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Heidelberg: 14-jährige „Jugendliche“ überfallen 12-Jährige

Von MAX THOMA | Erst am Dienstag berichtete PI-NEWS über den brutalen Messer-Mordversuch [1] eines „14-Jährigen“ (Süddeutsche Zeitung [2]) in Regensburg – das Leben des 15-jährigen Opfers hing nach Auskunft der Ärzte lange Zeit „an einem silbernen Faden“.

In ebenfalls idyllischen Heidelberg wurden am späten Samstagnachmittag zwei Kinder von präpotent-dreisten Nachwuchs-Krimigranten mit einem Messer überfallen und zur Herausgabe ihrer Habseligkeiten gezwungen. Früh übt sich, was ein brontal-krassssser Gangsta sein will.

Das Messer gehört zur Mittelschule

Deutschlands zukünftige Rentenzahler mit „dunkel-südländischem Teint [3]“ passten laut Polizeibericht um 18.35 Uhr zwei 12-Jährige am Neckarufer in Höhe Iqbal-Ufer ab, als die „Später-Geschädigten“ gerade auf dem Heimweg waren. Die possierlichen Mini-Kulturbereicherer verlangten zuerst das Handy des einen 12-Jährigen. Als das Telefon nicht sofort heraus gegeben wurde, zückten beide Täter ein Taschenmesser und verlangten nun „Bargeld“. Die schockierten Kinder übergaben zwangsweise ihre gemeinsamen 12 Euro wöchentliches Taschengeld – womit die Täter in Richtung eines Hotels flüchteten.

Wohl um sich dort einen angenehmen Abend zu machen – zusammen mit den großzügigen Zuwendungen des Steuerzahlers dürfte es für ein kulinarisch anspruchsvolles 5-Sterne-Menü mit einigen Flaschen Chablis Vieilles Vignes „La Paulière“ (Jahrgang 1997) gerade reichen. Im März kündigte Arbeitsminister Hubertus Heil an, dass Asylbewerber und deren Angehörige nun noch mehr „Taschengeld“ bekommen müssen, ganz ohne lästigen Messereinsatz. Jugendliche sollen nun 79 Euro erhalten, Kinder ab sechs Jahren 97 Euro nach der Novelle des Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Dies soll Asylbewerbern und deren mannigfaltigen Nachwuchs ermöglichen, „zwischenmenschliche Beziehungen zu pflegen und zu einem Mindestmaß am gesellschaftlichen Leben – etwa durch den Besuch einer Gaststätte [4] – teilzunehmen“.

Am nächsten Tag erstatteten die rassistischen Eltern sogar Strafanzeige. Die Kriminalpolizei Heidelberg sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Beide Täter können wie folgt beschrieben werden:

Täter 1: ca. 14 Jahre alt, etwa 1,65 m groß, braune glatte Haare, orangefarbener Kapuzenpullover, dunkelblaue Jacke mit weißen Streifen und grauem Futter in der Kapuze, schwarze Jogginghose, blau-weiße Schuhe, dunkler südländischer Teint.

Täter 2: ca. 14 Jahre alt, etwa 1,70 m groß, schwarze glatte Haare, schwarze Jacke mit orangefarbenem Futter, schwarzer Kapuzenpullover von Snipes, schwarze Jogginghose, schwarz-graue Nike Schuhe, „asiatisches Erscheinungsbild“.

Es ist nach Ermittlungsstand nicht davon auszugehen, dass es sich bei dem Nachwuchskriminellen mit „asiatischem Erscheinungsbild“ um einen minderjährigen Japaner (die gerne nach Heidelberg reisen und dort ordentlich Devisen hinterlassen), Südkoreaner, Thailänder, Chinesen oder Singapureaner handelt.

Hinweisgeber, werden gebeten, sich unter 0621 174-4444 an die Ermittler der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Mannheim zu wenden. Von den gesuchten Messer-Früchtchen fehlt bislang noch jede Spur.

Einen DNA-Ermittlungserfolg konnte die Polizei jedoch unlängst erzielen: Zwei Jahre nach einem Überfall auf ein 13-jähriges Mädchen in Heidelberg [5] in ihrer Wohnung im Emmertsgrund wurde nun ein „Mann“ verhaftet. Der Maskierte hatte das Mädchen in ihrer Wohnung überfallen, gefesselt und völlig schockiert zurückgelassen. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg zu den Hintergründen sowie zum Motiv des „russischsprechenden“ Heidelberger Neubürgers dauern derzeit noch an.

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Die „gefährliche Schwuchtel“ Milo Yiannopoulos zu Gast im Bundestag

geschrieben von PI am in Deutschland | 122 Kommentare

Der Stargast bei der „1. Konferenz der freien Medien“ der AfD-Fraktion am Samstag in Berlin wird der konservative Provokateur und Ex-Breitbart-Journalist Milo Yiannopoulos sein, nachdem Ex-Trump-Stratege Steve Bannon [6] verschieben musste.

Milo Yiannopoulos begann mit 23 Jahren als Tech-Journalist 2007 in London und 2013 in Berlin, bevor er unter Steve Bannon der Starautor bei Breitbart News in den USA wurde. Dort schrieb er 2014 die ersten Artikel über den „GamerGate“ Skandal [7], als Computerspielfans auf 4chan die dubiosen Verbindungen [8] zwischen feministischen Journalisten und politisch korrekten Spieleherstellern offenbarten. Die Ertappten versuchten daraufhin die Fans als „Sexisten“ und „Trolle“ zu diffamieren, mussten sich aber letztendlich geschlagen geben, „ein erster Sieg gegen die ausufernde politische Korrektheit“, wie Milo es nannte. Der Wikipedia-Eintrag über GamerGate [9] stellt es aber bis heute so dar, als hätten „rechte Trolle“ unschuldige Feministinnen angegriffen und sexuell belästigt, statt eine verdeckte Zusammenarbeit zwischen Journalisten und Herstellern zu enthüllen.

Der schwule, schillernde Provokateur Milo wurde daraufhin zum Starautoren bei Breitbart mit provokanten Zitaten und Artikeln wie „Feminismus ist ein Krebsgeschwür“ oder „Verhütung macht Frauen hässlich und verrückt“. Er war einer der ersten Journalisten,  die es wagten, das linksradikale Narrativ [10] der „Black Lives Matter“-Bewegung und der Obama-Regierung zu hinterfragen, und mit Hilfe der Arbeit der klassischen Feministin Christina Hoff Sommers [11] den männerfeindlichen Third-Wave-Feminismus herauszufordern.

Yiannopoulos begann unter dem Titel „Die gefährliche Schwuchtel Tour“ im Wahlkampf für Donald Trump Vorträge an US-Unis zu halten, die immer erfolgreicher wurden. Mit einem Budget von Breitbart und dem Milliardär Robert Mercer ausgestattet, besuchte Milo im Jahr 2016 36 Universitäten [12]mit einem eigenen Team und Reisebus, und wurde zum Ziel gewalttätiger Proteste [13] von linken Studenten und später der Antifa, die zuvor in USA kaum präsent gewesen waren. Nach dem Amtsantritt von Donald Trump wollte Milo zum krönenden Abschluss seiner sensationellen College-Tour an der linksextremen Uni Berkeley sprechen, als die Antifa dort einen wahren Bürgerkrieg gegen die Meinungsfreiheit [14] entfachte und 600.000 Dollar Sachschäden an ihrer eigenen Stadt und Uni hinterließen.

