Schwein in Flammen: Im rechtsrheinischen Stadtteil Köln-Holweide wurde auf archaische Art ein lebendiges Schwein auf einem Parkplatz geschlachtet, geflämmt und zerstückelt. Trotz der enormen Geruchsbelästigung machten die Kölner Behörden die neudeutschen Anhänger der Lebendschlachtung nicht zur Sau.

Von JOHANNES DANIELS | „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle“ (Prof. Dr. Maria Böhmer, CDU, ehemalige Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration).

In Köln-Mülheim ist die Integration – allerdings in diverse Parallelgesellschaften – schon bestens vorangeschritten. Die Lebensfreude ist gerade jetzt bei wärmeren Temperaturen allenthalben auf den Straßen zu spüren, sofern man „etwas Schwein hat“ – und selbst keines ist. Auch in der Stadtteilen Finkenberg und Chorweiler hat der NRW-Migrationsanteil bereits über 75 Prozent überschritten. Ähnlich in Köln-Holweide, das aus der Zusammenlegung der Orte Wichheim und „Schweinheim“ (sic!) entstand.

Schweinheim – der Name ist Programm

Als Rüdiger Bürkner, 60, diese Woche in Holweide an der Bergisch Gladbacher Straße in seine Küche kam, hatte er einen komischen Geruch in der Nase, wie der Kölner Express berichtet: „Ich war in der Küche und habe durch das Fenster geschaut, da sah ich meine Nachbarn. Es hat fürchterlich gestunken, ich dachte zuerst die flämmen da einen Teppich oder etwas ähnliches ab.“

Als er dann das Fenster öffnete, lag unter ihm tatsächlich ein totes Schwein. Die Frau flämmte mit einem übergroßen Bunsenbrenner die Borsten ab, der Mann machte sich mit einem Messer an den Hinterbeinen des Borstenviehs zu schaffen, hatte ihm vorher schon die Kehle durchgeschnitten und es dann auf den kleinen Hinterhof gebracht.

Schweinerei am helllichten Tag

Für Bürkner war dieser Anblick zu viel: „Ich wollte mir das Schauspiel nicht weiter anschauen und habe das Fenster zu gemacht. Ich habe mich wahnsinnig geekelt, drei Stunden später war das Schwein dann weg.“ Der 60-Jährige rief bei der Polizei an, die Beamten konnten ihm aber nicht weiterhelfen, „weil das Ganze auf einem Privatgrundstück“ stattfand.

Veterinäramt: Schlachtung durch Illegale illegal

Nach einer Anfrage beim Veterinäramt, ob so etwas überhaupt rechtens ist und was man bei einer Schlachtung und Zerlegung beachten muss, kam folgende Antwort: „Eine Schlachtung ist grundsätzlich nur in genehmigten, leicht zu reinigenden Räumen gestattet. Es muss eine Lebendbeschauung des zu schlachtenden Tieres vor der Schlachtung durch einen Veterinär auf Krankheitserscheinungen stattfinden. Die Schlachtung und Betäubung findet dann in der Regel durch einen Metzger statt.“

Zudem solle man nach der Schlachtung eine Behörde eine Fleischbeschau durchführen und den Tierkörper abstempeln lassen. Das war hier wohl nicht der Fall. Das Veterinäramt war einen Tag später sogar vor Ort, konnte aber nichts mehr von dem Schwein vorfinden, auch nicht in den Mülltonnen.

„Manchmal glaubt man ja, man hat schon alles gesehen. Egal ob verrückt, eklig oder lustig, so wirklich überraschen kann einen heutzutage eigentlich nicht mehr wirklich viel“, berichtet der Kölner. „Aber wenn direkt vor dem eigenen Küchenfenster ein Schwein abgeflämmt und zerlegt wird, traut man seinen Augen kaum!“ Für Rüdiger Bürkner wird der Anblick wohl noch einige Zeit in Erinnerung bleiben. Er wird in nächster Zeit zumindest kein Schweinesteak mehr anrühren.

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138 KOMMENTARE

  1. …und wozu haben wir eine Polizei? Die machen immer dann einen auf Mordsmolli, wenn Sie ethnische Deutsche trietzen können, aber sonst kneifen sie feige den Schwanz ein! Widerlich!

  2. Hoffentlich ZUERST geschlachtet und DANN flambiert. Aber warum ausgerechnet ein Schwein…? Schweinefleisch nix gut.

  3. @ krawattenmuffel 15. Juni 2019 at 15:41

    Mühlheim ist No Go Zone, dort geht die Polizei nicht rein.

  4. Die Idee finde ich gut, nur haben sie das falsche Schwein geschlachtet (Winston Churchill!

  5. … schön bunt blutig ist es hier!
    nach dem Rock der Frau zu urteilen, handelt es sich um die geschützte Minderheit der Sinti und Roma (früher Zigeuner)

  6. Also:

    1. Siffige Zigeuner können hier ganz ungeniert öffentlich unhygienisch und stümperhaft schlachten, in diesem Fall ein Schwein, wo immer und wann immer es ihnen paßt.

    2. Deutsch können ein fachmännisch geschlachtets Spanferkel, in einem deutschen Fleischereifachbetrieb gekauft, nicht grillen:

    https://www.lvz.de/Region/Mitteldeutschland/Schwein-loest-Polizeieinsatz-bei-Grillfest-von-Rechtsextremen-aus

    Mohammedaner schächten Schafe und Ziegen in Wohnungen, Badewannen, Balkons, Hinterhöfen, auf den Wiesen und Weiden, wo sie die Viecher – oft von Hobbyzüchtern, die seltene Rassen halten – in Raubnomadentradion metzeln und klauen; Zigeuner stechen Schweine auf dem Parkplatz ab.

    Willkommen im Hightechland Deutschland 2019.

  7. „Der 60-Jährige rief bei der Polizei an, die Beamten konnten ihm aber nicht weiterhelfen, „weil das Ganze auf einem Privatgrundstück“ stattfand.“

    Jetzt gilt es, Tonaufzeichnungen e bissl wegzumachen,
    zu löschen halt.

  8. Maria-Bernhardine 15. Juni 2019 at 15:47
    …waren wohl Zigeuner o.ä.

    Das ist die Erklärung.
    Jetzt gibt’s Zigeunergulasch und Zigeunerschnitzel
    Musel-Kuffnucken können das nicht gewesen sein.

  9. Stegner „Duktus“ an:
    „Eines ist doch ganz klar:“
    (Stegner Gesülze aus)

    Das Schwein ruft nicht (mehr) an.

  10. Ist mir doch egal, wer das war! Irgendein asozialer Fremdkörper, der hier niemals hätte reingelassen werden dürfte!

    Wir sind eine außer Rand und Band geratene Irrenanstalt geworden. Wo die Indigene Bevölkerung, wie der letzte Dreck behandelt wird….

  11. Der 60-Jährige rief bei der Polizei an, die Beamten konnten ihm aber nicht weiterhelfen, „weil das Ganze auf einem Privatgrundstück“ stattfand.

