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Eine neue Illusion: Die „Bekenntnisnation“

Von WOLFGANG HÜBNER | Je bunter und uneinheitlicher bzw. politisch entsprechend umvolkt Deutschland wird, desto wichtiger wird die Antwort auf die Frage, wie die Nation zusammengehalten werden soll. Mit diesem Problem beschäftigen sich zwar die derzeitigen grünen Umfragekönige schon deshalb nicht, weil für dieses politische Spektrum selbst der Begriff oder gar der Wert der Nation keine Bedeutung hat. Es gibt aber noch Deutsche, die sich fragen, wie es mit der eigenen Nation weitergehen könnte. Einer davon ist der junge CDU-Ministerpräsident des Saarlandes, Tobias Hans. Am 6. Juni hat der 41-Jährige in der FAZ einen langen Text veröffentlichen können, der den Titel hatte: „Deutsch – eine Frage des Bekenntnisses“. [1]

Ob der erste saarländische Ministerpräsident ohne abgeschlossenes Studium oder Berufsausbildung den Text selbst geschrieben hat oder von einem Mitarbeiter schreiben ließ, soll hier mal keine Rolle spielen. Wichtiger ist schon, dass am 14. Juni, also nur wenig später, der FAZ-Leitartikel die Überschrift „Ein Bekenntnis zu diesem Land“ trug, allerdings ohne direkte Bezugnahme auf die Überlegungen von Tobias Hans. Was nun schreibt der Saarländer? „Was wir brauchen ist ein moderner, zeitgemäßer Nationenbegriff. Hierfür geeignet wäre aus meiner Sicht der Begriff der ‚Bekenntnisnation‘.“

Und was ist Hans zufolge eine „Bekenntnisnation“? Hans: „Dies wäre eine Nation, die alle einschließt, die sich zu ihr bekennen – gleich welcher Herkunft, welcher Hautfarbe und welcher Religion“. In Anbetracht der großen Attraktivität der deutschen Sozialpolitik für Einwanderer und Invasoren könnte das allerdings einen vielmillionenfachen Ansturm in die „Bekenntnisnation“ aus Afrika, Arabien und Asien auslösen. Wie Hans das verhindern will? Wir lesen, dass die „Bekenntnisnation“ alle umfassen soll, „die unsere grundlegenden Werte der Menschenwürde und Menschenrechte, der freiheitlichen Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit teilen.“

„Lieber Herr Hans“, möchte man ihm zurufen, „das wird kaum reichen, um den großen Ansturm auf die offenen Grenzen Ihrer Kanzlerin zu verhindern!“ Doch der AKK-Nachfolger im Saarland glaubt zu wissen, wie das zu bewerkstelligen ist: „Eine Nation, zu der die Menschen in ungeteilter Loyalität stehen, in der sie Solidarität schenken und empfangen und die zu den guten wie zu den schlechten Seiten ihrer Geschichte steht.“ Allerdings sind all diese „Bekenntnis“-Punkte nun wirklich keine, die solche im eigenen Land perspektivlosen Kongolesen oder Afghanen sonderlich abschrecken dürfte, sich für eine Zukunft in Deutschland zu entscheiden.

Aber der Fan der „Bekenntnisnation“ ließe sich von solchen Einwänden wohl nicht beeindrucken, erlaube doch der Begriff „eine positive Identifikation für alle Menschen in unserem Land.“ Ja, er gäbe sogar die Antwort auf die Frage, „was es heute heißt, Deutsche und Deutscher zu sein. Und Menschen mit zum Beispiel türkischer Abstammung, die sich hierzu bekennen, sind auch keine ‚Deutsch-Türken‘ oder ‚Türken mit deutschem Pass‘ mehr, sie sind Deutsche und nichts anderes. Sie sollten als solche anerkannt werden, sie sollten sich als solche aber auch selbst definieren.“

Wie das geschehen soll, weiß allerdings auch Hans nicht. Denn er muss zugeben: „Die Bekenntnisnation lässt sich freilich nicht in eine rechtlich verbindliche Form gießen. Der Staat kann das Bekenntnis nicht erzwingen.“ In diesen beiden Sätzen blitzt immerhin ein gewisser Realitätssinn auf. Doch dann schreibt Hans: „Es spricht viel dafür, dass dieser Begriff von Nation einen Beitrag zu mehr Unbefangenheit und Gelassenheit im Umgang mit uns selbst leisten würde… Es ist Zeit, dass wir eine normale Nation werden“. Zum Schluss also wieder nur politische Prosa samt der interessanten Einschätzung, dass die Deutschen derzeit keine normale Nation sind.

Für letzteres gibt es in jüngster Zeit zwar deutliche Indizien, doch die dürften dem Ministerpräsidenten aus der CDU weniger zu denken geben. Dem kritischen Leser seines Artikels gibt allerdings zu denken, wie luftig-unpräzise diese „Bekenntnisnation“ konstruiert wird. Denn Bekenntnisse, ob aus Liebesgründen, materiellen oder sonstigen Motiven, werden oft innerhalb eines einzigen Menschenlebens mehrfach gewechselt – warum soll das in Sachen Nation gerade bei den Millionen ohne deutsche Herkunft und kulturelle Verwurzelung anders sein?

Und es fällt auf, dass von einem ganz entscheidenden Bekenntnis überhaupt keine Rede in dem Text ist, nämlich der deutschen Sprache. Dabei ist diese Sprache das historisch gewachsene Haus der deutschen Nation. Ob es eine oder einer mit dem Bekenntnis zu Deutschland ernst meint, lässt sich – zwar nicht allein, aber doch in hohem Maße – an der Bereitschaft und dem Willen zur Beherrschung dieser zugegeben nicht einfachen Sprache erkennen. Das erstaunliche Desinteresse von Hans an dieser Tatsache ist irritierend, wenn nicht sogar verräterisch. Zwar betont er, wie auch der ins gleiche Horn stoßende FAZ-Leitartikler: „Die Loyalität muss eindeutig sein“. Doch Loyalität lässt sich so wenig erzwingen wie das Bekenntnis zur deutschen Nation, insbesondere von inzwischen Millionen kulturfremden Migranten.

Hans ignoriert bei seinen Überlegungen zudem den politisch gewollten Wechsel von der Integrations- zur Vielfaltgesellschaft. Für dieses Menschenexperiment mit äußerst unbekanntem Ausgang ist seine Partei CDU ebenso verantwortlich wie das gesamte etablierte Parteienkartell. Offenbar spürt Hans jedoch, dass dieses Experiment schief zu gehen droht – der Realität können sich ja auch Ministerpräsidenten nicht völlig verschließen.

Doch sein Rezept der „Bekenntnisnation“ wird das Problem nicht lösen. Und das wird sich spätestens dann in aller Klarheit zeigen, wenn die gesellschaftlichen und sozialen Folgen nicht mehr mit Kreditmilliarden vertagt werden können. Tobias Hans ist jung genug, um diese Situation noch erleben zu müssen. Es wird dann ganz anderer Bekenntnisse bedürfen.


Wolfgang Hübner. [2]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [3] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [4] erreichbar.

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Strategie-Genie Steve Bannon im Gespräch mit Beatrix von Storch

geschrieben von PI am in Deutschland,USA | 42 Kommentare

Von MAX THOMA | Steve Bannon, 65, leitete von 2012 bis August 2016 und von August 2017 bis Anfang 2018 die erfolgreiche US-Website Breitbart News Network. Im August 2016 wurde er Berater des damaligen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump – ebenfalls mit sichtbarem Erfolg. Nach Trumps Amtsantritt am 20. Januar 2017 bis August 2017 war er der Chefstratege im Weißen Haus.

Bannon wird von den meisten vernunftorientierten konservativen Europäern geschätzt und gleichsam von ihren linken Gegnern wie der Leibhaftige verabscheut. Der international versierte Investmentbanker, Filmproduzent und Kommunikationsberater denkt jedoch in größeren Zusammenhängen und hat speziell uns Deutschen viel mitzuteilen.

