Margarete Stokowski.

Von AKIF PIRINCCI | Es gibt Menschen, die naturblöd sind. Denen kann man erzählen, was man will, ihr beschränkter geistiger Horizont läßt es einfach nicht zu, eine Folgerichtigkeit, eine Kausalkette, einen Ursache-und-Wirkung-Prozeß zu kapieren. Dann gibt es Menschen, die aus taktischen Gründen eine völlig logische Sache nicht kapieren wollen. Zumeist erhoffen sie sich dadurch einen (finanziellen) Vorteil, sei es, weil der Zeitgeist gerade anders weht und es opportun erscheint, wider besseres Wissen Schwarz für Weiß zu deklarieren oder umgekehrt, sei es, weil sie geborene Rechthaber sind und sich ihre Lebenslügen nicht eingestehen wollen. Es gibt auch Menschen, die ideologisch derart verbohrt sind, daß an ihnen Wahrheit und Realität abprallen wie Bälle an einer Betonwand. Man sollte sie in ihrem geistigen Käfig einfach verrotten lassen.

Ja, dann gibt es wiederum die SPIEGEL-Online-Kolumnistin Margarete Stokowski, die sehr, sehr “alte weiße Männer” als scharfzüngig oder, Donnerlüttchen!, frech und frivol bezeichnen würden und die alle oben angeführten Eigenschaften in sich vereint. Am 11. 6. schreibt sie in dem Artikel “Das Bedürfnis, nicht angegafft zu werden”:

Wenn das Wetter so ist, dass man gern möglichst wenig anziehen würde, muss man als Frau einen Kompromiss finden zwischen dem Bedürfnis, sich nicht nasszuschwitzen und dem Bedürfnis, nicht von Creeps auf der Straße angegafft und angequatscht zu werden.

An der Aussage stimmt einiges nicht, insbesondere der Realitätsbezug. Aber das Traurigste daran ist ihre himmelschreiende Phantasielosigkeit und Abgedroschenheit. Sie hört sich so an, als würde sich eine zerzauste Emanzen-Oma vor einem Asi-Büdchen mit einer Dose Bier in der knochigen Hand lümmeln und aus einem BRIGITTE-Heft von 1971 rezitieren. Ich bin jetzt 60 Jahre alt und kann mich daran erinnern, daß dieser Satz im gleichen Wortlaut und mit der gleichen Kommasetzung seitdem jedes Jahr sommers mindestens 8168-mal in einschlägigen Gazetten zu finden war.

Bevor ich auf den ganzen Artikel zu sprechen komme, hier fünf deiner fundamentalen Denkfehler, Margarete:

1. Männer gaffen nicht per se leichtbekleidete Frauen an, sie tun es nur bei jungen und geil aussehenden. Für die alten haben sie nur Mitleid übrig. Das nennt man aber nicht gaffen, sondern traurig gucken.

2. Junge Frauen kleiden sich im Sommer nicht deshalb luftig an und zeigen viel Haut, um sich nicht “naßzuschwitzen”, sondern um ihren (sexuellen) Marktwert auszuloten. Allerdings wollen sie in der Tat nicht von “Creeps” angestarrt werden. Nein, “Mr. Right” soll es tun. Bei den Beta-Männchen heißt es dagegen “Igitt!”

3. Das Gleiche gilt fürs “Anquatschen”. Selbstverständlich wollen junge Frauen angequatscht werden, und wie, nachdem sie sich so viel Mühe mit ihrem aufreizenden Look gemacht haben. Bloß soll es so ein Chris-Hemsworth-Artiger tun und kein Halbaffe.

4. Das alles gilt nicht für “Neueuropäer”. Die Fotzemeter-Nadel von denen schlägt bei fast allen Frauen bis zum Anschlag aus.

5. Es ist ein Vorurteil, daß die Mehrheit der Frauen es im Sommer frisch und offen haben wollen. Wenn man sich so die Horden von Haute-Couture-Fans muselmanischer Façon auf unseren Straßen anschaut, erkennt man ganz eindeutig den weiblichen Mobil-Sauna-Trend, was gleichzeitig auch das böse Vitamin D und das heimliche Sammeln von Wichsmaterial von Männern bannt.

Um krampfhaft irgendeinen Aufhänger für ihr abgestandenes Altweiber-Thema “Männer-gucken-Frauen-auf-den-Arsch-wie-schrecklich!” oder in der lesbischen Variante “Die-jungen-Dinger-sollen-lieber-uns-lecken-als-Schwänze” zu präsentieren, faselt Margarete von etwas, wovon sie Null Ahnung besitzt, nämlich von der Fußball-WM der Frauen. Sie prangert an, daß die Presse bei den Kickerinnen stets sexistisch vorginge:

Deutschland hat gegen China gewonnen, das Tor zum 1:0 schoss Giulia Gwinn. Die Freude darüber brachte man bei der Münchener „tz“ zum Ausdruck, indem man auf Gwinns Instagram-Account flott ein paar Bikini- und Dekolleté-Bilder zusammensuchte: „So sexy zeigt sich Siegtorschützin auf Instagram“.

Du darfst aber nicht vergessen, Margarete, daß, als das Tor gegen China fiel, in China auch ein Sack Reis umgefallen ist. Denn für Frauenfußball interessiert sich kein Schwanz, nicht einmal Frauen juckt es dabei. Das ist so wie wenn man 12-jährigen Jungen beim Kicken in Zeitlupe zuschaut – irre aufregend. Weil jedoch unsere Lügenpresse angehalten ist, feminin korrekt auch diesen vernachlässigbaren Sport zum ungeheuren Event der Gleichberechtigung aufzublasen, weiß sie sich mangels Interessenten an der Sache und wegen des Verkaufsdrucks nicht anders zu behelfen, als zähneknirschend die Geile-Sau-Masche durchzuziehen.

So viel zu deinem antiquierten Bild von “Sex sells” von irgendwelchen komplett durchschnittlich aussehenden Fußball-Weibern, deren Hobby vermittels des grün-links versifften Zeitgeistes ums Verrecken zur sportlichen Höchstleistung umgelogen werden soll. Was das angeht, geht mir beim Schlammcatchen ehrlichgesagt mehr ab.

