- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Frei nehmen am 17. Juni!

Von ROLAND | Der 17. Juni, unser alter freiheitlicher Nationalfeiertag, ist der Tag der deutschen Freiheit. Dieses Jahr fällt er auf einen Montag. Nehmen wir uns diesen Tag frei! Feiern wir am 17. Juni gemeinsam mit Freunden die Freiheit, Einheit und Selbstbestimmung aller Deutschen.

Der 17. Juni, der Tag des Volksaufstands gegen den Zwangssozialismus der DDR, war jahrelang der Nationalfeiertag der Bundesrepublik Deutschland. Als Zugeständnis an die SED und die mit ihr geistig verbündeten Westlinken von SPD und Grünen wurde er durch Helmut Kohl nach der Wiedervereinigung abgeschafft.

Der 17. Juni war und ist der Tag der deutschen Freiheit. Kein anderer Tag ist so freiheitlich, patriotisch und zugleich so kämpferisch wie der 17. Juni. Der 17. Juni ist und bleibt unser wahrer freiheitlicher Nationalfeiertag.

Holen wir uns diesen Tag zurück und nehmen wir uns am 17. Juni frei. Feiern wir am 17. Juni unsere Einheit und Freiheit als gemeinsame Nation. Feiern wir, dass uns Deutsche auf Dauer nichts trennen kann, nicht einmal Mauer und Stacheldraht mitten durch unser Land.

Ganz egal, wie finster die Zeiten sind: Am Ende haben Einheit und Freiheit in Deutschland noch immer gesiegt. So wird es auch diesmal sein. Sie werden es nicht schaffen. Deutschland ist unbezwingbar.

Nehmen wir uns am Montag, 17. Juni frei – feiern wir am 17. Juni gemeinsam mit Freunden den Tag der deutschen Freiheit. Oder noch besser: Nutzen wir diesen freien Montag und fahren mit unseren Freunden nach Dresden, in die Hauptstadt des deutschen Widerstands. Setzen wir mit einer überdurchschnittlich gut besuchten Pegida-Kundgebung an diesem 17. Juni 2019 ein unvergessliches Zeichen für die Freiheit, Einheit und Selbstbestimmung aller Deutschen!

Like

Hannover: RTL-Bachelor-Kandidatin von „Amadou“ fast vergewaltigt

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 217 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Der absolute Albtraum jeder deutschen Frau bei einer dunklen Parkgarage im Rahmen des „Historisch einzigartigen Sozialexperiments“ des Merkel-Systems und seiner bunten Schergen.

BILD schreibt: „Es waren bange, scheinbar unendliche Minuten des Schreckens für Lina Kolodochka. Brutal versuchte ein Mann, die ehemalige „Bachelor“-Kandidatin an einer Tiefgarage in Hannover-Kleefeld zu vergewaltigen“.

Martin Schulz, Ex-Präsident des „Europäischen Parlaments“ und Ex-Ischias-Drossel [1] hält historisch-unbeirrbar dagegen: „Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold, es ist der unbeirrbare Glaube [2] an den Traum von Europa“.

Am Montag saß die hübsche BWL-Studentin ihrem Peiniger Amadou B., angeblich 28, im Amtsgericht Hannover beim Strafprozess couragiert gegenüber. „Ich möchte anderen Frauen damit Mut machen, nicht zu schweigen, wenn ihnen so etwas Furchtbares passiert [3]„, hofft Lina Kolodachka mit ihrer mutigen Aktion, die ihr wohl auch vielfältige Häme, Hass und Missgunst aus dem linken feministischen Lager Deutschlands einbringen wird. Das alles ist bewundernswert und absolut nicht selbstverständlich. Es zeugt von tatsächlicher „Haltung“ im Leben einer erfolgreichen Frau.

Der „Asylbewerber aus Guinea“ hatte am 22. Dezember 2018 laut Anklage der Staatsanwaltschaft Hannover die Studentin abends auf die Rampe an der Tiefgarage gezerrt und wollte sie brutal vergewaltigen, trotz der winterlichen Temperaturen.

Die ehemalige „Bachelor“-Kandidatin im Zeugenstand [4]: „Ich telefonierte mit meiner Freundin, bemerkte, dass er mir hinterherlief, die ganze Zeit ,Baby, Baby‘ rief. Plötzlich wurde ich am Arm gezogen. Er riss mir das Telefon aus der Hand, zerrte mich in die Ecke und sagte: ,I need to f…k.‘“

Laut dem Prozessbericht der BILD* bot ihm „die später Geschädigte“ ihr Geld und Handy an, damit er von ihr ablässt. Doch darauf ließ sich der Afrikaner, der seit Dezember 2017 in Deutschland „Schutz“ sucht, nicht ein. Er hätte es es danach ohnehin mitgenommen als verdiente Invasions-Trophäe. Mit Knien auf ihrem Oberkörper und seiner Hand am Hals „fixierte der unappetitliche Merkel-Ork die 24-Jährige, küsste sie auf den Mund, begrapschte ihren Busen“. Der Guineer öffnete dann ihren Jeansknopf und zog sich selbst die Hose herunter. Die geschockte Lina Kolodochka wehrte sich soweit es ging und schrie aus Leibeskräften. Der Täter verletzte sie bei dem brutalen Vergewaltigungsversuch mit „Schürfwunden und Prellungen“.

