Der Gasthof "Zur schönen Aussicht" am Bogenberg in Bogen macht seinem Namen alle Ehre

Von EUGEN PRINZ | Wir haben es ja nun von der Antifa nun schwarz auf weiß, wie man  jenseits aller demokratischen Spielregeln eine ungeliebte Partei fertig machen kann: „Antifaschistische Strukturen (…) haben sich (…) das Ziel gesetzt der AfD ihre Räume zu nehmen. (…) Die Kampagne greift die Infrastruktur der AfD direkt an. Das macht es für sie schwieriger Parteitage, Kennenlerntreffen, Wahlkampfveranstaltungen, Informationsveranstaltungen und Stammtische durchzuführen.“ 

Nach diesem Muster war jetzt auch der Berggasthof „Zur schönen Aussicht“ auf dem Bogenberg im Landkreis Straubing/Bogen dran, weil es der Wirt gewagt hatte, seine Gaststätte für eine AfD-Wahlkampfveranstaltung mit Petr Bystron zur Verfügung zu stellen.

In diesem Gasthof sind alle demokratischen Parteien willkommen

Bernd Moosburner, der Inhaber des Gasthofes, ist parteipolitisch neutral und bereit, jeder demokratisch gewählten Partei seine Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen. FDP und ÖDP waren bereits bei ihm zu Gast. Als die AfD bei ihm anklopfte, hatte Moosburner auch kein Problem damit. Das Problem hatte vielmehr die anonym agierende linke Szene in Straubing-Bogen. Dieser Haufen Verblendeter verteilte ab Dienstag in der Ortschaft ein Flugblatt, das zum Boykott des Gasthofs aufrief. Auch in der Bognere Eisdiele wurde das Pamphlet ausgelegt. Ein junger Mann hatte gefragt, ob er einen Flyer für eine „Veranstaltung zur Europawahl“ auslegen dürfe. Der Inhaber der Eisdiele stimmte zu und fand leider erst am Abend die Gelegenheit, sich den Inhalt genauer anzusehen. In dem Flugblatt wurde der Wirt unter anderem als „rechts- und menschenfeindlich“ bezeichnet:

Auch auf einem Restaurant-Bewertungsportal wurde die Antifa gegen den Wirt des Gasthofes aktiv:

Das Gute an solchen Einträgen ist, dass diese Leute damit auch gleich ihr Psychogramm abgeben. Jeder, der diese Ergüsse liest, weiß sofort, auf welchem intellektuellen Niveau sich die Verfasser solcher infantilen „Bewertungen“ bewegen.

Wie wird sich der Wirt verhalten?

Die Straubinger AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga informierte den Autor über die Vorgänge. Dieser setzte sich umgehend mit dem Inhaber der Gastwirtschaft in Verbindung und befragte ihn, wie es nun weitergeht.

PI-NEWS: „Herr Moosburner, wird die Veranstaltung nun abgesagt?

MOOSBURNER (resolut): „Die findet statt!“

PI-NEWS: „Da sind Sie jetzt der erste, der nicht umfällt. Befürchten Sie keine Umsatzeinbußen?“

MOOSBURNER:Es ist ja nicht so, dass ich der Pächter bin, mir gehört dieser Gasthof. Da muss ich mir nicht um jeden Euro Umsatz Gedanken machen.“

PI-NEWS: „Haben Sie keine Angst vor Anschlägen?“

MOOSBURNER: „Nein, ich fürchte mich nicht vor denen.“

Ergänzung des Interviews am Tag nach der Veranstaltung:

PI-NEWS:Herr Moosburner, wie war es gestern Abend? Kam es zu irgendwelchen Störungen?“

MOOSBURNER: „Nein, die Veranstaltung ging störungsfrei über die Bühne.“

PI-NEWS:War sie gut besucht?“

MOOSBURNER: „Wir hatten einen vollen Saal.“

PI-NEWS: „Das ist erfreulich. Wird es auch in Zukunft Veranstaltungen mit der AfD in Ihrem Gasthof geben?“

MOOSBURNER: „Warum soll es die nicht geben?“

Ja, warum nicht? Das sollten sich jene Wirte, die bei solchen Erpressungen gleich einknicken, auch fragen.

Das Verhalten von Bernd Moosburger ist vorbildlich. Wenn jeder Wirt so handeln würde, gäbe es diese Art von Erpressung bald nicht mehr.

Als (hinkendes) Beispiel mag dies dienen: Wer auf die Forderungen von Geiselnehmern eingeht, wird immer wieder erpresst. Wer das nicht tut, wird verschont, weil die Geiselnehmer wissen, dass eine Entführung keinen Sinn macht.

Somit macht sich jeder Wirt, der sich von der Antifa erpressen lässt, ein Stück weit mitschuldig an der Erpressung des nächsten.

In diesem Fall hat die Antifa Pech gehabt. Bernd Moosburner ist ein „gstandenes Mannsbild“ der sich von den Antifa Bubis (63kg auf 180cm Körpergröße) nicht einschüchtern lässt.

PI-NEWS ist der Meinung, dass das Verhalten des Wirts ein wenig kostenlose Werbung verdient. Hier der Link zur Bildergalerie der Gaststätte, damit Sie auf die malerische Gäubodenlandschaft und auf einen Besuch in der Gastwirtschaft Appetit bekommen. Sollten Sie also einmal in diese Gegend kommen, kehren Sie doch im Berggasthof „Zur schönen Aussicht“ auf dem Bogenberg ein. Dieser Wirt hat es verdient.


Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite oder Twitter.

