Deutscher Spargel.

Von PETER BARTELS | „Veronika, der Lenz ist da, die Mädchen singen tralala / Die ganze Welt ist wie verhext / Veronika, der Spargel wächst!“ … Die Comedian Harmonists haben den Gassenhauer einst auf jeden Teller geträllert. Eine polnische Plumpabacke hat ihn jetzt für einen offenbar geilen „Spiegelbaron“ in die deutschen Küchen gekotzt …

Gleich nach der Wende hatte unsereiner ein fleißiges Helferlein aus Polen, das hieß Artur. Er betreibt längst ein kleines Unternehmen für Dütt und Datt und machts nur für großen, deutschen Handwerker-Lohn. Seufz. Die „Spiegel“-Polin Stokowski hat auch einen deutschen Vornamen: Margarete. Und da sie mit ihrem Gesicht selbst bei Germany’s next Topmodel keine Chance hätte, mit 33 auf die 40 zu rast, in Berlin (sic) nur Sozialwissenschaften studiert hat, schreibt sie halt immer noch als „Freie“ Hungerlöhnerin für „taz“, „Missy Magazine“ oder „Zeit Online“. Zuweilen auch eine feministische Kolumne wie „Luft und Liebe“ (ebenda taz).

Manchmal sogar ein „Sachbuch“ für Rowohlt (sic), das offenbar trotz voyeuristischem Versprechen „Untenrum frei“ keiner kaufte; vielleicht hatte der Verlag sie oben abgebildet, so dass vor Schreck keiner mehr sehen wollte, wie’s unten aussieht bei Margarete. Je nun, die von Femen schwingen ja auch nicht nur in der Ukraine ihre Titten und Wabbelbäuche in den Kirchen, dass sogar Jesus vom Kreuz gähnt …

Also wird Margarete orgiastisch in die Händchen gejauchzt haben, als ein Spiegelbaron*in kam, dem der deutsche „Spargel Kult“ offenbar schon länger in Feinripp, Slip oder Schritt geht. Weil er eben so schmeckt, wie er aussieht und wächst: Geil! Und damit auch jedermännlein sieht, was frau in der Not noch damit machen kann, wurde im „Spiegel“-Foto ein Phallus-Hain kurz vor der Ejakulation im Gegenlicht über die Story gestellt. Uuund damit auch andere philosophischen Weicheier ins Grübeln kommen, schrieben die Relotiusse KOLUMNE darüber; könnte also satirisch gemeint sein. Ja, Herr Sternekoch, aber dann hätten die Spiegel-Pfeifen „Glosse“ darüber geschrieben. Aber „Kolumne“ ist ja auch nach allen Seiten offen …

Von Kulinarik zum Dickpic

Und so geilt sich die polnische Feministin schwarz auf weiß für den „Spiegel“ auf: „Der Spargelkult … der alte weiße Mann der Kulinarik, Dickpic-Ersatz, muss enden … Die Ernte ist übrigens auch menschenverachtend … Eine Abrechnung mit dem deutschesten aller Götter, dem weißen Spargel … Der Spargelkult ist als parareligiöse Praxis aus Deutschland nicht wegzudenken … Wenn über die Einrichtung neuer [nur islamischer, Plumpe!] Feiertage diskutiert wird, ist immer wieder von Minderheiten und historischen Ereignissen die Rede, aber vermutlich würde keine Kampagne mehr Zustimmung erlangen als eine, die sich für die Huldigung des weißen Spargels ausspricht.“

Dann erinnert sie sich offenbar, dass auch manche weißen Männer manchmal noch Orgasmus können, presst durch die Zähnchen: „Natürlich schmeckt Spargel sehr gut. So viel vorneweg [vorweg, holde Polin!]: Spargel ist lecker und gesund, er entwässert und entgiftet.“ Aaaber: „Er vergiftet auch. Die sechste Jahreszeit, die sogenannte Spargelsaison, ist eine Zeit, in der der Spargel nicht nur verehrt und verzehrt wird, sondern schlicht allgegenwärtig ist … Der Spargel ist das privilegierteste Gemüse Deutschlands. Er darf überall rein (sic) und überall ran (sic) … Es gibt Spargel vom Grill, Spargel aus dem Ofen und aus dem Wok, Spargel an Nudeln, in Risotto, im Salat, Spargel auch einfach mal pur, Spargelreste als Suppe, Spargeleis.“

Loriot unter den Gemüsen …

„Spargel ist … der Loriot unter den Gemüsen … Okay, aber komplett überbewertet … Spargel nicht zu mögen, ist auf jeden Fall schlimmer als den Text der Nationalhymne nicht zu kennen … Pro Person rechnet man in Deutschland zur Spargelzeit ungefähr ein Kilo Spargel pro Kopf am Tag, gern in den Sorten „Hannibal“ oder „Rambo“ (sic sic sic). Im Internet ist das Spargelposting das Dickpic der Saison … Ein Sakrament, seht her, auch ich bin einer von euch, ein einfacher Diener der blassen Stange.“ Gottchen, muss die Not groß sein, Frollein Polin …

Denn jetzt geilt sich das Mädchen aus dem einst schönen Polenstädtchen erst richtig auf: „Der weiße Spargel, der eigentlich nicht ohne Grund Gemeiner Spargel heißt, trägt im Namen das Griechische „spargáein“: strotzen, geschwellt sein, übermütig sein [Achtung, der Feinripp schwillt, der Slip wird feucht] … Der Spargel hat in diesem Sinne eine integrierende Funktion, unter den Gemüsen aber eine spaltende.“

Für Erdbeeren frau vergewaltigt …

Margarete kommt ins Schnappatmen: „Der Ruhm des Spargels basiert auf Mythen. Angeblich ist weißer Spargel der „edlere“, hauptsächlich aber der teurere Spargel. Menschen, die sich am Hype des Spargels beteiligen, betonen gerne, dass es so schön sei, was Saisonales zu essen … Dabei wird die Spargelfeier bei vielen schon begonnen, wenn der Spargel noch aus Peru kommt, aber da drückt man gern ein Auge zu. Wer weißen Spargel kauft, zahlt auch für die Farbe. Der Anbau von weißem Spargel ist unter anderem deswegen so aufwendig, weil die Erde angehäufelt, die Ernte extrem pünktlich und unverschämt früh am Tag geschehen muss. Das lassen „die Deutschen“ dann doch lieber von Polinnen und Rumänen erledigen.