„Amadou“ stiftet Prellungen, Bisse, Beleidigungen und Faustschläge

Ein Riesenglück für das couragierte Opfer: Passanten wurden auf ihre verzweifelten Hilferufe aufmerksam und kamen ihr mit wahrer Zivilcourage sofort zu Hilfe. Sie konnten das Guinea-Goldstück auch festhalten. Eine Polizeistreife nahm Amadou B. fest. Auf dem Revier rastete der angetrunkene Ehrengast des Steuersklaven abermals aus. Er biss sodann einem Beamten in den Arm und schlug zwei Polizisten mit der Faust ins Gesicht. Dabei beschimpfte er die Beamten als „Rassisten“.

Im Prozess entschuldigte er sich über einen Dolmetscher für seine Taten, behauptete aber, sich an nichts erinnern zu können. Das Urteil des Amtsgerichts gegen den afrikanischen Genpoolbereicherer: Zwei Jahre und zwei Monate mehr oder weniger geschlossener Vollzug wegen versuchter Vergewaltigung, tätlichen Angriffs auf Polizisten und Körperverletzung – abzüglich der zweifachen Anrechnung der kulturunsensiblen Untersuchungshaft.

Der Amtsrichter: „Wenn man ‚f…k‘ will, lässt das wenig Interpretationsspielraum zu. Es sei eine überschaubare Lebensleistung, wenn man nach einem Jahr Aufenthalt im Land eine versuchte Vergewaltigung“ hinlege. Die Strafe akzeptierte Amadou B. selbstverständlich nicht. Sein ebenfalls durchtriebener Asylindustrie-Verteidiger Oliver Langer: „Mein Mandant will in Berufung gehen.“

Lina Kolodochka: „Im Dunkeln traue ich mich nicht allein auf die Straße, fahre abends keine Bahn mehr. Ich bin sehr schreckhaft geworden.“ Im Gagaland Deutschland 2019 ist daher anzunehmen, dass bald eine so genannte „Stiftung“ nach „Amadou“ benannt wird.

Like

BVB: Kampf gegen Rechts ist wichtiger als sportlicher Erfolg!

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™ | 143 Kommentare

Von WOLFGANG EGGERT | Auf den nicht vom Verein stammenden aber mit dem offiziös anmutenden Logo „BVB gegen Nazis“ verzierten Plakaten steht „Lieber die Meisterschaft an Bayern verlieren, als Dorstfeld an die Nazis“, darunter als vermeintlicher Zitatlieferant Mario Götze. Oder, mit dem Bild von Marco Reus die Sprechblase „Lieber Schalkesieg als Nazikiez“.

Auch nicht schlecht: ?ukasz Piszczek mit den ihm zugeschriebenen Worten „Lieber Ersatzbank als Rechtsaußen“. Die Poster, die zudem das Logo der Bundesregierung und der Anti-Rechtskampagne „Exit“ tragen, tauchten über Nacht in Dortmund auf – aber von den Genannten will sie niemand in Auftrag gegeben geschweige denn aufgehängt haben.

Die Süddeutsche Zeitung [5], die Reaktionen eingeholt hat, schreibt heute, Ralf Stoltze, SPD-Bezirksbürgermeister in Dortmund, „verhehlt nicht, dass ihm die Stoßrichtung der illegalen Plakataktion gefallen hat. Auch der BVB legt Wert auf die Feststellung, dass er sich nicht inhaltlich von den Plakaten distanziert habe, sondern in erster Linie von der Art und Weise, wie sie in die Öffentlichkeit gelangt seien.“

Zwei selten dumme Aussagen in Reihe, aber Danke für die Ehrlichkeit, denn nun wissen wir: Der Kampf gegen Rechts ist wichtiger als sportlicher Erfolg auf dem Platz! So wird die Wasserträgerrolle des Fußballs in der Umvolkung anschaulich auf den Punkt gebracht. Wer auch immer hinter der Aktion steckt, ob tumbe Linke oder pfiffige Rechte: Es war eine gelungene Veranstaltung!

Like

Reil hin, Palmer her: Hart aber Fair, BILD aber leer!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 65 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wer sich ausnahmsweise mal auf BILD verlassen wollte [6], weil er lieber „Inspector Barnaby“ sah, statt sich durch „Hart aber leer“ zu quälen, war verlassen. Er hatte buchstäblich in die Sch … gegriffen.

Nicht der gewohnt kritisch aber korrekte Journalist Josef Nyary schrieb nächtens am Laptop die Manöverkritik, sondern ein offenbar blinder und tauber Ombudsmann. Zwar auch alt, wie Nyary, aber um diese Zeit wohl doch schon überreif für die präsenile Heia. Also mußte unsereinem hinterher YouTube aushelfen [7]. Denn sooo leer, wie der BILD-Greis die Plasberg-Talkshow laberte, konnte sie nicht sein. War sie auch nicht. Im Gegenteil. Denn diesmal waren mindestens drei Gäste da, die Feuer versprachen. Thema: „In Europa, in Deutschland: Wie viel Populismus verträgt die Politik?“

Friede, Freude, Eierkuchen…

Natürlich „übersetzte“ der weißhaarige BILD-Greis den unrasierten Zuspätkommer Palmer danach leicht angesäuert aber hilfreich: Er „mokierte sich jüngst über zu viele Ausländer auf einem Bahn-Werbebanner… Ihm wurde mit Parteiausschluss gedroht. Palmer wehrte sich: Ich bin kein Populist! Ich bin kein Rassist! …“ Prima, Opi Ex-Intendant, da wird wieder Friede, Freude, Eierkuchen sein im linken SPRINGER-Hause …

