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BRD 2019: Wenn aus Ziegenhirten kleine Kalifen werden

Von CANTALOOP | Nicht erst seit dem großzügigem Einblick in das wahrlich exaltierte Leben [1] des syrischen „Prinzipals“ Abboud Sweid nebst seinen drei Kopftuch-Gemahlinnen und stetig anwachsender Kinderschar wissen wir, dass es in der Tat erfolgreichere Geschäftsmodelle zu geben scheint, als morgens aufzustehen, um anschließend einer mühseligen Arbeit nachzugehen.

Allah hat Abboud, einem guten Moslem, also den Weg nach Deutschland gewiesen. Und hier kann dieser, obgleich er über nicht viel mehr an Bildung verfügt als ein Ziegenhirt, ein exklusives Leben in Luxus und Wohlstand führen. Fast wie ein kleiner Sultan. Und die teutonischen Kuffar haben gefälligst alles zu bezahlen, weil sie ja so reich sind. Falls noch nicht geschehen, wird die Abboud´sche Flüchtlings-Sippe schon sehr bald in ein eigenes, den familiären Verhältnissen angepasstes Refugium nicht unter 200 qm umziehen – und keinesfalls zurück nach Syrien gehen. Man muss sich also innerhalb des Sweid- Clans fortan nie wieder Sorgen um profane Alltagsobliegenheiten machen. Alles wird gut!

Jeder bekommt das, was er verdient

Das „Amt“ wird künftig all diese lästigen Verpflichtungen für Abboud, seine jungen, hippen Hidjab-Ladys und die bislang 13 Kinder erledigen. Sollte je eine Glühbirne oder gar die Waschmaschine defekt sein, werden sie einfach einen Elektriker anrufen und die Rechnung entsprechend weiterleiten. Und wenn der Sachbearbeiter in der Behörde nicht gleich spurt, dann wird man als Familienoberhaupt eben auch mal ein bißchen lauter. Oder man spricht einfach das böse Wort „Nazi“ aus.

So klappte es bislang immer. Dann steht am Monatsende ein ähnlicher Saldo auf Abbouds Kontoauszug, wie ihn auch ein ein deutscher Maschinenbau-Ingenieur, Facharzt oder Philophie-Professor nach harter und verantwortungsvoller Arbeit generiert. Ein Leben wie in 1001 Nacht eben. Allah sei gepriesen.

Alle sind gleich. Manche sind gleicher

Während Oma Inge und Opa Rudolf auf dem Ku´Damm die Mülltonnen nach Verwertbarem durchsuchen, parken Mohammed, Ibrahim und Abbas, der erlesene Nachwuchs der angesehensten arabischen Familien in Berlin, völlig unbehelligt von umher eilenden Politessen, ihre aufpolierten Mercedes AMG C 63 in zweiter Reihe vor der Shisha -Bar, um morgens so gegen 11 Uhr, den weiteren Tagesablauf bei Apfeltee, süßem Rauch und orientalischem Gebäck zu besprechen.

Sie sind schließlich “Intensivtäter“ – und genießen somit den allerhöchsten Respekt in ihrer Community. Anschließend geht es zum Halal-Barbier, um auch Vollbart und den „undercut“- Haarschnitt, an dem sie sich und ihresgleichen sofort erkennen können, angemessen pflegen zu lassen. Jedes Härchen muss genau sitzen. Gleichwohl zeigt man so den deutschen Kartoffeln deutlich, wer hier der „Babo“, der Chef, ist.

Der linke und klassenkämpferisch orientierte Malte-Thorben jedoch, der wie auch seine Mitgenossin Lea-Sophie von der Antifa-Gruppe Süd so gerne hätte, dass doch endlich alle Menschen gleich sind, den Kommunismus gut finden und die Umwelt schonen, achtet beim Vorbeilaufen an der Shisha-Lounge „Arslan“ besonders genau auf seine Schritte, um nicht etwa versehentlich am Edel- Mercedes von Mohammed hängenzubleiben.

Zu gut weiß er, was dann mit ihm geschehen würde. So reißt er im Gehen lieber ein AfD – Wahlplakat ab und wirft es auf den gerade so abbezahlten VW Passat Kombi von Familie Müller-Lüdenscheidt. Diese spießigen Kleinbürger sollen sich gefälligst nicht so anstellen, mit ihrem stinkendem Kapitalismussymbol. Und so fühlt auch er sich dann gleich ein wenig besser.

Bald ist der Arbeitstag geschafft

Während es für den arbeitenden deutschen Steuermichl nun an der Zeit ist, nochmals in die Hände zu spucken, um auch den Rest des Arbeitstages wie gewohnt professionell zu Ende zu bringen, planen Abboud, Mohammed und wie sie alle heißen mögen, auch ihren weiteren Tagesverlauf. Wohlgemerkt nachdem sie von ihrer Damenschar entsprechend beglückt worden sind. Ob sie nun gleich zum Backgammon ins Café Bagdad gehen, oder vielleicht doch vorher noch eine Runde ins Fitnessstudio? Ah – hier kommt noch ein „Memorandum“ für die geschäftstüchtigen Herren via Smartphone; Ali aus der Tuning-Werkstatt „flying-carpets“ meldet, dass die bestellten Breitreifen für den AMG nun endlich eingetroffen sind.

Bevor dann abends in der Moschee der von der DITIB bestellte Imam alle ehrbaren Geschäftsleute aus Orient, Afrika und Türkei wieder vereint, um ihnen zu berichten, wie rassistisch und ausgrenzend diese ungläubigen Deutschen doch allsamt wären. Da sie auch in der 3. Generation alle noch nicht so richtig gut deutsch können, wird ausschließlich Arabisch, Türkisch oder Farsi geredet. Die Sprache der Ungläubigen ist ohnehin haram. Anschließend erscheinen noch Aleeke und Abdullahi aus Somalia auf der claninternen Bildfläche, um, wie gewohnt, den Tagesgewinn vom Görlitzer Park, abzuliefern. Und gleichwohl, um die „neue Ware“ für den nächsten „Geschäftstag“ zu disponieren. Business as Usual eben.

Als Allegorie: ein Sozialhilfeempfänger, flach an Bildung, jung an Jahren, strotzend vor Kraft, – und morgenländischer Provenienz entstammend, flaniert stolz und selbstbewusst in einem Luxusautomobil deutscher Provenienz durch die City. Ein ganz normaler Vorgang zwischenzeitlich in Berlin und auch anderswo, im besten Deutschland, das es je gab.

Ursächlich: linke Identitätspolitik

Das ist im Moment die Symbolik, welche so typisch für den Niedergang unseres Land erscheint – und einen Sog sondergleichen in die gesamte armuts- und sorgenbeladene islamische Welt entfacht. Nicht weil sie klug, gerissen oder besonders raffiniert sind, führen unsere Neubürger so ein gutes Leben. Sondern nur, weil linke und grüne Identitätspolitik sie so stark, selbstbewusst und unangreifbar gemacht hat!

Linke Identitätspolitik bedeutet vereinfacht dargestellt folgendes; die Partikularinteressen von aggressiven gesellschaftlichen Minderheiten sollen qua „positiver Diskriminierung“ peu a peu in allgemeingültige Standards für die Mehrheitsbevölkerung umgewandelt – und am Besten auch gesetzlich verankert werden. Somit wird das demokratische Prinzip ad absurdum geführt. Laute Randgruppen erhalten über diese Klientelpolitik der Linksparteien die Möglichkeit, eine bevölkerungstechnische Mehrheit zu dominieren. In Berlin funktioniert dies bereits bestens.

Solch ein Gebaren konterkariert natürlich jeden Versuch, eine gesellschaftliche Parität herzustellen. Oder zumindest eine Normalität.

Und im Umkehrschluss – es macht aus Ziegenhirten kleine Kalifen.

