Hier an der Poststraße in Leverkusen-Manfort neben dem Park & Ride Parkplatz will der marokkanische Verein „Maghariba“ eine orientalische Mega-Moschee errichten.

Der radikale marokkanische Verein „Maghariba“ will dank Unterstützung der Stadt Leverkusen im Stadtteil Manfort eine große orientalische Moschee errichten.

Die Stadt Leverkusen hat dem umstrittenen radikal-islamischen Verein hierfür ein Grundstück zur Verfügung gestellt. Das Grundstück wurde bereits im Jahre 2014 weit unter seinem Verkehrswert seitens der Stadt Leverkusen an den marokkanischen Verein zu Sonderkonditionen mit diversen Zahlungserleichterungen veräußert. Der Steuerzahler durfte also den Bau einer marokkanischen Moschee in Leverkusen alimentieren.

Ursprünglich wollte der marokkanische Verein ein Haus der Begegnung und der Kulturen errichten. Mit einem attraktiven und gut erreichbaren Treffpunkt sollten Jugendliche jeden Alters erreicht und ihnen ein sinnvolles Freizeitangebot unterbreitet werden.

Auf dem Grundstück sollte demzufolge keine Moschee, sondern eine Begegnungsstätte für den interkulturellen Austausch errichtet werden. Hiervon ist mittlerweile jedoch keine Rede mehr. Die von „Maghariba“ auf Facebook veröffentlichten Computergrafiken zeigen eine reich ausgestattete Moschee; entgegen dem im Kaufvertrag vom 20.11.2014 festgeschriebenen Vorentwurf hat das Gebäude jetzt Minarett und Kuppel. Eine Frau mit Ganzkörperschleier geht vor der Moschee durch das Bild.

Statt einer Begegnungsstätte für den interkulturellen Austausch soll Manfort nun durch ein islamisches Moschee-Projekt mit aggressiver Machtsymbolik „bereichert“ werden.

Die Bürger können sich hierfür bei Oberbürgermeister Uwe Richrath (SPD) und den Leverkusener Rathaus-Mehrheitsparteien bedanken, die das Projekt politisch korrekt abgenickt und auch akzeptiert haben, dass das ursprüngliche Bau- und Nutzungskonzept vom Bauherrn nicht eingehalten werden muss.

Noch im Jahr 2016 wies die Leverkusener Verwaltung ausdrücklich auf einen bestehenden Ratsbeschluss sowie den Notarvertrag hin, die den Bau einer Moschee und bestimmte bauliche Ausgestaltung (Kuppel und Minarett) dort ausschließen. Aber was kümmern die Altparteien denn schon Ratsbeschlüsse oder notarielle Verträge, wenn es darum geht, die Islamisierung unserer Städte voranzutreiben.

Letztendlich hat die etablierte Politik in Leverkusen an diesem neuen islamischen Großprojekt nichts auszusetzen. CDU, SPD und Co. bestreiten auch den Zusammenhang zwischen einer wachsenden islamischen Parallelgesellschaft durch muslimisch geprägte Einwandererghettos und der Gefahr des islamischen Terrors. Es wird auch ignoriert, dass Spenden für das Moschee-Projekt vom Bauherrn selbst in islamischen Ghettos in Belgien gesammelt wurden.

Innerhalb kürzester Zeit konnte „Aufbruch Leverkusen“ 500 Unterschriften gegen das Moscheebauprojekt in Manfort sammeln.

Seit einigen Wochen gehen in Leverkusen die Bürger auf die Barrikaden und zeigen Zivilcourage. So hat die neue Bürgerplattform „Aufbruch Leverkusen“ in kürzester Zeit weit mehr als 500 Unterschriften von Anwohnern gegen das Projekt gesammelt. Der „Aufbruch Leverkusen“ (info-aufbruch-leverkusen@t-online.de) möchte ein weiteres Ausbreiten islamischer Parallelgesellschaften in der Stadt verhindern und meint, dass das Recht auf freie Religionsausübung nicht das Grundrecht auf riesige Großmoscheen, auch nicht in Manfort beinhaltet.

