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Reiseziele fürs gute links-grüne Gewissen

Von CHEVROLET | Was hat Reisen mit Politik zu tun? Nichts? Jene von Gretas Klimasekte und der deutschen grünen Verbotspartei, werden sofort zur CO², Feinstaub-, Nazi- und Sonst was-Keule greifen, während sie genüsslich per Pferdchen über die Hoch-Anden reiten (wie Özdemir), aber es gibt auch noch andere Aspekte. Ist eine Reise in Sultan Erdogans Land Türkei ein politisches Bekenntnis? Die meisten, die dorthin fahren, werden sagen „Quatsch“, sie wollen Sommer und Sonne, Spaß und gutes Essen für wenig Geld. Der Rest, also die politische Komponente, interessiert nicht.

Doch es gibt inzwischen genügend Menschen, die sagen: Türkei, islamisches Land? Nein Danke, ich fahre nicht dahin, ich will den Islam nicht auch noch mit meinem Geld unterstützen. Geradezu im Halse stecken bleibt dem potentiellen Urlauber das Lachen, wenn er ein Plakat sieht, auf dem für Ferien in Gambia (Afrika) geworben wird, dem Land der lächelnden Menschen, wie es heißt. Gambia? Gambia fängt spätestens am nächsten Bahnhof an, wo die „lieben, lächelnden“ Menschen hordenweise herumlungern und „wolle Gras“ stammeln. Agadir und Marrakesch braucht man auch nicht, die marokkanischen Antänzer gibt ja auch hier in Bataillonsstärke.

Mit Reisen kann man durchaus politische Zeichen setzen, keine Großen, sondern jeder für sich, im Kleinen. So reiste der Autor dieses Artikels früher durchaus nicht ungern in den Nahen Osten, in die Türkei, den Libanon, Jordanien oder Ägypten, sogar einmal nach Syrien, weil er keine Lust auf Playa de Palma hatte, doch so schön es in Akaba, in Jounieh oder anderswo auch ist, jetzt nicht mehr. Doch was ein Boykott auf der einen Seite ist, das Gleiche gibt es von der gutmenschlichen und politisch korrekten anderen Seite.

Gereist wird nur noch dahin, wo es schön bunt, für alle 63 Geschlechter freundlich ist, und so weiter. Nun kommt es natürlich darauf an, welche Art von Reisen man bevorzugt. Freunde des Edel-Tourismus, die man vielleicht Champagner-trinkend an der Costa Smeralda oder in Sotogrande antrifft, werden sich eher für das englische „Condé Nast Traveller [1]“-Magazin mit seinen großartigen Reportagen interessieren. Aus Amerika kommt dagegen „Fodor’s Travel [2]“. Dahinter verbergen sich Reiseführer in Publikationen, die angeblich von Einheimischen geschrieben werden. Auffällig ist generell eine redaktionelle Linie, die zu den linken amerikanischen Ostküsten-Eliten passt.

Jetzt findet sich bei Fodor’s ein Artikel [3] mit der Überschrift „Feel Good About Traveling to These 9 Countries With Strong Progressive Values“ („Fühlen Sie sich gut bei Reisen in diese neun Länder mit starken progressiven Werten“). „Alles klar“, werden sich die meisten PI-NEWS-Leser jetzt sagen, und ja, es ist so wie Sie vermuten.

Autorin Julie Baumgardner, die sonst eigentlich nur über New York schreibt, hat sich also neun „moderne“ Länder herausgesucht, wo man hinreisen kann, ohne politische Bauchschmerzen zu bekommen oder der „Political Correctness“ zu widersprechen. Hier die Rangliste:

COSTA RICA: 1985 hat das mittelamerikanische Land seine Armee abgeschafft um das Geld für Bildung zu verwenden. Außerdem will es 2021 auf fossile Brennstoffe beim Verkehr verzichten und setzt nur noch auf Landwirtschaft und Tourismus. Also: sofort das Flugticket buchen, Greta!

BHUTAN: Da geht’s hoch hinaus im Himalaya. Da kann man mit buddhistischen Mönchen zu Mittag essen. Das dürfte billig sein, wäre da nicht die 250-Dollar-Touristen-Steuer, die pro Tag fällig werden. Ja, grüner Gutmensch sein muss man sich leisten können. Ist ja im Bioladen auch so. Da ist es nun mal eben viel teurer als im Supermarkt.

BOTSWANA: Dort gebe es nachhaltigen Tourismus, der zum Schutz der Natur diene. Außer zum Beispiel den Schutzgebieten wie dem Okavango-Delta hat Botswana freilich wenig zu bieten. Meist ist es Sand, was Botswana prägt, und der „Boom“ des Landes erklärt sich durch die Förderung von Industriediamanten. Gutmensch zu sein ist hier auch teuer, Luxuslodges prägen den Tourismus.

FINNLAND: Da wissen wir es, viel Natur, endlose Wälder. Aber wichtiger ist der Autorin, dass das Land „innovativ und voller sozialer Verantwortung“ ist, durch das bedingungslose Grundeinkommen natürlich. Na dann. Zum Urlaub sollte man schon einiges an Geld mitbringen.

NEUSEELAND: Eine links-grüne Regierung ist ein Garant für ein gutes Ranking. Nachhaltigkeit und eine sehr gut finanzierte Bildung, das kommt an. Und dass ein Fluss die gleichen juristischen Rechte hat wie ein Mensch. Schön ist es da wenigstens, am Milford Sound ist es so still, dass man sich um das ganze Gutmenschen-Gedöns keine Gedanken mehr machen muss.

URUGUAY: Zugutehalten muss man den Uruguayern zweifellos, dass es ihnen gelungen ist wegzukommen von Unruhe, Instabilität und Terror der Tupamaro-Stadtguerilla. Gelobt wird die grüne sozio-ökonomische politische Landschaft. Stimmt, Uruguay ist zu Wohlstand gekommen und hat ein gutes Bildungssystem. Ach ja: Uruguay liefert Ausländer nicht aus, was es bei denjenigen beliebt macht, denen bei Rückkehr in die Heimat Handschellen drohen. Da ist Party machen in Punta del Este doch schöner.

