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Leiden die Deutschen unter einer kollektiven Massenpsychose?

Von CANTALOOP | Dem Vernehmen nach läuft die öffentlich-rechtliche Propagandamaschinerie bereits wieder auf Hochtouren. Sind denn wirklich schon 2024 Menschen, die befragt wurden, repräsentativ genug, um den Wählerwillen aller Deutschen abzubilden? Laut „Welt-online“ ja. [1] Ginge es nämlich nach deren Meinung, wäre „Grün-Rot-Dunkelrot“ aktuell die vorstellbarste Regierungskonstellation im Lande.

Gleichwohl eine Spekulation, die viele konservativ-liberale Kräfte bis ins Mark erschüttern dürfte. Hier kämen in der Tat alle Faktoren zusammen, die unsere Heimat bis in die Grundfeste erschüttern könnten. Das unheilvolle Treiben dieses „ökomarxistischen Dreigestirns“, wie es womöglich auch bald in Bremen „werkeln“ könnte, kann ja am allerbesten direkt in der „Hauptstadt der Anti-Deutschen“, namentlich Berlin, bestaunt und bewertet werden.

Wenn am genannten Ort tatsächlich einmal ein Vorhaben klappt, das vom dort regierenden Linksblock auch so geplant war, dann ist dies meist dem Zufall, oder vielmehr dem Engagement privater Initiativen geschuldet. Ansonsten macht da jeder, was er will. Insbesondere Migrantenclans haben an jener Stelle eine besondere „Narrenfreiheit“. Und solch ein Chaos wünschen sich viele Bürger allen Ernstes nun offenbar auch auf Bundesebene? Ist das noch realistisch, werte Medien?

Unreife Kids mit Alleinbestimmungsanspruch dominieren politisches Tagesgeschehen

Unwahrheiten werden auch durch ständige Wiederholung nicht wahrer. Aber eben relevanter für unser Gehirn. Selbst in der Werbung nutzt man längst diese Art von Penetranz. Tragischerweise bedeuten vielen Bürgern angesichts der momentan induzierten „Bedrohungen“ ihre einst mühsam errungenen Freiheitsrechte immer weniger.

So manch einer zart besaiteten Seele unter ihnen wurde durch die ständige Repetition horrorträchtiger Klimaszenarien derartig Angst eingeflößt, dass nun allen Ernstes geglaubt wird, die gesamte Menschheit stände kurz vor ihrer Ausrottung! Und nur linke Parteien, insbesondere die Grünen, hätten als Einzige „einen Plan“, um das drohende Unheil abzuwenden.

Der Sozialismus mit all seinen zumeist leeren Versprechungen hat ja bekanntlich immer dann einen guten Nährboden, wenn Armut oder Hysterie eines Landes wachsen. Und jeder kritische Geist, der sich einmal mit der gesellschaftspolitischen Ideologie, ferner den Aussagen zur Staatsauffassung unserer Öko-Kommunisten – deren Wesen wohl eher einer Sekte denn einem professionellen Parteilogistiker gleicht – beschäftigt hat, wird bestätigen, dass diese in keinster Weise kompetent genug sind, komplexe polit-ökonomische Themenfelder eines hochtechnisierten Landes auch nur annähernd zu erfassen. Geschweige denn, diese auch angemessen verwalten zu können.

Ihre überaus simplen Wirkmechanismen beschränken sich ausschließlich auf Versprechungen, Verbote und Einschränkungen, sowie natürlich Steuererhöhungen. Darüber hinaus auf das Schüren unbegründeter Ängste.

Doch Panik ist meist ein schlechter Ratgeber – und führt letzten Endes immer zur Dummheit. Nichtsdestotrotz: wer sich als Volk und Souverän von jugendlichen Spaßbremsen mit dem sozialen Reifegrad von Kleinkindern die politischen Agenden diktieren lässt, verdient es offenbar gar nicht mehr anders.

„Die politische Gegenwart Deutschlands ist offen linksextrem geprägt. Und was noch vor wenigen Jahren als vollkommen normal galt, wird heute als rechtsextrem chiffriert. Noch nie waren wir soweit von einer gesellschaftlichen Normalität entfernt, wie im Moment.“ Ctl. 2019

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Das Grüne Gespenst ist Blau

geschrieben von PI am in Altparteien | 58 Kommentare

Von PETER BARTELS | Seit Jan Fleischhauer nach 30 Jahren „Spiegel“ weiß, dass er demnächst für Hubert Burdas FOCUS „Schwarz“ sehen darf, dreht er in den Talkshows auf, wie eine Jungfer, die sich auf ihren Orgasmus freut …

Bei Maischberger um Mitternacht holzte Fleischhauer (57) völlig losgelöst: „Ob wir die Klimaziele erreichen interessiert die Leute nicht.“ Dann schnaubte der Nyary-Ersatzmann bei BILD gleich hinterher: „Hammerzitat“ des Abends: „Klimaschutz – das ist ein Thema für die Talkshows.“ … Die ewige grüne Schnepfe Göring-Eckardt hatte selbstgefällig wie immer geheuchelt: „Die Bürger wollen Klimaschutz im Zentrum haben.“ Natürlich wollte sie damit nur die Eckpfeiler IHRER längst grünen CDU verorten. Und pflaumte den unsäglich bleiernen CDU-Oberfeldwebel Brinkhaus an: „In der Umweltpolitik sind Sie doch blank.“

Hans-Ulrich Jörges (67), nicht schönster, aber eitelster „Hauptstadtjournalist“, vom „Talkshow-Dauergast“ zum „CDU-Psychiater“ (Nyary-Reservebank) mutiert, prahlte: „Die CDU ist von der Angst gepackt, von den Grünen überholt zu werden.“ … Sofort nestelte der bleiche CDU-Feldschär ein größeres Pflaster raus, das BILD so klebte: „Es geht um Arbeitsplätze und Kosten für neue Energien“, dann O-Ton Brinkhaus: „Wir müssen das alles zusammenhalten. Es ist unsere Aufgabe, die Leute mitzunehmen, sonst sind sie verloren“ – an die AfD.“

Wer rettet Deutschland vor der AfD?