Aber in Wahrheit geht es Margarete auch gar nicht um Sport. Vermutlich ist sie selbst so sportlich wie ein Skelett in einem Mediziner-Hörsaal. Denn ist einmal diese Fußball-Einlassung abgefrühstückt, kommt sie sofort zu ihrem Lieblingsthema. Männer betrachteten nämlich Frauen nicht als Menschen, sondern als Fick-Apparate. Womit sie gar nicht mal Unrecht hat – jedenfalls bis zum 14. Fick. Nach der Scheidung, auch ein bißchen davor, wenn Mann einen Brief vom Anwalt der “Gegenseite” bekommt, betrachten sie sie sogar als Unmenschen:

Traditionell bedeckt man dabei nun mal bestimmte Körperteile. Das stimmt. Allerdings gilt das für Frauen und Männer gleichermaßen, während für Frauen dazukommt, dass kurze Hosen, Röcke oder Ärmel oft von fremden (oder auch nicht fremden) Männern direkt als Angebot verstanden werden, durch Starren, Zungenschnalzen, Pfeifen oder Labern kommentiert zu werden.

Okay, ich wußte bisher nicht, daß Margarete Stokowski in einem Asylantenheim wohnt. Aber Spaß beiseite. Sagt sie tatsächlich die Wahrheit und in ihrem Bionade- und Hipster-Habitat in Berlin, wo sie lebt und wo durch das grassierende Verschwulungsvirus Männern schon mit 15 die Eier abfallen, wird gestarrt, zungengeschnalzt, gepfiffen und angelabert, wenn sie in kurzen Hosen oder Röcken zum nächsten Bioladen spaziert oder zu ihrem feministischen Stuhlkreis? Besonders finde ich die Vorstellung zum Brüllen komisch, daß in der SPIEGEL-Redaktion, wo alle männlichen Journalisten sich bestimmt große Mühe geben, den Eindruck zu vermitteln, daß sie sich bei ihrer jährlichen Routineuntersuchung beim Gynäkologen in einem Abwasch auch chemisch kastrieren haben lassen, beim Anblick der You-Porn-Ikone Stokowski trotzdem wie bekloppt mit der Zunge geschnalzt wird.

Da sie in dem Artikel sehr viel von “privaten Studien” spricht, möchte auch ich hiermit meine eigenen offenbaren. Ich als passionierter Voyeur von allem, was jung ist und eine Gebärmutter sein Eigen nennt, platziere mich jeden Tag um die Mittagszeit im Außenteil eines Cafés vor der Uni, um mich am Anblick der vorbeiflanierenden Studentinnen zu ergötzen. Starren tue ich sowieso wie ein Geisteskranker. Gerne würde ich einigen dieser Geschosse auch hinterherpfeifen oder alternativ mit der Zunge schnalzen. Warum? Weil ich halt ein schmutziger alter Mann bin und die Sache mir Freude bereitet. Keine Sorge, Margarete, bei dir würde ich es nicht tun, du bist mir zu alt.

Das Problem ist nur Folgendes: Ich habe die Befürchtung, daß wenn ich diese Anzüglichkeiten tatsächlich zum Besten gebe, meine Tischnachbarn sich auf mich stürzen, mich mit einem Seil um den Hals durch ganz Bonn schleifen und dann vierteilen würden. Ich meine, wem will Stokowski einreden, daß heutzutage zu einem Neutrum-Dasein abgerichtete deutsche Männer, die sich eher öffentlich pfählen lassen würden als in den Sexismus-Verdacht zu geraten, wie in Kairos Straßen Frauen hinterherfrotzeln und hinterhergrapschen? Es mag ja sein, daß da und dort ein hackedichter deutscher Asi mit vollgeschissener Hose sich von solcherlei surrealen Annährungsversuchen etwas erhofft, aber das ist eher selten der Fall und ist nur auf bestimmte Stadtteile beschränkt.

Wieso nennt sie nicht jene Gruppe von Männern beim Namen, die sich in Anbetracht von unbedeckter Frauenhaut so gebärden, weil sie einen Scheiß drauf geben, was eine wie die Erstausgabe der Emma papageiende Feministen-Tante vor sich hindeliriert, und weil sie es von zu Hause und von ihrer Unkultur her genauso beigebracht bekommen haben? Warum sagt sie nicht klipp und klar, es sind in der Regel Moslems und Schwarze, eben Männer aus Primitivistan, die das Balzverhalten von Urmenschen an den Tag legen? Weil dann der Sexismus-Vorwurf sich mit der Vielfalt-Ideologie beißt? Gewöhn dich daran, Margarete, schon in ein paar Jahren wird sich ganz Deutschland in ein einziges Kairo für Frauen verwandeln, und da wirst noch froh sein, wenn man dir nur hinterherpfeift. Guck mal gelegentlich in die Zeitung, wer da heute schon fleißig und im Stundentakt vergewaltigt, sogar Kinder und Omas.

(Weiterlesen bei der-kleine-akif.de)

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86 KOMMENTARE

  1. Von der kam auch der Spargel Erguss

    „Der Spargelkult muss enden

    „Es ist das privilegierteste Gemüse Deutschlands, der alte weiße Mann der Kulinarik, Dickpic-Ersatz im Netz – auch Markus Söder hat was dazu zu sagen. Ach ja, die Ernte ist übrigens auch menschenverachtend. Eine Abrechnung.“

    https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/s-p-o-n-oben-und-unten-der-spargelkult-muss-enden-kolumne-a-1263906.html

    Bartels beschäftigte sich damit:

    http://www.pi-news.net/2019/04/der-alte-weisse-mann-und-der-spargel/

  2. Margarete, du kannst den Schal abnehmen und noch mehr, ich werde dich nicht „angaffen“. Fällt nicht schwer.

    Danke für diesen Text, Akif!! Du bist mein Bruder.

  3. Lasst die hässliche Leckschwester doch in Ruhe. Jede Art von Aufmerksamkeit hat dieses Wesen nicht verdient.

  4. Frau Strochinski vom linksradikalen Käseblatt Spiegel hat – umgekehrt – definitiv das Leiden, von niemandem angegafft zu werden – es sei denn von solchen, die sich am offenkundig Missratenen ergötzen. Ich selbst bin auch nicht frei von Fremdscham, aber allein das Bild tut weh.

    Vielleicht sollten sie beim „Spiegel“ mal die Spendenbüchse umgehen lassen. Vielleicht erbarmt sich ja mal jemand ihrer. Damit der Kopf wieder frei wird. Bei ihrer noch ältlicheren Kollegin ist es leider zu spät. Da müssten wir schon einen „Flüchtling“ fragen. Zwar mögen die es wohl lieber drall, nicht so knochig.

  5. Das edle Ambiente im Hintergrund, was wohl (so vermute ich) der Hauseingang zu ihrer Wohnung ist, passt perfekt zu dieser Dame.

  6. aenderung 16. Juni 2019 at 21:09
    die ist kein Kommentar wert.
    +++++++++++
    Korrekt. Noch nicht einmal eine Akkusativ-Beugung.

  7. EIn treffliches Abbild der Realität ! Toll formuliert- wie immer !
    Eingehender und wahrer gehts schriftlich echt nicht mehr.

