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Der Fall Konstantinopel – die europäische Katastrophe

Von ACHILL PATRAS | Am Morgen des 29. Mai 1453 stürmte eine dritte Angriffswelle auf die Stadtmauern der Hauptstadt des byzantinischen Reiches. Konstantinopel, das heutige Istanbul, war bereits seit dem 2. April vom osmanischen Sultan Mehmet II. belagert worden. Die ersten beiden Angriffswellen in der Nacht konnten die Verteidiger noch zurückschlagen. Nun aber griffen die Elitetruppen des Sultans an, die Janitscharen. Die Janitscharen waren Militärsklaven. Ein ganzes Leben lang auf die Kriegsführung gedrillt. Es handelte sich um Kinder aus christlichen Familien des Kaukasus und des Balkans, die im Kindesalter von ihren Eltern entführt wurden. In der Folge wurden sie von Mitgliedern des sufischen Betaschi-Ordens zum Islam zwangskonvertiert und militärisch ausgebildet. Euphemistisch wird dieses Vorgehen als Knabenlesen bezeichnet. Dass derselbe Sufi-Islam, der zwischen dem 14. und 19. Jahrhundert Jahr für Jahr europäische Kinder als Militärsklaven zwangskonvertierte, in heutigen westlichen Diskursen als die friedliche Variante im Gegensatz zum rechtgläubigen Mainstream-Islam verstanden wird, sei hier nur am Rande erwähnt.

Vor 566 Jahren – das Ende des byzantinischen Reiches

Zurück nach Konstantinopel. Den Janitscharen gelang rasch die Überwindung der Stadtmauer. Der Widerstand der Verteidiger brach zusammen. Innerhalb weniger Stunden hatten die osmanischen Truppen Konstantinopel unter ihre Kontrolle gebracht. Am 29. Mai 1453, heute vor 566 Jahren, hörte das byzantinische Weltreich auf zu existieren. Dieses Ereignis spielt heute in der westeuropäischen Geschichtsschreibung keine Rolle mehr. Selbst die Existenz eines oströmischen christlich-orthodoxen Kaiserreiches ist einer Mehrheit unbekannt. Dabei ist es heute zentral, sich wieder mit den großen Verläufen der Weltgeschichte zu beschäftigen. Sie ist erstaunlich aufschlussreich. Wie Zivilisationen vollständig untergehen können, machen sich die wenigsten bewusst. Wie auch, wenn die Erinnerung an diese Zivilisationen selber zunehmend verblasst.

Der Fall Konstantinopel war 1453 ein Schock, aber keine große Überraschung mehr. Das byzantinische Reich war im 15. Jahrhundert ein Schatten seiner selbst. Reduziert auf einige wenige Provinzen in Thrakien und Kleinasien. Das einst mächtige Reich war über 700 Jahre lang Angriffen muslimischer Dschihadisten ausgesetzt. In den ersten Eroberungszügen fielen im siebten Jahrhundert Palästina und Ägypten an die neuen islamischen Machthaber. Das byzantinische Reich selber überlebte aber die erste Welle der islamischen Angriffskriege. Das Reich behielt die Kontrolle über Kleinasien, also das Gebiet, das heute als Türkei bezeichnet wird.

Die türkisch-muslimische Einwanderung nach Kleinasien begann erst 1071

Die entscheidende Schlacht aber, die den Untergang des oströmischen Weltreiches einleitetet, war die Schlacht von Manzikert 1071 nördlich des Vansee. Hier trat Kaiser Romanos IV. dem seldschukischen Sultan Alp Arslan entgegen, wurde allerdings von diesem geschlagen. In der Folge kam es zu einer innerbyzantinischen Krise und das Reich konnte seine Außengrenzen nicht mehr schützen. Die Seldschuken setzten nicht nur militärisch nach, sondern brachten auch ihre Familien in das neue Land mit. Die heutigen Relotius-Medien würden wohl von Schutzsuchenden sprechen. Wie man die Vorgänge als Folge der Schlacht von Manzikert auch bezeichnen möchte, im Resultat kam es zu einer ersten Besiedlung des anatolischen Kernlandes durch turkmenische Stämme. Diese Stämme hatten den Islam angenommen, der ihre Identität gegenüber der christlichen Mehrheitsbevölkerung Kleinasiens abschirmte. Anstatt sich schrittweise in die gesellschaftliche Umgebung einzufügen, bildeten sie eigene Fürstentümer und lokale Parallelgesellschaften.