Steve Bannon diskutiert in 45 aufschlussreichen Minuten mit der AfD-Bundestagsabgeordneten Beatrix von Storch über die großen Herausforderungen, die sich unserer westlichen Welt in den nächsten Jahren und Jahrzehnten stellen werden. Er stellt heraus, warum die westliche Wertegemeinschaft jetzt erst recht(s) zusammenstehen muss, wenn sie nicht untergehen will. Es ist ein gemeinsames Wertegerüst, das uns eint. Denn wirtschaftlich werden wohl „mit Sicherheit“ schwierige Zeiten auf uns zukommen, man denke an Draghis unkontrolliertes historisch einmaliges Notenbankexperiment. Auch China greift vermehrt nach Europa.

Des Weiteren schränkt das deutsche System-Establishment die Meinungsfreiheit weiter ein und die linksgrünen EU-topisten und EUmverteiler träumen von der EUdSSR, die gegen das leistungsstarke Bürgertum und den deutschen Steuerzahler gemeinsam vereinigten „Staaten von Europa“. Bannon arbeitet die Wichtigkeit des Engagements jedes Einzelnen aus: Wir alle müssen unsere Komfortzone verlassen und uns engagieren – es gibt aber mittlerweile viele, die die gleichen Werte in Europa vertreten.

Bannon initiierte das Netzwerk „The Movement“ und dazu eine konservative „Denkfabrik“ im ehemaligen italienischen Kloster Trisulti [5] in der Region Latium bei Rom, das aber wohl wieder vor dem Aus steht [6].

Das Time-Magazin nannte Bannon den „großen Strippenzieher“ – am großen Wahlerfolg [7] der künftigen „European Alliance of Peoples and Nations“ (EAPN) bei der EU-Wahl war Bannon nicht ganz unbeteiligt.

Als Vorbild für das freie Europa sehe er aktuell die italienische Regierung, insbesondere Innenminister Matteo Salvini. Der drastische Gegenpol dazu sei hingegen die deutsche Kanzlerin Angela Merkel, die er als komplette Schwindlerin („complete and total phony“) bezeichnete. Ein bemerkenswertes Interview – insbesondere wenn man auf Beatrix von Storch achtet: Wer unserer mittelmäßig gebildeten „GroKo-Regierungsverantwortlichen“ kann sich schon in so einem perfektem Englisch artikulieren?


Die Fragen an Steve Bannen zum Anklicken:

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Nur ganz Dumme wollen einen neuen Golfkrieg gegen Iran

geschrieben von kewil am in Iran,USA | 153 Kommentare

Von KEWIL | Nach den dubiosen Angriffen auf zwei Tanker im Persischen Golf sind bestimmte Kreise wieder eilfertig auf Krieg gegen den Iran gebürstet, obwohl niemand außer den Tätern weiß, wer oder was dahinter steckt.

Auf deutscher Seite sind die Kriegstreiber wieder die Springer-Presse (BILD und WELT) und Politik und Medien, hinter denen sich die Atlantik-Brücke verbirgt. Auf US-Seite freuen sich natürlich sture, engstirnige Hardliner wie John Bolton und der militärisch-industrielle Komplex. Und es sind noch andere. „Cui bono?“ Wer ist noch an einem Krieg gegen den Iran interessiert?

Der größte Gegner Irans in der Region ist eindeutig Saudi-Arabien, das selber völlig ungeniert bei Tag und Nacht nach Lust und Laune den Jemen bombardieren darf [25], und niemand im Westen regt sich auf.

Auch den Hardlinern in Israel um Netanjahu und seinen Freunden käme ein Krieg gegen den Iran und die Bombardierung Teherans und irgendwelcher Ölfelder mehr als gelegen, obwohl die Israelis offiziell nicht im Iran eingreifen werden. (Bevor die starke Netanjahu-Fraktion bei PI-NEWS wieder meint, explodieren zu müssen – keineswegs alle Israelis finden einen Krieg gegen Teheran gut. Nur zur Erinnerung!)

Zu guter Letzt – auch der Iran ist kein monolithischer Block. Die Kaufleute im Basar und andere Zivilisten wünschen sich schon ewig sehnlichst Frieden und Geschäfte. Ja, nicht einmal die Ajatollahs sind alle einer Meinung, es gibt Hardliner und Gemäßigte.

Und es gibt unzweifelhaft auch Gruppen verrückter Bombenleger bei der Armee und den Revolutionsgarden, die sich nach den 72 Jungfrauen im moslemischen Paradies sehnen. Diese könnten auf eigene Faust etwas inszeniert haben.

Eine offizielle Aktion der iranischen Regierung erscheint jedenfalls ausgeschlossen. Jeder Minderbemittelte kann sehen, dass Raketen auf irgendwelche Tanker nur Irrsinn sind.

Bleibt die Frage: Will der Westen wieder zehntausende unschuldige Tote? Sollen wieder Milliarden Dollar für Krieg und Zerstörung verbrannt werden?  Wollen wir noch einmal zwei Millionen Flüchtlinge?

Vor allem aber: Schon vergessen, wo und wann der Islamische Staat (IS) entstanden ist? Genau! Im zweiten Irak-Krieg der USA. Begonnen mit westlichen Lügen, blödsinnig und ziemlich planlos durchgeführt, und im Endeffekt verloren. Ohne diesen Krieg hätte es den IS gar nicht gegeben! Ob Trump das weiß?

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Die Rote Nonne stocherte wieder

geschrieben von PI am in Deutschland | 73 Kommentare

Von PETER BARTELS | In Hitlers Krieg taperte schon der Volkssturm … Da plante US-Finanzminister Henry Morgenthau längst das neue Deutschland: Null Krupp, VW und Autobahn. Nur noch Felder, Wiesn und Auen, leuchtendes Ehrengold … Henry heißt jetzt Robääärt. Und die Rote Nonne macht sich mal wieder ins GRÜNE Höschen vor Freude …

Josef Nyary seufzt in sternenklarer Nacht [26] im Norden in den Laptop: „Die Industrie im Klimakterium, die Volksparteien auf der Titanic, der Ökoalarmismus auf der Überholspur! Auch Maybrit Illner (54) möchte aus dem Mega-Thema des Frühjahrs noch mal Honig saugen: „SPD kopflos, CDU planlos – GroKo grün vor Neid?“

Natürlich wird unsereiner längst für bekloppt gehalten, weil man sich den Totentanz der siechen TV-Nomenklatura immer wieder antut. Nur: Irgendeiner m u s s dabei gewesen sein, sonst glaubt die Geschichte später nicht, dass es das alles wirklich mal gegeben hat. Und mit Nyary ist es ja auch geteiltes Leid, FREUNDE auf der Wacht …

Die Combo des Grauens …

Manuela Schwesig (45), SPD-MiniPrä*in, MeckPom … Tobias Hans (41) CDU-OB, Saarland, Harald Lesch (58), ZDF-Grasfrosch … Bitte achten Sie jetzt Nyarys feinen intellektuellen Nasenstüber: Er (Lesch) “steht als Zeuge für den menschengemachten Klimawandel allzeit bereit“. (Glänzend, Jupp, so geht Hoffmann von Fallersleben: „Die Gedanken sind frei …“) … Sophie Passmann (25), SPD-Feministin (die auch so aussieht!!)… Uuund Wolfram Weimer (54); Nyary da capo: Der „Journalist passt als Verleger des Debatten-Magazins „The European“ perfekt in die Rede-Runde“. Jedenfalls hat an diesem Abend keiner die größeren Lauscher …

Die wieder blondierte und etwas dünnere Schwesig im Hosenanzug, Nyary: “Modell GroKo“ (schwarzer Spencer, rotes Top) rühmt die Online-Befragung der SPD-Mitglieder: „Heute morgen schon 22 000 Rückmeldungen!“ … Weimer warnt leise, nicht besonders weise: „Grüne Populisten und blaue Populisten schaukeln sich gegenseitig hoch!“ Dann berät er (offenbar noch kostenlos) die fast tote SPD: „Sigmar Gabriel und Manuela Schwesig würden ein gutes Tandem abgeben!“

Die Sozen Hand in Hand im Hades

Natürlich weiß der Sitzriese, dass es völlig egal ist, ob die Sozen Hand in Hand im Hades kommen, oder nicht, es würde am Schwarzen Loch der 7 Prozent in Sachsen eh nix mehr ändern. Und weil die blonde Zimtzicke das auch weiß, wiegelt sie auch gleich gespielt geschmeichelt den SPD-Vorsitz ab: „Ich habe ‚meinem’ (ihrem!!) Bundesland versprochen, da zu bleiben. An diese Zusage möchte ich mich halten.“