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78 KOMMENTARE

  1. Tja und zur ANTIFA: Erklärt mir bitte LOGISCH die Wörter: Populist, Nationalist, Rechts, und Nazi. Ach könnt ihr nicht? Dann haltet einfach die SCHNAUZE!

  2. Die Sache wird bestimmt noch sehr spannend – Agent Mauss, war ja auch in die letzte Spendenaffäre der CDU RP (Klöckner) verwickelt – bald Rollen Köpfe !
    https://alexandrabader.wordpress.com/2019/05/25/coup-teil-9-das-skurrile-gestaendnis-des-anwalts/#more-25784 Medial war M. bislang nur dadurch bekannt, dass er mit seiner Ex-Freundin Katia Wagner gemeinsam Waxingstudios betrieb, die wegen ihrer Empörung über das Arbeitsinspektorat Besuch von Gusenbauers Tarockpartner Reinhold Mitterlehner erhielt, der 2017 noch Vizekanzler war. Wie Isabelle Daniel von oe24 fragen sich manche, ob der Anwalt des Anwalts nicht mit seiner Formulierung zugibt, dass dieser nur ein Mittelsmann ist. Es ist auch nur billiger Krimi, wenn der ehemalige (?) BND-Agent Werner Mauss, der einen in den Panama Papers entdeckten Geheimdienst-Geheimfonds verwaltet, ebenfalls in der BVT-Affäre aufscheint. Und er hat Bezug zu Hans Leyendecker von der Süddeutschen Zeitung, der das Video vor einigen Tagen zugespielt wurde. Auch hier wurden Vorstellungen aus US-Serien bemüht, indem man zuerst zu einer Tankstelle und von dort in ein verlassenes Hotel dirigierte.

  3. Der Wirt soll sich bloß in Acht nehmen! Die Antifa ist äußerst verschlagen. Ich kenne einen Fall in Norddeutschland, wo ein Gasthof abgefackelt wurde, weil damals der DVU Räume zur Verfügung gestellt worden waren. Unbedingt in effektive Überwachungssysteme investieren!

  4. Ex-Familienministerin Schwesig (SPD):
    .
    100 Millionen Euro für Kampf gegen Rechts
    .
    .
    Manuela Schwesig (SPD)
    .
    „Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem“
    .
    .
    Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD):
    .
    115,5 Millionen Euro für Kampf gegen Rechts
    .
    .
    Die ANTIFA-Extremisten / Terroristen und linke Schlägerkommandos können auch weiterhin prügeln. Feuer legen und linken Terror verbreiten.. Das Blut-Geld ist gesichert..

  5. Fußball
    in Ard
    Leipzig gegen Bayern

    Ein Schandmaul wie zu ddr -Zeiten bei Dynamo für Bayern – es lebe der bezahlte Sportjounalismus

  6. Wirte, die der AfD Veranstaltungen verweigern, verstoßen einwandfrei gegen das Grundgesetz!

    Aber das ist der Alltag, beim linksgrünen Schweinsgesindel!

  7. Ebenfalls München …

    SPD Sendling in braunen Stiefeln unterwegs.

    Freitag, 04.08.2017,

    Anfang Oktober 2015 hat der Wirt des „Casa Mia“, Giovanni Costa, eine Reservierung für Montag abends halb zehn, für 10 bis 20 Leute erhalten. Die selben Gäste kamen anschließend immer wieder, tranken Bier und aßen Pizza – immer montags.

    Bis Ernst Dill (SPD), Beauftragter gegen Rechtsextremismus vom Sendlinger Bezirksausschuss, im Januar 2016 forderte, die Gäste nicht mehr zu bedienen. Grund dafür sei, dass es sich bei ihnen um Pegida-Mitglieder handelte, die nach ihrer Kundgebung in das Restaurant einkehrten. Costa erteilte den Gästen jedoch kein Hausverbot, da es keine politischen Treffen waren, wie er FOCUS Online erklärt. Darum beendeten auch Polizei und Zivilbeamte, die gelegentlich gerufen wurden, die Treffen nicht.
    Hassparolen und beschmierte Hauswände

    Giovanni Costa wirft Dill nun vor, das „Casa Mia“ absichtlich geschädigt zu haben. Laut Costa forderte er Gäste vor dem Lokal dazu auf, es zu boykottieren und drohte dem Wirt mit dem Gesundheitsamt. Später wurde das Lokal auch mit Sprüchen beschmiert: „Nazis verpisst euch“ und „Nationalsozialismus raus aus den Köpfen“ wurden an die Wand gesprüht.

    Kaum war der Schaden beseitigt, wurden die Fenster mit Aufklebern beschmutzt. Auch darauf waren wütende Tiraden zu lesen. Das „Casa Mia“ war daraufhin immer schlechter besucht. Da die Gäste ausblieben und immer mehr Stammtische absagten, geriet Costa in Pachtrückstand.
    Schließung des „Casa Mia“ steht kurz bevor

    Am Freitag schließt das italienische Restaurant, der Pachtvertrag Costas wurde nämlich nicht verlängert. Nach 14 Jahren kündigte die Brauerei Anheuser-Busch InBev, die das Lokal mit Bier belieferte, den Kontrakt. Die Entscheidung sei rein wirtschaftlich motiviert und habe keinen politischen Hintergrund, erklärte der Brauerei-Sprecher Oliver Bartelt gegenüber der „Bild“.