Gegen die militärische Bedrohung durch die türkischen Seldschuken, die nach und nach Kleinasien eroberten, rief der orthodoxe byzantinische Kaiser die westliche katholische Christenheit um Hilfe. Ein Umstand, der heute gerne vergessen wird, ist, dass dieser Hilferuf seinerseits die Kreuzzüge auslöste. Diese halfen zum einen die verbliebenen byzantinischen Gebiete in Kleinasien zu stabilisieren, zum anderen trugen auch der vierte Kreuzzug durch die Errichtung des lateinischen Kaiserreiches (1204–1261) dazu bei, das Byzantinische Reich zu schwächen.

1923: Abschluss des kleinasiatischen Bevölkerungsaustauschs

Die islamische Besiedlung der Türkei nahm jedoch nicht mit dem Fall von Konstantinopel ihren Abschluss. Der Fall Konstantinopels war nur der sichtbare Wendepunkt. Im Gegenteil: bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts waren Teile der heutigen Türkei wie beispielsweise die westlichen Küstenregionen noch mehrheitlich christlich, meist griechisch bewohnt. Erst mit dem Völkermord an den Armenieren im Ersten Weltkrieg und der weniger bekannten Ermordung und Vertreibung der letzten nennenswerten griechischen Bevölkerung bis 1923 wurden die Reste der christlichen Urbevölkerung Kleinasiens entfernt. 852 Jahre lagen zwischen der Schlacht von Manzikert 1071 und der kleinasiatischen Katastrophe 1923. 852 Jahre zwischen der ersten Einwanderungsbewegung und der letzten Vertreibung und Ermordung von Christen in Kleinasien. Auch wenn es lange dauern kann. Zivilisationen und Bevölkerungen, die sie einst hervorgebracht haben, können vollständig von ihrem Erdboden vertilgt werden. Deshalb sollte der heutige Untergang des byzantinischen Reiches vor 566 Jahren wieder Teil der gesamteuropäischen Erinnerungskultur werden.

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#1 Kommentar von sauer11mann am 29. Mai 2019 00000005 09:07 155912087609Mi, 29 Mai 2019 09:07:56 +0200

immer alles falsch gemacht
haben diese Christen.
und heute machen sie
wieder alles falsch.
nicht lernfähig.
gutgläubig und dumm.

ein gutes Klima
unter falscher Besatzung
hilft auch nicht . . .
da nützen auch Hüpfen
und Sufi-Tänze nichts.

#2 Kommentar von lorbas am 29. Mai 2019 00000005 09:13 155912122009Mi, 29 Mai 2019 09:13:40 +0200

Unsere Heimat [10]

#3 Kommentar von fritz72 am 29. Mai 2019 00000005 09:22 155912176109Mi, 29 Mai 2019 09:22:41 +0200

Diese Parallele ist mir auch schon in den Sinn gekommen. Paris-Brüssel wird das neue Konstantinopel werden. Die europäischen Bevölkerungen werden sich um zwei religiös-kulturelle Pole sammeln, die in Zukunft den Ton angeben werden: die Türkei und Polen. Wenn die Polen ihre historisch gewachsene Aversion gegenüber ihrem slawischen Brüdern in Rußland überwinden, dann haben wir eine Chance. China wird das ganze dann als euroasisatische Schutzmacht überwachen und steuern. Vielleicht steht am Ende ein neues Europakonzept wie nach den Frieden von Münster-Osnabrück 1648. Der Weg dorthin wird hoffentlich nicht so blutig wie damals.

#4 Kommentar von ghazawat am 29. Mai 2019 00000005 09:25 155912191609Mi, 29 Mai 2019 09:25:16 +0200

Es gibt so viele Parallelen.

Von den langen Appeasement Phasen vorher bis zum: „Es wird ja nicht so schlimm werden!“ Und es wurde schlimmer, als es sich jeder aufgeklärte Zeitgenosse damals überhaupt nur vorstellen konnte.

Und etwas begreifen die Meisten heute noch nicht. Gewalt ist nicht „keine Lösung“, sondern das erfolgreichste Mittel zur Durchsetzungen eigener Wunschvorstellungen.

