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Oberursel: Schwerbewaffnete Maskierte stürmen „Europa-Café“

Von JOHANNES DANIELS | Wer kennt das nicht? Man sitzt gemütlich mit lieben Bekannten und Arbeitskollegen morgens um 3:52 Uhr bei einer Tasse Kaffee oder Kamillentee und bespricht die anstehenden Projekte des Tages, bevor es los zur S-Bahn zur Frühschicht geht, um auch ja alle Abgaben und Steuerlasten im einzigartigen Land mit der weltweit höchsten Einkommensteuer pünktlich zu erarbeiten – und zufällig stürmen fünf mit Sturmhauben Maskierte mit vollautomatischen Schnellfeuerwaffen bestückte weitere Frühstücksgäste das verschlafene Beis’l?!

Morgenstund hat Gold im Mund …

So geschehen in der Nacht zum Montag in der AfD-Gründerstadt Oberursel im Rahmen des „Historisch Einzigartigen Experiments“ der Systemparteien. Dort stürmten um 3:52 Uhr schwer bewaffnete „Hessen“ das „internationale Europa-Café“ und versprühen zunächst gehörig Reizgas. Wie die Polizei am Montagmorgen mitteilte [1], betraten die fünf mit Sturmhauben maskierten Frühaufsteher, von denen mindestens einer eine vollautomatische Waffe trug, das „Café“ (mit integriertem Casino) und bedrohten die Anwesenden mit schwerem Kriegsgerät und forderten Bargeld. Mit einer unfreiwilligen „Morgengabe“ von 8.000 Euro flüchteten die ungebetenen Gäste (der Kanzlerin?) mit einem weißen Mercedes C-Klasse Kombi in Richtung Bahnhof Oberursel. Wohl um auch noch rechtzeitig zur Arbeit zu kommen. Mindestens einer der Café-Besucher erlitt laut Polizei Atemwegsreizungen und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Geld aus Gastronomie-Einnahmen und Kollekte

Einem Polizeisprecher zufolge stammt das erbeutete Geld vermutlich zu einem Teil aus der Kasse der „Gastronomie“, zum anderen Teil „aus dem privaten Besitz der Gäste“, die sich wohl die Zeit bis zu ihrer ersten Arbeitsschicht mit Schwarzer Peter, Mau-Mau und „Mensch-ärgere-Dich-nicht“ vertreiben wollten. Ärgern musste sich aber dennoch die Polizei im hessischen Hochtaunuskreis, denn sie blieb wieder einmal zweiter Sieger. Von den („mutmaßlichen“) Goldstücken fehlte am Montag zunächst jede Spur. Eine Fahndung, zu der auch ein Polizei-Hubschrauber für weitere 8.000 Euro zulasten des Steuerzahlers eingesetzt wurde, blieb leider erfolglos.

Fächkräfte für kollektive Enteignungs-Übertragungen am Werk

Nach ersten Erkenntnissen ereignete sich der spektakuläre Raubüberfall nach dem offiziellen Ladenschluss des Lokals mit „internationalem Flair“ – die zehn Gäste waren nach kultursensiblen Polizeiangaben „vermutlich Bekannte, die sich zu einem privaten Treffen im Café zusammengefunden hatten“.

Ein Polizeisprecher: „Das Café hatte offiziell nicht geöffnet. Keine Ahnung, was die da gemacht haben“. Keine Ahnung, aber davon jede Menge – die Polizei beschäftigt derzeit hauptsächlich die Frage: Wie konnten sich sechs ausgewachsene Männer in das Fluchtauto quetschen – ohne vorschriftsmäßig angegurtet zu sein?

Und: Wurden die Ladenschlusszeiten im Café Europa exakt eingehalten?

Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder andere verdächtige Dinge gesehen haben werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06172-1200 an die Kriminalpolizei in Bad Homburg zu wenden.

Durchaus interessant, wieviel Geld sich mit den Einnahmen von zehn „Gästen“ für Kaffee und Kuchen und etwas „Backpulver“ beim internationalen Früh-Shoppen morgens um 3:52 Uhr so verdienen lässt. It’s the Earl Bird who catches the worm! Die kollektive Enteignung schreitet voran – Integration im Café Europa gelungen!

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Erstlingswerk der „Links-Staat“-Autoren jetzt auf YouTube

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,EUdSSR,Grüne,Gutmenschen,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,Lückenpresse,Merkelismus | 33 Kommentare

Im Sommer 2015 hat Europa den bis dahin größten Zustrom von Armutsmigration über das Mittelmeer erlebt. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Grenzschutzagentur FRONTEX auf Geheiß der selbsternannten politischen EU-Eliten – allen voran der Flüchtlingskanzlerin Angela Merkel (CDU) – in atemberaubender Geschwindigkeit zu einer „Schlepperhilfsorganisation“ umfunktioniert.

In den allermeisten europäischen Medien, ganz besonders von den deutschen GEZ-Fernsehsendern, wurden den Bürgern mitleiderweckende Bilder von Kriegsflüchtlingen mit ihren kleinen Kindern (Kulleraugen) präsentiert, die unter Einsatz ihres Lebens über das Mittelmeer vor Krieg, Vertreibung und Verfolgung aus den Krisen- und Kriegsgebieten der Region geflüchtet waren.