Dann polnische Agrokultur: „Wenn die Spitze des Spargels es ans Licht geschafft hat, verfärbt sie sich blau-lila und schmeckt dann zwar nicht schlechter, gilt aber sofort als Wertverlust. Grüner Spargel hat das Problem nicht, weil er über der Erde wächst, außerdem ist er gesünder und muss nicht geschält werden.“ … Wußten wir’s nicht seit Bullentreter Joschka, der vierschrötigen E-Eiskugel Trittin, der schweinedeutschen Plumpe Claudia? Am GRÜNEN Wesen wird auch der weiße Spargel genesen. Wenn schon Femen, dann aber richtig Schwabbeln, notfalls das Gehirn:

„Andere Gemüse- und Obstsorten, werden weit weniger vergöttert: Gerade bei Erdbeeren und Tomaten gäbe es reichlich Potenzial.“ Eine Pascale X und Stefania Y haben angeblich mit Erntehelferinnen in Spanien, Marokko und Italien gesprochen: Die Frauen pflücken unter menschenverachtenden (sic) Bedingungen Erdbeeren und Tomaten, die in Deutschland teilweise als „sicher und nachhaltig“ zertifiziert verkauft werden. Bei ihrer Arbeit werden sie regelmäßig von ihren Vorgesetzten gedemütigt und oft vergewaltigt.“

Das Geheimnis von Spargel-Pipi

Margarete greint: „Aber die Deutschen [inkl. Redaktionen!] reden nur darüber, was es mit dem Spargel-Pipi auf sich hat und die Nebeneffekte seiner kultischen Umtriebe. Super Tischgespräch. Vielleicht einer der Gründe, warum Spargel es zu solch einem Gottheitsstatus gebracht hat: endlich mal schön über Ausscheidungen reden. Danke für nichts, Spargel.“

„Veronika, die Welt ist grün / Drum lasst uns in die Wälder ziehn / Sogar der Großpapa sagt zu der Großmama …“. Meine Veronika heißt Sabine. Sie ist schon zum Heidebauer aus Ostpreußen auf dem Weg. Er sticht den besten weißen Spargel. Und er schmeckt nicht nur mit Schweine-Schinken oder Schweine-Schnitzel … Ist nicht nur gut für Prostata-Pipi, sondern auch für das Alzi-Gedächtnis: Da war doch mal was, alter, weißer Mann …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“, beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite und seinen Blog bartels-news.de!

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116 KOMMENTARE

  1. Echt jetzt?
    Die labberigen, dünnen Stengel verortet Stokowski in die Reihe der Phallussymbole?
    :mrgreen:
    Und das Ernten durch polnische Saisonarbeiter als Ausbeutung?
    Essen Polen denn keinen Schwanzabklatsch Spargel, dass die polnischen Arbeiter das Gemüse in Polen für Polen zu polnischen Nochvielmehrmickerlöhnen ernten können?

    Die Mickerlöhne für Spargelstecher_Innen wurden übrigens erst so richtig mickrig, nachdem jeder Gauche Caviar meinte, seinen Spargel billigst bei Aldi kaufen zu müssen und die Möchtgern-Gauche Caviar auf den Trichter kamen, unbedingt dazugehören und dazu pfundweise, und logischerweise billig, Spargel fressen zu müssen.

    Die Lohndrücker waren hier nicht wirklich die Polen, die Lohndrücker stammten aus dem Millieu, in welchem sich Social Justice Warriors wie Stokowski bevorzugt tummeln.

  2. Habe vor 14 Tagen Spargel gegessen und darauf einen fürchterlichen Juckreiz am ganzen Körper gehabt sogar vereinzelt rote kleine Flecken. Nach Einnahme von Kalzium Tabletten war nach 2 Tagen der Juckreiz fast vorbei. Nun habe ich gestern wieder Spargel gegessen und leide wieder an Juckreiz. Die letzten Jahre hatte ich keine Probleme, ich vermute das dies Jahr einige Spargel Sorten verunreinigt durch chemischen Dünger sind.

  3. Mittlerweile gibt es für Margarethe doch genug schwarzen Spargel in Deutschland, der ist allerdings in der Regel schwer verdaulich…

  4. Ist nicht nur gut für Prostata-Pipi, sondern auch für das Alzi-Gedächtnis: Da war doch mal was, alter, weißer Mann …

    Wenn die Prostata klemmt, nützt es nix, wenn die Niere mehr Kartoffelwasser produziert.
    Hindernisse muß man aus dem Weg räumen.

  5. Prostata-Pipi, Alzi-Gedächtnis

    Senil oder infantil, die Sprache:
    Das ist hier die Frage.

    Mal mit Beckenbodengymnastik oder Seidenmalerei versuchen.
    Soll helfen.

    :mtgreen:

  6. Ich wwehe gerade,
    die alte Frau Bartels hatte den gleichen Gedanken.

    „Veronika, der Lenz ist da, die Mädchen singen tralala / Die ganze Welt ist wie verhext / Veronika, der Spargel wächst!“ … Die Comedian Harmonists haben den Gassenhauer einst auf jeden Teller geträllert.

  7. @survivor: natürlich total beklopptes Thema. Habe den Artikel schon gestern im Spiegel gelesen und mir gedacht, hat die nichts besseres zu tun.
    Abgesehen davon, dass Spargel gesund ist, muss ich sagen, mir schmeckt er einfach. Soll wir uns alles vermiesen lassen? Jedenfalls nicht von dieser Dame! Lasst sie doch Blödsinn schreiben was sie will.

  8. Ich hatte meine vormalige Dauerwerbung für PI wg. PB eingestellt und genau gestern wieder aufgenommen.

    Ich möchte mich hiermit öffentlich von solchen PI$$-Texten distanzieren.
    Mit sowas möchte ich nicht identifiziert werden.

    Qué pena

  9. accomplished 23. April 2019 at 17:00
    und wo soll da jetzt die message sein??

    Das geht doch arschklar wie Kloßbrühe aus dem PI$$-Text hervor:
    Potenz- und PI$$-Probleme.

    Und schei$$e aber auch, wenn man zusätzlich auf –>Nitroglycerin angewiesen ist.

    Elend ! (c) int

  10. Spargel,
    mehr zart gedämpft als zart gekocht mit ganz wenig Wasser,
    einer winzigen Prise Zucker, s e h r wenig Salz,
    Butter und Zitrone (danach) sind ein „Muss“.
    Kommenden Samstag ist Spargeltag.
    Spargel vo(n)(m) Bauern der Umgebung.