„Stuhlkreise“ gab es schon unter Kaiser Konstantin

#5 Kommentar von Marija am 29. Mai 2019 00000005 09:27 155912206609Mi, 29 Mai 2019 09:27:46 +0200

Es sollte nicht bei einer ‚Erinnerungskultur‘ bleiben. Wenn nicht das Bewußtsein einer langen, wechselvollen Geschichte in den Köpfen der Deutschen wieder geweckt wird, wenn Geschichte nicht wieder gelehrt und begriffen wird, dann sieht die Zukunft unseres Volkes düster aus. Jedes Volk darf mit Stolz auf seine Geschichte, seine Helden blicken und ausgerechnet die linken Lumpen, die zwölf Jahre Untergang zu verantworten haben schwingen sich als Richter über 4tausend Jahre Geschichte auf?

#6 Kommentar von Eurabier am 29. Mai 2019 00000005 09:28 155912210709Mi, 29 Mai 2019 09:28:27 +0200

Anstelle mit Helmut Kohls geschenkten NVA-PanzerInnen durch Ungarn zu müssen, setzen die Mohammedaner nun auf Merkel um den Goldenen Apfel endgültig zu beherrschen. Wien wurde vor zwei Wochen durch die Südländische Zeitung weggeprantelt und die linksgrünen Nichtsnutze werden 2021 unter Kanzler Robert Baerbock die Kapitulationsurkunde unterschreiben und danach auf die vegane Farm in Paraguay umsiedeln.

2020 – Kölner Dom wird StudienabbrecherIx-Claudia-Fatima-Rothz-Genozidmoschee

#7 Kommentar von ghazawat am 29. Mai 2019 00000005 09:48 155912328109Mi, 29 Mai 2019 09:48:01 +0200

Eurabier 29. Mai 2019 at 09:28

„Anstelle mit Helmut Kohls geschenkten NVA-PanzerInnen durch Ungarn zu müssen, setzen die Mohammedaner nun auf Merkel um den Goldenen Apfel endgültig zu beherrschen.“

Erstaunlich, wie wenige es tatsächlich verstehen. Oder zumindest wollen.
Die „Islamisierung Deutschlands“ ist ein langfristiges Ziel, sehr ernst gemeint und gestartet mit dem noch längerfristigen Ziel, Israel „ins Meer zu treiben“. Es wird systematisch ein Unterstützer Israels nach dem anderen ausgeschaltet. Deutschland IST bereits ausgeschaltet. Gelle Frau IM Erika?

#8 Kommentar von ghazawat am 29. Mai 2019 00000005 09:49 155912339009Mi, 29 Mai 2019 09:49:50 +0200

Das „mohammedanische Paradies“ hängt zwingend von der Vernichtung des letzten Juden ab.
Frau Nahles unterstützt die Hamas dabei, den Juden, der sich hinter einem Busch versteckt auch noch aufzutreiben.

#9 Kommentar von Johannisbeersorbet am 29. Mai 2019 00000005 09:51 155912346309Mi, 29 Mai 2019 09:51:03 +0200

Hier trat Kaiser Romanos IV. dem seldschukischen Sultan Alp Arslan entgegen, wurde allerdings von diesem geschlagen.

Der Gründer der Grauen Wölfe Ali Arslan hat seinen Namen bewußt in Alparslan Turkes umgeändert und wird von seinen Anhängern heute noch als „Alparslan Türkes Atatürk“ verehrt.

Auch in Buntland können diese Leute durchaus eine „politische Macht“ werden.

Während Konstantinopel wenigstens – wenn auch vergeblich – gekämpft hat wird hier ein freundliches Gesicht und ein – noch – spendierfreudiger und spendierfähiger Geldbeutel gezeigt.

#10 Kommentar von hhr am 29. Mai 2019 00000005 09:52 155912355509Mi, 29 Mai 2019 09:52:35 +0200

Ein phantastischer Artikel über unsere Geschichte, der so aus fadenscheinigen Gründen wahrscheinlich nie in der Schule auf dem Lehrplan steht.

Ps:
Ich würde nicht von „Kanzler Robert Baerbeck“ schreiben, um diesen Albtraum nicht noch heraufbeschworen und wahr werden zu lassen.