    Wenn ich jetzt also als komplett Ungelernter anfange, „auf meinem Privatgrundstück“ im Dreck Hühner, Schafe, Schweine, Kaninchen und Kälber zu schlachten, mit Gedärm und Blut und Dreck und Stümpern und Quälerei und Muff und Schlupp, ohne die geringste der dreigazillionen deutschen und EU-Vorschriften zum Schlachten (von Wirbeltieren) zu beachten, ist das meine Privatangelegenheit?

    Interessante Sichtweise.

  12. krawattenmuffel 15. Juni 2019 at 15:41

    Wir haben die Büttel, damit sie bei 19 einem jährigen Mädchen Hausdruchsuchen zur Einschüchterung durchdrücken kann, weil sie es gewagt hat, an einer friedlichen Aktion gegen Multi-Kulti teilzunehmen.

  13. Spanferkel-Grillen ist in Kuffnuckistan Doischelan verboten:

    Mehr als hundert Polizisten sichern Kinderfete, Zuckerfest, Veganerdemo und Pro-Chemnitz-Grillen ab

    Chemnitz. Am Samstag fanden in der Chemnitzer Innenstadt teils zeitgleich das Kinderfest Charlie, das muslimische Zuckerfest, eine Tierschutz-Demo sowie ein Grillen der rechtsextremen Partei Pro Chemnitz statt. Die Polizei meldet keine Straftaten. 120 Beamte und zahlreichen Einsatzwagen waren im Stadtzentrum präsent.

    Grillen der rechtsextremen Partei Pro Chemnitz

    Pro Chemnitz hatte am Roten Turm einen Grillstand aufgebaut, etwa 100 Personen trafen sich nach Angaben der Versammlungsbehörde hier. Die rechtsextreme Partei hatte sich nicht an die Auflage, dass keine Tierköpfe auf dem Grill landen dürfen, gehalten, teilte die Polizei am Abend mit. Deshalb wurde ein Tier vom Grill entfernt.

    https://www.freiepresse.de/chemnitz/mehr-als-hundert-polizisten-sichern-kinderfete-zuckerfest-veganerdemo-und-pro-chemnitz-grillen-ab-artikel10536549

    Pro Chemnitz am Samstag zu einem Grillfest geladen, bei dem ein Ferkel auf dem Grill landete. Die Versammlungsbehörde hatte in ihren Auflagen aber nicht gestattet, ein ganzes Ferkel zu grillen, weshalb die Beamten einschritten, wie die Polizeidirektion Chemnitz mitteilte. Das Spanferkel musste zerlegt werden.
    https://www.welt.de/regionales/sachsen/article195028361/Polizei-schreitet-bei-Grillfest-von-Rechtsextremen-ein.html

  14. Sehe ich irgendwie nicht ganz so eng.
    So dürften vor nicht mal allzulanger Zeit Hausschlachtungen abgelaufen sein.
    Auf diese Weise habe ich vor ca. 25 Jahren auch mal ein Schwein mitgeschlachtet. In äussrsten Osten von Polen war das…
    Das Schwein war ratzfatz tot. Anschließend wurde es vom Bauern abgeflämmt und auf eine Art Leiter aufgebahrt und hochgestellt. Zum ausnehmen. Ich hockte mit der großen Schüssel davor.
    Das Schwein wurde unter 4 Bauern aufgeteilt. So ging das da reium.
    Der Schinken de, es später gab, war sehr bekömmlich.
    Ein Kalb habe ich in dieser Zeit auch mit „hinausgezogen“, bei der Geburt mit angepackt. Das erste was dieses Kälbchen sah. war meine Wenigkeit. Für mich ein sehr rührender Moment, welchen ich niemals vergessen werde.
    Ok, so rücksichtslos in der Öffentlichkeit muss sowas dann wirklich nicht sein!

    Man sollte mal recherchieren was nach dem Kriege in Köln und anderswo diesbzgl. abging.
    Mein Vater erzählte mir von einem Gaul, welchen er höchstpersl. in einer Garage erlegte…

    p.s.: Schweinheim und Wichheim…also dass ist ja wirklich schn annopief. Darüber spricht nicht ein Kölner…
    Ansonsten ist Holweide zumindestens rechts der Schäbbich-Jläbbischer-Str. ein beschauliches Örtchen. Beinahe schon dorfhaft, viel grün. sogar einen Bach gibt es dort, weiss kaum wer…

    Meine Meinung!

  15. Man muss das positiv sehen: auf diesem Gelände wird jetzt keine Moschee mehr entstehen.

  16. @Autodidakt 15. Juni 2019 at 16:04

    … aber ist es nicht erstaunlich, dass solche „Nachkriegszustände“ in unserem doch so hochtechnischen, hochmodernen D urplötzlich einkehren durch eine noch nie dagewesene Zuwanderung von Andersartigen?

    Ich musste bei dem Titel auch spontan an Hausschlachtungen früherer Zeiten denken, aber das geschah auf Höfen, und nicht auf Parkplätzen und wurde verboten, nachdem BSE und andere Seuchen auftraten.

    Volle Kraft voraus zurück in die Vergangenheit soll unsere Zukunft sein?

  17. „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“ – (Maria Böhmer, C*DU)

  18. O.T.
    „… Der 60-Jährige rief bei der Polizei an, die Beamten konnten ihm aber nicht weiterhelfen, „weil das Ganze auf einem Privatgrundstück“ stattfand.“

    ——

    Ich ahne Schlimmes!
    Heisst es in Zukunft, wenn ein Ungläubiger im Hinterhof geschächtet werden sollte, dass die Polizei nichts machen kann, weil es ja auf einem Privatgrundstück geschieht?
    Auweia!
    Gesetze gelten also nur bis zur Grenze des Privatgrundstücks?
    Super, dann können die SEKs, die bisher die Wohnungen von Patrioten stürmen, zukünftig auf der Strasse so lange warten, bis jemand das Haus verlässt und ihnen ein fröhliches „Grüß Gott!!“ entgegnet!

  19. Wie war das?
    „Solange es keine Mohammedaner sind, die da massenhaft einwandern, ist alles gut…“?

    Pfffrrr…Zivilisationsferne ist Zivilisationsferne ist Zivilisationsferne

  20. Abgesehen davon, dass ich Vegetarier bin, verstehe ich nicht, dass die biodeutschen Anwohner schon aus Empathie nicht eingegriffen haben. Notfalls sich bei diesen Barbaren mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln aus dem Haushalt zur Wehr zu setzen, müsste möglich sein. Das tote Tier hätte man auch mit einem einfachen Haushaltsreiniger unbrauchbar machen können. Brüda und Kusängs hätten mich garantiert nicht eingeschüchtert und mich am *rsch lecken können. Nur diese Sprache versteht dieses Gesindel.

  21. Was meint Ihr wohl, was für Hürden Deutsche überwinden müssen, die einen kleinen bäuerlichen Betrieb haben und zu Hause mal ein Schwein oder Rind schlachten wollen. Etliche, die ich kenne, haben das deswegen aufgegeben.

