Das neue Buch von Caroline Sommerfeld: Wir erziehen. Zehn Grundsätze.

Zu den Desastern, die uns die 68er-Generation beschert hat, gehört das weite Feld der Pädagogik. Von der Schulpolitik mal ganz abgesehen: Eltern stehen heute oft verzweifelt ihren eigenen Kindern gegenüber. Wie soll man umgehen mit Bock, Trotz, Renitenz oder auch mit Verzweiflung, Außenseitergefühlen und Mobbing?

In seligen Tagen erzogen das Dorf und die Lebensumgebung mit – und zwar mehr oder minder am gleichen Strang wie die Eltern. Heute zerren feindliche Kräfte in Medien, „Peer-Group“ und Gesellschaft mit an unseren Kindern. Zu keiner Zeit war der Nachwuchs in solchem Maße außerfamiliären und oft zerstörerischen Kräften ausgeliefert.

Mit dem von links propagierten „Dialog auf Augenhöhe“ ist unseren Kindern nicht geholfen. Kinder sind keine „Partner“! Sie wollen und brauchen Rückhalt, Bindung, Klarheit, Sicherheit.

Caroline Sommerfeld, promovierte Philosophin und Mutter dreier Kinder, dekliniert die gute, rechte, zeitgemäße Erziehung anhand von zehn Grundsätzen durch. Etwa: Führung, Distanz, Gemeinschaft, Geist, Beheimatetsein, Anderssein, Anstrengungsbereitschaft.

Niemand hat behauptet, dass Pädagogik ein Kinderspiel ist. Aber gute Erziehung zahlt sich aus und pflanzt sich fort! Der Mensch, davon geht Sommerfeld aus, ist ein grenzbedürftiges Wesen, je jünger, desto mehr. Die Wiederentdeckung dieser wohltuenden Rahmensetzung ist der Beginn der Erziehung.

Dass dieses Buch so geistreich wie praxisnah ist, so entschieden und warmherzig zugleich plädiert, sollte es zu einem Standardwerk für nichtlinke Eltern machen.

Das Buch ist im Antaios-Verlag von Götz Kubitschek erschienen, er hat das Buch in seiner Entstehung betreut und mit Sommerfeld intensiv über die zehn Grundsätze und Schlüsseltugenden diskutiert.

Jedem Buch sind Karten mit Grundsätzen beigelegt – zum Weiterreichen oder für die Tür des Kindes, damit es nicht vergisst, worauf es ankommt. „Wir erziehen“ – geistreich, praxisnah, entschieden und warmherzig – ein Standardwerk für nichtlinke Eltern!

» Caroline Sommerfeld: Wir erziehen. Zehn Grundsätze – hier bestellen.

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30 KOMMENTARE

  1. Gerald Grosz
    Am 17.05.2019 veröffentlicht

    Liebesgrüße aus Ibiza lassen den politischen Inzestbetrieb Österreichs erzittern. Eine audiovisuelle Urlaubskarte des damaligen Oppositionschefs Strache aus dem Jahr 2017 erreicht Österreich mit zweijähriger Verspätung, bemerkenswert angesichts der Kleinigkeit von 1582 Kilometer Distanz. Die Post ist halt auch nicht mehr das, was sie einmal war. Der Zeitpunkt, an dem dieses vorgebliche Amateurvideo in Wiens Politbetrieb aufschlägt, ist hingegen bemerkenswert. Gut getimt, wenige Tage vor der EU-Wahl bei der sich eine grundlegende Richtungsentscheidung für Europa anbahnt. Der Altfranzose würde sagen: „Honi soit qui mal y pense“ Übles dem, der Übles dabei denkt. Ich frage: cui bono – wem nützt es und gebe mir rasch selbst die Antwort. All jenen ,die vor Orban, Salvini und Co. die Hosen voll haben. Also Merkel, Macron, Juncker und Co. Im Umfeld derer Dienste wird man sicherlich rasch fündig, wer denn der berühmt berüchtigte Trapper John, der Fallensteller, für arme Ösi-Touristen auf der Urlaubsinsel war.

