampagne sei, dass die Menschen sich über das Video auch besser mit den Insassen der echten Flüchtlingsboote identifizieren können, sagt Ruben Neugebauer. Über die Kosten schweigt sich die NGO aus. Spendengelder sollen angeblich nicht verwendet worden sein.

In den Medien klingt vorsichtige Kritik am Sea-Watch-Experiment an. Die Bild fragt: WAS SOLL DAS? [20] Während man den Machern des zynischen Propaganda-Streifens professionelle Demagogie unterstellen kann, mag man den Teilnehmern des „Experimentes“ allenfalls mildernde Umstände zubilligen.

Ist es grenzenlose Empathie, missionarischer Eifer, jugendlich- überbordendes Engagement oder nur krankhafter Exhibitionismus, der manchen der allesamt weißen Protagonisten veranlasst hat, sich für Lifeboat zur Verfügung zu stellen? Eine 68-Jährige namens Ingrid ist jedenfalls überzeugt davon, dass ihr die fünf Stunden im Wellenbad zu höherer Einsicht verholfen hat…

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Merkel goes Juncker – hicks!

geschrieben von PI am in Merkelismus,Video | 128 Kommentare

Von PETER BARTELS | Was ist der Unterschied zwischen einem Schlaf-trunkenen und einem Be-trunkenen? KEINER. Beide sind besoffen. Der eine vor Müdigkeit. Angeblich … Der andere vor Allohol. Meistens … Beide haben schwere Augenlider. Beide verwechseln schon mal Morgen mit Abend. Beide labern oder lallen …

Wie Merkel neulich in Brüssel. Die Quoten-Frau von Berlin bis Babylon zeterte und zechte in fröhlicher Runde mal wieder wegen der spinnenden Briten. Und da auch noch „Muttis“ Mutti gerade im gesegneten Alter von 90 heimgegangen war zu ihrem Kommunisten-Mann und Pastor, wurde aus Nippen augenscheinlich Kippen: Merkel goes Juncker. SIE Laber, ER Lall! Darauf einen Dujardin! Hicks aber auch …

Natürlich schwurbelte Staats-Funk, Staats-Fernsehen, Staats-Medien von ARD-DDR1 bis ZDF-DDR2 später am Abend von einer „übermüdeten“ Merkel „nach einer langen, harten Nacht“. Und natürlich schwafelten die Blätter von süddeutscher Alpenprawda bis norddeutscher WELT am „Tag danach“ in dieselbe Schalmeie. Sogar BILD, die frühere deutsche Eiche, schwieg fein still … Remember Suffkopp Breschnjew!? Und erst bei Jelzin, dem legendären Genossen Lall, wurde man etwas munter. Doch auch damals hielt sich die fünfte SED-Kolonne im West-TV zahm und zaudernd zurück. Nur BILD roch noch den Wodka bis in die Redaktion; Im Osten war die Nomenklatura ja in Permanenz voll des süßen Rotkäppchens …

Endlich hat aber irgendein von Merkels-Mainstream offenbar vertriebener TV-Profi auf Youtube alles nachgeholt … Was vor ihm natürlich längst vom angefetteten Sportreporter Oliver Welke (53) in der ZDF-Heute Show hätte getan werden müssen … Oder vom anpassungsfähigen Dieter Nuhr (58) im ERSTEN … Oder dem gegeelten Ingo Appelt (52), ewiger SPD-Genosse mit immer ausgebeulterem Schritt … Oder w e n ig s t e n s von NDR-Neurotiker Christian Ehrin (47) in EXTRA 3. Auch dieser Nick Knatterton der alternden Kabarett-Kalauer-Könige hatte weder Traute noch Zeit. Die nahm sich, wie gesagt, jetzt YouTube: Knapp zwei Minuten. Und Sie entlarven das ganze EU-Elend von Babylon Brüssel u n d Deutschland: MERKEL! Am Stück … Schnitt … Ein vor … Zwei zurück … Zeitlupe … Wiederholung …