  11. Haremhab 23. April 2019 at 17:06

    Trink mal Spargelwasser. Das ist gesund.</i<

    Von wegen. Kann Gichtanfälle auslösen. Purine!

  12. Bartels, wie viele Friseure hast Du schon in den Freitod getrieben?

  13. Freies Land ®(Zentralrat für Weiße :)) 23. April 2019 at 17:13
    Bartels, wie viele Friseure hast Du schon in den Freitod getrieben?

    Schiebedachfrisur.
    Sehr geil.

  14. @VivaEspaña 23. April 2019 at 16:48

    Wenn die Prostata klemmt, nützt es nix, wenn die Niere mehr Kartoffelwasser produziert.
    Hindernisse muß man aus dem Weg räumen.

    Dann sind Alphablocker angesagt 😉

  15. Also, ich finde es gut, dass demnächst der Islam in Deutschland übernimmt: Dann kommt sowas wie die Margarete wieder dahin, wo sie hingehört – in die Küche -, kriegt einen Müllsack über und kann so die Umwelt nicht mehr mit ihrem Aussehen belästigen und hat ansonsten die Schnauze zu halten. Perfekt. Weiß gar nicht, warum sich die Männer hier und anderswo immer so drüber aufregen. Kann doch nicht besser laufen …

  16. Manche brauchen einen Spargelstich. Denkt dabei an grüne Weiber, die kein anständiger Mann haben will.

  17. Suedbadener 23. April 2019 at 17:16
    @VivaEspaña 23. April 2019 at 16:48

    Wenn die Prostata klemmt, nützt es nix, wenn die Niere mehr Kartoffelwasser produziert.
    Hindernisse muß man aus dem Weg räumen.
    _____
    Dann sind Alphablocker angesagt 😯

    Ja, bei BPS.
    Helfen die auch bei PBS?

  18. Immer dran denken. Kuffar heißt „der/die Undankbare“

    Diese polnische Spiegelschreibse ist so eine Kuffar. Deswegen bekommt sie jetzt auch den Islam zu spüren. Dumm nur: Alle anderen auch.

  19. Suedbadener 23. April 2019 at 17:16

    Ich habe noch nie etwas von Alphablockern gehört. Ist das etwas für Alphamännchen?

  20. Dichter 23. April 2019 at 17:24
    Suedbadener 23. April 2019 at 17:16

    Ich habe noch nie etwas von Alphablockern gehört. Ist das etwas für Alphamännchen?

    Eher dagegen 8O:

    Zu den häufigsten möglichen unerwünschten Wirkungen gehören:
    Orthostatische Hypotonie.
    Benommenheit, Schwindel, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit.
    Sehstörungen.
    Erektile Dysfunktion, Ejakulationsstörungen.
    Gastrointestinale Störungen.

    PharmaWiki – Alphablocker
    https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Alphablocker

  21. Bescheuerter Artikel.
    Ich habe manchmal den Eindruck, Peter Bartels schreibt hier nur noch für sich selbst.

  22. @Dichter 23. April 2019 at 17:24

    Ich habe noch nie etwas von Alphablockern gehört. Ist das etwas für Alphamännchen?

    Nicht ganz 😉 Diese Arzneimittel (oft Tamulosin als Wirkstoff) entspannen die Muskulatur der Prostata und Harnröhre, sie zählen zur Gruppe der selektiven alpha-1-A/1D-Adrenozeptor-Antagonisten. Der Urologe sagt nur Alphablocker.

  23. @VivaEspaña 23. April 2019 at 17:22
    @Suedbadener 23. April 2019 at 17:16

    Wenn die Prostata klemmt, nützt es nix, wenn die Niere mehr Kartoffelwasser produziert.
    Hindernisse muß man aus dem Weg räumen.
    _____
    Dann sind Alphablocker angesagt ?

    Ja, bei BPS.
    Helfen die auch bei PBS?

    PBS = Peter-Bartels-Syndrom? Ich glaube kaum 🙂

  24. LEUKOZYT 23. April 2019 at 17:31

    @ int 23. April 2019 at 17:09
    „einer winzigen Prise Zucker, s e h r wenig Salz…“
    unsinn, so wuerzen pussies und guhrmetts, die auch froesche futtern.
    echte maenner tun da kettschapp rauf…
    _________________________________________

    Bäh!
    Wenn ich dies ernstgenommen hätte,
    ginge jetzt die Post ab.
    …e bissl… 😉

  25. LEUKOZYT 23. April 2019 at 17:31
    @ int 23. April 2019 at 17:09
    „einer winzigen Prise Zucker, s e h r wenig Salz…“
    unsinn, so wuerzen pussies und guhrmetts, die auch froesche futtern.
    echte maenner tun da kettschapp rauf, am besten das schleimige von HELA.

    Igitt! Wenns wenigstens von HEINZ (TM) wäre.

    „Kommenden Samstag ist Spargeltag.“
    auch fuer warmduscher. am 4. mai ist weltfischbroetchentag.
    http://www.kn-online.de/Nachrichten/Schleswig-Holstein/Umfrage-Wo-gibt-es-die-besten-Fischbroetchen-in-Schleswig-Holstein

    Und heute ist Tag des Bieres:

    Tag des Deutschen Bieres – 500 Jahre Reinheitsgebot
    https://www.reinheitsgebot.de/startseite/reinheitsgebot/tag-des-bieres/
    Traditionell steht der 23. April in jedem Jahr ganz im Zeichen des Bieres. Denn am 23. April 1516 wurde das Reinheitsgebot für Bier verkündet. Seitdem gehört …

  26. OT Netzfund:
    Weber vertritt nicht bayerische Interessen!
    Weber werden gute Chancen auf den Posten des Kommissionspräsidenten eingeräumt. „Als Chef der EU-Kommission werde ich alle möglichen Rechtsmittel anwenden, um Nord Stream 2 zu verhindern.“
    Weber stellt sich damit sogar gegen die Position der Bundesregierung, die die Gasleitung durch die Ostsee als Beitrag zur Versorgungssicherheit verteidigt. Auf den Widerspruch zur Bundesregierung angesprochen sagte er der polnischen Zeitung: „Ich bin nicht der deutsche Kandidat für die Spitze der EU-Kommission, sondern der Kandidat der EVP. Europa – das sind 28 Länder.“
    Wir sind insbesondere in Bayern in der Automobilindustrie stark auf Versorgungssicherheit angewiesen. Neulich sagte Weber bei Lanz, das Amt des Kommissionspräsidenten sei ihm wichtiger, als Bayern.