Nach dem großen Erfolg der Unterschriftenkampagne gegen die geplante marokkanische Moschee wird nunmehr am 29. Juni 2019 im Herzen von Manfort ein großer Demo-Aufzug – organisiert von der Bürgerplattform „Aufbruch Leverkusen“ und örtlichen Anwohner-Initiativen – gegen das Projekt stattfinden.

Der Demonstrationszug beginnt um 11 Uhr auf der Kalkstraße in Manfort. Es ist unter anderem auch eine Zwischenkundgebung direkt vor dem geplanten Moschee-Gelände in der Poststraße geplant. Die Bürger wollen sich nicht von linksextremen oder islamischen Feinden der Freiheit einschüchtern lassen. Das Motto lautet: Auf nach Leverkusen am 29. Juni 2019! Grundgesetz statt Scharia!

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64 KOMMENTARE

  1. Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?

    Und ist eine Moschee keine interkulturelle Begegnungsstätte?

    In der sich fromme Mohammedaner aus vielen Ländern treffen?

  2. „Die Stadt Leverkusen hat dem umstrittenen radikal-islamischen Verein hierfür ein Grundstück zur Verfügung gestellt.“

    „Die Bürger können sich hierfür bei Oberbürgermeister Uwe Richrath (SPD) und den Leverkusener Rathaus-Mehrheitsparteien bedanken…….“

    reicht mir schon!

  3. Über Wohnraummangel und explodierende Mieten jammern, aber kein Problem damit, städtische Grundstücke- und damit öffentliches Eigentum- zu einem Schleuderpreis an mohammedanische Landnehmer zu verscherbeln. Und wie artige Sklaven, wagen es Leverkusener Ratspolitiker ja auch nicht mal, auf die verabredete Nutzung zu bestehen… also alles wie gehabt in diesem marxistisch verseuchten failed state.

  4. Man muß sich der Gefahr durch den Islam bewußt werden.
    Heute über Mittag in unserer süddeutschen Kleinstadt:massenhaft muslimische Kopftuchträgerinnen mit massenhaft Kindern in allen Altersstufen dabei.Eine demographische Lawine,die uns auslöschen wird.Wie sagt ein Mitforist hier immer so schön:“Gute Nacht Du dämliches Deutschland!“

  5. CCAA73 19. Juni 2019 at 15:40

    OT:
    „Mann“ schlägt in Kirche alles kurz und klein
    https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/drogenrausch-mann-33-verwuestet-kirche-in-regensburg-62725236.bild.html

    Ob Mann ein Mohamedaner ist ?!?!?!?!?

    Das war Einmann(R).
    Sieht man doch:
    Nach dem Randalieren in einer Regensburger Pfingstgemeinde floh der Mann (33) ohne T-Shirt
    Foto: Alexander Auer
    (Foto im link)

    Ein religiöser Hintergrund wird nicht vermutet.

    Ja, nee, is klar.

    Ist auch nicht OT.

  6. Es ist erschreckend,

    dass die Politiker der etablierten Parteien überall den Kotau vor dem Islam und seinen Vertretern machen.
    Warum darf sich der Islam in Deutschland wie eine Seuche ausbreiten, warum werden fremde Völker bei uns angesiedelt, warum wird diese Landnahme und Islamisierung nicht unterbunden?

  7. einmann mal wieder… ist aber nicht so schlimm, zum glück war es keine moscheeee.

    „Randale-Alarm in einer Regensburger Kirche!
    Ein Mann verwüstete die Räume der örtlichen Pfingstgemeinde, einer freien christlichen Gemeinschaft. Der Randalierer drang laut Polizei Dienstagvormittag in die Kirche ein und zerschlug alles, was ihm in die Hände kam. Schaden: 10 000 Euro!
    Nach Angaben der Polizei stand der Mann „komplett neben sich“; ob er Drogen oder Alkohol zu sich genommen hatte, ist noch unklar. Ein religiöser Hintergrund wird nicht vermutet.
    Der Mann ist der Polizei bereits als Randalierer, Drogenkonsument und wegen Körperverletzungsdelikten bekannt.“

    „Bild“

  8. Moslems , die die ungeschriebenen Normen und Werte wie auch die geschriebenen – sprich die Gesetze ! – des Landes , das sie vorwiegend parasitär bevölkern , nicht akzeptieren , formieren sich in

    GEGENGESELLSCHAFTEN !