Und weil das für eine Rote zur „Haltung“ so gehört, nennt sie noch flux die AfD eine Bedrohung für ‚unsere‘ Demokratie. Natürlich meint sie die Demokratur ihres eigenen Fleischtopfes und die von Stegners Antifa-Wegelagerer … Und so stochert die ZDF-Nonne mit dem SED-Finger Kühnert (29), den jugendlichen Greis der Jusos ins Gespräch. Was Hans, den Saar-OB zum Philosophen werden läßt: „Ist das denn wirklich junges Gedankengut, was der verbreitet? Für mich ist das Neokommunismus!“

Nyary: „Schwesig will Hans gleichmal zum Hänschen machen, lobt lieber die SPD Erfolge in der GroKo.“ … Natürlich merkt die gefärbte, blonde Einfalt nicht, dass sie genau einen der drei Gründe zur SPD-Großtat jubelt, der die Million SPD-Wähler zur AfD getrieben hat: „Wir von der SPD haben den Atomausstieg nach Fukushima gemacht, nicht Merkel.“ … Die 2,5 Millonen „Goldstücke“ aus Arabien und Afrika dann offenbar auch. Und die Klima-Klamotte … alles SPD. Der Wähler weiß eh längst Bescheid … Nyarys stöhnendes „Wow!“ hin oder her … Aber der Hans kann’s ähnlich bescheuert: „Wir haben bei ‚Fridays for Future‘ viel zu sehr über die Schulpflicht geredet!“

Totentanz nächste Runde …

Die SPD-Suse bettelt wieder: „Die SPD wird gebraucht, um die Dinge wieder zusammenzuführen: Gute Wirtschaftsbedingungen, soziale Gerechtigkeit, ökologische Vernunft.“ Beim Zuschauer käst die Milch, beim nächsten Satz von Blondi schläft der Löffel beim Umrühren ganz ein: „Annegret Kramp-Karrenbauers Äußerungen zur Homosexualität sind nicht erklärbar und nicht entschuldbar!“ … Was 0,5 Prozent Dauer- und 3 Prozent Gelegenheits-Schwule garantiert vor der Wahlurne in die Knie sinken lassen wird. Von den Kanalarbeitern ist dann auch der Rest endgültig bei den BLAUEN von der AfD. Oder den GRÜNEN …

Was einen wie Weimer die elefantösen Genscher-Öhrchen anlegen läßt: „Wir reden im Herbst von der blauen Republik, so wie wir jetzt von der grünen Republik reden!“ … Und so greift Honeckers Rote ZDF-Nonne endlich besorgt zum GRÜNEN Sonnenschirm: „Klimaschutz kostet was!“ … Ach was, haucht Loriot aus der Gruft.Jau, Abertausenden Windmühlen, die neuen Vögelmörder. Zum Glück weiß ZDF-Klima-Kuno Lesch Rat, landet aber versehentlich bei Siegmund Freud: „Die Frage ist, für was wir das Geld ausgeben … Wollen wir es ausgeben für die Schäden, die diese dramatische Klimavariation bringt …“

Variation oder Veränderung?

Nyary schlägt nächtens nach bei „Spektrum der Wissenschaft“. „Klimavariation?“ Weniger ausgeprägte, kürzere Schwankungen“, steht da. Ach so … Aber Lesch kriegt gerade noch dank grüngöttliche Eingebung und Sprachregelung die Kurve, verbessert schnell in „Klimaveränderungen“… Und schiebt lauwarm nach: „Die klimatischen Verhältnisse werden so drastisch werden, dass wir uns nicht mehr warm anziehen müssen!“ Puhhh. BILD verspricht ja auch schon seit 20 Jahren Palmen an der Alster …

Schlußendlich verleiht der BILD-Jupp einem vom Club der toten Dichter und Richter die Goldene Nahkampfsspange, dem mit die Ohren: Weimar: „Wir reden die ganze Zeit, als seien die Grünen die neuen Heilsbringer! ‚Habeck, der neue deutsche Kennedy‘. Das erinnert mich an Guttenberg: Das war der letzte, der als Kennedy ausgerufen wurde, und wir wissen, wie das geendet ist!“

Ja, Jumbo: Der Schaumschläger ist weg. Sein Hofschranze Kai Diekmann Gottseidank auch …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [27] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [28] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [29] und seinen Blog bartels-news.de [30].

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UN-Treffen Genf: „Medien für Strategie gegen Islamophobie erziehen“

geschrieben von byzanz am in EUdSSR,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 85 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Hinter den Kulissen werden bei den Vereinten Nationen im Rahmen des „Global Forum on Migration & Development“ die Strippen gezogen, um die Migration voranzutreiben. Am 28. Mai fand in Genf eine Konferenz statt, bei der in mehreren Projektgruppen Pläne ausgearbeitet wurden, um der Bevölkerung die massenhafte Einwanderung schmackhaft zu machen. In einer Diskussion ging es um „public narratives on migration and migrants“ – also die Gestaltung der öffentlichen Darstellung zu Einwanderung und Migranten. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hebner war bei dieser Konferenz dabei und hat PI-NEWS skandalöse Informationen übermittelt. Es ist unfassbar, wie massiv Vertreter islamischer Staaten Einfluss ausüben und wie bereitwillig linke Politiker aus westlichen Ländern dies aufgreifen.

Gleich zu Beginn dieser Gesprächsrunde meinte der Vertreter aus Marokko, der zusammen mit dem kanadischen Vertreter die Tagungsleitung innehatte, dass dem Thema wegen der Umsetzung des „Global Pact for migration“ große Bedeutung zukomme. In den Medien gebe es „Hate Speech“ und „Fake News“. Migranten würden falsch wahrgenommen. Dem müsse dringend entgegengewirkt werden. Migranten würden in Bereichen wie Steuern und sozialer Absicherung helfen.

Der kanadische Vertreter, ebenfalls in der Tagungsleitung, bestätigte, dass eine auf Tatsachen beruhende Diskussion mit Strategien gegenüber den Diskussionspartnern sowie die Nutzung des Einflusses der Medien zur Gestaltung der Diskussion notwendig sei.

Der Marokkaner fügte hinzu, dass eine realistische Sicht auf Migration benötigt werde, da es alarmierende Ergebnisse in einigen Ländern gebe. Zwei bis drei Monate vor Wahlen werde seitens vieler Regierungen die positive Berichterstattung über Migration eingestellt. Das Problem der „Extremen Rechten“, die auch gegen den GCM agierten, führte dazu.

Als Nicht-Regierungs-Organisation (NGO) war auch die ICMC vertreten, die „International Catholic Migration Commission“, die sich ganz offensichtlich intensiv für moslemische Migranten [31] einsetzt. Deren Mitarbeiterin führte aus, dass die Ursache der Probleme eine falsche Auffassung der Tatsachen sei. Notwendig wäre, die Diskussion mit Stolz über die Migration zu führen. Erforderlich sei, die Diskussionen mit dem Bewusstsein des Erfolgs zu führen, wie die aufnehmenden Länder durch die Aufnahme der Migranten profitierten.

Die Erzählungen über die Migration dürften nicht von den „weit Rechten“ dominiert werden. Man dürfe nicht warten, sondern müsse selbst positiv berichten. Die Narrative seien selbst mit positiven Elementen zu gestalten. Dabei müssten Schwierigkeiten nicht vollständig ausgeblendet werden, aber es sei der langfristige, positive Ausgang zu betonen. Es sei mehr Realismus bei der Aufnahme der Sorgen erforderlich, aber gleichzeitig auch eine Beruhigung und eine aktive Information zu dem positiven Ergebnis notwendig.

Marokko fügte hinzu, dass die Probleme in den Medien auf irreguläre Migration zurückgeführt werden würden. Die Gestaltung als reguläre Migration führe zu Erfolgsgeschichten. Die Migration hätte auf allen Ebenen, beginnend mit der Wirtschaft und in der Wissenschaft, zum Erfolg geführt. Hierzu würden sie selbst vorzeigbaren Beispiele („Show Cases“) erarbeiten und gleichzeitig alle anderen bitten, ihre beizutragen.