  8. Der Greta-Kult nimmt mittlerweile völlig groteske Züge an.

    „Yes we can, Greta. I’m hopeful because of you and all the young people who are fighting to protect the planet. Keep at it.“ Barack Obama

    https://mobile.twitter.com/BarackObama/status/1140320216041316352?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Eembeddedtimeline%7Ctwterm%5Elist%3ABILD%3Awir_sind_bild%7Ctwcon%5Etimelinechrome&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.bild.de%2F

    Noch mal zur Erinnerung, das Mädchen ist 16, ist in der 9. Klasse und hat Asperger Syndrom. Ist denn die halbe Welt verrückt geworden??

  9. Nur ein kurzes Kopfkino mit Schnitt:

    Diese Olle in den Fängen von älteren und frustrierten Moslems, deren Frauen schon grün und blau geprügelt worden sind. Die man schon zu genüge gevögelt hat und sie sie nicht mehr sehen können… und es wird nicht beim Gaffen bleiben…

    „Manchmal, aber nur manchmal, haben Frauen ein „kleines bisschen“…“

  10. @ Matrixx12 16. Juni 2019 at 21:22

    In Südamerika haben die Leute andere Probleme. Ohen Strom geht nix.

  11. Frau Stokowski ist auch Buchautorin. ihr euestes Werk „Untenrum frei“ (!) erhielt schon ma folgende Rezension:
    Amazon /30. April 2019
    Format: Taschenbuch

    „Frau Stowkowski studierte Philosophie und Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Da fragt man sich beim lesen ihres Machwerkes schon, ob und was da so „gelehrt“ wird. Frau Stowkowski hatte eine sehr schwere Kindeheit und therapiert sich heute – z. B. in diesem Buch – selbst. Nur mit wenig Erfolg, möchte man erwähnen.
    Wer dauerhaft unglücklich sein will, nie einen Partner finden möchte und in hohem Alter als ungepflücktes Mauerblümchen seinen mehr und mehr schwellenden Körper mit Zitronenröllchen bei Laune halten will, dem empfehle ich dringend Frau Stowkowskis Sicht der Dinge zu adaptieren. Allen anderen, die ein glückliches und erfülltes Leben zu zweit genießen möchten, denen empfehle ich einen weiten Bogen darum herum zu machen.“

  12. Diese Gutmenschenvolldeppen sind unbelehrbar, selbst wenn die eigene Tochter, Mutter oder Schwester vergewaltigt und ermordet wird.

  13. Ich als alter weißer Mann würde der Magret wohl nur dann einen Blick hinterherwerfen, wenn die nackt an mir vorbei stolziert wäre. Und dann auch nur entgeisterte und ganz gewiss keine lüsterne Blicke. Das überlasse ich den jungen Hengsten aus dem Orient.
    Wäre ich Leser ihrer Ergüsse, stünde für mich wahrscheinlich schon nach dem ersten fest:
    Die hat nicht alle Tassen im Schrank.
    Ich bin natürlich nicht ihr Leser, aber von mir aus kann sie journalistischen Dünnpfiff gerne über Lügl Leser und Relotius- Fans auskippen.

  14. junge FFF Schüler beichten öffentlich ihre Klimasünden:
    https://rp-online.de/nrw/fridays-for-future-das-sagen-die-schueler-und-studenten_bid-39001631#8

    Sophia Kutsch (17) Woher kommst du? Borken

    Welche Klimasünde hast du zuletzt begangen? Ich habe mein Abiballkeid bei einer Fast-Fashion-Marke gekauft.
    (haha, DAS geht natürlich gar nicht, Abiballkleid bitte das nächste mal selbernähen)

    Was sagen deine Eltern? Die stehen voll hinter mir und kommen auch immer mit auf unsere Demos, wenn es zeitlich passt.

  15. OT Wie erwartet (zwei Beispiele):

    Am 16. Juni 2019 um 20:47 von StöRschall
    Menschen, die über die Menschen, die über die Ermordung eines Menschen jubeln, darf man niemals so eine Verantwortung überlassen ! Das wäre das Ende von Rechtsstaat und Demokratie.

    Am 16. Juni 2019 um 20:57 von andererseits
    Ein Etappensieg gegen die braunblaue Gefahr, aber einer der Hoffnung macht: ein studierter Trompeter mit Migrationshintergrund gewinnt für die CDU gegen einen Kriminalbeamten der afd die Oberbürgermeisterwahl – wie schön!

    Quelle: https://meta.tagesschau.de/id/142435/ursu-gewinnt-ob-wahl-in-goerlitz#comment-3862145

    Linke Weiber sind übrigens so komisch, weil die Haarbüschel unter den Achseln so jucken, weil der Deokristall nicht so gut funktioniert wie er sollte. Gerade auch jetzt im Sommer!

  16. Stokowski?

    Dirigieren kann sie nicht, oder?
    -> Dann sollte sie lieber die Klappe halten.

    Sie reiht sich sonst ein in die historische Sammlungsbewegung der Blöden aus Deutschland.

  17. Das_Sanfte_Lamm 16. Juni 2019 at 21:17
    Das edle Ambiente im Hintergrund, was wohl (so vermute ich) der Hauseingang zu ihrer Wohnung ist, passt perfekt zu dieser Dame.

    Das ist ja gemein, das ist ein Dixi-Klo.

  18. Vor der Vorstellung des Einsatzkonzeptes hatte die Polizei Aachen mit einen Brief an die Schulen in der Region für Aufsehen gesorgt. Darin wurden die Teilnehmer der „Fridays for Future“-Demos aufgefordert, sich von „gewaltbereiten Gruppierungen“ von „Ende Gelände“ fernzuhalten.

    Die Demonstranten sollten sich demnach nicht von „illegalen Aktionen“ instrumentalisieren lassen und nicht in eine „Strafbarkeitsfalle“ tappen. Gegebenenfalls müsse man dann auch Maßnahmen gegen Jugendliche und Kinder treffen, so die Polizei in einer Broschüre.
    https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/aachen-polizei-kuendigt-grosseinsatz-zu-fridays-for-future-an-a-1272292.html

    DAS gibt dann aber unschöne Bilder!

  19. „Margarete Stokowski

    Jahrgang 1986, ist in Polen geboren und in Berlin aufgewachsen. Sie hat Philosophie und Sozialwissenschaften studiert und arbeitet seit 2009 als freie Autorin für „taz“, „Missy Magazine“, „L-Mag“, „Zeit Online“, „Das Magazin“ und andere. Von 2012 bis 2015 schrieb sie die feministische Kolumne „Luft und Liebe“ in der „taz“. Ihr Sachbuch „Untenrum frei“ erschien 2016 im Rowohlt Verlag.“

    Hmmm, 33 ist sie…Sollte sich allmählich mal einen Sponsor / Begatter zulegen.
    Dauert nicht mehr lange, dann ist der Zug abgefahren; zudem sie mir für das Alter ein wenig „verbraucht“ ausschaut, vielleicht auf dem Foto auch nur falsch getroffen. Nundenn.
    Und dann rennt die Zeit und man irrt einsam mit dem Rollator umher.