  9. Frankoberta
    19. Juni 2019 at 15:48

    ‚Ergänzt werden sie durch insgesamt zwei Gebäudetrakte für die Hausmeister, den Sicherheitsdienst, die Caritas und einen Aufenthalts- und Schulungsbereich für die Bewohner.‘

    Interessant!

    Bei sämtlichen Wohnblöcken, die ich kenne, gibt es eventuell einen Spielplatz.

    Aber mit Sicherheit keine Wohneinheit für einen Hausmeister, für einen sicherheitsdienst, für eine caritas-station, für…

    und der Aufenthalts- und Schulungsbereich beschränkt sich auf den Trockenraum für die Waschküche im Keller…

  10. aenderung 19. Juni 2019 at 15:52
    VivaEspaña 19. Juni 2019 at 15:45

    oh, doppelt.

    PI-Telepathie 😀

  11. Die üblich Verdächtigen.

    Parteien distanzieren sich von „Aufbruch Leverkusen“

    Rund um das geplante Maghariba-Zentrum in Manfort gibt es wieder Aufregung. Der mutmaßlich rechtsgerichtete Verein „Aufbruch Leverkusen“ hat nach eigenen Angaben bereits über 500 Unterschriften gegen den Bau des neuen Gemeindezentrums gesammelt.

    Von diesem Verein distanzieren wir uns aufs Schärfste – wir vertreten eine ganz andere Meinung, sagt die CDU.

    Die FDP formuliert ihr Anliegen ähnlich, sie bezeichnet den Aufruf als Hetze.

    https://www.radioleverkusen.de/artikel/parteien-distanzieren-sich-von-aufbruch-leverkusen-196089.html

  12. Ah, das wird doch wieder so ein kulturbreichernder Tempel, wo unsere Kinder von linientreuen Lerern hin geschleift werden und dann werden unsere Kinder zum Gebet gewaltsam herunter auf die Knie gedrückt.
    Ist doch alles klar.
    Ist ja doch eine „Begegnungsstätte“.
    Der Michel Schüler begegnet dem Islam.
    Allah sei gepriesen.

  13. @ ghazawat 19. Juni 2019 at 15:54
    Frankoberta19. Juni 2019 at 15:48

    „Hausmeister, für einen sicherheitsdienst“

    Eine Gated Community von der WIR steuerzahlenden Deppen & Opfer nur träumen dürfen.

  14. OT ?

    Memo:
    Döner macht NICHT schöner:

    Dönerspieß im Fußraum Kölner Behörden stoppen „Lebensmitteltransporter“
    Im Fußraum an der Gangschaltung, da lag sie, die Ware..
    (…)
    Die städtischen Kontrolleure verhängten elf Verwarngelder wegen Verstößen gegen das Lebensmittelgesetz, unter anderem wegen des Transportes tiefgefrorener Waren in ungekühlten Fahrzeugen.

    Ekel-FOTO – Warnung:
    https://www.express.de/koeln/doenerspiess-im-fussraum-koelner-behoerden-stoppen–lebensmitteltransporter–32726664

  15. Mark Twain nannte die Mohammedaner „infidels“ (Ungläubige) als er in seinem Buch „The Innocents Abroad“ seine Reisen durch islamische Länder beschrieb.

    Ich fand das überaus witzig, bis mir auffiel, dass es unser Recht ist, es diesen Invasoren mit gleicher Münze heimzuzahlen.