Auch eine Isabel Schayani (52), war da, Papa Perser, der Rest ist WDR, von „Logo“, „Report“ bis „Weltspiegel“, Typ Topfblume, lächelnd, lauernd, listig; Idiom Essen uuund auch neutral, wie Merkels Mainstream-Meute es halt verlangt: „Die Grünen stehen für Vielfalt. Das ist der Markenkern der Partei.“ Da muss er sich nicht wundern, wenn es Ärger gibt. Patsch, Palmer …

Und Peter Filzmaier (51), österreichischer Politikwissenschaftler, der die Populisten mit zwei Resthaarbürsten und gelber Krawatte gemeinsam mit Aristoteles und Cicero bekämpft: „Vereinfachung, einfache Lösungen.“

Die AfD schaut dem Volk aufs Maul

Ex-Sozi Reil bringt es auf den Punkt: „Die AfD ist die einzige Partei, die dem Volk aufs Maul schaut, also weiß, was das Volk will und denkt – was ist daran Populismus?“ … Da klatschen sogar die betreuten ARD-Claqueure im Studio – hört unsereiner etwa Martin Luther im Himmel mitklatschen? Der BILD-Oppa hat an dieser Stelle wohl gerade wieder der Altersprostata geopfert, darum steht in seiner „neutralen“ Kritik nix davon. Aber der „Eiapopeia-EU-Wahlkampf“, während bei Plasberg doch „Raketen“ gezündet werde. Und so macht er dann auch AfD-Bergmann „Klein mit Hut“, weil der sich auf die EU freut, gar zu sagen wagt: „Wir werden Dinge aufdecken!“ BILD-Oppa versucht sich in Sarkasmus: „Natürlich im Gegensatz zu den Parlamentariern der anderen Parteien … Die machen sich nur Gedanken um ihre Zukunft, um ihre Altersvorsorge.“

Dann schreibt er sich ungeniert den Ralf Schuler zu recht: „Der BILD-Reporter verpasst dem Möchtegern-Abgeordneten aber flott eine Abreibung: „Nur um einen Bundestagsvizepräsidenten zu bekommen“, hat die AfD im Bundestag „Grundregeln des Parlaments verweigert.“ … Und gibt dann auch noch bräsig den Nachhilfelehrer: „Heißt: Die Partei hatte die Beschlussfähigkeit des Bundestags bezweifelt und die Abstimmung blockiert, indem ihre Abgeordneten vor der Tür stehen blieben – plötzlich ist Reil ganz klein mit Hut.“

Wer solche Oppis hat …

Im Studio blieben alle Hände still … Mohikaner Schuler ließ dem Gesunden Menschenverstand mal freien Lauf: „Jeder Spitzenkandidat sagt auf der Bühne: Wir sind die besten Deutschen. Das unterscheidet Politiker nicht (von anderen „Populisten“)“. Und eiert dann zum Bahn-Tweet von OB Palmer, räumt ein: „Er hat ein gutes Gespür fürs Holzhämmerchen bewiesen.“

Dann hämmert der Ralf aber richtig: „Es ist nicht Aufgabe der Bahn, linke Gesellschaftspolitik zu verkaufen.“ Und dreht höflich auf: „Der Populismus schliesst die Glaubwürdigkeitslücke der Politik. Das Thema Migration ist von den anderen Parteien völlig unterschätzt worden.“

Nun rappelt sich der BILD-Oppa am Laptop aber entrüstet auf, tunkt ganz „neutral“ die AfD in die Betreuungsjauche: „Reil triumphiert über eine absurde Studie, die 42 Prozent der Deutschen rechtspopulistische Neigungen unterstellt: „Wenn 42 Prozent das sagen, dann sind wir die Mitte der Gesellschaft!“

Was Merkels Mainstream nicht passt, ist natürlich immer „absurd“. Die 19 Prozent für die GRÜNEN natürlich nicht. Dass ein BILD-Politclown namens Blohme die vorherigen Meinungsforscher INSA mit Flurfunk-Androhungen („Geldentzug“) zu „Meinungs-Machern“ erpresst hat, ist halt rot-grün betreute Demokratie. Man muss eben den Menschen beim Denken und Entscheiden helfen. Wie demnächst den 80.000 geistig oder körperlich Behinderten. Karma sammelt überall Punkte für die Gender-Ewigkeit …

Die Populismus-Peitsche der GRÜNEN Domina

Natürlich ist der nette Palmwedel von der Tübe (vom Neckar, natürlich) froh, dass Plasberg sich nicht länger mit den Exorzismus-Tweets der „Populismus“-Peitsche seiner fetten Domina Claudia Roth aufhält. So kann er um gut Wetter betteln : „Wir wollen unser Volk und unser Land zurück“, das sagt keine Partei, das sagt nur die AfD.“

Gottseidank! Denn die Hälfte seiner GRÜNEN Genossen wollen „Nie wieder Deutschland!“ Brüllen es seit Jutta Ditfurth in endlosen Demos drohend auf den Straßen. Um sich anschließend von Mama die dreckigen Slips und Feinripps waschen zu lassen, sich von eben diesem Schweinedeutschland die Stütze abzuholen.

