Tutanchamun war ein altägyptischer Pharao der 18. Dynastie, der etwa von 1332 bis 1323 v. Chr. regierte. Bekannt wurde er, als Howard Carter 1922 im Tal der Könige sein nahezu ungeplündertes Grab entdeckte. Obwohl “Tut” ein unbedeutender König gewesen war, der vermutlich sehr jung starb, zählt seine Grabkammer zu den beachtlichsten kulturellen Erben der Menschheit. Nicht nur, aber vorwiegend wegen des dort deponierten atemberaubenden Reichtums. Das fängt mit dem Sarkophag an, der zur Gänze aus Massivgold besteht, geht über mehrere ebenfalls vergoldete Streitwagen und andere Jagd-Utensilien und hört bei dem mit kostbarsten Edelsteinen bestückten Goldthron und den diversen anderen Schätzen noch lange nicht auf.

Die Altägypter waren sicherlich nicht die Ersten, die ihren Toten Grabbeilagen mitgaben. Die Menschen konnten sich einfach nicht vorstellen, daß mit dem Tod alles enden sollte, und erträumten sich ein weiteres, vielleicht sogar ein viel besseres Leben danach, in dem der Davongegangene dieses oder jenes aus seinen Lebzeiten noch gebrauchen mochte oder die “auf der anderen Seite” anzutreffenden Götter mit Kostbarkeiten aus dem Diesseits milde stimmen würde. Selbst der Urmensch muß im Wissen um seine eigene Sterblichkeit derweise gehandelt haben.

Die Altägypter waren jedoch mit absoluter Sicherheit diejenigen, die diese Sitte dermaßen auf die Spitze trieben. Kolossale Grabmonumente wurden für den Todesfall des Königs errichtet, für die es einer eigenen Bauindustrie, Wohnstädte für die Arbeiterschaft und einer sehr komplizierten Infrastruktur bedurfte. Die Schätze, die der Verstorbene ins Jenseits “mitnahm”, noch Grabbeilagen zu nennen, wäre die zynischste Untertreibung der Weltgeschichte. Schließlich wurden dadurch dem Reich bzw. Volk Wohlstand in gigantischem Ausmaß entzogen.

Deshalb kam bei den Archäologen schon früh die Frage auf, weshalb es nicht auch eine Nummer kleiner getan hätte und wieso jemand zig Staatsbudgets buchstäblich mit ins Grab nehmen durfte. Eine Erklärung dafür beruht auf dem erfreulichen Umstand, daß die Altägypter nie Kriege bzw. Angriffskriege geführt haben. Außer ein paar unbedeutenden Verteidigungskriegen ist nichts bekannt. Immer neuen Reichtum zu generieren in Zeiten ewigen Friedens ist ein Leichtes.

Evolutionsbiologen haben jedoch in jüngster Zeit eine andere, wenn auch gewagte Antwort darauf, warum damals wichtige Männer ihren kostspieligen Prunk und Pomp noch im Tode für sich behalten durften. Die altägyptische Gesellschaft war in geschlechtlicher Hinsicht eine durch und durch emanzipierte. Frauen genossen die gleichen Rechte wie Männer. Es herrschte eine extrem lockere Sexualmoral, auch bei den Königs, so daß der Mann nie sicher sein konnte, ob sein Nachwuchs auch seine Gene in sich trug: Pater semper incertus est (Der Vater ist immer ungewiß). Bei solchen unsicheren genealogischen Familienverhältnissen, so nimmt man an, fiel es demjenigen, der den sicheren Tod vor Augen hatte, leicht, sein Reichtum ganz egoistisch im Grab zu horten anstatt ihn seinen Kindern, die vermutlich nicht die eigenen waren, und überhaupt der buckeligen Verwandtschaft zu hinterlassen, also zu vererben. Das alles natürlich als Religion bzw. Kult verbrämt.

Orts- bzw. Zeitwechsel: Steve Jobs sagte einmal “Ich hatte etwas über eine Million Dollar, als ich 23 war, über 10 Millionen mit 24 und mehr als 100 Millionen mit 25, und es war egal, weil ich es nicht fürs Geld gemacht habe.” So mag ihm das vorgekommen sein, dennoch darf an der Motivation von Mr. Jobs, dem Gründer und Innovations-Genies eines Billionen-Unternehmens namens Apple mehr als gezweifelt werden.

Und zwar anhand einer extrem großen Kontrollgruppe, aus der nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung ebenfalls ein Digital-Riese wie Jobs hätte hervorgehen müssen. Seit dem Ende der Sowjetunion wissen wir, daß Russen gleichfalls technologie- und digitalaffin und versiert mit Computer und Internet sind wie US-Amerikaner. Zudem besitzen beide Volksgruppen den gleichen durchschnittlichen IQ und genießen mehr oder weniger die gleiche Qualität an Bildung. Dennoch hat es die ehemalige Sowjetunion niemals geschafft, schon gar nicht in der Aufbruchsphase eines Steve Jobs´ Mitte der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts, einen eigenen PC, geschweige denn einen gleichwertigen Rechner zu bauen wie vergleichbare junge Männer in den USA und auf den Markt zu bringen. Auch andere digitale Neuerungen gingen mit wenigen Ausnahmen in der Militärtechnologie, die fast nur auf Spionage beruhten, am Volk der Russen vorbei, bis das kommunistische System letztlich zusammenbrach.

Der Grund hierfür ist der gleiche, warum die Pharaonen ihren Reichtum selbst im Tode nicht teilen mochten, allerdings im umgekehrten Sinne. Während die Letzteren (unbewußt) keinen fortpflanzungstechnischen Vorteil darin erkannten, ihre Pracht und Herrlichkeit im Zweifel Wildfremden zu überlassen, so ergab es für die russischen jungen Männer des damaligen kommunistischen Sowjetsystems ebenfalls keinen Sinn, ihr Genie, ihre Innovationskraft und die daraus resultierenden eine Million mit 23, über 10 Millionen mit 24 und mehr als 100 Millionen mit 25 in spe “kollektivieren” zu lassen und sich mit einem Orden im Werte von 30 Rubel zu begnügen. Wie gesagt läuft so etwas nicht über glasklare Erkenntnis, sondern über den Anreiz der Motivation auf dem (Lebens-)Markt.

Aus diesem Grunde existiert der Kapitalismus im Gegensatz zu der Kopfgeburt Kommunismus (oder Sozialismus) nicht, sondern er bildet lediglich den Zustand eines immerwährenden und urmenschlichen Tauschgeschäftes ab, bei dem einige Teilnehmer (Hersteller, Händler, Spekulanten usw.) cleverer sind als andere oder mit besserer oder rarerer Ware auftreten, bisweilen sogar auf verbrecherischer Art und Weise.

Karl Marx hingegen betrachtete Menschen als gleichförmige Roboter, deren Programm im Lauf der Jahrtausende bloß durch böse oder meinetwegen kapitalistische “Bugs” zu ihren Ungunsten durcheinandergeraten war. Das bedeutet, einer wie Nikola Tesla, der durch zahlreiche Neuerungen auf dem Gebiet der Elektrotechnik, insbesondere der elektrischen Energietechnik, wie die Entwicklung des heute als Zweiphasenwechselstrom bezeichneten Systems zur elektrischen Energieübertragung das Gesicht des Planeten veränderte, sei nach der Marxschen Theorie genauso viel wert wie sein Kutscher und müsse auch dementsprechend gleich belohnt werden. Rein “human” gedacht, ist da was dran. Aber anders als gedacht. Dazu komme ich gleich.

Inmitten solcher Überlegungen platzt das Interview mit Juso-Chef Kevin Kühnert in die Das-Geld-geht-allmählich-aus-Ahnungen der Republik hinein, das am 1. Mai in der ZEIT erschien. Darin sagt er “Ohne Kollektivierung ist eine Überwindung des Kapitalismus nicht denkbar.” Entscheidend sei, daß die Verteilung der Profite demokratisch kontrolliert werde. “Mir ist weniger wichtig, ob am Ende auf dem Klingelschild von BMW ‘staatlicher Automobilbetrieb’ steht oder ‘genossenschaftlicher Automobilbetrieb’ oder ob das Kollektiv entscheidet, daß es BMW in dieser Form nicht mehr braucht.” Am Beispiel des Autobauers müsse die Verteilung der Profite demokratisch kontrolliert werden. Das schließe aus, “daß es einen kapitalistischen Eigentümer dieses Betriebes gibt”.

Das Ganze hat nur einen Haken. Kevin ist ein Lebensversager par excellence, dessen Konzentrationsfähigkeit nicht einmal für das Lesen von “Marx für Dummies” reicht, geschweige denn für die kaum lesbaren zig Tausenden Seiten des Originals. Er hat sich deshalb den lukrativsten Job ausgesucht, mit dem man hierzulande mit ein paar abgedroschenen marxistischen Sprüchen auf einen grünen Zweig kommt: Irgendwas mit Politik, die heutzutage mit den Medien eine Einheit bildet.

Er macht jedoch wie alle, die in einem kommunistischen Reich ihr Heil suchen oder so tuen, einen entscheidenden Fehler. Er zäumt das Pferd von hinten, nein, von vorne auf.

Es ist überhaupt kein Problem, BMW oder Apple zu enteignen oder in der Sprache Kevins zu bleiben zu “kollektivieren”. Denn diese sind da, sie sind fett und sie können nicht über Nacht abhauen. Ihre “Kollektivierung” wäre das Gleiche wie die Entscheidung der amerikanischen Regierung in den 80ern des 19 Jahrhunderts, welche die 2 Millionen Bisons in der Prärie zum Abschuß freigab, um die Indianer auszuhungern. Man konnte das Hauptnahrungsmittel der Rothäute sogar aus dem fahrenden Zug aus Jux und Dollerei abknallen. Am Ende dieser Ausrottung gab es nur noch 4000 Bisons.

Das heißt, selbstverständlich kann man jede Firma und jedes Vermögen “kollektivieren”. Denn sie sind ja wie zu jener Zeit die Bisons vor dem Abschuß in Hülle und Fülle vorhanden. Das ist nicht das Problem. Das Problem ist, daß es keine Zeitmaschinen gibt, mit denen man in die Zukunft reisen könnte, um dort zu gucken, welche heute als zarte Pflänzchen startende Unternehmen oder Vermögensaufbauer es über die Jahre zu Giganten gebracht haben. Denn, so die Kühnertsche Milchmädchenrechnung, es spielt ja wie bei dem Pharaonen-Metapher gar keine Rolle, ob diese Ausnahme-Männer ihr großes Ding in einem kollektivistischen System oder rein aus Gier (= Fortpflanzungserfolg) machen.

Oder umgekehrt. Kevin Kühnert reist mit einer Zeitmaschine in das Jahr 1976 zu Steve Jobs, der sich ja angeblich nie etwas aus Geld gemacht hat. Er sagt ihm in dessen Garagenfirma, daß man ihn jetzt leider kollektivieren müsse, weil er, der aus der Zukunft kommende Kühnert, wisse, daß dieser gegenwärtige Witz an einer Firma irgendwann eine Billion Dollar wert sein werde. Mal sehen, ob dann der selbstlose Steve überhaupt noch einen Handschlag getan hätte.

Das Gleiche unternimmt Kevin mit BMW. Er reist in die 60er und teilt den Besitzern von BMW mit, daß sie jetzt ebenfalls kollektiviert werden, weil ihre Firma in der Zukunft knapp 100 Milliarden Euro Umsatz jährlich machen würde. So viel Geld in der Hand von ein paar Leuten wäre ja wohl nicht gerade gerecht. Mal sehen, wie die BMW-Autos dann plötzlich heute aussehen würden. Aber eigentlich kann ich es ja verraten: Wie Trabis.

Merke: Kollektiviert wird immer in der Gegenwart und nie in der Vergangenheit, als der Schatz noch im Aufbau befindlich ist. Wie beim Raub. Dahinter steckt der weltfremde, um nicht zu sagen bekloppte Gedanke, daß es keinen Unterschied macht, ob ein Wert aus egoistischen Gründen geschaffen wird oder deswegen, damit mit mir genetisch nicht verwandte Menschen durch meine überragende Leistung (oder mein Geld) eine gutbezahlte Arbeit haben, besser noch einfach so gut bezahlt werden.

