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Björn Höcke: „Dämlicher Verbots-Versuch der Stadt München“

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Björn Höcke war der vielumjubelte Stargast des politischen Frühstücks der Jungen Alternativen Bayern am Sonntag in München. Hierzu hatte die Nachwuchsorganisation der AfD auch den Bundestagsabgeordneten Johannes Huber und die bayerische AfD-Fraktionschefin Katrin Ebner-Steiner eingeladen.

Höcke zeigte sich im Interview mit PI-NEWS (oben) zufrieden über den Erfolg vor dem Verwaltungsgericht gegen den Versuch der Stadt München, die Veranstaltung verbieten zu lassen [1]. Er attestierte der SPD-geführten Stadtregierung ein dämliches Verhalten mit dieser juristisch aussichtslosen und darüber hinaus dilettantischen Aktion.

Außerdem spricht Thüringens AfD-Chef über die Migration als das grundsätzlich zentrale politische Problem. Durch die Bevölkerungsexplosion in Afrika entstehe ein Auswanderungsdruck, der zu einem Kultur-und Zivilisationsbruch in Europa führen werde, wenn dem nicht entschieden ein Riegel vorgeschoben werden würde.

Höcke sieht die wachsende Fraktion rechtskonservativer Parteien in Europa als ein positives Zeichen, dass der linken zerstörerischen Einwanderungspolitik ein Ende gesetzt werden könne. Auf die im Herbst kommende Landtagswahl in Thüringen freue er sich, da die AfD gute Chancen habe, stärkste Partei im Osten zu werden.

In seiner Rede formulierte er deutlich, dass Deutschland kein Siedlungsgebiet sei, was auch nicht verhandelbar wäre. Wir bräuchten jetzt vielmehr eine Rückkehr-Offensive, keine Obergrenze von 220.000 plus X, sondern eine Untergrenze von minus 220.000 plus X.

Illegale Einwanderer dürften hier niemals integriert werden. Heimatrecht sei ein Menschenrecht, um ein freies, selbstbestimmtes Leben führen zu können, was selbstverständlich auch für das deutsche Volk gelte. Wir befänden uns in einem Kampf um alles oder nichts, um sein oder nicht sein.

Höcke begeisterte mit seinen Ausführungen die knapp 200 Patrioten in dem proppenvollen Gastraum:

Derzeit kochen die medialen Wogen der Mainstream-Presse hoch, da bei dem Süddeutschen Treffen des „Flügels“ der AfD am Samstag in Greding auch die erste Strophe des Liedes der Deutschen gespielt wurde. Dies beschrieb Höcke in seiner Rede am Sonntag in München als Fauxpas eines Tontechnikers, der wohl die falsche Taste gedrückt habe. Thüringens AfD-Chef erklärte darüber hinaus aber den grundsätzlichen geschichtlichen Hintergrund der ersten beiden Strophen, was wir in einem in Kürze folgenden Artikel mit Video extra behandeln.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [2] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [3]

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Die „militanten Palästinenser“ in der Tagesschau

geschrieben von PI am in Israel | 111 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Seit die radikalislamischen Palästinenser aus Gaza am Samstag begonnen haben, hunderte Raketen auf Israel abzufeuern, lohnt es sich, etwas genauer auf die aktuellen Sprachregelungen unserer Aktuellen Kamera zu achten. Mit ihnen versucht die Tagesschau offensichtlich die Taten der Aggressoren im linken Sinne zu relativieren und Israel in einem weniger guten Licht dastehen zu lassen. Den Beginn der Angriffe aus Gaza schildert die Tagesschau vom Samstag [4] (ab Minute 2:54) so:

An der Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen ist die Gewalt wieder aufgeflammt. Militante Palästinenser feuerten nach israelischen Angaben etwa 200 Raketen ab. Viele habe die Armee abgefangen, aber zwei Menschen seien verletzt worden. Israel bombardierte anschließend mehrere Militärposten der radikalislamischen Hamas, die im Gazastreifen regiert. Dabei gab es nach Angaben der Palästinenser zwei Tote und sieben Verletzte.

Die Angriffe aus Gaza kommen also von „militanten Palästinensern“. Das hört sich nach verirrten Einzeltätern an, suggeriert zumindest, dass es daneben auch gemäßigte oder friedliche Palästinenser gibt. So wie es militante Atomkraftgegner gibt und daneben gemäßigte, friedliche.

Dass die „Militanten“ um die 200 Raketen abschossen, wird allerdings kaum ohne Zustimmung der regierenden Hamas möglich gewesen sein, deren Charta die Zerschlagung Israels [5] vorsieht. Auch die Anzahl der nötigen Personen für solch einen Angriff dürfte über einige wenige „Militante“ sicher hinausgehen. Auch Insofern schossen „die Palästinenser“ auf Israel, egal, wie sie ihre Streitkräfte dort in Gaza organisiert haben und wieviele am Angriff auf Israel beteiligt waren.

Umgekehrt würde sich jeder an den Kopf fassen, wenn die Nachrichtensprecher der ARD formulieren würden, dass „militante Israelis“ nach dem Angriff aus Gaza dann zurückgeschossen hätten. Nein, in diesem Falle war es natürlich „Israel“, das zurückgeschossen hat, Israel als Ganzes. Und natürlich wird hier der härtere sprachliche Ausdruck gewählt, die Israelis feuerten aus ihren Flugzeugen nicht etwa Raketen ab, wie die Palästinenser, sondern sie „bombardierten“ im Gegensatz zu den Palästinensern.

Es sind diese kleinen Formulierungen, eigentlich unscheinbar, die aber doch peinlich genau und mit sicherem Gespür von den Nachrichtenmachern angewandt werden, um Wirkungen im Sinne des linken Zeitgeistes zu erzeugen. Und der neigt dazu, mit Islamo-Faschisten aus Gaza viel verständnisvoller umzugehen als mit der einzigen Demokratie im Nahen Osten namens Israel.