    C’est la vie….in heutigen Zeiten.

    p.s.: was sagen eigentlich eng stehende Augen über einen aus?
    Ach, egal. Driess jet dropp…

    Meine Meinung

  20. Nichtmal die echten Asylanten, zu denen ich Marga zähle, weil sie in ihrer Heimat Polen mit Sicherheit wegen ihrer beleidigenden Art und ihres ideologischen Schwachsinns ganz pöhse vom Heiratsmarkt ausgegrenzt werden würde, haben das Wörtchen „Danke“ für ihre Aufnahmegesellschaft übrig.

    Was mich aber brennend interessieren würde ist, wie denn Marga mit ihrem Boyfriend so umgeht.

    Muss der Herr Friebe im Sommer schwitzen, weil Marga keine haarigen Männerbeine sehen möchte?
    Oder muss sich Herr Friebe schmerzhaft wachsen, damit Marga ihn betatscht?
    Oder heisst es in dieser Beziehung gar kategorisch „FCK Penetration“?

    Der Herr Friebe, Margas Boyfriend, ist übrigens diejenige mit dem roten Blümchen am seltsamen Anzug.
    https://www.youtube.com/watch?time_continue=127&v=nkHqjxA8jk8

  21. .

    Betrifft: Fahrstuhl-Test. Mit Margarete Stokowski.

    .

    1.) Wer (von den PI-Lesern hier) möchte mit dieser Dame

    2.) gerne alleine im Fahrstuhl stecken bleiben ?

    .

  22. Der Volksmund, der bald ausgestorben sein wird, sagte:“Dumm fickt gut.“

    Hübsch ist sie, und dumm auch …

  23. Das Foto ist in jeder Hinsicht eine Zumutung, auch ohne Hintergrundwissen zu dieser „Frau“. In Frankreich würde man sie eine „mal baisée“ nennen.

  24. Wenn das Wetter so ist, dass man gern möglichst wenig anziehen würde, muss man als Frau einen Kompromiss finden zwischen dem Bedürfnis, sich nicht nasszuschwitzen und dem Bedürfnis, nicht von Creeps auf der Straße angegafft und angequatscht zu werden.

    =====
    Wenn ich mir das Foto dieser Dame so anschaue, dann können diese Thesen unmöglich auf eigenen Erfahrungen beruhen. In meiner Firma habe ich aus so eine (Mitte 50, unverheiratet, kinderlos, verbittertes Frustgesicht à la Renate Künast), die regelmäßig zur Märchenstunde ausholt und furchtbar geschockt berichtet, wie sie hier und da von imaginären Männern lüstern angegafft wird.

  25. Margarete Stokowski, Polens Rache für den Einmarsch ’39.
    Solange diese feindliche Agentin nicht offiziell zurüchkgezogen wird, stehen Reparationen außerhalb jeglicher Diskussion 😛

  26. Danke Akif, hast mich wieder mal so richtig zum lachen gebracht. In unseren schwierigen Zeiten tut sowas gut.

    Zu dieser Blödfrau: Meint die, sie ist etwas besonderes? Sie sollte sich eher langsam mal Gedanken machen, wenn kein weißer Mann sie mehr anschaut, egal wie wenig sie trägt. Dann ist nämlich der Zug abgefahren, tempi passati. Musels und Neger interessieren ihre linksfeministischen Allüren ganz und gar nicht, die greifen bekanntlich hart zu. Vielleicht braucht sie das mal?

  27. @ Ciconia Nigra 16. Juni 2019 at 22:38

    Angela Kasner ist die Rache für den Krieg. Sie stammt aus Polen und hasst alles deutsche. Merkel (heutiger Name) sagt nie Deutschland oder Deutsche.

  28. Hmmm, wieso ist eine 33-Jährige zu alt für einen 60-jährigen Sack? Geht es noch frauenverachtender, Herr Pirincci?
    ——————————————————————————————————————-
    Autodidakt 16. Juni 2019 at 21:53
    Hmmm, 33 ist sie…Sollte sich allmählich mal einen Sponsor / Begatter zulegen.
    Dauert nicht mehr lange, dann ist der Zug abgefahren…

    Hier das Gleiche, lieber Autodidakt – absolut frauenverachtend! Sie argumentieren wie ein alter verbitterter Mann, den kein weibliches Wesen mehr ansieht. Damit begeben Sie sich auf die gleiche Stufe wie diese widerlichen Mohammedaner. Auf diese Weise sehen sich viele Frauen eher abgehalten, sich uns anzuschließen.

    Und nebenbei: Margarete Stokowski ist bekennende Lesbe…

  29. @ Jens Eits 16. Juni 2019 at 22:30

    Wenn ich mir das Foto dieser Dame so anschaue, dann können diese Thesen unmöglich auf eigenen Erfahrungen beruhen. In meiner Firma habe ich aus so eine (Mitte 50, unverheiratet, kinderlos, verbittertes Frustgesicht à la Renate Künast), die regelmäßig zur Märchenstunde ausholt und furchtbar geschockt berichtet, wie sie hier und da von imaginären Männern lüstern angegafft wird.

    Voll typisch für diese Art Frauen, das ist ein heimlicher Hilfeschrei aus Frust: Warum gafft mich denn bloß keiner mehr an, ich würde gerne mal wieder richtig voll rangenommen werden! So wird das aber erst recht nix.

  30. friedel_1830 16. Juni 2019 at 22:11
    .

    Betrifft: Fahrstuhl-Test. Mit Margarete Stokowski.

    .

    1.) Wer (von den PI-Lesern hier) möchte mit dieser Dame

    2.) gerne alleine im Fahrstuhl stecken bleiben ?

    ————————————–
    Nie und nimmer! Der möchte man(n) nicht mal auf der Treppe begegnen …

  31. friedel_1830 16. Juni 2019 at 22:11

    Nie im Leben.

    Zuerst sülzt sie dir Ohrenkrebs an polemisiert und propagandiert sie dich zu Tode – und dann zeigt sie dich wegen Belästigung an.

  32. Mondgoettin 16. Juni 2019 at 22:46

    Ich möchte auch nicht, dass sich su en „ahl Spinn“ mir anschließt 😉
    Und die einsamen, verbitterten, mit dem Rollator runirrenden „ahl Spinne“ werden sich rasend vermehren, heute schon sehr gut zu beobachten 😎
    Ich freu mich drauf!
    Und auf dem MÄNNERVERACHTENEN Mumpitz, den sie stests von sich gibt kann ich /man(n) nur so reagieren PUNKT

    Und ja, ich bin alleine, sogar gerne, bin zufrieden, Schnauze voll von dem Driss, so hab ich meine Ruhe vor so einem gequake!