CHILE: Schon den Honeckers gefiel es dort doch! Darum geht es dem US-Magazin nicht, sondern um den nachhaltigen Tourismus. Das Land verwendet nach eigenen Angaben, die Tourismus-Dollars für den Erhalt seiner einmaligen Natur und für soziale Projekte. Political-Correctness-Fans im Glück.

SCHWEIZ: Wenig Korruption gibt es hier, belehrt uns „Fodor’s“ und die Schweiz hat die sauberste Industrie der Welt, was sicher an der Käseindustrie, der Uhrenindustrie liegt, die keinen Dreck machen. Ach ja, Strom ist auch sauber. Er kommt aus dem Kernkraftwerk.

NORWEGEN: Ein Land das auf Elektroautos setzt, da jubelt die Klimasekte und die PC gleich mit. Auch hier gilt: Norwegen kann es sich dank des reichlich sprudelnden Nordsee-Öls (böse, böse) leisten. Urlauber sollten daher auch sehr viel Geld mitbringen nach Norwegen.

Und wohin geht nun die Reise? Ich bevorzuge dann die nicht politisch korrekten Länder, wie Tschechien, Polen oder Ungarn, oder Kroatien. Oder eben das Erzgebirge oder die Sächsische Schweiz, kurz das böse Dunkeldeutschland…Schöne Ferien!

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Oma Gesine (76) will’s mit „Enkel“ Kevin (29) machen

geschrieben von PI am in Altparteien | 113 Kommentare

Gesine ist so eine Oma wie bei Ratiopharm, die plötzlich wieder springt, wenn sie die richtige („erhebliche“) Unterstützung bekommt. Wenn die gegeben ist, sagt die 76-jährige Alte, dann könnte sie auch noch mal richtig so was von Parteichef werden wie andere vor ihr, bei einer gefühlten Halbwertszeit von einem halben bis zwei Jahren also. Gesine, „der Schwan“, bescheiden: [4]

„Wenn die Bitte an mich herangetragen würde und wenn die auch eine erhebliche Unterstützung hätte“, würde sie dies tun, sagte Schwan im Deutschlandfunk. Auch eine Doppelspitze mit Juso-Chef Kevin Kühnert könne sie sich vorstellen. […]

Diesen habe sie immer „fair und nachdenklich-argumentativ“ erlebt. Allerdings habe sie mit Kühnert noch nicht darüber gesprochen und sie glaube auch nicht, dass er jetzt Parteichef werden wolle.

Ach wie schade, da hatten wir uns doch just so auf die rührige Oma gefreut und dann will der Kevin gar nicht. Warum sagt die Gesine das dann überhaupt?

Ach ja, sie will eine These untermauern, von der „Malu“. Malu meint nämlich, „der nun anstehende „Wettbewerb der besten Köpfe und der besten Ideen“ werde eine gute Zeit für die SPD.“ Quod erat demonstrandum:

Einer der besten Köpfe war demnach gerade eben Oma Gesine, ein weiterer Kevin Kühnert. Olaf Scholz hingegen oder die „Malu“ Dreyer oder die Manuela Schwesig gehören dann entsprechend nicht dazu, weil sie sich den Vorsitz allesamt nicht vorstellen können. Also keine besten Köpfe. Aber: Was machen die Herrschaften dann doch gleich in der Bundesrepublik …?

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Vor 100 Jahren das Trauma von Versailles

geschrieben von kewil am in Geschichte | 51 Kommentare

Von KEWIL | Heute vor genau 100 Jahren, am 28. Juni 1919, mussten die Deutschen den „Friedensvertrag“ von Versailles unterzeichnen. Dass es in Wahrheit ein Schanddiktat [5] war, hat vielleicht auch damit zu tun, dass die feindlichen Politiker neben ihren Rache- und Bereicherungsgelüsten neuerdings auch die Presse und Wahlen zu berücksichtigen hatten. Nicht mehr verwandte und verschwägerte Adlige saßen zusammen, sondern die „Demokratie“ spielte mit:

Menschentrauben umlagern an diesem strahlend schönen Samstag das Schloss im Pariser Vorort, Gedränge auch im prächtigen Spiegelsaal. Gut tausend Gäste – Politiker, Diplomaten, Militärs, Journalisten – sind geladen, um einem historischen Moment beizuwohnen: der Unterzeichnung des Versailler Vertrags durch die Deutschen, genau dort, wo 1871 Wilhelm I. zum Kaiser proklamiert und das Deutsche Reich ausgerufen wurde.

Frankreichs Regierungschef Georges Clemenceau, „der Tiger“ genannt, hat die Demütigung perfekt inszeniert: Fünf Gesichtsversehrte, sogenannte Gueules Cassées („zerhauene Visagen“), ließ er in der mittleren Fensternische des Saals platzieren, als lebende Menetekel deutscher Barbarei. Um 15.07 Uhr befiehlt Clemenceau: „Lassen Sie die Deutschen eintreten.“ In völliger Stille werden Reichsaußenminister Hermann Müller und Verkehrsminister Johannes Bell von zwei Amtsdienern hereingeführt. Niemand erhebt sich… (Spiegel)

Natürlich gab es auch genügend deutsche Soldaten mit zerschlagenen Gesichtern, aber das interessierte nicht. Die deutschen Herzen heilte dann später ein anderer. Professor Gerd Krumeich, Jahrgang 1945, sagt dazu heute:

Ein vernünftiges Gefallenengedenken, ein gemeinsamer Trauertag, ein anständigerer Umgang mit den rund acht Millionen Kriegsheimkehrern. Das ist für mich die Krätze der Republik: Sie schaffte es nicht, die Soldaten moralisch zu integrieren, Hass und Zerrissenheit zu überwinden. Die kommen heim nach vier Jahren Hölle und sollen sich plötzlich wieder einreihen, Arbeit suchen, funktionieren? Die Kriegsverwundeten werden rechtlich mit zivilen Unfallopfern gleichgestellt. Die überall versprochene Ehrung fällt ins Wasser. Ich hätte das nicht mit mir machen lassen. Ich weiß nur nicht, ob ich links- oder rechtsradikal geworden wäre.