    Costa hält dagegen: Die Pachtrückstände seien der Verdienst der Schmutzkampagne, die man gegen ihn gefahren habe. Deshalb sei es natürlich auch eine politische Entscheidung, wie er FOCUS Online sagt.
    Stammgäste kämpfen um Erhalt des Restaurants

    Viele Stammgäste setzen sich nun für den Erhalt des „Casa Mia“ ein, sammeln Unterschriften und appellierten an den Bezirksausschuss und die Brauerei. Ob sie das Restaurant noch retten können, wissen sie nicht.

    https://www.focus.de/regional/muenchen/casa-mia-in-muenchen-vor-dem-aus-pegida-anhaenger-liebten-seine-spaghetti-das-wurde-einem-gastwirt-zum-verhaengnis_id_7427708.html

    SPD vertrieb Casa Mia aus buntem Sendling

    BILD ist den Vorwürfen des Casa-Mia-Wirtes Giovanni Costa im einzelnen nachgegangen und hat die SPD-Blockwarte Ernst Dill und Markus Lutz damit konfrontiert. Sie haben insoweit gute journalistische Arbeit geleistet. Es zeigt sich, dass die SPD eine ganze Reihe von Maßnahmen zur Drangsalierung des Wirtes ergriff, und dass der von der SPD-Stadtgesellschaft und ihrer „Fachstelle für Demokratie“ in den Dienst genommene Brauereikonzern AB InBev die erste Gelegenheit zur Kündigung nützte, die sich daraus ergab.

    https://bayernistfrei.com/2017/08/02/spd-kampagne/

    Zusammenhänge erkennen ❗

  8. Donauwörth

    Bahnhof: ➡ „Männer“ schlagen auf Ordnungsdienst ein

    Erst wird in Donauwörth eine Jugendliche belästigt, dann solidarisieren sich mehrere Personen. Sicherheitskräfte werden verletzt.

    Im Bereich des Donauwörther Bahnhofs hat es am Montagabend eine Auseinandersetzung gegeben, bei der mehrere Männer eine Streife des Kommunalen Ordnungsdiensts attackiert und verletzt haben.

    Nach ersten Erkenntnissen der Polizei bat gegen 20 Uhr eine Schülerin die Streife um Hilfe. Die 17-Jährige berichtete, von einem Mann belästigt worden zu sein. Dies war zwar, so stellte sich später heraus, strafrechtlich nicht relevant, jedoch gingen die Mitarbeiter der Stadt zu dem Verantwortlichen und wollten diesen zur Ordnung ermahnen. Zudem forderte der Ordnungsdienst den Schwarzafrikaner auf, den Bereich zu verlassen.

    Handgemenge mit Faustschlägen

    Dies registrierten mehrere Landsmänner des Afrikaners, die sich in der Nähe aufhielten. Sofort, so die Polizei, kam es zu einem Handgemenge zwischen insgesamt vier Asylbewerbern und den beiden Sicherheitskräften. Dabei wurde Letztere von mehreren Faustschlägen getroffen. Im Anschluss an die Tätlichkeiten entfernten sich die Schläger.

    Die Polizei konnte zwei von ihnen wenig später im Umfeld aufgreifen und vorläufig festnehmen. Es handelt sich um Gambier aus dem Ankerzentrum. Die drei anderen Beteiligten sind noch nicht bekannt. Die Inspektion Donauwörth ermittelt wegen Körperverletzung.

    https://www.augsburger-allgemeine.de/donauwoerth/Bahnhof-Maenner-schlagen-auf-Ordnungsdienst-ein-id53886086.html

    ➡ Donauwörth ist und bleibt „bunt“

    ➡ Mehr Mittel im Kampf gegen Rächts

    ➡ Stuhlkreis gegen rechte Gewalt im öffentlichen Raum

    „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie von Tätern die schwarze Haare und eine dunkle Haut haben. “

    http://www.pi-news.net/2012/12/gaucks-verlogene-weihnachtsansprache/

  9. Wie sagte Oli Kahn einst, nachdem er vom Blitz getroffen wurde? Oder war’s ein akuter Intelligenzschub?
    „Eier! Wir brauchen Eier!“
    Damit sind Leute wie Sie gemeint, Herr Moosburner.
    Hut ab!!

  10. rot-grüner antideutscher Abschaum: Antifa, Sozen, Jusos, Pädo90/Die Grünen, grüne Jugend, SED-Linke, Kommunisten, Kirchen, Gewerkschaften, Studenten linker Universitäten,

  11. Wir dürfen Wirten nicht böse sein, wenn sie Angst haben, AfD-Veranstaltungen in ihren Gaststätten durchführen zu lassen. Die AntiFa ist in Niederbayern zum Glück noch nicht so stark, aber in Großstädten müssen die Gaststättenbetreiber in der Tat um ihre Familien und ihr Eigentum fürchten. Diese Schlägertrupps werden mit unserem Steuergeld im „Kampf gegen Rechts“ aufgerüstet.

    Wenn möglich sollte die AfD auf Veranstaltungsräume und Hallen im kommunalen Besitz ausweichen. Hier darf die Gemeinde, bzw. die Stadt der AfD die Räume gar nicht verweigern, wenn dort auch andere Parteien Veranstaltungen abhalten. Im Zweifelsfall immer Klagen und Schadenersatz geltend machen!