Als in den sozialen Medien erste Bilder und Zweifel an diesen Darstellungen auftauchten, hatten sich die „Links-Staat“-Erfolgsautoren Christian Jung und Torsten Groß bereits mit ihren Kameras auf den Weg nach Südeuropa gemacht.

Wie von ihnen gewohnt haben Jung und Groß mit einzigartigen Bildern – wie einer Smartphone-Ausgabe an junge Schwarzafrikaner auf einem norwegischen FRONTEX-Schiff – mit den Lügen der Mainstream-Medien gnadenlos abgerechnet.

Den beiden Dokumentarfilmern ist es auf der süditalienischen Insel Sizilien gelungen, gleich zwei Anlandungen von FRONTEX-Schiffen an nur einem Tag zu filmen. Rund Eintausend aus vermeintlicher „Seenot gerettete“ Afrikaner gingen an diesem Tag von Bord. Bürgerkriegsflüchtlinge, Frauen und Kinder waren bestenfalls im Promillebereich anzutreffen!

Jetzt hat der KOPP Verlag diese einzigartigen Bilder einer (nicht ganz) unkontrollierten Zuwanderung kostenlos auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht.

Viel Spaß bei der Lektüre…

Weitere Publikationen der Autoren Christian Jung und Torsten Groß:

Link [2] zum Buch „Der Links-Staat“
Link [3] zu Teil 1 „Der Links-Staat: Die kommunalen Netzwerke“
Link [4] zu Teil 2 „Der Links-Staat: Antifa und Staatspropaganda“

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Antifa-Demo gegen AfD in München: „Israel ist ein Drecksstaat“

geschrieben von byzanz am in AfD,Kampf gegen Rechts™,Linke | 124 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Sonntag fand in München eine linke Demo gegen die AfD-Veranstaltung der Jungen Alternative Bayern mit Thüringens AfD-Chef Björn Höcke, dem Bundestagsabgeordneten Johannes Huber und der bayerischen Landtags-Fraktionschefin Katrin Ebner-Steiner statt (PI-NEWS berichtete [5]). Da auf zahlreichen Plakaten die AfD quasi als „Nazi“-Partei dargestellt wurde, wollte ich durch Interviews bei den Gegendemonstranten herausfinden, wie sie ihre Unterstellungen argumentativ unterfüttern.

Vor allem vor dem Hintergrund, dass sich in dieser angeblich „rechtsradikalen“ Partei die Gruppierung „Juden in der AfD“ befindet und sie sich solidarisch zum demokratischen Staat Israel zeigt, der jetzt wieder von der islamischen Terror-Organisation „Islamischer Dschihad“ alleine seit Samstag mit 600 Raketen beschossen [6] wurde, was drei israelischen Bürgern das Leben kostete und 86 verletzte.

Als Entgegnung kam aus der „anti“-faschistischen Gruppe die Feststellung, dass Israel ein „Drecksstaat“ und „krasseste imperialistische Scheiße“ sei. Aus der antikapitalistischen Weltanschauung dieser International-Sozialisten entspringt ihre Anti-USA und Anti-Israel-Haltung, die sie übrigens auch mit National-Sozialisten teilen. Auf die Hamas angesprochen, sagten die Linksextremisten immerhin, dass sie davon genauso wenig hielten wie von Israel, womit sie aber wiederum eine Gleichsetzung dieser Terror-Organisation mit dem demokratischen jüdischen Staat vornehmen.

Die Gespräche (Video oben) mit Teilnehmern an Anti-AfD-Demos geben einen tiefen Einblick in die Denkwelt dieser jungen Menschen, die wohl von klein auf mit linker Propaganda gefüttert wurden, verabreicht von der Kita über die Schule bis hinauf zur Universität, assistiert von den GEZ-Medien, Kirchenvertretern und Gewerkschaftsfunktionären. Unser Land ist seit dem 68er-Marsch durch die Institutionen auf allen Ebenen linksunterwandert. Dieser durchorganisierte Links-Staat treibt die jungen Menschen in einen eng begrenzten ideologischen Tunnel hinein, der jeglichen Weitblick verhindert.

Einer mit besonders engem Tunnelblick nannte mich „Drecks Nazi-Fratze“, was ihm einen Strafantrag meinerseits einbrachte. Diese üblen Beleidigungen müssen jetzt endgültig aufhören, was offensichtlich nur durch die Justiz in Verbindung mit empfindlichen Geldstrafen möglich ist, wenn jegliche Einsicht fehlt und nur noch bösartiger Diffamierungswille vorhanden ist.

Einige „Omas gegen Rechts“ waren auch da, aber meine Vorfreude, mich mit einer dieser wackeren rüstigen Kämpferinnen austauschen zu können, wurde betrübt, denn sie hielten mir nur ihre „München ist bunt“-Schildchen entgegen und brachten nichts Verwertbares heraus.

Selbst die Tatsache, dass bei der Veranstaltung der Jungen Alternative in München auch ein jüdisches AfD-Mitglied mit Kippa anwesend war, konnte die versammelten „Kämpfer gegen Rechts“ auch nicht von ihrer Überzeugung abbringen, es bei der AfD mit einer „Nazi-Partei“ zu tun zu haben.