    Aber nun zum Gesagten. Ich zitiere: „Journalisten sind sowieso die größten Huren auf dem Planeten“. Naja, ohne dem ältesten Berufsstand der Erde näher treten oder diesen mit solchen Vergleichen beleidigen zu wollen, aber diese reale Sicht der Dinge teilt Strache mit einem Großteil der Menschheit. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Die tolle Video-Story kommt vom Spiegel, der mit journalistischer Prostitution spätestens seit Claas Relotius in einem Atemzug zu nennen ist.

    „Du, das Erste in einer Regierungsbeteiligung, was ich heute zusagen kann, ist: Der Haselsteiner kriegt keine Aufträge mehr.“, sagte Strache 2017. Ich sage: Dieser Vorstoß, dem Austro-Oligarchen Haselsteiner – der sich lustigerweise mit den Neos eine eigene finanziell abhängige Partei im Parlamentslaufhaus hält – die Aufträge zu entziehen, wäre sicherlich ein Meilenstein für mehr Ethik und Moral in Österreichs Wirtschaft.

    Zu Guter Letzt will Strache Journalisten austauschen. Diesen frommen Wunsch teilt der nunmehrige Vizekanzler wiederrum mit einem Großteil der Österreicherinnen und Österreicher beim täglichen Studium der sinnentleerten heimischen Qualitätszeitschriften. Ich sage allein beim Anblick dieser KLEINEN ZEITUNG und derer hauseigenen Legastheniker: Billiger wäre es, einfach das Abo abzubestellen.

    Aber was man dem Vizekanzler und seinem Urlaubsgefährten Gudenus wirklich nicht verzeihen kann: Wie besoffen muss man gewesen sein, dass man hinter der blonden Olga aus Novosibirsk mit schlechtsitzender Perücke nicht Jan Böhmermann (die Klöten klein, die Quoten lahm) erkennt. Das darf nicht passieren. Daher empfehle ich in Zukunft ungetrübten Urlaub zu Hause in Österreich mit Maria und Hans anstatt Feten mit Swetlana und Co in Spanien. Dafür dürfte von nun an ohnedies leider genügend Zeit sein.

    Im ernst: Die Regierung hat österreichische Steuerzahler entlastet, unser Land sicherer gemacht, die Asylgesetze verschärft, die Mindestpension angehoben, die Sozialversicherungen zusammengelegt. Dieses Projekt ernsthaft zu gefährden ist dumm und verantwortungslos!!!!
    Das Video zum #ibizavideo von HC Strache und Gudenus❗ 😎
    https://youtu.be/uVrHvW-9Trw

  2. niemals Aufgeben 18. Mai 2019 at 10:44
    Ich möchte gar nicht wissen, was andere Politiker im Suff alles sagen.
    Ja, Strache war unvorsichtig aber dies lag sicher am Alkohol und da war dann auch noch eine schöne Frau.
    Da denkt man natürlich nicht an einen Relotius.
    Für mich ist dies kein Grund Herrn Strache zum Rücktritt zu zwingen, weil er ansonsten gute Arbeit gemacht hat. Jeder darf mal einen Fehler machen.

  3. „Mit dem von links propagierten „Dialog auf Augenhöhe“ ist unseren Kindern nicht geholfen. Kinder sind keine „Partner“! Sie wollen und brauchen Rückhalt, Bindung, Klarheit, Sicherheit.“

    Man sollte schon differenzieren. 12-jährige weiße Jungen und etwas jüngere Mädchen sind durchaus Partner auf Augenhöhe für den Subsahara Neger. Bei 14 und 15jährigen kommen allerdings die meisten unserer so gesuchten Genpoolverbesserer intellektuell nicht mehr mit.

  4. pro afd fan 18. Mai 2019 at 11:01

    „Ich möchte gar nicht wissen, was andere Politiker im Suff alles sagen.“

    Ich kann mit Originalzitaten helfen:

    „Wir schaffen das“…

  5. joke 18. Mai 2019 at 10:30
    pro afd fan 18. Mai 2019 at 11:01
    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
    Ich bin ganz ihrer Meinung.
    Ansonsten kann man noch sagen, dass Strache sogar Glück gehabt hat.
    Wo heute ein Video provoziert wird, gab es früher einen Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang.

  6. Das Buch habe ich. Es ist kein Erziehungsratgeber im engen Sinn. Es ist eine essayistische Diskussion mit philosophischem, politischem und zT geschichtlichem Abriss von Erziehung, die sich in der Ausrichtung und in der Wortwahl stark an der Neuen Rechten einerseits (Etiam si omnes ego non, dezidiert, Format, und der Verarbeitung der eigenen linken Vergangenheit Sommerfelds bis 2015 andererseits orientiert.