  12. Ich denke mal der Wirt macht gute Werbung für sich, gestandene Deutsche essen ihr Eisbein, Haxn, Hähnderl, Schnitzel usw. und trinken dazu ein paar Maß Bier, also guter Umsatz. Die Müslilinken trinken Wasser und essen Salat, also dem Vieh das Futter weg.
    Ich habe auch keine Angst vor den AntiFAs bin 183cm, 101kg geballte Erotik..(grins) und hab trotz meines Alters noch nen guten Aufwärtshaken, weil ich mein Leben lang gearbeitet habe…

  13. Hatte gerade ein Feierabendbier mit einigen Leuten aus dem Dorf.So,wie da gegen die AfD gehetzt wurde,hat es mir total die Sprache verschlagen.Man kann sich schlecht outen auf dem Dorf,sonst ist man sozial komplett isoliert und geächtet.Meine AfD-Flyer habe ich nachts ab 1:30 (lichtscheu wie ein Verbrecher :-))) in die Briefkästen gesteckt.Vielleicht fühlt sich doch noch jemand angesprochen.
    Also;wählt morgen die einzige und wahre Alternative für den ganzen Irrsinn.
    Die Leute sind regelrecht aufgehetzt und verblendet.

  14. Erschreckend finde ich die Orthographie und Interpunktion des Pamphlets. Das lässt tief blicken, nicht nur auf die mangelnde Schulbildung, sondern auch auf generelle Persönlichkeitsmerkmale der Urheber. – Zitat aus dem einen Kommentar vom Bewertungsportal („Thomas Hirschi“): „Die Frage nach der Wahlentscheidung des Besitzer (sic!) kann ich mir ja jetzt sparen.“ Ja, Thomas, die Frage kannst Du dir sparen. Sie geht dir nämlich einen feuchten Dreck an. Hast Du im Sozialkundeunterricht gepennt oder bist Du einfach nur zu blöd für Demokratie?

  15. Etwas OT

    Wer sein Land, Volk und seine Familie liebt und Gott an erster Stelle setzt, ist sehr weise ❗

    „Der Präsident der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker sagt, dass Menschen, die ihr Land lieben, «dumm» sind. «Diese Populisten, Nationalisten, dummen Nationalisten, sie sind in ihr eigenes Land verliebt», sagte Juncker in einem Interview von CNN, als ob das eine schlechte Sache wäre.
    Er fügte hinzu, dass die Opposition gegen die Massenmigration den Populismus antreibt und bemerkte: «Sie mögen diejenigen nicht, die von weit her kommen, ich mag diejenigen, die von weit her kommen (obwohl er nicht den kleinsten persönlichen Kontakt mit ihnen hat).“

    https://smopo.ch/eu-chef-juncker-wer-sein-land-liebt-ist-dumm/

  16. Wünsche dem Wirt viel Erfolg mit seinem Gästekonzept. Sollte es in Kürze zu unvorhergesehenen Ereignissen
    z.B. Schäden, an Personal oder Gebäuden kommen, sollten wir der ‚Gegenseite mal einen Besuch abstatten und Demokratie praktizieren. Mit Nachdruck!
    https://www.ksta.de/koeln/innenstadt/-fridays-for-future–12-000-demonstranten-gehen-in-koeln-auf-die-strasse-32591960 Wieder 12.000 Unbelehrbare, die den Zusammenhang von übermäßiger nicht nachhaltiger Mobitlefefonnutzung und der Gefährdung von armen Negerkindern in Afrika beim Gewinnen von Rohstoffen nicht kapieren. Im übrigen gibt es eine Menge Bilder von Müllhinterlassenschaften am Ort des Geschehens.
    Die FFF Demonstranten sind Meister der Ressourcenverschwendung und Städtevermüllung par Exellence.
    So viel Unrat findet sich in Köln nur nach einem sonnenreichen Wochenende im Grüngürtel nach einem anatolischen Mega-Grill-Event mit jeder Menge Halal-Müll in den Parks. So geht future…???
    Ich lach mit halb tot. Hirnbefreite Teenies bringen jetzt schon ihre dementen Grandparents mit.
    Erklären wir ihnen doch mal die Welt und zwar dalli-dalli.
    Euer
    Hans.Rosenthal.

  17. Auf den Staat kann man nicht mehr vertrauen. Regierung und Justiz sind gegen uns. Die schützen dafür lieber Linksextreme und Migranten. Deutsche werden dagegen bei Kleinigkeiten hart bestraft. So sieht es doch inzwischen aus.

  18. Somit macht sich jeder Wirt, der sich von der Antifa erpressen lässt, ein Stück weit mitschuldig an der Erpressung des nächsten.

    „Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein.“ (Jiddu Krishnamurti)

  19. @ lorbas 25. Mai 2019 at 21:36

    Wer besoffen in der Öffentlichkeit auftritt, ist dumm. Das betrifft u.a. Juncker, CFR, Merkel usw.

  20. Danke Herr Moosburner, dass Sie Ihre Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt haben.

  21. Antifaschistische Strukturen (…) haben sich (…) das Ziel gesetzt der AfD ihre Räume zu nehmen. (…) Die Kampagne greift die Infrastruktur der AfD direkt an. Das macht es für sie schwieriger Parteitage, Kennenlerntreffen, Wahlkampfveranstaltungen, Informationsveranstaltungen und Stammtische durchzuführen.“

    Der neue Faschismus wird nicht sagen: „Ich bin der Faschismus.“

    Er wird sagen: „Ich bin der Antifaschismus.“

    (berühmtes Zitat von Ignazio Silone – Schriftsteller und Sozialist)

    *https://www.spiesser.de/meinung/der-neue-faschismus-wird-nicht-sagen-ich-bin-der-faschismus-er-wird-sagen-ich-bin-der-antifa

  22. Oha, da weiss ich aber, wo die nächste Steuerprüfung aufschlägt.

    Und wenn irgendjemand irgendwann mal ein gutes Trinkgeld gegeben
    hat, dann wars bestimmt ein Rechtsextremer, Identitärer oder Breyvik persönlich.
    Hallo SEK.