    Meine Meinung!

  33. Früher wars mal das Palästinensertuch (Arafatschal) heute trägt Frau als Erkennungszeichen einen violetten Wickelschal um den Hals.
    Allgemein gilt, Frauen die einen Wickelschal tragen , haben ein persönliches Problem.
    Es gibt gar Frauen die schlingen gar zwei Schals zu einem, die haben dann 2 Probleme.
    Wenn Männer Schals tragen ( Habeck) werden sie Kanzler.
    An ihren Schals sollt ihr sie erkennen….;-)

  34. Liebe Margarete,
    hat es sich nicht bis zu dir herumgesprochen?
    Wenn dir die Kerle immer nur auf die Titten starren,
    esse ein Eis oder eine Banane.
    Lass es sacken und denke darüber nach,bei entsprechenden
    Fragen stehe ich gerne zur Verfügung!

  35. Autodidakt 16. Juni 2019 at 23:05

    Ich möchte auch nicht, dass sich su en „ahl Spinn“ mir anschließt ?
    Und ja, ich bin alleine, sogar gerne, bin zufrieden, Schnauze voll von dem Driss, so hab ich meine Ruhe vor so einem gequake!
    —————————————————————————————————————–
    Oh, das ist aber sehr schade! Es gibt wirklich ganz tolle ältere Ladies. Meine Mama z.Bsp. war so eine ??? – sehr lieb, verständnisvoll, immer neugierig und interessiert, niemals egoistisch oder verbittert. Diese „alten Brotspinnen“, von denen Sie berichten, waren ihr immer ein abschreckendes Beispiel ?

  36. Wenn Margarete Stokowski bekennend lesbisch ist, was interessieren sie dann Männerblicke? Mich nervt an der ganzen Geschichte am meisten die Tatsache, daß von dieser Art linksdrehenden Frauen „alte weiße Männer“ generell verunglimpft werden, zähle ja mit bald 59 auf der Uhr auch zu dieser Zielgruppe. Ich wurde noch so erzogen, daß man sich Frauen gegenüber zuvorkommend verhält, ihnen auch mal ein nettes Kompliment macht, ohne gleich mit der Sexismus-Keule geschlagen zu werden.

  37. Ehrlich gesagt war Akif Pirincci bisher nicht so mein Fall. Aber gerade den ersten Absatz finde ich gut.
    Ansonsten hat „Voll Assi Toni“ ja schon „die Wahrheit“ gesagt. 🙂

  38. Scheint so dass aus dem Hause Lügel (ehemals SPIEGEL) nach Relotius viele neue Relotiusse entstanden sind. Der Lügel (ehemals SPIEGEL) war und ist ein Revolverblatt dem Gottseidank die Leserschaft bis auf einen harten Kern linksversiffter Wirrkoepfe ausgehen und das Blatt mitsamt seinen Relotiussen in die Bedeutungslosigkeit versinkt

  39. Habe mich oft gefragt: Was wollen solche Frauen eigentlich? Im Falle von Stokowski ist es anscheinend klar: Nichts von Männern. Aber warum kann sie uns Penisträger dann nicht einfach in Ruhe lassen? Vor allem: Wieso kann sie nicht mal bei Hetero-Frauen nachfragen, ob da nicht vielleicht, eventuell, womöglich doch ein klitzkleines Bedürfnis besteht, angeglotzt zu werden?

  40. Diese Gretel ist einfach nur peinlich.Meines Erachtens guckt der kein normaler Mann hinterher,selbst wenn sie ohne BH im dünnen Seidentop durch die Gegend hüpft.Da ist nur der Wunsch Vater des Gedankens.Es sei denn,es handelt sich um die triebgesteuerte Klientel,die man so in diesem Zusammenhang kennt und die auch vor Eseln und Ponys nicht zurückschreckt.
    Ihr Charakter ist ihr ins Gesicht geschrieben und macht sie unattraktiv.

  41. Meine Oma sagte immer: der Mensch redet immer davon was er nicht hat ! Insofern liebe Magarete sprichst Du wohl von einer Hoffnung , dass dich mal einer anquatscht , mir scheint da hast Du aus verständlichen Grund, erhebliche Probleme … oder ??

  42. Es gibt viel viel viel mehr Naturblöde als ihr denkt! Das macht den Alltag leider total anstrengend. Da ist es wie Urlaub, PI-News zu lesen….

  43. Klar ist diese Frau häßlich. Wahrscheinlich braucht sie Aufmerksamkeit, egal wie.

  44. Wenn ich diese Dame oder diese “ kinderfreie “ Schnepfe , die beide auf der schnell verebbenden Woge des Zeitgeistes surfen und dann auf dem Trockenen sitzen , betrachte , dann bin ich frei von jeglichem Verständnis .
    Ich kenne eine Bäuerin in Ostfriesland . Diese Frau hat drei wohlgeratene Kinder geboren ; sie selbst führt mit ihrem Mann einen bescheidenen Hof
    mit ca. 70 Milchkühen , betreut ihre betagten Eltern , ist in der kirchlichen Gemeinde aktiv und – man höre und staune ! – diese Frau ist glücklich und rundum zufrieden ! Sie möchte mit niemandem tauschen !

    Doch so etwas darf es lt. Linken und Grünen gar nicht geben ! Diese Frau,
    über ihre wahre elende Situation in Kenntnis gesetzt , würde sofort ins nächste Frauenhaus flüchten …

  45. Ein ausländischer Beau vom allerfeinsten, der Türke Pirincci, moquiert sich darüber, daß eine ausländische Frau ihm keinen optimalen Sinnesgelüste beschert bei deren Anblick. Und in China ist wieder mal ein Sack Reis umgefallen.

    Wie apart wirkte die gleiche Frau doch auf die verbartelisierte Islamkritikergemeinde, wenn sie nur das Programm der ersten wirklichen demokratischen Partei in der Menschheitsgeschichte, also der AfD, vertreten würde.

  46. Luzy Fair 666 17. Juni 2019 at 01:06
    Es gibt viel viel viel mehr Naturblöde als ihr denkt! Das macht den Alltag leider total anstrengend. Da ist es wie Urlaub, PI-News zu lesen….

    ——————————————–
    PI ist meine Kuranstalt, meine Kirche, mein Psycho-Doc …

  47. Lieber Akif,
    mir ist letzte Nacht die Klima-Gretel im Traum erschienen und sie hat mir offenbart, dass du mein geistiger Bruder seist.
    Habe ihr aus Dankbarkeit eine LED-Kerze gespendet auf meinem Klimaaltar.