In Deutschland-Ost ist der Zug längst Richtung AfD, also Deutschland abgefahren. Aber wer rettet Deutschland-West vor dieser AfD? Ist das grüne Gespenst von Robääärt doch nur zum Erbarmen für ein paar Grüne Witwen und ihre feuchten Träume? Sind’s am Ende etwa auch in Deutschland-West doch die Blauen, obwohl die sich doch immer so schön untereinander hauen?

„SPD am Boden, CDU unter Druck: Ist die Regierung am Ende?“ So hatte Sandra, die welkende ARD-Topfblume, anfangs verbissen gefragt. Der offenbar für die Nyary-Ersatzbank „überraschende Rücktritt von Andrea Nahles stürzt die SPD vollends ins Chaos und auch die CDU steckt in der Krise“. O-BILD: „Auf dem Spielplan: Das Parteien-Kuddelmuddel. Endzeit-Talk um Mitternacht.“

Natürlich ist Stephan Weil (60), SPD-MiniPrä, Niedersachsen erschüttert: „Das waren für mich die schlimmsten Tage in fast vierzig Jahren SPD-Mitgliedschaft.“ Und natürlich will er furchtbar gern MiniPrä bleiben, nicht SPD-Vorsitzender werden. Was ihm prompt den BILD-Orden „Drückeberger“ einbringt.

Natürlich will Ralph Brinkhaus (50), CDU-Fraktionsheini die „schrottreife GroKo retten“. Denn: „Alles was danach kommt – inklusive Neuwahlen – wird ja auch nicht einfacher.“ Wieder ein BILD-Orden: „Kluge Einsicht“.

Und so geht’s weiter bis Mitternacht: Katrin Göring-Eckardt (53): Als „Ersatzspieler für eine gescheiterte GroKo“ laufen die Grünen nicht ein … Hans-Ulrich Jörges, „Stern“-Leichenbitter, dröhnt: „Habeck kann auch Kanzlerkandidat“ … Jan Fleischhauer, wie befreit, höhnt: „Alle elf Minuten verliebt sich ein „Stern“-Redakteur in die Grünen.“ Und „enthüllt“: „Bis zu siebzig Prozent der Journalisten wählen grün.“ … Was natürlich ein schwarzer Rappe ist. Oder grüner Schimmel. Jörges der Eitle rammt schlußendlich Nahles die Plumpe vom SPD-Sockel: „Kein Mitleid. Sie ist noch brutaler mit anderen umgegangen. Sie hat Parteichef Müntefering und Außenminister Gabriel abgeräumt.“

Die Kaninchen-Frage …

Dann wieder Weil, wie die Wähler Politiker fürchten: „Wir haben der Versuchung widerstanden, das nächste Kaninchen (SPD-Kandidaten) aus dem Zylinder zu zaubern.“ … Und Mini-Merkel AKK bei der CDU? Brinkhaus: „Nach fünf Monaten zu sagen, die ist es oder die ist es nicht, ist sehr ambitionös.“ Die Nyary-Bank schnappatmet nachträglich [2]: „Er merkt, dass er damit Annegret Kramp-Karrenbauer fast vom Sockel stürzt“, legt schnell nach: „Natürlich ist sie als Parteivorsitzende unsere Kanzlerkandidatin.“

„Situation gerettet“, atmet BILD auf. Und resigniert: „Viele Sprüche, wenig Neues.“ PI-NEWS grinst: Es ist Mitternacht, John, schlaf weiter …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [4] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [5] und seinen Blog bartels-news.de [6].

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Bildkolumnist Wagner hat Eisbär in sein Herz gehängt

geschrieben von kewil am in Klimaschwindel,Lückenpresse | 60 Kommentare

Von  KEWIL | Auch die Bildzeitung schleimt sich völlig faktenfrei bei den kleinen Klima-Kindern ein (PI-NEWS berichtete) [7], die ebenfalls faktenfrei unsere Zukunft bestimmen sollen. So behauptet heute Kolumnist Franz Josef Wagner (75), auch als „Gossen-Goethe“ bekannt, er habe die obige, abgemagerte Eisbärin in seinem Herzen aufgehängt, denn:

Du bist so erbarmungswürdig. Du hast überhaupt nichts mehr von einem Eisbären. Du bist ein Wrack. Jeder Dackel würde Dich erschrecken. Das größte, schönste, kraftvollste Raubtier der Welt ist ein hilfloses Geschöpf – die Erde erwärmt sich, das Wasser. Die Scholle, auf der der Eisbär steht, wird immer kleiner.

Ob diese Eisbärin an Syphilis leidet oder an Malaria interessiert weder Wagner noch BILD noch die dumme deutsche Knipserin, die das Foto 2015 auf Spitzbergen aufgenommen hat.

Dass auf Spitzbergen jeder Erwachsene außerhalb dem Hauptdorf mit einem Gewehr gegen Eisbären auf dem Rücken rumläuft, dass in Sibirien dieses Jahr das Militär Eisbären aus menschlichen Siedlungen vertreiben mußte, dass Eskimos auf Grönland einen Hass auf falsch informierende Greenpeacer schieben – all das hat die opportunistisch grün angestrichene Bildzeitung noch nicht gehört.