Milo wurde zur Zielscheibe für links und rechts. Im März 2017 sollte er als Redner bei der CPAC auftreten, der weltgrößten Messe für konservative Politik und Trumps Lieblingsmesse, als die konservative „Reagan Batallion“ auf Twitter [15]ein zusammengeschnittenes Video veröffentlichte, das Milo als Pädophilen diffamierte. Dabei war er das Opfer gewesen, als er mit 13 von „Pfarrer Michael“ missbraucht wurde. Aufgrund dieses Diffamierungsvideos kündigte ihm Breitbart [16], er wurde bei CPAC ausgeladen.

Milo gründete daraufhin seinen eigenen Verlag Dangerous Books und zog nach Florida, um in der Nähe seiner Mäzene, der Millardärsfamilie Robert und Tochter Rebekah Mercer zu sein. In seinem Verlag erschien sein Buch „Dangerous [17]“ und „Fatwa – Hunted in America [18]“ von Islamkritikerin Pamela Geller und aktuell sein neues Buch „How to be Poor [19]“.

Im September 2017 wollte er an der Uni Berkeley „Milos Meinungsfreiheitswoche [20]“ veranstalten, die jedoch von der linken Uni-Verwaltung und der Antifa behindert wurde. Im Herbst 2017 veröffentlichte Buzzfeed [21] ein Video, auf dem Milo zu sehen ist, wie er im April 2016 um Mitternacht in einer Karaoke-Bar in Dallas „America the Beautiful“ singt. Im Publikum anwesend waren auch der „Weiße Nationalist“ Richard Spencer und Vertreter seiner rechtsextremen „Alt-Right“ Bewegung, die Nazi-Grüße in die Kamera machten. Nachdem dieses Video bekannt wurde, ließen ihn die Mercers fallen, der Verlag musste 2018 den Großteil der Mitarbeiter [22] entlassen.

Milo hat sich ausdrücklich von Spencer und den „Weißen Nationalisten“ distanziert.

Er hat sich immer klar gegen Gewalt, Extremismus, Antisemitismus und Rassismus positioniert, und bezeichnet sich selber als „katholischen, vierteljüdischen Schwulen mit einer Vorliebe für schwarze Männer.“

Seitdem kämpft Milo alleine weiter. Er zog mit seinem schwarzen Ehemann wieder nach New York und war hauptsächlich auf YouTube [23] und Facebook präsent. Auf Twitter war Yiannopoulos schon seit Juli 2016 gesperrt, weil er „Ghostbusters“ Star Leslie Jones [24] als „schwarzen Kerl“ bezeichnet hatte und ihrem Film eine schlechte Rezension geschrieben hatte.

Letzte Woche kündigte Facebook an, ihn komplett zu sperren, zusammen mit anderen führenden konservativen Stimmen wie Paul Joseph Watson [25], Alex Jones [26] und Laura Loomer [27]. Vor der Europawahl grassiert auch in Europa die Zensur, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier forderte am Montag auf der steuerlich geförderten linken re:publica Konferenz, der Staat müsse im Internet bestimmen, was „Lüge“ ist und was nicht.

Aktuell macht Yiannopoulos in England Wahlkampf für UKIP [28] mit seinem alten Kollegen aus GamerGater Tagen, dem YouTuber Carl Benjamin (Sargon of Akkad [29]), mit dem er am Montag ein dreistündiges Gespräch führte [30], sich abermals klar vom Extremismus distanzierte und für Meinungsfreiheit plädierte.

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Wie wir unser Land noch retten können

geschrieben von PI am in Deutschland | 100 Kommentare

Wer gegen den Zeitgeist anschreibt oder das links-grüne Mantra infrage stellt, endet bei uns schnell am Pranger oder in der „Nazi“-Ecke. Das muss aber nicht bedeuten, dass sich nichts ändern lässt. Ein Blick zurück in die USA genügt.

Am Ende des 19. Jahrhunderts kamen in den Vereinigten Staaten serienweise investigative Journalisten auf, die sogenannten „Muckraker“. Muck ist Schlamm oder Schmutz. Und den rührten die Muckraker sozusagen auf, indem sie Missstände beschrieben und anprangerten, sehr zum Leidwesen der herrschenden politischen Kaste und des schon damals völlig enthemmten Kapitals.

Es waren mehr als drei Jahrzehnte seit dem verheerenden Bürgerkrieg vergangen, eine wirtschaftliche und technische Revolution hatte eingesetzt: die Eisenbahnen, die Stahlbarone, die großen Banker wie John D. Rockefeller und Magnaten wie Andrew Carnegie. Das große Geld, die Industriellen und die politische Kaste steckten die Köpfe zusammen und vergoldeten mit der Macht von Banken, Stahlkonzernen und Trusts ihre Nasen. Währenddessen wurden Menschen in den Fabriken – zum Beispiel der Fleischindustrie in Chicago – skrupellos und schockierend ausgebeutet. Die Muckraker gingen mutig dagegen an.

Upton Sinclair beschrieb im „Dschungel“ (The Jungle), wie obszön Menschen in den Fleischfabriken von Chicago missbraucht wurden. Lincoln Steffens, der erste Muckraker, nahm sich „Die Schande der Städte“ vor und enthüllte kommunale Gier, Korruption und Machtmissbrauch in einem Ausmaß, das selbst heute noch erstaunt.

Die „Nestbeschmutzer“ von damals, die die Matrix verließen und sich nicht als Hofberichterstatter der Regierung, sondern als Anwalt der Menschen betätigten (unsere Mainstream-Medien haben genau die umgekehrte Richtung eingeschlagen), haben einiges bewegt. Sie trugen dazu bei, dass enormer Druck auf die politische Kaste entstand, dass der Standard-Oil-Konzern zerschlagen, die Arbeitsgesetze verbessert und schließlich – unter Franklin D. Roosevelt – der NEW DEAL eingeleitet wurde, ein großes Paket von Sozial- und Finanzreformen.

Das macht ein klein wenig Hoffnung, dass wir vielleicht doch noch eine Chance haben, unser Land ohne eine Revolution vor der systematischen Zerstörung zu retten. Aber viel Zeit bleibt nicht mehr. Hier sehen Sie das neueste Video von Markus Gärtner, der sich dieses Themas annimmt…

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„March for Science“ als Spektakel gegen „Klimawandel-Leugner“

geschrieben von PI am in Deutschland | 75 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Wer Menschen, die Zweifel daran haben, ob es einen menschenverursachten Klimawandel gibt oder geben wird, als „Klimawandel-Leugner“ bezeichnet, handelt sowohl unwissenschaftlich als auch demagogisch. Ungeachtet dessen, das erdgeschichtlich das Klima – ob nun mehr oder weniger von Menschen beeinflusst – stets im Wandel war und auch künftig im Wandel bleiben wird: Die polemische Bezeichnung „Klimawandel-Leugner“ wird benutzt, um Zweifler am menschenverursachten Klimawandel ganz bewusst in die unmittelbare Nachbarschaft von „Holocaust-Leugnern“ zu bringen, also Leugnern eines historisch bewiesenen Staatsverbrechens ungeheuren Ausmaßes.

Wenn solche Demagogie ins politische Spiel kommt, dann gewöhnlich von linker oder grüner Seite. Das ist schon übel genug. Ganz besonders übel, ja, nicht hinnehmbar ist es aber, wenn die Präsidentin der Frankfurter Johann-Wolfgang-Goethe-Universität und CDU-Politikerin Birgitta Wolff sich in aller Öffentlichkeit in dieser Weise äußert. Anlass dafür war am 4. Mai 2019 eine Kundgebung des sogenannten „March for Science“, mit dem gegen „alternative Fakten“ und für die “Freiheit der Wissenschaft“ in Frankfurt demonstriert wurde.