    Wir sind so tolerant, zu akzeptieren, dass männliche Invasoren in unserem Land Frauen aus religiösen Gründen nicht die Hand geben, weil die Frauen angeblich nicht „rein“ seien.
    Wir lassen uns diese extreme Unverschämtheit gefallen, was übrigens auch die uns entgegengebrachte Verachtung seitens der Invasoren rechtfertigt.
    In ihren eigenen Ländern, die sie mit Feuer und Schwert erobert haben, würden sich diese Typen ein solches Verhalten von einem „Ungläubigen“ niemals bieten lassen.

    Wenn die Linken es geschafft haben werden, dass man sich nicht mehr aktiv gegen die Invasoren wehren kann, ohne Repressionen fürchten zu müssen, dann muss man sich auf passive Aggressivität zurückziehen.
    Der totale Boykott der Invasoren auf allen Ebenen des gesellschaftlichen Lebens kann eine wirkungsvolle Waffe sein.

    Niemand kann gezwungen werden, einem Invasoren die Hand zu geben, freundlich zu ihm zu sein oder
    ihm nicht den falschen Weg zu weisen.
    Wer kauft schon freiwillig „halale“ Waren? Wer kauft bei Firmen, die halale Waren herstellen?

  16. jetzt hoffen wir wieder auf die wahlen im osten, aber der Wahnsinn ist nicht mehr aufzuhalten, meine Meinung.

  17. Die EUdSSR sorgt dafür dass durch die libysche Küstenwache Verantwortungslosen aus deren selbstverschuldeter Seenot angelandet werden. Wir sorgen also mit unserem Geld dafür, dass diese auf dem Mittelmeer abgefangen werden und damit ihr Leben erhalten.
    Da ist Moria auf Lesbos: eines der fünf Sammellager in Griechenland. Kaum auf dem selben Kontinent, wo noch immer die Reste Höhenschönhausen zu besichtigen sind, haben wir Unterkünfte geschaffen. Wo Menschen sich ausreichend ernähren könnten. Wo sie nicht zwischen Unrat, Ungeziefer und Fäkalien leben bräuchten. Da ist das deutsche Asylpaket: Als willfährige Handlanger muslimisch-linker Gesinnung hat die große Koalition die Menschenrechte ihrer Staatsbürger drastisch beschnitten. Sie können vermehrt vergewaltigt, gemessert und getötet werden, wenn sie containern, eine prekäre Beschäftigung nachgehen und beim Sammeln ihrer Pfandflaschen. Wir verteidigen Deutschland am Hindukusch, was die Sicherheitslage angeht und schieben deshalb nach Afghanistan ab. Und was tun sie von der FRANKFURTER RUNDSCHAU, die sie mal so etwas wie eine Willkommenskultur verhängten?
    Sebastiao Salgado hat unberührten Landschaften und Gesellschaften weltweit ein zeitloses Denkmal gesetzt. Wider das Elend! Millionen Menschen wüten auf dieser Welt gegeneinander und suchen wenn sie dabei den Kürzeren gezogen haben einen Platz wo sie wie gewohnt weiter wüten können. Ihr Wüten spüren wir täglich als unser Schicksal, das Böse, das sie uns antun, müssen wir verbalisieren. Eine Botschaft, an die uns der morgige Weltflüchtlingstag zuruft: Rette sich wer kann! https://www.fr.de/meinung/weltfluechtlingstag-boese-unseres-handelns-gegen-menschlichkeit-erkennen-12530693.html

  18. Heisenberg73 19. Juni 2019 at 15:56
    Leverkusen-Manford ist praktisch schon Ausland.

    UN-rechtlich gesehen: Islamisches Siedlungsgebiet und begrünte Besatzungszone.

  19. Das wird keine Moschee, sondern ein Stützpunkt.
    Wer kontrolliert die Architektenpläne? Gibt es geheime Keller und Hinterzimmer? Was man da alles verschwinden lassen kann… von Waffen bis Drogen, von Illegalen bis Gift.
    Und überhaupt: ist in Marokko Krieg?! Die haben keine Berechtigung, sich hier anzusiedeln. Ein Urlaubsland im TUI-Prospekt… also ab nach Hause und DA Moscheen bauen.