First-Leser-Vertreiber „Ombi“ lässt wieder ganz „neutral“ den AfD-Reil „barmen“ (von PI-NEWS geklaut, bleibt geklaut, Oppa!): „Wir werden ausgegrenzt und beschimpft.“ Er selber durfte für die Arbeiterwohlfahrt (AWO) keine Busse mehr fahren. Das hatte er (aber doch) schon als Juso gemacht“, höhnelt der alte Heini hohl aus der BILD-Gruft. Plasberg, der die lichte Platte auch mit „Caesars“-Pony nicht mehr abdichten kann, hatte vorauseilend vorgehöhnelt: „Dabei ist Sprechen mit dem Busfahrer doch verboten …“

Der Berliner Promi-Italiener und die AfD

Er hakt den nächsten Punkt auf seiner Talkshow-Agenda ab: „In Berlin ließ ein Gastwirt die AfD-Spitze nicht ins Lokal …“ Plasberg zeigt den angeblichen Promi-Italiener von Aussen, fragt den Wirt aber nicht, ob er in vorauseilendem Gehorsam oder dezent „demokratisch“ von schicken GRÜNEN oder eleganten SPD-Untoten mit Mampf-Entzug bedroht wurde. Dafür läßt der Nyary-Ersatzmann nochmal Schuler eiern: „Ich hätte es für klüger vom Wirt empfunden, an den Tisch zu gehen, mit ihnen zu diskutieren und zu sagen, wo er steht.“ Notfalls, bis die Nudeln kalt sind, Herr Schuler…

Sogar die Journalistin Schayani darf auf „neutral“ machen: „Auf sie mit dem Finger zu zeigen und sie auszugrenzen, treibt andere nur in die Arme der Rechten.“ … Aber da die Treibjagd auf die AfD ja schon die ganze Sendung subkutan stattfindet, darf des auch Borisle Palmer bei BILD noch eine „dringende Bitte“ an seine Multikulti-Partei äussern: „Ich möchte, dass meine Partei aufhört, immer mehr Leute zur AfD zu treiben. Wenn wir die Leute nun auch nicht mehr ins Restaurant lassen …“

Hart aber fair …

… leer bliebt diesmal nur BILD: Kein Wort von Ralf Schulers 30 Jahren Gedanken-Knast in der „Freiheit des SED-Arbeiter und Bauernparadieses“, von dem Deniz Yücel, Springers neuer Chefideologe nach seinem „Lehrgang“ bei Erdowahn auch für Deutschland träumt … Keine Silbe von Guido Reils SPD-Kanalarbeiter, die zu Millionen zur AfD flüchteten und flüchten. Aber: „Überall in Europa sind die Angstmacher unterwegs: Sie hetzen gegen Ausländer, nehmen für sich in Anspruch, als einzige für das Volk zu sprechen.“

Irrtum, Schnarchsack von alter Mann: Die Polen, Ungarn, Italiener, Franzosen, Holländer auch. Und die Engländer haben es ja bald eh geschafft. Wenn die EU-Eunuchen sie endlich gehen lassen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [8] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [9] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [10] und seinen Blog bartels-news.de [11].

Like

Götz Kubitschek: Schlüsse ziehen aus der AfD-Medienkonferenz

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 37 Kommentare

Von GÖTZ KUBITSCHEK | Ellen Kositza und ich waren in Berlin, um an der 1. Medienkonferenz der AfD teilzunehmen. Wir betraten um 9 Uhr das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus.

Und vielleicht ist der Eintritt in dieses Gebäude und die Beschreibung der Anlage sehr dafür geeignet, etwas über die Atmosphäre zu sagen, über die wir uns auf der frühen Rückfahrt Klarheit verschaffen wollten. (Wir blieben nicht bis zum Schluß und waren daher auch nicht am Jubel über den Stargast aus den USA, Milo Yiannopoulos, beteiligt, der nach dem offiziellen Ende der Konferenz noch seinen Auftritt hatte.) Wir diskutierten stattdessen auf einer von schwerem Regen verlangsamten Rückfahrt über das Angekommensein im Bundestag, das atmosphärisch vorgegeben war.

Das atmosphärisch Vorgegebene: dieses Marie-Elisabeth-Lüders-Haus [12] direkt am Reichstagsufer, das wir durch Sicherheitsschleusen betraten, das zu groß, zu perfekt ist mit seinem einem antiken Theater nachempfundenen Foyer. Durch zwei riesige, kreisrunde Fenster hat man Teile des Regierungsviertels im Blick, und sofort lag architektonisch das Wort „Blase“ nahe – ein vermeintliches dem vorbeijoggenden, vorbeischippernden, vorbeiflanierenden Volke Nahesein, aber trotzdem ganz Woanderssein, nämlich hinter Sicherheitsschleusen und hinter dickem Glas und nacktem Beton in Räumen, die sieben, zehn, fünfzehn Meter hoch sind – moderne Selbstfeier Angekommener.

Das alles ist gar nicht volksnah oder demokratisch oder für „erste Diener des Staates“ gebaut.

Und weil das so ist, blieb mir das nicht erhalten, dieses zunächst, also für anderthalb Stunden konservierbare gute Gefühl, an dieser Medienkonferenz teilnehmen zu können, selbstverständlich, verdientermaßen. Dem Bau, den riesigen Fenstern, dem ganzen abgeschotteten Gehabe – allem fehlen die Demut und der ständige Hinweis daran, daß man sich nicht in Räumen bewegt, die man sich selbst gebaut hat, sondern daß einem dies vom Volk hingestellt worden ist.