    https://www.handelsblatt.com/politik/international/europawahl/evp-spitzenkandidat-weber-will-bau-von-nord-stream-2-blockieren-und-loest-damit-kritik-in-den-eigenen-reihen-aus-/24245056.html?fbclid=IwAR100PHbbOD9hsSDEIvPhHjB_Tud7CiBBRSTZtm8G999pPB-3sdmG8o5pM4&share=fb

  27. Ach komm, Bartels!
    Diese polnische Schreibkraft braucht doch einen Deutschkurs. Es wimmelt von Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehlern. Die Groß- und Kleinschreibung hat das Gänschen auch nicht verstanden. Also warum dieser Tuse einen Artikel widmen? Wenn ich dieses Gelaber vom „alten weißen Mann“ höre, wird mir schlecht.
    Junge Männer essen auch gerne Spargel. Ebenso alte Frauen. Wir Deutsche und die Polen sind nun mal weiß. Und wenn diverse One-World-Nazis ein Problem damit haben, dann ist das in der Tat deren Problem und nicht meins.

  28. Wenn man den Begriff „alte weiße Männer“ stets gebracht -egal warum- ist man auch mitschuld, wenn sich der Begriff immer fester frisst und diese negative Assoziation immer mehr in die Hirne der jungen Frauen einfrisst.

  29. Haremhab 23. April 2019 at 17:58

    Kennst du die Geschichte vom Bier?

    Nein, diese nicht.
    Lese ich später, muß leider weg.

    Tschö, mit ö

  30. LEUKOZYT 23. April 2019 at 17:31
    Nichts gegen Schmackes!
    Im gegenteil:
    Steaks auf dem Grill, mit Bier (Flasche schütteln und ab geht´s!) abgelöscht…
    „…auch Buletten statt „Hacksteak“ á la was weiß ich…
    …aaaber…
    Fleisch- und Wurstwaren rücken mehr und mehr aufgrund der (temporären) Gewinnmaximierung
    in Richtung Gammelfleisch,
    man muss sich schon umschauen…
    …pflanzliche Produkte sind davon (mehr oder weniger ) verschont,
    „ab und an“ ist die Konzetration auf den Eigengeschmack das Höchste…
    …dies kann zum Beispiel ein Stück Brot, eine Backofen-Kartoffel sein…

    …im Übrigen:
    Wenn ich dies so lese,
    so kommt mir der (ein entsrpechender) „Adressat“ vor wie so´n etepete Typ im rosa Gewand,
    allenfalls noch wie ein „Alfredissimoi“.

  31. accomplished 23. April 2019 at 17:00
    und wo soll da jetzt die message sein??

    Ich zitiere Hilde Becker aus Familie Heinz Becker:
    Do musche dei Vatter frong, in so technische Dinge kenn ich mich net aus 😀

  32. DER ALTE Rautenschreck 23. April 2019 at 18:02
    Wenn man den Begriff „alte weiße Männer“ stets gebracht -egal warum- ist man auch mitschuld, wenn sich der Begriff immer fester frisst und diese negative Assoziation immer mehr in die Hirne der jungen Frauen einfrisst.

    Sagen Sie das mal dem PB.

    Begriff außerdem schon uralt:

    https://2.bp.blogspot.com/-qGnAdewjAKk/V1JHCyx_lmI/AAAAAAAAt5o/HrmjpH-WWOcrIs4kwqciYWDssXAv8i4aQCLcB/s1600/NewsweekWhiteMaleParanoia1993.jpg

  33. Wenn es schon kein Nafri macht, so fühlt sich die deutsche Emanze doch wenigstens vom prallen Spargel auf dem Teller vergewaltigt. Das gute am BJ ist, sie können dabei nicht reden.

  34. Noch etwas:
    „Die alte Frau Bartels“ war weder abwertend noch ironisch gemeint,
    ich benutzte auch Ausdrücke wie „die alte Frau Euler“…,
    der(u.a.) die komplwxen Dinge knetete, bis sie real waren.

    Jetzt aber wirklich:
    ot aus

  35. Ach, Gottchen, haben wir keine anderen Sorgen? Die Tante lebt vom Schreiben und musste mal wieder was unter sich lassen. Jetzt macht sie eine „Kolumne“ aus dem weißen Spargel im Spürgel und alles regt sich auf. Wer keinen Spargel, kein Schnitzel, keinen Schinken, keine Hollandaise, kein wasweisich essen mag, lässt es und quatscht mir nicht in mein Essen. (Loriot) Meine Heilige Dreifaltigkeit: Spargel, braune Butter mit Semmelnbröseln (Valentin) und Salzkartoffeln, dazu wahlweise paniertes Schnitzel oder Schinken, fertig!

  36. Ein Bleistift ist mitunter nur ein Bleisitft,
    und Spargel sind mitunter nur Spargel,
    auch wenn die Gender-Fraktion und Sonstige aus ihren Löchern gekrochen kommen.

  37. @nichtmehrindeutschland 23. April 2019 at 18:10

    Wenn es schon kein Nafri macht, so fühlt sich die deutsche Emanze doch wenigstens vom prallen Spargel auf dem Teller vergewaltigt. Das gute am BJ ist, sie können dabei nicht reden.

    Wenn diese Weiber klar im Kopf wären würde ihnen auffallen, daß sie lediglich ein Werkzeug der 68er-Bewegung waren/sind. Die Frau sollte nicht arbeiten gehen um „sich selbst zu verwirklichen“, das war nur die Show. Hausarbeit und Kindererziehung wurde als rückständig gebrandmarkt. Sondern um die Kinder möglichst früh in die Krippe zu stecken, um sie dort von klein auf politisch im marxistisch-leninistischen Stil zu verziehen, danach ging’s weiter in Kita und Schule. Wer die Jugend hat, hat die Zukunft. Das Ergebnis sehen wir heute.

  38. Ich weigere mich, diesen widerlichen Schreibstil zu lesen.
    Schmeißt endlichen den Kerl raus!

  39. Die Polen, zum Pöbel Europas gehörend, wollen den Spargel verbieten? Oder nur die polnischen Erntehelfer? Früher haben wir das auch ohne die klauenden Kollegen geschafft.