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Ökonomische Situation in Deutschland zusehends negativer

geschrieben von PI am in Deutschland | 146 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Das politökonomische Grundgesetz der alten wie der inzwischen nicht mehr neuen Bundesrepublik lautet: Die gesellschaftliche Stabilität in Deutschland beruht absolut vorrangig auf wirtschaftlichem Erfolg. Das gilt in der inzwischen so „bunten“ Republik mehr als je zuvor. Denn um eines der größten Bevölkerungsexperimente in der Geschichte der Menschheit ausreichend finanzieren zu können, muss die Wirtschaft dampfen, muss der Staat auf allen Ebenen genug Steuergelder und Sozialabgaben kassieren, um die Suppe im Topf halbwegs warm zu halten, aber um keinen Preis erkalten zu lassen.

Das aber dürfte nun wesentlich schwieriger zu bewerkstelligen sein. Denn die Steuereinnahmen für die nächsten Jahre werden wegen mangelnden Wachstums niedriger [2] sein als von der CDU/CSU/SPD-Koalition in Berlin erhofft, die Sozialausgaben steigen hingegen weiter an. Und eine Regierung, die gigantische Summen für ein Heer von Analphabeten und Geringgebildeten aus kulturfremden Krisenregionen ausgibt, steht vor infrastrukturellen und sozialen Herausforderungen, die Kosten im hohen dreistelligen Milliardenbereich erfordern. Das ist der konkrete Hintergrund der Diskussion um die sogenannte „CO2-Steuer“ ebenso wie der längst erwogene und in der Vergangenheit schon vielfach praktizierte Griff in die Rentenkasse sowie auch in die den Steuerzahlern abgepresste „Flüchtlingsrücklage“.

Die gernegroße Koalition, die längst nur ein Rettungsunternehmen für die SPD und Dauerkanzlerin Merkel ist, kommt ökonomisch, wenngleich für die Masse der Deutschen noch unmerklich, nach neun recht erfolgreichen Jahren immer mehr ins Schleudern. Denn es ist gerade die einseitige Exportentwicklung, die das deutsche Wirtschaftsmodell hochgradig verwundbar macht. Von 2010 bis 2018 ist der Anteil der Exportwirtschaft von 42 auf 47 Prozent gestiegen. Das ist selbstverständlich primär der Qualität und Innovationskraft deutscher Unternehmen und ihrer Ingenieure und Arbeiter zu verdanken. Daran gibt es nichts zu deuteln.

Doch andere Staaten wie nun vor allem China haben menschliche Zukunftspotentiale, die Deutschland durch die irrsinnig falsche Einwanderung nie und nimmer ausgleichen wird. Selbst das unter demographischen Problemen leidende Japan meldet viel mehr Patente an als das Land, in dem Schüler Petitionen gegen zu schwere Mathematikaufgaben [3] in der Abiturprüfung kursieren lassen. Was aber gegenwärtig und in naher Zukunft die größte Gefahr für die einheimische Wirtschaft darstellt, ist der wachsende Widerstand der USA und auch in der EU gegen die Dominanz der deutschen Exportorientierung.

Mag auch Konkurrenzneid und Missgunst dabei eine nicht geringe Rolle spielen: Die chinesische Erpressung, dass deutsche Autokonzerne auf Elektroantrieb umrüsten sollen, um ihre Produktion weiterhin auf dem größten Markt der Welt verkaufen zu können, zeigt mehr als deutlich, welche Abhängigkeiten die Exportorientierung schafft. Und auch ein anderer US-Präsident als Trump wird sich künftig nicht mit dem hohen deutschen Handelsbilanzüberschuss anfreunden können.

Die ökonomische Dominanz in EU-Europa ist unbestreitbar, hat aber einen Preis: Im Innern wird sie nämlich erkauft mit einem großen, weiter wachsenden Niedriglohnsektor. Und die Nettolöhne in Deutschland sind von 1991 bis 2018, also in 28 Jahren, inflationsbereinigt nur um ganze neun Prozent gestiegen. Hingegen ist die Produktivität je Erwerbstätigenstunde im gleichen Zeitraum um 44 Prozent gewachsen. Die deutsche Infrastruktur ist in vielen wichtigen Bereichen unterfinanziert, über Digitalisierung wird palavert, doch selbst viel ärmere Länder in Europa sind hier schon weiter.

Adidas-Chef Kaspar Rorstedt äußerte kürzlich [4] nicht ohne Grund: „Der Standort Deutschland hat mehr Probleme als viele wahrhaben wollen“. Er sagte auch: „Wir haben Überschüsse bei den Staatsfinanzen, aber unsere digitale Infrastruktur hat Defizite, wie es schlimmer nicht geht.“ Und ein anderes Schwergewicht unter den Spitzenmanagern wie der Linde-Aufsichtsratschef Wolfgang Reitzle, ein studierter Maschinenbauingenieur, kritisiert mit großer Schärfe [5] den nationalen Alleingang Deutschlands in der Energiepolitik als „sündteure Sackgasse“. Reitzle fordert sogar die Rückkehr zur Atomkraft: „Wir haben heute den teuersten Strom Europas und den zweitteuersten der Welt“.

Rorstedt und Reitzle sind nicht die einzigen Wirtschaftsführer [6], die sich mit der Stagnation und Weltfremdheit der späten Merkel-Ära nicht länger abfinden wollen. Auch der vehemente Widerstand gegen die Pläne des Merkelianers und EUrokraten Peter Altmaier im Amt des Wirtschaftsministers ist ein klares Signal, dass die langjährige Zufriedenheit der Kapitalvertreter mit der Bundeskanzlerin und ihrer Regierung vorbei ist. Allerdings wagt noch immer keiner dieser extrem hochdotierten Manager, die zerstörerische Umvolkung Deutschlands beim Namen zu nennen.

Die unzähligen Milliarden, die dieses Menschenexperiment verschlingt, fehlen schon heute an allen Ecken und Enden. Wenn sich das schon bald auch für die große Masse der sich viel zu sicher und satt wähnenden Deutschen nicht mehr verschleiern, sondern nur noch mühsam weg lügen lässt, wird es nicht nur ungemütlicher für das Machtkartell aus Politik, Medien und Kulturindustrie, sondern in Deutschland insgesamt. Das ist keine Spekulation oder gewagte Prognose, das ist die sich deutlich abzeichnende Zukunft, die Zukunft der Deutschen.


Wolfgang Hübner. [7]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [8] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [9] erreichbar.

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Laut Gedacht #126: Ist der Muttertag männerfeindlich? #Edeka

geschrieben von PI am in Video | 40 Kommentare

Ein Aufschrei geht durch das Netz. Kurz vor Muttertag veröffentlicht Edeka einen Werbespot [10] und erntet direkt einen Shitstorm. Aber ist der Muttertag wirklich männerfeindlich?

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Platter Klima-Wahlkampf im Hörsaal

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 70 Kommentare

Von SELBERDENKER | Wie abgedroschen die „Nazikeule“ als Totschlagargument inzwischen ist, braucht man langjährigen Lesern von PI-NEWS nicht zu erklären. Wer aber glaubt, dass es ok ist, dass der Nationalsozialismus zu einem lächerlichen Allzweckprügel verkommen ist, mit dem man inflationär und unreflektiert auf den politischen Gegner einschlagen kann, liegt falsch. Hier werten sich politische Agitatoren in schändlicher Weise auf Kosten der Toten des Nationalsozialismus auf.

Viele werden sagen, dass man sich doch inzwischen irgendwie daran gewöhnt hat, dass die AfD mit dem Nationalsozialismus gleichgesetzt wird, dass permanent entsprechende Assoziationen geweckt oder entsprechende Witzchen gerissen werden. Dem möchte ich hier widersprechen.