  23. Nachdem wir als ehemalige Stammgäste inzwischen mehrere Lokale nicht mehr besuchen, weil dort „Kopftücher“ arbeiten und es uns allein deshalb dort nicht mehr schmeckt, sind wir immer dankbar für Hinweise auf gute DEUTSCHE Küche und Gastfreundschaft.
    Wir werden für unsere Sommerreise auf drei Rädern diesen Ort mit einplanen und freuen uns schon jetzt auf gutes Essen in netter Gesellschaft ohne linkes Dreckspack am Nebentisch.
    Der Wirt sollte der ANTIFA danken für diese gute Werbung.

  24. Antifaschistische Strukturen (…) haben sich (…) das Ziel gesetzt der AfD ihre Räume zu nehmen. (…) Die Kampagne greift die Infrastruktur der AfD direkt an. Das macht es für sie schwieriger Parteitage, Kennenlerntreffen, Wahlkampfveranstaltungen, Informationsveranstaltungen und Stammtische durchzuführen.“

    Der neue Faschismus wird nicht sagen: „Ich bin der Faschismus.“

    Er wird sagen: „Ich bin der Antifaschismus.“

    (berühmtes Zitat von Ignazio Silone – Schriftsteller und Sozialist)

    https://www.spiesser.de/meinung/der-neue-faschismus-wird-nicht-sagen-ich-bin-der-faschismus-er-wird-sagen-ich-bin-der-antifa

    Moderation: @Mod MR-Zelle 25. Mai 2019 at 21:43 bitte löschen.

    Danke. 😀

  25. Der Bogenwirt hat sogar eine Pension und dies sehr preiswert. Da kann man auch schon mal gut und gerne übernachten. Bin oft in der Gegend. Schaue auf jeden Fall vorbei. Danke für diesen Tipp. Buche sonst immer über HRS.

  26. Auf die Zettel müsste man mit rotem Filzstift darauf schreiben:

    VORSICHT BÜRGER!
    SO SEHEN DENUNZIANTENZETTEL DER ANTIFA AUS!

    Dann kann man sie ruhig verteilen!

  27. Sehr geehrter Herr Moosburrner,

    wenn Sie das nochmal machen, kommen wir nicht mehr zum Entglasen!
    AntiFa

  28. Die ANTIFA BOYS sind alle unterernährt, deshalb müssen sie bei ihren Überfällen zu Werkzeug greifen.
    Es sind kriminelle ERPRESSER, die ins Gefängnis gehören!

  29. Man muß heute schon schreiben: Chapeau für Wirte wie Herr Moosburner! Daß es durch das linke Dreckspack mal so weit kommt, war für mich selbst vor Sep. 2015 noch undenkbar.

  30. Da werde ich mit meiner ganzen Familie Essen gehen und wir werden uns Wohlfühlen.

  31. In unserer Gaststätte können die schmierig dreckigen Antifaasseln kommen dann werden sie anschließend von meine zwei Dobermänner bearbeitet und in Stücke gerissen, festlich.

  32. Jeder Wirt welcher Veranstaltungen der AfD aus Überzeugung, aber doch zum überwältigenden Teil aufgrund von Einschüchterungen absagt, soll sich einfach die Frage stellen inwieweit sein Gewerbe ihm wichtig ist und auch in Zukunft seine Familie und Kinder ernährt.
    Denn Enteignungen von Wohnungen heute sind die Enteignungen von Wirtshäusern morgen.
    Dann ist der Wirt keinesfalls mehr sein Herr im eigenen Gasthaus, sondern Angestellter des Staates mit festgesetztem Lohn und Arbeitszeiten welche heute nur über den Gewinn kompensiert werden können.

    Wer heute schweigt wacht morgen in der Diktatur auf. Und das betrifft dann eben auch den Wirt.
    Alle Wirte in Deutschland sollten sich solidarisieren, nicht mit der AfD, sondern mit der Freiheit seine Räume zu vermieten an wem er will!

  33. Da behaupten einige, sie seien die wahren Demokraten,
    und um diesen Standpunkt,mit aller Macht durchsetzen zu wollen,
    verbreiten sie Angst,vor Übergriffen und Straftaten.
    Wir leben mittlerweile in einem Land,in dem man Angst vor der Demokratie
    bekommen muß.
    So tief sind die Schergen des Merkelsystem also schon gesunken.
    Pfui Deibel ihr linken Zecken und Wasserwerfer geduschten,ab in die
    linke Ecke zum Schämen..!

  34. Haremhab
    25. Mai 2019 at 21:40
    @ lorbas 25. Mai 2019 at 21:36

    Wer besoffen in der Öffentlichkeit auftritt, ist dumm. Das betrifft u.a. Juncker, CFR, Merkel usw.
    ++++

    Zumindest bei Claudia Roth kann ich überhaupt nicht unterscheiden, ob sie besoffen oder nüchtern ist!

  35. Ich besuche kein Lokal mehr, das einen „ist bunt“ Aufkleber hat.
    Und ganz wichtig: kein Urlaubsort, wenn Flüchtlingslager dort!
    Wer mein Geld nicht will, soll es eben bleiben lassen.

  36. Sollen bloß sufpassen diese Mistzecken! In Bogen war ich Pionier mit einigen Extra Lehrgängen und ich weiss wie man den „Feind“ effektiv bekämpft!
    Der Wirt dort hat bestimmt viele Unterstützer vor Ort!!

  37. Und zivile Preise hat er auch. Also warum sollte ihn jemand boykottieren? Schade, dass ich nicht so bald in der Gegend bin. Aber Werbung ist seine Haltung für Menschen dort bestimmt.