    Aber wenn man die Polizei ruft, weil Bereicherer illegal schlachten, dann kann sie auf einmal nix dagegen tun …

  22. Unsere Behörden sind machtlos. Auf Weisung der saublöden Oberbürgermeisterin von Köln. Die macht lieber Wetten mit dem ebenfalls nicht ganz dichten OB von Frankfurt, Feldmann, wer wohl die höhere Wahlbeteiligung (Europa) bringt. Das sind die Sorgen unserer miesen Politiker!!!

  23. Autodidakt 15. Juni 2019 at 16:04

    Ja, Hausschlachtungen kenne ich auch noch aus Niederbayern.
    Ich betone, Hausschlachtung.

  24. Was für Barbaren werden hier Tag und Nacht in unser Land geflutet ?, das ist erst die Spitze des Eisberges.

  25. Sommerhitze, Schwullenmassen und viel Gang Bang:
    Mit einer halben Stunde Verspätung ist die Wiener Parade-Wider-die-Natur schließlich gestartet. Kurz vor dem Start servierten LGBTIQ-Trittbrettfahrer wie Ex-Bundespräsident Heinz Fischer unter viel Gejohle Plattitüden wie: „Gemeinsam können wir sehr, sehr, sehr, sehr viel erreichen.“ gefolgt von SPÖ-Domina Pamela Rendi-Wagner, der grüne Bauchsprecher Werner Kogler, SPÖ-Stadtrat Jürgen Czernohorszky und NEOS-Klubobdivers Christoph Wiederkehr. Sie alle gaben sich als Stricher die sich für das Grundrecht auf öffentlicher Geilheit von LGBTIQRST-Menschen – also der homo-, bi-, tri- trans-, inter-, a-, b-, über-, bio- und cryptosexuellen Individuen wie Reinhard Kardinal Marx – einsetzen. Zu den prominensten Paradenteilnehmern zählte wohl die HIV-Positive-AIDS-Besiegerin Conchita Wurst im knallengen, madonnenweißen Latexoutfit. Es war mit einem eigenen Truck unterwegs. Dass es bei der Parade sich um ein zivilcouragierter Aufmarsch für den Endsieg der Perversion handelte, darauf machten zahlreiche widersprüchliche Schilder und inkohärente Plakate aufmerksam: „Kämpfe mit uns für eine transfreundliche Welt“ obwohl mit „Gewalt ist die Waffe der Schwachen“ Kampf und Gewalt geächtet wurde. Daher wird man sich nicht wundern dass bei der Abschlusskundgebung am Rathausplatz zu Wien um 19 Uhr:

    1. Seine Deminenz Bundespräsident Alexander Van der Bellen,
    2. EUdSSR-Justizkommisskopf*In Vera Jourova und
    3. die demographische Haftmine Conchita Wurst verbal onanieren werden.
    https://www.krone.at/1942408

  26. @ krawattenmuffel 15. Juni 2019 at 15:41
    …und wozu haben wir eine Polizei? Die machen immer dann einen auf Mordsmolli, wenn Sie ethnische Deutsche trietzen können, aber sonst kneifen sie feige den Schwanz ein! Widerlich!
    ————-

    Das Wort „Mordsmolli“ trifft genau den Kern; wers nicht selbst erlebt hat, glaubt es ainfach nicht. Sobald die merken, dass du kein Ausländer bist, GEZ richtig los. In Köln mehr als einmal erlebt und leider nun auch hier in Thüringen. Da geht ein Reflex los, den man nicht glaubt und ohne Zeugen und Tonbandaufnahmen niemanden beweisen kann.
    Beschwerden: sinnlos (freche und verlogene Antworten)

  27. Die Leute wissen wenigstens noch, wo Schinken und Schweinebraten ihren Ursprung haben und wie man an so etwas kommt.

    Die deutschen Wattebauschweitwerfer fallen dagegen schon in Ohnmacht, wenn sie nur ne tote Sau sehen …

    so wird das nichts mit der Reconquista.

  28. „Autodidakt 15. Juni 2019 at 16:04
    Ansonsten ist Holweide zumindestens rechts der Schäbbich-Jläbbischer-Str. ein beschauliches Örtchen. Beinahe schon dorfhaft, viel grün. sogar einen Bach gibt es dort, weiss kaum wer…
    Meine Meinung!“

    Genau so ist es auch in Köln-Mülheim. In Alt-Mülheim – nördlich vom Clevischen Ring und nahe zum Rhein – lässt es sich noch einigermaßen gut wohnen. Hier sieht man noch wenig Kopftücher. Und häufig begleiten die ihre – größtenteils adipösen – Kinder, wenn die Einladungen zu einer Veranstaltung ihrer Katholischen Schule verteilen 😉

  29. hier mal die Wahlergebnisse der EU-Wahl für Köln…CDU 19,79 %, SPD 16.97 %, Grüne 32.88 %, Linke 6.17%… AfD 6.12 % … ( klick ! ) demnach hat RotRotGrün allein 56.02 % , und mit der CDU sind es dann zusammen 85.81% die genau diese oben beschriebenen Zustände haben wollen, meinerseits daher kein Bedauern eben dieser oben beschriebenen Zustände, im achsobunten, AfD hassenden Köln und Kölner Umland, Übrigens was sagt denn “ Peta “ “ Animal Peace “ und “ vier Pfoten “ zu dieser Schweinerei

  30. Ich hatte Verwandte mit einem Bauerhof. Da war ich auch bei der Schlachtung eines Schweins dabei. Aber da gab es einen Hof, einen Veterinär und die Sau wurde vorher mit einem Bolzenschußgerät „betäubt“.

  31. In jedem Fall ist das alles haram wie die Sau. Was macht die Scharia-Polizei? Sind wir jetzt im Kalifat oder nicht?

  32. Babieca 15. Juni 2019 at 16:00
    „Der 60-Jährige rief bei der Polizei an, die Beamten konnten ihm aber nicht weiterhelfen, „weil das Ganze auf einem Privatgrundstück“ stattfand.“
    Tja, das kommt von den Problemen,die die kleinen Beamten mit ihren politisch,völlig
    verdrehten Vorgesetzen haben.
    Getreu nach dem Motto,
    lieber ein kleines „Diszi“,als ein Politikum, mit Widerstand und einem
    Ende auf der Anklagebank…
    Wenn ich als Pol.-Beamter will,finde ich immer einen begründeten Anfangsverdacht.
    Nun, da war ein erfahrener,kluger Beamter am Werk, der sich dachte:
    „Liebe Grüne Khmer,ihr roten Socken und der Rest von dem Gezumpel,
    wenn ihr das so haben wollt,dann bekommt ihr das auch…!“
    So verkommt dieser Rechtsstaat,zu Gunsten seiner Gäste und Goldstücke,jeden Tag ein
    wenig mehr…
    Wie gewählt,so bekommen und geliefert…

  33. „weil das Ganze auf einem Privatgrundstück“ stattfand“ – Wenn ich auf meinem Privatgrundstück es auch nur wagen würde, mit dem Luftgewehr auf eine Dose zu schießen, würde die von meiner linksgrünen Nachbarin gerufene Polizei nicht lange fragen, ob privat oder öffentlich. Konfiskation des Spielzeugs, Anzeige und ab vor den linken Richter, der die Höchststrafe herausholen wird – immerhin verspricht die autochthone Kartoffel leichtes Spiel.