Solche Dinge darf man nicht tolerieren, an solche Dinge darf man sich nicht gewöhnen, hier muss man sensibel bleiben, solche Dinge müssen jedes Mal kritisiert werden – jedenfalls wenn sie im öffentlichen Rahmen geschehen. Im Kommentarbereich hat PI-NEWS-Leser Ruut in diesem Kontext auf eine Vorlesung eines bekannten TV-Physikers verwiesen. Dazu am Ende mehr.

Sachdiskussion und Wahlkampf

Wer die richtige Gesinnung vertritt, kann sich lukrative Einkünfte beim Staatsfunk, ein Stück vom GEZ-Kuchen erhoffen. So auch Professor Harald Lesch [11], der in seiner Wissenschafts-Show im Auftrag des ZDF auch gerne mal Wahlkampf gegen die AfD betreibt (Hier [12] oder aktuell hier [13]).

Nun spricht grundsätzlich nichts gegen den Austausch von Argumenten. Man muss sich sogar schon darüber freuen, wenn sich mit Positionen der AfD überhaupt mal ansatzweise sachlich auseinandergesetzt wird. Die Frage nach dem Anteil des Menschen an der Veränderung des Weltklimas kann hier nicht abschließend beantwortet werden. Die Befürworter von drastischen Maßnahmen von Seiten Deutschlands, die massiv den Wirtschaftsstandort und die Energiesicherheit des Landes bedrohen und der deutschen Bevölkerung weitere ungeheure Kosten und Risiken aufladen, stehen allerdings zuerst unter Rechtfertigungsdruck. Das Weltklima ist ungeheuer komplex und wir können nicht mit Sicherheit sagen, dass wir überhaupt alle relevanten Faktoren kennen.

Wenn wir aber mal davon ausgehen, dass weltweit die Temperatur um 0,05 Grad gesenkt werden könnte, wenn Deutschland seine CO2-Emission auf Null brächte, wie der Kronzeuge Prof. Rahmstorf in der verlinkten ZDF-Show behauptete, dann tun sich schon einige Fragen auf.

Wirtschaftlicher Selbstmord Deutschlands als Kalkulationsgrundlage?

Die Deutschen sollen wegen CO2 keine Kinder mehr bekommen [14]. Wir gehen aber mal davon aus, dass den Deutschen das Atmen nicht untersagt wird und auch der Ausstoß von CO2 aus anderen Körperöffnungen demnächst nicht unter Strafe steht.

Wenn also Deutschland seine komplette Wirtschaft zerstört, alle seine Kraftwerke abschaltet und in die Steinzeit zurückkehrt (deutsche CO2-Emission auf Null), dann kann theoretisch weltweit die Temperatur um 0,05 Grad gesenkt werden. Da das aber selbst bei totaler Herrschaft grüner Ideologen unrealistisch ist, wird der Wert noch weitaus geringer ausfallen. Das soll nun die Grundlage vernünftiger Politik sein?

Erneuerbare Energien sind nicht unvernünftig. Auch die Mobilität entwickelt sich. Alles muss aber mit Rücksicht auf die Versorgungssicherheit in Deutschland geschehen und darf nicht die eigene Volkswirtschaft unverhältnismäßig schwächen, während andere Volkswirtschaften und internationale Konzerne wirtschaftlich profitieren – und der ganze Zauber unterm Strich „am Klima“ doch nichts ändert!

Mit der Nazikeule gegen „Klimaleugner“

Ein aktuelles Video zeigt Professor Lesch in einer Vorlesung am 15. Februar 2019 an der Technischen Hochschule Rosenheim. Er spricht mal wieder von einer „klimaskeptischen“ Partei, die „in vielen Teilen Deutschlands ganz ungeheure Gewinne erziehlt“. Da die Rede hier nicht von der FDP sein kann, spricht Lesch natürlich von der AfD. In der Rede bringt Lesch einige Sprüche, die den Wissenschaftler recht deutlich als politischen Agitator entlarven (ab Minute 11:38) [15]: „(…) Wenn man jetzt in diesen Tagen mal das Ohr aufmacht, dann können Sie hier und da sogar ein gewisses Vogelzwitschern hören. Noch können Sie das hören! Nächstes Jahr gibt es vielleicht gar keine mehr! (…) Wir sind so erbärmlich, dass unsere Kinder demonstrieren für ihre Zukunft. So erbärmlich ist dieses Land. (…)“

Es ist nur beispielhaft. Doch solche Vorlesungen sind genau der Punkt, wo Wissenschaftlichkeit aufhört – und wo Wahlkampf anfängt.

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Melody Sucharewicz über den unfairen Umgang Europas mit Israel

geschrieben von byzanz am in Europa,Gaza,Iran,Israel | 62 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Dieser Artikel ist auch eine Replik auf Kewils Beitrag zum USA-Iran-Konflikt von heute Nachmittag – Die in München geborene und aufgewachsene Melody Sucharewicz war 2006 für ein Jahr als Sonderbotschafterin das schöne Gesicht Israels. Die Moderatorin und Politikberaterin zeigt in einem aktuellen Artikel für die Jüdische Rundschau auf, dass es eine immense Diskrepanz zwischen der gesellschaftspolitischen Realität in Israel und ihrer Darstellung sowie Wahrnehmung vor allem in Europa gibt. Man könnte es auch so ausdrücken: Linksgrün tickende Medien und Politiker tun dem einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten massiv Unrecht.

Die absolute Mehrheit der israelischen Bevölkerung wünschte beispielsweise den Palästinensern ihren eigenen Staat, aber 56 Prozent von ihnen seien der Meinung, dass die Zweistaatenlösung nicht realisierbar ist. Dies hat mit der realistischen Einschätzung der radikalen Ziele dieser Moslems zu tun, die am liebsten die Juden ins Meer werfen würden und auf dem israelischen Gebiet einen islamischen Scharia-Staat errichten wollen. So wie es eben die Ideologie des Politischen Islams vorschreibt.

So habe der damalige Ministerpräsident Ehud Barak im Jahr 2000 PLO-Chef Arafat in Camp David einen palästinensischen Staat mit Ostjerusalem als Hauptstadt und über 97 Prozent der Westbank auf dem Tablett serviert. Der Dschihad-Fanatiker habe aber abgelehnt und sich dafür auch noch mit der Zweiten Intifada bedankt, bei der 1400 Israelis von Terroristen ermordet wurden.

Keiner sollte Israel selbstgerecht dafür verurteilen, dass es sich gegen geradezu wahnsinnige Todfeinde zur Wehr setzt. Wenn auf Deutschland an einem Wochenende 700 Raketen niederprasseln würden, wäre ich auf die Reaktion der hiesigen Palli-Versteher gespannt, die von Israel dafür immer grenzenlose Toleranz und Verständnis einfordern.

An dieser Stelle möchte ich auf den am Mittwoch Nachmittag hier auf PI-NEWS erschienenen Artikel von Kewil [16] über den sich zuspitzenden USA-Iran-Konflikt eingehen, mit dessen zentralen Aussagen ich nicht einverstanden bin. Denn im Iran sitzen die gleichen Todfeinde Israels und der Juden wie in Gaza und in vielen anderen islamischen Staaten auch. Sie sind natürlich auch unsere Feinde, denn im Islam gelten alle Nicht-Moslems als zu unterwerfende Untermenschen.

Die USA unter Trumps Führung sind keineswegs „Imperialisten“, die glaubten, ihnen „gehöre die Welt“, sondern sie greifen vielmehr dort ein, wo Gefahr im Verzug ist, und das ist im Iran zweifellos der Fall. Die Amerikaner wollen auch nicht „auf Teufel komm raus“ einen Krieg mit dem Iran, und erst Recht wollen sie nicht das Land in einen „failed state“ wie den Irak zerbomben. Trump hat sich daher auch aus Syrien zurückgezogen, da er weiß, dass Putin dort alles richtig macht, indem er den Islamischen Staat konsequent bekämpft und Assad unterstützt.