Dieser Jude zeigte allerdings auf, auf welcher Seite die wahren Judenfeinde stehen, denn er wurde auf dem angrenzenden Sportgelände von einem bärtigen Mann mit Migrationswurzeln in FC Bayern-Jacke beleidigt, der ihm das obligatorische „Nazis raus“ entgegenrief. Als ihn dann der Jude darauf aufmerksam machte, dass es hier keine Nazis gebe, sonst wäre er schließlich nicht hier, soll dann von dem Migranten beim Anblick der Kippa ein beleidigender Ausdruck im Zusammenhang mit dem Wort „Jude“ als Antwort gekommen sein. Aus Empörung entfuhr dem jüdischen AfD-Mitglied, dass der Migrant zurück nach Afrika gehen könne. Er berichtete mir über den Vorfall:

„Entsetzt hat mich der extreme Hass in den Augen dieses Mannes, als er sah, das ich Jude bin und er wurde erst von dem Piraten-Fotograf und der Antifa-Fotografin festgehalten und daran gehindert, mich in seinem Hass zu verprügeln, und dann hielten ihn die herbeigeeilten Polizisten in Schach.

Schon manches mal hab ich Verachtung und Ablehnung erfahren, nur weil ich meine Kippa trage – aber solche Wut wie bei diesem Mann war mir neu, als er dann einige Zeit später den Platz verließ und zu seinem Wagen ging, skandierte er mehrmals „Nazi raus, Nazi raus“ und bekam von den linken Demonstranten tosenden Beifall.“

Der Migrant, der aufgrund seiner Sportjacke möglicherweise auch ein Jugendtrainer oder Betreuer sein könnte, war hocherregt, was auch in dem folgenden Video zu sehen ist. Er diffamierte den italienischen Gastwirt, der der AfD auf Anfrage wie jeder anderen demokratischen Partei auch seine Gaststätte für die Veranstaltung zur Verfügung gestellt hatte, als „Tier“ und kündigte an, dass „sie“ – vermutlich die von ihm betreute Jugendmannschaft plus Anhang – das Lokal zukünftig „boykottieren“ würden. Ich habe aufgrund der Tatsache, dass jetzt ein Ermittlungsverfahren läuft, den Migranten verpixelt. Außerdem die Kinder und Jugendlichen, die in der Menge vor der Gastwirtschaft standen:

Welches mediale Parallel-Universum die Süddeutsche Zeitung liefert, wird in ihrem Artikel über den Vorfall deutlich. Dort ist folgendes Märchen zu lesen [7]:

Irgendwann konnten die 50 Polizeibeamten nicht mehr verhindern, dass zusammenkam, was nicht hätte zusammenkommen sollen: Da gerieten ein AfD-Anhänger und der Vater eines Fußball spielenden Buben aneinander, und Vertreter der Stadt mussten dazwischen gehen. Der Mann soll das dunkelhäutige Kind rassistisch beleidigt haben. Auch der Trainer einer Jugendmannschaft empörte sich über die aus seiner Sicht ungebetenen Gäste. Außerdem nahm die Polizei eine Anzeige wegen Volksverhetzung auf.

Zurück in die Realität zur linken Gegendemo. Als Journalist bin ich immer bestrebt, mit möglichst vielen Teilnehmern ins Gespräch zu bekommen, um deren Motive und Ansichten herausfinden zu können. Im folgenden Video war es ein Mitglied von „Die Partei“:

Ein junger gesichtsvermummter „Anti“-Faschist drückte seine argumentative Leere und innerliche Verachtung gegen einen kritisch denkenden Journalisten durch Spucken aus, was mich allerdings nicht traf, sondern „nur“ kurz vor meinen Füßen landete. Da er noch sehr jung ist, versuchte ich an sein geistiges Verständnis zu appellieren, dass man sich doch in einer demokratischen Gesellschaft zivilisiert miteinander auseinandersetzen sollte. Eine „Kämpferin gegen Rechts“ der etwas älteren Fraktion sang direkt vor mir die „Ode an die Freude“ und versuchte sich mein Mikrofon zu schnappen:

Der Spuck-Linke meinte, alle Migranten, die aus Not fliehen würden, sollten in Deutschland aufgenommen werden. Dass es sich dabei um potentiell dutzende Millionen Menschen aus Afrika handeln würde, findet er in Ordnung. Und dass dann meiner Vermutung nach die Sozialsysteme bei uns zusammenbrechen würden, was Anarchie zur Folge hätte, ließ ihn und andere begeistert jubeln.