Es sollen laut „Hessenschau“ nur 200 Menschen [31] beteiligt gewesen sein, darunter viele Studenten und Schüler, die bestenfalls einmal Wissenschaftler werden können, aber gewiss noch keine sind. Bedenkt man die große Zahl von Professoren und akademisch qualifizierten Assistenten und Hilfskräften an der Frankfurter Universität, dann ist die Beteiligung am „March for Science“ sehr schwach, ja geradezu erbärmlich gewesen. Schon das hätte die Uni-Präsidentin nachdenklich stimmen und zu rhetorischer Zurückhaltung veranlassen müssen. Doch die Versuchung, mit demagogischem Vokabular billigen Beifall zu bekommen, war offenbar zu groß, um ihr widerstehen zu können.

Wolffs Verhalten könnte immerhin erklärbarer sein, wenn sie Naturwissenschaftlerin mit dem Spezialgebiet Klima wäre und aus ihrer Forschung bestimmte Schlussfolgerungen zöge. Doch die Uni-Präsidentin ist Wirtschaftswissenschaftlerin. Das allerdings ist ein Gebiet, wo es nicht allzu streng wissenschaftlich zugeht: Nicht zuletzt beweisen das Jahr für Jahr die Fehlprognosen der sogenannten „Wirtschaftsweisen“ für die ökonomische Entwicklung in Deutschland.

Halten wir fest: In Sachen Klima und Klimawandel hat Wolff genauso viel bzw. genauso wenig Ahnung wie die Mitglieder der Putzdienste, die allabendlich die Frankfurter Universität säubern. Sie will gleichwohl ganz genau wissen, dass die festzustellenden klimatischen Veränderungen hauptsächlich oder gar vollständig menschenverursacht sind. Das allerdings hat mit Glauben sehr viel, mit Wissenschaften sehr wenig zu tun. Den Anteil natürlicher und den Anteil menschlicher Ursachen für die klimatischen Veränderungen kann derzeit niemand, gerade nicht die Fachwissenschaft, auch nur annähernd bestimmen.

Diese fundamentale Ungewissheit sollte Anlass zur Zurückhaltung bei diesem Thema sein, das gilt gerade auch für eine Uni-Präsidentin. Diese sollte sich vielmehr um ein rein menschengemachtes Problem kümmern, das sie sogar wirksam beeinflussen könnte: Die erschreckende Intoleranz an Teilen der Frankfurter Universität. Wer sich als Student oder Dozent dort nicht „politisch korrekt“ äußert, also der linksgrünen Gesinnungsdiktatur unterwirft, der wird denunziert, diskriminiert und kann auch vor Gewalt nicht sicher sein. Die CDU-Karrieristin Birgitta Wolff sieht diesem Treiben schon lange untätig oder nur gequält kritisch zu.

Grundsätzlich angeprangert hat sie diese universitäre Gesinnungsdiktatur noch nie. Dass sie aktuell die prominent besetzte „Kopftuch“-Tagung einer aufrechten Professorin gegen anonyme Drohungen bestimmter Kreise verteidigt hat, widerspricht dieser Einschätzung nicht. Denn zu groß war die öffentliche Empörung über diesen Einschüchterungsversuch. Aber ihr Auftritt bei der Kundgebung von „March for Science“ kann durchaus als Versuch gewertet werden, es sich mit dem linksgrünen Uni-Milieu nicht allzu sehr zu verscherzen. Das Thema Klima wird inzwischen nach Belieben missbraucht und instrumentalisiert. Frankfurts Uni-Präsidentin macht dabei mit.


Wolfgang Hübner. [32]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [33] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [34] erreichbar.

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„Schießereien“ in Hessen: High Noon in Wetzlar und Rüsselsheim

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 151 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Katrin Göring-Eckardt brachte es 2017 auf den Punkt: „Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“ Durch die Millionen Menschengeschenke werde Deutschland „religiöser, bunter, vielfältiger und jünger“.

High Noon in Wetzlar

Im Bereich der Neustadt im hessischen Wetzlar meldeten Zeugen am Montag am helllichten Tag um 17.45 Uhr mehrere Schüsse. Nach Angaben der Polizei geriet eine „Gruppe von vier Personen“ in einen Streit, der eskalierte. Einer der voll integrierten Turbo-Mercedes-Fahrer gab mehr oder weniger gezielte Schüsse aus einer Handfeuerwaffe nach dem Besuch eines dortigen „Wettbüros“ an der Seibertstraße  / Ecke Neustadt ab, wohl nach einem anstrengenden Arbeitstag.

Der 39-jährige „mutmaßliche Täter mit Wohnsitz in Wetzlar“ stellte sich im Beisein eines steuerfinanzierten Rechtsanwalts der Polizei. Seine Personalien wurden aufgenommen. Die Polizei riegelte den Tatort in der Einfahrt einer Tiefgarage weiträumig ab und stellte Projektile und zwei Fahrzeuge mit dem deutschen Stern vorübergehend sicher. Der genaue Tathergang und das Motiv des „Schützen“ (sein Sternzeichen steht fest, über die Nationalität herrscht Stillschweigen) sind „noch nicht bekannt und Gegenstand weiterer Ermittlungen“, wie der Bertelsmann-Relocation-Sender n-tv mitteilte [35].

Morgen(-Land)-Überraschung in Oberursel

Ebenfalls am Montag wurde im hessischen Oberursel um 3.52 Uhr morgens ein weiteres Wettbüro – das „internationale Europa-Café“ – von fünf Maskierten unter dem Einsatz automatischer Schnellfeuerwaffen und Reizgas gestürmt. Es handelte sich dabei allerdings nicht um ein Sondereinsatzkommando der hessischen Polizei, sondern um Merkels und Kühnerts neue Fachingenieure für unbürokratische Enteignungsmaßnahmen. Sie fuhren ebenfalls ein Fluchtfahrzeug mit dem Stern. Bei der Verfolgung des Raubkommandos mittels Polizeihelikopter und vieler Einsatzkräfte blieb die hessische Polizei auch diesmal wieder nur „zweiter Sieger“ – PI-NEWS berichtete en detail [36]. Wenige Mainstream-Medien schrieben über den spektakulären Raubüberfall mit einer wieder einmal neuen Dimension der bewaffneten Gewalt im idyllischen Taunus-Städtchen.

Samstagmorgen in Rüsselsheim – kurdische Folklore

Nach einer „Schießerei“ am frühen Samstagmorgen des 27. April mitten in der Rüsselsheimer Innenstadt ist gegen einen 28 Jahre alten Mann Haftbefehl wegen versuchter Tötung erlassen worden. Der Tatort in der Innenstadt wurde daraufhin weiträumig abgesperrt. Den ganzen Samstag hindurch suchten Ermittler in dem Gebiet nach Spuren und durchkämmten dabei sowohl die Bahnhofstraße als auch die Waldstraße. Während der Ermittlungen seien mehrere Patronenhülsen gesichert worden, hieß es in einer Pressemitteilung der Polizei.

Bei dem „mutmaßlichen Schützen“ handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen Mann mit deutschem Pass. Er gehört zu einer kurdischen Großfamilie, die sich laut Polizei wegen „allgemeiner Streitigkeiten [37]“ zunächst an der Bahnhofsstraße eine heftige Auseinandersetzung mit einer „türkischstämmigen“ Großfamilie lieferte. In deren Verlauf fielen dann auch mehrere gezielte Schüsse auf Personen. Ein Mann sei durch einen Streifschuss leicht verletzt worden, hieß es weiter. Die Polizei berichtet von zwei beschädigten Autos in der Nähe des Bahnhofs und ein zerstörtes Fenster in einem Wohnhaus (!) an der Waldstraße. Die deutschen Anwohner zumindest gerieten laut Augenzeugenberichten sichtlich in Panik.