Natürlich machen die USA als weltweit agierende Supermacht auch Fehler und die Kriege gegen den Irak und Libyen haben sich im Nachhinein auch als solche erwiesen. Es zeigte sich, dass die islamischen Urkräfte sofort freigesetzt werden, wenn die knallharte Hand des Diktators weg ist. Spätestens nach diesen beiden Einsätzen dürfte klar sein, dass es fast unmöglich ist, in einem islamischen Land mit seinen immer vorhandenen vielen religiösen Hardlinern so etwas wie eine Demokratie aufzubauen.

Aber im Iran, das noch bis 1979 ein westlich geprägter Staat war, könnte man es sich vielleicht noch am ehesten vorstellen, dass eine Wiederherstellung des vorherigen Zustands möglich wäre. Weite Teile des iranischen Volkes, das uns Europäern sehr viel näher steht als die arabischen, würde eine Befreiung vom knechtenden Mullah-Regime möglicherweise begrüßen, vor allem auch die gegen das Kopftuch und die Unterdrückung rebellierenden Frauen.

Die USA wollen derzeit aber offensichtlich nur den Druck auf das iranische Mullah-Regime erhöhen, denn einem totalitären Staat kann man nur auf diese Weise begegnen, wenn man etwas erreichen will. Appeasement führt immer in die Katastrophe, das lehrt ein Blick in die Geschichte.

Den USA sollte man jetzt in der Auseinandersetzung mit dem islamfaschistischen Regime den Rücken stärken, statt ihnen in den Rücken zu fallen. Trump ist sicherlich kein Präsident, der sich von angeblichen „Kriegstreibern im tiefen Staat“ oder einem „militärisch-industriellen Komplex“, der nach Kewils Einschätzung auch noch „am liebsten Russland und China zerbomben“ würde, irgendetwas vorschreiben lässt, was nicht in seinem Sinne ist. Kewil wirft auch Netanjahu und seinen Anhängern in Israel vor, schon lange „Propaganda“ für einen „Krieg mit dem Iran“ zu machen.

Doch Netanjahu weiß vielmehr sein Volk vor einer tödlichen Gefahr zu schützen, wie auch Trump, aber völlig anders als Merkel und die in der EU herumfuhrwerkenden Islam-Appeaser. Die Scharfmacher im Iran lassen keine Gelegenheit aus, Israel die Vernichtung anzukündigen, was sie auch schriftlich auf ihren Raketen festhalten. Die sie natürlich am liebsten noch mit Atomwaffen bestücken würden, woran sie vermutlich auch mit Hochdruck arbeiten. Wie naiv muss man sein, um diesen Typen abzunehmen, dass sie nur für die „friedliche Nutzung der Atomenergie“ forschen würden?

Zurück zu Melody Sucharewicz, die Netanjahus politische Leistungen sehr positiv beurteilt:

Wenn es um politisches Talent geht, hat Netanjahu den Titel »King Bibi« verdient. Er ist ein gigantischer Stratege und wenn Wahlkampf eine Sportkategorie wäre, hätte er längst die Goldmedaille. (..)

Noch eine Zutat seines Siegercocktails: Netanjahus Erfolge in der internationalen Arena. Wie Supermario hat er in den Wochen vor der Wahl die Goldschätze eingesammelt. Von Trumps Anerkennung der Golanhöhen als israelisches Territorium, Bibis zeremoniellen Empfang im Kreml, dem Staatsbesuch von Präsident Bolsonaro in Jerusalem hin zur Anerkennung der iranischen Revolutionsgarde als Terrororganisation durch die USA.

Ein wichtiger Aspekt kommt hinzu: Israel unter Netanjahu geht es gut: die Wirtschaft boomt, bei einem stabilen Wachstum von über drei Prozent und über 6000 Startups pro Kopf, die eine internationale Erfolgsgeschichte nach der anderen landen.

Außerdem schätzen die meisten Israelis Netanjahus couragiertes Auftreten in Bezug auf Iran: die »Intelligence Exposures«, mit denen er die absurde Behauptung des Regimes bloßstelle, das Nuklearprogramm verfolge friedliche Zwecke.

Das neuralgische Thema: Sicherheit. Trotz andauernder Terrorwellen, galten die letzten vier Jahre unter Netanjahu seit dem Gaza Krieg 2014 als relativ ruhig. Bis zu diesem Wochenende, an dem 700 Raketen auf Israels Süden prasselten und vier Israelis töteten. Pragmatismus und Stärke Israels Verteidigung haben einen Krieg verhindert.

Niemand in unserem wohlstandsverwöhnten und teilweise geistig degenerierten Volk kann sich auch nur ansatzweise vorstellen, was die Israelis unter dem andauernden Bombenterror von Hamas, Islamischer Dschihad & Co. durchmachen müssen. Ich war 2010 dort und habe die beton-ummantelten Bushaltestellen gesehen, die Schulen, die mehr an Hochsicherheitstrakte erinnern und die Berge der eingeschlagenen Raketen, die vom Gaza-Streifen unter „Allahu Akbar“-Geschreie abgeschossen werden. Sucharewicz berichtet über den jüngsten Terror:

Allein im letzten Jahr verübte die Hamas Tausende Attentate gegen Israel: 1500 Raketen und Mörsergranaten, hunderte davon im Wahlmonat, 600 Molotowcocktails, 18 Schießattacken, Dutzende Messerattacken, 2000 entfachte Brände durch Terrordrachen und Ballons, die 3500 Hektar an Land zerstörten und fast zehn Millionen Dollar an Schaden verursachten. Allein in dieser Zeit: 17 israelische Terroropfer, darunter ein vier Tage altes Baby, dessen hochschwangere Mutter von einem Terroristen angeschossen wurde, als sie an der Bushaltestelle wartete.

Anfang Februar, ging die 19-Jährige Ori Ansbacher in einem Wald südlich von Jerusalem spazieren. Ein Hamas-Anhänger, der nach Israel eindrang, um ein Terrorattentat zu begehen, sah sie, vergewaltigte und erstach sie.

Die Grausamkeit nimmt kein Ende. Die Terrorattentate gegen Israel nehmen kein Ende. Die Absurdität mit der Israel zu kämpfen hat auch nicht. Einerseits ist Israel eine Schutzwand der westlichen Demokratien, und verteidigt die Werte, die Europa sich so schwer erkämpft hat. Andererseits verpasst Europa Israel eine Ohrfeige nach der anderem auf dem UN?Parkett.

Und die EU finanziert den Islamterror auch noch:

Alleine 2018 wurden 138 Millionen Dollar an Terroristen gezahlt. Eine von EU?Steuergeldern mitfinanzierte Belohnung für Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Und ein enorm effektives Kapital für den nächsten Anschlag.

Anstatt, dass Macron von Abbas forderte, diesen Wahnsinn zu stoppen und das Geld in die Zukunft der Palästinenser zu investieren, bittet er Netanjahu, den Terror-Geldhahn gegen die eigene Bevölkerung wieder aufzudrehen.

Europa muss diesem Fiasko ein Ende setzen. Europäische Staaten, die den Terror in Sri Lanka aufs schlimmste verurteilen, und den Hamas Terror gegen Israel schweigend hinnehmen, bestärken damit die islamistische Ideologie der Hamas. Die gefährdet Europa genauso wie Israel. Ein seltener Hoffnungsschimmer: die deutliche Verurteilung des Raketen-Terrors der Hamas durch die EU am Samstag.