Gerade in Spitzbergen steigt die Eisbärpopulation zur Zeit wieder stark an – und parallel dazu leider auch die Anzahl grüner Idioten [8] in Deutschland!

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Mazyek kritisiert Polizei nach Terrorkontrolle am Kölner Hauptbahnhof

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 142 Kommentare

Helle Aufregung herrschte am Dienstag am Kölner Hauptbahnhof, als das auffällige Verhalten mehrerer junger Männer einen großen Polizeieinsatz auslöste. Dutzende teils mit Maschinenpistolen bewaffnete Polizisten sperrten weiträumig das ganze Areal ab und kontrollierten zehn junge Männer, nachdem diese sich in langen weißen Gewändern im Laufschritt und unter lautstarken “Allahu Akbar”-Rufen durch den Bahnhof bewegt hatten.

Bei der Kontrolle und späteren Vernehmung der verdächtigen Personen stellte sich dann jedoch heraus, dass trotz eines gefundenen Messers anscheinend kein Terrorakt oder anderweitige Straftaten von der Gruppe geplant waren. Vielmehr soll es sich nur um gläubige Moslems gehandelt haben, die aus Freude über das Ende des Ramadan-Fastens andere Passanten ungefragt mit ihren Allah-Lobpreisungen belästigten.

Doch anstatt die schnelle und professionelle Reaktion der Beamten zu loben, kritisiert nun der Vorsitzende des Zentralrats der deutschen Muslime, der unvermeidliche Aiman Mazyek, die Polizei scharf wegen ihres seiner Ansicht nach “rassistischen Profilings”. Ähnliches dürfe sich in Zukunft nicht mehr wiederholen. Polizisten müssten entsprechend “kulturell geschult und sensibilisiert” werden, so Mayzek weiter.

Dreiste Unterstellungen, die vom Kölner Polizeipräsidenten Uwe Jakob prompt zurückgewiesen wurden. Der Bereich um Dom und Hauptbahnhof stehe laut Jakob nunmal in einem besonderen polizeilichen Fokus. „Deshalb reagieren wir mit der erforderlichen Konsequenz auf Situationen, die Menschen Angst machen und den Anschein erwecken, dass erhebliche Gefahren drohen.“

Noch deutlicher reagierte der Kölner AfD-Abgeordnete Roger Beckamp auf Mayzeks anmaßende Forderung nach einer Quasi-Narrenfreiheit für „Allahu Akbar“-schreiende Moslems: “Soll die Polizei erst warten, bis der Bahnhof in die Luft gesprengt wurde, bevor sie jemanden kontrollieren darf?! Herr Mazyek als deutscher Gralshüter der ‚Religion des Friedens‘ sollte sich lieber mal fragen, warum so viele Terroristen in aller Welt Allahu Akbar rufen, während sie brutal morden und wüten.”

Die gutmenschliche Gesinnungspresse von linkslinker taz [9] bis hin zur biedermeierischen Rheinischen Post [10] überschlägt sich derweil darin, Gift und Galle gegen die “böse rassistische Polizei” zu versprühen und Migranten bzw. Moslems als Opfer zu inszenieren. Es kommt ja auch nicht alle Tage vor, dass sich eine so “günstige” Gelegenheit ergibt, aus potentiellen Terroristen die zu Unrecht verfolgte Unschuld vom Lande zu machen.

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Die BILD-Mär vom sterbenden Eisbären

geschrieben von PI am in Fake News,Lügenpresse | 77 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wie wird aus Lüge Wahrheit? Schweigen, Schwurbeln, Schwätzen: Griechenland, Fukushima, Facharbeiter, Menschengeschenke, Goldstücke, Chemnitz … Und Grönland, das gerade wieder mal Grünland wird. Und das schamloseste Beispiel für Labern und Lügen. Natürlich BILD. Wer sonst…

Da flennt ein Grappa-Greis allen Ernstes [8]: „Ich habe drei Fotos im Archiv meines Herzens“. Und listet auf: Willy Brandt kniet im Ghetto… Osama lenkt die Urlauber-Jets ins World Trade Center… ein zweijähriger Flüchtlingsjunge im roten T-Shirt liegt tot am nassen Strand… Dann wird der Greis plump vertraulich: „Du, Eisbärin, bist das vierte Foto. Du bist so erbarmungswürdig. Du hast überhaupt nichts mehr von einem Eisbären. Du bist ein Wrack. Jeder Dackel würde Dich erschrecken…“

Oder Franz Josef Wagner. Und Nick Seeliger. Also BILD. Natürlich. Das Kerlchen Seeliger ist eigentlich Sportreporter (47). Er segelte mit der Frau, die Grappa-Greis Wagner das vierte große Lügen-Foto ins „Herz-Archiv“ knipste, nach Spitzbergen. Seeliger reiseselig: [11] „Es ist ein Symbol des Kampfes gegen den Klimawandel. Man sieht es auf Protest-Plakaten rund um die Welt, auch bei den ‚Fridays for Future‘-Demos in Berlin: Eine Eisbärin, ausgehungert, abgemagert, schleppt sich über eine schmelzende Scholle in der Arktis.“

Dann die verlogenste aller Fragen: „Was steckt dahinter?“ Die noch verlogenere Antwort: „Kerstin Langenberger (37) ist Fotografin und Tour-Guide (Reiseführerin). Sie zeigt Touristen die zauberhafte Schönheit der Arktis… Sie stammt aus dem Rheinland, hat sich in die Pol-Regionen und deren Tierwelt verliebt: ‚Ich fühle mich schon manchmal wie eine Küstenseeschwalbe‘, sagt sie, während unser Dreimaster ‚Antigua‘ durch die eisigen Gewässer pflügt. ‚Den Sommer verbringe ich in der Arktis, den Winter in antarktischen Zonen.’“ Wo der Rubel sie halt hin rollt …

Chronistin des Klimawandels. Knips! Knips!