#11 Kommentar von ghazawat am 29. Mai 2019 00000005 09:59 155912396509Mi, 29 Mai 2019 09:59:25 +0200

Nalanda 29. Mai 2019 at 09:55

„ot Aufregung in Rheydt: Jemand hat einen Schweinekopf an der Salafistenmoschee Masjid-Arrahman (Sven Lau) abgelegt.“

Bei mir sind regelmäßig Schweineköpfe (Spanferkel) in der normalen Supermarktheke zu finden. Auch wo Mohammedaner einkaufen. Den Staatsschutz hat das hier noch nie interessiert. Auch „Schweinskopfsülze“ nicht. Teile Deutschlands sind mittlerweile völlig verblödet!

#12 Kommentar von justinian am 29. Mai 2019 00000005 10:08 155912452410Mi, 29 Mai 2019 10:08:44 +0200

Was der Autor vergisst, ist dass Konstantinopel schon lange vor 1453 eingenommen und weitgehend ausgeräumt wurde. Im 15 JH hatte die Stadt sowie nicht mehr als 35.000 Einwohner nach letzten Schätzungen.
Die wahre Katastrophe ergab sich 1206 beim 4. Kreuzzug als fränkische Hilfstruppen das oströmische Reich (!) nach unterlassener Soldzahlung Angriffen. Daraufhin wurde das sog. Lateinische Reich gegründet.
Die legitimen oströmischen Herrscher flohen nach kleinasien. 60 Jahre später konnte man die Stadt im handstreich zurückerobern. Aber geplündert und verkleinert, war das Reich der Römer (!) kaum noch verteidigungsfähig.
Ergo: während die Türkvolker dass gemacht haben, was in ihrer Natur liegt, ähnlich der Hunnen und mongolen, also als reitervolk erobern und plündern, so haben wir westeuropäer einen östlichen Konkurrenten bewusst ausgeschaltet.
Übrigens. Viele der von Christen geraubten kunstgegenstände, Säulen, die Quadriga usw lassen sich heute in Venedig bestaunen.

#13 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 29. Mai 2019 00000005 10:13 155912481010Mi, 29 Mai 2019 10:13:30 +0200

Wurzeln, oder von wegen Wurzeln. Im Prinzip kann man sich eine beliebige Epoche aussuchen. Z.B. eine Erinnerungskultur an die Zivilisationen der Germanen, Kelten und Slawen vor ihrer Eroberung durch das eigentlich aus Vorderasien stammende Christentum. Was weg ist ist weg, und unser Leben findet in der Zukunft statt. Es mag jeder glauben und anbeten was er will aber ich will nicht, daß irgendeine dieser in Europa eingefallenen Ideologien jemals wieder absolute Macht gewinnt.

#14 Kommentar von Babieca am 29. Mai 2019 00000005 10:26 155912556410Mi, 29 Mai 2019 10:26:04 +0200

Schöner Artikel.

Am 29. Mai 1453, heute vor 566 Jahren, hörte das byzantinische Weltreich auf zu existieren.

Als Zusammenfassung sei noch daran erinnert, daß erst damit, dem Untergang Ostroms an der Schwelle zur Neuzeit, das Ende des berühmten „Römischen Reiches“ endgültig besiegelt war. Und das genau hier ununterbrochen die griechischen Texte der griechischen Antike bewahrt, bekannt und Westeuropa zu jeder Zeit, auch im Früh- und Hochmittelalter zugänglich waren.

Dieser Müll, daß die antiken griechischen Schriften über die blutige islamische Eroberung Spaniens ab 711 von den huldvollen Mohammedanern „zurückgebracht“ wurden, weil angeblich diese intoleranten, blutsäuferischen Allahkrieger in Ehrfurcht Aristoteles studiert hatten, ist einer der größten Propaganda-Coups der Moslems – und der mittlerweile über Drittmittel von ihrem Geld abhängigen, von ihnen gründlich korrumpierten „Islamwissenschaften“ an europäischen Universitäten.

#15 Kommentar von Haremhab am 29. Mai 2019 00000005 10:28 155912570710Mi, 29 Mai 2019 10:28:27 +0200

Informiert alle ber den Islam. da gibt es genug im Koran über Gewalt und Hetze. Grade die betroffenen (Frauen, Juden, Schwule, Trans) müssen gewarnt werden. Das sind ansonsten die ersten Opfer.