  48. @ “DAS BEDÜRFNIS, NICHT ANGEGAFFT ZU WERDEN”
    Dafür tragen die Notgeilen Sonnenbrillen, damit sie
    beim Abgang nicht erwischt werden.

  49. Deren eines Auge (drauf gesehen das rechte) hängt genau so runter, wie bei der Islam-Schäbli.

    Vielleicht, dass beider immense Hirne noch quellen, und andere Körperteile weg matschen?

  50. Zugabe:
    Bei näherer Betrachtung (Titelfoto) bin ich froh,
    daß ich keine Sonnenbrille trage. Denn:
    Ich hätte sie sonst vollgekotzt.

  51. Stokowski ist der lebende Beweis dafür, dass Feminusmus aus Neid gemacht ist.

    Da sie mit ihre Hackfresse eh‘ keinen abbekommt (außer notgeilen Refjutschies vielleicht), vermarktet sie sich als Männerhasser.

  52. 1. Die Olle guckt eh keiner an. Da guckt man eher verschämt weg weil es so widerlich ist.
    2. Woher kommen denn die größten Sexisten? Welche Kulturen pfeifen Frauen hinterher, machen anzügliche Bemerkungen oder noch besser, täuschen F-Bewegungen vor? Das sind doch zu 95% Migranten aus dem muslimischen Raum oder Afrika und mit Sicherheit keine alten weißen Männer.

  53. @ Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 16. Juni 2019 at 22:35
    @ PI News Team

    War es ein Gast von Angela MErkel (Vergewaltigungsneger oder Syrer/IrakerAfghane) ?

    Eilt! Ganz Dringend ****Stute auf einer Koppel vergewaltigt****
    *****Gleitcreme und frisches Sperma am blutenden Genitalbereich des Pferdes vorgefunden*****

    https://www.hna.de/lokales/frankenberg/korbach-ort55370/korbach-pferd-vergewaltigt-polizei-fand-sperma-und-gleitcreme-12497028.html

    —-

    … sehr verdächtig!
    Gleitcreme?
    Wird oft zur Verminderung der Reibung bei Beschnittenen verwendet!!!

  54. danke Akif, insbesondere zu den Ausführungen über Frauenfussball.
    Du hast recht, obwohl in den Medien zum sportlichen Großereignis hochstilisiert, interessiert sich wirklich keine Sau dafür, es ist ein lächerliches Potemkinsches Dorf der Politischen Korrektheit.
    Der hiesige Fußballverein hat beim Training mehr Zuschauer als die lokale Frauenmannschaft bei regulären Spielen.
    Das tut mir leid für die Frauen, aber wenn ich ein Trampolin in meinem Garten aufbaute und dort herumhüpfte, interessierte das nunmal auch niemanden, außer ich wäre ein Transgender oder ein ähnlich förderungswürdiges Element unserer Gesellschaft.

  55. Avenger 17. Juni 2019 at 05:43
    Stokowski ist der lebende Beweis dafür, dass Feminusmus aus Neid gemacht ist.
    Da sie mit ihre Hackfresse eh‘ keinen abbekommt (außer notgeilen Refjutschies vielleicht), vermarktet sie sich als Männerhasser.

    …die Zeilenstricherin bei den Blödmedien bleibt immer in
    der dritten Reihe nach der achten Reihe. Als Umlaut-Prommi bei Spei-Übel
    und vermutlich MäTu Obva (im Kindergarten wurde ihre Puppe von einem
    Teddybären vergewaltigt) darf sie noch ein wenig zeigen ,was sie kann.
    Nähmlich nichts. Vieleicht sollte sie nicht zu oft mit ihrem Stacheldrahtdildo
    experimentieren, das macht sie nur noch unatracktiver bei ihres gleichen.
    Und was die notgeilen Refjutschies betrift, sind gerade Ziege, Esel und Pferd
    der letzte Schrei. Wenn sie sich jedoch anstrengt, klappts auch noch bei ihr.

  56. Naturblöd muss man schon sein,

    wenn man beim Spiegel oder bei der Zeit arbeiten will. Diese Leute unterstützen immerhin die Islamisierung und die Vernegerung von Deutschland und diese Leute sind pro EU-Transferunion und pro Euro.

  57. John Kangal 17. Juni 2019 at 07:52

    Naturblöd muss man schon sein,

    wenn man beim Spiegel oder bei der Zeit arbeiten will. Diese Leute unterstützen immerhin die Islamisierung und die Vernegerung von Deutschland und diese Leute sind pro EU-Transferunion und pro Euro.
    ———————————————————————————————————————–
    Und ich füge noch mit an, auch schwul oder lesbisch – gerne als Quote – und als Sahnehäubchen ein klein wenig äusserlich zu kurz gekommen, so sieht die ideale Linke aus.

  58. ohn Kangal 17. Juni 2019 at 07:52

    Naturblöd muss man schon sein,

    wenn man beim Spiegel oder bei der Zeit arbeiten will. Diese Leute unterstützen immerhin die Islamisierung und die Vernegerung von Deutschland und diese Leute sind pro EU-Transferunion und pro Euro.
    ####################
    Das ist eine besondere Form von Natürblöd oder eben auch Saublöd: Hohe Intelligenz, um auf Dauer im Textverfertigungsgewerbe zu bestehen – die Konkurrenz ist groß. Aber gleichzeitig genügend Abgestumpftheit, um die Weisungen von oben ganz ohne Gleitcreme (oder mit?) nach unten an die noch saublöderen Leser*innen weitergeben zu können. Bei dieser Form der sozialen hochintelligenten Anpassung haben Frauen ein Naturvorteil, mussten sie doch immer wieder mit ungewollter (Sexual)Herrschaft klarkommen.

    Dass dieselben natürblöd-saublöden Frauen jetzt die Fremd-(sexual)-Herrschaft wieder mit ihrem Geschreibsel begünstigen, tja, um das verstehen können, dafür sind diese Frauen (aber nicht nur Frauen!!) eben zu blöde.

  59. bei margrete s. passt alles nahtlos und vorhersagbar zusammen.
    sie als person, ihre umgebung und ihr werk als geistiger ausdruck.

    die nachlaessig-einfallslose, speckig abgetragene aermliche kleidung der person,
    eine strassendreckige mauer voller wahlloser aufklebern, schmierereien, grafiken,
    eine kraenkliche, teilnahmslose margrete s. ohne freude an minimaler koerperflege.
    klar, das diese umstaende auch m.s ihre werke praegen.

    warum nur fuehlen sich schreibkraefte im versifften problemviertel wohl ?