  20. Frankoberta 19. Juni 2019 at 16:13

    nützliche idioten, die wollen das so, dann sollen die untergehen.

  21. Frankoberta 19. Juni 2019 at 16:10
    Leverkusen/Manfort: Islamisierung schreitet voran! Orientalische Großmoschee in Planung!

    Die Ungläubigen von der Biserica Romana Baptista Gogota gegenüber der Moschee freuen sich schon auf ein tolerantes Miteinander.

  22. Das Böse breitet sich in Deutschland aus,

    niemand wird es aufhalten, niemand will es aufhalten. Heute kommen keine Armeen mehr. Es kommen „Flüchtlinge“ und die müssen nicht kämpfen, denn sie werden von den verdummten und degenerierten Deutschen versorgt und bekommen einen juristischen Sonderstatus. Ich bin jetzt ein Ausgestoßener, denn ich hasse diese neue Welt, ich hasse diese ganzen aggressiven Fremden, die in den Städten wie Besatzer auftreten. Ich will mein Land nicht an die Moslems und an die Neger übergeben, aber die Häuptlinge der Deutschen haben entschieden, haben sich unterworfen. Jetzt können die Barbaren kommen und Deutschland in Besitz nehmen. Niemand wird sie daran hindern. Was für eine traurige Welt.

  23. Es gibt ja keine Islamisierung. Grade in NRW sieht man doch immer mehr davon. Schon seltsam.

  24. Die Bilder angeschaut bei Facebook. Islam Unterricht und Kampfsport in der Turnhalle. Alles was der gute Islamist in Deutschland braucht. Allerdings auch Grundkurs Deutsch für Arbeitnehmer. Aber wer hat mit Beten schon Geld verdient.

  25. Die Situation an Bord bleibe NSS „Sea Watch 3″ „extrem angespannt“, erklärte Sea-Watch. „Viele der Geretteten müssen medizinisch versorgt werden, viele sind aufgrund von Seekrankheit dehydriert“, erklärte die Medizinerin an Bord der „Sea-Watch 3“, Verena Wurz. „Die Anlandung eines Teils der Gruppe hat auch einen starken psychologischen Effekt auf die an Bord Verbliebenen.“
    Nach Angaben des BRD-Iinnenministeriums haben mehr als 50 deutsche Städte und Gemeinden bereits schriftlich erklärt, die Dauertouristen aufnehmen zu wollen. Als Voraussetzung für die Aufnahme von Asyltouristen nannte ein Sprecher aber die „möglichst breite Beteiligung der EUdSSR-Mitgliedstaaten und die Übernahme der Koordinierung durch die Europäische Kommission“.

    „Die Lösung liegt auf dem Tisch. Es ist an der EUdSSR und der deutschen Bundesregierung, dies jetzt zu ermöglichen, und an Italien, diese 43 Menschen jetzt sicher an Land zu lassen“, erklärte die Kapitänin des Schlepperschiffs, Carola Rackete. https://www.welt.de/politik/ausland/article195537619/Sea-Watch-3-mit-43-Migranten-an-Bord-Situation-extrem-angespannt.html

  26. Maria-Bernhardine 19. Juni 2019 at 16:35
    @ Marnix 19. Juni 2019 at 16:18

    Elende Musel-Spellchecker. Von der Bibel keine Ahnung.

  27. Jede Moschee signalisiert Landnahme udn Macht anspruch. Je größer die Moschee, desto mehr Macht haben Moslems.

  28. Das „Kind“ hat sogar schon einen Namen, es nennt sich „Leverkusener Modell“
    https://de.wikipedia.org/wiki/Leverkusener_Modell
    Die dezentrale Unterbringung bringt Vorteile für die Flüchtlinge sowie auch für die Einheimischen mit sich.[1] Daher wird diese Form der Unterbringung von immer mehr Gemeinden in Deutschland angewendet.

