In Deutschland schier unvorstellbar: "Rechtspopulist" Thulesen Dahl (l.) von der Dänischen Volkspartei und die Vorsitzende der dänischen Sozialdemokratin, Mette Frederiksen, beim gemeinsamen Frühstück (Video).

Von ALSTER | Wie schon in den Umfragen vorausgesagt und bei PI-NEWS beschrieben, wird es einen Regierungswechsel in Dänemark geben. Die Sozialdemokraten mit ihrem roten Block stellen die Mehrheit gegenüber dem bürgerlichen blauen Block. Die Vorsitzende der Sozialdemokraten, Mette Frederiksen, strebt eine Minderheitsregierung an. Aus dieser Position heraus will sie für sozial- und wirtschaftspolitische Themen Unterstützung im linken Lager und für innen- und migrationspolitische Themen im rechten Lager suchen. Die Regierungsbildung wird durch das Erstarken der links-grünen Parteien in ihrem roten Block nicht leicht werden.

Der Strategiewechsel der Mette Frederiksen

Frederiksen hatte die Sozialdemokraten 2015 übernommen und die Partei seither auf einen völlig neuen Kurs ausgerichtet. Sie hat die Sozialdemokraten in der Wirtschaftspolitik nach links – und in der Migrationspolitik nach rechts gerückt. Von ihr stammt der Satz: „Für mich wird immer klarer, dass die unteren Schichten den Preis zahlen für ungezügelte Globalisierung, Masseneinwanderung und die Freizügigkeit der Arbeitnehmer.“ Noch Anfang der 2000er-Jahre war Frederiksen glühende Anhängerin einer humanen Flüchtlingspolitik. Sie kritisierte die Ausländerpolitik Dänemarks als „härteste in ganz Europa“.

Doch inzwischen habe sie ganz einfach bemerkt, dass in Dänemark 75 Prozent für eine harte Ausländerpolitik sind, sagte sie einmal zu ihrem 180 Grad-Gesinnungswandel. Zudem hält Frederiksen den Islam für „eine Integrationsbarriere“. So entschärfte sie die rechtspopulistische Dänische Volkspartei (DF), indem sie die restriktive Migrationspolitik kopierte. Die Rechnung ging auf. Der DF-Stimmenanteil halbierte sich im Vergleich zur Vorwahl auf knapp zehn Prozent.

Die politische Romanze des DF-Chefs mit Frederiksen

Mette Frederiksen hat die regierungspolitischen Entscheidungen über weniger Zuwanderung aus nicht-westlichen Ländern, Arbeitspflicht für anerkannte Flüchtlinge und mehr Abschiebungen unterstützt. Dazu trat die Genossin gerne öffentlich mit dem Parteichef der „fremdenfeindlichen“ Dänischen Volkspartei, Kristian Thulesen Dahl, auf und betonte die Gemeinsamkeiten beider Parteien. Irritiert mussten nicht nur DF-Wähler beobachten, dass Dahl Frederiksen nicht nur für ihren Ausländerkurs lobte, sondern gelegentlich mit ihr frühstückte. So hat sich Mette Frederiksen ihren Weg zur Staatsministerin gebahnt. Nach der Wahl kündigte Thulesen Dahl eine harte Linie gegen Mette Frederiksen an.

Möchten Gabriel und Oppermann auch mit Weidel frühstücken?

Einige der sich im Überlebenskampf als Volkspartei befindlichen deutschen Genossen wünschen sich für die SPD auch so ein Erfolgserlebnis. So fordert Ex-SPD-Chef Sigmar Gabriel einen Kurswechsel seiner Partei und eine robuste Asylpolitik nach dänischem Vorbild. Ob er einen Besuch in Heidenau plant, um sich für seine Ausfälle gegen Asylkritiker, die er als „Pack“ und Mob bezeichnete, das man wegsperren muss, zu entschuldigen, ist nicht bekannt. Auch Bundestags-Vize Thomas Oppermann plädiert für „Migrationspolitik mit knallharten Regeln“. Regeln hat er in der Edathy-Affäre nie eingehalten.