  60. RechtsGut 17. Juni 2019 at 08:49
    ————————————————————————————————————————-
    Textverfertigungsgewerbe….hi…hi gröhl…. 🙂

  61. @ Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 17. Juni 2019 at 06:05
    „pferd-vergewaltigt-polizei-fand-sperma-und-gleitcreme-…““

    kennt ihr den ?
    kommt nen hengst inne apotheke und fragt : „ham sie gl…“

  62. Der hässlichen Polin kann man ihren Charakter im Gesicht ablesen. Das kommt halt davon, wenn man sein Kapital aus der Zerstörung funktionierender Systeme bezieht. Wenn du nur hässliche Gedanken hast, dann bist du irgendwann selber hässlich. Karma is a bitch.

  63. LEUKOZYT 17. Juni 2019 at 09:07
    mauer voller wahlloser aufklebern, schmierereien, grafiken,
    ————————————————————————————————————————-
    Menschen wie Margarete S. bemerken ihre verwahrloste Umgebung gar nicht. Wie ein Stabinsekt haben sie sich ihrer Umgebung angepasst. Alles Schöne würde nur ihre Tarnung auffliegen lassen.

  64. Akif hat mal wieder komisch recht. Aber im Grunde beschreibt er nur:
    Doof bleibt doof, oder stellt sich doof, und kritisiert darf nur werden,
    wer dir nicht gleich auf´s Maul haut.

  65. Nach dem Klima kommt das Klimakterium!
    „Das Klimakterium (gr. klimaktér ‚Stufenleiter, kritischer Zeitpunkt im Leben‘) bezeichnet bei der Frau (sowie bei Kühen von Grind- und Schwertwal [- sic!]) die Jahre der hormonellen Umstellung…“ (Wikipedia).
    Und weiter: „Bei manchen Frauen beginnt bereits mit 40 Jahren das Klimakterium, bei anderen erst Mitte 50. Mit 58 Jahren haben die meisten Frauen die Wechseljahre hinter sich.“

    Bei der wohlbestallten SPIEGEL-Tante und gewerbsmäßigen Spaßbremse Stokowsi (danke, liebe Polen, für diese „Bereicherung“! Ihr macht´s euch leicht: keine Musels rein, aber eigene Idioten raus. Und Recht habt ihr …), korrespondiert ein frühzeitiges Klimakterium offenbar mit einem infantilen linksgrünen Weltbild, was nun nicht eben neu ist, sondern was „uns“ medial rund um die Uhr und allenthalben um die Ohren gehauen wird.
    Das alles ist etwa so originell und spannend wie die Abhandlungen im Sinne des Marxismus-Leninismus in der DDR!

    Wenn die 68er-Kulturrevolution aber eines nicht konsequent durchgehalten hat, dann ist es die „sexuelle Befreiung“, denn mit der war´s schon bald vorbei.
    Und angeblich war´s mit der auch gar nicht so weit her, was man so von der Kommune I und anderen „Experimenten“ hörte.

    Nicht nur rechts-bürgerliche Zeitschriften wie QUICK (gibt´s nicht mehr) und NEUE REVUE mussten Anfang der Siebzigerjahre Titten und Ärsche von ihren Titelblättern verbannen, sondern auch der STERN als linksbürgerliches Magazin sowie linksradikale Postillen wie KONKRET, AVANTI und DAS DA!
    Sonst wären ihnen feministische Tugendwächterinnen beiderlei Geschlechts, vorneweg die Schwarzers Alice und Nuschel-Oma Ingel Meysel, die ausgerechnet „keine Sexobjekte“ mehr sein wollten, ganz gehörig auf´s Haupt gestiegen.

    Nun, heute gibt es gemäß „Gendermainstreaming“ bis zu „4.000 sexuelle Orientierungen“, also einschließlich Sex mit Königspudeln oder -Pinguinen, mit Geschwistern und Cousinen/Cousins, kannibalistischen „Praktiken“ oder solchen mit Kindern, was nicht zuletzt „unseren“ orientalischen und afrikanischen Neubürgern entgegenkommt: die hassen zwar Schwule, kultivieren aber nichtsdestotrotz homosexuelle Neigungen, die in Afghanistan mit jungen Knaben als Bacha bazi sogar zur heimischen Folklore gehören.

    Inzwischen belehren „uns“ Feministinnen auch darüber, dass orientalische und afrikanische Vielweiberei nicht etwa die Rechte der Frauen einschränken, sondern diese erst möglich machen und „bereichern“, weswegen auch Teil- und Vollverschleierung der Würde der Frau erst so richtig Geltung verschaffen – und Frauen- und Mädchenbeschneidungen ihr erst den richtigen Schliff verpassen!

    Den Genderismus, wie sich das Femismus-Neusprech inzwischen nennt, samt gruppenspezifischer Hassprojektion gegen den „weißen Mann“ vertritt beispielsweise auch eine Sophie Passmann (25), die sonst keine weiteren Qualifikationen aufweist, außer einem „Politikstudium“ und weil sie irgendwas „mit Medien macht“. Also kaum anders, als die Margarete Stokowski, oben!

    Aber sie hat ein Buch über den „weißen Mann“ geschrieben!
    Der weiße Man gehört nämlich abgeschafft, was wie gesagt, keine „gruppenbezogene Hassprojektion“ ist, sondern Antirassismus, wobei die indigenen weißen Männer in grüne Männchen (Habeck, Hofreiter und Co.) transformiert werden müssen, denen frau auch noch Warmduschen und Sitzpinkeln einbläut – Sitzpinkeln freilich nur, solange sie nicht im Hambacher Forst ihre Exkremente und Pissbeutel von den Bäumen werfen, um so die Menschheit und die Welt zu retten.

    Außerdem muss ugly white man durch ganz, ganz viele muslimisch-orientalische Stecher mit und ohne Messer und Langschwanz-Neger aus Afrika neutralisiert und zurückgedrängt werden (aber Vorsicht: zum Erwirtschaften und Finanzieren linksgrüner Alpträume braucht´s noch einige white men, auch zum Reinschrauben von Steckdosen, weil aus denen schließlich der Strom rauskommt).

    Die Passmännin hat sich deswegen auch einen Ring durch die Nase gepierct wie der schwarze Mann in Wilhelm Buschs „Fipps der Affe“ („Auf einer Insel lebte einst ein schwarzer Mann – Der Affen fing und briet sie dann“).

    Einen Teller durch die Unterlippe wie die sogenannten „Lippenneger“ (wo man aber nicht mehr sagen darf!) in Afrika, die vor allem ihre Frauen für arabisch-ISlamische Sklavenhändler unattraktiv machen wollten – die bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts Schwarzafrika heimsuchten, und die von den „weißen Männern“ in den Kolonien, zum Beispiel dem Kolonialoffizier Hermann von Wissmann (!) in Deutsch-Ostafrika ausgerottet wurden -, hält die Passmännin vermutlich eher für ein „falsches Signal“ bei der „Willkommenskultur“.
    Hindert auch beim Schnattern als ZeitDF-Redakteurin und in mehreren seichten Wohlfühl-Lokalsendern.