Ergriffen lauscht der BILD-Mann der cleveren Reiseführerin: „In der Arktis“ sei sie „zu einer Chronistin des Klimawandels“ geworden. Was uns zu ihrem berühmten Foto bringt, das sie im Sommer 2015 aufnahm: „Als wir durch die Ferngläser sahen, wie geschwächt die Bärin war, sind wir direkt abgedreht“, erinnert sich Langenberger. Sie wollte das todkranke Tier nicht aufscheuchen…“ Aber natürlich hat sie auf Teufel komm raus drauflos geknipst – nichts verkauft sich in der GRÜNEN Welt besser als sterbende graue Eisbären. Hach, was für ein Knipser-Glück aber auch… Dass die Eisbärin vielleicht einen Knochensplitter in den Zähnen hatte, nicht mehr kauen, nur noch lutschen konnte, oder vielleicht einfach nur zu alt geworden war … So what!!

Hier schlurfte die clevere Idee zu einer neuen Art von Willys Kniefall, Obamas Touri-Bombern. Natürlich nicht für den toten Jungen am „nassen“ Wagner-Strand. Den zeigt keiner mehr. Weil alle längst wissen, warum er wirklich starb: weil Papa nach der dritten Etappe seiner jahrelangen „Flucht“ von Merkel angelockt ins gelobte Germoney wollte; da gibt’s bis heute viel (!!) mehr Geld für viel wenig (Null) Arbeit… Sogar Kai Diekmann, der größte Totengräber der BILD-Geschichte, schweigt längst verschämt und ungehalten…

„Wir müssen umdenken“. Oder Gott?

Der selige BILD-Sport-Reporter im Angesicht der cleveren Reiseführerin: „Später postete sie das Bild auf Facebook, schrieb dazu einen flammenden Appell: ‚Wir müssen umdenken!’“ … Wir? Oder der liebe Gott?? … Denn: „’Der Klimawandel ist da!’“ Dann wird der Sportreporter zum heuchelnden Semantiker: „Kritiker hielten ihr vor, man wisse gar nicht, woran die magere Bärin wirklich gelitten habe.“ Und schrammt den nächsten Relotius-Preis der Spiegelbarone:

„Denn tatsächlich scheint es auch gesunde Tiere zu geben: Ein paar Monate zuvor kamen zwei Jungbären putzmunter direkt bis ans Schiff, knabberten entspannt am Tauwerk. Die Mutter beobachtete das alles aus sicherer Entfernung.“ Alles also halb so wild? Mitnichten. Immer seltener, sagt die Fotografin, sehe man fitte, wohlgenährte Jungbären.“ … Klar, die zeigt ja keiner, passen nicht in die GRÜNE Apokalypse …

Und dann wird BILD-Sportreporter auf Abenteuerurlaub zum Klimatologen: „Zweiter untrüglicher Beleg für den Klimawandel: das Eis. Besser: das Fehlen des Eises. „Seit 1970 ist die Temperatur in der Arktis im Schnitt um 2,3 Grad Celsius gestiegen“, sagt (die Fotografin!) Langenberger. „Jahr für Jahr schrumpfen die Gletscher. Das Türkis des alten Eises weicht leblosem Stein. Es ist super traurig.“

Fridays on Ice for Fun

Die Wikinger, die Grönland vor 1000 Jahren entdeckten, als es gerade mal wieder Grünland war, dagegen waren glücklich über die süßen, wilden Erdbeeren, die sie mampfen konnten. Der BILD-Klimatologe aus der Sportredaktion schnieft lieber: „Dass ihr Bild der sterbenden Bärin zu einer Ikone geworden ist, berührt die Fotografin. „Es war schon rührend, als ich im Fernsehen sah, wie das Foto bei einer ,Fridays for Future‘-Demo hochgehalten wurde.“

Und dann macht Seeliger auf Sven Hedin: „Wir legen auf Spitzbergen an. Wer bei der Tour keinen lebendigen Eisbären gesehen hat, kann sich hier einen toten kaufen: ein Eisbären-Fell kostet rund 12.265 Euro. Das Jagen der bedrohten Raubtiere ist hier zwar verboten, nicht aber die Einfuhr der Felle aus Kanada.“ Und dann läßt er seine „Expertin“, die Touristen-Knipserin, noch mal die Humboldt*in geben: „Es gibt in etwa so wenige Eisbären wie Nashörner“, schimpft Langenberger. „Dennoch wird über eine Erhöhung der Jagdquote diskutiert. Und das, obwohl Eisbären jetzt schon unter dem Schwund ihres Lebensraumes leiden. Das ist doch ein Unding!“

Glauben was wir sehen, schnief!