An dem Streit sollen nach Zeugenaussagen bis zu 30 Personen(!) beteiligt gewesen sein. 14 von ihnen im Alter zwischen 13 und 53 Jahren wurden nach Polizeiangaben vorläufig festgenommen – ihre Personalien wurden sogar festgestellt. Sie sind mittlerweile wieder kultursensibel freigelassen worden, weil es wie immer „keinen ausreichenden Tatverdacht“ gibt, wie Staatsanwaltschaft und Polizei im bunten Hessen übereinstimmend mitteilten [38].

„Schießereien“ gehören zum hessischen Rüsselsheim und gründen auf eine lange Tradition. Im August 2008 starben in der Innenstadt drei Menschen bei einer Schießerei vor dem Eiscafé „De Rocco“. Bei vielen Rüsselsheimern ist die brutale Bluttat nach wie vor präsent: das hessische Besiedlungsgebiet war damals im „Ausnahmezustand“ – ein veritabler Vorgeschmack auf heutige Zustände. Zwei verfeindete Gruppen trafen sich zur „Aussprache“ in dem Café, alle sechs beteiligten Männer brachten Schuss- und Stichwaffen als Argumentationshilfe mit. Es ging um Wettschulden. Der interkulturelle Dialog eskalierte, letztlich starben zwei Männer und eine Café-Besucherin, die von einer verirrten Kugel getroffen wird. Es gab zahlreiche Schwerverletzte.

Täter waren …Deutsche

Der damals 29 Jahre alte Taylan K. wurde wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt, die mitangeklagten Brüder Serdal E. (damals 24) und Erdal E. (damals 33) erhielten jeweils eine zehnjährige Haftstrafe wegen versuchten Mordes, inklusive Traumatherapie.

Nach den Schüssen in Rüsselsheim Ende April hat die Polizei ihre Kontrollen in der Stadt nun verschärft. Mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei, Spezialkräften und mit der Stadtpolizei plant die Polizei Rüsselsheim, „die bereits bestehenden Sicherheitsmaßnahmen zu intensivieren“. Die Suche nach der Tatwaffe blieb bislang ohne Erfolg. „Wir haben noch keine gefunden“, erklärte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Darmstadt. Rüsselsheims Oberbürgermeister Udo Bausch hatte mit großer Betroffenheit und Bestürzung die Nachricht von der Schießerei aufgenommen.

Das dystopische grün-schwarze Bundesland Hessen entwickelt sich zunehmend zum feuchten Traum der Relocation-Grünin Katrin Göring-Eckardt: “Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“

Wie die „Hessenschau [39]“ am Dienstag im beliebten „Morgenticker“ vermeldet, geht jedoch akute Gefahr von einer weiteren Großfamilie aus:

„8.30 Uhr: Eben noch gezeigt, jetzt auf der Fahrbahn. Vorsicht, Autofahrer: Auf der A7 in der Zufahrt Kassel-Ost kommt Ihnen eine Gänsefamilie entgegen“.

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Neue Idee der Merkel-Regierung: Miete zahlen für „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 259 Kommentare

Von CHEVROLET | Möchten Sie endlich zum Gutmenschen werden? Stolz darauf, an der Übergabe des Landes an den Islam tatkräftig mitgewirkt zu haben? Dann hat die Bundesregierung eine großartige Idee für Sie, liebe Leser. Allerdings ein Bündel Geld und viel Zeit für die Jungs aus irgendeinem Shithole des Planeten sollten Sie schon mitbringen.

Die Bundesregierung will interessierte Bürger enger in die Integration neu ankommender „Flüchtlinge“ einbinden. Freiwillige Mentoren sollen in diesem Jahr bis zu 500 „Flüchtlingen“ im Rahmen des neuen Pilotprojekts „Neustart im Team“ (NesT) beim Einleben in Deutschland helfen – bei Behördengängen, der Suche nach Wohnungen, Arbeitsplätzen und Schulen und bei Begegnungen etwa in Sportvereinen und bei Festen, wie das Bundesinnenministerium bekannt gab. [40]

Ziel sei es, mit der Einbindung interessierter Bürger als Mentoren die „erfolgreiche gesellschaftliche Integration“ zu erleichtern, erklärte die CDU-Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz. „Das nutzt den Schutzbedürftigen, aber auch der ganzen Gesellschaft.“ Der parlamentarische Staatssekretär der CSU im Bundesinnenministerium, Stephan Mayer, sprach jubelnd von einem „echten Gemeinschaftswerk von Staat und Zivilgesellschaft“.

Mentoren sollen Neuankömmlinge ideell und finanziell unterstützen

Jeweils fünf Mentoren müssen sich verpflichten, für einen oder mehrere „Flüchtlinge“ eine geeignete Wohnung zu finden und zwei Jahre lang die Kaltmiete zu finanzieren. Zudem sollen sie die „Flüchtlinge“ ein Jahr lang in Alltagssituationen auf dem Weg zur gesellschaftlichen Teilhabe unterstützen. Anders als bei den sogenannten Flüchtlingsbürgschaften weiß jeder Mentor von Anfang an, wie viel er finanziell beitragen muss.

Die „Flüchtlingsbürgen“ bürgten vor einigen Jahren für „Flüchtlinge“ und gingen davon aus, dass die Eindringlinge später von der Gesellschaft alimentiert würden und sie dann nicht mehr zahlen müssten. Doch es sollte anders kommen: die gutmenschlich-naiven Bürgen wurden zu teils erheblichen Zahlungen aufgefordert. Das sofort einsetzende Lamento dieser Leute führte dann schnell dazu, dass die Gutmenschen nicht zahlen mussten, sondern die Kosten mal wieder am Steuerzahler hängen blieben.

Die „Flüchtlinge“ müssen in Deutschland keinen Asylantrag stellen, sondern werden im Rahmen des sogenannten „Resettlements“ aufgenommen. Deutschland hat der EU-Kommission für die Jahre 2018 und 2019 die Aufnahme von insgesamt 10.200 Menschen zugesagt. Die Teilnahme am „Neustart“-Programm ist für die „Flüchtlinge“ natürlich freiwillig. Wenn sie sich aber darauf einlassen, sind sie erst einmal verpflichtet, in der Wohnung zu leben, die ihnen die Mentoren ausgesucht haben. Ausgewählt werden die Schutzbedürftigen, die für das „Resettlement“ infrage kommen, vom UN-Flüchtlingshilfswerk.

Für die Beratung und Schulung interessierter Helfer wurde eine Zivilgesellschaftliche Kontaktstelle (ZKS) neu eingerichtet. Sie besteht in der Pilotphase aus Vertretern der Deutschen Caritas, des Deutschen Roten Kreuzes und der Evangelischen Kirche von Westfalen. Finanziert wird sie unter anderem von der Bertelsmann-Stiftung und der Stiftung Mercator. Verantwortet wird das Pilotprogramm vom Bundesinnenministerium, dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) und der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung.

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Italien: Kriminalität drastisch zurückgegangen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Italien,Siedlungspolitik | 110 Kommentare

Von CHEVROLET | Deutsche Politiker wissen alles, und vor allem besser als sonst jemand auf der Welt. Allen voran natürlich Angela Merkel mit ihrer ministeriellen Märchenerzählertruppe. Bestes Beispiel dafür ist das gerne verschwiegene Thema Kriminalität, die von „Flüchtlingen“ und „Migranten“, kurzum von den Vollversorgung auf Lebenszeit suchenden Eindringlingen ausgeht.