Heilige Klima-Mutter Gretas. Vergottet von SED-ROT bis SPD-TOD, von GELD-GELB bis GRÜN … Wie sie da, unten Schwarz, oben Blau, mit schlenkernden Ärmchen zum Pult-Mikro watschelt (einer der 43.000 EU-Mitarbeiter hatte vorn extra den Leitsatz drauf genegert: „Sondertreffen des Europäischen Rats“). Trotzdem lallte Mutti blau in die laue Nacht: „Ja …Guten Morgen … Wir haben unseren Sonder … Europäischen Rat beendet … Und wir haben uns natürlich mit der Frage des Austritts Großbritanniens befasst … Wir sind zu einer einvernehmlichen Lösung gekommen … Wir haben intensiv mit- ei-hei- na-han-der diskutiert …“

Der Youtube-Filmer spult diverse Stellen mehrfach zurück. Luther hätte auf Papier einfach „lallen“ dazu gesagt (BILD früher auch…). Und Sigmund Freud hätte sogar per TV-Couch analysiert: Alkohol!! Typisch auf und zu klappernde Augendeckel … typisch dümmliches Lall-Lächeln …

Wie einst Walter Giller in seinen legendären Suffszenen, Wein-Vertreter Loriot. Oder der ewig besoffene Büttenredner auch der letzten Karnevals-Session. Der offensichtlich jetzt auch das Casting für Mutti gemacht hat …

Reden ist Silber, Gucken ist Gold: YouTube, 1:59 Minuten. Kein Hundsfott, wer dabei an die legendären Suff-Slaloms von Jean Claude (deutsch: Hans Pflaume) Juncker denkt. Der legendäre luxemburger Geldvermehrer ist 64, die mindestens ebenso legendäre deutsche Geldvernichterin ist auch 64. Suffkopp Junckers Cheflügner führen sein Wanken und Schwanken auf „Rücken“ zurück. Wodka-Muttis Cheflügner in Berlin, DDR 1 und DDR 2 ihr Labern und Lallen auf die laaange Nacht.

Unterm Strich: Der Mai muss bald kommen, die Babylonier rasten aus …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [21] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [22], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [23] und seinen Blog bartels-news.de [24]!

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Sarrazin in München: „Islam auch eine gewaltorientierte politische Ideologie“

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 131 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Thilo Sarrazin hatte sich zwei Jahre Zeit für sein neues Buch „Feindliche Übernahme – Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“ genommen. Bei seinem Vortrag am 3. April im Münchner Künstlerhaus beschrieb er diese Gefahren ausführlich. Der frühere Bundesbank-Finanzvorstand und Finanzsenator in Berlin hatte den Koran mit seinem gesundem Menschenverstand von der ersten bis zur letzten Seite durchgelesen und ist dabei zu dem glasklaren Schluss gekommen, dass der Islam keinesfalls als „Religion des Friedens und der Toleranz“ bezeichnet werden könne, sondern vielmehr auch eine „gewaltorientierte politische Ideologie im Gewand einer Religion“ darstelle.

Die umfassenden Ausführungen Sarrazins zeigen die immense Bedrohung klar auf, der wir uns vor allem hinsichtlich der demographischen Entwicklung gegenüberstehen. So sei die Einwanderung nach Deutschland und Europa in den letzten Jahrzehnten hauptsächlich aus islamischen Ländern erfolgt, was hochproblematisch sei, denn Moslems ließen sich in allen relevanten Aspekten durchschnittlich wesentlich schlechter integrieren als andere Zuwanderer.

Die Kritik der Mainstream-Presse an seinem Buch sei komplett unsachlich gewesen. Der faktisch informierte deutsche Orientalist und Islamwissenschaftler Professor Tilman Nagel habe hingegen bestätigt, dass Thilo Sarrazin die Religion des Islams in seinem Buch „Feindliche Übernahme“ korrekt erfasst und wiedergegeben sowie die Gefahren für Deutschland und Europa treffend herausgearbeitet habe. Der israelische Schriftsteller Chaim Noll schreibe in seiner Rezension, dass Sarrazins Buch eine der intelligentesten Analysen zum Islam sei, die er seit langer Zeit gelesen habe.

Der Koran liefere laut Sarrazin Anweisungen zu Intoleranz, Gewalttätigkeit, Hass auf Ungläubige, Rückständigkeit und Unterdrückung von Frauen. Er enthalte kaum Abstraktionen oder Überlegungen abwägender Vernunft, dafür eindeutige Anweisungen für das Verhalten der Gläubigen und liefere klare Benennungen von richtig und falsch, gut und böse. Der religiöse Gehalt des Textes sei extrem schlicht. Wer Menschenliebe, Barmherzigkeit, Toleranz, Gewaltabneigung oder Gleichberechtigung von Frauen im Koran suche, müsse dessen Aussagen schon sehr verbiegen.