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Die verschwiegenen Wähler der Grünen

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 88 Kommentare

Von W. SCHMITT | Ihren aktuellen Höhenflug verdanken die Grünen nicht nur deutschen Ökofuzzis. Eine immer wichtigere Wählergruppe der Grünen sind eingebürgerte Araber und Türken, die die Grünen nur als Treiber der Islamisierung und Türkisierung wählen, die sonstigen Ziele der Grünen aber distanziert oder gar feindselig betrachten.

Mit rund 20 Prozent der Wählerstimmen befinden sich die Grünen derzeit im Höhenflug. Glaubt man der deutschen Presse, dann liegt diese hohe Zustimmung vor allem an Umweltthemen, die die Grünen als ihre Kernkompetenz mit Hilfe gezielt geschürter Ängste vor einer Klimaveränderung vermarkten. Tatsächlich aber gehören zu den Wählern der Grünen auch Wählergruppen, deren Ansichten den ökosozialistischen, feministischen und antinationalen Überzeugungen des Parteiprogramms in weiten Teilen komplett entgegenstehen, weil sie ganz im Gegenteil ein konsequent nationalistisches, patriarchalisches und zum Teil echt rassistisches Weltbild vertreten: die stark wachsende, politisch äußerst vielschichtige orientalische Wählerschaft der Grünen.

Während die deutschen Wähler der Grünen diese Partei tatsächlich aufgrund ihres allgemein propagierten Themenspektrums unterstützen – Umweltschutz, Feminismus, Antinationalismus –, können die orientalischen Wähler der Grünen mit diesen deutschtypischen Thematiken eher wenig anfangen. Sie wählen die Grünen vor allem aus einer taktischen Motivation heraus: Da die Grünen unbestritten noch fanatischer als alle anderen Parteien das Projekt einer totalen Bunten Republik vorantreiben, unterstützt man als orientalischer Wähler diese Partei in erster Linie aus nationalistischen oder ethnozentristisch-religiösen Beweggründen, um den Einfluss der eigenen nationalen oder religösen Gruppe zu erweitern: je mehr Grüne, desto mehr Bunte Republik, und je mehr Bunte Republik, desto mehr Türkisierung und Islamisierung. Diese in der Sache völlig zutreffende – wenn auch in der ethnozentristischen Denkweise völlig ungrüne – Schlussfolgerung macht die Grünen daher zu einem politischen Magneten nicht nur für weltfremde deutsche Naivlinge, sondern auch für eiskalt berechnende orientalische Machtspieler, die nur ihre eigenen gruppenspezifischen Interessen im Sinn haben, darunter radikale Moslems, ultrarechte Türkfaschisten und arabische Judenhasser. Böswillige Zungen könnten sagen: Die Grünen sind zwar eindeutig die führende Partei des linken deutschen Träumertums, sie sind aber zugleich auch – nolens, volens – die NPD der rechtsnationalen und religiös-fundamentalistischen orientalischen Wählerschaft in Deutschland.

Da das orientalische Wählersegment die Grünen allerdings nur als Mittel zum Zweck ansieht, als Treiber der Umvolkung und somit dem eigenem nationalen oder religiösen Machtzuwachs, kann sich die Parteiführung der Grünen auf diese Wählergruppe nicht als Fundament langfristig stabiler Macht verlassen. Als rein strategisches Machtvehikel werden die Grünen von einem Großteil ihrer orientalischen Wähler nur solange gewählt werden, bis mit Hilfe der Grünen in Deutschland genug orientalische Wählermasse angesiedelt wurde, um eine eigene islamische Partei über die Fünfprozenthürde zu heben. Genau dann, wenn der eigenen islamischen Partei genug Wählerpotenzial zur Verfügung steht, werden diese arabischen und türkischen Wähler die deutschen Grünen fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Da sich die orientalischen Wähler der Grünen somit nur bedingt der grünen Stammwählerschaft zurechnen lassen, täuscht der in den Umfragen derzeit eindrucksvolle Stimmenanteil über die wahre Substanz dieser Partei hinweg.

Wie hoch der Anteil ultrakonservativer Moslems, nationalistischer Türken und anderer ethnozentralistisch-orientalischer Gruppierungen unter den Grünwählern im einzelnen ist, lässt sich nur näherungsweise schätzen. Etwa 12-15 Prozent der Wähler in Deutschland sind heute eingebürgerte Ausländer, davon sind vermutlich rund 60 Prozent islamisch. Die Stimmen dieser eingebürgerten islamischen Wähler verteilen sich vor allem auf Grüne und SPD, da die SED („Die Linke“) unter den meisten Türken und Arabern weiterhin als ewiggestrige Ostpartei verbucht wird, für die man sich zu fein ist, und die kulturell-religiöse Barriere zur „Christlich-Demokratischen Union“ trotz aller Anbiederungen Angela Merkels an das Milieu der islamischen Landnehmer unverändert hoch ist. Nimmt man ferner an, dass unter diesen eingebürgerten Orientalen etwa ein Viertel, bestenfalls ein Drittel als gesellschaftlich halbwegs liberal anzusehen ist, ergibt sich überschlägig ein Wählerpotenzial von knapp zwei Millionen orientalischen Wählern, die jeweils SPD und Grüne wählen, obwohl ihre eigenen nationalistischen, archaisch-religiösen und oft genug auch antijüdischen Anschauungen in krassem Gegensatz zur propagierten Toleranz, den Buntisierungsfantasien, feministischen Visionen und sonstigen Idealen der typisch deutschen Grünwähler stehen. Im Falle der Grünen wäre dies also etwa jeder sechste Wähler.