Eine weitere junge Demonstrantin konnte ihre Ansichten durchaus vernünftig artikulieren und war auch bereit, auf Argumente einzugehen sowie sich ansatzweise auch kritische Gedanken zu machen. Selbst wenn auch sie ein eher schiefes Bild von der AfD hat und reichlich gutmenschlich-naiv über den Islam denkt, kam es doch zu einem interessanten Gespräch, was bei einer Antifa-Demo absoluten Seltenheitswert hat:

In Kürze folgt ein Bericht über die schriftliche Begründung des versuchten Hausverbotes durch die Stadt München und die Entgegnung des AfD-Bundestagsabgeordneten Johannes Huber sowie der bayerischen Landtags-Fraktionschefin Katrin Ebner-Steiner. Zudem den Versuch, mit der Stadtschulrätin Beatrix Zurek am vergangenen Sonntag ins Gespräch zu kommen, in deren Zuständigkeitsbereich dieser Verbotsantrag liegt.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [8] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [9]

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Video: 181. Pegida aus Dresden mit Christoph Berndt

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 64 Kommentare

Ab 18:45 Uhr ist es heute wieder soweit: Die 181. Pegida-Demo aus der „Hauptstadt des Widerstands“ findet diesmal auf dem Wiener Platz in Dresden statt. Gastredner ist Christoph Berndt von „Zukunft Heimat“ aus Cottbus, der zum Thema Wahlbetrug und -beoachtung sprechen wird. Wolfgang Taufkirch vom Orga-Team befasst sich diesmal mit den hohen Strompreisen infolge von Merkels Energiewende. Wir wünschen allen viel Spaß beim Zuschauen!

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„AfD erschießt Flüchtlinge und plant Vergasung ganzer Volksgruppen“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™ | 194 Kommentare

Von CANTALOOP | So sieht es also aus, wenn die „guten Kinder“ von „noch besseren Eltern und Lehrern“ ein Theaterstück für die Öffentlichkeit planen und aufführen. „Danke dafür, AfD“ heißt der Titel ihres Schauspiels, das die elfte Jahrgangsstufe der Gesamtschule Schinkel in Osnabrück [10] derzeit mit wohlwollender Unterstützung des gesamten Lehrkörpers in ihrem Schulgebäude präsentiert.

Hierbei wird der demokratisch gewählten Partei jedwede Eignung zur Teilnahme am gesellschaftlichen Diskurs abgesprochen und nahezu jedes billige Klischee vom dumpfbackigen, bösartigen und gewalttätigen Ausländerhasser bemüht. Darüber hinaus werden der Partei Interessen unterstellt, die jedweden Anstand oder gar Neutralität – so wie es sich in einer einer seriösen Bildungs-Anstalt eigentlich gebührt – vermissen lässt.

Hier wird offen und unverblümt linke Identitätspolitik zelebriert – und gleichsam eine Vernichtungs-Terminologie gegenüber einer absolut legitimen und grundgesetztreuen Partei in Gang gesetzt, die von immerhin knapp sechs Millionen Menschen unterstützt und getragen wird. Ein bislang einmaliger schulischer Vorgang widerlichster Hetze, Verunglimpfung – und der Bedienung von propagandistischen Stereotypen.

Die Rechten seien die größte Gefahr für die Menschen der Neuzeit

„Die Schüler wollten das Thema ,Rechtsruck der Gesellschaft‘ verarbeiten“, erklärt hierzu die Theater-Lehrerin Leonie Kerksiek. Dieser Ruck stelle das derzeit größte Problem in Deutschland da. Alle anderen Herausforderungen ließen sich im Gegensatz dazu spielend lösen, so das einvernehmliche Credo der Theater-Schaffenden.

Zitat Neue Osnabrücker Zeitung: [11]

Die Schüler nahmen dafür Zitate und Tweets der Partei vom rechten Rand des politischen Spektrums und stellen sie in ihrer entlarvenden Wortwahl in den nackten Raum. Denn dieser Raum ist das gesamte Schulgebäude. Eine klassische Bühne nutzen die Schüler nicht. Eine Pressekonferenz halten sie etwa auf einer der zahllosen Treppen des Gebäudes ab. Die Hinweistafeln des Schulgebäudes werden so beispielsweise zur neu errichteten Grenzanlage, an der die eindringenden Migranten erschossen werden.

Dabei sind es gar nicht mal die meist hinlänglich bekannten Aussagen der AfD, vom Vogelschiss bis hin zum Schießbefehl, die den stärksten Eindruck hinterlassen. Beklemmung vermittelt vielmehr das Randgeschehen. Etwa wenn das Publikum von Ordnern mit den Worten „schneller“ oder „Gehen Sie weiter“ zum nächsten Spielort geschubst wird oder wenn hinter Glasfenstern offensichtlich gerade jemand zusammengeschlagen wird, während davor ein „guter Deutscher“ über nationale Identität spricht. Oder wenn das Publikum in einem lichtlosen Kellerraum eingesperrt wird und eigentlich nur noch darauf wartet, das Geräusch von aus Duschdüsen strömendem Gas zu hören.

Auch wenn in der Kunst bekanntlich alles erlaubt ist – so ist es dennoch starker Tobak, was man da als Leser der Neuen Osnabrücker Zeitung über das hochgepriesene Bühnenwerk „Danke dafür, AfD“ nachschlagen kann. Abseits jeder Wertfreiheit, versteht sich. So entsteht eine direkte Assoziation der alternativen Landtags- und Bundestagsfraktionen mit „erschossenen Migranten“, „ausströmendem Gas“ und „zusammengeschlagenen Menschen“.