(Weiterlesen bei der-kleine-akif.de)

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114 KOMMENTARE

  1. Ich werde unserer Zonenmastgans mal 2 ltr. Dünnschiß als Grabbeilage kredenzen.
    Ich bin schon am sammeln, weil sie vermutlich bald platzen wird! 🙂

  2. Vorbestraftes Stück affghanischer Scheiße füllt Mädchen mit Vodka ab.
    Das Kind leidet seitdem an posttraumatischer Belastungsstörung, wird nie wieder ein unbeschwertes Leben führen können.

    Kultursensibles Kuschelgericht macht Angebot:
    Geständnis, dafür maximal drei Jahre und drei Monate Haft.

    Für meinen Hass gibt es keine Worte….

    Mädchen (13) im Park vergewaltigt
    ANGEKLAGTER AFGHANE (23) SAGT AUS
    https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/angeklagt-ist-ein-afghane-maedchen-13-im-park-vergewaltigt-61768890.bild.html

  3. @ Jens Eits 10. Mai 2019 at 22:24

    Warum ist sie nicht abgehauen oder hat es verweigert?

  4. Was lernen wir? Akif hat keine Ahnung von Urmenschen, dem alten Aegypten oder auch nur Karl Marx.

    Gut, dass Kuehnert ein Schwachkopf ist, kann er auch ohne diese Kenntnisse festellen.

  5. Alpha-Dumpfbacke Kühnert hat sich mit der Kollektivierung von BMW ein gewaltig stinkendes Ei in sein eigenes Nest gelegt.

    Um auch einen kleinen, etwas eingekürzten, Ausflüg in die Vergangenheit zu machen…

    Es war einmal ein Bayerisches Motorenwerk, spezialisiert auf Flugmotoren und Krafträder.
    Diese Firma hatte vor und während des 2. Weltkrieges zwei bedeutende Produktionsstandorte, einmal im bayerischen Dingolfing und einmal im thüringischen Eisenach.

    Die Wirren der Zeit brachten es mit sich, dass diese aufstrebende Firma nach dem Kriege geteilt wurde.
    Der bayerische Teil arbeitete und entwickelte nach dem Krieg nach den Grundsätzen der Sozialen Marktwirtschaft, der Teil in Thüringen wurde nach sozialistischen Grundsätzen geführt.

    Nun wollte Kleinhirn-Kevin den bayrischen Teil, BMW, kollektivieren.

    Nun, das muss er auch, weil der sozialistische Teilbetrieb, bekannt als EMW, nicht mehr existiert.

    DAS ist angewandter Sozialismus.

  6. Ich bezweifle das Kevin, wenn alleine zu Hause, den Lichtschalter adäquat bedienen kann.
    In der Natur nennt man solche Erscheinungen: Schmarotzer.

  7. Nicht vergessen: Habeck will Immobilien enteignen und Palmer Grundstücksbesitzer, die nicht bauen.

  8. Deutschland 2019:

    Es gibt ein Land, in dem sich die einen Zweit- und Drittfrauen nehmen und die anderen Zweit- und Drittjobs, um das zu finanzieren.
    In diesem Land steht jetzt schon fest, dass 124,3 Milliarden Euro weniger Steuereinnahmen bis 2023 erwartet werden, obwohl man das Geld mit vollen Händen überall zum Fenster hinauswirft.

    In diesem Land werden die einen wegen Geringfügigen verurteilt und die anderen regelmäßig wegen Schwerwiegendem freigesprochen oder zu Bewährungsstrafen „verurteilt“.
    Es ist ein Land, in dem Dealer Stellplätze zur Verfügung gestellt bekommen, damit sie Parkbesucher nicht zu sehr belästigen.
    Und in diesem Land gibt es nun auch den Vorschlag, die eigene Nationalhymne abzuschaffen.

    Auf Autobahnen wird der Verkehr lebensgefährlich ausgebremst, damit man dort Hochzeiten „feiern“ kann.
    Klingt alles irgendwie nach einer düsteren Zukunft, aber ich kann niemanden beruhigen, denn es wird noch sehr viel schlimmer werden.

    Die deutsche Wirtschaft wird kollabieren und zeitgleich werden noch Hunderttausende, wenn nicht gar Millionen von neuen Mitbürgern angesiedelt werden.
    Es ist nur eine Frage der Zeit, bis alles das nicht mehr zu finanzieren ist und die Sozialsysteme einbrechen werden. Genau die Sozialsysteme, die schon heute nur durch massive Steuereinnahmen und Kredite künstlich am Leben gehalten werden, während dieses Land immer weiter im Chaos versinkt.

    Ich persönlich glaube nicht daran, dass Wahlen tatsächlich etwas ändern werden.
    Ich glaube jedoch sehr wohl daran, dass die Stärke der eigenen Bevölkerung von dieser gar nicht selbst wahrgenommen wird.
    Niemand hätte damals daran geglaubt, dass die DDR unter dem Druck der tapferen und charakterstarken Hunderttausenden Demonstranten einstürzen würde.
    Unter dem Druck der Straße und der Macht der eigenen Bevölkerung!

    Ich glaube noch an dieses Land und seine Bevölkerung, auch wenn es mir oft schwer fällt.
    Aber ich tue es.

    Die Wende wird kommen!

    Tim K.

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/panorama/Ordnungsamt-zieht-Bu%C3%9Fgeld-f%C3%BCr-dementen-Senior-zur%C3%BCck-article3711108.html

    https://mobile.twitter.com/aufklaerer2017/status/1126900347446886401

  9. In keinem einzigen Land der Erde hat der Sozialismus je funktioniert, das wird er auch niemals. Immer sahnten dabei ein paar selbst ernannte Obergurus ab und der Rest des Volkes schaute in die Röhre bzw. wurde kurz gehalten und mit Gewalt unter Druck gesetzt. Das wird das auch bleiben, so lange die Menschheit existiert. Anscheinend ist sie aber zu blöde, um das zu begreifen.

    Hier wird’s ganz einfach erklärt, so daß es jedes Kind begreifen sollte – aber die gegenwärtige Jugend wurde in der Schule schon zu sehr gehirngewaschen:

    http://www.cpw-online.de/kids/kommunismus_und_sozialismus.htm

  10. @ Suedbadener 10. Mai 2019 at 22:42

    Wer Sozialismus gut findet, kann nach Venezuela oder Nordkorea umziehen. Wir haben in Europa genug schlechte Vorbilder gesehen.

  11. nicht die mama
    10. Mai 2019 at 22:37

    Es war einmal ein Bayerisches Motorenwerk, spezialisiert auf Flugmotoren und Krafträder.
    Diese Firma hatte vor und während des 2. Weltkrieges zwei bedeutende Produktionsstandorte, einmal im bayerischen Dingolfing und einmal im thüringischen Eisenach.
    ++++

    Mein Vater (leider schon tot) hat in Eisenach als „M-Schüler“ mal Flugmotorenschlosser bei EMW gelernt und später im 2. Weltkrieg als Flugzeugwart bei Galland geschraubt.
    Er kannte Adolf Galland persönlich.

    Später hatte er an Ehemaligentreffen der M-Schüler in Eisenach teilgenommen.
    In der damaligen Kaserne, die zu einem Hotel umgebaut wurde.

  12. eule54
    10. Mai 2019 at 21:58
    Ich werde unserer Zonenmastgans mal 2 ltr. Dünnschiß als Grabbeilage kredenzen.
    Ich bin schon am sammeln, weil sie vermutlich bald platzen wird! ?
    —————-
    Noch besser wäre es das sich die Gelegenheit ergibt, das wir unserer „Herrscherelite“ diesen Schwedentrunk noch zu Lebzeiten kredenzen dürften.

  13. Suedbadener
    10. Mai 2019 at 22:42
    In keinem einzigen Land der Erde hat der Sozialismus je funktioniert, das wird er auch niemals.
    ++++

    Der Kommunismus/Sozialismus funktioniert nicht, weil die fähigen Menschen auf Dauer keine Lust dazu haben, sich laufend für Pfeifen einzubringen!

  14. Haremhab 10. Mai 2019 at 22:39
    Nicht vergessen: Habeck will Immobilien enteignen und Palmer Grundstücksbesitzer, die nicht bauen.

    In Hessen ist es ohnehin gesetzlich vorgeschrieben, dass nach Erwerb eines Baugrundstückes innerhalb von 12 Monaten ein erkennbarer Baubeginn eingeleitet werden muss, der dem Landkreis und der Liegenschaftsverwaltung der Kommune gemeldet werden muss.
    Geschieht dies nicht, drohen drakonische Strafen und bei von der Gemeinde erworbenen Grundstücken muss dieses zum Kaufpreis an die Gemeinde zurückgegeben werden.
    Ich gehe davon aus, dass die Gesetze in BaWü genauso bzw. ähnlich sein werden – von daher sind Palmers Äußerungen Stimmenfang.

  15. In einer extra Abteilung des ägyptischen Museums kann man Nachkommen von Pharaonen besichtigen. Da sieht man in Alkohol oder was auch immer aufgesetzte degenerierte, mißgebildete, kleinwüchsige Föten und Nachkommen. Das deutet eher auf Inzucht als auf sexuelle Befreiung hin und lässt vermuten, dass die heutigen Ägypter keine Nachkommen der Pharaonen sind und irgendwo dahergelaufen kamen, weil die Pharaonen ausgestorben sind.

  16. Toller Artikel von Akif!
    Wunderbar erklärt.
    Mal was anderes von ihm. Mehr davon 🙂

  17. Kühnert, der alles aufteilen will versteht auch nicht, dass Aufgeteiltes etwas Zerstörtes, Zersplittertes darstellt, das zuletzt keinem nützt!

    Es wäre so als würde man zu einer schönen Frau sagen: Du musst von deiner Schönheit an alle Hässlichen etwas abgeben! Was käme denn dabei heraus?
    Die Schöne wäre nicht mehr schön. Die Hässlichen wären auch nur vielleicht etwas unmerklich verbessert, und die Schönheit an sich ginge der ganzen Menschheit verloren, zugunsten irgendwelcher Minderbemittelter. Es gäbe nur noch Mittelmäßigkeit der untersten Stufe!

    So ist es auch mit dem Kommunismus!

    Am besten ist die Schönen nehmen die Schönheit mit ins Grab, und die Reichen ihre Dollars in die Gruft! Jeder müsste sich selbst etwas Eigenes erschaffen. Das wäre vermutlich gerecht.

  18. Paul56
    10. Mai 2019 at 22:55
    eule54
    10. Mai 2019 at 21:58
    Noch besser wäre es das sich die Gelegenheit ergibt, das wir unserer „Herrscherelite“ diesen Schwedentrunk noch zu Lebzeiten kredenzen dürften.
    ++++

    Dafür könnte ich mich begeistern! 🙂

  19. Haremhab 10. Mai 2019 at 22:39

    Nicht vergessen: Habeck will Immobilien enteignen und Palmer Grundstücksbesitzer, die nicht bauen.
    ———
    Da muss ich Palmer leider mal wieder recht geben: Hässliche Baulöcher, wo seit Jahren nichts passiert, gehören gestopft. Man sehe sich nur einen gewissen Hamburger Nobelstadtteil an. Alle lauern…auf ein noch besseres Geschäft.
    Nein, das gehört einer Wohnungsbaugenossenschaft übertragen, die bauen dann und ein Teil der Rendite erhält selbstverständlich der private Grundstücksbesitzer. Aber keine Enteignung. Es geht auch anders. Nur Klein-Kevin kennt solche Modelle nicht.
    Habeck ( die #2 in der Beliebtheitsliste lt. DDR2-Wahlbarometer) ist erheblich gefährlicher weil er nicht so eine abschlussfreie Dumpfbratze ist wie der kleine Schwule.

  20. Off Topic

    Pro-islamische Propaganda von Mohammad FAROKHMANESH dem Regisseur des antideutschen Machwerks „Kleine Germanen“.
    https://cinando.com/en/Film/made_in_islam_137495/Detail

    BRAVE NEW WORK FILM PRODUCTIONS – as PROD

    Documentary – Development 2013

    MADE IN ISLAM takes the audience on a trip behind the veil of prejudice and shows how women creatively deal with contemporary fashion as a means of approach between Muslim and Western culture.

    Year of production 2013
    Genres Documentary
    Countries GERMANY
    Budget 0.3 – 0.6 M$
    Duration 90 mn
    Director(s) Siba SHAKIB
    Writer(s) Jutta FEIT
    Cast Rabia Z., Sara AL MADANI, Apple WANG
    Producer(s) Mohammad FAROKHMANESH, Frank GEIGER, Armin HOFMANN
    Beginning of shooting Oct 01, 2012

  21. Wer ist Kevin Kühnert?
    2009 begann er ein Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin und brach es ab. Danach arbeitete er dreieinhalb Jahre lang in einem Callcenter. Ein 2016 begonnenes Studium der Politikwissenschaft an der Fernuniversität in Hagen schaffte er ebenfalls nicht.
    —————————-
    Da kommen Leute von der AfD aber nicht mit über!