Wer sind wir denn, daß uns dies „angemessen“ vorkommen dürfte? Was lernt man, wenn man lernt, sich in solchen Gebäuden, solchen Umgebungen zu bewegen, mit großer Selbstverständlichkeit und – das macht die Frage absurd – vielleicht sogar in der grünen, linken, Überzeugung, daß dieses Volk, das diese Gebäude hingestellt, aufgebaut, bezahlt hat, eine zufällig zusammengewürfelte Angelegenheit sei, die man ebenso zufällig neu zusammenwürfeln und austauschen dürfe.

Abschweifung, gut, aber so etwas kann man schon denken, während man hinter den riesengroßen Rundfenstern steht und von draußen nichts, gar nichts mehr hört. Und darum ist es vielleicht doch kein Abschweifen, dieses Fragen nach dem Eindruck, den das Angekommensein in eine solche Architektur auf das Reden und Aussprechen und Ausrufen macht.

Hundert Blogger, Youtuber, Facebooker, Publizisten, Macher, Verleger (Kositza und ich kannten vielleicht die Hälfte), ein knappes Dutzend MdB der AfD-Fraktion im Bundestag, Bystron, Schulz, Hemmelgarn, Höchst, Spaniel, Hartwig, später noch Müller, Braun, Weyel, Böhringer und Jongen, im Fraktionsbesprechungsraum, einem großen, runden Saal mit Tischen in zwei ineinanderliegenden Kreisen und einer Halbtribüne.

Beginn der Medienkonferenz: Die Auftaktrede von Martin Renner war gut, wirklich gut. Er sprach von der „bewußten Gesellschaftsumgestaltung“, die vom politischen Establishment (also dem Gegner) vorgenommen würde, und dieser Gegner setze dabei natürlich bei der Umgestaltung des Menschen an, denn mit dem alten Schlage sei keine neue Gesellschaft möglich.

Dieser Prozeß laufe von oben nach unten ab, keineswegs also demokratisch, sondern mittels ausgeübter Herrschaft, und wenn es bisher die Aufgabe der Medien gewesen sei, solche Vorgänge transparent zu machen und für Klarheit zu sorgen, sei diese vierte Gewalt längst vom Kontrolleur zum Herold geworden, zur Gouvernante. Besser als der Begriff Lügenpresse sei daher der Begriff Erziehungspresse, und die Aufgabe der versammelten „freien Medien“ müsse es zweifelsohne sein, die freigewordene Position des Kontrolleurs einzunehmen.

Das ist eine Kernaufgabe, zweifelsohne, und ihre Beschreibung führte zu einer Kernfrage, die unausgesprochen über der Konferenz hing: Wie mächtig sind die freien Medien eigentlich, wie weit über die eigenen Resonanzräume hinaus werden sie wahrgenommen, oder anders: Inwiefern findet eine spürbare und gegen die Erziehungsmedien wirkmächtige Ausweitung der Resonanzzone statt?

An diesem Punkt kam es zu einem einleuchtenden Vorschlag, einer im Verlauf der Konferenz sogar mehrere Male halb ärgerlich und mit Nachdruck vorgetragenen Forderung: Wenn nun erklärtermaßen den „alternativen Medien“ die Rolle der medialen Gegenmacht zugewiesen werde, müsse sich dies in Exklusivität niederschlagen, und dies könne es nur dann, wenn die AfD besondere Meldungen, Mitteilungen, Hintergrundinformationen nicht mehr über die Medien des Establishments spiele, sondern über das alternative Spektrum. Nur dies nämlich garantiere hohe Klickraten und damit Möglichkeiten der Gegenfinanzierung.

Die Macht der noch immer Übermächtigen durch konsequenten Ausschluß von exklusiver Information dazu zu zwingen, sich bei den Alternativen zu bedienen und ihnen dadurch hinterherlaufen zu müssen – das könnte in der Tat ein Strategiewechsel sein. Unterfüttert wurde das durch eine kurze Ausführung zur Wirkmächtigkeit Teilvorgängen in sozialen Netzwerken: Für die rasende Verbreitung eines Welt-Artikels etwa waren ganze fünf AfD-Abgeordnete zuständig – sie schaufelten 30 Prozent der späteren Leser auf die Seite dieser natürlich immer noch dem Establishment zugeordneten Zeitung.

Was da zwischen den Zeilen anklang: Der Idealismus und der stille redaktionelle Alltag der „Alternativen“ zahlt sich noch nicht aus – es sind Rentner oder Privatiers oder Freizeittäter, die das Netzwerk der AfD-nahen Blogger und Youtuber knüpfen. Dazu kommen ein paar professionelle Zeitungen, Zeitschriften und Verlage, die vom Gedruckten leben und davon ins Netz investieren.

Eine der wichtigsten Wortmeldungen aber machte deutlich, wie rasch der Idealismus an seine materiellen Grenzen kommt. Nach dem Vortrag des Medienanwalts Höcker kam für ein paar Minuten die Sprache auf das eklatante Mißverhältnis zwischen dem Stundensatz eines idealistischen, politisch aber wirkungsvollen Bloggers auf der einen und einem Anwalt auf der anderen Seite, der vom Blogger beauftragt werden muß, Verleumdungskampagnen oder Unterlassungsforderungen des politischen Gegners abzuwehren, notfalls vor Gericht.