  34. Da wird die Sau geschlacht‘ – die Sau! – da wird die Wurst gemacht, in Kölle, in Kölle am Parkplatzrand.

  35. Babieca 15. Juni 2019 at 15:52

    Also:

    1. Siffige Zigeuner können hier ganz ungeniert öffentlich unhygienisch und stümperhaft schlachten, in diesem Fall ein Schwein, wo immer und wann immer es ihnen paßt.

    2. Deutsch können ein fachmännisch geschlachtets Spanferkel, in einem deutschen Fleischereifachbetrieb gekauft, nicht grillen:

    https://www.lvz.de/Region/Mitteldeutschland/Schwein-loest-Polizeieinsatz-bei-Grillfest-von-Rechtsextremen-aus
    ———-
    Duldung des Unrechts der einen schafft nicht das Recht, das Gleiche zu tun. Den Polizisten könnte man anzeigen, aber dazu müßte man erst nachweisen, daß er das mit dem Privatgrundstück überhaupt gesagt hat. Wie ich den Laden Deutschland einschätze, gibt es keine Aufzeichnungen davon, die sind längst gelöscht.

  36. >> Der 60-Jährige rief bei der Polizei an, die Beamten konnten ihm aber nicht weiterhelfen, „weil das Ganze auf einem Privatgrundstück“ stattfand.< Polizei angeblich nicht zuständig, verweist an das Ordnungsamt. Ordnungsamt angerufen -> Ordnungsamt erklärt dafür komme man nicht raus, bis man da sei, sei doch bestimmt schon wieder Ruhe, lohnt also nicht. Das Ganze geschah an einem Karfreitag.

    Beispiel: Geschrei auf der Straße, nachgesehen, Mann verkloppt zwei junge Frauen, runter gegangen, Mann sagt er müsse das, die eine hätte seine Mutter beleidigt. Kennzeichen notiert, zur Polizei gefahren, Anzeige erstatten, geht nicht, Polizei fragt mich „Ja wegen was denn?“ und „Könne ja auch ein Mietwagen sein, da kann man nicht ermitteln.“

    Beispiel: Parkplatz, Auto kommt mir rückwärts entgegen, ich warte, Leute steigen aus und möchten mich gerne rückwärtsfahrend den Parkplatz verlassen sehen. Anruf bei der Polizei, ich stehe hier auf dem Parkplatz Ecke Soundso und Gedönsstraße und werde von mehreren Personen angefeindet. Polizei -> Tut mir Leid, die Örtlichkeit finde ich nicht im System.

    Bei allen Fällen hätte ich mir die Anrufe sparen können und wenn ich entgegnet hätte „Entschuldigen Sie bitte die Störung, legen Sie sich doch wieder hin.“ hätte man mir nicht ernsthaft böse sein können.
    Also, selber regeln oder sein lassen.

  37. Alles ein wenig durcheinandergeraten in dem ursprünglichen Post, daher hier nochmal in schön …

    >> Der 60-Jährige rief bei der Polizei an, die Beamten konnten ihm aber nicht weiterhelfen, „weil das Ganze auf einem Privatgrundstück“ stattfand.< Polizei angeblich nicht zuständig, verweist an das Ordnungsamt. Ordnunsamt angerufen -> Ordnungsamt erklärt dafür komme man nicht raus, bis man da sei, sei doch bestimmt schon wieder Ruhe, lohnt also nicht. Das Ganze geschah an einem Karfreitag.

    Beispiel: Geschrei auf der Straße, nachgesehen, Mann verkloppt zwei junge Frauen, runter gegangen, Mann sagt er müsse das, die eine hätte seine Mutter beleidigt. Kennzeichen notiert, zur Polizei gefahren, Anzeige erstatten, geht nicht, Polizei fragt mich „Ja wegen was denn?“ und „Könne ja auch ein Mietwagen sein, da kann man nicht ermitteln.“

    Beispiel: Parkplatz, Auto kommt mir rückwärts entgegen, ich warte, Leute steigen aus und möchten mich gerne rückwärtsfahrend den Parkplatz verlassen sehen. Anruf bei der Polizei, ich stehe hier auf dem Parkplatz Ecke Soundso und Gedönsstraße und werde von mehreren Personen angefeindet. Polizei -> Tut mir Leid, die Örtlichkeit finde ich nicht im System.

    Bei allen Fällen hätte ich mir die Anrufe sparen können und wenn ich entgegnet hätte „Entschuldigen Sie bitte die Störung, legen Sie sich doch wieder hin.“ hätte man mir nicht ernsthaft böse sein können.
    Also, selber regeln oder sein lassen.

  38. OT

    Im Herbst wird in drei ostdeutschen Bundesländern gewählt. Ex-Verfassungsschutzchef Maaßen denkt schon über zukünftige Koalitionen seiner CDU mit der AfD nach.

    Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen schließt eine Zusammenarbeit von CDU und AfD in den ostdeutschen Ländern perspektivisch nicht aus. „Man weiß nie“, sagte der CDU-Mann im Deutschlandfunk. Ziel sei es, dass die CDU bei den Wahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen stärkste Partei werde.

    Dort könne die CDU auch ohne die AfD eine Koalition bilden, glaubt er. Vor allem in Thüringen unter dem dortigen Landesvorsitzenden Björn Höcke sei eine Kooperation mit der AfD kaum möglich.

    https://www.zdf.de/nachrichten/heute/ex-verfassungsschutzchef-maassen-koalition-mit-afd-nicht-undenkbar-100.html

  39. Steinmeier ist derjenige, der das alles billigt. Er ist unser Feind. Er ist der Antichrist. Er ist die Wurzel allen Übels. Er ist der Handlanger des Bösen (Merkel). Er ist der wahrhaftige Beelzebub.
    Merkel hat ihren besten Ausführer gefunden.

  40. PiPilot 15. Juni 2019 at 17:06

    Erinnert mich irgendwie an den deutschen trailer von Die durch die Hölle gehen………

  41. @ PiPilot 15. Juni 2019 at 17:06

    Merkel und Soros wollen Europa zerstören. Dagegen muss man twas tun.

  42. Alle Leiden unter den Temperaturen,
    alle nicht,
    aber der Gutmensch extrem.
    Da Liest man:
    Große Mehrheit der Deutschen will Erhalt des Hambacher Forsts¿¿¿
    Ist das die große Mehrheit die Wälder für Windkraft Park auf Windkraft Park Abholzt?
    Da werden Schweine ohne Fleichbeschau ausgeweitet, gehört halt zur Kultur der Fachkräfte ¿¿¿
    Unser Land unsere Regeln, das war „Früher“
    Der Flächen Verbrauch ist gedeckelt! Gild nicht mehr jetzt steht der Illegale im Vordergrund, da geht es um ein Hunderte Milliarden Geschäft.
    EU Importiert Lebensmittel aus China! (In Dosen) Aus hoch Belasteten Böden….
    Uswx, usw
    Einen habe ich noch,
    Grüne wollen Hauptschule Abschaffen und möglichst alle auf „Elite Schule“
    Da haben sie ihre Sprösslinge im Sinn.
    Wetten?