Warum sich die Parteiführung der Grünen von diesen zahlenmäßig durchaus signifikanten, aber politisch höchst fragwürdigen Wählerschichten nicht deutlich abgrenzt, warum sogar offenbar alles getan wird, um in der Öffentlichkeit zu verschweigen, welchen Leuten mit welchen Geisteshaltungen man seine aktuelle Beliebtheit genau verdankt, darüber kann man nur Mutmaßungen anstellen. Sehr wahrscheinlich würden aber auch viele deutsche Grünwähler ins Grübeln kommen, wenn sie wüssten, mit wem sie da gemeinsam in einem politischen Boot sitzen. Diese Sorge, dass die eigene deutsche Wählerschaft ins Nachdenken gerät, dürfte wohl auch der Grund sein, weshalb man auf den aktuellen Plakaten der Grünen nur eine flippige, kurzhaarige, indigen-europäische Ska Keller sieht – und nicht deren politische Unterstützer und Helfershelfer, die lieber im Hintergrund bleiben möchten: den jungen Türken-Ali zum Beispiel mit Schmalztolle und Graue-Wölfe-Gruß, der den Holocaust für zionistische Propaganda hält. Oder den paschahaften Islamfaschisten mit Vollbart aus dem Duisburger Hinterhof, der seine drei Ehefrauen, mit Schwarztuch behängt, fünf Meter hinter sich schlurfen lässt. Auch diese Typen wählen Grün.

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Niedersachsen: Mathe-Abitur zu schwer – aber Schule schwänzen OK

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,Schule | 180 Kommentare

Von REALSATIRE | Immer wieder freitags dürfen Niedersachsens Schüler mit dem Wohlwollen von Ministerpräsident Stefan Weil [6] und Bildungsminister Grant Tonne (beide SPD) ungestraft die Schule schwänzen [7] – der „Umwelt zuliebe“. Naheliegend, dass sich angehende Abiturienten unter ihnen deshalb nicht hinreichend auf die Mathe-Abi-Klausur vorbereiten konnten, die am letzten Freitag geschrieben wurde.

Die Prüfungsaufgaben seien zu schwer gewesen, beklagen sich jetzt Schüler [8] und fordern in einer Online-Petition – wohl noch ganz im Greta-Rausch – „Gerechtigkeit“. Peinlich nur: Es scheint, dass auch die Deutsch-Klausuren in die Hose gehen werden, denn der Petitions-Text strotzt nur so vor Fehlern.

Die von einer gewissen Sahar Gholam initiierte Petition [9] besteht aus nur neun Sätzen, verzeichnet aber acht Fehler in Orthographie, Interpunktion und Grammatik. Vom schwurbelig formulierten Inhalt mal abgesehen. Deutsche Sprache, schwere Sprache. Fürs Studium an einer deutschen Hochschule wird es wohl reichen.

Auch in Deutsch hat Niedersachsens künftige Elite noch Schwierigkeiten

Die Petition an das Kultusministerium hat trotz Fehlermarge in wenigen Stunden das Quorum von 5000 Unterstützern erreicht. Was zeigt, dass  Leistungsvermögen und Anspruchshaltung von Niedersachsens künftiger Elite noch nicht ganz reziprok zueinander stehen. Zahl und Schwere der Mathe-Abitur-Aufgaben seien zu hoch und „nicht schülergerecht“ gewesen, heißt es. Deshalb fordern die Unterzeichner „verbesserte und sinnvollere Arbeitsaufgaben“, was wohl leichtere Aufgaben meint. Inklusive einer „gerechten Lösung“ und „sofortigen Stellungnahme“. Schließlich sei „unsere Zukunft von großer Bedeutung!“

Die Petition von Sahar Gholam ist vollgespickt mit Rechtschreibe- und Orthografiefehlern.
Die Petition ist vollgespickt mit Rechtschreibe- und Orthographiefehlern.

Logisch, dass SPD-Tonne stramm steht, wenn Gretas Schulschwänzer etwas fordern. Noch am Sonnabend sagte das Kultusministerium laut NDR zu, sich in der kommenden Woche eindringlich mit dem Fall zu befassen. Dort habe man bereits Erfahrung mit „zu schweren“ Mathe-Abiturprüfungen. Schon vor drei Jahren hatten sich Schüler nach den Prüfungen über den Schwierigkeitsgrad und die Anzahl der gestellten Aufgaben beschwert – mit Erfolg. Das Kultusministerium hatte umgehend auf die Proteste reagiert und die Benotung im Nachhinein entsprechend angepasst [10].

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Jetzt macht Brüssel Druck auf Polen

geschrieben von PI am in EUdSSR | 83 Kommentare

Von CHEVROLET | Jetzt geht es der ungehorsamen polnischen Regierung an den Kragen: Bei einem Besuch in Warschau am Mittwoch drohte EU-Kommissar Jyrki Katainen den Polen: „Die EU ist kein Finanzierungsinstrument, keine Kuh, die man melken kann. Wir erwarten weitaus höhere Zahlungen von Polen an die EU im Interesse der Zukunft Europas“, meldet die Deutsche Welle. [11]

Der Finne ist eigentlich zuständig für Beschäftigung, Wachstum, Investitionen und Wettbewerbsfähigkeit, scheint sich aber nun in die Erpresser-Riege um EU-Chef Juncker einreihen zu wollen, die jenen Staaten drohen, die nicht Brüssel und Berlin beim Thema der sogenannten Flüchtlinge gehorchen. Zudem wird in Brüssel das Geld knapper, wenn Großbritannien die EU verlässt.

Katainen wies ganz linkspopulistisch darauf hin, dass Polen in den 15 Jahren EU-Mitgliedschaft etwa 100 Milliarden Euro Fördergelder – primär für die Infrastruktur – bekommen habe und damit mehr als jedes andere Land.

Polens konservativ-patriotische Regierung wies jedoch bereits darauf hin, dass diese EU-Förderung wohl als Druckmittel genutzt werden solle, um Polen Gehorsam gegenüber Brüssel und den linksgerichteten und globalistisch orientierten Regierungen in Berlin und Paris beizubringen. Immerhin blieben zwischen vier und fünf Prozent des Bruttoinlandsproduktes nicht in polnischen Händen, sondern würden von den ausländischen Firmen ins Ausland transferiert.

Auch Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán äußerte sich ähnlich. „Die westlichen Mitgliedsstaaten der EU, die bei uns Geld verdienen, geben uns das Geld nicht“, erklärte er bei einem Besuch in Warschau.