#16 Kommentar von ghazawat am 29. Mai 2019 00000005 10:30 155912580010Mi, 29 Mai 2019 10:30:00 +0200

Babieca 29. Mai 2019 at 10:26

„Dieser Müll, daß die antiken griechischen Schriften über die blutige islamische Eroberung Spaniens ab 711 von den huldvollen Mohammedanern „zurückgebracht“ wurden, weil angeblich diese intoleranten, blutsäuferischen Allahkrieger in Ehrfurcht Aristoteles studiert hatten, ist einer der größten Propaganda-Coups der Moslems“

Zu den besonders gelungenen Coups zählt auch El Andaluz, wo die „Judensterne“ erfunden wurden und die Ungläubigen nur rückwärts sitzend auf Eseln reiten durften…

Und natürlich die Ungläubigen Steuer mit obligaten Schlag auf das Haupt entrichten durften.

#17 Kommentar von justinian am 29. Mai 2019 00000005 10:35 155912613210Mi, 29 Mai 2019 10:35:32 +0200

@Babieca
Nein, das Ende Ostroms ist durch uns Europäer mit dem 4. Kreuzzug besiegelt worden. So weit ging die christliche Nächstenliebe nämlich nicht zwischen der Ost- und Westkirche.
Und 1453 war eigentlich nur noch show-down einer 35.000 Einwohner-Stadt. Das Reich der Römer war zu dem Zeitpunkt vertraglich Vasall der Osmanen. Wo waren denn die westlichen Hiilfstruppen zu dem Zeitpunkt, bis auf ein paar Genuesen und Venezianer kam niemand.

#18 Kommentar von Haremhab am 29. Mai 2019 00000005 10:52 155912714910Mi, 29 Mai 2019 10:52:29 +0200

@ ghazawat 29. Mai 2019 at 10:36

War doch sowieso klar. AKK wird bei Fehlern geopfert. Merkel wird nochmal zur BTW antreten. Sie kann nicht von der Macht loslassen. Wer einmal oben war, geht nicht freiwillig.

#19 Kommentar von Ferdinand von Schill am 29. Mai 2019 00000005 11:19 155912878511Mi, 29 Mai 2019 11:19:45 +0200

Mein lieber Herr Patras,

Sie schreiben, „Deshalb sollte der heutige Untergang des byzantinischen Reiches vor 566 Jahren wieder Teil der gesamteuropäischen Erinnerungskultur werden.“

Das wird ein frommer (christlicher) Wunsch bleiben, solange die Führung der christlichen Kirchen durch Anti-Christen erfolgt. Selbst die jüdischen Gemeinden Europas sind damit beschäftigt, die Bio-Europäer zu kritisieren und den Bio-Deutschen den „Holocaust“ aus berechenbaren Gründen, vorzuhalten. Die moslemische Machterweiterung wird weiter erfolgen. Nicht das die Mohamedaner zu stark sind, sondern weil die „Christen“ (soweit es sich wirklich noch um solche handeln sollte) zu dekadent und zu schwach sind. Es wäre so, als ob der Bürgermeister von Wien, den moslemischen Belagerern die Schlüssel der Festungstore überreicht hätten. Ich glaube noch bildlicher wäre die jetzt stattfindende Eroberung Europas durch den Islam, durch das trojanische Pferd zu vergleichen. Die tumben Trojaner (Europäer) bringen das Pferd ins Innere der Festung (Asylrecht) in dem die Griechen (IS-Kämpfer/Dsihadisten) warten, von innen heraus die Tore zu öffnen (Außengrenzen). In Troja gab es keine Verräter, im jetzigen Europa schon.

#20 Kommentar von Valis65 am 29. Mai 2019 00000005 11:24 155912906811Mi, 29 Mai 2019 11:24:28 +0200

In Westeuropa wird das keine 800 Jahre dauern, da es so gut wie keine staatlich Gegenwehr gegen die Invasoren und ihren Nachkommen gibt.

#21 Kommentar von Kadiem am 29. Mai 2019 00000005 11:27 155912927511Mi, 29 Mai 2019 11:27:55 +0200

Nachzutragen wäre noch , daß über 50 türkische Moscheen in Dtl. den Namen Fatih – (Cami ) tragen . Al Fatih , arab. der Öffnende , der Eroberer.