Natürlich ist das Verhältnis zwischen Israel und Europa alles andere als nur strapaziert. Die wirtschaftliche und wissenschaftliche Kooperation boomt und Israel steht an der Seite Europas im Kampf gegen den Terror. Israel beliefert Europa mit Informationen und die Zusammenarbeit der Sicherheitsdienste ist intensiv.

Hier der gesamte sehr lesenswerte Artikel [17] von Melody Sucharewicz in der Jüdischen Rundschau. Man kann nur sagen: Lang lebe Israel. Lang bleibe Trump im Amt. Und baue seine Unterstützung für Israel aus, genauso wie die noch klar denkenden Regierungschefs in Europa, allen voran Viktor Orban in Ungarn. Und alle zusammen sollten die Masseneinwanderung von Moslems unverzüglich beenden.

Jeder sachkundige Islamkritiker weiß, wo der Feind sitzt. Langfristig sollten alle nicht-islamischen Staaten begreifen, dass sie eine gemeinsame Front bilden müssen, um den sich immer weiter ausbreitenden Politischen Islam wirkungsvoll eindämmen, bekämpfen und letztlich besiegen zu können. Dann wäre eine der größten Ursachen für Kriege und Terror beseitigt. Ein seines weltlichen und politischen Bestandteils entkernter rein spiritueller Islam wird dann auch keine Probleme mehr verursachen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [19]

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Curio: Deutschlands gefährlichster Fachkräftemangel ist der in der Regierung

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 69 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Der gefährlichste Fachkräftemangel, den wir in Deutschland haben, ist der in der Regierung.“ Curio rattert mit der unbarmherzigen Peitsche der erbarmungslosen Wahrheit durch den Bundestag – Prädikat: Besonders wertvoll!! Und die Altparteien heulen auf wie ertappte Enkeltrickdiebe bei der schonungslosen Aufarbeitung ihre „Missetaten“. Wort für Wort, Satz für Satz, Lüge für Lüge. Die Aufdeckung der harte Realität muss grausam sein für die versammelten Realitätsverweigerer der schwarzbunten Migrationsparteien.

Dr. Gottfried Curio, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, gibt sich in Höchstform zum euphemistisch-korrekt bezeichneten „Fachkräfteeinwanderungs- und Ausbildungsduldungsgesetz“, das eigentlich ein lapidares „Spurwechselgesetz“ und weiteres gefährlich-schleichendes Umvolkungs-Edikt verbirgt. Es sind nach Ansicht des AfD-Innenexperten nicht weniger als „die voraussichtlich verheerendsten Gesetzesinitativen dieser Legislaturperiode und werden Deutschlands Charakter und Identität dauerhaft und nachhaltig verändern“.

Curio: „Dieses Fachkräfteeinwanderungsgesetz ist eine Mogelpackung. Es dient gerade nicht dem Zweck, den es zu fördern vorgibt. Kein Arbeitsplatznachweis, kein Nachweis der Gleichwertigkeit einer Qualifikation vor Einreise – egal ob überhaupt Fachkräfte kommen, Hauptsache mehr Zuwanderung. Tatsächlich wird das Gesetz die Armutsmigration Unterqualifizierter anheizen: Pseudofachkräfte aus Afrika als Reservearmee von Niedriglohnsklaven werden die Arbeitsmarktlage für deutsche Arbeitnehmer weiter verschlechtern“.

„Jobversuch“ der Altparteien – das verheerendste Gesetz dieser Legislaturperiode

Die Folgen u.a.: „Engpass am Wohnungsmarkt – erst hunderttausend Migranten hereinlassen und dann Wohnungsmangel beklagen. Überlastung der Städte durch Dauerzustrom in die Parallelgesellschaften. Wer nach einem halben Jahr ohne Arbeit bleibt, kann im umgekehrten Spurwechsel „Asyl“ beantragen und dann auf unsere Kosten leben. Schon jetzt werden hunderttausende abgelehnter Asylbewerber nicht abgeschoben. Die illegale Einwanderung läuft neben diesem Einwanderungsgesetz massenhaft weiter, das Gesetz öffnet nur eine weitere Schleuse. Warum draußen deutsch lernen, wenn man innen nur ein einziges Wort aussprechen muss, jetzt gehen sogar zwei: War sonst das Wort „Asyl“ das Sesam-Öffne-Dich, geht jetzt auch „Fach-Kraft“.

Dieses Spurwechselgesetz hebelt das schon fehlkonstruierte Einwanderungsgesetz nochmal aus. Abgelehnte Asylbewerber, die gar nicht hier sein dürften – die diesen Staat betrogen haben, sollen über das neue Duldungsticket hier bleiben können: Die perfekte Legalisierung des Asylmißbrauchs. Ein Zuwanderungsanreiz mit weltweiter Sogwirkung. […]

‚Jobversuch‘: Der Ali, der den Dönerspieß aus dem Hinterzimmer nach vorne trägt, der ist „in Ausbildung“: Sie alle werden zu regulären Einwanderern gemacht mit voller Aussicht auf Daueraufenthalt und Staatsbürgerschaft. Spurwechsel als Lohn der Lüge!“

Zu Beginn seiner bravourösen Einschätzung verweist Dr. Curio darauf, dass die wiederholte Verweigerung des Wahlganges eines AfD-Abgeordneten zum Bundestagsvizepräsidenten übrigens widerrechtlich ist. Nichts Neues im Unrechtsstaat Deutschland 2019 – täglich grüßt das Murmeltier: „Heute ist ein schwarzer Tag für die Demokratie in Deutschland“, so Dr. Gottfried Curio.

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Washington will auch den Iran zerbomben

geschrieben von kewil am in Iran,USA | 270 Kommentare

Von KEWIL | Die Signale sind eindeutig! Die Imperialisten in den USA, die glauben, ihnen gehöre die Welt, wollen auch auf Teufel komm raus einen Krieg mit dem Iran und das Land in einen „failed state“ wie den Irak zerbomben, mit zehntausenden Toten, wo dann nichts mehr funktioniert und hunderttausende Flüchtlinge sich Richtung Europa aufmachen würden. Schon schicken die USA wieder Flugzeugträger und Bomber in den Persischen Golf.

Dazu wurde bereits vor einem Jahr das Atomabkommen mit dem Iran einseitig unter vorgeschobenen Vorwänden gekündigt, es wurden sämtliche Verbündeten wie Berlin und Paris unter Druck gesetzt und mit Strafen und Boykott gedroht, wenn man sich nicht an die Wirtschaftssanktionen halte. Jetzt geht dieses abgekartete Spiel mit neuen Sanktionen weiter, man tut so, als wolle man die Mullahs weg haben – nein, man will Krieg.

Dazu werden jede Woche neue Fake News in die Welt gesetzt, der Iran plane einen Angriff, der Iran habe Atomwaffen und falls noch nicht, dann spätestens in fünf Wochen. Dabei soll die iranische Wirtschaft erdrosselt werden. Das Land darf nichts mehr, seine Gegner dürfen alles, die Schwächlinge in der EU werden nicht gehört.

Gestärkt werden dadurch die Hardliner unter den Mullahs, die Feinde der USA, die Hassprediger des Islams von Afrika über Nahost bis Sri Lanka, und Nordkorea wird sich auch so seine Gedanken über Abrüstung oder Aufrüstung machen.

Dabei soll gar nicht so sehr Trump die Schuld gegeben werden, nein, es ist der „tiefe Staat“ in den USA, der militärisch-industrielle Komplex mit seinen Kriegstreibern wie John Bolton, der schon seit Jahren freimütig jedem erzählt, dass er Krieg mit allen Mitteln will. Diese Kriegsanhänger, die auch gern Russland und China zerbomben würden, haben Trump, auch durch innenpolitische Ränke, immer mehr in den Griff gekriegt. Und die Anhänger Netanjahus in Israel machen ja schon lange Propaganda für einen Krieg mit dem Iran und sind für „dirty tricks“ [20] bereit.