  40. Die beim Spiegel sind inzwischen so krank und linksgrün verstrahlt, dass sie jetzt schon Gemüse auf ihren rassistischen Index setzen, nur weil es weiß ist!
    Nach den Lügen von Relotius ist das der nächste Tiefpunkt!

  41. Nach der Einführung des Mindestlohns ist der Spargelpreis stark gestiegen. Seit dem kaufe ich keinen Spargel mehr – er ist im Vergleich zu anderem Gemüse zu teuer geworden. Die besten Preise gibt es in der Regel direkt vom Erzeuger – also vom Hof (Hofladen) auf dem angebaut wird.

  42. @Michael K.
    An diesen „Schreibstil“ kann man sich nur schwer oder gar nicht gewöhnen. Zweimal lesen hilft mir hin und wieder. Man muss schon verquere Gedanken haben wenn man so schreibt.

  43. @foobar.
    Den besten Spargel gibt es im Raum Beelitz/Brandenburg, dicht gefolgt von der Braunschweiger Gegend. Der Boden, in Beelitz märkischer Sand machts. Leider gibt’s jetzt hier wo ich seit 15 Jahren wohne (Ostfriesland) nicht solch delikaten Spargel, ich fahre dafür zweimal im Frühjahr nach Beelitz. Lohnt sich immer wieder.

  44. Der Spiegel nun wieder, heute im Supermarkt die ersten Seiten des Sturmgeschütz der Relotius Presse aufgeschlagen da haute einen die Meldung über die AfD wie eine Faust in die Magengrube.

    Die AfD sei rassistisch, deshalb müsste man wohl oder übel die Vereine von ihnen säubern und selbst die Kinder wären unerträglich, so sinngemäß aus der Erinnerung.

    Linke wie man sie kennt, sie unterstellen eine Widerwärtigkeit beim Andersdenkenden und dann verurteilen sie diesen unbescholtenen Menschen aufgrund ihrer infamen Lügen. Doppelt Widerlich!

  45. Ein ebenso unterhaltsam geschriebener wie tiefsinniger Artikel.

    Sehr treffsicher – und saisonal korrekt, ist ja wichtig heutzutage – das ganze derzeitige Elend mit dem Dumpfeminismus(*) und dessen medialen Äckern gestochen und aufgespießt, bzw. aufgespargelt.

    Für solche Artikel lohnt ein Besuch bei „PI-News“. (Für andere auch, so ist das nicht, Hübner z. B. ist auch immer lesenswert. Fast immer, der eben, naja, „Merkels Todeskuss für Poroschenko“… – so ein Quatsch, der Poroschenko war auch schon vorm Besuch bei Merkel völlig abgeschlagen.)

    Aber jedenfalls wird bei solchen Perlen auch gern mal Ausnahme gemacht und doch noch kommentiert: Um den Dumpfbacken mal einzuklickern, daß die den Gehalt des Artikels überhaupt nicht begriffen haben.
    Schreien gleich los und speien Geifer, völlig humorlos und geistfrei – ganz so, wie man es von „Grünen“ und Mohammedanern kennt. Köstlich auch das Gejammer über den Schreibstil. Hat fast schon was von #metoo-Getwitter.

    Nun weiter Ihnen allen viel Spaß im OT(**)-, pardon, Kommentarbereich bei pi-news.net.

    (*) absichtlich so geschrieben
    (**) damit ist ausdrücklich nicht das Gespamme von dieser Helga2000 gemeint, das ist offensichtlich ein Störmanöver; sollte ich raten würde ich tippen: das kommt von der im Artikel angesprochen Schmierfrinkeuse oder deren Umfeld – tja, der Artikel ist eben ein Treffer, tut bestimmt weh 🙂

  46. Frau Stokowski schreibt so mieserabel, dass ich da seit langem schon nicht mehr reinlese. Hätte Herr Bartels das Weib einfach ignoriert, wäre es besser gewesen. Und er hätte Zeigt gehabt für einen schönen Text über Heiko Maas oder laute Türken im Stadtpark.

  47. Hat die Frau Stokowski tatsächlich einen Text über die Deutschen und das Spargelessen verfasst? Kaum zu glauben, mit welchen Themen das Deutschen-Bashing alles geht … Ob wir sprechen, schreiben, denken, essen, es gibt wohl nix, was nicht zum Über-uns-Herziehen geeignet ist.

    Eigentlich tun Sie, lieber Herr Bartels, dieser Femitusse zu viel Ehre an, um überhaupt einen ihrer „dämlichen“ Texte zu kommentieren. So ein Frauenzimmer sollte man einfach nur totschweigen.

  48. @AtticusFinch 23. April 2019 at 19:54

    Eigentlich tun Sie, lieber Herr Bartels, dieser Femitusse zu viel Ehre an, um überhaupt einen ihrer „dämlichen“ Texte zu kommentieren. So ein Frauenzimmer sollte man einfach nur totschweigen.

    Wäre echt besser gewesen, habe mir ihren SPARGEL-Artikel mal angetan, geistiger Dünnpfiff. Die sollte man dafür nach Spanien, Italien oder Marokko zum Erdbeerpflücken schicken…

  49. Ach ja!…. Passagen des Beitrags erinnern mich an was….

    Habe gelesen- sinngemäß- zur „Ausbeutung“ und „Gräte Thunfisch“ sowie hüpfender Schwachmaten:

    „Wir Alten haben das Auto erfunden, künstlichen Kraftstoff, das Flugzeug, den Katalysator. Wir haben das Baumsterben verhindert, das Ozonloch kleiner gemacht, die Atomkraft stillgelegt, die Kohle verbannt.
    Wir fahren täglich 30 km mit dem E- Bike auf Arbeit. Wir grillen nicht mehr mit Kohle.
    Und Ihr jungen Hüpfer?
    Ihr werdet von Mama nicht mehr mit dem Diesel- SUV bis vor die Schule gefahren. Das Smartphone ist umweltschädlich und menschenfeindlich. Weil „technische Erden“ aus China kommen wo die Todesstrafe herrscht. Neues Smartphone gibt es auch nicht, weil das „alte“ nach Westafrika gekarrt wird wo es am Strand neben gekaperten Schiffen verbrannt wird um die Edelmetallreste „zu gewinnen“.
    Weiterhin und künftig…. Mc Doof- Verbot. Zuviel Müll und vergiftetes Hühnerfleisch.
    Der Schulbeutel ist künftig aus Papier aus ökologischem Farmanbau und ist auch bei Regen zu transportieren. Die heimische Terasse aus Akazienholz ist bei Feten zu meiden. Kommt aus Afrika.
    Da leben arme Menschen, die durch die Bäume ausgebeutet werden….usw“

    Wie verblödet muss Deutschland, vor allem seine Jugend sein, nicht mal über den Tellerrand in angrenzende Länder hinauszusehen und zu vergleichen?
    WAS ist besser?
    Sich wie ein Idiot hüpfend und unter sozialer Abstinenz leidend fortzubewegen, asozial zu sein, weil „Schule“ etwas Schlechtes ist- ist das die Zukunft meiner „ersten Heimat“?