Einschätzungen, die es auf den Punkt bringen, wie ein Besuch schon im polnischen Grenzgebiet beweist. In Kolbaskowo (Kolbitzow) hat Amazon in Rekordzeit ein Logistikzentrum aus dem Boden gestampft, am Rande der westpommerschen Metropole Stettin, fast in Sichtweite der deutschen Grenze. Und auf der Autobahn sieht man dann Geschwader von Lkw, die mit Amazon-Trailern nach Deutschland fahren. Die Gewinne, die Amazon durch das Logistikzentum macht, bleiben kaum in Polen, sondern landen bei der Amazon-Zentrale in Luxemburg.

Das neue Amazon-Logistikzentrum in Kolbaskowo.

Genauso verhält es sich mit den großen Supermarktketten aus dem Westen der EU, egal ob Auchan, Tesco, Carrefour, Real, Lidl, Kaufland oder auch Decathlon, die Gewinne fließen stets westwärts.

Weiter will die EU laut Katainen, dass Polen in die Eurozone eintritt. Das Land würde „sehr“ von einer Mitgliedschaft in der Eurozone profitieren. Die regierende PiS-Partei (für Gesetz und Gerechtigkeit) zeigt dafür wenig Begeisterung. Man müsse erst einmal auf dem gleichen wirtschaftlichen Niveau sein wie Deutschland, bevor man über eine Mitgliedschaft in der von Deutschland dominierten EU-Währung mitmachen könne.

Wenig Begeisterung für den Euro gibt es auch in der Bevölkerung, wie jeder erfahren kann, der mit den einfachen Bürgern spricht. Sie befürchten zurecht gigantische Preiserhöhungen bei stagnierenden Löhnen. Der Blick nach Westen oder in andere Ost-Länder reicht da völlig aus.

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Es schneit im Mai und Konstanz ruft „Klimanotstand“ aus

geschrieben von kewil am in Diktatur,Dummheit,Klimaschwindel,Lügenpresse | 177 Kommentare

Von KEWIL | Am Samstag, also Anfang Mai 2019, kam es in weiten Teilen Deutschlands zu einem kalten Wintereinbruch. Es schneite in Thüringen, der Eifel und im Sauerland, auf Bergen, in Tälern und auf Autobahnen, im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb bis zu zehn Zentimeter hoch und auf 600 Meter herunter. In den bayerischen Alpen schneit es heute noch, und in der Schweiz wurde in St. Gallen und Bern im Mai noch nie soviel [12] Neuschnee gemessen!

Einen Zentimeter neben der Schweiz aber liegt die deutsche Universitätsstadt Konstanz. Und dort war es letzte Woche anscheinend tropisch heiß, so abartig heiß, dass der Gemeinderat einstimmig mit allen Parteien den Klimanotstand ausrufen musste [13] – sehr zum Wohlgefallen der gepamperten „Freitags-Kids for Future“. Die Heilige Greta hat ja gewollt, dass wir erwachsenen Trottel endlich in Panik verfallen sollen. Und in Konstanz schwitzten sie angeblich so sehr, dass der Bodensee einen Millimeter anzusteigen drohte.

Tja, liebe Leser, wir würden uns gerne vor Lachen über die dummen Halbdackel in Konstanz die Bäuche halten, aber leider sind die nicht allein. Der geballte grüne Schwachsinn hat das ganze hirnverbrannte Deutschland erfasst und droht uns mit nutzlosen, aber brandgefährlichen Gesetzen und CO2-Steuern rundum zu knechten und finanziell zu ruinieren.

Und nicht nur das: Es ist leider nicht mehr übertrieben, wenn wir vor grünen Ökonazis, Klimafaschismus und einer Ökodiktatur warnen!

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Magdeburg: Polizeibekannter Eritreer kommt frei und sticht auf Passanten ein

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 125 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Magdeburgs Polizei hat seltsame „Bekannte“! Am 1. Mai sickerte die Meldung über die lebensgefährliche Attacke des “polizeibekannten“ Syrers Bahar M. (34) auf die Abiturientin Levken, 18, und den couragierten Medizinstudenten Rami, 28, in einer Magdeburger Straßenbahn durch die Medien. Beide Opfer wurden von dem illegalen Merkel-Gast schwerst verletzt – mit unverzüglicher Einlieferung auf die Intensivstation (PI-NEWS berichtete [14]). Die Magdeburger Polizei versäumte es allahdings, den muslimischen Täter nach dem ersten Angriff im April zu verhaften – weil die Verletzungen der Opfer den wohl medizinisch bewanderten Beamten „nicht so schwer erschienen“.

Jetzt hat die Polizei Magdeburg erneut einen gewalttätigen Merkel-Zombie festgenommen, der „grundlos mit Flaschen auf mehrere Passanten [15]“ eingeschlagen und eingestochen hatte. Der 27-jährige schutzsuchende Eritreer soll für gleich zwei Attacken mit mehreren Verletzten an EINEM Abend verantwortlich sein. Doch auch dieser Intensivtäter wurde wieder sofort von der Magdeburger Polizei laufen gelassen. Der Umvolkungs-Wahnsinn hat durchaus System, nicht nur in Sachsen-Anhalt.

Magdeburger Verwerfungen: Polizeibeamte ließen Mehrfachtäter wieder laufen

Nach Polizeiangaben griff der eritreische Ehrengast [16] des deutschen Steuerzahlers am Freitagabend kurz vor 22 Uhr zuerst einen unbeteiligten Passanten, 47, in der Magdeburger Innenstadt in der Otto-von-Guericke-Straße heimtückisch und arglistig von hinten an. Der Ostafrikaner hatte ihm dabei die Faust gegen den Kopf geschlagen und anschließend eine Bierflasche direkt im Gesicht zertrümmert.

Mit der abgebrochenen Flasche habe er danach nach Stammessitte versucht, weiter auf sein Opfer einzustechen. Der Passant wurde schwer verletzt in die Uniklinik gebracht. Im Rahmen einer Fahndung konnte die Polizei den polizeibekannten Täter noch in der Nacht stellen und einmal mehr vorübergehend zur Feststellung seiner diversen Personalien festnehmen.