Ja, Gaddafi, Assad und Saddam Hussein waren keine Demokraten, sondern blutige Diktatoren, aber es war US-Präsident Bush (mit Bolton), der eine Million Tote im Irak hinterließ, und es waren die Bomber der NATO, die für Millionen Flüchtlinge aus Afrika und Nahost in Europa sorgten. Wollen wir alles wieder? In keinem einzigen islamischen Land hat der Westen in den letzten Jahren irgendetwas Gutes bewirkt [21]. Das wäre im Iran kein bisschen anders! Aber man ist auf Krieg gebürstet!

Ein Krieg, der auch Trumps Wiederwahl verhindert, wenn er scheitert. Und er wird auch scheitern, wie alle anderen Regimewechsel davor! (Siehe auch: Patrick J. Buchanan „Is Bolton Steering Trump Into War with Iran? [22]„)

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Landshut: Nigerianer prügelt auf Zugbegleiter und Polizisten ein

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 98 Kommentare

Von MAX THOMA | Wer eine Zugreise tut, der kann was erzählen. Das war zu Zeiten Ludwig Thomas („Erster Klasse“, „Die Lokalbahn“) vor einem Jahrhundert so und gilt heute in besonderem Maße: Es vergeht kaum ein Tag, wo im öffentlichen Nahverkehr keine Vorfälle mehr stattfinden, welche noch vor Jahren undenkbar gewesen wären. Man gebe nur „Nigerianer“ und „Zugbegleiter“ bei google ein (31.000 Treffer [23] in 0,27 Sekunden). „Zug um Zug“ sozusagen schreitet die unkontrollierte Neuansiedlung archaischer Kulturen im ehemals sicheren Deutschland voran. 80 Prozent der Zugbegleiter [24] haben mittlerweile „Angst, wenn sie ihren Job auf einer Schicht alleine ausüben müssen“. Nicht ganz grundlos:

Am Montag wurden gegen 18.50 Uhr Beamte der Polizeiinspektion zur Unterstützung der Bundespolizei zum Landshuter Bahnhof (Niederbayern) gerufen. Ein 27-jähriger Nigerianer hatte einem Zugbegleiter lediglich „sein Bayernticket [25]“ ausgehändigt, der Aufforderung, „sich auszuweisen“ wollte er aber nicht nachkommen. Das Bayernticket ist strikt namensgebunden, da gerade mit diesen Tickets oft „Schindluder“ auf den „Schwarzmärkten“ an Bahnhöfen getrieben wird. Vielleicht hat der noch nicht so sprachgewandte Ehrengast von Systemparteien und Steuerzahlern auch die Aufforderung „sich auszuweisen“ in den falschen Hals bekommen.

Das Relocation-Bauchgefühl: Mit voller Wucht in den Bauch

Es entwickelte sich eine zunächst „verbale Auseinandersetzung“. Im weiteren Verlauf ging der 27-jährige Schwarzafrikaner – und – fahrer unvermittelt auf den Zugbegleiter los und schlug auf diesen ein. Beim Eintreffen des Zuges am Hauptbahnhof Landshut führten Beamte der Bundespolizei bei dem renitenten Merkelgast eine Identitätsfeststellung durch. Dabei ging der aggressive 27-Jährige auf die Beamten los und wollte auch diese schlagen. Im „Integrationskurs“ wurde es versäumt, darauf hinzuweisen, dass sich dies im Schlaf-Affen-Land nicht geziemt. Bei der Schlägerei wurde ein Beamter der Bundespolizei verletzt. Die hinzu gerufenen Kräfte der Polizeiinspektion Landshut unterstützen die Kollegen der Bundespolizei bei der diffizilen Festnahme des 27-Jährigen. Dabei trat der Nigerianer einem der Polizisten mit voller Wucht in den Bauch.

Schließlich gelang es den Polizisten, den Zug-Zombie in Gewahrsam zu nehmen und zum Dienstgebäude in die Neustadt zu bringen. Bei diesem Einsatz wurde ein weiterer Beamter der Polizeiinspektion Landshut leicht verletzt, ein Beamter der Bundespolizei war nach dem Vorfall nicht mehr einsatzfähig. Die Polizei hat gegen den „polizeibekannten und bereits einschlägig in Erscheinung“ Tretenden (im wahrsten Sinne des Wortes) nun ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie Körperverletzung eingeleitet. Seine Personalien wurden festgestellt.

Die linksgrüne Landshuter Zeitung [26] titelt völlig missverständlich – wohl mit gezielter Framing-Absicht: „Schläge und Tritte – Zugfahrer greift Polizisten an“.

Immer diese „Zugfahrer“: Die Lokführer-Gewerkschaft GDL hat sogar eine eigene Umfrage zur „Verrohung“ gestartet. Ergebnis: 63 Prozent ihrer Kollegen sind schon körperlich angegriffen worden. 93 Prozent müssen sich täglich Beschimpfungen gefallen lassen. 78 Prozent der befragten Zugbegleiter haben Angst, wenn sie ihren Job auf einer Schicht alleine ausüben müssen. 80 Prozent sind beim Nachtdienst ängstlich. Jeder fünfte hat direkt Furcht vor Gewalt – oder vor Mobbing im Internet, etwa durch Veröffentlichung von Fotos samt Klarnamen.„Dieser Stress macht unsere Kollegen auf Dauer krank“.

Fatale Facetten der illegalen Migration

„Samstags, Sonntags und Feiertags in den frühen Morgenstunden zwischen drei und acht Uhr ist es selbst mit zwei Kollegen gefährlich“, hat ein Zugbegleiter auf den Fragebogen geschrieben. „Die Hemmschwelle zur Gewalt sinkt rapide“, erklärt der Bezirksvorsitzende der GDL, Sven Schmitte. „Unsere Kollegen werden geschlagen, mit Messern und sogar Schusswaffen bedroht“. Eine Ursache laut der Gewerkschaft: Meist kommt es bei der Ticket-Kontrolle zum Krach. „Unser Tarifsystem hier ist zu kompliziert“, erklärte Gewerkschaftsfunktionär Schmitte die Ursachen der zehntausendfachen Gewaltdelikte gegenüber dem Bahnpersonal.

Kleine tägliche Facetten der täglich expandierenden Umvolkungs-Politik, aber zusammengesetzt ergeben sie ein fatales Puzzle des Grauens und der neuen Gewalteskalationen im öffentlichen Raum.

Manfred Weber, EVP-EU-Spitzenkandidat und Massen-Relocation-Spezialist, wurde übrigens am 14. Juli 1972 im pittoresk-mittelalterichen Landshut im vormals schönen Niederbayern geboren. Mit „Free Interrail“ wollte er ein EU-Mobilitätsprogramm einführen, das den EU-Bewohnern die kostenlose Nutzung eines Interrailtickets auf Steuerzahlerkosten ermöglichen soll, auch um gleichzeitig wirksam „gegen anti-europäischen Populismus vorgehen zu können [27]“. Höchste Eisenbahn – hoffentlich ist der Zug nicht schon abgefahren, Manfred. Aber man muss ja nicht immer schwarz sehen.

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Relotius reloaded in München: Jüdisches AfD-Mitglied wird medial diffamiert

geschrieben von byzanz am in AfD,Kampf gegen Rechts™,Linke,Lückenpresse,Lügenpresse | 66 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Beim Politischen Frühschoppen der Jungen Alternative in München am 5. Mai kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einem nach eigenen Angaben hier geborenen Deutschen mit vermutlich türkischem Migrationshintergrund, der wohl Jugendtrainer bei der SpVgg Feldmoching ist, und einem jüdischen AfD-Mitglied. Laut Aussage des mir als sehr sympathisch bekannten Parteimitglieds sei die betreffende Person in erregtem Zustand auf ihn zugekommen und habe empört geäußert, dass die AfD hier auf dem Sportgelände „nichts zu suchen“ hätte, da hier ausländische Kinder seien. Daraufhin habe der Jude gemeint, dass die AfD doch auch ein Recht hätte, hier zu sein.