    Lesbares, lesenswertes Buch, einige gute Punkte. Für mich aber ein politisches Buch, eine Kritik an der Linken und am Liberalismus, KEIN Erziehungsratgeber oder pädagogisches Handbuch.

  7. niemals Aufgeben 18. Mai 2019 at 10:44

    Strache hat nicht verstanden, dass er – und die Nationen als solche – nicht nur als politischer Gegner, sondern als absolute Feinde wahrgenommen werden von der Linken und den mächtigen Globalisten.

  8. Früher konnte man den Kindern sagen bestimmte sonderbare Personen einfach zu meiden. Heute sind diese Personen die Erzieher und Lehrer.

  9. Vor 30 Jahren hat man in Hamburg durchaus gelehrt, dass Kinder Grenzen (Regeln) benötigen.
    Innerhalb dieser dürfen sie sich dann frei bewegen, aber diese Grenzen bringen Sicherheit.
    Der festgesteckte, äussere Rahmen (So, wie die AFD die EU will)
    Das hat auch gedauert, bis ich kapiert habe: Grenzen helfen der Freiheit durch Sicherheit.
    Heute kapiere ich es besser denn je.

    Heute lassen viele Eltern ihre Kinder alles tun. Mit dem Rad auf der falschen Seite fahren zB.
    Tu ich auch ab und zu.
    Der Unterschied ist, ich habe es richtig gelernt und weiß, wann es falsch ist und passe dann besonders auf und bin dann besonders rücksichtsvoll und zurückhaltend.
    Aber diese Kinder bekommen einen Helm zwar auf, aber werden zu Gefährdern schon erzogen.
    Das ist pervers.
    Und, wie ich immer öfter feststelle, sind diese Helmradfahrer (Männer) auch im Erwachsenenalter nicht ganz dicht. Fahren wie gesengte Säue und schneiden, meckern und nötigen, wie nichts Gutes (ist das der Neid auf die Kuffnucken-KFZ? Ich würd mich freuen. Wäre ein Anfang)
    Passiert ihnen ja nix.
    Übrige Radfahrer sind ebenfalls nur Deutsche.
    Und sie selbst tragen ausserdem Helm.

  10. nichtmehrindeutschland 18. Mai 2019 at 11:52
    Früher konnte man den Kindern sagen bestimmte sonderbare Personen einfach zu meiden. Heute sind diese Personen die Erzieher und Lehrer.

    Xxxxxxxxx

    Ja. Der ist gut.
    Und der Pastor. Der Polizist. Der Gewerkschafter. Der Trainer.
    (Will damit sagen, kommst an solche Posten ohne Multikultgesinnung ja sonst gar nicht ran)
    Muss man machen, wie die Musels.
    Den Kindern sagen: Tu so, als ob du die (Nichtmoslems) ernst nimmst. Füge dich nach aussen. Aber insgeheim lachst du und zu hause erkläre ich dir, wie WIR es handhaben.
    Theater.

  11. niemals Aufgeben 18. Mai 2019 at 10:44
    Gerald Grosz
    Am 17.05.2019 veröffentlicht

    Liebesgrüße aus Ibiza lassen den politischen Inzestbetrieb Österreichs erzittern. Eine audiovisuelle Urlaubskarte des damaligen Oppositionschefs Strache aus dem Jahr 2017 erreicht Österreich mit zweijähriger Verspätung, bemerkenswert angesichts der Kleinigkeit von 1582 Kilometer Distanz. Die Post ist halt auch nicht mehr das, was sie einmal war. Der Zeitpunkt, an dem dieses vorgebliche Amateurvideo in Wiens Politbetrieb aufschlägt, ist hingegen bemerkenswert. Gut getimt, wenige Tage vor der EU-Wahl bei der sich eine grundlegende Richtungsentscheidung für Europa anbahnt. Der Altfranzose würde sagen: „Honi soit qui mal y pense“ Übles dem, der Übles dabei denkt. Ich frage: cui bono – wem nützt es und gebe mir rasch selbst die Antwort. All jenen ,die vor Orban, Salvini und Co. die Hosen voll haben. Also Merkel, Macron, Juncker und Co. Im Umfeld derer Dienste wird man sicherlich rasch fündig, wer denn der berühmt berüchtigte Trapper John, der Fallensteller, für arme Ösi-Touristen auf der Urlaubsinsel war.