Diese Symbolik zeigt natürlich Wirkung. So etwas wollen die „guten Menschen“ gerne sehen und hören, um ihr ohnehin schon gefestigtes Weltbild erneut bestätigt zu bekommen. Gleichsam werden dadurch bereits Schüler entsprechend konditioniert, ihre politische Willensbildung in die „richtige Richtung“ zu lenken. Nachdenken und Hinterfragen ist hierbei ausdrücklich nicht erwünscht.

Moralisch aufgeladenes Halbwissen aus einer linken Echokammer

Auch wenn es nur die Veranstaltung einer kleinen Regionalschule ist; dieser zutiefst empörende Vorgang verdeutlicht einmal mehr, wie weit entfernt von jeder gesellschaftlichen Normalität wir uns derzeit befinden. Es gibt offenbar keine staatliche Neutralität mehr. Und um den politischen Gegner zu diskreditieren, ist nun wirklich jedes Mittel erlaubt und selbst Schutzbefohlene werden dazu instrumentalisiert. Auch die schlimmsten und grausamsten Unterstellungen werden hierbei lächelnd gebilligt – es gehe ja schließlich darum, „ein Zeichen zu setzen“.

Ohne jede weitere Differenzierung oder Abstufung wird die AfD öffentlich mit dem mörderischen NS-Regime gleichgestellt – und den zum Teil minderjährigen Schülern und Darstellern unter lautem Applaus der Eindruck vermittelt, mit ihrer völlig sinnfreien und zutiefst unfairen Denunziation „genau das Richtige“ zu tun.

Dermaßen von ihren linken Lehrern und Dozenten aufgestachelt, wird es vermutlich nicht mehr lange dauern, bis noch mehr AfD-Politiker und -Mitglieder offen angegriffen, verletzt oder gar getötet werden. Die teuflische Saat hierfür wird also bereits in den einst so untadeligen deutschen Bildungsinstitutionen vermittelt.

Kontakt:

Dr. Udo Cronshagen.
Gesamtschule Schinkel
Dr. Udo Cronshagen, Schulleiter
Windthorststraße 79-83
D-49084 Osnabrück
Telefon: +49 (0) 541 – 323-4000
Fax: +49 (0) 541 – 323-4059
info@gss-osnabrueck.de [12]


(Wir bitten trotz unterschiedlicher Meinung in der Sache um eine faire und sachliche Art der Kontaktierung)

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Bürokratie als Waffe

geschrieben von PI am in Video | 85 Kommentare

In den USA heißen die Abgeordneten „Lawmaker“, weil sie Gesetze machen. In Deutschland geschieht dies in Windeseile und am Fließband. Es gibt eine ungeahnte Flut an Gesetzen, die bestehende Gesetze abändern und ergänzen. Ein ganzer Dschungel ist entstanden, der Heerscharen von Anwälten ernährt, Behörden aufbläht und die Sphäre des Staates schier ins Unendliche ausdehnt.

Und genau das ist gewollt, Kevin Kühnert lässt grüßen.

Sucht man im Internet – zum Beispiel bei Google – nach dem „fünften Gesetz zur Änderung…“, dann werden gleich zehn Gesetze aufgelistet, die so viele Male durch neue Gesetze ergänzt und erweitert wurden. Fazit: Die Bürokratie ist zur Waffe gegen den eigenen Bürger geworden. Der soll den Überblick verlieren, die Behörden werden gelähmt, die Firmen – vor allem der Mittelstand – überfordert, und der Staat gemästet. Genau so, wie es die Sozialisten wollen.

Und spätestens wenn dann das „fünfzehnte Gesetz zur Änderung…“ zum Beispiel des Luftverkehrsgesetzes verkündet wird, wird deutlich, wohin die Reise führt. Weil auch dieser aufgeblähte Behörden- und Staatsapparat den Parteien noch nicht reicht um abgehalfterte und losgewordene Funktionäre zu versorgen, wird dann noch ein „Bürokratie-TÜV“ ins Leben gerufen. Der nennt sich Normenkontrollrat und berät die Regierung, wie man verwaltungsrechtliche Verfahren beschleunigen kann, wie man also schneller mit der Machete durch den Dschungel von Paragrafen kommt.

Wie dieser Dschungel trockengelegt werden kann, das hat noch niemand ersonnen. Eine Behörde dafür würde ja dem ganzen Wahn ein Ende setzen – und könnte zudem die Menschen aufrütteln und beunruhigen.

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Afrikaner entdecken Zypern als Einfallstor nach Europa

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 56 Kommentare

Von CHEVROLET | Weitgehendst unbeachtet hat sich im Osten des Mittelmeers eine neue „Flucht“- und Schleuserroute in die EU aufgebaut. Diesmal geht es über Zypern.

Eigentlich eine logische Verbindung, denn Zypern, das seit 1974 in einen türkischen und einen griechischen Teil geteilt ist, liegt gerade einmal 170 Kilometer von der libanesischen und syrischen Küste entfernt, wenn man von der südlichen Hafenstadt Larnaka ausgeht. Nur ganze 70 Kilometer sind es dagegen von Nordzypern in die Türkei.

Kurzum, die geographische Nähe der Insel lädt geradezu ein, zur Fluchtroute zu werden. Warum das nicht bereits seit Jahren der Fall ist, ist unbekannt. Doch jetzt haben die Versorgungssuchenden, seltsamerweise insbesondere aus Afrika, dieses offene Einfallstor in die EU entdeckt.