Und dann kam Hitler:

Er hat verstanden, wo es wirklich drückte – bei der versagten Ehre für die Soldaten. Dieses politische Vakuum füllten die Nazis. Sie errichteten Denkmäler, huldigten den Toten und Beschädigten des Krieges, heilten die nationale Wunde. Und beharrten am konsequentesten von allen auf der Auslöschung von Versailles. Das – und nicht der Antisemitismus – erklärt den großen Jubel, diese emotionale Begeisterung für Hitler. Auch bei den seit 1919 wahlberechtigten Frauen: Müttern, Großmüttern, Witwen der Soldaten…

Ein bemerkenswertes Interview ausgerechnet im SPIEGEL [6].

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Ferien nutzen – Kinder erziehen!

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 53 Kommentare

Beginn der Sommerferien in mehreren Bundesländern, Baden-Württemberg und Bayern werden wieder den Schluss machen. Für die Eltern heißt das nun: Ganztags-Erziehung der Kinder, denn die Lehrer machen Pause. Aber ist das nicht gut so? Will man die Erziehung, die Charakterbildung der eigenen Kinder am liebsten Fremden überlassen oder gehört diese Aufgabe nicht doch zum Wichtigsten, was man in seinem Leben leisten kann?

Die Philosophin und Antaios-Autorin Caroline Sommerfeld hat einen großartigen Erziehungsratgeber vorgelegt: „Wir erziehen. Zehn Grundsätze“ ist ein erfrischendes Gegenprogramm zu den Regalmetern an linker Erziehungsunkultur, deren Ergebnisse wir etwa in Gestalt der Fridays-Kids ständig betrachten dürfen.

Das Besondere (und damit: das Gute) an Sommerfelds Buch ist: Sie lehnt nicht nur ab, schreibt nicht nur dagegen, verwirft nicht nur – dies alles nimmt sogar kaum Raum ein in ihrem Buch. Sommerfeld legt vielmehr Grundsteine, positive Fundamente für eine kind- und jugendgerechte Persönlichkeitsentwicklung, und zwar anhand der zehn Grundsätze, von denen schon die Rede war. Anstrengungsbereitschaft, Askese, Unverdrehtheit, Distanz, Anderssein – viele Eltern haben keinen Begriff mehr davon, wie schön es ist, ein wirklich selbständiges, zugleich quicklebendiges, lebensfrohes und bescheidenes Kind zu haben.

Man vergleiche das, was Sommerfeld beschreibt und einfordert mit den Bildern von „Klimaaktivisten“, die auf ihrem Weg zum Braunkohleloch Möhrenfelder niedertrampeln und hinterher rotzfrech erklären, dass das alles nicht so schlimm sei [7]. Für einen konservativ erzogenen Aktivisten wäre das in doppelter Hinsicht ein Ding der Unmöglichkeit: Denn man zerstört nicht, was andere mühevoll aufgebaut haben, und man entschuldigt sich und macht wieder gut, was dennoch passierte.

Sommerfeld lesen, Ferien nutzen, Kinder erziehen! Ihr Buch ist hier zu haben [8], und nun folgt noch Ellen Kositzas Video-Präsentation des Buchs:

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AfD wehrt sich gegen Instrumentalisierung des Lübcke-Mordes

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 118 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Selten ist ein Verbrechen derart skrupellos zur Gewinnung politischer Vorteile ausgeschlachtet worden wie die Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke. Während dieses Verbrechen nur wenige Journalisten und Politiker interessierte, als noch eine eventuelle Beziehungstat im Raum stand, überschlägt sich das Establishment nun in perfiden Schuldzuweisungen zum Zwecke der Stigmatisierung und Einschüchterung der einzigen echten Oppositionspartei im Bundestag.

Vom tatverdächtigen Neonazi Stephan E., der laut Bundesanwaltschaft inzwischen ein Geständnis als Einzeltäter abgelegt hat, wird ebenso skrupellos wie hanebüchen eine Verbindung zu friedlichen Asyl- und Einwanderungskritikern gezogen, die zum Teil bis vor kurzem noch in der CDU tätig waren (Erika Steinbach) oder es immer noch sind (Prof. Max Otte). Die Strategie ist klar: Neben der AfD sollen auch gleich noch die verbliebenen Widerstandsnester gegen Merkels Politik innerhalb der Union ausgemerzt werden.

Opposition soll maximal eingeschüchtert und mundtot gemacht werden

Ebenso sollen alle, die auch nur vage über eine mögliche CDU/AfD-Koalition in ferner Zukunft nachdenken, maximal eingeschüchtert und mundtot gemacht werden. Als Nebeneffekt dieser mehr als deutlichen Grenzmarkierung nach rechts sollte auch der letzte Patriot begriffen haben, dass mit dieser CDU (und übrigens auch nicht mit der CSU) kein Staat zu machen ist. Zumindest solange, bis die komplette Führungsriege der Union ersetzt und die Christdemokratie nach einer grundlegenden politischen Katharsis zu ihren konservativen Wurzeln zurückgefunden hat.

Aber aktuell sind das eh nur akademische Diskussionen. Im Moment gilt es vielmehr, trotz eines drohenden neuen “Aufstands der Anständigen gegen rechts” die Stellung zu halten und sich nicht in Panik auseinander treiben zu lassen. Wobei auch inhaltlich Stellung gehalten werden muss, wenn man weiter eine wirkliche Alternative zu den Kartellparteien darstellen will. Keine leichte Aufgabe, wenn ein wahres Trommelfeuer an moralingetränkten Angriffen auf die eigenen Akteure niedergeht und mithilfe einer weitgehend feindlich gesinnten Medienlandschaft AfD-Politiker völlig enthemmt zu Kumpanen von Mördern und Verbrechern gestempelt werden.