Trotz der äußerst brutalen Tat wurde der Mann kurze Zeit später wieder von den Refugees Welcome-Beamten wohlbehalten auf freien Fuß gesetzt:

„Nach erfolgter Identitätsfeststellung sowie der Durchführung von Atemalkohol- und Drogenschnelltest (beides positiv) wurde der Mann vorerst nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen“,

erklärt die Polizei später schriftlich ihr Vorgehen. Der Eritreer nahm dies wohl als gut gemeinte Aufforderung der Behörden, sein bestialisches Treiben in der Magdeburger Innenstadt gepflegt fortzusetzen.

Bumerang-Prinzip: Der zweite Streich der folgt sogleich

Um 2.24 Uhr – lediglich viereinhalb Stunden nach dem ersten brutalen Angriff – schlug der 27-Jährige nur 500 Meter entfernt vom ersten Tatort in Bahnhofsnähe wieder zu. Den Polizeiangaben nach habe er im Breiten Weg grundlos angefangen, auf eine Passantengruppe mit einer Bierflasche einzuschlagen und als diese zerbrochen war, damit wiederum auf einen Passanten einzustechen. Die archaischen Bekannten der Magdeburger Polizei pflegen durchaus außergewöhnliche Hobbys in ihrer raren Freizeit …

Ein 32-jähriger Magdeburger wurde dabei am rechten Arm verletzt, ein anderer konnte den gezielten Stichen ausweichen. Die Polizei konnte erneut den Eritreer und seinen Gewalt-Kumpanen stellen. Wieder wurde der 27-Jährige vorläufig festgenommen. Er „befinde sich noch immer in Polizeigewahrsam“, hieß es am Samstagnachmittag. Gegen ihn wird jetzt wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung in zwei Fällen sowie versuchter gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Flaschenstecher attackiert Passanten, schreit „Nazis“ und wird dafür von Polizei chauffiert

Zufall oder Absicht? Nach neuesten Informationen handelt es sich bei dem Festgenommen um exakt den Eritreer, der bereits im Februar und im März nach „Prügeleien“ auf dem Magdeburger Hasselbachplatz festgenommen wurde:

Denn bereits zweimal (!) war die Polizei am 28. Februar am Hasselbachplatz und Breiten Weg wegen des 25-jährigen Eritreers im Einsatz. Dieser hatte Passanten belästigt und attackierte die eingesetzten Polizisten, welche ihm daraufhin „Platzverweise“ aussprachen und ihn zwischen den beiden Vorfällen „sogar nach Hause fuhren“. Er griff unbeteiligte Passanten mit abgeschlagenen Flaschen brutal an und beleidigte seine großzügigen Gastgeber als „Nazis“ [17]. Der afrikanische Merkel-Ork war wohl bereits gut integriert und adaptierte schnell die Sitten und Gepflogenheiten der Systemparteien, der Mainstream-Medien, der „Kirchen“ und der radikalen SPD und AntiFa.

Dazu erklärte der Magdeburger Landtagsabgeordnete und innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Hagen Kohl, bereits im März: „Mir fehlt allmählich jedes Verständnis dafür, wie nachsichtig mit derartigen Verhaltensstörern selbst an eingestuften ,gefährlichen Orten‘ umgegangen wird. Der Mann hätte aufgrund der Umstände bereits nach dem ersten Vorfall nicht nach Hause, sondern in die Gewahrsamszelle gehört. Diesen dann aber zur Durchsetzung des Aufenthaltsverbotes auf Steuerzahlerkosten nach Hause zu fahren, von wo er sich wieder in Richtung der Aufenthaltsverbotszone bewegte, ist dem Bürger nicht mehr vermittelbar.“

Mario Lehmann, AfD-Fraktions-Sprecher für Recht und Verfassung, ergänzt dazu: „Noch vor ein paar Jahren wären solche Leute zu Recht in der Gewahrsamszelle gelandet, um unsere Bürger wirkungsvoll zu schützen. Heute ähnelt das politisch verordnete, polizeiliche Vorgehen sehr stark an Sozialpädagogen, die mit dem Verteilen von Plüschtieren und Abhalten von Sitzkreisen hilflos herumhantieren.“

Umvolkung pur: Magdeburger Polizei räumte Versagen in adäquatem Fall ein

Wer schützt die Bürger vor den „Schutzsuchenden“? Die gezielte Vorgehensweise der Magdeburger Behörden zum Schaden der Bevölkerung offenbart durchaus das stringente Tatmuster krimineller Wiederholungstäter: Am 18. April hatte der Syrer Bahar M. (34) zwei Menschen in einer Magdeburger Straßenbahn attackiert und schwer verletzt – die Abiturientin Levken und den Studenten Rami, der tapfer eingeschritten war. Die Polizei hatte den Verdächtigen zunächst dingfest gemacht und wusste, dass er wegen ähnlicher Fälle „hinlänglich bekannt“ war.

Doch tagelang ermittelten die staatlichen Mittäter nicht gegen den frei herumlaufenden Merkel-Gast und verharmlosten willkommenstrunken die mörderische Attacke. Die Landesregierung. Sachsen-Anhalt unter Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) wird seit 2016 von einer „Großen Koalition“ aus CDU, SPD und Bündnis 90/Die Grünen „regiert“. Zuständiger Innenminister ist Holger Stahlknecht, 54 – natürlich von der linkslastigen System-CDU. Ein willfähriger „Knecht für Magde-Burg“.

Am Freitag „entschuldigte“ sich Stahlknechts Polizeiführung in einer Pressekonferenz öffentlich für ihre Missetaten und räumte „schwere Ermittlungsfehler“ ein. Zumindest sollte es den Anschein kurz vor den EU-Wahlen dafür haben: So habe sich nach dem Vorfall im Krankenhaus „niemand aktiv nach dem Verletzungsgrad der beiden schwer verletzten Opfer erkundigt“. Die Staatsanwaltschaft sei nicht eingeschaltet und die nötigen Ermittlungen nicht sofort in Gang gesetzt worden. Warum wohl? Scheinbar eine tragische Verkettung unglücklicher Umstände im Rahmen des „Experiments“.

Der bereits in NRW vielfach aktenkundige Intensivtäter Bahar M. hatte auch in Magdeburg schon mindestens einmal zugeschlagen. Nach ihm war dort sogar „öffentlich gefahndet“ worden.