  43. Was mir zu der Sauerei noch durch den Kopf geht: wo kann man denn so eine ausgewachsene Sau lebend überhaupt erwerben? Und wie kam die dorthin?

  44. @ Mautpreller 15. Juni 2019 at 17:17

    Bauvorschriften mit Wärmedämmung, Grünflächen usw. gilt nicht für Migranten. Da geht dann alles einfacher.

  45. Das mit dem Schwein ist zigeunerisch, und findet auch auf der Donauinsel bei Wien statt, wovon ich Fotos habe.
    Schlimmer istes, weenn Menschköpfe auf dem Gartenzaun sufgespießt sind

  46. POLIZIST IM EINSATZ VON ZUG ÜBERROLLT UND GETÖTET: KOLLEGEN MIT RÜHRENDER VERABSCHIEDUNG

    An jenem schicksalhaften 7. Juni oberservierten K. und seine Kollegen einen Überfall auf ein Geschäft in Wächtersbach (Main-Kinzig-Kreis). Als zwei der mutmaßlichen Täter – vermutlich Mitglieder einer rumänischen Einbrecher-Bande – die Flucht ergriffen, wurden sie vom Verstorbenen und einem weiteren Kollegen verfolgt.

    In Folge dessen musste K. die nahegelegenen Gleise passieren, übersah dabei einen herannahenden Güterzug und wurde von diesem tödlich verletzt.

    https://www.tag24.de/nachrichten/waechtersbach-buseck-beuern-polizist-mark-junior-k-einsatz-verfolgungsjagd-zug-erfasst-tot-trauerfeier-1101632

  47. „Der 60-Jährige rief bei der Polizei an, die Beamten konnten ihm aber nicht weiterhelfen, „weil das Ganze auf einem Privatgrundstück“ stattfand.“
    Bei der Polizei landet auch nur noch die geistige Negativauslese des Landes. Wenn ich auf einem „Privatgrundstück“ eine Straftat begehe, ist die Polizei nicht zuständig? Mit dieser Argumentation wird „dein Freund und Helfer“ wohl bald auch IS-Terroristen unbehelligt lassen, wenn sie ihre ungläubige Frau auf einem „Privatgrundstück“! schächten.

  48. @ Kirpal 15. Juni 2019 at 16:10 &
    @ nicht die mama 15. Juni 2019 at 16:17

    Ich schrieb ja auch:
    „Ok, so rücksichtslos in der Öffentlichkeit muss sowas dann wirklich nicht sein!“

    Und ich persl. finde es schlimm das durch drecks Bestimmungen die Hausschlachtung sozusagen verboten worden ist! Fing ja mal damit an, dass die Bauern ihre Wurst nicht mehr selber machen durften.
    Ich kenne das noch, man hat mit ein paar Mann eine zerlegte Sau bestellt, auf grob zerlegt oder halt fix und fertig inkl. Wurst in Konservendosen, abgeholt haben wir die in „Babybadewannen“. Und dann ab in die Truhe.

    Ausserdem sollte man bedenken, dass es garnicht so übel ist, wenn einige noch dieses Handwerk beherrschen. Natürlich meine ich damit die Ureinwohner. Auf Grund des Verbots wirds bäuerlicherseits bestimmt nicht mehr an die Nachfahren weitergegeben…Bald wird es kaum noch einer auch nur annähernd beherrschen!
    Man weiss ja nie…
    Wohl denn 😉

    Meine Meinung!

  49. „die Beamten konnten ihm aber nicht weiterhelfen, „weil das Ganze auf einem Privatgrundstück“ stattfand.“
    ——————-

    Um mal den „im Rechtsstaat sind alle gleich“ Test zu machen, empfehle ich als Biokartoffel mal am helllichten Tag im Garten eine Hausschlachtung durchzuführen, wie schnell da die Polizei aufschlägt und zur Hochform aufläuft.

  50. Bio-Kartoffel 15. Juni 2019 at 16:17

    Diese Städte werden jetzt mit jungen, kräftigen Schwarzafrikanern geflutet: Berlin, Rotenburg, Detmold, Freiburg, Flensburg, Greifswald, Hildesheim, Kiel, Krefeld, Marburg, Potsdam und Rostock

    https://www.focus.de/politik/deutschland/grosse-und-kleine-kommunen-buendnis-geschlossen-12-deutsche-staedte-wollen-sichere-haefen-fuer-fluechtlinge-sein_id_10829592.html
    ————-
    Wer hat die „Vertreter“ der Städte dazu legitimiert? Da sind so viele Städte dabei, die ohne den Länderfinanzausgleich handlungsunfähig, also pleite sind! Unfassbar!

  51. Das nächste Mal ist der Anrufer schlauer.
    „Da fährt einer mit einem getunten Mofa unter dem Absingen schmutziger Lieder und macht den Adolf,

    einhändig!“

  52. Auf EINEM Privatgrundstück darf ich also tun, wonach mir beliebt, weil ich es auf EINEM Privatgrundstück tue?
    Muss nicht mal das eigene sein?
    Den Zigeunern wird das Grundstück wohl eher nicht gehören.
    Obwohl….
    Heutzutage ist alles möglich im Gebiet der unbegrenzten Möglichkeiten.
    Vielleicht konnte die BRD Polizei nichts machen, weil die Zigeuner die Deutsche Staatsangehörigkeit besitzen.
    Ich hab da mal was gelesen……und bin verwirrt.

  53. „Um mal den „im Rechtsstaat sind alle gleich“ Test zu machen, empfehle ich als Biokartoffel mal am helllichten Tag im Garten eine Hausschlachtung durchzuführen, wie schnell da die Polizei aufschlägt und zur Hochform aufläuft.“
    @ Eugen
    Polizisten, die zur Höchstform auflaufen. Herzallerliebst. Wenn sich fünf dieser top ausgebildeten, hoch intelligenten Elite des Landes im Winter oder bei Starkregen im Bahnhof um einen Besoffenen scharen und an ihm ihr Mütchen kühlen, geht mir jedes Mal das Herz auf. Vor unserer Polizei habe ich NULL Respekt, NULL.

  54. Wollten wohl ein Zigeunerschnitzel dieses Roma-Pack! In Ungarn und Rumänien ist man froh, wenn die weg sind!

    Deutschland, die Aufnahmestation für den Abschaum der Welt!