  22. Das_Sanfte_Lamm 10. Mai 2019 at 23:01

    Haremhab 10. Mai 2019 at 22:39
    Nicht vergessen: Habeck will Immobilien enteignen und Palmer Grundstücksbesitzer, die nicht bauen.

    In Hessen ist es ohnehin gesetzlich vorgeschrieben, dass nach Erwerb eines Baugrundstückes innerhalb von 12 Monaten ein erkennbarer Baubeginn eingeleitet werden muss, der dem Landkreis und der Liegenschaftsverwaltung der Kommune gemeldet werden muss.
    Geschieht dies nicht, drohen drakonische Strafen und bei von der Gemeinde erworbenen Grundstücken muss dieses zum Kaufpreis an die Gemeinde zurückgegeben werden.
    Ich gehe davon aus, dass die Gesetze in BaWü genauso bzw. ähnlich sein werden – von daher sind Palmers Äußerungen Stimmenfang.
    ————-
    Leider ist es in HH (siehe meinen Beitrag oben) und in S-H nicht so. In S-H haben allerdings die Kommunalpolitiker mehr Macht (das stammt aus uralten CDU-Zeiten) und wehe Du baust nicht etwas Nettes im Dorfe…
    Wir waren grade in McPomm an der Ostseeküste: Da baut jeder so wie er will. Schön und stilvoll ist das nicht. Wenigstens melde ich 99% kuffnukenfrei östlich von Rostock/Warnemünde excl. aber inkl. Swinemünde.

  23. lorbas 10. Mai 2019 at 23:43
    „Bunt“ ist ein Mix aus einem Marokkaner, einer jetzt toten „Deutsch“-Marokkanerin, einem tödlichem Halsschuß und einem viertürigen Porsche.

    Heute auf der Arbeit hieß es unter allen Kollegen übereinstimmend, dass es wieder mal „Aufräumarbeiten“ oder „Revierkämpfe“ in den entsprechenden Milieus gewesen sein dürften.
    Alles andere wäre schon eine Überraschung.

  24. gonger 10. Mai 2019 at 23:45

    Leider ist es in HH (siehe meinen Beitrag oben) und in S-H nicht so. In S-H haben allerdings die Kommunalpolitiker mehr Macht (das stammt aus uralten CDU-Zeiten) und wehe Du baust nicht etwas Nettes im Dorfe…
    Wir waren grade in McPomm an der Ostseeküste: Da baut jeder so wie er will. Schön und stilvoll ist das nicht. Wenigstens melde ich 99% kuffnukenfrei östlich von Rostock/Warnemünde excl. aber inkl. Swinemünde.

    Das ging damals unmittelbar nach der Wiedervereinigung los, als man u.a. in Dresden das seit der Kaiserzeit bestehende Bauverbot in den Elbwiesen aufhob.
    Das Gleiche in Magdeburg, wo man u.a. eine Elbwiese, die als Ausdehnungsfläche während der Hochwasserperiode diente, zum Bauland machte und dort ein Umspannwerk hinsetzte, dass während des letzten Hochwassers nur mit allergrößter Mühe gerettet werden konnte…..

    Kopf -> Tisch

  25. HALLO LEUTE!

    Eben habe ich einen WUTBRIEF aus FRANKFURT am Main (selten bedeutet das etwas Gutes!) von einer meiner besten Freundinnen erhalten mit der Bitte, diesen zu veröffentlichen. Der WUTBRIEF ist an die Geschäftsführer der FIRMA ALDI gerichtet. Er ist selbsterklärend!

    Habe hier zugunsten aller Beteiligten vorsichtshalber schnell mal alle Namen und Örtlichkeiten vorläufig ausgeixt.
    (Die Namen können immer noch nachgeholt werden!)

    Quote:
    „BESCHWERDE

    Sehr geehrter Herr XXXX,
    Sehr geehrter Herr XXXX,

    leider verfügt das Unternehmen ALDI nicht über ein Beschwerde Management, deshalb sehe ich mich gezwungen, Ihnen die Zustände zu unterbreiten, die ich schon in mehreren Filialen miterleben musste, die heute gipfelnd in der Filiale xxxxxxx, ALDI SÜD ihren traurigen Höhepunkt fanden.

    Ich weiß nicht, ob Ihnen überhaupt bewusst ist, wie es in den einzelnen Filialen zugeht!
    Noch beunruhigender ist, dass es für den Kunden keine Möglichkeit gibt, seine fürchterlichen Erlebnisse in Ihren Räumlichkeiten anzuzeigen, denn er weiß simpel gar nicht wohin er sich wenden könnte!

    Des öfteren haben meine Familie, Freunde und Bekannte schon erlebt, dass man beim ALDI an der Kasse sehr gehetzt wird. Ich persönlich bin eine berufstätige, sehr schnelle Person, aber selbst mir erscheint diese Hetze oftmals als eine unangenehme Nötigung, je nach dem wer an der Kasse sitzt.

    Am xxxxxxxxx habe ich im ALDI SÜD in xxxxxxxxx eingekauft.

    Mein Einkaufswagen war voll, und an der Kasse war kein Hochbetrieb! Als ich ca. 2-3 Artikel auf das Band gelegt hatte kam eine ausländische Familie, zwei Kopftuchfrauen und ein Mann und begannen ihre sperrigen Artikel aufs Band zu werfen mit der gleichzeitigen rüden Aufforderung mir gegenüber mich zu beeilen. Als ich sie darauf hin bat, ihre Artikel vom Band zu legen und erst hinter meine Artikel zu platzieren, wurde ich von den beiden Kopftuchfrauen, eine Alte und ein Junge laut und wüst beschimpft! Ich forderte die Beiden auf, sich anständig zu benehmen und dann ging eine wilde Schreierei los, in die sich das Familienoberhaupt auch noch einmischte mit dem Befehl an seine Frau sie solle den Mund halten und an mich ich solle den Mund ebenso halten!! Dazwischen immer wieder der Frauen Beschwerden ich hätte schneller sein sollen!! Alles mit dem Tenor, die Herrschaften hätten keine Zeit zu warten bis sie dran sind!

    Wo sind wir hier eigentlich gelandet?

    Die Artikel lagen kreuz und quer auf dem Band, der Kram von der Familie auf meinen Lebensmittel obenauf. Die Kassiererin wollte einfach nur weiter kassieren, was irgendwie verständlich ist, aber ich bat darum, dass sie die Leute zur Ordnung ruft. Dazu war sie nicht bereit. Ich sollte erst einpacken und bezahlen. Sie würde dann den Marktleiter holen.

    Ein junger Mann Herr xxxxxxxx, offensichtlich der Marktleiter, der sich nicht als Marktleiter vorstellte, stand da und sagte kein Sterbens Wort. Ich bat ihn, die Leute aufzufordern, ihnen den Bandablauf zu erläutern, sie zur Ordnung zu rufen. Der junge Mann schwieg. Er sah das Familienoberhaupt mit der rotzfrechen Kopftuchtochter triumphierend den Laden verlassen sowie die ältere Kopftuchdame (wahrscheinlich die Ehefrau und Mutter), die noch spöttische Bemerkungen herüber rief, sich der Situation vollkommen bewusst, ihnen könne niemand etwas anhaben, verließ die unverschämte Familie ungetadelt Ihren ALDI Laden! Ich fragte den Marktleiter ob er Angst habe vor diesen Leuten, dieses stritt er ab. Da fragte er mich noch, ob er die Leute vielleicht festhalten sollte! Was ist das für ein Marktleiter? Wissen Ihre Marktleiter nicht was sie zu tun haben, wissen sie nicht mit derartigen Situationen/Kunden umzugehen? Gibt es noch eine andere Lösung außer Schweigen?

    Eine abschließende Bemerkung meinerseits an die Kassiererin, ob ich als Frau nur noch in männlicher Begleitung beim ALDI einkaufen könne wurde damit beantwortet, sie wolle jetzt weiterarbeiten und ihre Ruhe haben. Wenn ich jetzt nicht „aufhöre“ dann hole SIE die POLIZEI. Ich willigte ein! Dann war es still. Schließlich verließ ich den Laden!

    Aus der Presse weiß man, dass ALDI ein neues Konzept plant.
    Sieht so Ihr neues Konzept aus, dass man sich als Frau allein von rotzfrechen Ausländern am Kassenlaufband nötigen und beschimpfen lassen muss? Ist das die Vorstellung vom ALDI DER ZUKUNFT?

    Diese Frage möchte ich (sowie mein großer Bekanntenkreis) gern von Ihnen beantwortet haben! Alle sind entsetzt!

    Ich hätte meine Artikel auch einfach auf dem Band liegen lassen können, hätte den Einkaufswagen nach draußen genommen und mein Chip herausgeholt, mich nicht darum geschert, was aus den Lebensmitteln auf dem Band, die ich an diesem Tag, dann eben kurzentschlossen nicht gekauft hätte, passiert wäre, wer sie hätte wegräumen müssen!

    Sollte ich noch einmal einen ALDI betreten und es passiert Ähnliches, wobei die Chancen groß sind, dann werde ich es so handhaben! Gleichzeitig werde ich meine Erfahrungen ins Internet stellen, da ja bei Ihnen kein Ansprechpartner wie ordentliche Postanschrift oder Hotline für Beschwerden existiert!

    IN IHREM ALDI LADEN WURDE ICH LAUTSTARK BESCHIMPFT UND MISSHANDELT UND ZULETZT AUCH NOCH VON IHRER KASSIERERIN MIT DER POLIZEI BEDROHT, WÄHREND DEM DIE VERURSACHER GRINSEND IHREN LADEN VERLASSEN!
    Es ist beschämend was man sich als FRAU ALLEIN IM ALDI BIETEN LASSEN MUSS!
    Es ist beschämend was aus dem ALDI geworden ist!

    Eigentlich müsste man das direkt an die Öffentlichkeit bringen.
    Ist das tatsächlich Ihre Vorstellung vom ALDI der ZUKUNFT?
    ALDI NUR FÜR GROSSFAMILIEN?
    FÜR EUROPÄISCHE MODERNE FRAUEN ALLEIN ZU BETRETEN UNGEEIGNET?

    Die Leute pfeifen langsam auf die Preise! Sie gehen demnächst dort einkaufen, wo sie keinen Stress mit Fremdkulturen im Laden bekommen! Sie gehen dort einkaufen, wo sich die Leute noch wie Menschen benehmen! DAS wird das Konzept der Zukunft sein, wo eine ANSTÄNDIGE ATMOSPHÄRE HERRSCHT. Und wenn Sie der Meinung sein sollten, ich sei ein Sonderfall, dazu muss ich Ihnen sagen: Ich bin nur eine von vielen, aber eine, die noch lesen und schreiben kann und eine, die sich überhaupt die Mühe macht, sich nach einem anstrengenden Tag auch noch hinzusetzen, die Zeit zu opfern, nicht nur nach den Verantwortlichen zu forschen, sondern auch noch eine Beschwerde persönlich zu verfassen, abzuschicken und zu frankieren.

    Ich erbitte eine Stellungnahme.
    Ihrer Antwort sehe ich gern entgegen.

    Mit freundlichen Grüßen“

    Unquote

  26. Das_Sanfte_Lamm 23:46

    Folgende Punkte kämen in Frage:

    1.) Streitgespräch über Kernfusion und Reaktorsicherheit.

    2.) Meinungsverschiedenheiten bzgl. des Abstossens des Transplantats nach Organtransplantationen.

    3.) Differenzen über den Wirkungsgrad der Kolbenrückholfeder.

  27. @Fischelner 10. Mai 2019 at 23:32
    Wer ist Kevin Kühnert?
    2009 begann er ein Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin und brach es ab. Danach arbeitete er dreieinhalb Jahre lang in einem Callcenter. Ein 2016 begonnenes Studium der Politikwissenschaft an der Fernuniversität in Hagen schaffte er ebenfalls nicht.
    —————————-
    Da kommen Leute von der AfD aber nicht mit über!
    ——————————————————

    Kurz gesagt: Eine inhaltsleere Luftpumpe. Hat in seinem eigenen Leben bisher weitgehend versagt und predigt Theorien, die in der Praxis ebenfalls gescheitert sind (siehe Sowjetunion, Kuba, DDR, Nordkorea, Venezuela usw.)