Die Summen, die da für einen einzigen Schriftsatz zu Buche schlagen können, für eine Vorbeurteilung eines Falls, für eine Telefonberatung und dann vor allem für Gerichtstage, sind für Idealisten astronomisch und hängen als Verhängnis über der täglichen Arbeit.

Man diskutierte einen Fond an, den man gemeinsam würde ausstatten können, also eine Art Streikkasse, eine solidarische Finanzierungsstelle für in Not geratene politische Opfer, sozusagen eine „Alternative Hilfe“. Das ist keine schlechte Idee, und EinProzent beispielsweise [13] hat hier und da im Rahmen des Möglichen schon Hilfe leisten können.

Aber immer war dabei eines klar, und das müßte einmal grundsätzlich geklärt werden, bevor man über EinProzent so einen Fond aufsattelte: Sprechen wir von einer lückenlosen „idealistischen Kette“ oder nicht? Man kann es drehen und wenden, wie man will: Es ist die idealistische Kette der Linken, die an dieser Stelle als Vorbild herangezogen werden muß. Dort gibt es Anwälte, die sich ehrenamtlich neben ihrer Brotarbeit um Aktivisten kümmern, die Rechtsbeistand benötigen, ganze Netzwerke solcher Anwälte; und es gibt Ärzte, die Illegale behandeln, ohne Krankenschein, ohne Chipkarte, ohne Abrechnungsmöglichkeit. So etwas ist ebenso idealistisch wie solidarisch, und es macht die idealistischen Kette lückenlos, denn eine Demonstration anzumelden oder zu bloggen oder Gesicht zu zeigen – das kann riskant sein, und es gibt dafür kein Geld oder jedenfalls nicht viel.

Es darf eben am Ende der „idealistischen Kette“ nicht jemand sitzen, der den in Not geratenen Idealisten behandelt wie jeden anderen Mandanten oder Patienten. Am Ende dieser Kette könnte auch jemand sitzen, der vielleicht mit fünftausend Euro im Monat nach Hause geht (wer von den „Alternativen“ verdient Fünftausend im Monat?), und nicht mit dem drei-, vier-, fünffachen.

Über dies einmal offen und deutlich zu sprechen, ist kein Sozialneid. Vielmehr ist dies ein lagegemäßes Nachdenken über unterschiedliche Wahrnehmungen: Ist der Kampf um eine Alternative in unserem Land eine innere Notwendigkeit oder ein Geschäftsfeld?

(Weiterlesen auf sezession.de [14])

Like

Endlich geschafft: Das Thema Klima verdrängt Völkerwanderung!

geschrieben von PI am in Grüne,Klimaschwindel | 151 Kommentare

Von CANTALOOP | Die Bundesbürger halten knapp zwei Wochen vor der Europa-Wahl den Umweltschutz für die wichtigste und vordringlichste Aufgabe der EU. Zumindest dann, wenn man einer Umfrage der LENA-Medienkooperation [15], zu der auch Welt-online gehört, Glauben schenken mag. Das Thema Zuwanderung, das diese „Hitliste“ jahrelang anführte, ist somit auf den zweiten Platz gerutscht. Etwas weiter abgeschlagen die Rubrik „Sicherheit und Frieden“ mit insgesamt 26 Prozent Zustimmung auf Platz drei.

Wie nicht anders zu erwarten, ist vor allem in der Alters-Kohorte „18 bis 25 Jahre“ der Anteil der „Klimabesorgten“ besonders hoch, nämlich über 51 Prozent. Chapeau, werte Grüne, eure künstlich induzierte Umwelt-Paranoia zeigt offenbar genau ihre gewünschte Wirkung.

Im Rahmen dieser Umfrage wurden erstaunlicherweise auch noch andere Länder befragt. Dort liegen die Prioritäten allerdings ganz woanders. Nur die ängstlich gewordenen Teutonen sind derart klimahysterisch konditioniert, dass sie bereit sind, alle anderen gesellschaftlichen Obliegenheiten dafür zu vernachlässigen.

Fanatismus und Aufgeregtheit bestimmen die Debatte

Dass Grüne und Linke diese Umwelthysterie schon lange schüren, um ihre eigene Interpretation einer Öko-Diktatur umzusetzen, ist sicher keine grundsätzlich neue Erkenntnis. Die Möglichkeiten jedoch, die sich nun für Habeck, Kühnert und Konsorten bieten, eröffnen selbigen völlig neue Dimensionen. Aktuell wird bereits in drei deutschen Städten ein sogenannter Klima-Notstand ausgerufen. Dies soll den ohnehin schon angespannten Bewohnern signalisieren, hier ist wirklich „Gefahr im Verzug“.

Aufgrund dessen ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis Atemschutzmasken und Notfallrationen an die dortige Bevölkerung ausgegeben werden. Nach welchen Kriterien sich so ein Klima-Notstand jedoch genau bemisst, müsste allerdings noch einmal in der Parteizentrale der Grünen exakt validiert werden.

Klima-Notstands-Gesetze in der Schublade

Notstände erfordern, wie man weiß, immer spezielle Maßnahmen und Gesetze. Wir können sicherlich getrost davon ausgehen, dass entsprechende Regularien, Verbote und Einschränkungen bereits im Portfolio unserer umweltbesorgten Sonnenblumenfreunde ruhen – und nur noch auf ihre entsprechende Umsetzung warten. Diesbezüglich sind sie ja äußerst kreativ.