    „Ost“ und „West“ sollte sich wieder trennen- ohne Mauer.
    Diese nur um die Shitholes in NRW, BW, Berlin und anderswo. „Anderswo“ ist incl. „Gutmenschen“, „Teddywerfer“, „Opferbereiten“ und Schwarz-, Rot-, Grün- Wählern. Demnächst!

    Shalom!

  50. @ VivaEspaña 23. April 2019 at 18:08

    [DER ALTE Rautenschreck 23. April 2019 at 18:02
    Wenn man den Begriff „alte weiße Männer“ stets gebracht -egal warum- ist man auch mitschuld, wenn sich der Begriff immer fester frisst und diese negative Assoziation immer mehr in die Hirne der jungen Frauen einfrisst.]

    Sagen Sie das mal dem PB.
    Begriff außerdem schon uralt:
    https://2.bp.blogspot.com/-qGnAdewjAKk/V1JHCyx_lmI/AAAAAAAAt5o/HrmjpH-WWOcrIs4kwqciYWDssXAv8i4aQCLcB/s1600/NewsweekWhiteMaleParanoia1993.jpg
    —————-

    Ist doch egal wie alt der Begriff ist. Und diese Quelle hat eine anderen Begriff. Hat hiermit nichts zu tun.
    Den Sinn verstehen ist jetzt wichtiger als Gegenbeweise suchen.
    Das Gift muss man nicht helfen zu verbreiten. Und selbst als Ironie nicht.

  51. @Zuri Ariel 23. April 2019 at 20:32

    Ach ja!…. Passagen des Beitrags erinnern mich an was….

    Habe gelesen- sinngemäß- zur „Ausbeutung“ und „Gräte Thunfisch“ sowie hüpfender Schwachmaten:

    Shalom zurück! Oder so:

    Liebe minderjährige Klimaaktivist(arghh)*innen, wenn ihr ernsthaft etwas Gutes tun wollt, dann lebt doch so nachhaltig wie meine Generation in der Kindheit: Eine Stunde Schwarzweißglotze pro Tag, 3 km Schulweg zu Fuß (Busfahrschein nur bei Unwetter), Telefon verboten, Milch in der Alukanne holen, das Familienauto nur sonntags benutzen, alle Mahlzeiten täglich frisch zubereiten, Reste derselben am Folgetag verwerten, stundenlang draußen spielen ohne jedwede elektronische Unterstützung und mit Freunden kommunizieren indem man hingeht und klingelt. Und Zahnbehandlung selbstverständlich ohne Betäubung, war ja pures Gift.

    Mein Smartphone ist inzwischen 6 Jahre alt und wurde auf Android 7 hochgeprügelt, mein Läppi noch älter. Ich werfe nicht gerne top-funktionierende Geräte weg. Die werden so lange „ausgepreßt“, bis tatsächlich nichts mehr geht.

  52. An die Bartels-Kritiker. Wenn ihr den perfekten Text sucht, das Evangelium ist schon geschrieben. Geht ins Kloster zum Beten und Arbeiten. Momentan ist nun mal Spargelzeit und warum soll man die Schreiberlinge der linken Medien, die in der Regel auch Marionetten des amerikanischen tiefen Staates sind – Dr.Udo Ulfkotte hat darüber genügend aufgeklärt – nicht auch mit so einem Text demaskieren. Eines dürfen wir nicht vergessen. In Deutschland regieren faktisch die linken Medien und die BILD und die Strippenzieher dahinter und Bartels ist einer der wenigen, der es mit denen aufnehmen kann.

  53. Den Spargel ernten Polen und Rumänen für uns.
    Den „Gästen der Kanzlerin“ ist das natürlich nicht zu zumuten…!

  54. @ VivaEspaña 23. April 2019 at 17:48
    „Und heute ist Tag des Bieres:“

    mag sein, aber auch „tag des buches“.
    > buch und bier, das rat ich dir. oder : bier und buch, das ist ein fluch.
    fluchzeuge zu fluchscharen. fuer spargel, und damit zurueck zum text.

  55. @ francomacorisano 23. April 2019 at 21:38
    „Den Spargel ernten Polen und Rumänen für uns.“

    also quasi-deutsche. Nun fluechen die deutschen spargelbauern in deutschland,
    weil in deutschland spargel als deutscher spargel deutschen angeboten wird,
    der von den deutschen in deutschland auch als deutscher spargel gekauft wird,
    der aber garnicht in deutschland von deutschen angebaut und geerntet wurde.
    grund fuer des deutschen fluchen ist, dass er nur teurer produzieren kann.

    es kann also sein, dass der deutsche was deutsches kaufen will,
    ihm aber der auslaender was auslaendisches als deutsch verkauft
    und dem deutschen das deutschkaufen und deutschschmecken vermiest.

    die frage ist: zaehlt beim spargel wirklich der spargelige geschmack,
    oder die nationalitaet des bauern, des saatgutes, des ackers oder erntehelfers ?

  56. @Suedbadener 23. April 2019 at 21:04
    „…. oder so.“
    Ha ha ha….! Herrlich!!!!
    Wohnst in Todtmoos, oder???
    Einfach „lekker“- würden die Holländer sagen.

    Dir eine schöne Woche!!!

    Laila Tov!

  57. DER ALTE Rautenschreck 23. April 2019 at 21:00

    Das Gift muss man nicht helfen zu verbreiten.

    Hier noch mal der Artikel-Titel für Sie:
    „Der alte weiße Mann und der Spargel“

    Wen Sie sich bitte an die „richtige Adresse“.