Der Koran sei die Offenbarung Allahs aus dem Munde des Propheten und wörtlich zu nehmen, was auch 98% aller moslemischen Religionswissenschaftler und Theologen forderten. Wer aber den Koran wörtlich nehme, werde von dem Geist und der Mentalität des Textes angesteckt. Die eher harmlosen älteren Verse aus der Anfangszeit des „Propheten“ Mohammed, als er noch keinerlei Macht und nur ein paar dutzend Anhänger hatte, würden durch die jüngeren Befehle aus der kriegerischen Medina-Zeit ersetzt, wenn sie sich inhaltlich widersprächen.

Die islamischen Texte erzögen in Sarrazins Beobachtung zu einer bestimmten Weltsicht, die dem selbstständigen Denken abhold sei. Sie begünstigten Autoritätshörigkeit und Gewaltbereitschaft, beförderten die Tendenz zum Beleidigtsein und zur Intoleranz gegenüber Andersdenkenden, behinderten Wissbegier und Veränderungsbereitschaft, belasteten das Verhältnis der Geschlechter und verhinderten die Emanzipation der Frau, führten zu Unbildung, früher Heirat und Kinderreichtum, lösten Rückständigkeit aus und behinderten Meinungsfreiheit sowie Demokratie. Damit sei der Koran eine schwere Hypothek für die Zukunft der islamischen Welt.

Durch die frühe Verheiratung praktisch aller Frauen sei die islamische Welt weitaus fruchtbarer als die westliche und führe zu einer demographischen Überlegenheit der Völker der islamischen Welt, aber auch der moslemischen (Noch-) Minderheiten in den Ländern des westlichen Abendlandes.

Der Koran vermittele einen Hass auf die Ungläubigen und wecke in den Gläubigen ein Gefühl des Auserwähltseins, alleine weil sie Moslems seien. Dieser Hass auf alle Ungläubigen und das Gefühl der Überlegenheit hätten dem Islam seit 1400 Jahren seine expansive Eroberungskraft verliehen.

Islam bedeute Unterwerfung, und zwar absolute Unterwerfung unter den Willen Allahs. Der Unterwerfungsgestus führe zu einer Feindseligkeit gegenüber selbständigem Denken, einer Geringschätzung nicht-religiösen Wissens, minderer Bildungsleistung und geringer geistiger Neugier in der islamischen Welt, was die Erklärung ihres technisch-zivilisatorischen Rückstands sei. Auch überall in der westlichen Welt ließen sich im Durchschnitt ein bildungsmäßiger und intellektueller Rückstand der Moslems feststellen.

Die Unterdrückung der Frau führe zu überdurchschnittlicher Fruchtbarkeit und demographischer Expansion. Unterwerfung sei nicht nur ein zentrales Element der islamischen Religion, sondern auch ein politisches Prinzip der islamischen Herrschaft. In keinem islamischen Land würden Nicht-Moslems als gleichberechtigt gelten, überall würden religiöse Minderheiten benachteiligt und unterdrückt. Nirgendwo dürften Andersgläubige für ihren Glauben offen werben oder missionieren. So brächten sich Christen in Gefahr, wenn sie offen für ihren Glauben in einer moslemischen Mehrheits-Umwelt einstehen.

Nirgendwo dürften Moslems über ihren Glauben frei entscheiden. Nach islamischem Gesetz sei man als Kind eines moslemischen Vaters ein Moslem. Es gebe keine Möglichkeit, auch nicht zivilrechtlich, diesem Status zu entgehen. Wer als geborener Moslem den Glauben ablege, mache sich des Gottes-Abfalls schuldig und sei damit nach der islamischen Lehre todeswürdig.

Die fehlende Trennung von Staat und Religion sowie das Fehlen echter Demokratie und Religionsfreiheit ergäben sich unmittelbar aus dem Islam selber. Daraus erkläre sich auch die wachsende Neigung zu religiösem Fundamentalismus und Terrorismus.