Auf lokaler Ebene würden sich hierfür bestimmt gute Beispiele finden lassen. Die Erarbeitung der finalen Unterlagen Hintergrundpapiere solle bis September erfolgen. Hierzu seien alle aufgerufen, auch Beispiele beizutragen. Das finale Konzeptpapier werde bis September vorgelegt. Hierzu diene auch der für Anfang Juli angekündigte Workshop in Rabatt.

Der algerische Vertreter betonte, dass das wichtigste Thema mit Aktualitätsbezug die „Islamophobie“ sei. Die meisten Migranten auf der Welt wären Moslems. Die Medien seien für eine Strategie gegen Islamophobie zu erziehen. Die dazu notwendigen Diskussionen und Argumente seien aufzunehmen und zu teilen.

Algerien verfüge über eine große Diaspora in Europa und sei mit dieser im Austausch. Hieraus hätten sie die Erkenntnis, dass die „Gestaltung eines positiven Bilds“ verfehlt worden sei. Dies zu erzeugen sei aber notwendig, da damit politische Kampagnen befeuert werden könnten. Ansonsten seien Moslems immer nur die Opfer von Kampagnen mit anderem Ziel.

Die Meinungsführerschaft („Ownership“) und die langfristige Gestaltung der Berichterstattung seien wichtige Aufgaben, mit denen man sich befassen müsse. In den Medien seien positive Narrative zu verankern. Stereotype Hassreden, die versuchten, unser Vorgehen zu konterkarieren, sollten gedanklich von uns vorweggenommen werden. Erfahrene Organisationen wie IOM und OIC müssten einbezogen werden.

Die kanadische Vertreterin fügte hinzu, dass die Gestaltung anderer Arten von Narrativen zwingend erforderlich sei, so z.B. von Flüchtlingsfamilien, die bis Europa geflohen seien, auf der Flucht aber Angehörige verloren hätten. Wenn beispielsweise sieben Familienmitglieder gestorben sein und Trauer herrsche, seien damit Emotionen zu wecken. Es bestehe dann auch die Chance, dass der lokale Imam hinzuzukommen könne. Dies vermeide politische Themen und fokussiere auf Humanität und Emotionen.

Der Vertreter aus dem Libanon stellte die Frage, wie Regierungen das Bild von Migranten in den Medien regulieren könnten. Die Regierung habe die Verantwortung, zu regulieren und zu steuern.

Marokko bestätigte, dass jede Regierung hier Verantwortung beim Vorgehen gegen „Hate Speech“ trage. Es gelte, eine freundliche, positive Diskussion über Migranten zu erzielen.

Die schwedische Vertreterin schlug vor, dass Regierungen eine regulative Verbindung („Link“) zwischen Medien und Regierung herstellen sollten. Der Weg dazu sollte in dem Runden-Tisch-Gespräch erarbeitet werden, um eine Verbindung zwischen Medien und politischen Gestaltern zu schaffen.

Algerien erwähnte, dass die EU-Wahlen einige schlechte Nachrichten gebracht hätten. Erforderlich sei die Erstellung einer Liste mit positiven und negativen Narrativen und deren Erstellern. Und warum so viele positive Berichte in den Zielländern unbekannt seien. Warum würde dabei versagt, der Gesellschaft positive Berichte zugänglich zu machen?

Kanada meinte, es sei evident, dass Migration Vorteile bringe, wozu auch akademische Papiere existierten, aber viele in der Bevölkerung würden dem nicht mehr trauen. Sie würden das zwar lesen, wichtiger aber sei, was die Bürger täglich erlebten, hierin liege ein Problem.

Libanon brachte vor, dass Fußball-Teams mit Migranten zusammengesetzt seien, was ein tägliches Erleben sei. Hierin bestünden Ansatzpunkte für positive Berichte. Dunkle Seiten über Migration seien unterzugewichten.

Kanada merkte an, dass Mitteilungen über Migranten im Papier zu ergänzen seien.

Großbritannien schlug vor, beim Erziehungs- und Bildungssystem anzusetzen, das ein positives Narrativ vermitteln sollte. Erforderlich scheine eine fundamentale Änderung des Erziehungsprogramms. Wenn man allerdings Dinge immer nur positiv darstellen würde, dann werde es unglaubwürdig, denn manchmal sei es auch negativ. Es müsse evidenz-basiert sein, ohne dass man damit aber Gefahr laufe, der „Weit Rechten“ Recht zu geben. Aber einige Tatsachen dürften nicht ignoriert werden, ansonsten gefährde das die Glaubwürdigkeit.

Der algerische Vertreter gab an, dass Migration an sich weder positiv noch negativ, sondern Fakt sei. Sie sei ein historischer Trend und stelle Humanität dar. Notwendig sei ein Berichtssystem zu Islamophobie, das sinnvollerweise über die Internationale Organisation für Migration [32] (IOM) geführt werden sollte. So wie die Juden in den USA eine Überwachung der Medien etabliert hätten, sollten sie selber auch eine Bestandsaufnahme der Medien etablieren. Mit einer Prüfung und ergänzt um ein Bildungsprogramm.

Kanada stellte fest, dass die Bildung im Papier bereits berücksichtigt sei, es solle aber noch ausgebaut werden, auch hinsichtlich der Lehrerausbildung. Notwendig sei eine Umwandlung von realistischer hin zu positiver Berichterstattung.

Michelle Bachelet, die „Hohe Kommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte“ (OHCHR) [33], betonte, dass man von Seiten des Human Rights Office der UN ein Refraiming durch positives Sprechen als erforderlich ansehe. Man könnte die Debatte humanisieren, indem man das Verständnis wecke, dass es nicht nur eine Sicht auf Migration gebe. Man solle den Themen ein menschliches Gesicht geben. Nicht in Stereotypen sprechen, sondern den Migranten selber eine Stimme erlauben, um damit eine Änderung des Verständnisses („reshaping“) zu erreichen. Wenn man über Besorgnisse spreche, würde der Eindruck entstehen, diese seien real, z.B. wegen des Jobs, der Sozialfürsorge oder der Erziehung. Hier sei bislang die Besorgnis der Bürger von „Rechten“ missbraucht worden. Eine Steuerung der Medien sei schwierig, zweckmäßiger erscheine eine andere Ausrichtung („reshaping“).

Die Vertreterin der Internationalen Organisation für Migration (IOM) merkte an, dass sich die Situation der zentralen Medien komplett geändert habe und sie stark an Bedeutung verlören („free fall“). Das Gewicht der Sozialen Medien nehme hingegen zu.

Man müsse herausfinden, wie man kommunizieren könne, wobei der Ton vertrauenswürdig und authentisch sein müsse. Das Publikum zu erreichen, erfordere die Herzen zu öffnen. Das bedeute auch, die Jüngsten anzusprechen, denn damit werde die aktuelle und die nächste Generation adressiert. Das Ganze müsse dabei immer auf solider Faktenlage basieren. Weiter sei die nächste Generation der Filmemacher einzubeziehen und zu fördern.

Kanada fügte hinzu, dass Emotionen eine neue Art zu denken eröffneten und einen innovativeren Einbezug der Öffentlichkeit ermöglichen.

Die Vertreterin von UNICEF bestätigte, dass das Gelingen des Einbezugs junger Menschen erfolgsentscheidend sei. Bei der Diskussion um den Klimawandel habe es sich gezeigt, was junge Menschen alles bewegen könnten. Weiter sei die Gewinnung von Sprachführern („Influencers“) und damit deren Anhänger („Follower“) wichtig. Man benötige ein Werkzeug, um das Denken der Leute, basierend auf Emotionen, zu beeinflussen. Die Art der Aufnahme von Daten und Fakten steuere die Art des Denkens.

Man müsse das Narrativ etablieren, dass Migranten-Gemeinden in Angst leben würden. Und diese Angst müsse der Bevölkerung dargestellt werden. Migranten sollten sprechen, mit Livestreams, mit einem christlichen Kirchenruf („Call“) als einem Ruf nach Frieden für künftige Generationen, was eine Ummantelung der Diskussion bewirke („disguising the discussion“).

Der Vertreter aus Sri Lanka merkte an, dass Menschen gerne negativ sprechen würden. Hierzu benötige man korrektive Maßnahmen.