  58. Was ist Vulgarität?
    Dem politischen Feind jede Art von Qualitäten abzusprechen, auch dann, wenn er solche besitzt. Ihn mit jeder Art von Dreck zu beschmeißen.
    Dem (tatsächlichen oder vermeintlichen) politischen Freund zuzujubeln, ganz egal, welche Qualitäten er (nicht) besitzt.

    In jedem Volke gibt es solche und solche. Gibt es häßliche alte weiße Männer? Aber sicher. Solche treiben als Gossen/Schmuddeljournalisten ihr Unwesen.

  59. OT

    @ LEUKOZYT 23. April 2019 at 21:42
    @ VivaEspaña 23. April 2019 at 17:48
    „Und heute ist Tag des Bieres:“

    mag sein, aber auch „tag des buches“.
    > buch und bier, das rat ich dir. oder : bier und buch, das ist ein fluch.
    fluchzeuge zu fluchscharen. fuer spargel, und damit zurueck zum text.

    *****

    Der Welttag des Buches ist ein seit 1995 weltweit gefeierter Tag für das Lesen, für Bücher, für die Kultur des geschriebenen Wortes und auch für die Rechte ihrer Autoren. Das Datum des 23. April geht dabei zurück auf den St. Georgstag: Es bezieht sich auf die katalanische Tradition, zum Namenstag des Volksheiligen Sant Jordi Rosen und Bücher zu verschenken. Als Zeichen der Wertschätzung und Zuneigung schenkt der Mann an diesem Tag seiner Frau oder seinen Kindern eine Rose, und die Frauen schenken den Männern ein Buch; Zudem erinnert dieses Datum an die Todesdaten der unvergleichlichen William Shakespeare und Miguel de Cervantes (Don Qujote). Das Datum ist jedes Jahr eine wunderbare Gelegenheit, um den Spaß am Lesen mit anderen zu teilen.

    https://rp-online.de/nrw/staedte/toenisvorst/1001-ideen-die-welt-zu-entdecken_aid-38264283

  60. ,,Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen.“

    -Michael Klonovsky

  61. @Zuri Ariel 23. April 2019 at 21:58
    @Suedbadener 23. April 2019 at 21:04
    „…. oder so.“
    Ha ha ha….! Herrlich!!!!
    Wohnst in Todtmoos, oder???
    Einfach „lekker“- würden die Holländer sagen.

    Ich wohne in Freiburg, wurde auch hier geboren. Heute eine absolut linksgrüne Hochburg. Ich beschrieb den Zustand der 1960er-/70er-Jahre. In unserer Straße war ein ganz kleiner Gemischtwarenladen, in dem man die Milch noch „offen“ bekam, die Abfüllanlage wurde vom Chef mit Handpumpe bedient. Ganze Straßenzüge hatten noch kein Telefon, wir bekamen 1972 einen Anschluß. Eine gemütliche, schöne Zeit. Einziges Manko: Der Zahnarzt in unserer Nähe betäubte damals echt nicht, leider mußte ich dort öfter hin. Zu viele Süßigkeiten 😉

    Dir auch eine schöne Woche!

  62. Die Hamburger Blätter (Spiegel, Stern, Mopo, Springer) empfangen ihre Anweisungen und aktuellen Ausrichtungen direkt von der angelsächsisch-globalistischen Oligarchie in England und in den USA.

    Der ganze Mist wird sinnbildlich im Hafen heruntergeladen und in ganz Deutschland verteilt.

  63. Nifty80 23. April 2019 at 22:00
    Nochmal nebenbei: Heute ist „Tag des DEUTSCHEN Bieres“! Merkt ihr überhaupt noch was?

    steht doch oben at 17:48:

    Tag des Deutschen Bieres – 500 Jahre Reinheitsgebot
    https://www.reinheitsgebot.de/startseite/reinheitsgebot/tag-des-bieres/
    Traditionell steht der 23. April in jedem Jahr ganz im Zeichen des Bieres. Denn am 23. April 1516 wurde das Reinheitsgebot für Bier verkündet. Seitdem gehört …

    *kopfschüttel*

  64. @ Suedbadener 23. April 2019 at 22:54
    „..Straßenzüge hatten noch kein Telefon, wir bekamen 1972 einen Anschluß.“

    meine eltern hatten seit heirat 1960 immer ein telefon,
    weil mein alter herr dies dienstlich 24-7-365 brauchte.
    das war eine graue siemens-maus mit waehlscheibe und spiralleitung zum hoerer.
    ein fremdartiges objekt zwischen gruenen grossmuster-tapeten und PRIL-blumen,
    aber hygienisch nackt ohne gesticktem, staendig speckigem Brokat-Ueberzug.

    als komfort-extras wurden gebucht und mit der monatsabbuchung teuer bezahlt:
    die installation durch vereidigte bundespost-experten im grauen vw-bus und kittel,
    drei ADO-8 dose, eine unten, eine mitte, eine oben, je nachdem, wo man schlief.
    eine extra lange leitung ADO-8 > FeTAp, kosten fuenfzich pfennige. pro monat !
    eine extra laute blechklingel im beigen plastekasten auf jedem deck,
    die man auch unterm dach und im garten bei startender DO-28 hoerte.

    5 dekaden gingen ins land, und auch die telefonie meiner eltern hat sich geaendert.
    der apparat ist nun blau, flacher und hat tasten, und einige „sörwisses“ eingebaut.
    die hat mama sofort abbestellt. „mehr telefon braucht kein mensch“, meint sie.

  65. Spargel statt Spiegel!
    Und was sind die Spargel-Erntehelferinnen angeht: Wir haben in Deutschland freie Berufswahl. Die Polen, die in meiner Firma arbeiten, sind daher Ingenieure und werden auch als solche bezahlt und haben es folglich weder nötig, Spargel zu stechen noch Spiegel-Artikel zu schreiben.

  66. Nifty8023. April 2019 at 21:45
    Kein Linker macht sich über uns lustig, am wenigsten Stokowski. Linke haben nämlich keinen Sinn für Humor.

  67. @ Suedbadener
    Meine Eltern wohnen auch in Freiburg (Vauban),grüner als in Freiburg ist es nirgendwo,überall seltsame Gestalten an allen Ecken,dazu viele Neger und Ausländer.
    Ich bin immer froh,wenn ich nach dem Besuch zügig nach Hause fahren kann.
    Dazu ist man als Autofahrer in dieser Öko-Freak-Stadt echt diskriminiert,die Fahrradfahrer beherrschen die Stadt.Meine Eltern finden das toll.Hopfen und Malz verloren!