  38. Ich wohne ca.100km von dieser Gaststätte entfernt und wir werden bald einen Ausflug zu diesen patriotischen Wirt machen und ich hoffe auf viele Nachahmer. Und morgen das Kreuz an der richtigen Stelle. Schönes Wochenende.

  39. Danke Herr Bernd Moosburner für ihre demokratische Haltung.
    Es ist ein Grund München und ihre Gastronomie zu besuchen.

  40. Danke, Herr Moosburner, dass bei Ihnen alle demokratischen Parteien willkommen sind.

    Ich finde das sehr anständig! Leider zählt Anstand heute nicht mehr viel.

  41. Sehr gut. Wer dort in der Region lebt, bitte unterstützt diesen Wirt, indem ihr hingeht. Denn das feindliche Lager wird diesen Mann wahrscheinlich unbarmherzig verfolgen.

  42. ein Mann bei dem man gerne essen geht, ich hoffe bald einmal wieder in diese Gegend zu kommen.

  43. Juritstisch bezeichne ich ein solches Vorgehen linker „Kräfte“ als Bedrohung. Das ist ein Straftatbestand. Wenn es gegen die linksgrüne Poltik geht, darf das nicht sein, da schaut man bei Rechtsbrüchen „tolerant“ weg. Der mutige (traurig, dass man solche Begriffe verwenden muss) Wirt hat Anspruch auf vollen Schutz durch den Staat. „Antifa“ und andere linke radikale Gebilde bewegen sich nicht auf demokratischem Boden. Traurig auch, dass das „Volk“selbst in Bayern solches Verhalten hinnimmt.

  44. Die Verweigerung einiger Kneipwirte von AfD-Veranstaltungen verstößt gegen das Grundgesetz!
    Der Aufruf dazu von linksgrünen Schweinepack-Politikern natürlich ebenfalls!

    GG, Art 3, Absatz 3

    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

  45. Das Ergebnis könnte auch sehr positiv sein. Jetzt wissen vernünftige Gäste wenigstens das sich Faschistensupporter sich wenigsten fernhalten sodas man dort ohne Proleten mit vernünftigen Menschen essen oder feiern kann.
    Es erinnert mich an ein Restaurant in Texas mit folgendem Schild:
    Hickory smoked with lovin‘ care
    LITTLE PIGS
    genuine pit Bar-B-Q Sandwiches
    SAFEST RESTAURANT ON EARTH
    NO MUSLIMS INSIDE

  46. Meinen Dank an den tapferen und standhaften Wirt. Solche Männer braucht das Land. Also, liebe Straubinger, hingehen, essen und trinken was reingeht. Als Dankeschön. Leider bin ich ca. 800 km zu weit weg. Aber sollte es mich in die Gegend verschlagen, kehre ich ein. Versprochen.

  47. @Haremhab 25. Mai 2019 at 22:20
    Shalom!
    Zuerst, Frage: „Haremhab“? Ägyptischer General aus Pharaonenzeit?

    Habe ich auch gelesen.
    „Juden werden vor dem tragen der Kippa gewarnt. Es geht um Antisemitismus. Natürlich wird dieser immer auf Rechte geschoben. Sieht es nicht anders aus?“

    Dabei erinnere ich an den kürzlichen Antrag der AfD im dt. BT, die NGO „BDS“ wegen Israelfeindlichkeit und aktiven Antisemitismus (in D) verbieten zu lassen. Ergebnis (wie immer!):
    Ablehnung dieses Antrages von allen (!) Altparteien!
    Ach so…. die Bundeswarze „rügte“ ja für „Goebbels- Sprech“ den verwendeten Begriff „Altparteien“… als erkennbaren Fauxpas ihrer offen zur Schau gestellten Blödheit.
    Na gut, ist ja auch ohne richtigen Berufsabschluss, diese sexuell unklare Person.

    Es ist zutreffend, das in D (in den meisten Großstädten mit sehr hohem Migrationsanteil von Kopfwindelträgerinnen und der dt. Gesellschaft nutzlosen durchtrainierten Messerstechern und sich ständig in den Schritt fassenden Kerlen…) das Tragen der Kippa gefährlich ist.
    Das ist aber ein Ergebnis der dt. Politiker und der Politik. Siehe „Willkommenskultur“.

    Spreche ich hier mit ehem. „Elsässern“ jüdischen Glaubens welche hier her nach Haifa gezogen sind, dann bestätigen diese (alle!), das sie aus F ausgereist sind, WEIL in Strasbourg z.B. Synagogen mit Hakenkreuzen (nicht durch „Rechte“! Nein! Durch Musels!!!!) beschmiert werden und ihre schulpflichtigen Kinder in den Schulen durch die Muselbagage regelrecht gemobbt, geschlagen und offen beleidigt wurden.
    DAS sind die Tatsachen!
    Und D zieht nach!
    Es zeigt doch nur, das die „etablierten“ dt. Politiker die Verantwortung für diese Zustände den Juden/ Israelis selbst zuschreiben wollen. Irre!

    Und was den ehrenhaften, standhaften bayrischen Wirt- Beitrag oben- angeht:
    Gern würde ich ihm ein paar in „Krav Maga“ ausgebildete Israelis zur Verfügung stellen- wenn das ginge. „Getarnte Gäste“ …. ohne Kippa.
    Da gäb’s dann bei Erscheinen solcher Hinterfurziger so richtig Mische! Krankenwagen bitte in weiser Voraussicht für die Vertrahlten gleich mitbestellen…
    Von mir als Israeli und Deutschen: Hut ab!!!!!