Diese Gruppe sei nicht krimineller als Deutsche und Mohammed und Achmed seien ganz liebe Jungs, die nur Schutz vor irgendwem oder –was suchten. Und, oh Wunder, die Statistiken bestätigen das. Vermutlich ist das auch der Grund, warum es so lange dauert, bis Statistiken vorgelegt werden können in Deutschland. Statt die vier Grundrechenarten zu verwenden muss natürlich hin und her getrickst werden, um das gewünschte Ergebnis von „heiligen Flüchtling“ ohne Fehl und Tadel zu erreichen.

Auch wenn es auf den ersten Blick etwas verwundern mag, Italiens Statistiker sind da „schneller“, bzw. sagen wir mal, „aufrichtiger“. Die Kriminalitätsrate in Italien sank zwischen 2018 und 2019 um sagenhafte 15 Prozent, seit Italien unter Innenminister Matteo Salvini einen härteren Kurs gegenüber den Eindringlingen aus Afrika, Nahost und Afghanistan eingeschlagen hat.

Die Zahl der Morde sank um 12,2 Prozent, die der versuchten Morde gar um 16,2 Prozent, meldet „Il Giornale“ [41]. Salvinis Law-and-Order-Politik scheint also zu wirken, insbesondere auch bei den im „Flüchtlingsmilieu“ beliebten Sexualstraftaten. Immerhin gab es 32,3 Prozent weniger Vergewaltigungen und die Zahl der Raubüberfälle sank um 20,9 Prozent.

Dass Salvini so erfolgreich ist mit seiner Politik und so beliebt bei den Bürgern, passt indessen nicht allen. Ministerpräsident Luigi di Maio vom Koalitionspartner Fünf-Sterne Bewegung erklärte: Salvini solle nicht Migranten verteufeln oder Grenzschutzwände wie in Ungarn besichtigen, sondern lieber die Mafia bekämpfen.

Der Lega-Chef konterte: „Ich habe in Neapel schon mehr für Sicherheit und Ordnung getan als in irgendeiner anderen italienischen Stadt.“ Und ergänzte: „Es ist klar, dass die Camorra (die neapolitanische Mafia, die Red.) eine Bestie ist, aber es wird lange Zeit dauern sie zu beseitigen.“ Salvini betonte, dass trotz des Rückgangs der Kriminalität jeder dritte Kriminelle zumindest einen Migrationshintergrund habe.

Unterdessen musste die europäische Grenzschutzagentur Frontex, die nur beobachtende Funktion hat, zähneknirschend zugeben, dass Salvinis Anti-Migrationspolitik Auswirkungen hat: Seit Salvini die Seegrenze dichtgemacht hat und auch die Schleuser-Shuttle-Schiffe der „Rettungsorganisationen“ nicht mehr in italienische Häfen einlaufen dürfen, kämen mehr als 90 Prozent weniger Menschen über das Mittelmeer. Entsprechend weniger Menschen ertranken auch bei der Seereise.

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Das Schweigen der Hausverbots-Linken in der roten Münchner Stadtregierung

geschrieben von byzanz am in AfD,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Linke,Video | 132 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Versuch der Stadt München, der Jungen Alternative Bayern eine Veranstaltung in einer öffentlichen Gaststätte auf einer städtischen Sportanlage zu verbieten, ging nach hinten los. Das Verwaltungsgericht erklärte dies als rechtswidrig (PI-NEWS berichtete [42]), was einen gehörigen Rückschlag für die in manchen Bereichen antidemokratisch agierende Truppe um den SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter bedeutet. Im Video (oben) ist das versammelte Schweigen der Lämmer städtischen Hauptprotagonisten zu sehen.

Stadtschulrätin und SPD-Parteigenossin Beatrix Zurek, die wohl im Auftrag der Roten und Dunkelroten im Münchner Rathaus dieses Hausverbot abschickte, brachte auf journalistische Nachfrage ebenso wenig heraus wie Reiters rechte Hand Miriam Heigl, die die „Fachstelle für Demokratie – gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit“ leitet, sowie als Dritte im Bunde Micky Wenngatz, Vorsitzende von „München ist bunt e.V.“ und SPD-Mitglied. Praktisch, dass ihr bunter Verein im gleichen Haus residiert wie die Münchner SPD-Zentrale am Oberanger.

Diese Truppe ist nicht nur link und links, sondern hat auch eine deutliche Drift zum Linksextremismus. Miriam Heigl veröffentlichte noch 2005 in der Publikation „Probleme des Klassenkampfes (Prokla) den Aufsatz [43] „Auf dem Weg zur finalen Krise des Kapitalismus“.

Der Blog „Metropolico“ [44] ist dieser umtriebigen linken Aktivistin, die für viele Diffamierungsschreiben aus dem Rathaus gegen vermeintliche „Rechtspopulisten“, „Rassisten“ oder „gruppenbezogene Menschenfeinde“ verantwortlich sein dürfte, auch schon lange auf der Spur. So dokumentierte man folgende Aussage aus ihrem Artikel „Über Staat, Bewegung und radikale Transformation“ bei Jungle World aus dem Jahre 2006, die schwer an sozialistische Zustände der DDR erinnert:

Eine postkapitalistische bzw. sozialistische Strategie muss aber alle gesellschaftlichen Verhältnisse grundlegend verändern, nicht nur den Staat, seine Macht und seine Materialität: Produktions-, Reproduktions- und Lebensformen, ethnische Verhältnisse und solche der Geschlechter, Naturverhältnisse und die Formen internationalen Austauschs.

Metropolico zieht aus diesen sozialistischen Plänen die richtigen Folgerungen:

Nicht nur meint Heigl, die Münchner »Fachfrau für Demokratie«, die Gesellschaft müsse in Richtung Sozialismus marschieren. Heigl ist auch der Ansicht, erst wenn die »ethnischen Verhältnisse grundlegend verändert« werden, könne der Sozialismus erreicht werden. Um es deutlicher auszudrücken: Deutschland ist durch seine »ethnische« Zusammensetzung nicht für den Sozialismus geeignet und muss erst »aufgehübscht« werden. Erst der »Neue Mensch« kann also das Paradies auf Erden errichten. Bald schon seit Jahrhunderten versucht sich die sozialistische Bewegung in der Erschaffung dieses neuen Erdenbewohners – und endete doch immer nur beim Massenmord derjenigen, die kein neues Wunderwesen werden wollen.

Solchen Gehirnen entspringt dann auch so ein Hausverbotsantrag gegen die Veranstaltung der Jungen Alternative vom vergangenen Sonntag. Darin wird in der Begründung ausgeführt, dass die Junge Alternative und der Flügel der AfD zu Verdachtsfällen des Verfassungsschutzes erklärt wurden und in der Öffentlichkeit durch eine „migrations- und insbesondere muslimfeindliche Haltung“ aufgefallen seien.

Im Deutschlandplan der JA und in diversen Äußerungen von Funktionären fänden sich Positionen, welche „die Garantie der Menschenwürde eindeutig verletzen“ würden. Der Plan ziele auf den „Vorrang eines ethnisch-homogenen Volksbegriffs“ ab und mache diejenigen, die dieser ethnisch geschlossenen Gemeinschaft nicht angehörten, in eindeutiger Weise „verächtlich“.

Ferner trete in vielen Redebeiträgen der JA eine „über reine Islamkritik deutlich hinausgehende Muslimfeindlichkeit“ zutage, in denen immer wieder vor einem „Bevölkerungsaustausch“ durch Moslems gewarnt werde. So bezeichne die JA die Migrationspolitik der Bundesregierung als wahnsinniges Bevölkerungsexperiment, für das das Volk mit seinem Blut bezahle und das dazu führe, dass das deutsche Volk abgeschafft werde.