Marokko ergänzte, dass die Wahrnehmung von Migranten in den Zielländern zu ändern sei.

Mexiko bestätigte, dass das „Global Forum on Migration and Development“ (GFMD) über die letzten vier Jahre viel aufgenommen habe und diese Wahrnehmung bereits re-strukturiert sei.

Algerien warnte, dass im Internet ein Widerspruch zu den Anschauungen der GFMD existiere. Nach den dort erscheinenden Aussagen und Meinungen, müsste man die Migration reduzieren. Aber warum würden im Internet nicht als erstes die positiven Aspekte der Migration erscheinen, warum würden dort als erstes die Konflikte dargestellt?

Besser wäre es, das Bild durch positive Darstellungen und Übertragungen („broadcasts“) zu beeinflussen. Die Inhalte der GFMD Round Table-Gespräche sollten als Aufrufe an unsere Adressaten vermittelt werden.

Schweden regte an, Migranten mit einzubeziehen, am besten von Beginn an auch im kommenden Gipfel, als die Stimme der Migranten, auch als einen Weg um die Öffentlichkeit emotional mit einzubeziehen. Man sollte etwas mehr interaktiv werden.

Negative Narrative gebe es, aber die Ängste seien aktiv aufzunehmen und in einem anderen Licht zu behandeln („refraiming“). Notwendig seien innovative Ansätze, z.B. der „kleine tanzende Junge“ („dancing little boy“), ein 20-Sekunden-Video mit erheblicher emotionaler Wirkung.

Libanon warnte, dass es in Zeiten ökonomischer Krisen mehr Druck auf Migranten geben werde. In Boom-Zeiten sei die generelle Aufnahme positiver.

Großbritannien gab zu bedenken, dass die Stimme der aufnehmenden Länder wichtig sei. Hier würden Personen benötigt, die mit Migranten lebten und arbeiteten. Diese Leute sollten zu Wort kommen.

Algerien betonte, dass dies bereits im Papier dargestellt sei. Notwendig sei der Einfluss auf und die Finanzierung von Filmen. Im 2. Weltkrieg beispielsweise hätten Beiträge über Nordafrika eine positive Wirkung bezüglich der Bewertung der dortigen Bevölkerung geschaffen. Wichtig sei die Einladung von Filmschaffenden, die in diese Themen involviert sind. Wenn Filme entstünden, die Oscar- oder Palme d’Or-Preisträger seien, die Migration positiv darstellten, habe dies eine große Wirkung. Der Einfluss auf und über Filmschaffende sei erheblich. Sinnvoll sei auch der Einbezug vom Nachwucsh der Filmakademien.

Der Vertreter des Vatikans erwähnte, dass „der Heilige Stuhl“ zum ersten Mal bei dem Runden-Tisch-Gespräch mit dabei sei. Er beglückwünsche alle Teilnehmer zu dieser Diskussion. Wichtig seien positive und faire Narrative. Man wolle künftig auch formal teilnehmen und verfüge über viele Beispiele aus den Zielländern zu Beispielfällen („Show Cases“).

Kanada gab an, dass das gemeinsame Papier bis September finalisiert werde. Basis solle vor allem der Workshop Anfang Juli in Marokko sein, der von der Regierung von Marokko organisiert werde. Dort würde man sich wiedersehen. Es wurde gebeten, bis dahin ein Maximum an „Best Practice“ und „Show Cases“ bereitzustellen und Erweiterungen zum Konzept-Papier vorzuschlagen.

Soweit die Dokumentation der wichtigsten Punkte dieser Besprechung, die deutlich aufzeigt, wie die Bevölkerung über die Medien zum Migrationsthema beeinflusst werden soll. Erfolgsgeschichten darstellen, negative Seiten untergewichten, Humanität als Leitbild, Emotionen fördern, Strategien gegen Islamkritik entwickeln, die als „Islamophobie“ gebrandmarkt werden soll. Hierbei sollen Verbindungen zwischen Medien und Regierungen aufgebaut und im Rahmen einer Langfrist-Strategie die nächste Generation von Filmemachern einbezogen werden, um junge Menschen zu erreichen.

Moslemische Funktionäre versuchen also ganz offensichtlich durch die Hintertür der „Humanität“ die Islamisierung Europas mit den Migrationsströmen voranzutreiben. Die Linken sind hierbei nützliche Idioten, bei denen man nur die Knöpfe „Menschlichkeit“, „Vielfalt“ und „Toleranz“ drücken muss, um sämtliche Türen geöffnet zu bekommen.

Die manipulative Medienmaschinerie, die hier aufgebaut werden soll, erinnert bereits entfernt an den Propagandapparat des National-Sozialismus im Dritten Reich und des International-Sozialismus in der DDR. Es ist ungeheuer wichtig, dass mit der AFD nun endlich kritische Beobachter in diesem unheimlichem Apparat vertreten sind, um die gemeingefährlichen Machenschaften aufzudecken. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hebner hat als Ordentliches Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union und als stellvertretendes Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Zugang zu solchen UN-Kongressen. Sein Bericht sollte Anlass für eine umfassende öffentliche Kritik an diesen ominösen Konferenzen im Rahmen des Globalen Paktes für Migration werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [34] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [35]

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Jetzt kommen die Tage der Sachsen!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 129 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die AfD ist um 15,3 Prozent auf 25 Prozent explodiert. Die GRÜNEN haben 9,3 Prozent auf 16 Prozent zugelegt. Und was lügelt die linke BILD daraus? „Die Gewinner sind die GRÜNEN“. [36] Erst dann schreibt das Blatt: „Und die AfD“… Es ist, wie es immer ist, seit 15 Jahren: BILD Dir meine Meinung …

Das längst sterbende, links gewendete SPRINGER-Blatt dreht sich bis zum letzten Atemzug Wahrheit und Fakten passend. Doch da helfen selbst glatt gebügelte Meinungs-Macher wie INSA nicht mehr, die mal Wahlforscher waren, bevor ein Schäl drohte, den Geldhahn zuzudrehen. Hat alles nix geholfen: Jetzt kommen die Tage der Sachsen. Und Noch-MiniPrä Kretsche kann einem fast leid tun, wie BILD ihn da neben Merkel, die größte CDU-Zerstörerin aller Zeiten, stellt. Die Milchbubis klappern mit Milchkaffee-Zähnchen: „Schock-Umfrage zur Landtagswahl“

Nur … Schock für wen? Für die CDU, die um 15,4 Prozent auf 24 Prozent abstürzt? Für die SPD, die mit 5,4 Prozent Minus und nur noch sieben Prozent auf das Schwarze Loch fünf Prozent zurast? Für die SED-LINKE, die um fast drei Prozent geköpft werden? Oder für die Geld-FDP, die bei sechs Prozent unmittelbar vor dem fünf Prozent-Loch japst. INSAs eingeräumte Fehlerquote von 3,1 Prozent plus gilt dummerweise eben auch als Minus-Möglichkeit. Aber BILD geniert sich nicht mal, die SPD mit den erbärmlichsten sieben Prozent aller, aller Zeiten noch „Volkspartei“ zu nennen. So geht Rabulistik, Dialektik. Gelernt ist gelernt bei Erich und seinen Ochsen und Eseln …

Die AfD ist die Stärkste

Ziemlich weit unten m u s s das Blatt dann aber doch unumwunden zugeben:

Die AfD ist die stärkste Kraft und legt im Vergleich zur letzten Landtagswahl mehr als 15 Prozentpunkte zu. Sie sind das erste Mal in Sachsen bei Umfragen zur Landtagswahl die stärkste Partei!

Was natürlich schon wieder gelogen ist; die AfD war bei der Bundestagswahl schon vor der CDU, mit 0,1 Prozent knapp, aber eben vorn. Um dann aber gleich wieder die GRÜNEN zu hypen:

Überraschungsgewinner sind die Grünen. Sie können mehr als zehn Punkte zulegen und liegen jetzt deutlich vor der SPD und der FDP. Damals waren die Grünen mit 5,7 Prozent gerade so in den Landtag gerutscht. Damit profitieren die Grünen in Sachsen von dem generellen Hype, der die Partei auf Bundesebene in mehreren Umfragen auf den ersten Platz katapultierte.