  55. Ich meine zu sehen, wo sich die beiden Linien treffen.
    Die Einwanderer bringen vorindustrielle Riten und Hygienevorstellungen mit – die Grünen sorgen für vorindustrielle Technik und Transportmöglichkeiten.
    Irgendwie muss man ja aus dem Zeitalter der fossilen Energien heraus kommen, auch gesellschaftlich. Anderswo durchquert man den Tunnel und kommt auf der anderen Seite heraus, in Teilen Europa hat man sich entschieden in der Mitte umzudrehen und den Punkt anzusteuern, wo man hereinkam.

  56. VivaEspaña 15. Juni 2019 at 16:13

    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“ – (Maria Böhmer, C*DU)
    ————————————————————————————————
    Sitzt diese Frau Prof. Dr. Maria Böhmer nicht seit Jahren zusammen mit einer Frau Merkel in einer Gummizelle in einer Irrenanstalt?
    Oder war das nur ein Wunschdenken von mir?

  57. Ach der Ärmste, nun wird er angeekelt geschätzte zwei Wochen kein Schweinesteak, (was immer das sein mag), mehr essen, sowas aber auch! Den beteiligten Zigans sei angeraten, das Ganze noch einmal im Scharia geprägten Umfeld durchzuführen. Einzige, die mir dabei leidtut, die arme Sau.

  58. Nur nicht aufregen , dass hat heutzutage alles seine Berechtigung . Frage mich, ob dieser Herr nun Angst die AfD zu wählen, weil die doch alle sooo böse und rechts sind .

  59. Die Problembären sind Deutsche.

    Lernt wieder zu schlachten.
    Jeder der Fleisch isst, soll auch schlachten können.
    Die Zigeuner haben recht.

  60. Ich hatte vor kurzem einen Traum. „Sondersendung, Schätzungen zufolge haben sich über 20 Millionen Deutsche auf den Straßen versammelt. Von kleinen Dörfern bis hin zu Millionenstädten. Mit Fackeln und bewaffnet mit Mistgabel und Schaufeln, rufen sie wir sind das Volk. Die Bundeswehr und die Polizei haben sich der Revolution angeschlossen. Die Revolution ist ausgebrochen. In den ersten europäischen Nachbarstaaten beginnen die Menschen ebenfalls auf die Straße zu gehen.

  61. Autodidakt 15. Juni 2019 at 16:04

    Ich war in letzter Zeit öfter im rechtsrheinischen Teil unterwegs. Früher war ich dort nicht so gerne, aber inzwischen hat sich das geändert – mehrheitlich, weil die Innenstadt (momentan bin ich in Sülz) wirklich fix den Bach runtergeht, v.a. seit 2015. Alleine, wie viele Leute inzwischen einfach ihren Müll fallen lassen, wo sie gehen und stehen, unglaublich. Und der Teil am Rhein in Richtung Niehler Hafen hat auch was, vor allem im Sommer, muss ich sagen.

    Zur Angelegenheit: Andere Länder(haha), andere Sitten. Finde ich jetzt nicht so schlimm die Angelegenheit, Fleisch kommt eben nicht von der Fleischtheke. Und ob das bei vielem Fleisch anders gemacht wurde, das für die normalen Supermärkte aus Polen etc. importiert wurde, da wäre ich mir jetzt auch nicht so sicher… dass an jeden Dt. Bauern andere Ansprüche gestellt werden und hier mal wieder Doppelstandards seitens der Polizei angewandt wurden, stimmt aber natürlich.

  62. @Ikarus69 15. Juni 2019 at 16:42
    „Autodidakt 15. Juni 2019 at 16:04

    Genau so ist es auch in Köln-Mülheim. In Alt-Mülheim – nördlich vom Clevischen Ring und nahe zum Rhein – lässt es sich noch einigermaßen gut wohnen. Hier sieht man noch wenig Kopftücher. Und häufig begleiten die ihre – größtenteils adipösen – Kinder, wenn die Einladungen zu einer Veranstaltung ihrer Katholischen Schule verteilen ?
    – – – – – –
    Na, ich weiß nicht recht. Direkt am Rhein ist eine Reihe größerer alter Häuser, die wohl mehrheitlich noch von Deutschen bewohnt werden, das wars aber auch. Genau am Clevischen Ring ist ein sozialer Brennpunkt, und zwar beidseitig. Auf der einen Seite ist die Hacketäuser-Siedlung, nicht gerade ein begehrtes Wohngebiet, auf der anderen Seite ist ein islamischer extremistischer Verein nebst Gemüseladen (war ganz früher ein Kino), und das Wohngebiet Böckingstraße ist zu etwa zwei Drittel von Ausländern besiedelt. Überhaupt Mülheim: Die Keupstraße ist in der Nähe (dazu braucht man nichts zu sagen); dann ist da das Genovevabad, das seinerzeit als erstes das islamische Frauenschwimmen eingeführt hat und an dessen Fenstern Vorhänge angebracht werden mußten, damit sich die Mohammedanerinnen beim Schwimmen nicht beobachtet fühlten; in der Montanusstraße wurde ein ehemaliges Postamt einem islamischen Verein überlassen, ein Stück weiter an der Frankfurter Straße findet sich das islamische Gymnasium Dialog nebst Kampfsportclub; die relativ neu gebauten Mehrfamilienhäuser sind mehrheitlich von Türken besiedelt und am Wiener Platz ist kaum noch ein eingeborener Deutscher zu finden. Die Frankfurter Straße wurde vom Wiener Platz bis zum Mülheime rBahnhof aufwendig saniert, aber dadurch ändert sich ja nicht die Bewohnerstruktur, hat also praktisch nichts gebracht. In der Nähe finden wir an der Bergisch Gladbacher Straße die Zentrale des islamischen VIKZ inmitten eines großen Parks mit alter herrschaftlicher Villa, die u.a. eine große Moschee beherbergt.
    In anderen Stadtteilen von Mülheim läßt es sich noch erträglicher wohnen, z.B. Flittard, teilweise auch Stammheim oder in Höhenhaus und Dünnwald. Buchforst kann man völlig vergessen, ist nicht mehr viel Deutsches zu finden, auch ein sozialer Brennpunkt.

  63. Es sollte dringend geprüft werden, ob durch die Kölner Ordnungsbehörde hier eine Strafvereitelung im Amt begangen wurde, indem man diese abscheuliche Tat ohne Konsequenzen durchgehen ließ.

    Die Auskunft, dass eine Schlachtung in der Regel durch einen Metzger erfolgt, ist lapidar und bei weitem nicht vollständig. Entweder sind die Behördenmitarbeiter ahnungslos oder sie stellten sich absichtlich dumm, damit sie keine Konfrontation mit dem Zigeunerclan eingehen mussten.

    Jedenfalls scheint es nicht unwahrscheinlich, dass die Behördenmitarbeiter hier eine Bestrafung wegen einer Straftat gegen das Tierschutzgesetz vereiteln, entweder absichtlich oder grob fahrlässig – oder weil sie sich im Tierschutzrecht nicht auskennen, denn:

    Schätze mal diese Zigeuner besitzen keinen Sachkundenachweis der Voraussetzung für eine tierschutzgesetzkonforme Schlachtung ist § 4 TierschG …. Schlachtung ohne Sachkundenachweis ist mindestens eine Ordnungswidrigkeit nach § 18 TierschG. Wenn ich mir die barbarische Szene auf dem Bild anschaue, wäre auch zu prüfen ob hier nicht eine Tierquälerei stattgefunden hat.