Längst wissen wir auch, dass grüne Umweltpolitik im Grunde nichts anderes bedeutet, als den Bürgern soviel Angst wie nur möglich einzujagen, damit diesen am Ende jedes regulatorische Mittel recht ist. Und genau das gelingt unserer politelitären „Öko-Bohème“ im Moment ganz vortrefflich, wie man auch an ihren prognostizierten 20 Prozent Wähleranteil auf Bundesebene sieht.

Wie schon immer in der Menschheitsgeschichte zeigt sich auch dieses Mal, dass Agitation und Propaganda immer noch die wirksamsten Mechanismen zur Steuerung von großen und unkritischen Bevölkerungsteilen sind. Wahre Meister deren erfolgreicher Umsetzung sind neben den SED-Nachfolgern nun sicherlich auch unsere Bündnisgrünen.

Die wirkliche und weltweit übergreifende Umwelt-Problematik indessen, namentlich vor allem die maßlose Überbevölkerung der dritten Welt, wird in diesem Kontext natürlich noch nicht einmal erwähnt.

Moralisch angereichertes Halbwissen

Wenn die Bürger von „Öko-Almanistan“ also mehrheitlich glauben, das globale Klima beeinflussen zu können und gleichwohl mehr Wert auf eine vermeintlich intakte Umwelt als auf ihre eigene Sicherheit, ihren Wohlstand und Frieden legen, dann werden alle konservativ-liberalen und wirtschaftsorientierten Kräfte im Land künftig einen sehr schweren Stand haben. Wir atmen im Jahre 2019 die sauberste Luft seit der Antike – und fürchten dennoch, beim nächsten Atemzug tot umzufallen.

Die Angst davor, als Klima-Sünder zu gelten, ist demnach größer, als vor allen anderen Bedrohungen, von denen es ja bekanntlich nicht wenige gibt. Alldieweil, ob der menschliche – der anthropogene – Einfluss auf derzeitige Umweltphänomene überhaupt messbar, oder vielmehr beeinflussbar ist, werden dann seriöse Wissenschaftler in einigen Jahrzehnten klarstellen.

Vorausgesetzt, dass der bis dahin möglicherweise weltweit herrschende Islam Wissenschaft im herkömmlichen Sinne überhaupt noch zulässt.

Like

Video: Alice Schwarzer wird von Kopftuchmädchen weggeschubst

geschrieben von kewil am in Christentum,Frauen,Islam | 121 Kommentare

Von KEWIL | Alice Schwarzer (76) wurde in Frankfurt von einem islamischen Kopftuchmädchen rüde zurückgestoßen: „Fassen Sie mich nicht an“, schrie die junge Mohammedanerin, als die Alt-Emanze sie freundlich berührt hatte, und als die „Emma“-Herausgeberin darauf erwiderte, „ich dachte, nur Männer dürften Sie nicht anfassen“, wurde sie im Netz hundertfach als Rassistin und Moslem-Hasserin beschimpft.

Dieser Vorgang lässt tief blicken und zeigt beispielhaft, was passiert, wenn man seine eigene Kultur und Religion völlig blödsinnig geradezu in einem Kreuzzug jahrelang bekämpft und dann plötzlich merkt, dass man dafür einer fremden Religion und Ideologie Platz gemacht hat – wenn man es überhaupt merkt.

Die Emanze Alice Schwarzer hatte 1971 im STERN die von Frankreich abgekupferte, berühmte Aktion gestartet, wo 374 Frauen, teilweise gelogen, behaupteten: „Wir haben abgetrieben“, darunter auch sie selbst. Ziel war, die kirchliche Moral aus den Gesetzen des Bundestags zu vertreiben, was ihr mit den Achtundsechzigern vollkommen gelang.

Das Christentum ist völlig aus der Politik verbannt, und erst vor wenigen Wochen forderten ein paar linksgrüne weibliche Polithyänen ohne großen Widerspruch die Freigabe der Abtreibung bis zum neunten Monat kurz vor der Geburt, also Mord! Und jetzt das!

Das Abendland treibt sich religionsfrei ab, erfindet fünfzig diverse neue Geschlechter, die Kirche segnet die Homoehe, und den Mohammedanerinnen des Morgenlands, die meist üppig mit Kindern gesegnet sind, darf nicht einmal von einer Frau mehr die Hand geschüttelt werden.

Alice Schwarzer hat durchaus manches im Islam verstanden und auch öffentlich an der Scharia und an der Kopftuch-Religion Kritik geübt. Ob sie aber verstanden hat, dass auch ihr Kreuzzug gegen unser verschwindendes christliches Erbe die Tür für Mohammed weit aufgerissen hat, darf bezweifelt werden. (Der Vorfall hier in BILD [16] und eine Bewertung bei Tichy [17]!)

Like

Corinna Miazga: Brauchen wir eine „Feministische Außenpolitik“?

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Frauen,Grüne,Video | 67 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga, Mitglied im Ausschuss für europäische Angelegenheiten, ist der beste Beweis dafür, dass es im Bundestag keine Quotenfrauen braucht, um erfolgreich Politik zu gestalten. Wer wie die 35-jährige gebürtige Oldenburgerin die entsprechende Leistung, Willensstärke, Kompetenz und das Durchhaltevermögen besitzt, schafft es als Frau auch ohne Quote.