Wie man in dieser Situation dennoch intelligent Haltung zeigen kann, ohne sich selbst zu verraten, hat im Bundestag wieder einmal Gottfried Curio in hervorragender Weise vorgemacht (PI-NEWS berichtete) [9]. Kritik ist nicht Hass – diese Selbstverständlichkeit in einer derart aufgeheizten Stimmung rhetorisch offensiv und klug vorzubringen, ist nicht leicht. Aber natürlich unverzichtbar, wenn unsere Demokratie nicht zur “Maulkorbdemokratur” pervertieren soll. Es tut gut zu sehen, dass sich die AfD in diesem Sinne wehrt, und das nicht nur im Bundestag.

Wagner: Altparteien schlachten den Mord Lübckes schamlos aus

Auch im Landtag des einwohnerreichsten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen hat der AfD-Fraktionsvorsitzende Markus Wagner (Video oben) sich in ruhiger, aber unmissverständlicher Weise gegen die politische Instrumentalisierung eines Verbrechens [10] verwahrt und gleichzeitig eine verbale Abrüstung angeboten, wenn diese denn auf Gegenseitigkeit beruhen würde:

„Dr. Walter Lübcke ist tot. Sein Tod, der womöglich das Produkt einer Kette von sich aufschaukelnden Polarisierungen, Provokationen und Radikalisierungen ist, sollte eben genau nicht erneut für diese Zwecke missbraucht werden. Er kann, wenn wir es wollen, als Fanal für die verbale Abrüstung stehen; für das Verbindende über Parteigrenzen hinweg. Die Altparteien wollen aber genau das nicht und schlachten den Mord schamlos aus.”

[11]Zudem analysierte Wagner auch zutreffend den jakobinischen Verfolgungseifer innerhalb der Kartellparteien gegen “Abweichler”, die wohl auf verlorenem Posten für eine Reform ihrer verkrusteten und verbrauchten Parteien kämpfen:

„Im innerparteilichen Machtkampf gegen die kleine Werteunion, die so etwas wie den Versuch unternimmt, die CDU vor den irrigsten Verrenkungen zu befreien, und im Abwehrkampf gegen die aufsteigende AfD, die in einigen Bundesländern bereits jetzt stärkste Partei ist, werden Stalinpreis-Träger zu Kronzeugen der Meinungsunfreiheit. Wer von Ihnen hält eigentlich noch manchmal inne bei dem Irrsinn, der die SPD auf elf und die CDU auf 24 Prozent geführt hat?“

Beibehaltung der eigenen, als richtig erkannten inhaltlichen Positionen

AfD, freie Medien, parteiunabhängige Patrioten und Aktivisten müssen jetzt wahre Zivilcourage und Bekennermut zeigen. Ohne einer aus dem Gefühl “Wir gegen alle” begünstigten Selbstradikalisierung zu erliegen, aber eben unter Beibehaltung der eigenen, als richtig erkannten inhaltlichen Positionen. Die Realität ist dabei immer noch – und wahrscheinlich sogar immer mehr – auf unserer Seite. Weshalb der Gegner ja so untergriffig wird: Denn trotz aller Verhetzung und einer aktuell wirtschaftlich einigermaßen positiven Lage liegt die rechte Oppositionspartei AfD seit der Bundestagswahl 2017 in Umfragen konstant über ihrem damaligen Ergebnis von beachtlichen 12,6 Prozent der Stimmen. Mal etwas mehr, mal etwas weniger darüber, aber eine Zurückdrängung sieht anders aus.

Was könnte daraus wohl in kürzester Zeit werden, wenn sich die wirtschaftliche Entwicklung wie allgemein prognostiziert massiv verdunkelt oder wieder krisenhafte Zuspitzungen in der Einwanderungs, Asyl- oder islamischen Terrorproblematik auftreten? Diese Frage treibt die Herrschenden gewiss noch mehr um als wohlwollende Beobachter der patriotischen Erneuerung Deutschlands.


Markus Wiener. [12]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [13] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [14] erreichbar und bloggt zur Kölner Kommunalpolitik auch unter rutwiess.blog. [15]

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Video: BPE-Kundgebung mit Stürzenberger in Mönchengladbach

geschrieben von PI am in Islam | 65 Kommentare

Am Freitag Nachmittag ist PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger mit der Bürgerbewegung Pax Europa e.V. in Mönchengladbach unterwegs, um über den Politischen Islam aufzuklären. Von 12 bis 19 Uhr ist er vor dem Einkaufszentrum „Minto“, Hindenburgstraße 73, in 41061 Mönchengladbach zu Gast. Oben der Livestream des Youtube-Kanals „PatriotOnTour“, nachfolgend der von „Mönchengladbach steht auf“. Am Samstag ist Stürzenberger ab 11 Uhr in Paderborn.

*Live vor Ort: Stürzenberger in Mönchengladbach*Aktuell ist der bundesweit bekannte Islamkritiker, Michael Stürzenberger, mit der Bürgerbewegung Pax Europa e.V. auf Tour in Nordrhein-Westfalen unterwegs. Am Freitag, den 28.06.2019 ab 12.00 Uhr ist er vor dem Einkaufszentrum "Minto", Hindenburgstraße 73, in 41061 Mönchengladbach zu Gast. ? Wir sind vor Ort und berichten per Livestream.Mönchengladbach steht auf

Posted by Mönchengladbach steht auf [16] on Friday, June 28, 2019

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Starnberg: Brüder von sechs Arabern überfallen – Lebensgefahr

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 106 Kommentare

Von MAX THOMA | Nichtraucher leben gefährlich in Bayern, aber viele andere mittlerweile auch: Auf dem Heimweg sind zwei Brüder in Weßling im ehemals idyllischen Landkreis Starnberg von sechs Männern „arabischen Erscheinungsbildes“ überfallen und zusammengeschlagen worden. Dabei sei einer der Männer am frühen Sonntagmorgen lebensbedrohlich verletzt worden, teilte am Mittwoch das Polizeipräsidium Oberbayern Nord mit.