    Wäre sinnvoll die AFD Juristen hier mal einzuschalten. Und ja eine Revision der Amtshandlungen der Ordnungsmitarbeiter sollte gleich mit auf den Tisch….. wenn die aus dem roten Multi-Kulti Rathaus stammen, dann liegt es nahe, dass außer einem Du Du Du ….das kommt aber nicht wieder vor, nichts unternommen wurde.

    https://www.gesetze-im-internet.de/tierschg/BJNR012770972.html

  64. Jetzt sind die zugeristen Rotationseuropäer imun gegen Beschwerden, weil „auf Privatgrundstück“. Der alamierte Büttel hat sich schon wieder in die Hosen geschi$$en und bügelt die Anwohnerbeschwerde kalt ab. Unser Land unsere Regeln!
    https://youtu.be/EfQFsNGdic4
    Wir müssen uns unser Land zurückholen und zwar dalli-dalli.
    Euer
    Hans.Rosenthal

  65. VivaEspaña 15. Juni 2019 at 18:28

    OT

    Da kann Mehrkill jetzt aber nix dafür, oder?

    Deutsche (50) in Tanger von „Bärtigem“ niedergestochen:

    Der mutmaßliche Täter lebte demnach mit einem Bekannten und der Frau rund einen Monat lang gemeinsam in einer Wohnung.

    https://www.welt.de/vermischtes/article195316655/Tanger-Deutsche-in-Marokko-niedergestochen-und-schwer-verletzt.html


    Also wenn es sich um Tangermünde handelt – dann ganz klar ein weiteres Merkelopfer und mindestens ein weiterer Liter Blut an Angela Merkels blutverkrusteten Händen.

  66. Marie-Belen 15. Juni 2019 at 15:47
    Hoffentlich war keine Moschee in der Nähe; das gibt Ärger!

    …hoffentlich keine Böller im Spiel – sonst 10 Jahre Knast

  67. @Bundeskalifat (17.00h): das ist kein Kanakenghetto, weil die Kanaken (Südseeinsulaner) nette, freundliche Menschen sind und keine Kanacken. Da besteht ein erheblicher Unterschied. In Bezug auf Köln, hast du jedoch Recht.
    Hans.Rosenthal

  68. Frauen mögen doch „ganze Kerle“, die etwas unter den Achseln müffeln und keine Sitzpinkler sind.
    Und sie wählen auch so. Warum sich also aufregen, dass hier jetzt Zustände wie vor 1000 Jahren
    fröhliche Urstände feiern ?
    „Wir wählen weiter GRÜN.“

  69. Ich lese wieder und wieder Opfer, Opfer.

    So lange die Reste der Deutschen nicht zu Tätern
    werden, Taten begehen, gehen sie unter.

  70. Einen echten Deutschen erkennt man daran, dass er sich derartige Zigaunereien nicht erlauben darf!

  71. Was sind das nur für widerwärtige Kreaturen aus dem Neandertal. Am besten wäre es gewesen wen man denen mit dem Bunsenbrenner mal richt Feuer unter dem Arxxx gemacht hätte und die Haare dort abgeflammt hätte.

  72. Mir isses, als hätt ich die Kölner Ein-Arm-Abstand Olle in neuer Kölner Tracht gesehen?
    Feierts tüchtig mit seinen Zigeuner-Freunden und zieht dann weiter zu den Kuffnucken und den Negern.
    Ihre Kölner Arsch-huuh-Fründe sind natürlich dabei und spielen froh auf,
    gegen räähhchts mit fröhlicher Melodei.
    Hoffentlich werden die alle feste beklaut.
    Hääärrlisch bunt – uns Kölle!

  73. Seit 1933 schreibt das Tierschutzgesetz vor, dass JEDES Tier vor der Schlachtung betäubt werden muß! Bei Schweinen mit einem Bolzenschußgerät.

    Aber eine Seite „dieFreiheitsliebe“ klärt uns auf. Es handelt sich um ein Portal für kritischen Journalismus:

    „Doch die angebliche Tierliebe, ist nur eine Tarnung für ihren völkischen Rassismus.“

    Unabhängig davon handelt es sich um eine SCHWARZSCHLACHTUNG:
    Besonders wichtig die mikroskopische Fleischbeschau nach der Schlachtung, wie von Lunge, Herz, Leber etc. sowie auf Trichinen!

  74. Ich hoffe, das Schwein,
    woher haben die das eigentlich – geklaut?
    liegt denen schwer im Wanst
    und sie gehen zum Kotzen zum Kölner Dom um dem Woelki
    teilhaben zu lassen an bunter Freude.

  75. Aus dem Weltbild der Zigeuner*:

    Wir schlachten(?) und flämmen einen Schwein unter dem Fenster ab,
    das sieht „der“, das riecht „der“. (bei geöffnetem Fenster)
    Die normale, erwartete(*) Reaktion:
    Gleich wird er e bissl neidisch und möchte auch ein Stückchen haben.

    Kriegt er.

  76. das sind keine Menschen … Dreck , Gesindel Abschaum .. Köln ist eben ein Drecksnest

  77. „Aus dem Weltbild der Zigeuner*:

    Wir schlachten(?) und flämmen einen Schwein unter dem Fenster ab,
    das sieht „der“, das riecht „der“. (bei geöffnetem Fenster)
    Die normale, erwartete(*) Reaktion:
    Gleich wird er e bissl neidisch und möchte auch ein Stückchen haben.

    Kriegt er.“
    ________________________

    Warum kuckt er noch nicht aus dem Fenster und macht e bissl honigmäulchenbauchpinseln?

  78. Freiheit1821 15. Juni 2019 at 18:27
    Wollten wohl ein Zigeunerschnitzel dieses Roma-Pack! In Ungarn und Rumänien ist man froh, wenn die weg sind!
    Deutschland, die Aufnahmestation für den Abschaum der Welt!
    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    in der 3.WElt werden doch extra die Knäste geöffnet .. damit die nach Europa gehen .. und Afrika, der Balkan und der Orient sind froh, wenn der Abschaum weg ist

  79. Dei „Antowrt“ wird (auf Umwegen) „von oben“ kommen:

    „Derartiges muss unterbunden werden!
    Wo bliebe denn unser Reibach aus dem Verkauf von „industriellem“ Gammelfleisch?“

  80. @ Bin Berliner

    Zitat: „Wir sind eine außer Rand und Band geratene Irrenanstalt geworden. Wo die Indigene Bevölkerung, wie der letzte Dreck behandelt wird….“ Zitat Ende.