    Trotzdem bin ich Herrn Kühnert sehr dankbar. So geht Wahlkampf für die AfD oder andere rechte Parteien. Weiter so!

  28. Eben lief auf DDR2/Klebrig eine „Empfehlung“ über den Film „Kleine Germanen“.
    Es geht um sog. „Nahtzie-Kinder“.
    Mangels „Nahtzies“ griff man auf Animee-Figuren zurück. Kein Witz. Der 1.April liegt zurück.
    Merkwürdigerweise ist das „Schnellroda-Team“ auch im Interview vertreten.
    Der Regisseur ist ein ekelhafter dt. Fettsack und sein Kameramann ein Kuffnuke, der uns erklären will wie Kindererziehung funktioniert ohne prügeln.
    @ pi: Macht was draus.
    https://www.welt.de/kultur/kino/article193249245/Kleine-Germanen-Wie-voelkische-Erziehung-funktioniert.html

  29. gonger 11. Mai 2019 at 00:01
    Eben lief auf DDR2/Klebrig eine „Empfehlung“ über den Film „Kleine Germanen“.
    Es geht um sog. „Nahtzie-Kinder“.
    Mangels „Nahtzies“ griff man auf Animee-Figuren zurück. Kein Witz. Der 1.April liegt zurück.
    Merkwürdigerweise ist das „Schnellroda-Team“ auch im Interview vertreten.
    Der Regisseur ist ein ekelhafter dt. Fettsack und sein Kameramann ein Kuffnuke, der uns erklären will wie Kindererziehung funktioniert ohne prügeln.
    @ pi: Macht was draus.
    https://www.welt.de/kultur/kino/article193249245/Kleine-Germanen-Wie-voelkische-Erziehung-funktioniert.html

    Übler als dieser Schund sind aus meiner Sicht die Kommentare unter dem Artikel, die erkennen lassen, dass es ernsthaft Menschen gibt, die diesen Dreck für bare Münze nehmen.

  30. Narrenschiff Deutscheland:

    1.) Es soll jetzt ein Gesetz geben, wenn Kinder aus Moslem Familien zum Fasten „gezwungen“ werden.
    ————
    Dann sei man froh wenn Deine deutschen Kinder oder Enkel NICHT zum fasten gezwungen werden und ihr Schweinewurstbrot unversehrt verzehren dürfen.
    Erst ab der Pubertät darf man „hungern“. Nicht sicher. Wo ist Stuerzi? Der weiß das!
    Ich höre da andere Geschichten…:
    Es geht nämlich so: In den muslimischen Schulen gewinnt derjenige, der am meisten hungert und unter dem Schulbuch einschläft. Ist ja egal…die begeifen eh‘ nix.
    Wenn ich mir die Wampe vollhaue kann ich auch nicht schlafen.
    Es soll wohl auch Vorfälle geben wo Kartoffeln freiwillig mithungern und dürsten…

  31. lorbas 11. Mai 2019 at 00:03

    Narrenschiff Deutscheland:

    1.) Es soll jetzt ein Gesetz geben, wenn Kinder aus Moslem Familien zum Fasten „gezwungen“ werden.
    ———————————

    Kinder müssen nicht fasten! Erst ab 12

  32. lorbas 11. Mai 2019 at 00:03

    Narrenschiff Deutscheland:

    1.) Es soll jetzt ein Gesetz geben, wenn Kinder aus Moslem Familien zum Fasten „gezwungen“ werden.
    ———————————-

    Wahrscheinlich wurde das Fasten eh nur erfunden, damit sie nicht alle platzen!

  33. Sie treiben keinen Sport, bewegen sich nicht, hocken zu Hause nur vorm Kochtopf und arbeiten nicht.
    Da wird das Fasten zum Überleben Notwendigkeit!

  34. Aluhutfraktion verkündet

    Die Pyramiden waren keine Gräber, da die Pharaonen in der Erde begraben wurden. Die späteren Langschädel, die eine weitere Menschenart u. Hybrid darstellten, hatten spezielle Gene, die ihnen auch den Tod brachten, durch Genozid. Sie wurden aus den ägyptischen Chroniken und Inschriften weitestgehend gelöscht. Bei den Rothaarigen war es später ähnlich, siehe Hexenverbrennungen.
    So erging es auch dem Menschenstamm der sog. Riesen, die bis zu 7 Meter gross und Schuhgröße 50 hatten. Heute ist es die weisse Rasse, die verdrängt und ausgelöscht werden soll.
    Es geht um die Blutlinie, die es heute noch gibt und u. A. In den europäischen Königshäusern und den Eliten zu finden ist. Auch ägyptische Symbolik findet man in der Moderne, genau wie Pomp und Prunk in den Kreisen, die diese Welt immernoch ausbeuten und Menschen aller Colleur als Waffe gegen die Weltvölker benutzen. Der Reset ist jederzeit möglich, wäre nicht der erste und in 2-3 Generationen ist nichts mehr von dieser „Kultur“ übrig, was nicht aus Granit oder Kalkstein gebaut ist. Alles wird digitalisiert und mit einer kurzen Haltbarkeit versehen. zur Zeit werden in Mittel- u. Südamerika, Afrika, Syrien, Irak usw. alle Beweise für eine einstige weltweit vernetzte Hochkultur vernichtet. Die Pyramiden waren Maschinen und dienten der weltweiten Kommunikation, via Erdmagnetfeld.

    Kybele, die sumerische Muttergöttin des Krieges und der Fruchtbarkeit, ist unter verschiedenen Namen weltweit bekannt:
    Simeramis, Isis, Aphrodite, Inana, ishta, anat, persefone, namu und Liberta. Die Freiheitsstatue von New York stellt Liberta dar. So hat die kath. Kirche all das als heidnische Symbolik und Götzenverehrung erklärt und erfand die hl. Jungfrau Maria, ebenfalls Muttergöttin um die Welt religiös zu einen, mit dem Vatikan als religiöses Zentrum.
    Apollo und Neptun sind ebenso weltweit unter anderen Namen bekannt und werden heute noch verehrt, meist völlig unbemerkt.

    Seit Jahrzehnten werden Beweise tonnenweise ins Meer gekippt, die früher irgendwann in einem westlichen Museum landeten. China hält grundsätzlich alles geheim.
    Wir werden hier im grossen Stil verarscht.

  35. Elmenwald 10. Mai 2019 at 23:57

    @Fischelner 10. Mai 2019 at 23:32
    Trotzdem bin ich Herrn Kühnert sehr dankbar. So geht Wahlkampf für die AfD oder andere rechte Parteien. Weiter so!
    ————-
    Ich auch! Die Engländerin Barley hat die Kurve ja grade noch gekriegt mit ihrem Votum gegen Seehofer bei dem Thema wie man 3 Ehefrauen + 1 muslimischen Ficker in unser Land reinkriegt und ihm den deutschen Pass umhängt weil er – na klar – den Ungläubigen als Krankenpfleger den Arxx abwischen will.
    Märchen aus 1001-Nacht reloadede.
    Das Thema ‚Vielehe‘ wurde aufgeschoben weil es nicht Bestandteil des Koalitionsvertrages ist und deshalb später abgearbeitet („=zugelabert“) werden soll. Bei ‚Vielehe‘ rastet selbst eine Hardcore-MLPD-Tusse aus.
    Die AfD sollte jetzt unbedingt im „sit back and wait“-Modus verfahren, Höcke hält die Füße still (das macht er ja) alle zahlen brav ihre Steuern, nicht falsch parken, fremdgehen….und dann klappt das mit 15%.

  36. jeanette 11. Mai 2019 at 00:25

    Sie treiben keinen Sport, bewegen sich nicht, hocken zu Hause nur vorm Kochtopf und arbeiten nicht.
    ——–
    Die „Männer“ kochen doch nicht. Die hocken vor der X-Box und anderen Games.
    Es ist aber angenehm jetzt weniger Musels zu sehen am Tage.
    Endlich können wir morgen mal sexy (also meine Frau) in die Amüsiermeile gehen und bei Darkness sind wir dann schnell mal weg..

  37. jeanette 10. Mai 2019 at 23:51

    „Wutbrief“ ALDI

    1. Wer geht denn zu Aldi?
    Nicht umsonst heißt die Aldi-Tüte seit Jahren Türken-Koffer.
    Besser in den Penner (Penny-) oder Ghetto-(Netto-)Markt.

    Witz: Deutscher fragt Türken:
    Wo gehtsn hier nach Aldi, sagt Türke: ZU Aldi, Wie?, sagt der Deutsche: Aldi zu?

    2. Wenn es denn unbedingt sein muß, wg. Supi-Dupi-Mega-Schnäppchen aus China, was keiner braucht, oder so:
    Der Wagen gehört in der Kassenschlange HINTER dich. Abstand. Hilft auch bei Geruchsbelästigung.

    3. Was kann denn der Marktleiter dafür?
    Dass sich solches Geschmei$$ in unseren Supermärkten tummelt?
    Die Beschwerde gehört an Frau Merkel gerichtet.

    4. Wenns am Preis liegt: Friß die Hälfte (aber gut), ist genau so billig.

    5. Klamotten auf Band und im Wagen liegen lassen und gehen, hilft immer.
    Denn dann landet der Ärger bei der KassiererIn und somit automatisch beim Marktleiter.

    jesses nee

  38. jeanette 0:21

    Das hat der Taq?ya Meister Mazyek eben auch erzählt.
    Märchen aus 1001 Nacht.

    Als wenn 7 oder 8 jährige freiwillig …

  39. @ DSL 00:09
    Ich verstehe nicht warum „Schnellroda“ sich derart instrumentalisieren lässt.
    G.K. & E.K. hätten die Falle doch riechen müssen!

  40. lorbas 11. Mai 2019 at 00:03
    3.) Ein 85 jähriger dementer Rentner ruht sich erschöpft 8 Minuten auf einer Bank einer Haltestelle auf und sollte deshalb 35€ Strafe zahlen.
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/panorama/Ordnungsamt-zieht-Bu%C3%9Fgeld-f%C3%BCr-dementen-Senior-zur%C3%BCck-article3711108.html
    ————————————

    Wenn ältere Leute längere Wege machen müssen, das können schon 500 Meter sein und sich nicht einmal verschnaufen können, dann bekommen sie ernsthafte Probleme, denn alle Parkbänke wurden abmontiert wegen der asozialen Jugendlichen, die sich nachts in Gruppen auf den Bänken breit machten, leere Becher, Pizzakartons, Müll und Unrat zurücklassen.

    Ich kann das gut nachempfinden. Wenn ich manchmal mit hohen Schuhen durch alle Kaufhäuser laufe, da ist nirgends ein Sitzplatz weit und breit, und die Füsse tun einem weh. Aber was macht jemand, der gesundheitlich schlecht dran ist?

    Das ist hier alles asozial geworden! Neulich erzählte mir eine Bedienung am Weinstand sie nehmen jetzt Glaspfand weil an die 1000 Gläser geklaut wurden! Es geht hier überall brutal und erbarmungslos zu. Es wird geschlagen, getreten, beleidigt, geklaut und geraubt! IST DAS DEMOKRATIE?

  41. jeanette 11. Mai 2019 at 00:40

    lorbas 11. Mai 2019 at 00:03

    Ich kann das gut nachempfinden. Wenn ich manchmal mit hohen Schuhen durch alle Kaufhäuser laufe, da ist nirgends ein Sitzplatz weit und breit, und die Füsse tun einem weh.
    —————
    Was ist das denn für ein Einkaufszentrum? Keine Sitzecken, keine Cafe’s? Womöglich kein Wachdienst?
    „Richtige“ Frauen haben immer 2 Schuhe im Gepäck: 1x zum Laufen und 1 x for Show.
    Außerdem denken Frauen immer daß Männer auf die Schuhe achten. Nein : Frauen achten auf die Schuhe anderer Frauen. Kerle starren erst mal in die Mitte und danach ins Gesicht 😉
    Es gibt sexy Schuhe auch mit flachen Absätzen!

  42. VivaEspaña 11. Mai 2019 at 00:31

    jeanette 10. Mai 2019 at 23:51

    „Wutbrief“ ALDI

    1. Wer geht denn zu Aldi?
    Nicht umsonst heißt die Aldi-Tüte seit Jahren Türken-Koffer.
    Besser in den Penner (Penny-) oder Ghetto-(Netto-)Markt.
    ——————————–

    Ich gehe auch hin und wieder zu ALDI!
    Die stressen wirklich an der Kasse.
    Meistens ist das Publikum normal. Aber wie man hört und sieht eben nicht!