Nein, die AfD sei „eine Nazi-Partei“ und dies sei eine „scheiß Nazi-Veranstaltung“, soll der hier geborene Deutsche mit wohl türkischem Migrationshintergrund daraufhin geantwortet haben. Als er dann auch noch die Kippa bei dem AfD-Mitglied erkannt habe, soll er gerufen haben „jetzt sind die auch noch da“ und direkt zu dem Juden „mit Hass bebender Stimme“ noch hinzugefügt „ich schlag dich drecks Jude raus“.

Daraufhin habe der sich bedroht und beleidigt fühlende Jude der Person gesagt „wenn Ihnen hier was nicht passt, dann gehen sie doch nach Afrika“. Daraufhin soll jener seine Tasche auf den Boden geworfen und etwas nicht richtig Verständliches geschrieen haben, worauf der Jude meinte, dass er „ja super integriert“ sei, worauf jener gesagt habe, er sei „hier geboren“. Der Jude habe geantwortet, „ich auch, aber ich beleidige niemanden“.

In diesem Moment habe die Person ihre Ärmel hochgekrempelt und versucht, das Terrassengeländer zu stürmen, um den Juden möglicherweise körperlich anzugehen. Zwei Reporter des linken Spektrums hätten sich ihm aber in den Weg gestellt, da „Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund schlägt jüdisches AfD-Mitglied“ vermutlich nicht die Schlagzeile war, die sich gewünscht haben. Sekunden später sollen vier Polizeibeamte zur Stelle gewesen sein und den schreienden sowie Flüche und Drohungen ausstoßenden Mann weggeschoben haben.

Das jüdische AfD-Mitglied teilte mir mit, dass er als Jude schon manche Anfeindung erfahren habe, aber einen so „abscheulichen, krankhaft tiefen Judenhass“ mit der „Bereitschaft, jemanden zu verletzen, nur weil er Jude ist“, habe ihn „sehr entsetzt“. Dass dieser Mann auch noch Fußballtrainer für Kinder sei, würde ihm „zu denken geben“.

Unterdessen wurde ich in der Gaststätte darüber informiert, dass es auf der Terrasse eine Auseinandersetzung gebe. Ich ging sofort raus und begann zu filmen (siehe Video oben). Der bärtige Mann war immer noch sichtlich erregt, beleidigte den italienischen Gastwirt als „Tier“ und kündigte an, dass sie ihn jetzt boykottieren würden, womit er vermutlich seine Jugendmannschaft plus Eltern und weiteren Anhang meinte. Er war auch von einem halben Dutzend umstehenden Polizisten kaum zu beruhigen.

Und jetzt sehen wir uns einmal an, was die Münchner Relotius-Presse daraus machte, beispielsweise die Abendzeitung [28], die in der Titelzeile behauptet, „Kinder“ seien „rassistisch beschimpft“ worden, was nach meiner umfangreichen Recherche niemand auf Terrasse mitbekommen hat und vermutlich der blühenden Phantasie des wütenden Deutschen mit vermutlich türkischem Migrationshintergrund entsprungen ist:

Und tatsächlich waren die Kinder, die am Sonntag einfach nur kicken wollten, nicht nur mit viel Polizei und dem Protest von bis zu 100 Münchnern konfrontiert – sondern wurden auch von Besuchern der AfD-Veranstaltung rassistisch beschimpft. „Das geht gar nicht“, sagte „München ist bunt“-Chefin Micky Wenngatz der AZ. „Das macht mich sehr wütend.“

Diese „bunte“ Micky Wenngatz, die gegenüber der linken Mainstreampresse so vollmundig die Backen aufbläst, war im Interview mit Freien Medien (siehe Video oben) stumm wie ein Fisch. Genauso Miriam Heigl, die Leiterin der Fachstelle „für Demokratie“ und „gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit“, die in dem folgenden Video zeigt, was sie von den Freien Medien wie beispielsweise Metropolico hält: Diese Blogs würden „hetzen“, „Stimmungen anheizen“ und „Dinge verzerrt in die Öffentlichkeit tragen“, was dann „zu Hass und Gewalt aufstacheln“ würde. Daher sollten diese unter dem Stichwort „Hass im Netz“ unter Beobachtung genommen werden. Das weckt unangenehme Erinnerungen an Stasi-Zustände. Im Video „Der Links-Staat Teil III“ des Journalisten Christian Jung wird diese „kommunal bezahlte Linksextremistin“ von Minute 55:20 bis 56:45 dargestellt:

Weiter mit der Relotius-Presse in München, die die Falschmeldungen über vermeintlich „rassistische Beleidigungen gegen Kinder“ begierig aufgriff, da sie doch wie bei den Märchen vom SPIEGEL-Schmierfink Claas Relotious wunderbar in die eigene ideologische Wunsch-Vorstellungswelt passen. Neben dem FOCUS, der die AZ-Schmonzette ungeprüft übernahm [29], ist auch die Süddeutsche Zeitung zur Stelle [30]:

Irgendwann konnten die 50 Polizeibeamten nicht mehr verhindern, dass zusammenkam, was nicht hätte zusammenkommen sollen: Da gerieten ein AfD-Anhänger und der Vater eines Fußball spielenden Buben aneinander, und Vertreter der Stadt mussten dazwischen gehen. Der Mann soll das dunkelhäutige Kind rassistisch beleidigt haben. Auch der Trainer einer Jugendmannschaft empörte sich über die aus seiner Sicht ungebetenen Gäste. Außerdem nahm die Polizei eine Anzeige wegen Volksverhetzung auf. Es waren solche Szenen, die Oberbürgermeister Dieter Reiter und Bildungs- und Sportreferentin Beatrix Zurek befürchtet hatten.

Es gehört zur elementaren journalistischen Sorgfaltspflicht, bei der beteiligten anderen Partei um eine Stellungnahme nachzufragen, damit man sich ein umfassendes Bild der Geschehnisse machen kann. Dieses Prinzip gilt aber in Bezug auf vermeintliche „Rechtspopulisten“ wie die AfD ganz offensichtlich nicht, denn sonst wäre ja auch die Beleidigung eines jüdischen Parteimitglieds durch einen Deutschen mit vermutlich türkischem Migrationshintergrund öffentlich geworden. So etwas hält man aber lieber unter Verschluss. Viel lieber drückt die SZ auf die gutmenschliche Tränendrüse, was die armen ausländischen Kinderlein vermeintlich erlitten haben sollen:

Gerade Sportanlagen stünden für „die Vielfalt unserer Stadtgesellschaft sowie für die Werte der Toleranz und des Fairplay“. Wie sehr sie das tun, sollte sich am Sonntag zeigen. Kleine Nachwuchskicker unterschiedlichster Herkunft, zum Teil allein, zum Teil in Begleitung ihrer Eltern, kamen zum Fußballspielen – und mussten auf ihrem Weg vorbei an Polizeiabsperrungen, AfD-Ordnern und am islamfeindlichen Aktivisten Michael Stürzenberger, der mit einem Kameramann über das Gelände zog. Auf der anderen Straßenseite standen etwa 100 Demonstranten des Bündnisses „München ist bunt“, die gegen die Veranstaltung protestierten. In einem Raum der Sportgaststätte war bereits eingedeckt für eine Kommunionfeier.

Sogar an mir bösem „Islamfeind“ hätten sie „auf ihrem Weg vorbei“ gemusst, was ich als Beteiligter dementieren kann. In unserem Video ist auch zu hören, wie der Deutsche mit vermutlich türkischem Migrationshintergrund behauptet, er sei von dem Juden als „Scheiß Ausländer“ diffamiert worden, was jener sogleich empört zurückwies.