  68. Stokowskis „freie Werke“ dürfte die nächsten Jahre interessant werden. Als Hyperfeministin leidet sie und chronischer Hysterie, die mit fortschreitender Trockenheit im Unterleib zunehmen dürfte. Die Natur hat lustigerweise in jede Frau eine tickende Uhr eingebaut, die immer lauter wird, wenn das Grundbedürfnis nach Mann und Kind nicht erfüllt wird.
    Auf dem polnischen Herrenmarkt ist Stokowski chancenlos, das tut sich kein Pole an. Als Feministin bleibt ihr eigentlich nur ein deutscher Soyboy, den sie wohl selbst nicht wirklich wöllte, oder ein südländischer Wilder, der ihr erst den Hof macht und dann die Küche zeigt.
    So oder so, dürfte Stokowskis Entwicklung in den nächsten Jahren für viel Unterhaltung sorgen und lehrreich für junge Mädchen werden, wie man nicht enden sollte.

  69. @ LEUKOZYT 24. April 2019 at 01:48
    @ Suedbadener 23. April 2019 at 22:54
    „..Straßenzüge hatten noch kein Telefon, wir bekamen 1972 einen Anschluß.“

    meine eltern hatten seit heirat 1960 immer ein telefon,
    weil mein alter herr dies dienstlich 24-7-365 brauchte.
    das war eine graue siemens-maus mit waehlscheibe und spiralleitung zum hoerer.

    Ja, der FeTAp 611 in „Kieselgrau“ – Standard-Fernsprecher der Deutschen Bundespost. Bei mir steht der Vorgänger (schwarzer W48 mit Bakelitgehäuse) funktionsfähig auf dem Schreibtisch und einer im Schlafzimmer. Die FritzBox 7490 beherrscht noch Impulswahl (IWV). Ein winziges Stückchen altes Wirtschaftswunder-Deutschland, ich telefoniere wahnsinnig gerne mit den alten Dingern.

    @Seegurke
    Gerade in Vauban wohnen viele gut situierte Grünwähler. Teuere Mieten, vor den Garagen steht mindestens ein SUV, keine Musels und Neger in unmittelbarer Nähe. In der Gegend, wo ich aufwuchs (Brühl-Beurbarung) sieht man heute fast keine Einheimischen mehr, übel.

  70. Herr Bartels, vielen Dank für Ihren spitzenmäßigen Beitrag. Ohne Ihre Spitzen würden mir Ihre Kommentare gar nicht gefallen. Also nochmals TAUSEND DANK!
    Solche Spitzen vermisse ich bei anderen Autoren.

  71. Nun noch mal ein Versuch. Ist mir wichtig. Gestern konnte ich kleinen Kommentar hier einstellen. Scheint ein technischer Grund zu sein. Babieca erwähnte in einem Strang auch kurz, dass PI-NEWS sich etwas eingetreten hätte. Dank dem Autor. Der Artikel ist eine erlesene Köstlichkeit. Ging runter wie Béchamelsauce.

  72. für SPON einen Kommentar schreiben ist halt besser bezahlt als Spargelstechen: ein SPON Kommentar wird mit 1500 Euro honoriert. Dafür müsste die intellektuelle Spargelstecherin viele lange Stunden den Rücken krumm machen.

  73. Die Misere der Spargelstecher/innen ist dem Sozialismus zu verdanken. Wenn Margaretes Heimatland nicht 40 Jahre dem Bolschewismus gehuldigt hätte, wäre Polen seit Jahrzehnten darauf angewiesen, dass Bulgaren und Rumänen bei ihnen den Spargel stechen. Die eigenen leute würden zu hause bleiben und sich das weisse Gemüse auf dem Silberteller servieren lassen. Der Kommunismus hat Polen zu dem gemacht was es heute ist. Ein technologisch unterentwickeltes Land das seine Leute zu menschenverachtenden Arbeiten (nach DE, UK, CH und AT) exportieren muss. Danke Sozialismus, Danke Kommunismus, Danke Bolschewismus.

  74. Die Tomate ist die Margarete Stokowski unter den Gemüsen: Sieht eigentlich ganz drall und lecker aus, ist aber entweder unreif und grün oder aufdringlich dunkelrot. Stammt nicht von hier. Kann sich nicht entscheiden, ob sie Beere oder Gemüse ist. Sie meint, in allen nur vorstellbaren Kombinationen, Modifikationen und Aggregatzuständen relevant zu sein, ob als Eiscreme, als Tütensuppenpulver im Weltraum, als Ketchup, Soße, Paste, Stückchen zu einfach allem und jedem. Dabei besteht ihr Beitrag zur Ernährung doch nur aus 95% (!) Wasser, wie schon der Name „X?tomatl“ (Nahuatl für Nabel des dicken Wassers) oder kurz „Tomatl“ (dickes Wasser) anzeigt. Daher ist man gut beraten, sich am besten einfach nur ihren Saft über die Nudel zu gießen.

    Die Tomatenpflanze ist eine krautige, einjährige, zweijährige oder gelegentlich auch ausdauernde Pflanze, die zunächst aufrecht, später aber niederliegend und kriechend wächst. […] Die Stängel […] sind grün, fein behaart und zur Spitze hin meist filzig behaart. […] Vor allem die längeren Trichome besitzen oft drüsige Spitzen, die der Pflanze einen starken Geruch verleihen. […]

    Obwohl die Tomate ein Lebensmittel ist, sind das Kraut, der Stielansatz und der grüne Teil der Frucht durch das darin enthaltene Tomatidin (entspricht dem Solanin der Kartoffel) schwach giftig, das heißt unbekömmlich. Der Verzehr des Krautes oder sehr unreifer Früchte kann Übelkeit und Erbrechen zur Folge haben. (Wikipedia).

    Kurzum: Der zu Gemüse gewordene Fieberwahn von Kampflesben und Hyperfeminist_Innen , die im weißen Spargel nichts als die erigierten Penisse alter weißer Männer zu entdecken vermögen und vermutlich auch ihren Teller Roastbeef so lange lustvoll food-porn-mäßig drapieren, bis sie eine klaffende, außen gebräunte, innen rosig-fleischige Vulva vor sich erblicken, aus der sogar noch der Weißfluss der Remouladensauce quillt! Prost Mahlzeit!
    ———————————————————————————————————-
    Und lass Loriot aus dem Spiel, Stotterkowski!

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