Wie sollen die beiden Opportunisten künftig nur mit der AfD umgehen, die sie bisher bis aufs Messer bekämpft haben? Denn so haben sich die dänischen Genossen nicht gegen die sogenannten Rechtspopulisten verhalten – nicht einmal, als diese noch als nicht „stubenrein“ betitelt wurden. Allerdings ist der SPD-Vize Ralf Stegner weiterhin dafür, dass man Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackiert. Der Preis für einen „gesellschaftspolitischen Rechtskurs” sei zu hoch.

Man kann sich wahrlich schwer vorstellen, dass Weidel und ihre Kolleginnen in der AfD mit solchen Typen frühstücken würden. Für die Dänische Volkspartei und die AfD gilt gleichermaßen: Romanzen können gefährlich werden.

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61 KOMMENTARE

  1. Die Dänen werden es noch bereuen nicht die DF gewählt zu haben. Wie kann man nur von der DF zu den Sozis abwandern.

  2. dänemark kontrolliert seine grenze. da kommen keine ölaugen mehr rein. nur labern , bringt nix!

  3. Apropos SPD. Die linksalternative Hamburger Schrulle Birgit Lohmeyer („Schriftstellerin“) aus Jamel bei Wismar ist pünktlich zur EU-Wahl in die SPD eingetreten, um es bei der Kommunalwahl den „Nazis und Rechtsextremen“ (also AfD…) mal so richtig zu zeigen. Sie ist die Organisatorin von Jamel rockt den Förster, wo ausschließlich Bessermenschen wie Grönemeyer, Die Ärzte, Slime oder Feine Sahne Fischfilet auftreten dürfen. Bei der Kommunalwahl hat die Dame, die äußerlich auch einem Zoo entsprungen sein könnte, ganze 37 Stimmen für sich erringen können. Dieses völlig demokratische Wahlergebnis kann die „Frau“ mit dem Ego eines Flugzeugträgers natürlich nicht so ohne weiteres hinnehmen. Man munkelt schon, dass sie die Wahlzettel noch mal neu auszählen lassen will.

    https://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/MV-aktuell/Kampf-gegen-Rechtsextremismus-Jamel-Rock-Gruenderin-Birgit-Lohmeyer-bei-Kommunalwahlen-gescheitert

  4. Meiner Meinung nach ist es die letzte Chance der SPD zum überleben auf mehr als 10%, wenn sie auf den Kurs der dänischen Sozialdemokraten einschwenkt. Die SPD wird von Grünen/Linken und CDU zerrieben und das lässt sich mit einem noch mehr links und Öko Kurs nicht aufhalten, da das Grüne und Linke besser können.

    Von daher, Genossen, denkt zur Abwechslung mal wieder an den deutschen Arbeiter und seine Familie. Aber: Mit Leuten wie Kevin wird ein Schwenk nicht klappen. Im Übrigen wäre diese Schwenk kein reiner Opportunismus, er wäre zu einem gewissen Teil sogar Rückbesinnung auf eine in den letzten 25 Jahren verschüttet gegangene Tradition der SPD.

  5. Damit wäre die SPD dann ja Sozial und National!

    Möglicherweise hben in Dänemark echte NAZIS die SPD infiltriert und von innenheraus dann Nationalsozialisiert.

    Ob der Sigmar Gabriel der ja unter seinem Vater so sehr gelitten hat, das wirklich möchte?

  6. Wie erkennt man einen Hetz/Hasskommentar?

    Das ist einer:
    die Dame, die äußerlich auch einem Zoo entsprungen sein könnte, (at 17:22)
    HAHAHA

    Das ist keiner:
    Was macht Miss Giffey, die süße Maus? (at 17:20)

    😀 😀 😀

  7. Die Altparteien machen nur Politik für andere. Für Deutsche haben die ja nichts übrig. Sieht man besonders gut bei Merkel oder den Grünen. Sowas nennt sich Rassismus. Jedes Land bevorzugt seine eignenen Bürger. Nur in Deutschland sind Fremde bessergestellt.