Das propagierte Politikkonzept des „Flügels“ sei auf „Ausgrenzung, Verächtlichmachung und weitgehende Rechtlosstellung von Ausländern, Migranten, insbesondere Muslimen, und politisch Andersdenkenden“ gerichtet. Es verletze die „Menschenwürdegarantie“ sowie das „Demokratie-und das Rechtsstaatsprinzip“. Insgesamt könne daher nicht ausgeschlossen werden, dass bei der geplanten Veranstaltung der JA Inhalte propagiert werden, die „der freiheitlich-demokratischen Grundordnung
widersprechen“.

Auf der Sportanlage seien am 5. Mai insgesamt vier Fußballspiele der SpVgg Feldmoching angesetzt, die durch die Veranstaltung in der Sportgaststätte angeblich „gestört“ würden:

Kennzeichnend für die städtischen Sportanlagen ist, dass diese von der Münchner Stadtgesellschaft genutzt werden und folglich auch die Münchner Stadtgesellschaft mit all ihrer Heterogenitat widerspiegeln. Gerade Sport stellt ein verbindendes Element zwischen den verschiedenen Kulturen und Nationen dar und ist von großer Offenheit, Menschenfreundlichkeit und Toleranz gekennzeichnet. Hierzu stehen die politischen und gesellschaftlichen „Wertvorstellungen“ sowie die rassistischen und demokratiefeindlichen Tendenzen der JA mit ihren rechtsextremistischen Bezügen in diametralem Gegensatz.

Vorliegend bestehen tatsächliche gewichtige Anhaltspunkte, dass durch Ihren Auftritt und die damit verbundene Unterstützung der Veranstaltung der zeitgleich stattfindende Sportbetrieb nachhaltig und erheblich behindert wird.

Es ist den Nutzern der Sportanlage, die in der Regel verschiedene ethnische Hintergründe
haben, nicht zumutbar, unter diesen Umständen Sport zu betreiben. Insbesondere lässt sich
nicht ausschließen, dass die erwarteten mindestens 200 Teilnehmer ebenfalls rassistische
und demokratiefeindliche Tendenzen aufweisen und bei den dort trainierenden Sportlerinnen und Sportlern ein Klima der Angst erzeugen, sodass diese bei der Wahrnehmung des Sports beeinträchtigt werden. Dies ist um so gewichtiger, da das erste Fussballspiel von Jugendmannschaften bestritten wird, deren Schutz durch die Kommune in besonderer Weise zu beachten ist. (..)

Aufgrund der Erfahrungen in der Vergangenheit ist damit zu rechnen, dass sich aufgrund der rassistischen und demokratiefeindlichen Tendenzen der veranstaltenden Gruppierung sowie teilweise der Redner und sonstigen Teilnehmer vor Ort Konflikte entwickeln werden, die einen der Widmung entsprechenden Sportbetrieb auf der Anlage nicht zulassen. Jedenfalls ist eine nachhaltige Behinderung alleine schon aus diesem Grund zu erwarten. (..)

Die Hausverbote gegen die Redner der Veranstaltung sind geeignet, die widmungsgemäße
Nutzung sicherzustellen. Diese sind Hauptanziehungspunkt für die Veranstaltung, teils durch ihre Funktion und Hintergründe. Es ist mithin bei deren Ausschluss mit einer geringeren Besucherzahl, geringerer Wahrscheinlichkeit von Gegendemonstrationen sowie Konflikten auf und im Umfeld der Sportanlage zu rechnen.

Die Hausverbote sind auch erforderlich, da keine milderen Mittel ersichtlich sind, um einen geordneten Sportbetrieb sicherstellen zu können. Insbesondere wäre der Verbot der Veranstaltung insgesamt kein milderes Mittel, da so alle Veranstaltungsbesucher betroffen wären. (..)

Handeln sie der Anordnung des Hausverbots (erneut) zuwider, müssen Sie mit einer Strafanzeige bzw. einem Strafantrag wegen Hausfriedensbruch gemäß § 123 Abs.1 Strafgesetzbuch (StGB) rechnen.

Für die bayerische Landtags-Fraktionschefin Katrin Ebner-Steiner sind „Irre im Rathaus“ für diesen Verbotsversuch verantwortlich:

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Johannes Huber sieht in ihnen Anti-Demokraten:

Die Entscheidung des Münchner Verwaltungsgerichtes war in jedem Fall ein Sieg des Rechtsstaates über parteipolitisch motivierte Willkür.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [45] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [46]

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JF-TV-Reportage: Ein Blick ins Innere der Identitären Bewegung

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung | 35 Kommentare

Von ihren Kritikern werden sie als „Rechtsextremisten“ und „Nazis“ verteufelt, sie selbst sehen sich als Patrioten, die für ihre Heimat und den Erhalt der europäischen Völkerfamilie kämpfen: die Identitäre Bewegung (IB).

Es ist das stets gleiche Lied dieser Zeit, die Einseitigkeit im politischen Diskurs, die Mär von guten Linken und bösen Rechten. Doch stimmen die Bilder, die Journalisten und linkslastige Rechtsextremismusexperten in Dauerschleife zeichnen? Stehen die Identitären gar am Vorhof eines neuen rechten Terrorismus, wie ihrem prominentesten Gesicht in Österreich, Martin Sellner, derzeit unterstellt wird?

In diesem Film wirft JF-TV einen Blick hinter die Kulissen, schaut ins Innere einer Jugendbewegung, die es so nach gängigen Klischees eigentlich gar nicht geben dürfte. Das Filmteam der Jungen Freiheit hat sich mit führenden Köpfen der IB getroffen, ist nach Österreich und zum IB-Zentrum in Halle gefahren, um der Frage nachzugehen: Was ist dran an den Vorwürfen gegen die Identitäre Bewegung?

Was treibt ihre Mitglieder an, was meinen sie, wenn sie vor einem „großen Austausch“ warnen, und warum werden junge Menschen von Politik und Medien hofiert, wenn sie für den Schutz des Klimas demonstrieren, nicht aber, wenn es ihnen um den Schutz der Grenzen ihrer Heimatländer und Europas geht?

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Mordversuch in Regensburg: 14-jähriger Syrer sticht auf Landsmann ein

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 66 Kommentare

Von MAX THOMA | Refugees Welcome im „bunten Regensburg [47]“: Wenige Wochen, nachdem ein marodierender „Asylbewerber-Mob“ im oberpfälzischen Amberg 21 deutsche Passanten teils schwer verletzt hat, ist ein 15-jähriger Syrer am Montagabend in der Regensburger Maxstraße mit einem Messer schwer verletzt worden. Die Polizei hat den Tatverdächtigen, ebenfalls ein jugendlicher 14-jähriger (!) Syrer, verhaftet.

Gegen 21.30 Uhr wurde der 15-Jährige in der Maximilianstraße vor einem „amerikanischen Schnellrestaurant“ von seinem gewalterfüllten fluchtsuchenden Landsmann niedergestochen – es hätte aber auch einen Hier-länger-Lebenden treffen können. Im Universitätsklinikum wurde er auf Kosten des Steuerzahlers unverzüglich notoperiert und „sein Betreuer“ verständigt. Die etwa eine Stunde nach der Tat alarmierte Polizei hat die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen.

Das Motiv, der genaue Tatablauf, die Person des Täters, das Tatwerkzeug und der momentane Zustand des Verletzten sind derzeit Gegenstand der Ermittlungen. Der Attackierte soll außer Lebensgefahr sein. Nach Angaben von Dietmar Winterberg, Sprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz, sind beide Tatbeteiligte syrische „Asylbewerber“. Bislang besteht allerdings nur ein Tatverdacht gegen den „jungen Mann [48], der in Haft ist“.