Dass die Jagdquote nur deshalb erhöht wurde, weil die Eisbär-Population in der Arktis in den letzten 30 Jahren explodiert ist, sich mehr als verdoppelt hat, passt natürlich nicht in die GRÜNE Apokalypse. Genauso wenig wie die Verdreifachung der Pinguine in der Antarktis. Und so darf der Grappa-Greis weiter mümmeln: „Die Erde erwärmt sich, das Wasser. Die Scholle, auf der der Eisbär steht, wird immer kleiner. Es gibt Fotos, die die Welt verändern. Die Eisbärin, die nur noch Haut und Knochen ist, wird die Welt verändern. Erst, was wir sehen, glauben wir.“

Genau das wussten auch schon Hitlers Goebbels und Honeckers Roter Baron. Wie Franz Josef Wagner, Nick Seeliger natürlich auch. Bilder lügen fast immer. BILD leider auch manchmal. Diesmal …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [4] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [5] und seinen Blog bartels-news.de [6].

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Merkels Egotrip zu Lasten Deutschlands

geschrieben von PI am in Merkelismus | 154 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Wer die Szenen der letzten kurzen Zusammenkunft zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Donald Trump anlässlich des 75. Jahrestags der alliierten Invasion in der Normandie gesehen hat, kann keinen Zweifel mehr daran hegen, wie sehr das Verhältnis zwischen beiden Politikern gestört ist. Trump war noch nicht einmal mehr bereit zu dem obligatorischen Händedruck für die Öffentlichkeit. Merkel reagierte sichtlich unsicher und irritiert, kann sich aber nicht wirklich über Trumps Verhalten gewundert haben.

Denn der US-Präsident hatte sicherlich nicht vergessen, dass ihn die Bundeskanzlerin ausgerechnet in den USA und ausgerechnet vor tausenden seiner politischen Gegner den Fehdehandschuh hingeworfen hatte. Es handelte sich dabei um Merkels Rede an der renommierten Harvard-Universität anlässlich der Verleihung einer weiteren Ehrendoktorwürde an die CDU-Politikerin. In dieser Rede hatte sie sich scharf von der Politik Trumps distanziert.

Nun müssen deutsche Bundeskanzler keineswegs alles gut finden, was amerikanische Präsidenten sagen und machen. Aber es ist eine ebenso dumme wie größenwahnsinnige Provokation, das ausgerechnet zur Freude und unter dem Beifall und Jubel derer zu tun, die den demokratisch gewählten Trump lieber heute als morgen aus seinem Amt gejagt sehen würden. Immerhin sind die USA der mit Abstand mächtigste militärische Verbündete des faktisch wehrunfähigen heutigen Deutschlands sowie sein bedeutender, unverzichtbarer Handelspartner.

Es bedarf keiner großen Fantasie, dass Trump und seine Regierung viele Möglichkeiten haben, Merkel diese Demütigung heimzuzahlen. Bezahlen im wörtlichen Sinne wird das allerdings nicht Merkel, sondern Deutschland. Die Kanzlerin bricht erneut ihren Amtseid, wenn sie mit ihrem selbstherrlichen Egotrip ihrem eigenen Land und dessen Bürger massiv schadet. Es zeigt das ganze Elend der deutschen Politik und Medien, dass bis auf ein sehr kritisches FAZ-Feuilleton mit dem Titel „Festgemauert in den Phrasen [12]“ kein Sturm der Entrüstung über diese kurzsichtige Schädigung deutscher Interessen erfolgte.

Aber was soll auch geschehen in einem Staat, dessen heutiger Bundespräsident Trump als „Hassprediger“ beleidigte und dessen gleichgeschaltete Medien sich täglich an Verachtung von Trump zu überbieten suchen? Jetzt können all die beteiligten Politiker, Ideologen und Medienknechte nur inbrünstig hoffen, dass Trump im kommenden Jahr abgewählt wird. Geschieht das allerdings nicht, kann sich gerade das Land, aus dem Trumps Vorfahren stammen, auf einiges gefasst machen. Die Zeche werden wir nämlich alle für Merkels Provokation bezahlen.

Es gibt aber noch eine andere Provokation der Bundeskanzlerin, die noch schneller die Deutschen zur Kasse fordern dürfte: Ihr Lob für die inzwischen als international hochprofessionell organisiert entlarvte „Fridays for Future“-Bewegung. Es ist an Frechheit nicht mehr zu überbieten, dass ausgerechnet die seit vielen Jahren an der Spitze Deutschlands stehende „Klimakanzlerin“ politisch instrumentalisierte junge Leute ermuntert, die höchst unkonkreten Forderungen als Maßnahmen gegen eine vermutete, angeblich nahende „Klimakatastrophe“ stellen.

Als verantwortliche Politikerin im Kanzleramt hätte Merkel den „Fridays for Future“-Aktivisten und -Mitläufern sagen müssen, welche Anstrengungen Deutschland im Gegensatz zu vielen anderen Staaten bereits unternimmt und welche Folgen es für die Ökonomie und Bürger hätte, wenn in geschürter Panik nun Klimabeschlüsse gefasst würden, die Deutschland schaden, das Weltklima aber nur bestenfalls minimal beeinflussen könnten. Nichts anderes wäre Merkels Pflicht und Schuldigkeit gewesen. Und das hätte, mal so ganz nebenbei, sogar noch den grünen Erfolg bei der EU-Wahl mindern und ihrer eigenen CDU Verluste ersparen können.

Doch Merkels Egotrip in ihrer Abschiedsrunde im Amt nimmt weder auf das eigene Volk, das eigene Land noch auf die eigene Partei Rücksicht. Wenn der alte Schreihals Daniel Cohn-Bendit dieser Tage in Frankfurt nach einem grünen Bundeskanzler verlangt, dann hat er in seiner ausgeprägten politischen Demenz nicht realisiert, mit Merkel die denkbar effektivste grüne Kanzlerin bereits auf dem Berliner Thron sitzen zu haben.