    Netto finde ich nicht so gut, der ist so aufgerumpelt und Penny so winzig!

    Aber Kassenstreits sind wirklich das Schlimmste.
    Und wenn dann keine Security da ist wie offenbar beim ALDI und der Kunde keinen Beistand vom ignoranten Personal bekommt, dann entwickelt sich der ALDI zur NO GO AREA!

    Am besten kann man beim REWE einkaufen. Das Publikum ist anständig und ruhig. Personal NORMAL und kundenorientiert. Die Auswahl der Ware ist dort finde ich am besten!
    Na ja die Preise!
    Aber beim REWE macht das Einkaufen wenigstens Spaß! Kaum Kopftücher zu sehen oder sonstige Krawallbrüder!

  43. gonger 11. Mai 2019 at 00:49

    jeanette 11. Mai 2019 at 00:40

    lorbas 11. Mai 2019 at 00:03

    Ich kann das gut nachempfinden. Wenn ich manchmal mit hohen Schuhen durch alle Kaufhäuser laufe, da ist nirgends ein Sitzplatz weit und breit, und die Füsse tun einem weh.
    —————
    Was ist das denn für ein Einkaufszentrum? Keine Sitzecken, keine Cafe’s? Womöglich kein Wachdienst?
    „Richtige“ Frauen haben immer 2 Schuhe im Gepäck: 1x zum Laufen und 1 x for Show.
    —————————–

    Ha! Ha!
    Die 2 Paar Schuhe habe ich auch schon teilweise eingeführt, aber da ist das Problem , da muss man eine große Tasche mitnehmen. Die passen in keine Kleine hinein. Irgendwie gibt’s immer ein Problem! 🙂
    Frauen ohne Probleme sind ja keine richtigen Frauen!

    Nicht Einkaufszentrum sondern Fussgängerzonen!

  44. hkrümmel 0:26

    Die Pyramiden war Lande- und Startrampe für extraterrestrische Raumschiffe.

    Darüber gibt es einen Hollywoodfilm, ergo muß es wahr sein.

    😀 😀 😀

  45. jeanette 11. Mai 2019 at 00:55

    gonger 11. Mai 2019 at 00:49

    jeanette 11. Mai 2019 at 00:40

    lorbas 11. Mai 2019 at 00:03

    Ich kann das gut nachempfinden. Wenn ich manchmal mit hohen Schuhen durch alle Kaufhäuser laufe, da ist nirgends ein Sitzplatz weit und breit, und die Füsse tun einem weh.
    —————
    Was ist das denn für ein Einkaufszentrum? Keine Sitzecken, keine Cafe’s? Womöglich kein Wachdienst?
    „Richtige“ Frauen haben immer 2 Schuhe im Gepäck: 1x zum Laufen und 1 x for Show.
    —————————–

    Ha! Ha!
    Die 2 Paar Schuhe habe ich auch schon teilweise eingeführt, aber da ist das Problem , da muss man eine große Tasche mitnehmen. Die passen in keine Kleine hinein. Irgendwie gibt’s immer ein Problem!
    Frauen ohne Probleme sind ja keine richtigen Frauen!

    Nicht Einkaufszentrum sondern Fussgängerzonen!
    ————
    In die City „der großen Norddeutschen Stadt“ fahre wir ohnehin nicht mehr. Da wird einem bei der Anprobe die Klamotten weggeklaut. Immer wider sehe ich Touristen, die die Jacke über’n Stuhl hängen im Eiscafe. Die Einkaufszentren, meistens am Stadtrand gelegen, halte ich für relativ sicher.
    …und Frauen ohne Probleme sind richtige Frauen und Kerle sind dafür da diese zu lösen.
    Meist nur Pille-Palle und das Wort mit den magischen 4 Buchstaben. Fängt mit „G“ an…

  46. @ gonger

    G ? Da gibt es so viele Wörter…….. komme nicht darauf beim besten Willen 🙂

  47. Warum schmeißen Wir die Pyramiden nicht wieder an…

    Freie Energie für allleeeee… 🙂

  48. hkrümmel 1:10

    Es ist schon interessant das es über den Planeten verteilt auf verschiedenen Kontinenten Pyramiden gibt.

  49. VivaEspaña 11. Mai 2019 at 00:31

    jeanette 10. Mai 2019 at 23:51

    „Wutbrief“ ALDI

    1. Wer geht denn zu Aldi?
    —–
    Ich und viele andere. Bei ALDI-Nord gibt’s nix zu meckern. Flinke, freundliche Kassiererinnen, die NICHT bescheissen, einen riesen Parkplatz, daneben die Bushaltestelle und einen Wachdienst braucht es (noch) nicht, da sich die Kuffnuken (=noch, gezwungenermaßen?) zusammenrissen.
    REWE ist auch nicht so teuer wie hier einige glauben.

  50. @ Stefan Cel Mare 10. Mai 2019 at 22:33

    „Was lernen wir? Akif hat keine Ahnung von Urmenschen, dem alten Aegypten oder auch nur Karl Marx.“
    _______________________________________________
    Dazu kommt Basiswissen in Evolutionsbiologie, wen man nichts über die Vaterschaft weiss kümmert man sich um die Kinder der Schwester.
    Das Nikola Tesla seinen Lebensarbend von Almosen lebend verbrachte scheint auch nicht wichtig zu sein.
    Oder Steve Jobs dem hat auch nicht geschadet das Apple ihn zwischenzeilich aus dem Unternemen geschmissen und enteignet hat.

  51. KATJA KÜHNERT alias KEVIN KIPPING
    ist nicht nur in Punkto Ausbildung, Beruf und Studiumsabschluss ein Versager wie viele andere Linksverwirrte auch.
    Er gehört zur „ELITE der VERSAGER“ und ist ergo prädestiniert für eine Führungsposition in einer der VERSAGERPARTEIEN!
    Aber nichtsdestotrotz ist der kleine KEVIN aussergewöhnlich klug!
    Denn:

    „Der Kluge lebt vom Dämlichen!
    Und der DÄMLICHE von der Arbeit!“

    Insofern macht der aufsteigende STAR der SPD alles richtig.
    Dennoch sollte er sich vorsehen!
    Nimmt er seinen Lieblingseinwanderern, den homohassenden iSS-Lahmiten, ihr liebstes Spielzeug = M3 – AMG – RS –
    könnte es vielleicht für KLEINI-KEVIN gefährlich werden?
    Er sollte deshalb besser nicht „Allein zu Haus“ sein!

  52. @lorbas 11. Mai 2019 at 00:47
    jeanette 0:40

    Die Verwahrlosung unserer Gesellschaft hat nichts mit Demokratie zu tun.
    ————————————————
    Wohlstands-Verwahrlosung sozusagen. Es ging den Leuten zu lange zu gut und gewissen Interessengruppen ging das sogenannte „Narrativ“ verloren. SPD: Kaum noch Fließband-Arbeiter und Bergbau-Kumpels. Selbst Geringverdiener haben eigenes Auto, vier Wände und sind abends satt. Grüne: Murksel hat ihnen strategisch viel Wasser abgegraben (schnell mal Atom-Ausstieg, damit die nicht die 30% Schallmauer in den Umfragen durchbrechen) und es gab einige Jahre, in denen das grüne Umweltgeschwafel ziemlich unbeachtet blieb (Finanzkrise usw.). Linke: Waren mal ähnlich geächtet, wie zur Zeit die AfD, sind inzwischen aber scheinbar gesellschaftlich anerkannt und blasen sich entsprechend auf.

    Politisch unkorrekt würde ich es folgendermaßen auf den Punkt bringen: Geht es den Leuten schlecht, z.B. wegen Krieg, Seuchen, Armut usw., dann geht es mehr um das nackte Überleben und dann kommt es nicht zur Wohlstandsverwahrlosung. Geht es den Leuten zu lange zu gut, dann werden einige Parteien aus dem linken Spektrum eigentlich überflüssig. Ersatzweise muss dann nach neuen Opfern gesucht werden, die es zu beschützen gilt (vorher die Arbeiterklasse, jetzt die bedauernswerten Migranten).

  53. @VivaEspaña 11. Mai 2019 at 03:42
    UM GIGANTISCHES STEUERLOCH ZU STOPFEN
    GroKo will 38 Milliarden aus Renten-Reserve plündern
    —————————————————————-
    Was ist mit der 30 Milliarden Rücklage für eingesickerte Gäste aus aller Welt?
    Vorschlag: 1 bis 2 Milliarden davon werden für Transit-Zentren in der grenznahen Pampa (Pampa in genau diesem Zusammenhang = O-Ton Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne)) verwendet und dort gibt es nur Sachleistungen, Feldbetten usw. Der Ausgang in Richtung Süden ist immer offen. Es handelt sich also nicht um gefängnisähnliche Unterbringungen. Die übrigen 28 Milliarden werden für das gigantische Steuerloch verwendet.

  54. Im Kapitalismus arbeitest du für Geld. Im Sozialismus arbeitest du für den Sozialismus.

  55. VivaEspaña 11. Mai 2019 at 03:42
    UM GIGANTISCHES STEUERLOCH ZU STOPFEN
    GroKo will 38 Milliarden aus Renten-Reserve plündern

    zur Kuffnuckenfütterung.
    Irgendwoher muß die Kohle ja kommen.

    ———————————
    Und dem deutschen Doofvolk wurde erzählt, DIE würden UNSERE Renten bezahlen …

  56. „…Der Grund hierfür ist der gleiche, warum die Pharaonen ihren Reichtum selbst im Tode nicht teilen mochten, allerdings im umgekehrten Sinne. Während die Letzteren (unbewußt) keinen fortpflanzungstechnischen Vorteil darin erkannten, ihre Pracht und Herrlichkeit im Zweifel Wildfremden zu überlassen, so ergab es für die russischen jungen Männer des damaligen kommunistischen Sowjetsystems ebenfalls keinen Sinn, ihr Genie, ihre Innovationskraft und die daraus resultierenden eine Million mit 23, über 10 Millionen mit 24 und mehr als 100 Millionen mit 25 in spe “kollektivieren” zu lassen und sich mit einem Orden im Werte von 30 Rubel zu begnügen. Wie gesagt läuft so etwas nicht über glasklare Erkenntnis, sondern über den Anreiz der Motivation auf dem (Lebens-)Markt…“

    Das ist genau der Punkt, der Buntland das Genick brechen wird. Immer mehr Arbeitsdödel sehen keinen Sinn mehr darin sich krank und krumm zu schuften, auf eigene Kinder zu verzichten, immer mehr Steuern und Beiträge ans System zu zahlen und ein mieses Leben zu führen, nur damit adipöse Afrikanerinnen alljährlich einem Schokobaby das Leben schenken und Hartz-IV-Clans dicke AMG-Daimler fahren können.

    Irgendwann werden diesem System die Idioten ausgehen, die es finanzieren. Irgendwann sagt sich selbst der dümmste Idiot „kassyren ist seliger als sich zu Tode schinden“.

    Dann wird es lustig. Die ganzen Gender-Wissenschaftler werden es dann nicht reißen können und Profite, Diäten und Pension zahlt dann keine Sau mehr.

  57. „ZETT“ – die anfix-postille fuer koerper-benachteiligte, altkluge dummschwaetz-kinder_Innen
    vom hamburger latte-liberal-liebeskummer-verlach DIE ZEIT – definiert „rassismus“ ™

    „Bei der Konferenz „Das islamische Kopftuch“ in Frankfurt
    fasst Schwarzer eine junge muslimische Frau an und verspottet sie.
    Ihr Verhalten entlarvt ihren Rassismus. “
    https://ze.tt/ihr-uebergriff-auf-eine-junge-muslima-zeigt-wie-rassistisch-alice-schwarzer-ist

    „Auch die Auswahl der Redner*innen wurde kritisiert.
    Eingeladen waren überwiegend Personen,
    die für ihre kritische Haltung gegenüber dem Islam bekannt sind.
    Darunter Terre des Femmes-Vorstandsmitglied Dr. Necla Kelek,
    die ehemalige Schulleiterin Ingrid König – und Alice Schwarzer.“

    eine vollig neue dimension von rassismus hat die mitte erreicht.
    weiter so !

  58. Jens Eits 10. Mai 2019 at 22:24

    Kultursensibles Kuschelgericht macht Angebot:
    Geständnis, dafür maximal drei Jahre und drei Monate Haft.