    Viele beklagen sich pausenlos darüber, das sie angeblich „wie Dreck behandelt werden“.
    Ich bin der Meinung, das die allermeisten derjenigen selbst an dieser „Behandlung“ Schuld haben. Denn wenn man stolzer Deutscher ist und Rückgrat besitzt, lässt man sich nicht einfach so „wie Dreck“ behandelt, sondern man wehrt sich ordentlich gegen Entwürdigung und Herabstufung und „BEISST“ kräftig zurück. Wenn mir einer weh tut, dann soll derjenige selber Schmerz erleiden, damit er weiß, wie das ist.
    Also: Nicht immer nur jammern, sondern offensiv zum Gegenangriff über gehen. Auch der Polizei gegenüber, die manchmal willkürliche, ungerechte Anordnungen gegenüber Deutschen Bürgern trifft, muß man nicht obrigkeitshörig gehorchen. Man kann und sollte sich unbedingt auch gegen Ungerechtigkeit der Polizei den Deutschen gegenüber zur Wehr setzen. Nicht mit mir!

  81. Fazit:
    Gesetze und Verordnungen gelten nur für den entrückgrateten „Michel“.
    so gut wie nicht für Bereicherer.
    Schon gar nicht für die Kloake, landläufig als Regierung bezeichnet.

  82. Gesetze in Deutschland scheinen nur noch für Deutsche zu gelten: Da lamentiert gefühlt bei jedem AfD-Stammtische des KV ein Vorstandsmitglied, dass die alte Metzgerei seines Schwipp-Schwagers nicht verkauft werden kann, weil man nicht einfach jemand findet, der mal eben 60k€ investieren kann, um dann für 5 Euro Wurst zu verkaufen, um irgendwelche EU-Auflagen zu erfüllen, in einem Kaff im Landkreis AB; und dann muss man auf PI-news soetwas lesen!

    Es soll ja auch schon vorgekommen sein, dass ein Döner-Stand Cola-Dosen verkauft aus Dänemark, ohne Dosen-Pfand!!! Wo bleibt da der Aufschrei der Grünen? Juckt kein Schwein!

    VG aus AB-Schweinheim, grunz, ich habe wohl in lezter Zeit zu viel peppa wutz gesehen 🙂

  83. Das hätte mal ein Deutscher wagen sollen!
    5 Minuten später wäre er von einer Hundertschaft umstellt, abgeführt und in Untersuchungshaft genommen worden. Und die Strafen nebst Gerichtskosten in 6-stelliger Höhe für Tierquälerei, Verstoß gegen diverseste Gesetze und was nicht noch alles würde er bis zu seinem Lebensende abstottern müssen.

    Aber die geliebten K***nucken dürfen in dem Terror- und Verbrecherstaat ‚BRD‘ natürlich machen was sie wollen.

  84. Ein kleiner Ausschnitt aus unserer Zukunft, die uns die Linksgrünen
    mit Merkel an der Spitze immer deutlicher vor Augen führen .

    Aber die Masse der deutschen Wohlstands – Schafe will es nicht sehen , sie machen lieber Urlaub und dösen verblödet mit einem Bierchen auf dem Sofa , schauen RTL und die ÖR ( genießen das framing ) , während um sie herum mit Vollgas weiter umgevolkt wird.

  85. Das Schwein liegt tot im Hinterhof,
    da guckt der Nachbar nur noch doof,
    dann wird es fröhlich abgeflämmt
    bis ihm die Schwarte schwarz verbrennt,
    bei „Mord“ auf nem Privatgelände,
    da ist schnell für die Bullen „Ende“!

  86. Hier kann man Herrn Bürkner ein Lob aussprechen.Ein Freund der Asylflutung schein er auch nicht zu sein.

    https://www.facebook.com/rudiger.burkner.

    https://www.rundschau-online.de/adoptivkind-mit-ruessel-10942658?fbclid=IwAR1wA1i5b8a8J_jpiaADj2gt0NB6MImHoOfP2QyqJpTsBoHwatxbIRsyXEg
    Zuerst dachte Rüdiger Bürkner, es sei eine verletzte Katze, die da am Rand der Landstraße zwischen Köln und Brühl liege.
    Die beiden haben für die kleine Berta eine Kiste mit Decken und Handtüchern ausgekleidet, eine Wärmflasche dient als Heizung.

  87. Schwein auf Parkplatz geschlachtet

    Habe eben gelesen:

    Schwein (…) geschächtet.

    😯

  88. Moslems waren das wohl diesmal nicht. Aber andere Kulturbereicherer.

    Wenn das ein deutsches Mädchen gesehen hätte, die ihr Meerschweinchen abgöttisch liebt, wäre sie für ihr Leben traumatisiert und würde nie wieder Schwein essen.

  89. Deutschland wird sich verändern ! Es ist im vollen Gange und die ärmsten Schweine merken es als aller erstens und ich freue mich darüber nicht.

  90. „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle“
    ———————————————————————-
    Vor allem hat dieser Kalauer ihre eigene Karriere abgesichert und gestützt.
    Was macht die Böhmer heute. Wo wohnt die.?

    Gez.
    Rechte Antifa

  91. Schweinefleisch ist kein Lebensmittel. Auch Kamelfleisch ist kein Lebensmittel.

    3Mose 11,7 „das Schwein, denn es hat wohl durchgespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer; darum soll es euch unrein sein“.

    3Mose 11,4 „…das Kamel, denn es ist zwar ein Wiederkäuer, hat aber keine durchgespaltenen Klauen, darum soll es euch unrein sein“;

  92. Ramon 16. Juni 2019 at 11:24
    Schweinefleisch ist kein Lebensmittel. Auch Kamelfleisch ist kein Lebensmittel.

    3Mose 11,7 „das Schwein, denn es hat wohl durchgespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer; darum soll es euch unrein sein“.

    3Mose 11,4 „…das Kamel, denn es ist zwar ein Wiederkäuer, hat aber keine durchgespaltenen Klauen, darum soll es euch unrein sein“;

    Xxxxxxxxxxxx

    Das trifft auf Blumenkohl, Kartoffeln, Reis, und Sojaburger auch nicht zu.
    Who the fuck is Mose?

  93. BX744 15. Juni 2019 at 19:02
    Die Problembären sind Deutsche.

    Lernt wieder zu schlachten.
    Jeder der Fleisch isst, soll auch schlachten können.
    Die Zigeuner haben recht.

    Xxxxxxxxxxxx

    Wir leben in einem Gebiet, auf dem man eben nicht jede Tätigkeit selbst können muss.
    Dafür gibt es dann Regeln.
    Daran sollte sich jeder gleichermaßen auch halten müssen.
    Ferner denke ich nicht, dass die Zigeuner das Schlachten gelernt haben.
    Jedenfalls….wenn s drauf ankäme, könnte jeder Deutsche auch ein Tier umbringen, um es zu essen. Das ist nun nicht gerade Hexenwerk.
    Man will dann ja nur satt werden und keine Metzgerei eröffnen, die von Behörden begutachtet wird.
    Das bekommen Deutsche schon hin. Keine Sorge.
    Die Zigeuner haben nicht Recht!

  94. Typisch kölsches Brauchtum würde die Lügenpresse von ARD bis Zeit und ZDF jetzt bringen…

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