Miazga: „Quoten für Frauen schaden dem Image der Frauen. Sie suggerieren, dass sie es allein eben nicht schaffen können, sich in Spitzenpositionen hochzuarbeiten, weil sie die Leistung einfach nicht bringen können. Ihnen muss also geholfen werden, von außen. Das ist nicht nur eine Beleidigung von Frauen im Allgemeinen, sondern hebelt auch noch den Leistungsgrundsatz aus.“

Kein Wunder, dass sich Miazga jene Kolleginnen, die diese Attribute nicht besitzen und deshalb nach der Quote schreien und von „feministischer Außenpolitik“ schwadronieren, gründlich zur Brust nimmt. Kompetente Frau meets Quotenfrau, da steht das Ergebnis von vornherein fest.

Genug der Vorankündigungen. Genießen Sie in diesem Video ein weiteres Mal die intellektuelle Schärfe und das eloquente Mundwerk von Corinna Miazga, deren YouTube Kanal [18] inzwischen nicht zu unrecht schon mehr als 21.000 Abonnenten aufweist.

Like

Vor EU-Wahl: Facebook-Zensur schlägt auch in Italien radikal zu

geschrieben von PI am in Zensur | 60 Kommentare

Von CHEVROLET | Angeblich soll sich Russland in den Präsidentenwahlkampf in den USA eingemischt haben, über soziale Medien, wird immer wieder unbewiesen kolportiert. Und eine solche Einmischung drohe bei der Europawahl in knapp zwei Wochen auch, wird dem Bürger vorgegaukelt.

Aber, glaubt man das? Bewiesen ist etwas ganz anders: Facebook mischt sich massiv ein. Deutsche User von Facebook können davon ein Lied singen, jegliche regierungskritische und migrationskritische Äußerungen fallen der Zensur zum Opfer, einer Zensur, die es gemäß Artikel 5 des Grundgesetzes eigentlich gar nicht geben darf. Diese massive Aushebelung des Grundgesetzes in der DDR reloaded machte das Netzwerkdurchsetzungsgesetz von Heiko Maas (der jetzt als Minion-Außenminister sein Unwesen treibt) erst möglich. Folge sind massenhafte Sperrungen von kritischen Usern von Facebook. Auch der Autor dieses Artikels erlebte dies selbst viele Male.

Doch Facebook ist nicht nur in Germanistan aktiv, sondern auch in Italien, wo die Demokratie durch die Facebook-Betreiber genauso ausgehöhlt wird, berichtet „La Stampa“ [19]. Danach hat Facebook 23 Seiten geschlossen, die den regierenden Parteien „Lega“ und „5 Sterne“ nahestanden.

Grund laut Facebook: Dort habe es die berühmten „Fake News“ gegeben (zumeist sind das bekanntermaßen ja wahre Nachrichten, die in den Mainstream- und staatlich kontrollierten Medien aus politischen Gründen unter den Teppich gekehrt werden), Hassrede (in Deutschland gerne mit dem Aussprechen von Wahrheiten verwechselt) und „spaltende Inhalte“ worunter das (a)soziale Netzwerk Kritik an illegalen Einwanderern, Impfungen und Juden versteht.

Und woher bekommt Facebook zumindest im Fall Italien seine Informationen? Da gibt es eine extrem links stehende Gruppe, schön als Nicht-Regierungsorganisation tituliert, namens „Avaaz“, die sich gerne mit „Menschenrechten“ und Umweltkampagnen beschäftigt und natürlich auch Gelder von George Soros annimmt, wie sogar Wikipedia zugibt [20].

Wie Hohn mutet dann die Aussage eines Facebook-Sprechers an, der laut „La Stampa“ sagte: „Wir danken Avaaz für ihre Untersuchungen, sodass wir nun bei uns weiter ermitteln können. Wir werden die Integrität der EU-Wahl und auch weltweit schützen und haben daher eine Reihe von falschen und mehrfachen Accounts entfernt, die unsere Prinzipien hinsichtlich Authentizität unterliefen. Weitere Seiten, die Namensänderungen umfassten. Außerdem wurde Facebook gegen Falschinformationen auf Seiten aktiv und wird das weiter tun“, drohte der finstere Facebook-Manager.

„Avaaz“ hatte einen Bericht veröffentlicht [21], in dem diese 23 Seiten genannt werden, hinzu kommen sechs Gruppen, die insgesamt rund 18,2 Millionen Follower erreichten. Zu den der Zensur zum Opfer gefallenen Seiten gehörten „Wir wollen die 5-Sterne-Bewegung in der Regierung“, „Beppe Grillo for President“, „Lega Salvini Sumona“ und „Lega Salvini Premier Santa Teresa of Riva“ und „We Are 5 Stars“.

Italienische Medien stellten fest, dass die Facebook-Aktion in Italien lediglich die Spitze eines Eisbergs hinsichtlich der Beeinflussung der EU-Wahlen durch Facebook sei. Laut der Tageszeitung „La Repubblica“ [22] hat Facebook am 2. Mai im irischen Dublin einen „War Room“ eröffnet mit 40 Vollzeit tätigen Teams von Technikern, Wissenschaftlern und weiteren Experten für jedes einzelne Mitgliedsland. 500 Menschen sollen alleine im Vorfeld der Wahl eingesetzt werden. Hinzu kämen 21 „Fakten-Checker“, die in 14 Sprachen zensierten, so „La Repubblica“.

Die leidgeprüften deutschen Facebook-Nutzer dürfen sich also noch auf stark zunehmende, grundgesetzwidrige Zensur gefasst machen.

Like