    Für meinen Hass gibt es keine Worte….

    Mädchen (13) im Park vergewaltigt
    ANGEKLAGTER AFGHANE (23) SAGT AUS

    Die Lehrer dieses Mädchens gehören mitbestraft!

  59. @ Haremhab 10. Mai 2019 at 22:29
    @ Jens Eits 10. Mai 2019 at 22:24

    Warum ist sie nicht abgehauen oder hat es verweigert?

    —–

    …. na, weil man ihr beigebracht hat, dass sie als Gutmensch*in die bösen deutschen „Nazis“ um sie herum zu meiden hat und alles Gute mit dunkleren Hautfarbe aus Afrika kommt, das ihrer „Liebe“ und Fürsorge bedarf!
    Ich möchte mir nicht vorstellen, welche Schmerzen dieses gutgläubige Kind durch die beschnittene und damit reibungsintensive widerliche Penetration des „Bereicherers“ ertragen musste, der, wegen seiner Beschneidungsdesensibilisierung, möglicherweise noch eine brutale Stoßtechnik angewandt hat! Von der psychischen Verletzung ganz zu schweigen, als ihre heile indoktrinierte Welt in sich zusammenbrach!
    Meiner Ansicht nach, gehören die Eltern und einige „Politiker*innen mit auf die Anklagebank, die diesen islamischen Primitiven eine ganze Generation zum Fraß vorwerfen! Dann aber ein Urteil, ohne Beschnittenen-Bonus!

  60. Gute sozialkritische Beleuchtung des leistungsvernichtenden Kommunismus, Akif!
    Und, es ist genauso wie Du sagst! Es sind immer wieder die leistungsunfähigen Lebensversager, die nach Verteilung und Kommunismus schreien! Solche Typen, wie der Kühnert, der nach Gleichmacherei schreit, wäre selber bei der Verteilung der Fremdleistungen ganz bestimmt gleicher, als die anderen!

  61. .

    Betrifft: @ Akif: Ihre Gedankengänge sind GENIAL.

    .

    1.) Wie Sie unsere schöne Deutsche Sprache einsetzen (um Ihre hoch-interessanten

    2.) Argumentations-Ketten aufzubauen), ist: VIRTUOS.

    3.) Fazit: Sie sind einer der besten Köpfe, die Deutschland hat.

    4.) Kennen Sie das Buch von Peter Watson: “Der deutsche Genius.

    5.) Eine Geistes- und Kulturgeschichte von Bach bis Benedikt XVI“ ?

    .

  62. @ gonger 11. Mai 2019 at 01:55
    @ VivaEspaña 11. Mai 2019 at 00:31
    @ jeanette 10. Mai 2019 at 23:51

    „Wutbrief“ ALDI

    1. Wer geht denn zu Aldi?
    —–
    Ich und viele andere. …

    —————————————

    Ich auch!
    Man höre und staune!
    Habe bei Aldi sogar eine, das muss ich jetzt ganz, ganz leise sagen… EINE ZIGEUNERSAUCE gekauft!!!!

  63. Der Sozialismus ist für den verantwortungsvollen Staatsbürger eine inakzeptable Gesellschaftsform.
    Die BRD im jetzigen Zustand ist Sozialismus pur und eine verdeckte Parteiendiktatur. Zu erkennen ist das an dem steten Griff in das Portmonee des Bürgers um sein sauer erwirtschaftetes Geld für „Soziales“ wie z. B. Migration umzuverteilen.
    Migration ist
    a, ein Geschäftsmodell auf Bürgerkosten das nicht Produktiv ist.
    b, ein Umverteilungsmodell der Gelder der Leistungsträger in gewisse Konzerne. Gemeint sind damit Konzerne welche Produkte herstellen die zum Leben benötigt werden. Lebensmittelindustrie, Energieindustrie, Bau, Öffentliche Verkehrsdienste usw. …und nicht zu vergessen die Rundfunkanstalten die für jeden Migranten noch gebühren bekommt.
    c, letztendlich Staatsruin

    Anmerkung: Die Diskussion „Kommunismus“ erübrigt sich. Es hat noch nie einen gegeben und es wird auch nie einen geben.

  64. VivaEspaña 11. Mai 2019 at 03:42

    UM GIGANTISCHES STEUERLOCH ZU STOPFEN
    GroKo will 38 Milliarden aus Renten-Reserve plündern

    zur Kuffnuckenfütterung.
    Irgendwoher muß die Kohle ja kommen.

    :-(((

    https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/um-steuerloch-zu-stopfen-groko-will-renten-milliarden-pluendern-61829146,view=conversionToLogin.bild.html (Bezahl)
    ———————————————————————–
    Da hätte ich aber einen anderen Vorschlag: Könnte man stattdessen nicht den 700.000 abgelehnten Asylbewerbern einfach den Geldhahn abdrehen?

  65. Wer in deutschen Moscheen predigt, sollte auch in Deutschland ausgebildet werden.
    Warum klappt das nicht?

    „Im Aufenthaltsraum der Moschee erzählt Abdulsamet Demir, 27 Jahre alt, wie er Imam wurde. An der Wand hängt ein gewaltiger Flachbildschirm, es läuft eine türkische Nachrichtensendung, der Ton ist leise gedreht. Auch die Infozettel an der Wand sind auf Türkisch. Der Sohn türkischer Gastarbeiter ist im Hamburger Stadtteil St. Georg aufgewachsen, nach dem Abitur wollte er Geschichte auf Lehramt studieren. Es kam anders, auf einer Informationsveranstaltung (!!) der Universität Osnabrück erfuhr er von einem neuen Fach, das besser zu ihm passte: Islamische Theologie. Schon als Schüler hat er dem Imam in seiner Gemeinde ausgeholfen.“
    https://www.zeit.de/2019/20/islam-deutschland-imam-moschee-ausbildung-religionslehre

    wieso sind abduls eltern als arbeitende gaeste in deutschland
    nach ende des arbeitsvertrages nicht in ihre heimat zurueckgekehrt ?
    haben sie oder die arbeitsverwaltung oder auslaenderbehoerde
    die vorschriften – es gab sie naemlioch – „ganz vergessen“ ?

  66. @ lorbas 11. Mai 2019 at 00:55

    hkrümmel 0:26

    Die Pyramiden war Lande- und Startrampe für extraterrestrische Raumschiffe.

    Darüber gibt es einen Hollywoodfilm, ergo muß es wahr sein.

    Hat nicht der Erich von Däniken ähnliches erzählt? Ich muß sagen, ich habe damals als junger Bub die Bücher und Filme genossen.

    Waren doch glorreiche Zeiten, damals hat uns nur der Däniken (geschickt) verscheißert, um damit Kohle zu scheffeln, heute werden wir von fast allen Medien (plump) verscheißert, damit die ihre blöde Ideologie an den Mann (und die Frau) bringen können.

    Ich sehne mich zurück nach den Däniken-Zeiten. Da hatten wir noch den Gerhard Löwenthal mit seinem ZDF-Magazin und den guten alte Ede Zimmermann mit Aktenzeichen XYZ, und die Tatorte hatten noch Klasse, waren psychologisch feinfühlig gemacht ohne Migranten-Verherrlichung und Weißen-Bashing.

  67. @ gonger 11. Mai 2019 at 01:02

    Meist nur Pille-Palle und das Wort mit den magischen 4 Buchstaben. Fängt mit „G“ an…

    *****************************

    Geld?

  68. @ Akif Pirinçci
    Karl Marx hingegen betrachtete Menschen als gleichförmige Roboter, deren Programm im Lauf der Jahrtausende bloß durch böse oder meinetwegen kapitalistische “Bugs” zu ihren Ungunsten durcheinandergeraten war. Das bedeutet, einer wie Nikola Tesla, der durch zahlreiche Neuerungen auf dem Gebiet der Elektrotechnik, insbesondere der elektrischen Energietechnik, wie die Entwicklung des heute als Zweiphasenwechselstrom bezeichneten Systems zur elektrischen Energieübertragung das Gesicht des Planeten veränderte, sei nach der Marxschen Theorie genauso viel wert wie sein Kutscher und müsse auch dementsprechend gleich belohnt werden. …
    —————————-
    Da wird aber etwas richtig tiefgehend falsch verstanden.
    Der Kommunismus hat in keiner seiner Lehren so etwas gepredigt. Immer und überall hieß es „Jeder nach seinen Leistungen“.
    Aber: Im Rahmen der Vernunft.
    Wenn also ein Arbeiter am Tag 100 Euro verdient, dann der Leiter der Firma nicht am Tag 10.000 Euro. Für Niemanden, und sei er noch so begabt, ist der Tag länger als 24 Stunden. Von Überstunden mal abgesehen, also einem normalen Arbeitstag, kann sich mehr Leistung nicht so auswirken, dass der eine sich für einen Tageslohn ein preiswertes Fahrrad leisten kann, der andere aber einen PKW.

  69. „Wer 18 Jahre alt ist und kein Sozialist, hat kein Herz.
    Wer 40 Jahre alt ist und noch Sozialist, hat keinen Verstand!“
    (soll von Churchill stammen)

  70. Das der Kühnert ein bisschen sehr blöd ist, merkt man schon daran, dass er offensichtlich nicht daran denkt:
    z.B. BMW ist eine AG. BMW ist profitabel. Jeder kann sich Aktien kaufen und Dividende kassieren.
    Ist das nicht Kollektiv?

  71. Eine absolut toller Bericht, der zeigt, dass Akif nicht nur aus Wut besteht, sondern ein nachdenklicher Mann ist. Eine schöne Parabel, die verdeutlicht, wie unser Regime vorgeht und handelt: leben aus dem Erschaffenen der Vorgänger. Genau das ist nämlich der Fall. Man könnte es auch einfach -in Wutsprache- als Schmarotzertum bezeichnen.

  72. DER ALTE Rautenschreck 11. Mai 2019 at 09:09

    Da wird aber etwas richtig tiefgehend falsch verstanden.
    Der Kommunismus hat in keiner seiner Lehren so etwas gepredigt. Immer und überall hieß es „Jeder nach seinen Leistungen“.
    Aber: Im Rahmen der Vernunft.
    Wenn also ein Arbeiter am Tag 100 Euro verdient, dann der Leiter der Firma nicht am Tag 10.000 Euro. Für Niemanden, und sei er noch so begabt, ist der Tag länger als 24 Stunden. Von Überstunden mal abgesehen, also einem normalen Arbeitstag, kann sich mehr Leistung nicht so auswirken, dass der eine sich für einen Tageslohn ein preiswertes Fahrrad leisten kann, der andere aber einen PKW.

    Das ist so nicht richtig.
    Sozialismus: „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seiner Leistung“
    Kommunismus: „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen“
    Alles andere aus Deinem Kommentar ist reine Neiddebatte.
    Wenn jemand eine Firma gründet, hat er das volle Risiko auf seiner Seite. Es gibt viel mehr erfolglose, als erfolgreiche Gründungen. Ich zum Beispiel habe 4 Jahre geackert, bis ich erst mal eine schwarze Null geschrieben habe. Wenn dann die Firma erfolgreich ist und der Inhaber kann anderen ihren Lebensunterhalt ermöglichen, ist es mir egal, was er verdient. Jeder, wirklich jeder kann sich auch selbständig machen.
    Allerdings entbindet späterer Reichtum nicht von der sozialen Verantwortung. Aber wer gute Arbeitskräfte haben möchte, muß heutzutage automatisch etwas bieten.
    Aber es sind nicht nur die Firmengründer. Auch wer in seiner Jugend statt bereits Geld zu verdienen, viele Jahre zusätzlich in seine Zukunft investiert und weiter gelernt hat, verdient dafür entsprechende „Dividente“.
    Leiter heißt nicht nur mehr Geld, es heißt auch mehr Verantwortung und ich kenne einige, die schlafen nachts schlecht, wenn der Betrieb Probleme hat, während sich deren Untergebene den Schlaf der Gerechten gönnen.

    Bei Kühnert frage ich mich wirklich, ob er bei seinen Verstaatlichungsphantasien auch die SPD-eigenen Firmen-Imperien im Sinn hat? Und dort wäre es angebracht, denn die sind nicht aus risikobehafteten Neugründungen entstanden, sondern durch Zukäufe mittels Parteikapitals.