Nicht mal jeder Dritte Schwarz-Rot

Und sich zu sorgen:

Die kommende Wahl ist schon in knapp drei Monaten … Gleichzeitig wird auch in Brandenburg ein neuer Landtag gewählt. Ende Oktober ist dann Thüringen dran. […] Die Stärke der AfD und die Schwäche der Volksparteien (!!!) machen normale Koalitionen unmöglich.

INSA-Chef Hermann Binkert (Leipzig): „Nicht einmal jeder dritte Wähler stimmt für Schwarz-Rot. Die aktuelle Landesregierung hat keine Chance mehr auf eine eigene Mehrheit. Die AfD liegt in der Wahlabsicht zwar vor der CDU, die CDU hat aber in einem Viererbündnis mit Grünen, SPD und FDP die Chance, den Ministerpräsidenten zu stellen.“

Wendehälse müssen ran

Und quält sich zum „Klartext“:

Das einzige rechnerisch mögliche Zweierbündnis wäre eine Koalition von AfD und CDU, die auf zusammen 49 Prozent kommt. Allerdings ist das politisch nicht durchsetzbar, denn das hätte nicht nur für die CDU in Sachsen, sondern auch in ganz Deutschland dramatische Folgen.

Um dann endgültig mit dem Zaunpfahl dem Wähler zu sagen, wohin die Reise in der Wahlkabine zu gehen hat:

Ein Viererbündnis aus CDU, Grünen, SPD und FDP kommt auf zusammen 53 Prozent…

Jau, Sachsen! Das kennt Ihr hinlänglich von Honeckers Wendehälsen. Seine SED-LINKEN stehen ja auch schon Griffel bei Wahlzettel.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [27] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [28] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [29] und seinen Blog bartels-news.de [30].

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Augsburg: Vergewaltigten fünf afghanische „Flüchtlinge“ 15-Jährige?

geschrieben von Erwin Mustermann am in Migrantengewalt,Rapefugees | 94 Kommentare

Augsburg: Seit Donnerstag stehen in Augsburg fünf afghanische „Flüchtlinge“ vor Gericht, da sie zu verschiedenen Zeitpunkten die 15-jährige deutsche Schülerin Sarah vergewaltigt haben sollen, BILD.DE [37] berichtet:

Alles begann offenbar mit ei­ner SMS von Davood E. (21) an Amir A. (18) am 27. Juni 2018: „Bring 10, 15 Euro, dann kaufen wir Alkohol und dann f(…) wir die Sarah.“ Laut Staatsanwältin Melanie Ostermaier setzte Amir A. am 2. Juli das Vorhaben in die Tat um: Er ließ sich vom Mitangeklagten Hamed S. (21) Haschisch besorgen, lotste die Minderjährige in die Asylbewerberunterkunft Pro­viantbachstraße und machte sie mit einem Joint willenlos. „Unter Ausnutzung dieser Si­tuation zog sodann der Ange­klagte A. zwischen 15.28 Uhr und ca. 18 Uhr der Geschä­digten die Unterhose aus, schob ihr Kleid nach oben und vollzog mit ihr den vagi­nalen Geschlechtsverkehr.“

Diese Vorwürfe räumten Amir A. und Hamed S. am Don­nerstag ein. Nach der Tat will Amir A. das Mädchen in eine Stra­ßenbahn gesetzt haben. Noch am selben Abend will er eigenen Angaben eine SMS vom dritten Angeklagten Davood E. bekommen haben: „Ich war bei Sarah, wir hatten auch Sex. Du hast das Mäd­chen mit Betäubungsmitteln gef(…), ich ohne.“

Diese Tat soll laut Anklage kurz vor 19.30 Uhr im Umfeld des als Drogen-Umschlagplatz bekannten Flüchtlingsheims geschehen sein. „Die Geschädigte erlitt hierdurch Schmerzen im Unterbauch, Rückenschmerzen und Hämatome an der Schulter und am Hals“, so die Staatsanwältin. Passanten fanden die Schülerin bewusst­los im Stadtteil Lechhausen und brachten sie in die Kin­derklinik.

Amir A. wurde wegen Vergewaltigung und Körperverletzung zu zwei Jahren und drei Monaten Jugendstrafe verurteilt, sei­n Komplize Hamed S. wegen Vergewaltigung und vorsätzlicher Körperverletzung zu einem Jahr und acht Monaten auf Bewährung. Zudem müssen beide dem Opfer je 5000 Euro zahlen und Kontakt zu dem Mädchen meiden. Davood E. muss sich zu einem späteren Zeit­punkt überdies auch noch wegen des Be­sitzes von kinderpornografi­schem Material verantworten. Amir A. muss nach seiner Verurteilung mit einer Abschiebung nach Afghanistan rechnen.

Bereits im Winter 2018 sollen zwei weitere Afghanen das Mädchen missbraucht haben, hierzu wird aktuell noch ermittelt.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [38]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [39] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [40] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [41] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [42].

Mittenwald: Es sollte einfach nur ein netter Party-Abend werden. Doch für zwei junge Frauen endete dieser alles andere als spaßig. Die beiden 22-Jährigen waren in der Nacht auf Pfingstsonntag gegen vier Uhr in der Früh in einer Mittenwalder Discothek von zwei Asylbewerbern sexuell belästigt worden. Die Männer – der eine 24, der andere 25 Jahre alt – tanzten die Frauen an und berührten sie mehrfach an den Geschlechtsorganen. Als das Personal der Gaststätte darauf aufmerksam wurde und gegen das Duo, das Als das Personal der Gaststätte darauf aufmerksam wurde und gegen das Duo, das ursprünglich aus Eritrea stammt, einschritt, kam es laut Angaben der Polizeiinspektion Mittenwald zu einem Gerangel. Dabei wurde ein 34-jähriger Beschäftigter durch einen Fußtritt am Hals verletzt. Wie die Beamten weiter mitteilen, bedrohten die Männer, die beide in der Marktgemeinde wohnhaft sind, anschließend auch noch die Pächter der Gaststätte. Gegen die zwei Asylbewerber wird nun Strafanzeige erstatte ursprünglich aus Eritrea stammt, einschritt, kam es laut Angaben der Polizeiinspektion Mittenwald zu einem Gerangel. Dabei wurde ein 34-jähriger Beschäftigter durch einen Fußtritt am Hals verletzt. Wie die Beamten weiter mitteilen, bedrohten die Männer, die beide in der Marktgemeinde wohnhaft sind, anschließend auch noch die Pächter der Gaststätte. Gegen die zwei Asylbewerber wird nun Strafanzeige erstatte (Artikel übernommen von MERKUR.DE [43]).

Osnabrück: Am Dienstagabend ist eine junge Frau im Bereich des Neumarktes von einem Unbekannten sexuell belästigt worden. Die 19-Jährige wurde gegen 21.25 Uhr vom Täter an der Ecke zur Großen Straße angesprochen und unmittelbar danach am Arm festgehalten. In der Folge nahm der Mann die Bohmterin in den Schwitzkasten, zog sie zu einer Gebäudeecke und berührte sie dort mehrfach unsittlich am Oberkörper. Die junge Frau konnte sich schließlich losreißen und schrie um Hilfe. Der Täter ließ daraufhin von ihr ab und lief in Richtung der Johannisstraße weg. Eine wenig später eingeleitete Fahndung der Polizei nach dem Unbekannten blieb erfolglos. Das Opfer wurde leicht verletzt und erlitt einen Schock. Nach Angaben der Frau war der Täter etwa 35 Jahre alt, etwa 175cm groß und trug einen Bart. Er sprach gebrochenes Deutsch [44] und trug ein dunkles Oberteil sowie eine blaue Joggingenhose, die optisch einer Jeans ähnelte.

Norderstedt: Nach einem sexuellen Übergriff auf eine geistig behinderte Frau in Norderstedt fahndet die Polizei nach einem bisher unbekannten Täter. Wie Silke Westphal, Sprecherin der Polizeidirektion Bad Segeberg am Mittwoch bekannt gab, habe sich die Tat bereits am vergangenen Mittwoch, 5. Juni, in einem Waldstück zwischen Theodor-Storm-Straße und Stormarnstraße ereignet. Am frühen Morgen gegen 1.30 Uhr sei die junge Frau von dem Unbekannten attackiert worden. Was genau passiert ist, konnten die Ermittler wegen der geistigen Behinderung der Frau auch in mehrfachen Befragungen nicht in Erfahrung bringen. Es gibt jedoch eine vage Täterbeschreibung. Danach soll der Mann dick sein, dunkles Haar und schwarze Hautfarbe [45] haben.