Nach Medienangaben [13] hat die zypriotische Küstenwache vor der Ostküste erst vor wenigen Tagen zehn Migranten aufgegriffen, nach eigenen Angaben Syrer. Der Sender RIK der staatlichen „Cyprus Broadcasting Corporation“ berichtete, dass die „Flüchtlinge“ an der libanesischen Küste gestartet seien. 5000 Euro hätten sie pro Person an Schlepper bezahlt.

Zypriotische Behörden entdecken zurzeit fast täglich eindringende Migranten

Ein weiteres Einfallstor in den EU-Mitgliedsstaat Zypern ist auch die Grenze zum türkischen Teil der Insel. Erst kürzlich griffen die zypriotischen Grenzbehörden 37 Migranten auf, die vom Nordteil in den Südteil eindringen wollten, so die „Cyprus Mail“ [14]. Das sogar an einem offiziellen Checkpoint zwischen den beiden Inselteilen am einstigen „Ledra Palace Hotel“, das heute Hauptquartier der UN-Truppen auf Zypern ist, mitten in der Inselhauptstadt Nikosia.

Laut „InfoMigrants“ [15] stieg die Zahl der Asylsuchenden in Südzypern von 4459 im Jahr 2017 auf 7713 im Jahr 2018.
Unterdessen fordern die Eindringlinge einen besseren Zugang zum lokalen Arbeitsmarkt und generell mehr Geld. Die meisten von ihnen sind Afrikaner. Bislang dürfen Asylsuchende nur in wenigen Branchen arbeiten.

Der zypriotische Präsident Nikos Anastasiades hat bereits Hilfe von der EU gefordert. In der EU-Inselrepublik Zypern mit gut einer Million Einwohnern leben neben Zehntausenden legalen Ausländern auch rund 10.000 Migranten und Flüchtlinge, deren Status nicht geklärt ist. Das Aufnahmelager in Kokkinotrimithia westlich der Hauptstadt Nikosia ist zypriotischen Medien zufolge überfüllt.

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Geht doch! 300 Neubürger ausgebürgert

geschrieben von PI am in Deutschland | 50 Kommentare

Von CHEVROLET | Ausbürgerungen deutscher Staatsbürger mit zweiter Staatsbürgerschaft seien nicht möglich, wird immer wieder vermeldet, wenn es um „heimkehrende“ IS-Bräute geht. Doch so ganz stimmt das nicht.

„Seit Februar 2009 kann eine Einbürgerung in den ersten fünf Jahren rückgängig gemacht werden, wenn sich herausstellt, dass der Verwaltungsakt durch arglistige Täuschung, Drohung oder Bestechung oder durch vorsätzlich unrichtige oder unvollständige Angaben, die wesentlich für seinen Erlass gewesen sind, erwirkt worden sind. Das gilt auch dann, wenn der Betroffene dadurch staatenlos wird.“

Das berichtet die deutsche Ausgabe der türkischen Zeitung „Hürriyet“ [16] unter Berufung auf eine Meldung der dpa.

Doch wie kann der deutsche Staat herausfinden, wer bei der Einbürgerung betrogen hat?

Ironischerweise durch den Betrüger selbst. Laut Innenministerium versuchen nämlich Eingebürgerte nach Ablauf von fünf Jahren ihre Identität berichtigen zu lassen. Fünf Jahre deshalb, weil das Gesetz bislang fünf Jahre lang die Ausbürgerungsmöglichkeit vorsieht, die Täuscher und Betrüger also stillhalten mussten.

Das Bundesinnenministerium will spätestens im Frühherbst einen Entwurf für eine Reform des Gesetzes vorlegen, der eine Verlängerung der Frist von fünf auf zehn Jahre vorsieht. Die Umfrage eines Arbeitskreises der Innenministerkonferenz bei den Ländern ergab über 300 Verdachtsfälle, in denen sich erst nach mehr als fünf Jahren herausgestellt hatte, dass der Eingebürgerte falsche Angaben zu seiner Identität gemacht hatte. Nicht alle Länder hatten konkrete Zahlen zu der Umfrage beigesteuert.

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Kandidaten-Check zur EU-Wahl – Heute: Prof. Dr. Gunnar Beck

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 28 Kommentare

In der Reihe „Kandidaten-Check“ stellt die AfD in den kommenden Tagen per Youtube-Video ihre Bewerber für das Europaparlament vor. Im Interview mit Hans-Hermann Gockel geben sie einen persönlichen Einblick. Den Start macht der Mann auf Listenplatz 10 mit dem charmanten britischen Akzent, Prof. Dr. Gunnar Beck. Er ist 53 Jahre alt, seit 2014 Mitglied der AfD, promovierte in Philosophie und ist Barrister at Law. Beck ist Kosmopolit im besten Sinne, lehrt in London als Hochschuldozent und ist Anwalt und geschätzter Sachverständiger für EU-Recht. Vor allem die ständige Missachtung des EU-Rechts in nahezu allen Belangen treibt ihn für seine Kandidatur an. Sein Credo: Brüssel muss endlich wieder zu Recht und Ordnung finden!