  73. DER ALTE Rautenschreck 11. Mai 2019 at 09:09
    Das simmt nicht!
    Im vollkommenen Kommunismus -nicht in den Vorstufen- gibt es weder Privateigentum, noch Geld. Der Arbeiter besitzt die Produktionmittel und kann sich an den hergestellten Gütern -kostenlos, als Ausgleich für seine Arbeit- bedienen.
    Ich weiß ja nicht, was Sie gelesen haben, aber ganz sicherlich nicht die Werke von Marx und Engels.
    Das, was Sie hier losslassen, ist DDR-Schmarrn, also „real existierender Sozialismus“, aber nicht der Kommunismus, wie in den Werken beschrieben.

  74. Diese immer wieder aus was auch immer für Löchern kriechenden kleinen dümmlichen Kommunistenratten sind gar kein Problem. Schlimm ist nur, daß die Mehrheit des „Volkes“ stets ebenso beschränkt ist und den Sozialisten immer wieder auf den Leim geht bzw. wie der Professor Otto Prokop es einst (Interwiew gesehen und Gedächtnisprotokoll) nach der „Wende“ einmal treffend ausdrückte: „Ca. 80% der Bevölkerung sind immer geistig minderbemittelt bzw. gar schizophren“. Ist leider auch so wie wir auch wieder am 26.05.2019 bestätigt sehen werden.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Prokop

  75. Kommunismus gibt es nach dem Tot………….also im paradies
    Nun, wer daran glauvt soll dies tun aber niemanden anderen auf den Wecker damit gehen.

    Was haben Sozialisten christen und muslime gemein……………….sie töten alle im Namen anderer oder der Menschlichkeit und denken sie würden sich im Recht befinden.

  76. Wolfgang Langer 11. Mai 2019 at 07:45

    AfD-Fraktion Bundestag:

    Zehn Deutsche müssen schuften, um einen Migranten zu versorgen! – Bernd Baumann – AfD-Fraktion

    https://www.youtube.com/watch?v=KV9UljORRng

    So lange sie so dumm sind und da widerspruchslos mitspielen ist alles in Ordnung.

  77. Kommunismus in a nutshell:

    Umverteilen wollen immer nur die, die zu faul oder zu blöd fürs Arbeiten sind. Umverteilen wollen niemals die, die es durch Fleiß und Können zu etwas gebracht haben. Deren Handlungen nutzen aber auch der Gemeinschaft. So geht es bei uns.

    Im Kommunismus geht es so: Alle sind zu faul für Arbeiten, denn wozu sollen sie sich anstrengen, sie haben ja nichts davon. Das ist dann Armut für alle.

  78. Silberner Goldbroiler 11. Mai 2019 at 11:12
    Professor Otto Prokop

    Unvergessen sein „Atlas der gerichtlichen Medizin“.
    Toller Wissenschaftler, der wußte, was er kann und sich nicht verbiegen mußte!

  79. schinkenbraten 11. Mai 2019 at 12:10

    Im Kommunismus geht es so: Alle sind zu faul für Arbeiten, denn wozu sollen sie sich anstrengen, sie haben ja nichts davon. Das ist dann Armut für alle.

    Nein, mein Freund, im Kommunismus, so die Theorie, sind die Menschen so gut erzogen, daß sie freiwillig ihr Maximum an Leistung geben. 🙂
    Ich habe immer gesagt, „Kommunismus ist eine gute Sache. Nur der Mensch stört dabei.“
    Kommunismus ist wie der Witz mit dem Haarschneideroboter:
    „In der DDR hat einer einen Haarschneideroboter erfunden.
    Kopf in die Maschine stecken, schnipp, schnipp, schnipp, schon fertig!
    Einer fragt zögerlich, wie das denn ginge, die Köpfe seien doch alle unterschiedlich?
    Darauf der Erfinder: vorher ja, danach nicht mehr.“

    Wer ins System paßt, kommt immer ohne Schrammen davon.

  80. @ Tolkewitzer 11. Mai 2019 at 10:47
    [DER ALTE Rautenschreck 11. Mai 2019 at 09:09]

    Das ist so nicht richtig.
    Sozialismus: „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seiner Leistung“
    Kommunismus: „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen“
    Alles andere aus Deinem Kommentar ist reine Neiddebatte.
    Wenn jemand eine Firma gründet, hat er das volle Risiko auf seiner Seite. …
    ——————-
    Da hast du wohl recht, aber nur, weil du die These IN DEN KAPITALISMUS HINEINGEPFLANTZT hast.
    Ich redete von der kommunistischen / sozialistischen Grundidee.

    Ich habe lediglich widerlegen wollen, dass der Sozialismus den Ingenieur nicht besser bezahlen will als den Taxisfahrer.

    O-Ton Akif Pirinçci
    „Das bedeutet, einer wie Nikola Tesla, … [nur] genauso viel wert wie sein Kutscher und müsse auch dementsprechend gleich belohnt werden …“

    Allein darauf habe ich reagiert.
    Aber selbstverständlich ist IM Kapitalismus alles so wir du richtig gesagt hast.

  81. @ Der Schweizer 11. Mai 2019 at 12:08
    Was haben Sozialisten christen und muslime gemein……………….sie töten alle im Namen anderer oder der Menschlichkeit und denken sie würden sich im Recht befinden.
    ———
    Was hat man Ihnen heute in den Kaffe getan? Lesen Sie mal das Neue Testament und fragen sich dann, wieso Sie Christen mit Moslems in einen Topf werfen. Oder haben Sie Christen mit Großkirchen verwechselt?
    Solange hier die Unterschiede nicht deutlich werden, braucht man sich auch nicht wundern, dass fast das ganze Volk Patrioten als Nationalsozialisten bezeichnet. Ist eins wie das andere.

  82. @ David08 11. Mai 2019 at 10:52
    [DER ALTE Rautenschreck 11. Mai 2019 at 09:09]
    Das simmt nicht!
    Im vollkommenen Kommunismus -nicht in den Vorstufen- gibt es weder Privateigentum, noch Geld. Der Arbeiter besitzt die Produktionmittel und kann sich an den hergestellten Gütern -kostenlos, als Ausgleich für seine Arbeit- bedienen.
    Ich weiß ja nicht, was Sie gelesen haben, aber ganz sicherlich nicht die Werke von Marx und Engels.
    Das, was Sie hier losslassen, ist DDR-Schmarrn, also „real existierender Sozialismus“, aber nicht der Kommunismus, wie in den Werken beschrieben.
    ————-

    Ich hatte lediglich geantwortet auf
    O-Ton Akif Pirinçci
    „Das bedeutet, einer wie Nikola Tesla, … [nur] genauso viel wert wie sein Kutscher und müsse auch dementsprechend gleich belohnt werden …“

    Pirinçci redet von „gleichem Lohn“; folglich habe ich dieses Stufe reagiert. Sicher ist das eine Vorstufe des Kommunismus; ok. vergleichen wir es mit der DDR.

    Aber ich habe keine Thesen aufgestellt, auch nicht Marx und Engels interpretiert, sondern auf Pirinçci geantwortet.

  83. @ schinkenbraten 11. Mai 2019 at 12:10
    Kommunismus in a nutshell:
    Umverteilen wollen immer nur die, die zu faul oder zu blöd fürs Arbeiten sind. Umverteilen wollen niemals die, die es durch Fleiß und Können zu etwas gebracht haben. Deren Handlungen nutzen aber auch der Gemeinschaft. So geht es bei uns.
    —————-
    Das wäre richtig, wenn es nicht in einen Raubtierkapitalismus übergegangen wäre; wie die „Dagobert Ducks diese Welt“ alleine das sagen haben und die Welt kontrollieren, beherrschen, in Kriege zerren, ihnen Rechte rauben und den ganzen Tag von nichts reden als von Geld und wie man es vermehren kann ohne einen Finger dafür krumm zu machen. Wer diese Dagoberts sind, müssen wir hier nicht diskutieren. Auf jeden Fall ist es ebenso wenig akzetabel wie Gleichmacherei.

  84. DER ALTE Rautenschreck 11. Mai 2019 at 12:36
    Da hast du wohl recht, aber nur, weil du die These IN DEN KAPITALISMUS HINEINGEPFLANTZT hast.
    Ich redete von der kommunistischen / sozialistischen Grundidee.

    Ich muß noch mal widersprechen.
    So wie ich es geschrieben habe, haben wir es in der Schule gelernt und später im Politunterricht.
    Ich habe mich sogar mal regelrecht auf den Kommunismus gefreut. Allerdings war ich da noch ein Habenichts.

  85. Ui, ui, da hat AKIF PIRINCCI ein interessantes Thema angeschnitten.

    Die linke Kollektivierungssehnsucht geht ja von der allgemeinen Nutzung der gesellschaftlichen Produktionskräfte aus, die in Neu-Guinea und im Kongo freilich geringer oder gar nicht entwickelt sind, ähnlich wie in Saudi-Arabien oder Afghanistan. Soviel „Abendland“ darf´s dann schon sein!
    [Die Hochhäuser und Wolkenkratzer, die sich die Ölscheichs in Saudi-Arabien und Umgebung bauen lassen verdanken sich dem Umstand, dass man dort mit dem Arsch auf Erdölressourcen sitzt und sich Technologie und Komfort kaufen kann, die andere erfunden und entwickelt haben.]

    Marx und Engels, die die meisten Linken heute eher mit Max und Moritz verwechseln dürften, gingen von einem evolutionären, gegebenenfalls revolutionären Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus/Kommunismus aus, der durch die gesellschaftliche Entwicklung, ja Über-Entwicklung, der Produktivkräfte geradezu notwendig werden würde, weshalb sie England, Frankreich, Deutschland, Österreich-(Ungarn), Belgien, die Niederlande und die Ableger der abendländischen Zivilisation – USA, Kanada, Australien – im Blick hatten.

    Wir wissen, dass es anders kam, und der Sozialismus zum Entwicklungsmodell rückständiger, vor-moderner Länder wurde, angefangen mit Russland und seinem „Asiatentum“ (Lenin) über China bis Kuba und Angola.

    Wenn auch Linke sich noch bis vor kurzem darüber stritten, ob der Sozialismus in China oder in der Sowjetunion der „richtige“ sei, oder gar ausschließlich in Albanien oder auf Kuba oder in Nordkorea, haben sie sich inzwischen vom Kollaps des „realen Sozialismus“ und dem ersten Schock darüber weitestgehend erholt.

    Ihr Sozialismus sieht heute ganz anders aus.
    Als Ewiggestrige gelten denn auch im Spektrum des ebenso bunten wie einfältigen Blockparteiensystems Linksradikale, die immer noch wie die MLPD an Maos Kulturrevolution glauben, etwa wie Kirchgänger heute an die gemeinsame „Ökumene“ mit Muslimen oder Anhängern von Naturreligionen mit Kopfjäger- und Kannibalenkulten.

    Auch uns´ kesser Kühnerts Kevin hat demnach den Blick eher zurück gerichtet, wie SPDler, Grüne und sogar Genossen von SED-PDS-Linken nun einwenden.

    Der heutige Sozialismus, bei dem auch Merkills nunmehr gesamtdeutsche DDR-CDU dabei ist, versteht unter anzustrebender Gleichheit nicht mehr ein nivellierendes Dritte-Welt-Regime, in dem wie in Nordkorea oder in Vietnam „nach dem Sieg der Revolution“ Platzanweiser im Kino dasselbe Salär – oder mehr – wie ein Herzchirurg bekamen – aber auch nicht mehr die formell-juristische Gleichheit der bürgerlichen Gesellschaft, sondern die Gleichheit im Ergebnis und durch „gerechte“ Umverteilung!

    Da ist eine westliche („abendländische“) differenzierte Gesellschaft mit ihren entwickelten Produktivkräften nämlich weit komfortabler als ein Hunger- und KZ-Regime, beispielsweise der kambodschanischen Steinzeitkommunisten von Pol Pots Roten Khmer, für das sich allenfalls die MLPD noch begeistern kann oder einige Autonome.

    Das bedeutet in der Umsetzung, dass die eine Hälfte der Gesellschaft den entwürdigenden Wettbewerbsbedingungen einer kapitalistischen Leistungsgesellschaft ausgesetzt ist, um mit ihrer Arbeit, ihrem Fleiß und ihrer Innovationskraft die andere Hälfte gefälligst „kulturell“ und materiell auszuhalten, die freilich durch Einschleppen von immer mehr leistungsfeindlichen und integrationsunwilligen wie -unfähigen Unterschichten vergrößert wird.