    Aber nun zum Gesagten. Ich zitiere: „Journalisten sind sowieso die größten Huren auf dem Planeten“. Naja, ohne dem ältesten Berufsstand der Erde näher treten oder diesen mit solchen Vergleichen beleidigen zu wollen, aber diese reale Sicht der Dinge teilt Strache mit einem Großteil der Menschheit. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Die tolle Video-Story kommt vom Spiegel, der mit journalistischer Prostitution spätestens seit Claas Relotius in einem Atemzug zu nennen ist.

    „Du, das Erste in einer Regierungsbeteiligung, was ich heute zusagen kann, ist: Der Haselsteiner kriegt keine Aufträge mehr.“, sagte Strache 2017. Ich sage: Dieser Vorstoß, dem Austro-Oligarchen Haselsteiner – der sich lustigerweise mit den Neos eine eigene finanziell abhängige Partei im Parlamentslaufhaus hält – die Aufträge zu entziehen, wäre sicherlich ein Meilenstein für mehr Ethik und Moral in Österreichs Wirtschaft.

    Zu Guter Letzt will Strache Journalisten austauschen. Diesen frommen Wunsch teilt der nunmehrige Vizekanzler wiederrum mit einem Großteil der Österreicherinnen und Österreicher beim täglichen Studium der sinnentleerten heimischen Qualitätszeitschriften. Ich sage allein beim Anblick dieser KLEINEN ZEITUNG und derer hauseigenen Legastheniker: Billiger wäre es, einfach das Abo abzubestellen.

    Aber was man dem Vizekanzler und seinem Urlaubsgefährten Gudenus wirklich nicht verzeihen kann: Wie besoffen muss man gewesen sein, dass man hinter der blonden Olga aus Novosibirsk mit schlechtsitzender Perücke nicht Jan Böhmermann (die Klöten klein, die Quoten lahm) erkennt. Das darf nicht passieren. Daher empfehle ich in Zukunft ungetrübten Urlaub zu Hause in Österreich mit Maria und Hans anstatt Feten mit Swetlana und Co in Spanien. Dafür dürfte von nun an ohnedies leider genügend Zeit sein.

    Im ernst: Die Regierung hat österreichische Steuerzahler entlastet, unser Land sicherer gemacht, die Asylgesetze verschärft, die Mindestpension angehoben, die Sozialversicherungen zusammengelegt. Dieses Projekt ernsthaft zu gefährden ist dumm und verantwortungslos!!!!
    ? Das Video zum #ibizavideo von HC Strache und Gudenus? ?
    https://youtu.be/uVrHvW-9Trw

    Xxxxxxxxxx

    Guter Kommentar.
    Nun schau an, im Urlaub war das?
    Sogar im Urlaub nur das Wohl Österreichs im Sinn.
    Lobenswert.

  12. Diese Generation hinterlässt total verunsicherte Eltern!
    Sie dürfen nicht mehr schlagen, nicht mal ein Klapps ist erlaubt. Sie dürfen nicht mehr schimpfen. Sie ziehen sich kleine Tyrannen heran. Diese akzeptieren kein NEIN mehr und schon gar keine KRITIK! Mit den Rückschlägen des Lebens werden sie später somit gar nicht fertig!

    Die Kinder dominieren die Eltern, wollen stets im Mittelpunkt stehen, werden sogar bei Entscheidungen herangezogen! Was machen wir heute? Wo gehen wir hin? Wer geht mit? Wer will mit? Wer will lieber etwas anderes unternehmen? Und dergleichen!
    Früher hieß es: „Zieh dich mal schnell an wir gehen gleich!“ Wann? Wohin? Mit wem? Das ging die Kinder gar nichts an!

    Heute werden freche Kinder GETRÖSTET wenn ihnen eigentlich ein KLAPPS zustände!
    Die Kinder sind heute die Hauptpersonen. Sie bestimmen das Programm der Eltern.
    Erst drängen sie sich überall dazwischen, dann stellen sie etwas an, um die Aufmerksamkeit der Eltern wieder komplett zu erlangen!