Es wird nämlich Merkel und nicht Habeck sein, der den gutgläubig-naiven Deutschen die kommende CO2-Steuer oder wie auch immer die Abzocke genannt werden soll, verkaufen wird. Denn im Land der allzu vielen Ducker und Feiglinge ist offenbar niemand da, der Merkel stoppen will. Das wird sich rächen.


Wolfgang Hübner. [13]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [14] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [15] erreichbar.

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Brüssel rüstet auf gegen Salvini

geschrieben von PI am in Video | 76 Kommentare

Der IWF und die EU-Kommission nehmen Italien in die Zange. Sie wollen den lästigen – und wie Mainstream-Zeitungen schreiben „Rechts-Demagogen“ – Matteo Salvini in die Knie zwingen.

Er ist ihnen zu frech und zu stark geworden, vor allem seit seine Partei bei der EU-Parlamentswahl am 26. Mai noch zulegte und 34 Prozent der Stimmen in Italien erreichte. Die Staatsschulden Italiens und Salvinis Ankündigung, die Regierung werde die Steuern senken, um die Wirtschaft anzukurbeln, hat Brüssel in Rage gebracht.

Was bei den Franzosen kaum jemanden in Brüssel wirklich stört, will man im Falle Italiens nicht durchgehen lassen. Dazu kommt noch, dass Italien mit den sogenannten „minibots“ die Grundlage für eine mögliche Parallelwährung zum Euro geschaffen hat. So viel Frechheit darf nicht siegen!

Also lancierte der IWF an die Medien die Nachricht, dass er in der kommenden Woche Italien als ein großes Risiko für die Eurozone einstufen wird. Durch diese Ankündigung wird die Nachricht zwei Mal viele Schlagzeilen machen. Und das ist volle Absicht.

Die frechen Italiener sollen weichgekocht werden, damit sie ja nicht auf die selbe Idee kommen wie die Briten mit ihrem Brexit. Ganz klar: hier führt die EU einen Nachrichten- und Finanzkrieg gegen eines seiner Mitglieder. Abschreckung soll dafür sorgen, dass nicht noch ein Land aussteigt.

Vielleicht könnten ja auch noch die Deutschen und die Franzosen darauf kommen, dass sie mit dieser EU keinesfalls so gut bedient sind, wie die Mainstream-Medien stets suggerieren…

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Wann gehen die „goldenen Zeiten“?

geschrieben von PI am in Deutschland | 89 Kommentare

Von SELBERDENKER | Im verbliebenen konservativen Lager stehen derzeit viele Leute immer noch fassungslos den enormen Wahlerfolgen der Grünen gegenüber. Wirkmächtige, medial flankierte Emotionskampgnen scheinen zunehmend und sehr erfolgreich die rationale, sachliche, argumentative Auseinandersetzung abzulösen. Generierter Hype ersetzt ganz pünktlich vor der EU-Parlamentswahl die Diskussion, macht Widerspruch moralisch nahezu unmöglich. Das so generierte Wahlergebnis ist natürlich immer noch demokratisch [16] zustande gekommen. Doch ist eine solche, irrationale, von den Machthabern gesteuerte Medien- und Kampagnendemokratie eine gute Entwicklung? Wenn es tatsächlich in diese Richtung geht, müssen wir uns dann nicht die Frage nach dem Warum stellen?

Markus Krall ist ein Mann der Praxis. Er ist Diplom-Volkswirt, erfahrener Bankberater, ein langjähriger Kenner der Finanzwelt, Bestsellerautor und Anhänger eines freien Marktes.

Er sieht den gegenwärtigen Wohlstand auf künstlichen, auf tönernen Füßen. Krall verwendet den Begriff der „Wohlstandsillusion“, die den Bürger in falscher Sicherheit wiegt. Der Wohlstand untergrübe die Wachsamkeit. An anderer Stelle begründet er seine Ansicht, dass der Markt Dinge grundsätzlich besser regeln könne als der Staat. Es ist die konträre Position zum herrschenden Zeitgeist: Die Überlegenheit der Marktwirtschaft gegenüber dem Sozialismus. Er liefert aber auch indirekt eine Begründung für das Erstarken der Grünen. Seine Äußerungen sind so prägnant, dass es sinnvoll ist, sie hier im Zitat wiederzugeben:

Der Markt regelt – fast – alles besser als der Staat. Die genuinen Aufgaben des Staates liegen darin, die Freiheit des Einzelnen zu garantieren und so den Markt zu schützen. Er soll Recht setzen und Recht sprechen und die innere und äußere Sicherheit garantieren. Alles andere können die Bürger besser und subsidiär entscheiden. Jede Entscheidung sollte so nah am Bürger sein wie möglich. Im Markt trifft jeder seine eigenen Entscheidungen. Er ist also maximal subsidiär. Es gab immer den Versuch, das umzusetzen. Die meisten Wirtschaftsräume, die das versucht haben, wurden so erfolgreich, dass sie dann zum Objekt von Gier, Neid und Dummheit der Sozialisten wurden. Es scheint so eine Art Zyklus zu geben. Erfolgreiche Gesellschaften sind frei und der Erfolg untergräbt aufgrund des Wohlstandes die Wachsamkeit gegen die Kräfte der Erosion und der Beraubung. Das liegt auch daran, dass die Sozialisten aufgrund der Leere ihrer Lehre die besseren Agitatoren sind und dass sie ihren Aberglauben in immer neue Verpackungen abfüllen. Die neueste ist das, was Roland Baader den „Ökologismus“ genannt hat. Eine Sekte von Hysterikern und Denkfaulen.