Komplettversagen: Polizei „übersah“ eigenen Fahndungsaufruf

Der Magdeburger Polizeisprecher Frank Küssner bestätigte diese Vermutung: „Am 11. April gab es schon mal einen Angriff in einer Straßenbahn in Magdeburg. Gegen 12.50 Uhr wurde an diesem Tag ein 31-jähriger Mann aus Pakistan im hinteren Bereich der Straßenbahn Linie 9 von einem bisher unbekannten Täter vermutlich arabischen Aussehens mehrfach geschlagen. Die Kriminalpolizei prüft, ob es einen Zusammenhang gibt und ob es eventuell derselbe Täter war.“

Dass es sich bei dem Schläger um Bahar M. handelt, liegt ganz offensichtlich auf der Hand: „Die Beschreibung des Täters („Glatze, Drei-Tage-Bart, vermutlich arabischer Phänotyp“ [18]) trifft nach Augenzeugen-Berichten auch auf den Mann zu, der am 18. April nur wenige Minuten von diesem Tatort entfernt in der Straßenbahnlinie 6 zuschlug und zwei junge Menschen schwer verletzte.“

Die Magdeburger Polizei hatte am 16. April eine Öffentlichkeitsfahndung herausgegeben und nach einem Tatverdächtigen gesucht, der wie folgt beschrieben wurde: „männlich, ca. 34 – 40 Jahre alt, etwa 175 – 180 cm groß, schlanke Gestalt, Glatze, 3-Tage-Bart, vermutlich arabischer Phänotyp.“ Doch wohlwissentlich wurde auch dieser Fahndungsaufruf wieder ignoriert.

Hier noch von staatlicher Inkompetenz zu sprechen, wäre absolut fehl am Platz – die Behörden handelten evident mit direktem Vorsatz. Auch im Falle des eritreischen „Flaschengeistes“ wird bereits wieder vertuscht und verharmlost. So titelt BILD Regional [15]: „Mann (27) attackiert zweimal Passanten mit kaputter Flasche“. Der „flüchtige Leser“ wird sich allerdings seinen Teil denken – klar dass Millionen Leser jetzt zu den Freien Medien „flüchten“ und sich die BILD-Druckauflage langsam aber sicher in „Richtung Süden“ verabschiedet – mit knapp 10 Prozent Auflagenverlust [19] zum Vorjahr!

Das aktuellste Magdeburger Polizeiprotokoll der Schande im Wortlaut [16]:

„Die Polizei hat in der zurückliegenden Nacht einen 27-jährigen Mann aus Eritrea wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung in zwei Fällen vorläufig festgenommen. Der Mann befindet sich derzeit noch in Polizeigewahrsam.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll der 27-Jährige zunächst gegen 21.55 Uhr in der Otto-von-Guericke-Straße grundlos von hinten mit der Faust gegen den Kopf eines 47-Jährigen geschlagen haben. Anschließend soll er den Geschädigten mit einer Bierflasche ins Gesicht geschlagen haben, wobei diese zerbrach. Mit der abgebrochenen Flasche hätte er danach versucht, auf den 47-Jährigen einzustechen, was durch einen Begleiter des Eritreers verhindert wurde.

Der Geschädigte musste später aufgrund seiner erlittenen Verletzungen ambulant in der Uniklinik behandelt werden. Im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen konnte der Tatverdächtige gestellt werden.  Nach erfolgter Identitätsfeststellung sowie der Durchführung von Atemalkohol- und Drogenschnelltest (beides positiv) wurde der Mann vorerst nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen.

Gegen 02.24 Uhr soll der Tatverdächtige wiederum grundlos angefangen haben, im Breiten Weg auf eine 5-köpfige Personengruppe mit einer Bierflasche einzuschlagen. Dabei wurde ein 32-Jähriger am rechten Arm verletzt. Danach soll er mit der zwischenzeitlich zerbrochenen Bierflasche versucht haben, einen 31-Jährigen zu verletzten, was durch dessen Meidbewegungen misslang. Die informierte Polizei konnte den 27-Jährigen sowie seinen 16-jährigen Begleiter in Tatortnähe stellen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde der 27-Jährige vorläufig festgenommen und befindet sich derzeit noch im Polizeigewahrsam. Gegen ihn wird jetzt wegen Verdachts der Gefährlichen Körperverletzung in zwei Fällen sowie versuchter gefährlicher Körperverletzung ermittelt“.

In Magdeburg zumindest kommt der Begriff „Schandis“ definitiv nicht von „Gendarmerie [20]“, sondern von „Schande“ (sehr beklagenswerter, empörender Zustand). Bei der letzten Bundestagstagswahl hatte die AfD dort noch 16,2 Prozent der Zweitstimmen. 83,8 Prozent der Wähler wollten es wohl genau so.

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Doppelzüngige Politik: Klima-Hype und Fracking-Gas

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Energie,Europa,Klimaschwindel | 92 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Am Freitag verbreitete die deutsche Presseagentur die Meldung, dass die Importe von Flüssiggas aus den USA seit Juli 2018 um 272 Prozent(!) auf 10,4 Milliarden Kubikmeter angestiegen sind. Hintergrund ist eine Vereinbarung von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker mit US-Präsident Donald Trump vom Juli 2018. Um Sonderzölle für den Export von europäischen Autos in die USA zu verhindern, sagte Juncker damals eine massive Steigerung des Imports [21] von Sojabohnen und Flüssiggas aus den Vereinigten Staaten zu.

Wie funktioniert Fracking?

Die Bohnen lassen wir jetzt mal beiseite, aber es lohnt sich, beim Flüssiggas genauer hinzusehen. Dieses wird durch Fracking [22] gewonnen, eine teure und umweltschädliche Methode, bei der ein Gemisch von Wasser, Sand und giftigen Chemikalien unter starkem Druck über mehr als 1000 Meter tiefe Bohrlöcher in die Lagerstätte eingebracht wird, wo es das dort vorhandene Gas aus dem Gestein löst und an die Oberfläche befördert.