    Kleine respektlose Egoisten werden gezüchtet, Tyrannen!

    Die Lehrer haben nichts mehr zu melden!
    Die Eltern haben nichts mehr zu melden!
    Die Kinder erziehen sich selbst!

  13. @ Diedeldie 18. Mai 2019 at 12:07

    In der DDR gab es die öffentliche Meinung und die private Meinung. Vieles durfte man nicht so einfach sagen. Im Freundeskreis oder ind er Familie ging ja mehr.

  14. @ jeanette 18. Mai 2019 at 12:58

    Heutige Kinder werden von ihren Eltern überbehütet. Später werden sie von ihren Eltern immer mit dem SUV zur Schule gefahren. Als Ergebnis gibt es unselbstständige Menschen.

  15. Die verwirrte 68er Generation konnte und kann nur Verwirrung weitergeben.
    Das tut sie erfolgreich.

  16. die gannze heutige pdagogikscheiße beruht auf dem müll der frankfurter schule, die nur eins propagierte: die “repressive bürgerliche moral“ zu zersztören. warum? ganz einfach-um eine runum wohlfühlstaat im staate für kellerasseln zu kreieren. die kellerassel besetzen alle staatsstellen, hochallimetiert und vollabgesichert. und die blöden bürgerlichen mit ihrem können und ihrem leistungsdenken finanzieren das alles.. die umerziehung hat geklappt. aber jetzt kommt die umerziehung von der umerziehung!!!!!

  17. Thymotiker 18. Mai 2019 at 11:32
    Das Buch habe ich. Es ist kein Erziehungsratgeber im engen Sinn. … KEIN Erziehungsratgeber oder pädagogisches Handbuch.
    ——————–
    Schade. Dann sollte sie vielleicht eines schreiben.

  18. wenn ich das bild von frau sommerfeld sehe, denke ich: was gibt es doch für schöne frauen bei uns in Deutschland.

  19. Soph ist 14.
    Sie kommt aus Kalifornien.
    Und sie ist sehr zornig. Zu recht.

    In der Kita wird bereits darauf geachtet, dass die Kinder rechtzeitig ihre Genderrollen in Frage stellen.

    Wenn als Konsequenz daraus der 6jaehrige Mike sich als Transe outet und seinen Fummel, mit dem er spaeter Karriere machen will, im Fernsehen praesentiert, erhaelt er allenthalben Beifall in den Medien. „Die junge Frau hat schon ausgepraegte Berufswuensche!“

    Eine „junge Frau“ also. Kein Kind.

    Wenn wenig spaeter solche „jungen Frauen“ gegroomed oder geraped warden, wird darueber hinweggesehen.

    Will sie – mit 14 – darueber sich Internet auslassen, dann geht das nicht. Sie ist ja „noch ein Kind“. Das geht nur mit „Parental Guidance“.

    Gut, das geht in ihm Fall. Ihre Eltern sind zwar links, aber wir wuerden sie eher als klassische Liberale ansehen.

    Aber dann kommt das naechste Problem. Sie wird gesperrt. Wegen „Hatespeech“. Die linken Medien bezeichnen sie als „Foul Mouthed“. Weil sie Handlungen beim Namen nennt, die diesen 10 Jahre juengeren „Frauen“ angetan werden.

    Das Problem ist dann nicht diese Handlung. Das Problem ist, diese beim Namen zu nennen.
    Erwaehnt sie in diesem Zusammenhang noch den Islam, ist die Sache eh klar. Dann ist sie ein „Nazi-Kind“.

    Zur gleichen Zeit greift sich eine andere 14jaehrige eine Waffe und erschiesst die Nachbarn. Auch ein „Nazi-Kind“? Nein. Das Ganze trug sich zu im schwarzen Stadtteil.

    UiUiUi – auch noch „Rassismus“.

    Soph hat eine Million Follower bei Youtube. Ihre Eltern sollten sich am besten weiterhin aus der Erziehung raushalten.

  20. Die heutige Elterngeneration hat selbst die volle 68er-Gehirnwäsche abbekommen. Wird Zeit für umfassende Aufklärungsarbeit.

  21. “ Hart wie Kruppstahl , zäh wie Leder und flink wie die Windhunde ! “

    So wünschte sich ein Herr A. Hynkel seine Jugend .