Die 41 und 43 Jahre alten Opfer hatten angegeben, gegen zwei Uhr morgens in der Unteren Seefeldstraße am malerischen Weßlinger See von den sechs Männern zuerst aufgefordert worden zu sein, ihre „Zigaretten herauszugeben“. Weil sie als Nichtraucher keine dabei hatten, seien sie von der „Personengruppe“ unvermittelt massiv mit Faustschlägen und Fußtritten traktiert worden.

Laut Polizeibericht [17] flüchteten die brutalen Täter in unbekannte Richtung, während die Weßlinger sich mit schweren Verletzungen nach Hause schleppen konnten und sich unter Schock ins Bett legten. Als die 46-jährige Schwester ihre schwer verletzen Brüder in der Wohnung vorfand, verständigte sie sofort einen Arzt.

Dieser erkannte die lebensbedrohlichen Verletzungen und ließ das jüngere Opfer sofort ins Starnberger Krankenhaus bringen, wo der 41-Jährige wegen seiner schweren Rippenfrakturen unverzüglich notoperiert wurde. Das Opfer befinde sich aber mittlerweile außer Lebensgefahr, teilte die Polizei mit.

Nach einer ersten polizeilichen Einvernahme kann die unbekannte tatverdächtige Personengruppe von den beiden Opfern wie folgt vage beschrieben werden: Alle Tatverdächtigen sind männlich, zwischen 25 und 30 Jahre alt und sprachen fremdländisch. Nach Bekanntwerden des Sachverhalts ermittelt nun die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck und bittet dringend um sachdienliche Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 08141-612-0.

Innenminister Horst Seehofer, CSU: „Bayern ist sicher“.

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Abgelehnter Asylbewerber aus Sachsen vergewaltigt 16-Jährige

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Migrantengewalt | 75 Kommentare

Leitmeritz (Tschechien): Der verhaftete 29-Jährige, der eine 16-Jährige in Tschechien vergewaltigt haben soll, ist ein abgelehnten Asylbewerber aus Deutschland. Abdallah D. (29) stammt vermutlich aus Libyen, seine genaue Herkunft ist unklar. Er saß 46 Tage in Sachsen in Haft, weil er zwei Geldstrafen nicht zahlte. Staatsanwalt Jürgen Schmidt (44) zu BILD: „Der Mann ist wegen Schwarzfahrten und versuchter Nötigung vorbestraft. Im August 2017 beschwerte er sich erfolglos im Sozialamt über seine Unterkunft. Er verlangte einen Pass, um sofort nach Amerika ausreisen können. Als dies der Mitarbeiter ablehnte, drohte er laut: ‚Ich werde Dich töten‘.“ Am vergangenen Dienstag war er in Dresden aus der Haft entlassen worden. Warum er anschließend nach Tschechien reiste, ist unklar. Dorthin überstellt wurde er nicht. Patricia Vernhold (42) vom Innenministerium: „Er ist zwar ausreisepflichtig, konnte aber aufgrund fehlender Passersatzpapiere bislang nicht in seine Heimat abgeschoben werden.“ (Text übernommen von BILD-ONLINE [18])

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [19]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [20] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [21] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [22] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [23].

Aschaffenburg: In der Nacht zum Donnerstag sind zwei 23-Jährige am Rande des Schöntalparks von zwei Männern angegriffen und unsittlich berührt worden. Die Polizei nahm zwei Tatverdächtige vorläufig fest. Gegen sie laufen nun strafrechtliche Ermittlungsverfahren. Kurz nach Mitternacht waren die beiden Frauen zu Fuß im Schöntalpark unterwegs, als sie erstmals auf die beiden 20-jährigen Tatverdächtigen trafen. Nachdem ein Mann eine der Frauen offenbar kurz am Arm gepackt hatte, entschieden sie sich, ihren Weg über die Platanenallee fortzusetzen. Dort trafen sie auf Höhe der Agip-Tankstelle wieder auf die beiden Beschuldigten. Erneut soll ein Mann eine der Frauen festgehalten und sie dabei auch am Gesäß angefasst haben. Als sich die 23-Jährige daraufhin lautstark losriss, soll der Tatverdächtige nach ihr getreten haben. Gleichzeitig belästigte der zweite Mann die Begleiterin der Geschädigten und berührte sie dabei ebenfalls unsittlich am Gesäß. Die Frauen wehrten sich jedoch und drohten, die Polizei zu rufen. Sie wählten schließlich auch den Notruf, nachdem die Männer von ihnen abgelassen hatten. Beamte der Polizeiinspektion Aschaffenburg nahmen die Tatverdächtigen kurze Zeit später noch in der Nähe des Tatortes vorläufig fest. Es handelt sich um zwei Eritreer [24], die aktuell in Aschaffenburg wohnhaft sind. Die offenbar alkoholisierten Männer wurden in Hafträume der Polizei gebracht.

Bottrop: Am Montag, gegen 17:30 Uhr, kam es auf der Böckenhoffstraße zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer 23-Jährigen aus Bottrop. Die junge Frau wartete an der Straße. Hier fasste ihr ein unbekannter Mann an die Brust und versuchte sie in ein Gespräch zu verwickeln. Anschließend entfernte er sich in Richtung Rathaus. Personenbeschreibung: ca. 25-35 Jahre alt, asiatisches Aussehen [25], ca. 160cm-165cm groß, trug ein Basecap und ein helles T-Shirt, sprach gebrochenes Deutsch.