Nicht selten hat diese Abbaumethode ebenso skurrile wie schädliche Auswirkungen auf das Grundwasser, wie in diesem YouTube Video [23] zu sehen ist. Dass man das Leitungswasser/Gasgemisch, das in solchen Gegenden aus dem Wasserhahn kommt, anzünden kann, wäre ja noch ganz lustig, aber leider bleibt es nicht bei dieser „Nebenwirkung“. Neugeborene von Müttern, die in der Nähe von Fracking-Standorten wohnen, kommen häufiger mit einem niedrigen Geburtsgewicht und mit einem schlechteren Gesundheitszustand zur Welt, wie eine Studie aus dem Jahr 2017 [24] belegt.

Wie kommt das Fracking-Gas zu uns?

Aber das ist das Problem der Amerikaner, das uns jetzt nicht weiter beschäftigen soll. Widmen wir uns lieber der interessanten Frage, wie das amerikanische Fracking-Gas zu uns nach Deutschland kommt. Gibt es etwa eine Pipeline durch den Atlantik?

Mitnichten.

Das Gas wird durch starkes Abkühlen verflüssigt und auf großen Frachtschiffen nach Europa gebracht. Für den Verflüssigungsprozess sind etwa 25 Prozent des Energiegehaltes des Gases nötig. Dieser Umstand, die kostenintensive Förderungsmethode und der Transportweg machen das Fracking-Gas aus den USA erheblich teurer und unattraktiver als das kostengünstige Erdgas, das wir von den Russen über eine Pipeline bekommen. Ungeachtet dessen ist es der politische Wille, die Importquote von amerikanischem Fracking-Gas weiter zu erhöhen. Dazu braucht es natürlich zusätzliche Flüssiggas-Terminals. Eines soll voraussichtlich in Brunsbüttel an der Elbe errichtet werden, das zweite in Stade. Finanziert werden diese von den Netzbetreibern, die wiederum die Kosten auf die Verbraucher umlegen [25].

Bisher macht jedoch das „Russengas“ immer noch den größten Teil des Gasimportes aus. Das ist den Amerikanern ein Dorn im Auge. US-Energieminister Rick Perry übte kürzlich bei einer Konferenz in Brüssel scharfe Kritik an der neuen Ostsee-Gasleitung Nord Stream 2 [26] von Russland nach Deutschland. Diese mache Europa noch abhängiger von russischem Gas und erlaube Moskau, Druck auf europäische Staaten auszuüben, so Perry.

Ungeachtet der „politischen Großwetterlage“ haben die Russen ihr deutlich preisgünstigeres Erdgas immer pünktlich und zuverlässig geliefert. Warum bezieht Deutschland dann entgegen aller marktwirtschaftlicher und umweltpolitischer Vernunft trotzdem das teure Frackinggas aus den USA? Wegen des politischen Drucks, den die Amerikaner auf die Bundesregierung ausüben.

Unangenehme Fragen…

Keiner der EU-Politiker hat es bislang gewagt, Perry die Frage zu stellen, warum sich Deutschland von den Russen angeblich abhängiger macht, nur weil zu einer bereits bestehenden Gaspipeline eine weitere hinzukommt. Eine Pipeline, die nur dazu dient, das bisherige Mautmonopol der Ukraine zu brechen, die jedes Jahr zwei Milliarden Dollar Durchleitungsgebühr verlangt und noch dazu immer wieder illegal Gas abgezapft.

Und weil wir gerade bei unangenehmen Fragen sind: Es wäre interessant zu wissen, wie es sich verträgt, dass man hierzulande einerseits das CO2 verteufelt, es zum großen Klimakiller hochstilisiert, die „Fridays for future“-Schulschwänzerbewegung in den Himmel hebt, „Klima-Gretl“ Thunberg heilig spricht – und auf der anderen Seite mit Ozeanriesen, von denen jeder soviel Treibstoff verbraucht [27] wie 1959 Diesel-PKWs [28], immer größere Mengen des umweltschädlich gewonnenen Fracking-Gases über den Atlantik karrt.

An dieser Stelle sei auch noch erwähnt, dass die gigantischen Dieselaggregate, die solche Ozeanriesen antreiben, nicht mit Diesel, sondern mit Schweröl betankt werden, dem schmutzigsten Energieträger, den man sich vorstellen kann.

Ausschnitt eines Diesel-Schiffsantriebes. Aggregate dieser Art werden mit Schweröl betrieben. [29]
Ausschnitt eines Diesel-Schiffsantriebes. Aggregate dieser Art werden mit Schweröl betrieben.

Daher emittieren diese Kähne große Mengen von Schwefeloxiden, Feinstaub, Stickoxiden und Ruß. Diese Stoffe sind hochgiftig und schädigen sowohl die Umwelt als auch die menschliche Gesundheit. Der Schwefelgehalt von Lkw- und Pkw-Diesel wird mit Schweröl als Treibstoff um das bis zu 3.500-fache überschritten. In Europa [30] sterben jährlich etwa 50.000 Menschen vorzeitig an den Folgen der Schiffsabgase. Bleibt noch zu erwähnen, dass eine Tankfüllung (11.500 Tonnen) 5,3 Millionen Euro kostet. Man kann sich vorstellen, was da alles in die Luft geblasen wird.

Am Beispiel des aus den USA importierten Fracking-Gases zeigt sich wieder einmal die die schizophrene Denkweise der etablierten Politiker, ihrer Hofberichterstatter und der Menschen, die das, was ihnen vorgesetzt wird, unreflektiert nachplappern.


Nachtrag: Von einigen Lesern wird das verlinkte Video mit dem brennenden Wasserhahn als längst bewiesener Fake kritisiert. Hierzu ist zu sagen, dass es verschiedene Aufnahmen zu diesem Phänomen aus unterschiedlichen Quellen gibt. Die FAZ [31] schreibt dazu:

„Wenigstens bei einem der Wasserhähne kam man zu dem Ergebnis, dass er auch dann zum Brennen hätte gebracht werden können, wenn es kein „Fracking“ in der Nähe gegeben hätte – weil Methan im Trinkwasser je nach örtlicher Geologie ein längst bekanntes und altes Phänomen ist. Es handelte sich also um ein Naturphänomen.“

Und dieses seltene Naturphänomen kann m. E. durch Fracking auch künstlich hervorgerufen werden.