    Shalom nach D!

    (Es regnet hier. Kalt und windig ist es auch. Wen’s interessiert …)

  48. Leider gehen DE die richtigen Mannsbilder aus, richtige Frauenzimmer werden auch immer weniger. Bleibt zu hoffen, dass die Antifanten nicht sein Lokal abfackeln oder schlimmeres. Denn diese staatliche Sturm- und Schlägertruppe, die von den linksgrün verstrahlten Altparteien gedeckt und in jeder erdenklichen Weise unterstützt und gefördert werden, schrecken vor nichts zurück.

  49. Ein wirkliches Vorbild an Standhaftigkeit ! Da sieht man doch, dass es auch anders geht.
    Für etwaige Anfeindungen durch Antifa und Co würde ich Herrn Moosburner noch empfehlen
    seinen Biergarten etwas in Richtung Biker auszurichten, und sich mit diesen zu arrangieren.
    Wenn dann die Antifa anrückt, kann er immer noch die Biker rufen und dann gibt es eine ordentliche
    Abreibung für die Antifa. Biker für Deutschland ! Ohnehin lässt man sich zu viel von diesen Chaoten gefallen. Wenn ich schon Berichte lesen muss, wo AfD-Infostände von sinnverwirrten Antifanten belagert werden, sodass von dem eigentlichen Info-Stand nichts mehr zu sehen ist …
    Das geht überhaupt nicht ! Das ist ein sehr schwerer Verstoß gegen das Grundgesetz, so etwas muss man sich nicht gefallen lassen, und dagegen hat man per GG sogar schon das Recht, sich zu wehren, auch tätlich !

  50. eule54 25. Mai 2019 at 21:24
    Wirte, die der AfD Veranstaltungen verweigern, verstoßen einwandfrei gegen das Grundgesetz!
    ==================================
    Dem ist nicht so. Der Wirt hat Hausrecht und kann bewirten wen er will, oder nicht.
    So kann er z. B. auch besoffenen Asylanten den Zutritt verweigern, auch wenn Grüne und Linke dann vor Empörung in Schnappatmung fallen.

  51. Das freut mich, daß sich der Wirt nicht von den Gulag-Stalinisten einschüchtern läßt.
    Da muß ich bald mal wieder hinfahren und das gute Mittagessen genießen. Man hat dort tatsächlich eine schöne Aussicht: nach Süden auf die Donau und das flache Niederbayern und auf der anderen Seite auf den Bayerischen Wald. Für Geschichtsinteressierte: Das bayerische weiß-blaue Rautenmuster stammt vom ehemals dort residierenden Grafen Aswin.
    Im Übrigen war ich dort vor 50 Jahren beim Pionierbataillon 4. Die Graf-Aswin-Kaserne liegt direkt unterhalb des Bogenbergs auf der der Donau abgewandten Seite. Auf der Donau „durfte“ ich Fähre mit Außenbordmotor fahren und auf der gegenüberliegenden Seite des Bogenbergs bei Nachtübungen mit dem MG das Gelände erkunden. Damals hätte uns eine Antifa begegnen sollen, die wären so verprügelt worden, daß ihnen Hören und Sehen vergangen wäre.

  52. Einen schönen Sonntag! Der Wirt hat von mit über TripAdvisor gleich mal 5 Sterne bekommen. Und jetzt gehe ich AfD wählen.

  53. Sehr schön, ich werde bei Gelegenheit mal hinfahren. Auch in meiner Gegend in Nordbayern – Landkreis Wunsiedel – gibt es einen ähnlichen Fall: Im „Lang-Bräu“ in Holenbrunn ist die resolute Wirtin bereit gewesen, ihren Saal für eine AfD-Veranstaltung zu öffnen. Es war eine gelungene Veranstaltung mit Alice Weidel.

  54. Was ich an diesem Strang auch so interessant und beruhigend finde: Es gibt noch „gestandene Mannsbilder“, Mannslüüd, Männer, Kerle, die in Bogen ihre Pionierausbildung bekamen. Als die BW noch nicht abgewrackt war (Aussetzung der Wehrpflicht 2011 = Merkels Triumph; ein weiterer von der Grauenraute, Deutschland Schritt für Schritt abzuschaffen).

  55. @fweb 22:45
    „Ich besuche kein Lokal mehr, das einen „ist bunt“ Aufkleber hat“. Das kann man noch deutlich erweitern. Ich (64) bin ein Autonarr und fahre mein 18tes Fahrzeug. Nun ist es so, dass hier im Ruhrpott schon die allermeisten Gebrauchtwagenhändler Türken sind. Aber die können noch so ein gutes Angebot haben, bei denen kaufe ich zum Verrecken nix. Döner habe ich früher gerne mal gegessen – vorbei. Trinkhallen, bei uns eine alte Tradition, wer sitzt da heute drin – Ölaugen. Die betreiben auch häufig Hermes Paketannahme, also da fahr ich lieber ’nen Kilometer weiter. Und so geht das immer weiter : Türkeiurlaub, türkisches Restaurant, Obst- und Gemüsehändler, alles nur noch Vergangenheit. Was mich jetzt noch so richtig reizt, wäre mal für ’n Fuffziger Schweinekottlets zu kaufen und die an einer Tafel zu verschenken.

  56. ja, unbedingt einen Urlaub in Straubing planen und so oft wie möglich bei Moosburners einkehren, denn erstens ist Straubing eine schöne Stadt, 2. fand in Straubing viel Bayern prägende Geschichte statt, 3. liegt es am Fuß des Bayerischen walds und viertens erreicht man ab Straubing Regensburg und Passau in rund 30 min.