Recklinghausen: Ein unbekannter Mann hat sich am Montag, gegen 13:00 Uhr, vor einer 10-Jährigen aus Dorsten auf einem Schulgelände an der Halterner Straße entkleidet und sein Geschlechtsteil gezeigt. Der Täter war mit einem Fahrrad in der Farbe lila unterwegs. Er fuhr mit dem Fahrrad auch wieder vom Tatort weg. Personenbeschreibung: Dunkelhäutig [26], ca. 170 cm groß, ca. 50-60 Jahre alt, Glatze, bekleidet mit einer dunkel-blauen Jeanshose, gelb/weißes T-Shirt.

Potsdam: Als am Montagmittag ein Paar auf dem Gehweg der Friedrich-Ebert-Straße lief, bemerkten beide auf Höhe des Rathauses einen Mann, dessen Geschlechtsteil offen sichtbar war. Die informierte Polizei konnte den Mann, der von den Zeugen als dunkelhäutig [27] und bekleidet mit einem dunkelblauen Basecap, einem weißen T-Shirt, einer blauen Jeans und Nike-Schuhen beschrieben wurde, nicht mehr feststellen. Er hatte sich in Richtung Wilhelmgalerie entfernt. Die Beamten nahmen eine Anzeige wegen Exhibitionistischer Handlungen auf.

Lippe: Vergangenen Freitag begrapschte ein bislang Unbekannter eine 18-jährige Frau aus Lemgo. Diese war gegen 11:40 Uhr zu Fuß in der Freiligrathstraße unterwegs, als sich ihr von hinten ein Radfahrer näherte. Dieser griff der jungen Frau beim Vorbeifahren an die Brust. Anschließend fuhr der Mann weiter in Richtung der Danziger Straße. Der Täter ist etwa 20-25 Jahre alt, hat eine normale Statur, einen leicht bräunlichen Teint [28] sowie kurze schwarze Haare. Zur Tatzeit trug er ein graues T-Shirt, eine kurze Hose sowie ein graues Cappy, das er tief in sein Gesicht gezogen hatte. Unterwegs war der Grapscher mit einem grauen oder silberfarbenen Damenrad mit Gepäckträger und geschwungenen Handgriffen. Hinweise zu dem Mann nimmt die Kripo in Detmold unter der Rufnummer 05231 / 6090 entgegen.

Gera: Gestern Abend (16.06.2019), kurz vor Mitternacht kamen Polizeibeamte in der Heinrichsstraße zum Einsatz. Dort wurde eine 26-Jährige von einem ihr unbekannten Mann angesprochen und um ein Feuerzeug gebeten. Als die Frau die Anfrage verneinte, versuchte sie der Mann festzuhalten, so dass diese um Hilfe rief. In diesem Zusammenhang berührte der Mann die Geschädigte zudem unsittlich und flüchtete schließlich. Die hinzugerufenen Beamten fahndeten unverzüglich nach dem Täter und konnten diesen auch stellen. Dabei verhielt sich der Mann (39, eritreisch) [29] sich äußerst aggressiv und wurde letztendlich in Gewahrsam genommen. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

Nürnberg: Am Sonntagabend (16.06.2019) kam es im Nürnberger Stadtteil Gärten hinter der Veste zu einem Vorfall, bei dem ein Jugendlicher von einem unbekannten Mann sexuell belästigt worden sein soll. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise. Der junge Mann saß gegen 22:20 Uhr auf einer Parkbank in der Harrichstraße, als der unbekannte Täter ihn ansprach. Dabei berührte er den Jugendlichen unsittlich. Im Anschluss flüchtete er mit einem weißen Fahrrad in unbekannte Richtung. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 45 Jahre alt, ca. 178cm groß, schlanke Statur, stark hervortretender Bauch, dunkle Hautfarbe [30], kurze Haare, 3-Tage-Bart. Er trug ein weißes Muskelshirt (sog. Tanktop) und sprach gebrochen Deutsch mit ausländischem Akzent. Besonders auffällig waren auch die ungepflegten Hände und die Zahnverfärbungen des Mannes.

Nuthetal: In der vergangenen Nacht lief eine 39-Jährige aus Richtung Bahnhof Bergholz-Rehbrücke kommend an der Arthur-Scheunert-Allee. Hier begegnete ihr das erste Mal ein unbekannter Mann, der auf dem Fußweg stand. Sie lief an ihm vorbei, bemerkte jedoch, dass er ihr nachlief. Dann sprach sie der Mann an, worauf sie sich jedoch nicht einließ und weiterlief. Sie setzte ihren Weg auf einem dortigen „Trampelpfad“, durch ein Waldstück, in Richtung Walther-Rathenau-Straße fort. Plötzlich näherte sich der Unbekannt von hinten und bedrängte die Frau sexuell. Da sie laut schrie, ließ der Mann von ihr ab und entfernte sich unerkannt in Richtung Arthur-Scheunert-Allee. Er wurde von der Zeugin wie folgt beschrieben:- ca. 170-180 cm groß -sehr korpulent – dunkle Hautfarbe – arabisch-asiatischer Phänotyp [31] – schwarze, nach oben gestylte Haare – dunkle Augen.