    Muss man hier noch auf die ganzen Schwachsinns“argumente“ eingehen, beispielsweise wenn mittels Massen muslimischer Mitesser eine „offene“ und „solidarische Gesellschaft“ hergestellt werden soll, und die Deutschland- und Volkshasser der GRÜNEN zur „Volkspartei“ groß-geschrieben und hoch-kommentiert werden, die angeblich auch „keine Verbotspartei“ mehr seien: weil sie vorrangig Wähler ansprechen, die in der Mehrzahl nichts sind und nichts haben und nur in seltensten Fällen für ihren Lebensunterhalt selber aufkommen, so dass sie bereitwillig „Verzicht üben“ – und dieses „Prinzip“ auch noch kackfrech der Erwerbsgesellschaft (weiße Männer vor allem!) überstülpen wollen?

    „Die derzeitigen linksliberal ausgerichteten Lehrpläne perpetuieren Illusionen über Sex und die Geschlechter. Die grundlegende, aus dem Marxismus stammende Annahme der Linken ist, daß alle Probleme im menschlichen Leben einer ungerechten Gesellschaft entstammen und daß Korrekturen und Feinabstimmungen dieser gesellschaftlichen Mechanismen am Ende die Utopie bringen werden. Die Progressiven glauben unumstößlich an die Perfektionierung der Menschheit.
    Die Schrecken und Auswüchse der Geschichte sind aus der Grund- und Mittelschulbildung gestrichen worden, außer wenn sie auf Rassismus, Sexismus und Imperialismus geschoben werden konnten – diese Giftstoffe, eingebettet in unterdrückerische auswärtige Strukturen, die zerschlagen und neu zusammengesetzt werden müssen.
    Doch das wahre Problem liegt in der menschlichen Natur, die in der Religion ebenso wie in der hohen Kunst als durch einen Krieg zwischen der Dunkelheit und dem Licht auf ewig gespalten gesehen wird.
    Dem Liberalismus fehlt ein grundlegendes Gespür für das Böse …“
    Camille Paglia, ROTKÄPPCHEN in: FRAUEN BLEIBEN – MÄNNER WERDEN / SEX GENDER FEMINISMUS, Schnellroda 2018

    Und deswegen sage ich mit Ozzy Osborn, „lieber Prince of Darkness als Coco, der Clown!“

    Ansonsten habe ich mich gefreut, wieder was von Akif zu lesen, der wie ein Fantasy-Heroe in die Niederungen der linksgrünen Kulturrevolution und ihre ideologischen Hexenküchen hinabsteigt!

  66. Danke AKIF PIRINCCI! Ein sprachliches Meisterwerk, dass Seinesgleichen sucht. Sachkundig, rotzfrech und sauwitzig. Besser geht´s nicht!

  67. „Frauen sind keine Menschen, und Amazonen sind keine Frauen. Ich muss es wissen, man nennt mich nicht umsonst den Listenreichen.“ (Odysseus bei Troja vor der Schlacht gegen die Amazonen).

  68. Ja, die Frauenfußball-WM in Frankreich wird allseits besungen.

    Ich will darüber nicht lästern, aber in der NZZ habe ich dazu einen dermaßen polit-korrekten Schwachsinn gelesen, dass es mich immer noch schüttelt: Von einem Typ namens Bänz Friedli, seines Zeichens Schweizer Autor und Kabarettist.

    Seine Artikel-Überschrift lautet allen Ernstes: „Frauenfussball ist der bessere Fussball“. https://www.nzz.ch/sport/wm-in-frankreich-frauenfussball-ist-der-bessere-fussball-ld.1487325
    (Lesen auf eigenes Risiko, werte Jeschäftsfreunde…!)

    Ja, es ticken, kiffen und schreiben in D-A-CH (Deutschland, Österreich, Schweiz) inzwischen so viele Journos so wahnwitzig, blöde, verlogen, verquer und verquast, dass Akif oder PI (oder DU) locker eine Top-1000-Tabelle der lausigsten linken Lohnschreiber (TTT-LaliLo) führen könnten.

  69. Exhibitionistismus ist nur für Männer strafbar, für Frauen aber nicht, das ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit!

    § 183 StGB

    Exhibitionistische Handlungen

    (1) Ein Mann, der eine andere Person durch eine exhibitionistische Handlung belästigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

    https://dejure.org/gesetze/StGB/183.html

  70. Diese Margarete und FridaysforFuture sind so elende Drecksheuchler, dass es kaum noch auszuhalten ist. Sie leben und schmarotzen bequem und faul von der von weißen Männern erfundenen und gebauten Industriegesellschaft, sagen aber dass diese weißen Männer und diese Industriegesellschaft böse ist. Dabei würde gerade mit ihren Vorstellungen die Zukunft zerstört, würde nach dem Zerschlagen der Industrie und Technik 9/10 der über 7 Milliarden Menschen verhungern oder wegen übergroßer physischer Anstrengung den Erschöpfungstod sterben.

  71. Ich wäre auf jeden Fall dafür allen Grünen den Strom abzustellen, damit sie auch nach ihrer eigenen Moral und ihrer eigenen Ideologie glücklich werden. Sie können dann technische Energie und industrielle Produktion durch ihre eigene Muskelenergie ersetzen. Und dann müssen diese Scheinheiligen unbequem gegenüber sich selbst sein und nicht gegenüber anderen. Und dürfen vor allen Dingen nicht mehr von Steuergeldern leben, die mit industrieller Produktion und Technik hergestellt werden oder überhaupt von industrieller Produktion leben, mit denen „böse“ Gewinne gemacht werden. Dann fordert die Gesellschaft von den Grünen selbst und diese Scheinheiligen können nicht von der Gesellschaft, d.h. von anderen fordern. Die Grünen müssen also selbst ihre lauthals propagierten „guten Werke“ tun, um das Klima zu retten, und brauchen also nicht der Gesellschaft ihre propagierten „guten Werke“ auferlegen und die Gesellschaft versklaven und bevormunden. Und natürlich freitags nicht die Schule schwänzen, sondern freitags volle Lotte MINT-Fächer studieren, damit sie intelligente klimaneutrale Erfindungen machen können. Außerdem werden dann auch ihre Klimaziele erfüllt, wenn die Grünen, bei der letzten Wahl immerhin ca. 20%, keinen Strom verbrauchen und damit weniger Strom verbraucht wird.

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