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München: Afghane ermordet am Stachus 17-Jährigen wegen Handy

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 89 Kommentare

Von MAX THOMA | Die gezielte kollektive Umvolkung von Systemparteien, „Hilfsorganisationen“, „Kirchen“, „Sozialverbänden“, grünen Linksfaschisten und Gutmenschen zum Schaden der Bevölkerung fordert immer weitere Opfer. Sie alle sind Anstifter, Beihelfer und Mittäter in diesem zunehmend blutrünstigen Sozialexperiment, das komplett außer Kontrolle geraten ist.

Ausgerechnet am Karfreitag wurde der weltbekannte Stachus für einen 17-jährigen Münchner Schüler zum Golgotha der unkontrollierten Migration archaischer Bestien nach Deutschland. Am helllichten Tag direkt im Herzen Münchens! Auch noch an dem Platz, auf dem vor Jahren das riesige Europäische Islamzentrum des Imams Idriz gebaut werden sollte. Der umweltbewusste Schüler, der nach einem sonnigen Tag im Englischen Garten mit Freunden seine Leergutflaschen an einer Agip-Tankstelle in der Herzog-Wilhelm-Straße zurückbringen wollte, wurde von zwei Afghanen brutal niedergestochen und so schwer verletzt, dass er am Freitag auf einer Münchner Intensivstation verstorben ist. Ein Freund des Ermordeten wurde dabei ebenfalls schwer verletzt. In den Mainstream-Medien wurde kaum über die Bluttat berichtet. BILD berichtete beispielsweise unter „München regional“.

Wie die Münchner Mordkommission am Sonntagnachmittag mitteilte, war einen Tag zuvor der afghanische Mörder, 21, mittels eines internationalen Haftbefehls im Großraum Paris verhaftet worden. Auch dessen 20-jähriger Begleiter, ebenfalls ein Afghane, konnte bei Paris festgenommen werden. Gegen ihn war Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung erlassen worden.

Stich in die Halsschlagader wegen iPhone

Am Karfreitag war es „zwischen zwei Gruppen junger Leute“ zum Streit gekommen. Dabei beschuldigte eine „Vierergruppe“, darunter auch der spätere Täter, den 17-Jährigen, Handyaufnahmen von ihnen gemacht zu haben. „Die Stimmung war sehr ausgelassen und keinesfalls aggressiv“, erklärte Josef Wimmer, Chef der ermittelnden Mordkommission. Doch der 20-jährige Afghane aus dieser Gruppe schüttete unvermittelt seine Getränkedose über dem 17-Jährigen aus. Sofort attackierten die Merkel-Gäste den Schüler, dabei ging das Handy des späteren Opfers zu Bruch. Der „iPhone-Inhaber“ (Polizeipressekonferenz [17]) wollte seinen Kontrahenten zur Rede stellen, woraufhin der 21-jährige Afghane ihn und seinen 18-jährigen Begleiter heimtückisch und unvermittelt mit einem „spitzen Gegenstand erhebliche Stiche und Schnitte gegen den Hals [18]“ (Polizeibericht) zufügte.

Der ermordete Schüler, ein in München geborener Bosnier, verwirkte wegen eines kaputten iPhones und Merkels Migrationspolitik sein Leben – ein hoher Preis. Wie die Münchener Polizei heute bekannt gab, starb er an den Folgen eines Messerstichs in die Halsschlagader.

Nach Stachus-Mord: Polizeibekannte „Verdächtige“ in Paris festgenommen

Der „schutzsuchende“ afghanische Messermörder, der nach dem tödlichen Angriff mit seinem Mittäter flüchtete, konnte am Donnerstag gefasst werden. Laut Polizei hatten umfangreiche Ermittlungen der Mordkommission zur Identifizierung des Geflüchteten geführt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft München wurde am 24. April ein Haftbefehl durch den zuständigen Ermittlungsrichter erlassen. Der Mörder, ein 21-jähriger Afghane „aus dem Landkreis Starnberg“, setzte sich über die offene „deutsch-französische Grenze“ nach Paris ab – französische Behörden konnten ihn am Donnerstag dort finden und verhaften. Die Polizei ermittelt nun nicht mehr wegen eines versuchten, sondern wegen eines vollendeten Tötungsdelikts. Die Anzeige dürfte wie immer auf Totschlag, bzw. Körperverletzung mit Todesfolge (§227 StGB) lauten, nicht auf „Mord“ – der klassische Migrantenrabatt der deutschen Justiz.

Beide „nun mehrfach Fluchtsuchende“ warten nun auf ihre Auslieferung nach Deutschland, wo sie Tanztherapie und der beliebte Klavierunterricht [19] im offenen Jugendvollzug auf Kosten des Steuerzahlers erwarten. Die Asylbewerber waren 2016 nach Deutschland gekommen. In der Zwischenzeit fielen sie vielfach durch Körperverletzungs-, Diebstahl- und Drogendelikte auf!