Freiheit, freie Märkte und ein auf seine Kernaufgaben reduzierter Staat führen zu Wohlstand, der dann irgendwann Bequemlichkeit, Dekadenz und mangelnde Wachsamkeit mit sich bringt. Die Bevölkerung wird unkritisch, vertraut, lässt lieber denken. Sozialistische, unfreiheitliche „Kräfte der Erosion und der Beraubung“ sickern ein und gewinnen an Macht. Der Staat vernachlässigt zunehmend seine Kernaufgaben, Sicherheit, Recht und Ordnung für den Bürger zu garantieren. Es passt in diese Zeit, wie die Faust aufs Auge.

Zu Kralls berühmten „schwarzen Schwänen“ [17] gehören, neben Eurokrise, Datensicherheit, korrupten Parteiensystemen, Regulierungswut und alles verschlingender Bürokratie auch ein „Tandem von neo-osmanischem Imperialismus und einer Einwanderungspolitik, die die Grenze zur Idiotie schon lange hinter sich gelassen hat“. Man ahnt, warum Krall zwar angesehener Berater in der realen Wirtschaft ist und von Kollegen geschätzt wird, man ihn aber eher selten in GEZ-Edelquatschbuden von ARD und ZDF sitzen sieht.

Nicht aufgeben, nicht fliehen, sondern vorbereitet sein

Krall sieht keine Möglichkeit mehr, den Crash zu vermeiden. Damit ist er nicht allein. Er begründet aber auch, warum diese Einschätzung oder deren Vertreter im medialen Mainstream nicht oder kaum vorkommen. Dafür mit verantwortlich macht er, neben einem etablierten „Glaubenssystem“, auch „staatliche Plan- und Günstlingswirtschaft“ und eine „Symbiose von Politik und Lehrstühlen“. Auf die Frage, ob er an Auswanderung denke, antwortet er so:

Auswandern ist eine Option, wenn man nicht mehr daran glaubt, dass Veränderung möglich ist. Ich für meinen Teil habe nicht die Absicht, diese geistig-politische Auseinandersetzung kampflos aufzugeben und dieses Land den grün-bunten Internationalsozialisten auf ihrem – wie Franz Josef Strauß es formulierte – Narrenschiff zu überlassen.

Im zitierten Interview mit Krall auf gold.de [18] geht es ebenfalls darum, wie kritisch gebliebene Bürger sinnvoll ihr Vermögen absichern können. Die gegenwärtigen „goldenen Zeiten“ werden nicht ewig andauern. Ob dann die Zeiten für Gold und Co. anbrechen, muss jeder für sich selbst beurteilen.

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Der 17. Juni gehört uns allen

geschrieben von PI am in Deutschland | 28 Kommentare

Von GEORG | Immer wieder ist zu lesen, nur die Mitteldeutschen hätten das Recht, den 17. Juni zu feiern, der 17. Juni sei kein Tag der Westdeutschen. Tatsächlich aber ist der 17. Juni ein Tag der Freiheit aller Deutschen, egal wo sie leben und egal wo sie herkommen.

Nie war der 17. Juni so wertvoll wie heute: Gerade in diesem Jahr, in dem die SPD von Enteignungen schwärmt und die SED in Bremen an die Macht kommt, mahnt uns unser alter Nationalfeiertag, uns noch entschlossener und noch energischer für unsere Freiheit, gegen Meinungsdiktatur, Neosozialismus und Ökokommunismus einzusetzen. Die PI-NEWS-Aktion „Frei nehmen am 17. Juni [19]“, um diesen freiheitlichen Nationalfeiertag gemeinsam mit Freunden oder der Familie zu feiern, verdient daher jede Unterstützung.

Wie bei allen lobenswerten Initiativen sind allerdings auch in der Debatte um den 17. Juni die Nörgler und Miesmacher in den eigenen Reihen nicht weit, die mit allen möglichen Einwänden versuchen, eine gute Aktion madig zu machen und der Bewegung dadurch den Wind aus den Segeln zu nehmen. Zu den beliebtesten Argumenten dieser Stänkerer gehört die Behauptung, der 17. Juni sei gar kein gesamtdeutscher Feiertag, sondern gehöre den Mitteldeutschen. Die Mitteldeutschen seien damals gegen Sozialismus und Kommunismus auf die Straße gegangen, die Mitteldeutschen hätten Steine auf russische Panzer geworfen, während die Westdeutschen wie üblich faul vor dem Fernseher hockten. Den 17. Juni feiern – na klar, aber bitte nicht westlich der alten innerdeutschen Grenze, so lautet die Parole solcher geistigen Zersetzer in den eigenen Reihen.

Natürlich ist es richtig, dass am 17. Juni 1953 vor allem die Mitteldeutschen ein Zeichen gegen Sozialismus und Kommunismus setzten – damals das erste Zeichen im gesamten Ostblock übrigens, noch vor den Ungarn und Tschechen. Aber in Westdeutschland wurde der Ball sofort aufgenommen: Es war das westdeutsche Parlament als einziges frei gewähltes Parlament der Deutschen, das den Tag stellvertretend für alle Deutschen zum gemeinsamen gesamtdeutschen (!) Nationalfeiertag erklärte. Dieser Nationalfeiertag wurde anschließend von den Westdeutschen auch jahrelang angemessen gefeiert. Der 17. Juni war tatsächlich bis weit in die 60er Jahre hinein ein wirklicher Nationalfeiertag der Deutschen, der diesen Namen auch verdiente und sich von Anfang an immer gleichermaßen an alle Deutschen richtete, egal wo sie lebten und egal wo sie herkamen: aus dem freien Westdeutschland, dem unfreien Mitteldeutschland oder dem verschwundenen Ostdeutschland.