    Der Vorteil für die Einheimischen erschliesst sich mir nicht so ganz.
    Ich habe die Erfahrung gemacht das es besser ist die „Flucht“ zu ergreifen und sich eine andere Wohnung zu suchen. Aber DAS sehen manche Politiker wohl anders.

  29. Habe letztens mit einem Engländer gesprochen. Er hat mir erzählt, daß es in UK bereits 30 offizielleSchariagerichte gibt.
    Läuft!

  30. Nun ja… wer hat diese Befürworter eigentlich gewählt ?
    Freut Euch liebe Multikultifreunde , in diesem Stadtteil werden sich bald ganz, ganz viele Kulturfremde aufhalten und Eure Imobilien dürften nur noch Schrottwerte erreichen !! Gut gewählt Leute !!

  31. OT

    Negerbambule mit 100 eritreischen Teilnehmern in Rammersweier (Nähe Offenburg).

    „Am Samstag war die versuchte Gründung eines Eritreischen Musik- und Kulturvereins in der Mehrzweckhalle von Rammersweier eskaliert.“

    Warum „versucht“? Die waren doch schon mitten in der Kulturausübung, der Verein lief bereits auf vollen Touren. Denken die Knallchargen von Dorfbewohner etwa, die feiern mit Blechbläserkapelle? Da kommen Dachlatten und Eisenstangen zum Einsatz. Lasst den Negern doch ihre Freude, wenn die sich selber die Köppe einschlagen. Der Polizeieinsatz war völlig unnötig, kostet nur Steuergelder.

    https://www.badische-zeitung.de/erste-tatverdaechtige-nach-massenschlaegerei-in-rammersweier-ermittelt

  32. “ Renitenz 1.10
    19. Juni 2019 at 15:40
    Über Wohnraummangel und explodierende Mieten jammern, aber kein Problem damit, städtische Grundstücke- und damit öffentliches Eigentum- zu einem Schleuderpreis an mohammedanische Landnehmer zu verscherbeln“
    Genauso ist es!
    Da braucht sich keiner wundern, wenn solche Politiker „gerichtet“ werden!

  33. .

    Betrifft: Wer “Muslime“ sagt (Autor), hat schon verloren

    .

    1.) Besser: Moslems. Oder Mohammedaner.

    .

  34. Schade, dass bei mir im Ort keine Kaserne (siehe bekanntes Erdogan Zitat) gebaut wird, dann könnte ich auch demonstrieren. Aber Leverkusen ist mir einfach zu weit weg (bin Franke) und ich hab keine Zeit für so eine Reise dank 50h Woche…. irgendwer muss die ganze Sache ja bezahlen.

  35. Während in Dortmund die Evangelische Kirche Multikulti-Islam-Festspiele feier, hat ein
    Düsseldorfer Rabbiner hat Angst, das Islamproblem als Grund für immer mehr Anfeindungen zu nennen:

    Rabbiner zu Antisemitismus
    „Schauen Sie einfach, was in den letzten fünf bis zehn Jahren hier passiert ist“
    (….)

    WELT: Werden Sie auf das Tragen der Kippa im öffentlichen Raum verzichten?

    Barkahn: Nein. Nein. Auf keinen Fall. Ich bin der dienstälteste Rabbiner in Düsseldorf. Wir sollten weiterhin mit Kippa rausgehen und uns zeigen. Wir dürfen uns nicht verstecken. Wenn wir jetzt aufgeben würden, dann haben wir keine Zukunft. Ich liebe diese Stadt Düsseldorf, und ich möchte mich hier zeigen können, wie ich bin. Wir haben hier etwas aufgebaut und werden weiter mit Stolz jüdisches Leben aufbauen.

    WELT: Weshalb ändert sich das Klima in Deutschland?

    Barkahn: Das ist eine schwere Frage. Es ist eine politische Frage, und als Rabbiner nehme ich keine Stellung zu politischen Fragen. Nur so viel: Schauen Sie einfach, was in den letzten fünf bis zehn Jahren hier passiert ist, dann kann man einiges erkennen.