Bayern ist sicher – „Schnelle Auslieferung angestrebt“

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, 62, CSU freut sich wie ein Schneekönig: „Das ist ein toller Fahndungserfolg des Polizeipräsidiums München. Über die Verhaftung der Beschuldigten in Frankreich bin ich sehr erleichtert. Dass der Geschädigte zwei Wochen nach der Messerstecherei an den Folgen verstarb, ist erschütternd.“

Die willkommensfreudige Münchener Abendzeitung [20] kommentiert lapidar:

„Anmerkung der Redaktion: Da bei dieser Thematik erfahrungsgemäß nicht mit einer sachlichen und zielführenden Diskussion zu rechnen ist, sehen wir uns leider dazu gezwungen, die Kommentarfunktion für diesen Artikel zu deaktivieren“.

Es war allerdings nicht der einzige brutale Zuwanderer-Mord in der Münchner Innenstadt am Osterwochenende. Am Ostermontag wurde nur fünf Minuten vom Stachus entfernt ein 61-jähriger Hesse im A&O-Hostel von einem 22-jährigen „Franzosen“ brutal erstochen: „Es ging darum, wer wo so eine Kleidung ablegen darf [21]“, erklärte Josef Wimmer, der Leiter der Münchner Mordkommission. Er hat derzeit alle Hände voll zu tun.

Am Ostersamstag stürmte mindestens ein muslimischer sprenggläubiger Somalier die ebenfalls fünf Minuten vom Stachus entfernte katholische St.-Pauls-Kirche unter Allahu-Akbar-Rufen und der Entzündung von Explosionsgegenständen – PI-NEWS berichtete detailliert [22]. 24 Menschen wurden bei der anschließenden Panik verletzt. Die Mainstream-Medien berichteten so gut wie nicht über die irrwitzige Attacke auf ein Münchner Gotteshaus und die Hintergründe – kurz nach dem Großbrand von Notre Dame. Warum wohl?

„Bayern ist sicher“ (CSU-Slogan) … am Abgrund.

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Höcke über das Lied der Deutschen und den Fauxpas in Greding

geschrieben von byzanz am in AfD,Deutschland,Patriotismus,Video | 188 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Ende des Süddeutschen Treffens vom „Flügel“ der AfD am Samstag in Greding ertönte zur offensichtlichen Überraschung von Thüringens AfD-Chef Björn Höcke, der bayerischen Fraktionschefin Katrin Ebner-Steiner, des EU-Kandidaten Bernhard Zimniok und weiterer Parteivertreter auf der Bühne die erste Strophe des Liedes der Deutschen. Die BILD hat aus dem Livestream-Video, das Gernot H. Tegetmeyer vor Ort aufnahm, die entsprechende Passage online gestellt [23] und behauptet, es sei damit wieder einmal bewiesen, dass der AfD-„Rechtsaußenpolitiker“ Björn Höcke gerne Grenzen des Erträglichen testen wolle.

Beim Frühstückstreffen der Jungen Alternative Bayern am Sonntag in München beschrieb Björn Höcke (Video oben), was in Greding abgelaufen war: Ein Tontechniker habe die falsche Taste gedrückt, was zu dem Fauxpas geführt habe. Natürlich sei die erste Strophe des Liedes der Deutschen nicht verboten, aber es sei nach den historischen Ereignissen des Zweiten Weltkrieges nicht klug, diese Zeilen zu singen, obwohl sie 1841 Hoffmann von Fallersleben vor einem ganz anderen geschichtlichen Hintergrund geschrieben habe. Der frühere Geschichtslehrer beschrieb die Situation der Deutschen im 19. Jahrhundert, die den Text der ersten beiden Strophen gut erklären.

Auch die WELT beobachtete [24], dass Höcke in Greding nur zurückhaltend in das Singen einstimmte. Er habe sich zunächst mit seiner Nachbarin unterhalten, nach unten gesehen und nur stellenweise mitgesungen. Die zweite und dritte Strophe wären offenbar wegen technischer Probleme ohne Musik vom Band gesungen worden.

Ähnlich sieht es der Donaukurier [25]. Höcke habe „nur verhalten eingestimmt“, als der brüderliche Zusammenhalt „von der Maas bis an die Memel“ beschworen worden sei. Die WELT dokumentiert, wie Höcke früher das Lied im Geschichtsunterricht behandelt hat:

Höcke selbst schrieb im August 2016 auf Facebook, er habe das „Lied der Deutschen“ im Geschichtsunterricht „stets gerne als Quelle eingesetzt, weil die Sehnsucht des Autors nach Einigung des gesamten deutschen Volkes in rechtsstaatlicher Verfasstheit die Sehnsucht eines Großteils des Bürgertums in der Zeit des Vormärz war“.

Den „zeitgeistverzwergten Besserwissern, die in der ersten Strophe deutschen Expansionismus erkennen wollen“ empfehle er den Blick auf eine politische Karte aus dem Jahr 1841, dem Entstehungsjahr des Textes. „Ja, es ist schon beachtlich, welche Ausdehnung der Deutsche Bund als lockere Organisationsform deutschsprachiger Länder damals hatte.“

Björn Höcke ist ein leidenschaftlicher Patriot, der historische Zusammenhänge klug analysiert. In seiner Münchner Rede wies er auch darauf hin, dass es wichtig sei, einen gesunden Patriotismus „ohne Hybris“ zu leben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [8] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [9]

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