Ich empfehle, einfach selbst per google zu recherchieren und sich eine Meinung zu bilden. Der Link zu dem brennenden Wasserhahn ist ja nicht das Herzstück dieses Artikels. Primär geht um die Tatsache, dass einerseits das Flüssiggas unter hohem Schadstoffausstoß über den großen Teich gekarrt wird und man andererseits mit religiösem Eifer eine CO2 Debatte führt.

Darüber besteht doch Einigkeit, oder?

Dass sich Fracking mittlerweile wirtschaftlich rechnet, wurde in dem Bericht nicht bestritten. Allerdings ist Fakt, dass die konventionelle Förderung immer noch kostengünstiger ist und das auch so bleiben wird, solange es Lagerstätten gibt, aus denen das Erdgas relativ einfach gefördert werden kann.

Eugen Prinz

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NRW: Messer-Großfamilien stechen aufeinander ein

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 100 Kommentare

Von MAX THOMA | All-(ah)-tag im Kalifat Mordrhein-Vandalien: Ausgerechnet am Freitag, dem Tag des „Herren“ und der neuen steuersubventionierten „Herrenmenschen“, kam es in verschiedenen NRW-Städten – respektive Shitholes – zu „Verwerfungen“ mit mindestens fünf Schwerverletzten. „Fehden“ (Originalzitat WDR) [32] zwischen mehreren Großfamilien in Köln, Unna und Kamen haben am Freitag die NRW-Polizei in Atem gehalten. Die Beamten stellten dabei zahlreiche Waffen sicher.

Fünf Schwerverletzte in Köln – Mann in Po gestochen

Im prekären Köln-Kalk gingen laut Polizei zwischen 15 und 20 Mitglieder zweier Großfamilien mit Stöcken und Messern aufeinander los. Die Streitenden trugen ihre eskalierenden Meinungsverschiedenheiten kurz nach 20 Uhr auf der Kalker Hauptstraße in Höhe der Kapellenstraße auf offener Straße aus, wie es sich für ein neuorientalisches Bevölkerungsgebiet geziemt. Einer der Beteiligten bekam einen Messerstich ins Gesäß, erklärte ein Polizeisprecher [33] am Samstag. Die Schwerverletzten wurden in Kölner Krankenhäuser gebracht und werden nun auf Kosten des deutschen Steuerzahlers rekonvalesziert. Die Polizei nahm zwei Personen vorübergehend in Gewahrsam. Worum es bei dem Streit ging, wurde nicht bekannt.

Zu den Nationalitäten der Beteiligten konnte bzw. wollte die kultursensible nordrhein-westfälische Polizei am Samstag keine Angaben machen. Es ist auch nicht nötig. WeLT berichtet wie gewohnt unter „Vermischtes / Panorama [34]“ im Entertainment-Teil. Im „Presseportal der Polizei Köln [35]“ findet man dazu allahdings: Nichts.

Autoverfolgungsjagd mit Baseballschlägereinsatz in Unna und Kamen

In Unna und Kamen kam es zu einem ähnlichen Einsatz [36], dort hatten schwer bewaffnete Mitglieder einer Großfamilie am Freitagmittag Angehörige eines „verfeindeten Clans“ in Autos verfolgt und bedroht. Demnach wurde in Unna ein „36 Jahre alter Autofahrer aus Castrop-Rauxel“ von einem weißen Kastenwagen bedrängt und in einem Kreisverkehr zum Halten gezwungen. Zwei Cöan-Kontrahenten sind danach ausgestiegen und hatten mit einem Baseballschläger auf das Auto des 36-Jährigen eingeschlagen. Der „Castrop-Rauxeler“ versuchte daraufhin zu flüchten und legte den Rückwärtsgang ein.

Hier rammte ihn allerdings stilvoll ein silberfarbener Mercedes eines weiteren Clan-Mitgliedes. Der 36-Jährige konnte jedoch mit seinem stark beschädigten Auto über die Viktoriastraße flüchten, wobei der weiße Kastenwagen und der silberne Mercedes die Verfolgung aufnahmen. Im Rahmen der weiteren Verfolgung wurde das Fahrzeug des Castropers von dem weißen Transporter gerammt. Schließlich gelang es dem Verfolgten zur Polizeiwache Unna zu flüchten.

Zur exakt selben Zeit wurde ein 31 Jahre alter Autofahrer in Kamen Opfer einer Verfolgung. Hier fuhr ein 31-Jähriger im Bereich zwischen der Kreuzung Schattweg und der Kreuzung Zollpost, als ein schwarzer Audi versuchte, das Auto des Kameners abzudrängen. Noch während der Fahrt hatte ein Mitfahrer des schwarzen Audis mit einem Baseballschläger auf das Fahrzeug des 31-jährigen Mannes eingeschlagen. Doch die Abdrängversuche scheiterten, sodass er zur Autobahn-Polizeiwache im Bereich der Zollpost flüchten konnte. In beiden Fällen sollen Mitglieder der verfeindeten Familien aus dem ehemaligen Jugoslawien beteiligt gewesen sein, jedoch keine erzkatholische Kroaten, die am Freitag arbeiten müssen.

Die Polizei konnte alle Fahrzeuge ausfindig machen und vorübergehend sicherstellen. Zudem konnten sechs tatbeteiligte Personen festgenommen werden, berichtet die Polizei Kamen. Gegen die Festgenommenen laufen Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Die Beamten stellten auch mehrere Schlag-, Hieb- und Stichwaffen sicher. Ob es zu Gefährdungen anderer länger-hier-noch-zahlender Verkehrsteilnehmer gekommen ist, kann zum momentanen Stand der Ermittlungen nicht gesagt werden, betonte die NRW-Polizei: Es wird weiter ermittelt.

In beiden Fällen sollen die Geschädigten übrigens mit Schusswaffen bedroht worden sein, All-(ah)-tag im Kalifat NRW. „DerWesten.de [37]“ schreibt von „Hetzjagden durch zwei Ruhrgebietsstädte“.

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