Dass der 17. Juni wie viele andere freiheitliche und bürgerliche Traditionen ab 1968 in einem politisch zunehmend irrlichternden Westdeutschland einen schrittweisen Niedergang erlebte, ist diesem Tag nicht anzukreiden. Viele Westdeutsche haben seit 1968 einen politischen Knacks, sie sind gefangen in ihren eigenen Versponnenheiten. Aber bekanntlich gibt es trotz der zahllosen politischen Esoteriker, die Westdeutschland heute ihren Stempel audrücken, weiterhin Millionen von Westdeutschen, denen Deutschland nicht egal ist, die den Neosozialismus, Buntismus und Ökokommunismus von Merkel, Kühnert, Habeck & Co. ablehnen und die sich daher mit allem Recht ebenfalls in der Tradition des 17. Juni sehen: in der Tradition eines antisozialistischen, freiheitlichen, patriotischen [20] und kämpferischen Nationalfeiertages aller Deutschen, egal wo sie leben.

Lassen wir uns diesen Tag also nicht von Stänkerern in den eigenen Reihen kaputtreden. Der 17. Juni ist der Nationalfeiertag aller Deutschen. Er ist ein Tag der Freiheit, der Einheit und Gemeinsamkeit, und er ist ein Tag in Schwarz-Rot-Gold! Und genau so sollten wir ihn auch in diesem Jahr feiern – wir alle!

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Schonungen: Taxifahrer mit Migrationshintergrund verprügelt Fahrgast

geschrieben von Eugen Prinz am in Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | 82 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Ein Taxi galt bisher immer als Synonym für eine sichere Fahrt zum Zielort. Insbesondere im Nachtleben wird zu später Stunde diese Transportmöglichkeit gerne in Anspruch genommen, weil man weiß: Taxi = sicherer Heimweg.

Die Zeiten, in denen dieser Grundsatz galt, scheinen nun ebenfalls der Vergangenheit anzugehören. Diese Erfahrung mussten jedenfalls zwei Fahrgäste in Schonungen, Landkreis Schweinfurt, am Sonntagmorgen gegen 3 Uhr machen.

Um diese Zeit ließen sich ein 22-Jähriger und dessen 27-jähriger Bekannter mit einem Taxi von Schonungen in den Ortsteil Marktsteinach fahren.

Geschwindigkeitsüberschreitungen und Handynutzung während der Fahrt

Für den Taxifahrer, so mussten die beiden Fahrgäste mit zunehmender Besorgnis feststellen, waren Geschwindigkeitsbegrenzungen offenbar nur unverbindliche Richtlinien, die man ignorieren kann. Zudem fuhr er nicht nur deutlich zu schnell, sondern tippte auch noch während der Fahrt Textnachrichten auf seinem Handy.

Kein Wunder, dass den beiden Passagieren mulmig wurde. Der 22-Jährige forderte den Taxifahrer auf, langsamer zu fahren und das Handy während der Fahrt wegzulegen, was diesen jedoch wenig kümmerte.

An ihrem Ziel in der Marktsteinacher Hauptstraße angekommen, beschwerten sich die beiden Fahrgäste nach dem Aussteigen nochmal beim Fahrer.

Dieser fühlte sich wohl in seiner Ehre verletzt, denn anders ist es nicht zu erklären, dass er plötzlich aus dem Kofferraum einen Baseballschläger holte und auf den 22-Jährigen einschlug. Sein Begleiter kam ihn zu Hilfe und konnte Schlimmeres verhindern. Die sofort herbeigerufene Polizei hat nun ein Ermittlungsverfahren gegen den Taxifahrer wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

Kultur-untypisches Verhalten

Beim Lesen dieser Meldung kam dem Autor sofort in den Sinn, dass das Verhalten des Taxifahrers nicht so recht zu den Menschen unseres Kulturkreises passt. Deshalb holte er von einer Quelle, die hier ungenannt bleiben soll, nähere Informationen zu dem Vorfall ein.

PI-NEWS: Können Sie Auskunft darüber geben, ob bei dem Taxifahrer ein Migrationshintergrund vorliegt?

QUELLE: (lacht). Warum wollen Sie denn das wissen?

PI-NEWS: Aus journalistischer Erfahrung lässt sich sagen, dass bei außergewöhnlichen Vorkommnissen wie diesen nicht selten beim Tatverdächtigen ein Migrationshintergrund vorliegt. 

QUELLE: (lacht erneut) Das kann ich nicht dementieren.

PI-NEWS: Also liegt in diesem Fall ein Migrationshintergrund vor?

QUELLE: Ja.

Weitere Details waren leider nicht in Erfahrung zu bringen. Es bleibt dem Urteilsvermögen der Leser überlassen, welcher Kulturkreis hier am ehesten infrage kommt.

Taxi oder Uber?

Anlässlich des Kongresses für Freie Medien in Berlin fuhr der Autor per Taxi vom Flughafen Berlin Tegel zum Hotel. Der Fahrer war ein Türke. Er beschwerte sich während der Fahrt bitter über die Konkurrenz, die der Mitfahrdienst Uber für die Taxibranche darstellt. Die Uber-Fahrer hätten keine entsprechende Ausbildung und zudem wisse man nicht, zu wem man einsteigt.

Das scheint jedoch nicht nur bei Uber so zu sein…


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [22] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [23] oder Twitter. [24]

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