    WELT: Was meinen Sie genau?

    Barkahn: Ich möchte sehr vorsichtig sein und keine pauschalen Äußerungen machen.

    WELT: Meinen Sie die Zuwanderung von Muslimen in den vergangenen Jahren?

    Barkahn: Das ist auch ein Thema, aber ich möchte es nicht verallgemeinern.

    WELT: Haben Sie die Sorge, dass sich mit der Zuwanderung auch judenfeindliche Einstellungen verstärken?

    Barkahn: Ich hoffe nicht. (….)

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article195573453/Antisemitismus-Rabbiner-fordert-besseren-Schutz-fuer-Juden.html

  36. Bin mal gespannt, wieviel (N)iederträchtige (R)egierungs (O)rganisationen an der selbstverständlichen „Gegendemo“ teilnehmen und wie abscheulich die Medien die Patrioten erneut darstellen und behandeln.
    Diese ganzen links-grün versifften Regierungs-, Politik-, Medien-, Gewerkschafts- und Kirchenvertreter gehören aus unserem Deutschland hinausgefegt, als wenn ein Hurricane unter sie führe!

  37. Man kann nur immer wieder feststellen ;
    WARUM WACHEN DIE BÜRGER NICHT AUF ?
    Es trauen sich zwar immer mehr auf die Straße,
    wählen aber immer noch die Verräter, die Ihnen
    die lang erkämpfte Freiheit Stück für Stück
    wegnehmen.
    Warum verraten die Altparteien ihr eigenes Volk,
    Warum wird der Islam von Ihnen durch unser
    Steuergeld so gefördert ?
    Das hat doch alles nichts mehr mit Religionsfreiheit
    zu tun. In sämtlichen Städten Deutschlands wachsen
    Moscheen wie Pilze in die Höhe. Der Reiter in München
    würde am liebsten das Rathaus einreißen lassen und
    an der Stelle eine europäische Moschee errichten.
    Solche linksversifften Verräter werden vom Michel gewählt !
    Sie scheuen die Demokratie, wie der Teufel das Weihwasser.
    Es ist doch mehr als offensichtlich, dass nur
    das Volk darunter leiden muss. Das Schimpfwort
    Populismus ist von diesen Sozis und grünen Kommunisten
    neu erfunden worden, in Wirklichkeit heißt dieses Wort
    Demokratie ! Das Volk ist der Souverän, nicht diese Verräter,
    die uns verwalten.
    Wenn der immer noch überwiegende Teil nicht bald seine
    Blödheit verliert, finden wir uns nicht im Sozialismus wieder,
    sondern in einem islamischen Staat !

  38. @rasch65 8:41
    Der Bürger KANN nicht aufwachen, weil er von den Medien und der Politik im künstlichen Koma gehalten wird. Diese „Glücksfälle“ (Strache, Lübcke), zufällig immer vor anstehenden Wahlen, werden perfekt ausgenutzt, um aus allen Rohren gegen Rechts zu ballern. Da werden Zweifel der dummen Deutschen sofort wieder im Keim erstickt. Und keiner merkt, dass man hier völlig ungehemmt Deutsche abmessern kann, solange die keine Politiker und sei es noch so unbedeutend, davon nicht betroffen sind. Mir würde ja tierisch einer abgehen, sollte der Täter im Fall Lübcke doch überraschend aus der Migrantenecke stammen. Aber erst mal wird versucht, dem Rechten Tatverdächtigen mit aller Kraft die Tat anzuhängen.
    Ich für meinen Teil werde beim kleinsten Anzeichen, dass meine, noch ziemlich muselfreie Gegend,
    von denen zahlenmässig stärker besucht wird, meine Wohnung verkaufen. Dann geht’s nach Ungarn. Da gibt es echt schöne Eckchen, wo schon Landsleute vorhanden sind. Denen gebe ich meine Kohle (Rentner) lieber, als diesem Drecksland hier.

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