    Warum ?

    Er brauchte gutes Kanonenfutter !

    Um sich auch nicht im Geringsten dem Verdacht auszusetzen , man würde diesem Herrn folgen , verfiel man ins Gegenteil !

    “ Weich wie Butter , spröde wie überaltertes Plastik und träge wie die Schnecken !“

    So sieht das Ergebnis aus . Gute Arbeit !

    Ob allerdings eine so ge – ( oder ver- )formte Jugend auch nur im Ansatz fähig ist , den aktuellen Herausforderungen zui entsprechen , wird sich zeigen …

  22. Der laissez-faire Erziehungsstil

    Bei diesem Erziehungsstil verhalten sich die Eltern dem Kind gegenüber eher passiv. Man könnte auch sagen, dass es sich um eine Form des antiautoritären Erziehungsstils handelt, bei dem die Eltern diesen Gegenpol zu einer autoritären Erziehung im Extrem leben. Es werden nur minimale Vorgaben gemacht, so dass das Kind im Wesentlichen sich selbst überlassen wird. Es gibt keinen klaren Rahmen, der Orientierung und auch Sicherheit bieten würde.

    Diese Eltern haben kaum Ansprüche an das Kind und bei Auseinandersetzungen beachten sie nur selten die Auffassungen der Kinder. Beim laissez-faire Stil verhalten sich die Eltern eher gleichgültig und uninteressiert, sie versuchen, nur das zu tun, was nötig ist und die Anstrengungen so gering wie nur möglich zu halten. Im Extremfall vernachlässigen Eltern mit einem laissez-faire Erziehungsstil ihre Kinder.

    Nachteile

    Kinder, die laissez-faire erzogen wurden, haben im Jugendlichen- und Erwachsenenalter oftmals die größten Probleme, denn sie haben Schwierigkeiten beim Aufbauen und Halten von Beziehungen zu Gleichaltrigen, da sie selbst in ihrer Kindheit keine positive emotionale Beziehung kennen gelernt haben. Auch wird das Selbstwertgefühl nicht aufgebaut und der Jugendliche kennt womöglich keinen angemessenen Umgang mit Nähe und Distanz, was ebenfalls zu einer mangelnden Beziehungsfähigkeit führt.

    (…)

    Außerdem wurde festgestellt, dass bei vernachlässigten Jugendlichen die Neigung zu Kriminalität und zum Missbrauch von Alkohol und Drogen stärker ist.
    Merkmale

    der Erzieher beteiligt sich nicht
    (…)
    der Erzieher verhält sich passiv und greift nur marginal ein, dadurch wirkt er unter Umständen sogar desinteressiert und gleichgültig
    (…)

    ———————————
    Autorin: Verena Fischer
    https://www.kindererziehung.com/Paedagogik/Erziehungsstile/Laissez-faire-Erziehungsstil.php

  23. Maria-Bernhardine 19. Mai 2019 at 09:04

    Einspruch:

    1. Kinder sind nicht gleich. Es gibt keinen Erziehungsstil, der also auf alle Kinder passen wuerde.
    2. Kinder sind keine Idioten. Tiere uebrigens auch nicht. Kinder koennen ihre Eltern ebenso perfekt manipulieren, wie das etwa kleine Hunde koennen, um das zu erreichen, was sie haben wollen.

  24. @ Stefan Cel Mare 19. Mai 2019 at 11:22

    Gegen was konkret erheben Sie Einspruch?
    Habe ICH irgendetwas behauptet, bejubelt
    oder generalisiert? Auch die zitierte Autorin
    Verena Fischer hat lediglich einen Erziehungsstil
    zusammenfassend beschrieben, unterm Link
    werden Details u. andere Erziehungsstile
    vorgestellt.

  25. Maria-Bernhardine 19. Mai 2019 at 13:15

    Keine Panik. Ich erhebe Einspruch gegen Ideen, nicht gegen Personen. Kinder kennen sich in den Bereichen, fuer die sie sich interessieren, zumeist sehr viel besser aus als Erwachsene, egal ob Eltern oder Lehrer. War immer schon so. Mit wem haette ich damals wohl die galaktopolitische Situation bei der Eroberung der Andromeda-Galaxis diskutieren sollen?

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