    In der letzteren Hälfte der Gesellschaft, die – wie gesagt – auch noch immer mehr vergrößert wird, tummeln sich jede Menge Versagerbiographien, die sich selber von den „entwürdigenden Wettbewerbsbedingungen erfolgreich emanzipiert“ haben, und nun öffentlich alimentierte, steuerfinanzierte Leerstühle als „Armuts-„, „Protest-„, „Klima-„, „Konflkt-„, „Medien-„, „Gender-“ und was noch für „-forscher“ (samt privilegiertem Auskommen) gefunden und inne haben.

    Außerdem „Politiker“ von GRÜNEN und LINKEN auf dem Niveau von Schülersprechern der 7. Klasse oder als Agitprop-Journalisten in den „Qualitätsmedien“, vornehmlich den „öffentlich-rechtlichen“.

    Und natürlich gibt es Unmengen an unterprivilegierten, asozialen und arbeitsscheuen Randgruppen und Minderheiten, die gemäß einer Nivellierungsideologie, die bis zur 68er-Kulturrevolution zurückreicht und auch von den RAF-Gründern Baader, Ensslin, Meinhof vertreten wurde, mit Leistungs- und Steuer-Normals „gleichgestellt werden müssen“ [- sagt eigentlich wer?!].
    Alles andere ist nämlich „Diskriminierung“, ja „Rassismus“ im politisch korrekten „Neusprech“ und „Doppeldenk“.

    Insofern bekommt ein Kühnert um die Ohrwatscheln gehauen, dass er mit seinen geplanten Eingriffen in den Produktionsprozess „rückwärts gewandt“ sei, während der Hofnarr des Politkabaretts Jan Böhmermännlein die Sache schon besser begriffen hat: „Rassismus oder der Wunsch, Menschen die Gleichheit abzuerkennen, sind keine Meinung. Das ist schlicht Unrecht, das spricht Menschen die Würde ab …“ Um fortzufahren: „Mit Rechten wird nicht geredet – Rechte werden kleiner, wenn man ihnen das Forum entzieht.“
    Abgesehen davon, dass Böhmermännchen uns nicht aufklärt, welches „Forum“ er „Rechten entziehen möchte“, weil ja er da drin sein Ärschlein plattsitzt, sagt er ungeschminkt, worum es geht.

    Die „Rechten“, „Nahzis“, „Normalos“, „Spießer“ werden gebraucht, um die linksgrünen Nivellierungsphantasien zu erwirtschaften und die bis zum Platzen aufgeblähte Sozial- und Migrationsindustrie aufrechtzuerhalten, ebenso wie die „entwickelten Produktivkräfte“, auch wenn Grüne aller Blockparteien alles tun, um Industrie und „individuelle Mobilität“ abzuschaffen, wozu uns ihre Sprecher und „Politiker“ – die durchweg zu dämlich sind eine Glühbirne selber auszuwechseln! -, des Optimismus´ voll erklären, dass Techniker und Ingenieure einfach Neues erfinden und entwickeln müssten, ganz nach dem Motto des Merkill-Systems, „einfach mehr Geld in die Hand nehmen“.

    Wahrhaftig, bei diesem Sozialismus kommt der Strom aus der Steckdose (solange die „rassistischen Nahzi-Spießer“ ihn produzieren)!

  86. @ DER ALTE Rautenschreck 11. Mai 2019 at 12:36
    Immer beachten, Sozialismus ist die Vorstufe zum Kommunismus.
    Im Sozialismus werden die Menschen umerzogen, aber noch unterschiedlich entlohnt.
    Im Kommunismus muß es keine unterschiedliche Entlohnung mehr geben, da es dort kein Geld mehr gibt und jeder das nehmen kann, was er braucht. Allerdings ist er dann so gut erzogen, daß er kein Schindluder damit treibt. Muß er ja auch nicht, Gewinn zu machen, wäre ja überflüssig. Ob er allerdings ohne Zwang immer sein bestes gäbe, sei mal dahingestellt. Aber der Kommunismus geht ja vom idealen Menschenbild aus.

  87. @nicht die mama 10. Mai 2019 at 22:37

    Nun wollte Kleinhirn-Kevin den bayrischen Teil, BMW, kollektivieren.

    Kommen dann wieder die Zweitakt-Wartburgs, auf die man 15 Jahre warten musste (es sei denn, man war Parteifunktionär)? Mangelwirtschaft ist auch ein rein sozialistisches Symptom.

    Honecker & Co. bevorzugten dicke Volvos aus dem Westen, das gemeine Volk fuhr stinkende Schrotthaufen, die technisch 40 Jahre hinterherhinkten.

  88. > Dennoch hat es die ehemalige Sowjetunion niemals geschafft, schon gar nicht in der Aufbruchsphase
    > eines Steve Jobs´ Mitte der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts, einen eigenen PC, geschweige denn
    > einen gleichwertigen Rechner zu bauen wie vergleichbare junge Männer in den USA und auf den Markt
    > zu bringen.

    Ja. Aber die kapitalistischen Länder Deutschland (West) und Frankreich auch nicht. Nur aus England kamen noch ZX Spectrum und BBC Micro, vorwiegend aus Japan das wenig erfolgreiche MSX-System. Das ist schon seltsam, nicht?

    Abgesehen davon war es nicht Jobs, der Computer gebaut hat, sondern sein Partner Wozniak (sein Apple II war 1977 in der Tat genial). Jobs hat nur vermarktet. (Was Wozniak allerdings allein nicht geschafft hätte.)
    Ich würde sagen, deutsche Unternehmen waren damals nicht risikofreudig genug, solche Produkte auf den Markt zu bringen. Viele sind ja auch gescheitert (Oric, Dragon 32). Vielleicht lag dieser riskante Markt der anglo-amerikanischen Mentalität mehr.

    Inzwischen ist ja einiges passiert, aber die großen Internetfirmen (Google, Facebook) kommen immer noch aus den USA, nicht aus Deutschland. Die Russen haben vk und Telegram, allerdings mit zweifelhafter Historie.
    Aber dieses Datensammeln ist ‚eh ein Schritt in die falsche Richtung.

  89. Übrigens hat das DDR-Kombinat „Robotron“ damals auch einige Computer produziert:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kombinat_Robotron#Produkte

    Und das VEB Polytechnik einen Spielautomat „Poly-Play“, der z.B. in FDJ-Vereinsheimen aufgestellt wurde.
    Den durchschnittlichen Genossen erreichten diese Produkte (im Sinne eines eigenen Computers) jedoch eher nicht (so war das eben).
    Ich kann mir vorstellen, daß das in der Sowjetunion auch so gewesen sein könnte.

  90. @ Eistee 11. Mai 2019 at 19:08
    Ich weiß nicht, was Sie uns sagen wollen.

    Fakt ist doch, dass der Sozialismus, wie von mir oben beschrieben,

    0Slm2012 11. Mai 2019 at 13:52

    ein Entwicklungsmodell rückständiger Länder war, von der DDR (Mitteldeutschland) und Tschechien (innerhalb der CSSR) einmal abgesehen.

    Dies ist natürlich kein neuer Gedanke, sondern wurde neben anderen von Rudolf Bahro als dissidentem DDR-Marxisten ebenso benannt, wie von dem Konservativen Armin Mohler: „Der Kommunismus konnte für mich nie der Feind Nr. 1 sein. Bis heute bin ich der Überzeugung, daß der Kommunismus ein Problem für unterentwickelte Länder ist. Kein Staat westlicher Zivilisation wird aus eigenem Antrieb kommunistisch werden, dazu kann er nur durch Krieg gezwungen werden – es sei denn, der autochthone Liberalismus habe ihn so aufgeweicht, daß Panzer gar nicht mehr notwendig sind.“ Armin Mohler, DER NASENRING / DIE VERGANGENHEITSBEWÄLTIGUNG VOR UND NACH DEM FALL DER MAUER, München 1996

    Oder das ehemalige SED-Mitglied Rolf Henrich, späterer Dissident: „Was aber, wenn sich herausstellen sollte, daß der Staatssozialismus – jedenfalls in seinen Ursprungsländern Rußland und China – das Ergebnis eines selbständigen, zweiten Entwicklungspfades der Menschheit ist, der die kapitalistisch-liberale Phase gar nicht durchlaufen hat? Wäre dann nicht die Sichtweise zu verändern?
    Wer in diese Richtung denkt, der bezweifelt bereits – bewußt oder unbewußt – die geltende Rechtfertigungsideologie der politbürokratischen Herrschaft.
    Apodiktisch setzt diese nämlich die Verstaatlichung des privaten Produktionsmitteleigentums in den westlich der Sowjetunion gelegenen Ländern (z. B. der DDR) gleich mit dem neuzeitlichen Formenwandel des seit alters her existierenden Staatseigentums in den Zentren der asiatischen Produktionsweise.“
    Rolf Henrich, DER VORMUNDSCHAFTLICHE STAAT, Leipzig und Weimar 1990

    Dass der Sozialismus (als abendländische Idee) unterentwickelte Länder modernisierte, so dass heute Russland, China, Indien oder Vietnam zu Wirtschaftsmächten aufgestiegen sind, indem sie vom westlichen Kapitalismus entwickelte Produktivkräfte und Technologien übernahmen und zum Teil heute revolutionär weiterentwickeln – und dabei umso erfolgreicher sind, je mehr sie den Sozialismus hinter sich lassen -, ist freilich nicht zu bestreiten.

    Mit der Islamischen Welt dagegen sieht es eher mau aus.

    Was die feministische Feminismus-Kritikerin Camille Paglia aus den USA über „Kapitalismus“ schreibt, bleibt unverändert richtig, ebenfalls, was sie über eine „Herrschaft der Frauen“ schreibt, und was man durchaus abgewandelt auf andere, nicht-westliche Kulturen übertragen kann: „Wäre die Zivilisation den Frauen überlassen geblieben, wir lebten noch immer in Schilfhütten.
    Eine Frau kann sich heute, wenn sie sich einen Schutzhelm überstülpt, in ein von Männern erfundenes Vorstellungssystem einklinken. Kapitalismus ist eine Kunstform, eine mit der Natur konkurrierende apollinische Fabrikation. Es ist heuchlerisch, wenn Feministinnen und Intellektuelle über den Kapitalismus herziehen, während sie seine Freuden und Annehmlichkeiten genießen. Selbst Thoreaus Blockhütte am Walden Pond war ein Experiment, das nur zwei Jahre dauerte. Jeder, der in den Kapitalismus hineingeboren wird, gerät in seine Schuld. Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist.“
    Camille Paglia, SEXUALITÄT UND GEWALT ODER: NATUR UND KUNST, München 1992

    Der zeitgenössische Sozialismus, auch als Geldsozialismus auf EU-Ebene mit extensiver Geldvermehrung und Nullzis“politik“, vermeidet eher Eingriffe in die Produktionsverhältnisse, von bürokratischen Blockaden und/oder kulturrevolutionären Protestaktionen (BER usw.) einmal abgesehen, weil er vor allem den Leistungs-output sozialisieren möchte!
    Dies um „Randgruppen und Minderheiten“, einschließlich linksgrüner Schmalspur-Intellektueller als berufsmäßige Profiteure einer aufgeblähten Sozial- und Migrationsindustrie mit ihren rundum leistungsbeziehenden Nutznießern – eingeborenen wie importierten – als Leistungs-, Integrations- und Totalverweigerer gemäß seiner „anti-diskriminatorischen“ und „anti-rassistischen“ Nivellierungsideologie möglichst komfortabel mit den malochenden Leistungs-Normalos „gleichzustellen“.

    Das hatte Jung-Kevin nur (noch) nicht kapiert gehabt.

  91. Warum erinnert mich der Text an Mozart?
    Hier ist keine „Note“ zuviel und keine zu wenig.
    .
    Die gesamte Komposition des Textes ist stimmig. 🙂

  92. In Wirklichkeit sind die Sozialisten und Kommunisten die größten Ausbeuter und Egoisten. Weil sie Umverteilung betreiben, Umverteilung von fleißig nach faul. Solche Vorschläge wie von Kevin Kühnert können nur von faulen Schmarotzern kommen, die nie mühsam und produktiv gearbeitet haben und nur die Früchte der Arbeit sehen. Zu faul und zu blöde, sich selbst etwas zu arbeiten, aber den anderen berauben und ausbeuten wollen. Das sind die Sozialisten und Kommunisten, faule Schmarotzer und Egoisten hoch 10. Natürlich hat dann kein produktiver Leistungsträger Lust, sich anzustrengen und seine Talente auszuleben, wenn er genau weiß, dass er beraubt wird.

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