Friedberg (Lkr. Aichach-Friedberg): Erst gestern entschloss sich eine 20-Jährige, ein Sexualdelikt anzuzeigen, das bereits vor einer Woche geschehen ist. Die junge Frau war am 02.06.2019 gegen 19:00 Uhr von der Endhaltestelle der Straßenbahn Linie 6 (Park & Ride-Parkplatz) auf einem Radweg entlang der Augsburger Straße zu Fuß in Richtung Friedberg unterwegs. Dort wurde sie von einem jungen Mann, der evtl. mit einem roten Fahrrad unterwegs war, angesprochen. Er wollte in gutem Deutsch von der Geschädigten wissen, ob er blute und zeigte sich dabei unsittlich. Die junge Frau war völlig perplex und ging weiter. Der Mann entschuldigte sich und fuhr auch weiter. Er wurde wie folgt beschrieben: südasiatischer Teint (Phänotypus indisch) [46], kurze graue Hose, helles T-Shirt, kurze schwarze Haare, ca. 180 cm groß, schlank, ca. 20 – 30 Jahre alt.

Limburg: Am Samstagnachmittag hat sich ein bisher unbekannter Mann in der Josefstraße in Limburg in schamverletzender Weise gezeigt. Der Mann soll zunächst telefonierend die Josefstraße entlanggelaufen sein, bevor er sich zwischen eine Hauswand und einen dort stehenden Dixi-Container stellte. Dort habe er dann seine Hose geöffnet und sich einer Zeugin in schamverletzender Weise gezeigt. Als die Frau schließlich in ein Wohnhaus flüchtete, sei der Mann in unbekannte Richtung weitergelaufen. Die Zeugin beschrieb den Täter als etwa 30 Jahre alt sowie circa 1,75 m groß und schlank. Zudem soll er ein südländisches Erscheinungsbild [47] und dunkles lichtes Haar gehabt haben.

Aichach: Ein dunkelhäutiger Exhibitionis [48]t mit Glatze machte gestern Abend gegen 19:50 Uhr in der Bahnhofstraße durch Gesang auf sich aufmerksam. Eine Zeugin konnte den Täter darauf von ihrer Wohnung aus beobachten, wie er mit entblößtem Unterkörper an sich manipulierte. Als der Mann durch Passanten angesprochen wurde, flüchtete er in stadtauswärtiger Richtung.

Potsdam: Donnerstagmittag wurde die Polizei zum Wald an der Skaterbahn gerufen. Dort soll ein Mann an seinem Geschlechtsteil manipuliert haben, als eine Frau mit ihrem Hund an ihm vorbeilief. Beamte konnten den Tatverdächtigen im Waldstück feststellen und ihn für weitere polizeiliche Maßnahmen mit zur Dienststelle nehmen, wo er anschließend wieder entlassen wurde. Die Polizei ermittelt nun gegen den 33-Jährigen, der aus Afghanistan [49] stammt, wegen Exhibitionistischer Handlungen.

Stuttgart: Ein bislang unbekannter Mann hat sich am Donnerstagabend (06.06.2019) vor zwei Frauen entblößt. Die beiden 23 und 26 Jahre alten Frauen saßen gegen 18.20 Uhr in einem Kaffeehaus an der Werderstraße, als sie auf einen Mann aufmerksam wurden, der vor der Schaufensterscheibe stand, hin und wieder zu ihnen nach drinnen sah und dabei vermeintlich telefonierte. Der Mann ließ dabei offen sein halberigiertes Glied zur Hose heraushängen. Nachdem eine der Frauen sichtbar zum Telefon griff, um die Polizei zu rufen, flüchtete der Mann in Richtung Werderkreisel und entkam unerkannt. Der Mann wird beschrieben als mindestens 40 Jahre alt, etwa 170 bis 180 Zentimeter groß und mit normaler Statur, kurzem, dunklem Haar, dunklem Teint, Drei-Tage-Bart und markantem Gesicht sowie insgesamt von orientalischem Erscheinungsbild [50].

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Kaarst: Am Donnerstag (6.6.) wandte sich eine 13-Jährige mit ihrer Mutter an die Polizei und schilderte folgenden Sachverhalt. Sie sei am Mittwochnachmittag (5.6.), gegen 17:15 Uhr, mit ihrem Fahrrad alleine in Kaarst auf einem Fuß-/Fahrradweg zwischen Erftstraße und Moselstraße unterwegs gewesen. Dieser Weg ist aufgrund von Pollern nicht für Autos befahrbar. Die Schülerin schildert, dass sie im Bereich der dortigen Hochhäuser vom Fahrrad gestürzt sei und auf dem Boden gelegen habe. Sie gab bei der Polizei an, dass sie einen Passanten, um Hilfe gebeten habe. Dieser Mann habe ihr jedoch nicht geholfen, sondern sie unsittlich berührt. Als das Mädchen sich zur Wehr gesetzt und geschrien habe, soll der Unbekannte von ihr abgelassen und sich zu Fuß in Richtung Erftstraße entfernt haben. Die 13-Jährige erlitt durch die Auseinandersetzung eine leichte Verletzung am Hals, konnte ihren Weg mit dem Fahrrad aber eigenständig fortsetzen. Die Polizei sucht Zeugen, die sich am Mittwochnachmittag (5.6.) bei sommerlichen Temperaturen im Bereich der Rheinstraße/Erftstraße/ Moselstraße aufhielten und die möglicherweise verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Zum Unbekannten liegt bislang folgende Beschreibung vor: Er soll dunkle (braun bis schwarze), kurze Haare tragen und eine Art Dreitagebart [51] gehabt haben. Er habe ein rot-bräunliches T-Shirt sowie schwarze Handschuhe (möglicherweise Motorradhandschuhe) getragen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Warendorf: Am Mittwoch, 5.6.2019 meldete sich ein Bürger, der gegen 21.50 Uhr einen Unbekannten am Werseradweg im Bereich Am Vatheuershof in Ahlen beobachtete. Der etwa 25-Jährige [52] hatte sein Geschlecht entblößt und zeigte dieses vorbeikommenden Passanten. Der Tatverdächtige trug eine graue Jeans und eine blaue Weste. Wer hat den Gesuchten am Mittwochabend beobachtet? Wer kann Angaben zu seiner Identität machen? Hinweise nimmt die Polizei in Ahlen, Telefon 02382/965-0

Teltow-Fläming: Eine Geschädigte erschien gestern Abend auf dem Polizeirevier Ludwigsfelde und zeigte eine exhibitionistische Handlung an. Nach eigener Aussage befand sie sich mit ihrem Hund in der August-Bebel-Straße in der Nähe einer Schule an einem Sportplatz. Plötzlich kam ihr aus einem angrenzenden Wald ein Mann entgegen, der sich vor der Geschädigten entblößte und an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Die Geschädigte verließ den Ort daraufhin, bemerkte jedoch, dass ihr der Mann noch kurz folgte. Eine nach bekannt werden des Sachverhalts eingeleitete Fahndung nach dem Mann in der näheren Umgebung des Tatortes verlief ergebnislos. Mittwoch, 05.06.2019, 20:45 Uhr. Den Täter beschrieb die Geschädigte wie folgt:- männlich – etwa Mitte 30 – circa 1,75 m groß – Halbglatze [53] – 3-Tage-Bart – circa 90 Kilo und Bierbauch- grüne kurze Hose – beiger Rucksack.

Mühlheim: Am Mittwochabend (5. Juni) gegen 23 Uhr wurde eine 20-jährige Mülheimerin auf der Bruchstraße von einem bislang unbekannten Mann sexuell belästigt. Auf der Bruchstraße, Ecke Schillerstraße bemerkte die junge Frau, dass eine männliche Person sich hinter ihr befand. Kurz vor ihrer Hauseingangstür war der Fremde plötzlich bei ihr und fasste sie unsittlich an. Als die 20-Jährige sich zu dem Mann umdrehte, flüchtete dieser über die Bruchstraße in Richtung Eppinghofer Straße. Der Mann ist zirka 175-180 cm groß, er ist zirka 40 Jahre alt [54], hat dunkle kurze Haare, trug eine dunkle Hose und ein lockeres Kurzarm-Hemd mit einem auffallenden Muster. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, denen nahe der Bruchstraße eine verdächtige Person aufgefallen ist oder die zusätzliche Angaben zum Tathergang machen können. Hinweise werden unter der zentralen Rufnummer der Polizei 0201/829-0 entgegen genommen.