Wie Winterberg schildert, ist die Polizei eine Stunde nach der Tat informiert worden: „Die Verletzungen sind erheblich“, so der Sprecher. Derzeit laufen Ermittlungen nach möglichen Zeugen der Tat. „Als die Polizei eingetroffen ist, war natürlich niemand mehr da“, so Winterberg. Davon auszugehen ist, dass die Polizei auch Mitarbeiter des Fastfood-Restaurants befragt, in dessen unmittelbarer Nähe die Bluttat geschah. Für Winterberg ist die Tat indes tatsächlich außergewöhnlich: „Wegen des Alters von Opfer und Täter“, betonte Winterberg.

Bei dem Opfer handelt es sich nach Angaben der Regierung der Oberpfalz um einen unbegleiteten minderjährigen Jugendlichen, der von der Stadt Regensburg und dem Jugendamt betreut wird. Auch die polizeibekannten abschiebepflichtigen Amberger Intensivtäter (drei Afghanen, ein Iraner) waren MUFL. Der Iraner Amin A. (18) hatte zuvor bereits massive Straftaten in Regensburg begangen. Aus einem vorläufigen Arrest hatte man den Schutzsuchenden dann wieder kultursensibel entlassen. PI-NEWS berichtete eingehend [49] über die „Hetzjagden“ der Menschengeschenke im Dezember: „Bürger flüchten vor Flüchtenden“.

Im Februar diesen Jahres kam es zu einer erneuten Gewaltorgie durch abgelehnte Asyl-Afghanen in der vormals malerischen Donauperle und Studentenstadt Regensburg, PI-NEWS berichtete vor Ort [50]. Ein 75-jähriger Passant musste ebenfalls mit schwersten Verletzungen auf die Intensivstation der Klinik Regensburg eingeliefert werden – PI-NEWS-Autor MAX THOMA war zufällig vor Ort.

BILD berichtet kulturneutral und politisch korrekt [51]:

„Regensburg – Ein 14-Jähriger ist am späten Montagabend in der Regensburger Innenstadt vermutlich mit einem Messer verletzt worden. Laut Polizei konnte ein Tatverdächtiger am frühen Dienstag festgenommen werden. Der 14-Jährige wurde nach bisherigen Erkenntnissen von Freunden in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde er notoperiert. Die Polizei ermittelt wegen versuchter Tötung. Weitere Details zu Motiv, Tatablauf, Täter, Tatwerkzeug und zum Zustand des Verletzten waren zunächst nicht bekannt.“

„Multikulturelle Stadtgesellschaft“

Vor gut zwei Wochen demonstrierten der „Regensburger Integrationsbeirat und zahlreiche Partner“ vehement für eine „multikulturelle Stadtgesellschaft“. Unter dem Motto „Regensburg is(s)t und bleibt bunt“ [47]fand eine bemerkenswerte Kundgebung statt, bei der für ein „friedliches, vielfältiges und gleichberechtigtes Miteinander“ geworben wurde. Auf dem Programm standen Redebeiträge und die Fotoaktion „Gesicht zeigen gegen Rassismus“. Für Unterhaltung sorgten unter anderem der Campus-Asyl-Chor.

Passend zum Motto wurden Zuschauern internationale Snacks angeboten, der Verein „CampusAsyl“ verteilte Gebäck aus der Aktion „Kekse backen gegen Rassismus“ …

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Marx und Bedford-Strohm geben „Segenswünsche“ zum Ramadan

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Evangelische Kirche,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche | 119 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Sonntag begann für Moslems der Ramadan. Einen Monat lang, bis zum 4. Juni, dürfen sie jetzt in völlig ungesunder Weise tagsüber weder trinken noch essen, um sich dann nach Sonnenuntergang die Bäuche vollzustopfen. In der islamischen Welt fürchten Christen und andere „minderwertige Ungläubige“ diese Zeit besonders, denn darin werden sehr viele Gewalttaten verübt, was auch historische Gründe hat: So ist der Ramadan seit den Anfängen des Islams auch ein Monat des Kampfes [52]. Der moslemischen Überlieferung zufolge besiegte der Prophet Mohammed mit seinen Anhängern im Jahr 624 in der Schlacht von Badr während des Fastenmonats die Kuraisch, den mächtigsten Stamm seiner Heimatstadt Mekka.

Gerne ziehen moslemische Führer bis in die heutige Zeit während Ramadan in den Krieg: So nannte etwa der ägyptische Präsident Anwar as-Sadat 1973 seinen Überraschungsangriff auf Israel im Jom-Kippur-Krieg – der auch als Ramadan-Krieg bekannt ist – „Operation Badr“.

Daher haben Terror-Anschläge für Moslems im Ramadan auch mehr Wert, wie vergangenes Jahr Indonesiens Polizeichef Tito Karnavian bestätigte [53], so dass die Polizei in dieser Zeit besonders aufmerksam sein muss. Dazu kommt, dass die Aggressivität von Moslems durch die Dehydrierung und den Hungertrieb verstärkt ist.

Moslems begehen diesen Ramadan, um die Herabsendung ihres Korans zu feiern. Jenes Buch, in dem Christen und andere Nicht-Moslems als verachtenswerte Ungläubige diffamiert werden, die bekämpft, unterworfen und bei Gegenwehr getötet werden sollen. Dass Kirchenfunktionäre dazu auch noch „herzliche Segenswünschen“ aussprechen, ist geradezu debil-suizidär.

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, formuliert in seinem Anbiederungsschreiben [54], dass „Gott, der Schöpfer und Erhalter dieser Welt“ die Korangläubigen „durch die Fastenzeit begleiten und Ihre Gebete erhören“ möge. Das Fasten sei genau so auch in der Tradition des Christentums und könne helfen, „Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden“ und „neuen Freiraum für die Begegnung mit Gott zu gewinnen“. Die Öffnung des Gläubigen für Gott erneuere auch „den Blick auf seine Schöpfung“.

Für jeden, der den Koran und die darin enthaltenen Tötungsbefehle des islamischen Gottes Allah kennt, gefriert beim nächsten Satz von Marx das Blut in den Adern: „Den Willen Gottes zu befolgen bedeutet auch, dieser Verantwortung gerecht zu werden“. Nun, der Wille Allahs umfasst eben auch den kompromisslosen Kampf gegen die „Ungläubigen“ zu ihrer Unterwerfung bis hin zum Töten. Hochinteressant, dass Marx damit auch dieses Befolgen befürwortet. Zusätzlich wünscht er, dass „der barmherzige Gott“ (welchen meint er?) die Moslems, ihre Familien und Gemeinden sowie auch Ihre Gäste in dieser Fastenzeit „behüten“ möge.

Den islamischen Terror wie jüngst in Sri Lanka bezeichnet er allgemein als „Verbrechen“, die „schändlich“ seien und „in keiner Weise verharmlost werden“ dürften. „Hass und Hetze“, damit meint Marx offensichtlich das klare Benennen der Ursache all des Terrors, das er selber feige verschweigt, sollte „von der Gesellschaft zurückgewiesen“ werden, um sich „für ein friedliches und vertrauensvolles Miteinander einzusetzen“. Dies gelte besonders für die Vertreter der Religionen, denn ohne Frieden zwischen den Religionen und Kulturen gebe es keinen Frieden in unserer Gesellschaft. Außer sinnlosen allgemeinen Appellen steckt hinter diesem bedeutungslosen Geschwafel rein gar nichts, was die weltweite Verfolgung von Christen beenden könnte.