In der Abendzeitung erfahren wir dann auch noch, dass der dunkelrote SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter plant, künftig Veranstaltungen, die „Rassismus und Antisemitismus“ schüren, die „Grundwerte unserer Verfassung angreifen“ oder den „Nationalsozialismus relativieren“ wollen, in städtischen Räumen verboten werden sollen, indem man „die Regeln so überarbeiten“ wolle, dass auf städtischen Sportanlagen „solche Veranstaltungen nicht mehr zugelassen“ sind.

Es ist eine bodenlose Unverschämtheit, der AfD all diese Dinge zu unterstellen, was nur einem linksdrehenden Hirn entspringen kann. Wir sind mit Volldampf auf dem Weg in eine DDR 2.0, wenn sich diesen antidemokratischen und verlogenen linken Methoden nicht bald ein kräftiger rechtskonservativer und rechtsstaatlich orientierter Widerstand entgegenstellt.

Kein Vertreter von Medien, jüdischen Organisationen und Freunden Israels soll behaupten dürfen, er habe von nichts gewusst. Daher habe ich soeben diese email an die betreffenden Personen verschickt:

Sehr geehrte Pressevertreter, Funktionäre jüdischer Organisationen und Freunde Israels,

es wird Sie vermutlich nicht interessieren, dass ein Jude von einem Migranten in München heftig beleidigt wurde – weil es ganz offensichtlich der „falsche“ Jude ist, denn er ist AfD-Mitglied. Und er war Gast der AfD-Veranstaltung am vergangenen Sonntag in München, die von der SPD-Stadtschulrätin Zurek vermutlich ganz im Sinne des SPD-Bürgermeisters Reiter verboten werden sollte.

Vielmehr wird diesem Juden von der Abendzeitung und der Süddeutschen Zeitung gerüchtemäßig unterstellt, er habe „Kinder rassistisch beleidigt“, was höchstwahrscheinlich der Phantasie des wohl moslemischen Migranten entsprungen ist, der seinerseits den Juden massiv beleidigte.

Zudem diffamierte jener auch noch den italienischen Wirt der Gaststätte, in der die demokratische Partei AfD eine Versammlung abhielt, als „Tier“. Er kündigte auch an, dass „sie“ diese Gaststätte jetzt „boykottieren“ werden. Damit meinte er wohl seine Fußballmannschaft mitsamt Eltern und Anhängern, denn er soll Jugendtrainer sein. Dies klingt verdächtig wie die „Boykott Israel“-Forderungen, die Moslems und Linke ja auch immer gerne stellen.

Alles ist auf Video festgehalten, aber darüber erfährt man in den Münchner Medien nichts, da es ganz offensichtlich nicht ins gewünschte „Relotius“-Schema passt.

Der im Politischen Islam fest angelegte tiefe Hass auf Juden wird ebenso kollektiv von Mainstream-Medien, Altparteien und Funktionären jüdischer Organisationen verschwiegen. Aber auf die einzige Partei in Deutschland einzudreschen, die genau dies anspricht, sich schützend vor die Juden in Deutschland und Europa stellt sowie sich solidarisch zum demokratischen Staat Israel bekennt, fällt hingegen all jenen sehr leicht.

Die Verlogenheit und Heuchelei im linksgrünen Mainstream-Spektrum kennt keine Grenzen mehr. Es ist nur noch zum Fremdschämen.

Mit besorgten Grüßen,

Michael Stürzenberger
Journalist
Wiedergründungsmitglied der weißen Rose von 2012


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [19]

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Video: Pressekonferenz der AfD zur Causa Bundestagvizepräsident

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 47 Kommentare

Nachdem die AfD-Fraktion einen Wahlvorschlag mit drei Kandidaten, die an diesem Donnerstag alle gleichzeitig für den Posten des Bundestagsvizepräsidenten antreten sollten, präsentiert hatte, hat die Bundestagsverwaltung dieses Vorgehen abgelehnt und die heutige Wahl gänzlich gestrichen. Dazu gibt es eine Pressekonferenz des AfD-Fraktionsvorsitzenden Dr. Alexander Gauland, des Ersten Parlamentarischen Geschäftsführers der AfD-Bundestagsfraktion, Bernd Baumann und des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner.

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Brüssel: Aggressiver Schwarzer geht auf RTL-Fernsehteam los

geschrieben von PI am in Belgien | 87 Kommentare

Von CHEVROLET | Politiker und die Wirklichkeit – die Entfernung ist so groß wie die von London nach Sydney. Das gilt für die deutschen Politiker, aber auch und erst recht für die EU-Politiker in Parlament und Kommission.

Und dabei ist es doch so leicht für die Eurokraten und auch für die 32.000 Mitarbeiter in Brüssel, die Wirklichkeit kennenzulernen – und die Folgen ihrer grenzenlosen Politik zur Islamisierung Europas durch mehr und mehr Eindringlinge nach Europa.

Das hätten sie gut machen können, wenn sie am vorigen Sonntagmorgen am Brüsseler Nordbahnhof Gare du Nord gewesen wären. Dort war nämlich ein Kamerateam des belgischen Zweiges von RTL. Und das machte ein Erlebnis der besonderen Art mit denen, die sich so gerne „Flüchtlinge“ oder sonst was nennen, um an die Geldquellen Europas zu kommen und in großer Zahl dort hausen.

Das Team von RTL war damit beschäftigt, mit Busfahrern des flämischen Linienbusunternehmens „De Lijn“ zu sprechen und dabei den Busbahnhof des Gare du Nord im Stadtteil Schaerbeek zu filmen. Wer Brüssel kennt, weiß schon lange, dass der Bahnhof nicht gerade der schönste und gemütlichste Ort der eigentlich ganz charmanten belgischen Hauptstadt ist, doch in letzter Zeit lungern dort immer mehr vorwiegend Afrikaner herum, lagern dort nachts und tun all das, wofür sie hinlänglich bekannt und berüchtigt sind.

Plötzlich geht ein Schwarzer auf die TV-Crew los, schießt wohl in die Luft und schreit die Reporter an „Wir sind keine Tiere“ („We are not animals“ in Englisch), wie das Video des Senders beweist [31]. Er greift das TV-Team an, bewirft es mit Gegenständen und entreißt ihm das Stativ einer Kamera. Der Reporter versucht erfolglos, den hochaggressiv auftretenden Mann zu beruhigen und sagt, dass er gar nicht gefilmt worden sei, denn es ging nicht um die gewalttätigen Illegalen, sondern um die „De Lijn“-Fahrer. Schließlich zieht sich das Team zurück.

Die Fahrer von „De Lijn“ beklagen schon länger die miserable Sicherheitslage am Gare du Nord und nun auch noch erhebliche gesundheitliche Risiken durch die dort herumlungernden Personen, die oft an Tuberkulose, Krätze und Malaria erkrankt seien, wie unlängst auch „Het Laatste Nieuws“ berichtete.

Dabei denken sie nicht nur an sich, sondern auch an die Nutzer des Bahnhofs, der ein wichtiger Umsteigepunkt in der belgischen Hauptstadt ist. Aus diesem Grund entschloss sich die Busgesellschaft „De Lijn“, die Haltestellen am Gare du Nord nicht mehr anzufahren. Auch die Gewerkschaften ACV, SCOD und ACLVB unterstützen die Klagen der Fahrer, die um die Gesundheit fürchten.

Unterdessen schloss sich auch das Busunternehmen STIB „De Lijn“ an und fährt den Gare du Nord nicht mehr an. Alle Routen der beiden Firmen wurden auf Bus-Stopps in der Umgebung verlegt.

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