Halle/Salle: Am heutigen Morgen gegen 08:05 Uhr erhielten Polizeikräfte, die an der Grundschule Heideschule eingesetzt waren, über eine Lehrerin der Grundschule Kenntnis, dass ein Schüler der Grundschule auf dem Weg zur Schule durch eine unbekannte männliche Person angesprochen worden sei. Der Vorfall soll sich im Bereich Heidering in Halle (Saale), Höhe des Seniorenheimes, ereignet haben. Das geschädigte Kind habe sich mit dem Fahrrad auf dem Weg in die Schule befunden, als sich eine unbekannte männliche Person ihm entgegenstellte und gemeint haben soll, dass er ihm etwas zeigen wolle. Das Kind begab sich daraufhin zur Schule, wo es sich dem Lehrerpersonal anvertraute. Die vor Ort präsenten Polizeibeamten haben eine sofortige Suche nach dem Unbekannten eingeleitet. Weitere Polizeikräfte wurden hinzugezogen. Vor Ort wurden umfangreiche und intensive Ermittlungen geführt, welche zurzeit noch nicht abgeschlossen sind. Das Kind beschreibt den Unbekannten wie folgt: männlich, südländischer Phänotyp [32], Sprache: gebrochen deutsch, circa: 20 – 23 Jahre alt, circa: 180 – 190 cm groß, schlanke Statur.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Mettmann: In der Nacht zu Sonntag, am 16.06.2019, gegen 02:15 Uhr, wurde eine 18-jährige Frau im Bereich der Parkstraße/ Friedhofstraße in Monheim von einer männlichen Person sexuell belästigt. Die junge Frau befand sich auf dem Heimweg des Monheimer Stadtfestes, als sich der Unbekannte ihr von hinten näherte und sie für einen kurzen Moment unsittlich zwischen den Beinen berührte. Anschließend entfernte sich die männliche Person zu Fuß über die Parkstraße. Der Täter konnte wie folgt beschrieben werden: – ca. 18-20 Jahre alt – kurze schwarze Haare [33]– trug einen roten Pullover. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ohne Erfolg. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Monheim, Telefon 02173/ 9594-6350, jederzeit entgegen.

Lüneburg: Einen unbekannten Betrunkenen versucht die Polizei nach einer Beleidigung in den Abendstunden des 31.05.19 Am Sande zu ermitteln. Der Unbekannte hatte gegen 20:00 Uhr eine 32-Jährige sowie ihre Begleiter angepöbelt, die Frau mit einem Ausspruch sexuell beleidigt und nach einem Wortgefecht geschubst. Die Lüneburgerin flüchtete und erstattete Strafanzeige. Der Mann wird als ca. 40 Jahre alt, ca. 185 cm groß [34] mit schwarzer Hose und ärmellosem weißen Unterhemd mit schwarzen Streifen beschrieben. Hinweise zu der Person nimmt die Polizei Lüneburg, Tel. 04131-8306-2215 bzw. 8306-2406, entgegen.

Dresden: Ein Unbekannter hat sich am Mittwochmittag an der Hugo-Bürkner-Straße vor einem Mädchen (13) entblößt. Die 13-Jährige war in einem Park unterwegs, als der Mann hinter einem Gebüsch hervortrat und sein Geschlechtsteil zeigte. Das Mädchen flüchtete und offenbarte sich einem Radfahrer, der umgehend die Polizei alarmierte. Trotz eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte der Unbekannte nicht festgestellt werden. Der Mann war etwa 1,85 m groß und von schlanker Gestalt [35]. Er hatte kurze, schwarze, gelockte Haare und trug zur Tatzeit eine Brille.

Bad Dürrheim-Sunthausen: Am Donnerstagmorgen hat ein unbekannter Mann an der Autobahn 81 sein Geschlechtsteil dem vorbeifahrenden Verkehr gezeigt. Gegen 8.35 Uhr stand der Mann zwischen der Anschlussstelle Tuningen und dem Autobahndreieck Bad Dürrheim auf der Betriebsausfahrt auf Höhe von Sunthausen. Der bislang unbekannte Täter präsentierte sich vollständig nackt und hielt sein Geschlechtsteil in der Hand. Der Mann wird als korpulent und etwa 40 bis 50 Jahre alt [36] geschätzt. Hinweise nimmt die Verkehrspolizei Zimmern ob Rottweil (Tel.: 0741 34879-0) entgegen.

Dresden: Zwei Unbekannte haben an einem Freitag Anfang Mai eine Frau (27) auf einem Fußweg am Hygienemuseum überfallen. Die 27-Jährige war auf dem Weg vom Museum in Richtung Lingnerallee unterwegs. Die zwei Männer sprachen die Frau an und hielten sie fest. Diese rief laut um Hilfe. Als die Unbekannten versuchten ihr die Oberbekleidung auszuziehen, biss sie einen der Täter in die Hand und trat nach dem anderen. In der Folge konnte sie sich befreien und fliehen. Dabei musste sie ihre Jacke am Tatort zurücklassen, in der sich rund 40 Euro sowie ihr Personalausweis befanden. Einer der Männer war etwa 30 bis 35 Jahre alt, ca. 1,85 m groß [37] und von schmaler Gestalt. Er war dunkel gekleidet und hatte zur Tatzeit eine Kapuze in sein Gesicht gezogen. Der zweite Mann war etwa gleich alt, ca. 1,75 m groß und von etwas kräftigerer Figur. Er hatte kurzrasierte dunkle Haare und sein Gesicht mit einem Schal bedeckt.

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Nun auch Schere im Waffenarsenal gewalttätiger Zuwanderer…

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 63 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Nach der zum Flammenwerfer umfunktionierten Spraydose [38], Nagelbrett, Messer und Schaufel wird nun das Waffenarsenal der Zuwanderer noch um die Schere ergänzt. Am frühen Mittwochabend wurde das kleine oberbayerische Städtchen Neumarkt St. Veit zum Schauplatz einer blutigen Auseinandersetzung, die – wie so oft – zwei Zuwanderer auf deutschem Boden austrugen.

Auf dem Penny-Parkplatz an der Landshuter Straße gerieten ein 26-jähriger Eritreer und ein 30-jähriger Kasache in einen Streit, in dessen Verlauf der Schwarzafrikaner eine Schere zückte und auf seinen Kontrahenten einstach.

Eine junge Mutter, die mit ihren Kindern gerade beim Einkaufen war, wurde Zeugin der Auseinandersetzung. Geistesgegenwärtig versuchte sie, mit ihrem Auto zwischen die beiden Zuwanderer zu fahren, um sie auf diese Weise zu trennen.

Mit Schnittwunden an den Armen und tiefen Stich- und Schnittverletzungen im Nacken flüchtete der Verletzte in Richtung Kreisverkehr an der Bahnhofstraße, wo ihn der Angreifer erneut stellte.