Für den Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, stellen seine Grüße [55] einen „Ausdruck des Respektes und der Wertschätzung“ dar. Dieses „religiöse Ritual“ gebe „Halt und Orientierung“ und komme vor allem in dieser Zeit der „Herausforderungen und Verunsicherungen“ dem Bedürfnis nach „Zugehörigkeit und Zusammenhalt“ nach.

Der entweder hochgradig naive, völlig unwissende oder eiskalt taktierende Oberhirte der Evangolen wünscht es den Angehörigen dieser absolut feindlich eingestellten „Religion“ auch noch, dass sich die Umma noch stärker zusammenschweiße. Korankonform bedeutet das „wie in eine Schlachtordnung gereiht“. Bedford-Strohm faselt in seiner Toleranzbesoffenheit von „interreligiösem Dialog“ und „Verständigungsbereitschaft über religiöse Grenzen hinweg“. Das „Bekenntnis zum einen Gott“ verbinde das Christentum mit dem Judentum und sei „auch für den Islam grundlegend“.

Dass es keinen „einen Gott“ gibt, sondern sich der Gott des Christentums diametral vom Gott des Islams unterscheidet, wagt dieser sich feige wegduckende Kirchenvertreter nicht auszusprechen. Auch nicht, dass Christen zu hunderttausenden in islamischen Ländern diskriminiert, verfolgt, unterdrückt und vielfach auch getötet werden – wegen ihres anderen Glaubens. Dann lügt er auch noch dreist, indem er das Folgende auch auf den Islam bezieht:

Fanatismus und Extremismus, mutwillige Zerstörungen und Verletzungen der Menschenrechte, ob in religiösem oder säkularem Gewand, widersprechen dem Bekenntnis zum einen Gott, weil hier der Unterschied zwischen Mensch und Gott nicht respektiert wird und Menschen sich aufschwingen, selbst Gott sein zu wollen.

Dass Marx und Bedford-Strohm auf dem Tempelberg vor Moslem-Funktionären ihr Kreuz ablegten und damit das Christentum verrieten, passt nahtlos zu diesem Islam-Appeasement. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron besuchte am 30. April den Vatikan und erhielt dort auf seine drängenden Fragen zur weltweiten Christenverfolgung nur wachsweiche ausweichende Antworten, beispielsweise dass man doch „Toleranz“ walten lassen solle. Seine Gesprächspartner hätten sich auf die „Nächstenliebe“ herausgeredet und dass man „auf dem Boden des Evangeliums“ stünde, sich nicht mehr im Mittelalter befände, in dem man das Christentum verteidigt hätte.

Auf den Vorwurf, dass die Kirche in Deutschland die AfD ablehne, sei ihm vorgeschlagen worden, seine Partei solle dies doch hierzulande mit den kirchlichen Vertretern „im Dialog“ klären. Bystron habe entgegnet, dass er sich von der Kirche genau die Toleranz und das Verständnis wünsche, das sie im Umgang mit dem Islam zeige. Hierzu führten wir bei der Kundgebung der AfD am 1. Mai vor der Paulskirche in München anlässlich des Islam-Anschlags auf den dortigen kroatischen Gottesdienst ein Interview mit ihm:

Nicht nur die beiden Amtskirchen, sondern auch die Medien vollziehen geradezu einen Kniefall vor dem Islam zum Ramadan. So hat die Tagesschau einen Erklärspot [56] zur besten Sendezeit kurz vor 20 Uhr ausgestrahlt. Dazu hat die Bürgerrechtlerin Heidi Mund [57] ein Protestschreiben an die ARD geschickt:

Anlass: Werbung der ARD für den Ramadan als islamischen Fastenmonat des politischen Islam zur besten Sendezeit

Sehr geehrte Frau Generalsekretärin Frau Dr. Susanne Pfab,
Sehr geehrter Herr Intendant und Vorsitzender Herr Ulrich Wilhelm,

Sie haben veranlasst, dass Sonntagabend zur besten und teuersten Sendezeit der ARD, zur Tagesschau, eine Werbung zum heute beginnenden Ramadan gesendet wurde.

Dazu habe ich als Bürgerin und GEZ-ZWANGSzahler Deutschlands berechtigte Fragen:

1. Was hat diese Werbung gekostet?

2. Warum wird sie durch die ARD als Anstalt des Öffentlichen Rechts gesendet?

3. Wer von der ARD hat diese Schaltung in Auftrag gegeben, die eine Werbung des politischen Islam in Deutschland bedeutet?

4. Wer steht finanziell hinter der Schaltung, d.h. durch wen wird sie finanziert?

Wir als Bürger Deutschlands haben ein Recht darauf zu erfahren, für wen und warum Sie Werbung für eine politische Ideologie schalten.

Ich bedanke mich für Ihre Antwort!
Heidi Mund

Auch das ZDF hat einen Erklärspot zum Ramadan gesendet, der auf Twitter zu sehen [58] ist. Die mediale Verherrlichung geht aber noch weiter: Beim Deutschlandfunk darf der Journalist Eren Güvercin behaupten, dass der Ramadan „ein alter deutscher Brauch“ [59] wäre. Er begründet es damit, dass vereinzelte Moslems schon vor zweihundert Jahren in Deutschland lebten:

Ja, Sie haben richtig gelesen: Der Ramadan ist alter deutscher Brauch, der hier schon länger verbreitet ist als das Oktoberfest. Ja, da dürften jetzt einige Zeitgenossen in Bayern die Stirn runzeln. Der Ramadan ist deutscher und mehr beheimatet in diesem unserem Land als vieles, was inzwischen als deutsche Kultur durchgeht, da kann man schon fast nur noch mit dem Kopf schütteln: Halloween zum Beispiel oder Junggesellenabschiede. Was wohl Goethe, Schiller und Rilke dazu sagen würden? (..)

Heimat ist ein zu wichtiger Begriff, um es zu politisieren und als Kampfbegriff zu verwenden. Heimat bedeutet für mich persönlich zum Beispiel, dass deutsch und muslimisch kein Widerspruch ist, sondern etwas völlig Selbstverständliches. Heimat ist etwas, was verbinden sollte, und nicht spalten.

Ramadan ist eine deutsche Realität

In diesem Sinne ist das Fasten im Monat Ramadan auch längst ein Bestandteil der deutschen Glaubenslandschaft. Es ist eine deutsche Realität. Zum Fastenbrechen am Abend finden sich in ganz Deutschland zahlreiche Menschen zusammen, um gemeinsam zu essen und einander zu begegnen. Muslime wie Nichtmuslime. In meiner Stammmoschee kommen im Monat Ramadan jeden Tag rund 1000 Menschen zum Fastenbrechen zusammen: Flüchtlinge, Bedürftige, Reisende und Menschen aus der Nachbarschaft.

Der Ramadan mit seiner Spiritualität und Konzentration auf das Wesentliche ist ein wichtiger Teil Deutschlands, auch wenn es vielen nicht bewusst sein mag. Es ist für uns als Deutsche wichtig, über solche Glaubenswelten zu reflektieren, uns damit näher zu beschäftigen, darin einzutauchen. Denn dann würden wir sehr schnell erkennen, dass politisierte und hysterische Debatten über Fragen wie, ob nun der Islam oder die Muslime ein Teil Deutschlands sind, absurd und realitätsfremd sind.

Es ist geradezu überlebenswichtig, darauf zu bestehen, dass der Islam NICHT zu Deutschland gehört. Solange der Politische Islam nicht verboten ist, darf sich hieran auch nichts ändern.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [45] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [46]

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