  8. „Möchten Gabriel und Oppermann auch mit Weidel frühstücken?“
    Wie,jezz, mit den Nazis im Nadelstreifen,aber wundern tät es mich nicht,
    irgendwo muss die SPD ja mal ansetzen,wenn sie nicht in der Versenkung
    verschwinden will, und das wird sie mit Sicherheit,wenn sich der Alpha Kevin
    durchsetzen würde,dann wäre Rot,Rot,Grün zu 100% sicher!
    Aber es zeigt, die Zeiten drehen sich, weg von dieser Sozialromantik,
    da hat der Scholz wohl beim aufräumen seiner Schatzkammern,noch
    ganz andere Löcher gefunden.
    Wenn denen jetzt schon 140 Mrd. fehlen, was fehlt denen dann erst,wenn die Konjunktur einbricht,
    und die Steuerquellen,des kleinen Mannes versiegen?!
    Tja,die Realität wird alle dieser Weltverbesserer einholen,allerdings werden die auch
    weiterhin 20 000 Euro und mehr, im Monat auf den Konten haben,damit lässt es sich
    doch schon beruhigter Leben,als der Durchschnittsverdiener,der wenn es hoch kommt,noch 600Euro
    zum Leben hat,mit Familie,Kinder ect.!

  9. Nationale Sozialismus, kurz Nationalsozialismus, ist wie jeder andere Sozialismus auch keine Lösung.

  10. Blimpi 10. Juni 2019 at 17:37

    HAHAHA.
    Ich liebe HASSKOMMENTARE.
    😀

    Oh, hat es da eben geklingelt?

  11. Erstmal abwarten, Politiker sagen viel, wenn sie an die Spitze kommen wollen.

    Unsere hochverehrte Frau Elefant im Raum Bundeskanzlerin meinte ja auch mal, dass Multikulti gescheitert, aber sowas von gescheitert, ist, was sie aber nicht davon abgehalten hat, per Kanzlerinnenbefehl die Grenzen für Kulturfremde sperrangelweit öffnen zu lassen.

  12. …hier ist nixx möglich, solange
    das Mehrkill noch da ist.
    Michel ist dermaßen verblödet, kriegt auch nicht mit, wenn die Preise um
    bis zu über 20% erhöht werden —–> Postporto

  13. Wie sagte Stegner: “ Die dänischen Sozialdemokraten können kein Vorbild für die SPD sein . “
    Nein Herr Stegner , die SPD ist schon lange kein Vorbild mehr für die Wähler in Deutschland !
    Im Übrigen , Gabriel und Oppermann sind doch die Verantwortlichen dieser Massenmigration und die Abschiebeverweigerung … im Gegenteil , die SPD hat mit dem Familiennachzug sogar noch mal draufgesattelt und wollte -falls da nicht zugestimmt wird- die Groko platzen lassen !
    Geht es noch blöder ?? Das Pack hat längst begriffen wofür die SPD steht … jedenfalls nicht für deutsche Bürger und schon gar nicht für die Rentner und sozial Schwachen !

  14. Der Hofgarten: Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Immer wieder kommt es zu schlimmen, gewaltsamen Vorfällen. Die Kriminalität gipfelte nun in der Gruppenvergewaltigung einer 51-jährigen Frau aus Wuppertal.
    (…)
    Raub, Randale, Diebstahl
    Die Vergewaltigung ist bislang der traurige Höhepunkt in der Kriminalgeschichte des Hofgartens. Im Januar machte ein irrer Macheten-Mann von sich reden, der in der Parkanlage mit seiner Waffe wütete. Er holzte ganze Gebüsche ab, damit „sich in ihnen keine Homosexuellen vergnügen können“.
    (…)
    Im März wurde eine 83-jährige Rollstuhlfahrerin und ihr 77-jähriger Begleiter von einem Handtaschenräuber überfallen. Neben Vergewaltigern und Räubern sind auch Diebe unterwegs: Am Häuschen von „Schwanenmutter“ Margarete Bonmariage machen sich immer wieder Metalldiebe zu schaffen, montieren die Regenrinnen ab.(…)

    https://www.express.de/duesseldorf/nach-vergewaltigung-im-duesseldorfer-hofgarten-geht-jetzt-die-angst-um-32677030

    http://www.pi-news.net/2019/06/duesseldorf-nordafrikaner-vergewaltigen-51-jaehrige/

    Danke Frau Mehrkill, Danke SchariaPartei NRW.