Ein Rollerfahrer, der bereits auf dem Penny-Parkplatz die Auseinandersetzung mit verfolgt hatte, verständigte die Polizei. Danach versuchte er den Streit zu schlichten, worauf der Eritreer zunächst auf einem Fahrrad flüchtete. Wie er plötzlich in den Besitz eines solchen kam, ist nicht überliefert.

Mehrere Passanten versorgten inzwischen den Schwerverletzten, als der Eritreer erneut auftauchte und seinen am Boden liegenden Widersacher mit der blutverschmierten Schere fuchtelnd lautstark aufforderte, er solle keine Lügen über ihn erzählen. Auch das Wort „Nazi“ soll gefallen sein. Die Ersthelfer fassten sich ein Herz und schirmten den Schwerverletzten ab, worauf der Angreifer erneut mit dem Rad davon fuhr.

Kurioses Handy-Video von der Festnahme

Von einem Großaufgebot teils schwerbewaffneter Polizisten konnte der Schwarzafrikaner etwa eine Stunde später am Stadtplatz von Neumarkt St. Veit aufgestöbert und festgenommen werden.

Schon kurz nach der Festnahme kursierte in den sozialen Medien ein Handy-Video von der Festnahme [39], bei dem der Ton nicht gelöscht war und das offenbar von einer Person stammte, die den Tatverdächtigen kannte. Es könnte sich um einen Landsmann des Eritreers handeln. Was nicht gerade zur Beruhigung der Bevölkerung beiträgt ist die Tatsache, dass diese Person aus erheblicher Entfernung die Dienst-Maschinenpistole einer Polizeibeamtin zweifelsfrei als „MP5“ (von Heckler und Koch) identifizierte. Daraufhin kursierte folgender Kommentar auf WhatsApp:

Ein Hilfesuchender mit guten Waffenkenntnissen kommentiert das Überwältigen eines anderen Hilfesuchenden, der gerade einen anderen Hilfesuchenden angestochen hat, und das im beschaulichen Neumarkt.

Bleibt noch zu ergänzen, dass gegen den Eritreer jetzt von der Kripo Mühldorf am Inn wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt wird.

Darf man Morde gegeneinander aufrechnen?

Und damit sind wir bei einem anderen Thema. Nach dem Mord an Dr. Walter Lübcke wird gegenwärtig von der etablierten Politik und den Medien der Eindruck erweckt, als ginge die größte Gefahr für Deutschland von den Rechtsradikalen aus. Die Realität sieht jedoch anders aus:

Der aktuelle Verfassungsschutzbericht verzeichnet 24.100 Rechtsextremisten [40], 26.560 Islamisten [41] und 32.000 [42]Linksradikale. [42]

Und trotzdem stellen nach Ansicht des Autors die Extremisten – egal aus welchem Lager sie kommen – gegenwärtig die geringere Gefahr für die innere Sicherheit in Deutschland und die Sicherheit seiner Bürger dar.

Es sind vielmehr die gewalttätigen Zuwanderer, die die Grundfesten unserer Republik und unserer Demokratie immer mehr erschüttern.

Ausweislich des vom BKA herausgegebenen „Bundeslagebildes Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2018 [43]“ kam es im letzten Jahr zu ingesamt 430 (!) Tötungsdelikten, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde. 61 davon wurden vollendet.

Und wenn jetzt die Frage kommt, ob diese 61 auf das Konto von Zuwanderern gehenden Toten gegen den Mord an Dr. Walter Lübcke aufgerechnet werden dürfen, dann lautet die Antwort: Es ist höchste Zeit, hier einmal aufzurechnen und genau hinzusehen, in welchem Kontext unschuldige Menschen in Deutschland hauptsächlich umgebracht werden. Eine politische Gesinnung als Tatmotiv macht das Verbrechen nicht verwerflicher oder weniger verwerflich als Hass, Langeweile oder Eifersucht. Und für das Opfer einer schweren Straftat macht es keinen Unterschied, ob ihm der Täter aus politischen Motiven oder den „üblichen Gründen“ ein Messer in die Brust rammt. Und es macht auch keinen Unterschied, ob das Opfer selbst ein Zuwanderer ist oder ein Deutscher oder ein deutscher Politiker.

Wenn Probleme nicht logisch, sondern ideologisch betrachtet werden

Es wird höchste Zeit, dass die etablierten Politiker und die Gesinnungsmedien aufwachen und sehen, wo der Haupthandlungsbedarf besteht, bevor noch mehr unschuldige Menschen sterben müssen. Dass die Anzahl der Rechtsextremisten in Deutschland von 2017 auf 2018 um 100 Personen – eine wahrhaft ehrfurchtgebietende Zahl – zugenommen hat, geht allein auf das Konto der gegenwärtigen Regierungspolitik.

Zum Vergleich [44]: Die linksextreme Szene wuchs 2018 bundesweit auf 32.000 Personen (2017: 30.400). Es steht also 100 zu 1600. Was die Radikalen in Deutschland betrifft, besteht hier also bei den Linksextremisten der eindeutig größere Handlungsbedarf. Es sei denn, man betrachtet die Problematik nicht logisch, sondern ideologisch.

Ein Politikwechsel nach dem Vorbild der dänischen Sozialdemokraten würde den Rechtsradikalen sehr schnell das Wasser abgraben. Doch das wird nicht geschehen, nicht mit der gegenwärtigen Politikerkaste, bei der man auf den Gedanken kommen könnte, dass  Gott sie geschickt hat, um Deutschland zu strafen.

Dennoch hat der Autor einen Trost für das Establishment, das derzeit politisch und medial die Geschicke unseres Landes „lenkt“ oder besser gesagt an die Wand fährt:

Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen, dass die Rechtsradikalen in Deutschland den Laden übernehmen. Das werden muslimische Migranten und arabische Familienclans tun. In der Berlin haben sie es ja schon fast geschafft.

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