Obersulm: Drei Mädchen wurden auf dem Weg zur Schule, auf dem Rad- und Fußweg unterhalb des Sülbacher Wegs in Obersulm Willsbach von einem Exhibitionisten belästigt. Die Mädchen waren am Dienstag, gegen 8.25 Uhr, dort unterwegs. Der Tatverdächtige kam den Kindern entgegen und stand dann in entgegengesetzter Richtung zu ihnen. Hierbei hantierte der Mann an seinem Penis. Die Mädchen liefen an dem Exhibitionisten vorbei, angesprochen wurden sie nicht von ihm. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: Lange Arbeitshose mit Aufsetztaschen, langarm Oberteil und eine Basecap. Die Bekleidung war komplett schwarz. Der Mann war schlank, hatte kurze dunkle Haare, keinen Bart, keine Brille und war vermutlich kleiner als 180 Zentimeter [55]. Er wurde auf 40 – 50 Jahre geschätzt. Bereits vergangenen Samstag, gegen 18.45 Uhr, soll ein Mann im Bereich eines Autohauses in der Löwensteiner Straße in Obersulm sein Geschlechtsteil einer vorbeifahrenden Autofahrerin gezeigt haben. Der Mann trug eine knielange Boxer-Shorts mit weißem Schriftzug, ein weißes T-Shirt, war klein, von schlanke Statur, Mitte 20 bis Mitte 30 Jahre alt und hatte nach hinten gegelte, schwarze Haare. Hinweise in beiden Fällen nimmt der Polizeiposten in Obersulm, Telefon 071307077, entgegen.


PI-NEWS-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat ein Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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Laut Gedacht #131: Deutschland kippt nach links

geschrieben von PI am in Video | 22 Kommentare

Krise ist für die SPD die neue Wirklichkeit und so ist man bei den Sozialdemokraten bereit, neue Wege zu gehen. Ziel ist hierbei, bei der nächsten Wahl ein zweistelliges Ergebnis zu erzielen. Manche denken sogar über eine Fusion mit der Linkspartei nach.

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Niederbayern: 14-jähriger MUFL vergreift sich an Betreuerin

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 75 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Im vorangegangenem Beitrag [56] des Autors wurde anhand einer Statistik des Bundeskriminalamts dargestellt, dass mit der steigenden Zahl von Flüchtlingen auch die Anzahl der durch sie verübten Straftaten zugenommen hat. Vollkommen logisch, denn: mehr Menschen – mehr Straftaten. Allerdings handelt es sich bei diesen Flüchtlingen zum größten Teil um Personen, die bei Einhaltung geltenden Rechts gar nicht in Deutschland sein dürften. Das macht die verantwortlichen Politiker zu Mittätern der von diesen sogenannten „Schutzsuchenden“ verübten Straftaten. Mit drei willkürlich ausgewählten aktuellen Fallbeispielen soll daran erinnert werden, dass sich hinter den nüchternen Zahlen einheimische Menschen verbergen, die zu Opfern von importierter Gewalt wurden.

Sexueller Übergriff auf Betreuerin durch hochalimentierten MUFL

Die minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge (MUFL) sind uns bekanntlich lieb und teuer. Jeder von ihnen schlägt monatlich mit mehr als 5000 Euro zu Buche, während deutsche Rentner damit beschäftigt sind, Pfandflaschen zu sammeln. Dazu kommt noch die Unterbringung und intensive Betreuung in kleinen Gruppen. Die Rede ist von den MUFL, nicht von den Rentnern in den Alten- und Pflegeheimen.

Wie manche der jungen Schutzbedürftigen diese Wohltaten der Bananenrepublik Deutschland entlohnen, zeigt ein aktueller Fall aus den niederbayerischen Bogen:

Am Pfingstsonntag gegen 16 Uhr wollte ein 14-jähriger Eritreer eine Betreuerin in einem Jugendwohnheim im niederbayerischen Städtchen Bogen zum Sex zwingen [57]. Da sie unverständlicherweise nicht wollte, wurde er handgreiflich. Bei der Abwehr des Übergriffs wurde die Betreuerin verletzt. Der MUFL flüchtete nach dem erfolglosen Versuch, konnte aber etwas später von der Polizei aufgegriffen und festgenommen werden. Gegen ihn wird nun wegen eines versuchten Sexualdeliktes ermittelt. Wir können darauf vertrauen, dass er eine drakonische Strafe erhalten wird, die ihn ermuntert, künftig von einem solchen Verhalten Abstand zu nehmen. Die Rede ist von einer Ermahnung [58] durch den Jugendrichter. Sie schmunzeln? Warten Sie ab…

Mitkommen – oder ab ins Krankenhaus

Der Aufenthalt im Landshuter Stadtbad, im Volksmund „Schwimmschule“ genannt, wurde am Freitagabend gegen 19.15 Uhr für einen 17-jährigen Schüler zum Alptraum [59]. Gegen 19.15 Uhr stellte sich ihm eine Gruppe von mehreren Jugendlichen in den Weg und forderte ihn auf, mitzukommen. Verständlicherweise weigerte sich der 17-Jährige. Völlig grundlos erhielt er daraufhin einen Faustschlag ins Gesicht.

Danach wollte er sich so schnell wie möglich in Sicherheit bringen und machte sich auf den Heimweg. Doch er kam nicht weit, da er von einer Meute von etwa 15 Jugendlichen verfolgt und aufgehalten wurde. Aus der Gruppe heraus erhielt er massive Schläge und Tritte. Aufgrund seiner Verletzungen musste sich der Schüler in stationäre Behandlung ins Krankenhaus begeben. Die Polizei konnte bislang fünf dringend Tatverdächtige im Alter zwischen 15 und 17 Jahren ermitteln. Wie eine Nachfrage von PI-NEWS bei der Pressestelle der Landshuter Polizei ergab, handelte es sich bei den bisher festgestellten Tatverdächtigen überwiegend um Migranten.

Nach Fahrscheinkontrolle ins Krankenhaus

Zum Abschluss noch ein Klassiker: Bei einer Kontrolle in der S-Bahn in Richtung Herrenberg (Baden-Württemberg) wurde ein Iraker ohne gültigen Fahrschein angetroffen. Als er gegenüber dem Kontrolleur auch noch falsche Personalien angab, kam es zwischen den beiden Männern zu einer verbalen Auseinandersetzung. Der 34-jährige Asylbewerber versuchte daraufhin, die S-Bahn zu verlassen, konnte aber von dem Mitarbeiter der Deutschen Bahn und einem anderen Fahrgast bis zum Eintreffen der alarmierten Bundespolizei festgehalten werden. Währenddessen schlug er dem Kontrolleur mit der Faust derartig ins Gesicht, dass dieser eine Platzwunde an der linken Schläfe erlitt und durch die alarmierten Rettungskräfte in ein Krankenhaus verbracht werden müsste.

Machen das nicht auch Deutsche?

Gutmenschen werden jetzt einwenden, dass auch Deutsche derartige Straftaten begehen. Das ist vollkommen richtig. Jedes Volk auf der Erde hat seinen Anteil von Straftätern, den es verkraften muss. Aber wieso sollte man dann auch noch welche aus dem Ausland „importieren?“ Und solche sind genügend dabei, wenn man mehr als zwei Millionen Menschen ins Land lässt, die hauptsächlich einer Kohorte angehören, von der man weiß, dass sie überdurchschnittlich oft straffällig wird: Junge Männer mit niedriger Bildung aus der unteren sozialen Schicht. Ein 23-jähriger Arbeitsloser mit Hartz IV aber ohne Schulabschluß prügelt, messert und vergewaltigt halt nun mal eher als die 67-jährige, pensionierte Lehrerin.


[60]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [61] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [62] oder Twitter. [63]

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