Dieser Ehrenname wurde besagtem Mehmed II , dem berüchtigten Christenschlächter , nach der Einnahme Konstantinopels verliehen . Die Verwendung dieses Beinamens als Standardname für Moscheen in Dtl. zeigt überdeutlich das Selbstverständnis der Türken , die man hier leichtsinnigerweise ansässig gemacht hat : Invasoren , Besatzer , Landnehmer … So läßt sich mit Fug und Recht von einer neuen Türken –
plage sprechen .

Udo Ulfkotte ( RIP ) , ein früher Warner , schlug vor , im Sinne einer Ausgewogenheit , eine Straße , einen Platz vor einem so benamsten Heidentempel mit einem berühmten Namen aus der Reconquista zu belegen . An ihnen ist ja kein Mangel ! Z.B.
Papst Urban II , der zum 1. Kreuzzug aufrief , Bernhard von Clairvaux , der unermüdliche Kreuzzugsprediger , Gottfried von Bouillon , der Eroberer Jerusalems , das Idealbild des christl. Ritters …

Aber man zog es vor , gute Miene zum bösen Spiel zu machen und dgl.
“ Affronts “ zu unterlassen . Unterwerfung !

#22 Kommentar von Ferdinand von Schill am 29. Mai 2019 00000005 11:31 155912947811Mi, 29 Mai 2019 11:31:18 +0200

@ Haremhab 29. Mai 2019 at 10:52

Malen Sie keinen Teufel an die Tür!!!

Die kinderlose Mutter der sterbenden Nation wird mit Sicherheit nicht mehr zur nächsten Bundestags-Wahl antreten. Die mit Merkel verstrickten Politer scharren schon mit den Füßen und der Habek wittert Morgenluft um sich und seinen Klientel zu bereichern. Die Grünen sind jetzt dran und damit „Basta!“ Einen AfD-Kanzler wird es nie geben, denn solange wird Deutschland nicht mehr bestehen. Habek wird Bundeskanzler, Roth Bundespräsidentin und Özdemir, vieelich auch der Schmuddeltyp äh … ich hab den namen vergessen … der wird Innenminister. UND ALLES WIRD GUT!

#23 Kommentar von Ferdinand von Schill am 29. Mai 2019 00000005 11:33 155912959011Mi, 29 Mai 2019 11:33:10 +0200

vieelich, boahhh, das kommt davon, wenn man so wütend auf die Tasten haut. Ich meine tatsächlich „vielleicht“. Padon!

#24 Kommentar von State Trooper am 29. Mai 2019 00000005 11:39 155912999611Mi, 29 Mai 2019 11:39:56 +0200

Die Eroberung von Konstantinopel wird heute noch von den Türken gefeiert. Hier z.B. 2016. [11] Vielleicht sollten wir auch mal Tours und Poitiers, Lepanto, die Befreiung Wiens, etc. etc. feiern. Aber das sind so Wunschträume…

#25 Kommentar von eo am 29. Mai 2019 00000005 12:02 155913134712Mi, 29 Mai 2019 12:02:27 +0200

.
Imgrunde
ist die Eroberung
von Konstantinopel auch
der Auslöser für die Entdeckung
Amerikas … Denn nachdem sich die
Törken als Sperriegel in Kleinasien festgesetzt
hatten und durch ihre Unverschämtheit
den Handel mit Indien so irrsinnig
verteuert hatten, suchte ma
schon bald nach neuen
Handelswegen. Eine
kreative Lösung
der Europäer,
wie sie heut
so bitter
nötig
ist.
.

#26 Kommentar von FreieMeinung1 am 29. Mai 2019 00000005 12:04 155913146712Mi, 29 Mai 2019 12:04:27 +0200

Die geschichtliche Darstellung ist schon sehr mangelhaft. Die Hauptursache für die türkische Eroberung war die ZUVOR erfolgte Eroberung Konstantinopels durch Venedig, im Rahmen des 1. Kreuzzuges. Schließlich waren die griech.-orthodoxen Christen Ketzer. Und schon damals bedienten sich die Moslems christlicher Technik. Die Kanone die die Stadtmauer erschütterte kam aus ungarischer Produktion.