  57. Ich führe schon länger eine Liste , in welcher Gaststätte / Hotel einkehre in Deutschland und eine schwarze Liste , wo auf keinem Fall !
    Bezüglich des Tweet der angeblichen Sonja T. fällt auf, dass Sie sich auf christliche Werte beruft und sich dabei unchristlich verhält… vielleicht sollte die Nichtchristin einfach mal die 10 Gebote lesen !! Doch , ihre linke Ideologie ist inzwischen zu Ihrem Glaubensersatz geworden !
    Diese Rotfrontkämpferin , ist inzwischen ein YOpfer Ihrer Selbst geworden und ist unfähig, das zu erkennen …. Sie tut mir Leid !!

  58. Ich wohne mit meiner Familie seit ca. 25 Jahren in Straubing. Das Wirtshaus „Zur schönen Aussicht“ im 8 km entfernten Bogen ist für unsere Familie und unsere Besucher immer wieder ein gern besuchtes Ausflugsziel. Leider habe ich die Veranstaltung der AfD erst einen Tag zu spät bemerkt. Aber in den nächsten Tagen werden wir dort sicher wieder einkehren und uns an der (wg. des Boykott-Aufrufs hoffentlich zeckenfreien ) Aussicht erfreuen.

    Bislang waren wir auch immer wieder gerne in Straubing im „Bayerischen Löwen“; hat nette Atmosphäre, ordentliches Essen, Biergarten und während des Volksfestes meistens Blaskapelle.
    Leider mußte ich dieses Lokal auf meine persönliche blacklist setzen, da die Wirtin vor den Zecken viel zu schnell eingeknickt ist. Hoffentlich tun es mir viele Straubinger gleich. Dann muß die Kneipe eben vom Umsatz der Zecken leben.

  59. Weimarer Zustände

    Die Verantwortlichen : SPD, Grüne, Linke, Merkel-CDU welche um ihre Stimmen fürchten.

    Nachdem, was diese Parteien in Deutschland angerichtet haben, wollen sie nicht die Verantwortung übernehmen.

    Erbärmlich!

  60. Starenberg 26. Mai 2019 at 12:09
    Ich wohne mit meiner Familie seit ca. 25 Jahren in Straubing. Das Wirtshaus „Zur schönen Aussicht“ im 8 km entfernten Bogen ist für unsere Familie und unsere Besucher immer wieder ein gern besuchtes Ausflugsziel. Leider habe ich die Veranstaltung der AfD erst einen Tag zu spät bemerkt. Aber in den nächsten Tagen werden wir dort sicher wieder einkehren und uns an der (wg. des Boykott-Aufrufs hoffentlich zeckenfreien ) Aussicht erfreuen.

    Bislang waren wir auch immer wieder gerne in Straubing im „Bayerischen Löwen“; hat nette Atmosphäre, ordentliches Essen, Biergarten und während des Volksfestes meistens Blaskapelle.
    Leider mußte ich dieses Lokal auf meine persönliche blacklist setzen, da die Wirtin vor den Zecken viel zu schnell eingeknickt ist. Hoffentlich tun es mir viele Straubinger gleich. Dann muß die Kneipe eben vom Umsatz der Zecken leben.
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    Mehrfach Daumen hoch !!!

  61. Nachdem ich in geografischer Nähe zu Bogen wohne, werde ich nun erst recht diesen Gasthof „Zur Schönen Aussicht“ besuchen und möglicht viele Freunde und Bekannte mitnehmen.

    Bravo, dass sich der Wirt von der selbsternannten Antifa-Rotfront nicht hat einschüchtern lassen!

  62. Ich habe beim Berggasthof Bogenberg auf Tel 094 22 / 15 39 angerufen und meine Anerkennung ausgesprochen. Man hat sich gefreut.

  63. Deutsch-Alien 26. Mai 2019 at 10:32
    Döner habe ich früher gerne mal gegessen – vorbei.

    Ernsthaft jetzt? Dafür haben Sie so lange gebraucht?

    In meinen Studententagen habe ich in den Ferien bei einem großen Autohersteller gearbeitet. Schichtbeginn um 6:00. Ein Erlebnis vergesse ich nie:

    Auf dem Weg zur Arbeit sah ich einen älteren Mercedes an einer Ecke bei Dönerbude halten.

    Türke steigt aus, öffnet den Kofferraumdeckel und wartet. Seine inzwischen ebenfalls ausgestiegene Mülltüte mit dem typischen Watschelgang beugt sich in den Kofferraum und holt einen offenbar dem Nachschub dienenden riesigen Dönerspieß heraus. Wie sie den – erkennbar an der Grenze ihrer Kräfte – wegträgt, schließt der Türke den Kofferraum wieder ab.

    Obwohl das Ding rundum in Plastikfolie verpackt war verbreitete sich ein unfaßbarer Gestank so daß ich rasch das Weite suchte und mir der Appetit für alle Zeit vergangen ist.

    P.S. Das äquivalente Produkt beim Griechen-Imbiß, Gyros, ist wenigstens erkennbar aus ganzen Fleischstücken gebaut, bei Döner ist es nur eine breiige Masse. Ich will nichts über die Herstellung wissen. Ich verzichte auch auf die Spekulation, daß bei der Soße für den Döner der Türke seinen ganz privaten Lebenssaft hinein m wixt.

  64. …. wenn es nicht so weit weg wäre, würde ich sofort nächstes Wo-Ende dort essen gehen 🙂

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