In seinem einstündigen Vortrag stellte Sarrazin fest, dass es bei Moslems in allen westlichen Ländern ein relativ identisches Bild für alle Integrations-Kriterien gebe: So hätten sie überall die meisten Kinder, stünden am unteren Ende der Bildungsleistung, hätten die niedrigsten Erwerbsquoten, den höchsten Anteil an einfachen Tätigkeiten, den höchsten Transfer-Bezug, seien deutlich krimineller und isolierten sich in Parallel-Gesellschaften, was zu Fundamentalismus und Radikalisierung führe. Es gebe eine klare Abgrenzung zwischen moslemischen und nicht-moslemischen Einwanderungsgruppen, so dass das Integrationsproblem ausschließlich eines von moslemischen Migranten sei.

Die besondere Stellung der Frau im Islam führe zu Abhängigkeit, niedriger Bildung und früher Heirat. Mit der Folge von überdurchschnittlichen Geburtenraten und überproportionalem Wachstum der moslemischen Bevölkerung überall in der Welt. Daher seien Moslems in Deutschland und allen westlichen Ländern deutlich jünger als der Rest der Bevölkerung.

In jüngeren Altersgruppen hätten Moslems einen überproportionalen Anteil. Die deutsche Frau habe im Schnitt 1,2 – 1,3 Kinder, die moslemische dagegen auch in der 3. und 4. Generation im Schnitt 2,5 Kinder.

Am Beispiel von Wiesbaden zeigte Sarrazin auf, wie sich die demographische Entwicklung bemerkbar mache. So liege der Moslem-Anteil dort bei 5%, an Menschen über 60 Jahren unter 1%, aber bei den um 20 Jahre alten bereits bei 20%, bei Schülern 30%.

In Berlin-Neukölln, das mit 300.000 Einwohnern einer mittleren Stadt entspreche, liege der
Moslem-Anteil an Schülern bei weit über 50%, in vielen Schulen sogar schon bei 80 bis 90%. Ähnliche Tendenzen gebe es in Berlin-Wedding, Duisburg-Marxloh, verschiedenen Vierteln von Köln, Düsseldorf und weiteren Stadtteilen in Deutschland.

Durch die weitere jährliche Einwanderung von etwa 200.000 Moslems werde in eineinhalb bis zwei Generationen, eventuell schon früher, die Mehrheit der unter 40-Jährigen moslemischem Glaubens sein. Die religiösen Moslems seien gegenüber den säkularen in der Mehrheit und hätten die meisten Kinder. Der Anteil der fundamental-religiösen unter den Moslems in Deutschland und Europa liege bei 70%, Tendenz steigend.

Eine stabile Mehrheit von 65% der Türken mit türkischem Pass in Deutschland wählten den Fundamentalisten Erdogan, auch in dem wirtschaftlich günstigen Umfeld von München und Stuttgart, wovon auch Moslems dort profitierten. Dies widerlege die Behauptung, dass eine „soziale Benachteiligung“ zu diesem radikalem Wahlverhalten geführt habe. Alle Ausführungen Sarrazins seien in seinem Buch empirisch belegt.

Die Video-Zusammenfassung seines Vortrags habe ich mit vielen Schrifteinblendungen versehen, da der Ton im Künstlerhaus etwas hallig war. Dazu fügte ich illustrierende Fotos ein:

In der anschließenden Diskussionsrunde ging ich auf Sarrazins Bemerkung ein, dass man den Islam nicht von außen verändern könne. Ich fragte ihn, was er vom Verbot des Politischen Islams hält, womit man die verfassungsfeindlichen und gefährlichen Bestandteile des Islams eliminieren könne. Damit würde der Islam auf eine rein spirituelle Religion mit dem Glauben an einen Gott und die Hoffnung auf ein Weiterleben nach dem Tod reduziert. Alle seine weltlichen Bestimmungen inklusive der barbarischen und menschenfeindlichen Scharia wären verboten. Die Antwort von Thilo Sarrazin:

Bei der linken Gegendemonstration vor dem Künstlerhaus hielt eine Frau ein Schild hoch, auf dem sie Sarrazin als „feuchten Traum“ einer Frau bezeichnete, da er „die besten Gene“ habe. Die Münchner Dauerdemonstrantin war mit ihrem Schild „Alle Rassisten sind Arschlöcher“ auch mit von der Partie, dazu die obligatorischen „Nazis raus“- Plärrer. Vor dem Eingang zum Künstlerhaus lag der Dauer-Fotografierer Tobias Bezler alias Robert Andreasch auf der Lauer, um Besucher wie eine Art „Blockwart“ abzuchecken. Bei ihm der „Beauftragte zur Teilnahme an antifaschistischen Veranstaltungen“ vom Münchner Piraten-Kreisverband Sven Adlhoch. Das Video hat auf Youtube bereits über 40.000 Zuschauer:

Am Ende der Veranstaltung sprach ich Sarrazin auf den geplanten Vortrag am 22. Mai in Erfurt bei der thüringischen SPD an. Dort wurde er vom Landtagsabgeordneten Oskar Helmerich eingeladen, der zuvor für die AfD im Landtag saß und laut SPIEGEL [25] im Streit um den Kurs von Landeschef Björn Höcke zur SPD gewechselt war. Die Reaktionen aus der SPD, die gerade mal wieder ein Partei-Ausschlussverfahren gegen Sarrazin betreibt, sind selbst-entlarvend, beispielsweise von SPD-Landeschef Wolfgang Tiefensee:

Die Lesung aus Sarrazins islamkritischen Buch „Feindliche Übernahme“ am 22. Mai – vier Tage vor der Europawahl – sei „ein unabgesprochener Alleingang von Oskar Helmerich, keine Veranstaltung der Thüringer SPD“, schrieb er. „Ich distanziere mich ausdrücklich und scharf von ihm und den islamfeindlichen Aussagen.“

Der mdr meldet [26] weitere Empörungstiraden der Spezialdemokraten:

Auch die SPD-Fraktion hat sich von der Sarrazin-Veranstaltung distanziert. Die Fraktion sei weder organisatorisch noch inhaltlich an einer Veranstaltung mit Thilo Sarrazin beteiligt. Es handele sich weder um eine Veranstaltung der Fraktion noch der SPD Thüringen, heißt es in einer Mitteilung. Die Fraktion distanziere sich ausdrücklich von islamfeindlichen und rassistischen Thesen, zu denen die SPD die Thilo Sarrazins zählten.

Die Thüringer Jusos forderten, die Veranstaltung abzusagen. Der Landesvorsitzende Oleg Shevchenko sagte, „Sarrazin ist ein Rassist und Antisemit. Seine Thesen haben den Hass noch stärker gemacht und die Neue Rechte beflügelt. Sie sind das Gegenteil von Sozialdemokratie.“

„Pöbel-Ralle“ Ralf Stegner darf natürlich im Kreis der faktisch Ahnungslosen, dafür aber scheinbar moralisch „Anständigen“ der SPD nicht fehlen [27]:

Seitdem hagelt es Kritik, in der Landespartei, aber auch in der Bundes-SPD. SPD-Vize Ralf Stegner, Vertreter des linken Flügels, sagte am Sonntag auf Anfrage des SPIEGEL, mit Sarrazin wollten „anständige Sozialdemokraten“ nichts zu tun haben. „Intoleranz, Rassismus und die krude Anti-Islam- und ausländerfeindliche Rhetorik widersprechen allen Grundwerten, für die die SPD steht“, so der SPD-Politiker.

Sarrazin sieht diese aufgeblasene Empörungsmaschinerie der SPD völlig entspannt. „Sollen sie doch“. Der Mann hat die Ruhe weg, da er sich im Besitz aller Fakten und Argumente sieht. Das Ausschlussverfahren dürfte auch im Sande verlaufen wie die Versuche zuvor, den unbequemen Quertreiber loszuwerden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [12] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [13]

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Boehringer Klartext (58): „Beten für EUropa“ unter Anleitung der Ev. Kirche

geschrieben von PI am in Video | 38 Kommentare

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Peter Boehringer spricht in seinem Klartext-Video #58 wieder brisante aktuellen Themen an. Im Einzelnen: Beten für EUropa unter Anleitung der Evangelischen Kirche – Realitätsferner Plan der EU-Kommission: Weltweite Rolle des Euro stärken… – EU-Vertragsbruch: illegale sozialistische EU-Einheitssteuern sollen kommen – Target-Forderungen sind KREDITE und KEINE unbedeutenden Verrechnungssalden.

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Laut Gedacht #124: Boris Palmer fragt: Wie deutsch ist die Bahn?

geschrieben von PI am in Video | 62 Kommentare

Die Deutsche Bahn hat an vielen Stellen zu kämpfen. Doch in Sachen Diversität spielt sie ganz oben mit. Für Boris Palmer wirft das Fragen auf.

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