  15. Ein bisschen verpönter AKTIONISMUS dürfte nicht schaden.
    „Handeln statt schwafeln“ muss ausgrufen werden!
    Dann mal ran an die Buletten!
    Langt mal hin!

    Nur daraus wird nüscht…soll es wohl auch nicht…
    Da wird / muss das zutiefst gespaltene Volk wohl selbst Hand anlegen dürfen…
    Wenn es bloß mal merken würde wie einig man sich doch im Großen und Ganzen ist…
    Mit Mistgabeln und Fackeln…gegen die wahren Spalter…jagen…
    Es muss ein riesen UNORGANISIERTER „Aufstand der Anständigen“ her!

    Meine Meinung!

  16. Ein hyggeliges Haus auf Ærø.
    Hyggelig (ursprünglich dän. und norw. [‚hyg?li], eingedeutscht [‚h?g?liç] oder, wohl in Analogie zu hügelig, [‚hy?g?liç]) ist ein im Dänischen und Norwegischen häufig verwendetes Adjektiv, das wörtlich „gemütlich“, „angenehm“, „nett“ und „gut“ bedeutet.[1] Darüber hinaus hat hyggelig auch weitere, durchweg positiv belegte Konnotationen wie „geborgen“, „intim“, „behaglich“, „im trauten Heim“, „lieblich“, „malerisch“, „Trost spendend“, „klein, aber fein“, „niedlich“. Diese Bedeutungen umfassend wird der Begriff oft im Sinne von „typisch dänisch“ auch von Dänen selbst als nationales Stereotyp gebraucht.

    Auf gut Deutsch „PillePalle“ 😉

  17. Oppermann plädiert für knallharte Regeln in der Migrationspolitik.
    Darf der das?

    Wo bleiben die Knalltüten von den Gutis mit ihren Geschrei.
    Es geht hier doch offensichtlich gegen die Goldstückchen.
    Das geht doch nicht.

  18. Erst einmal abwarten, wenn die gute Frau regiert. Solchen Wendehälsen traue ich noch weniger als gar nicht. Eine harte Linie ihr gegenüber wäre nicht verkehrt, damit sie ihre Versprechen nicht vergisst. Was die deutschen Roten angeht, gibt es nichts anderes zu sagen. Sie wollen an der Macht bleiben, oder schnell dorthin zurück. Dafür würden sie alles sagen, so wie der dicke Sigi oder der Pädophilenkumpel und Missachter aller Regeln, Oppermann. So wie die Deutschen sich untereinander verhalten, verhält sich keiner. Niemand ist derart weit unten angesiedelt, was Würde, Selbstachtung und Selbstwertgefühl oder Selbsteinschätzung angeht. Die SPD würde ihre Versprechen am Tag nach der Wahl brechen bzw. leugnen, niemand in DE will eine Reduzierung dieser Kreaturen, ein Durchsetzen der deutschen Gesetze gegenüber denen oder Einsparungen, oder gar Strafverfolgung für Asylmissbrauch, Leistungserschleichung, Sozialbetrug, Vergewaltigung oder gar Mord.

  19. „In Brüssel sitzen doch nur Versager. Alles gescheiterte Existenzen, die von ihren Regierungen verjagt wurden. Das ist der größte Nietenverein Europas.“

    köstlich!

  20. „Der Verdacht: Der Mann soll auf dem Gelände der ehemaligen Russen-Kaserne an der Lukoer Straße ein Mädchen (9) missbraucht haben.
    Die Ermittler hatten Erfolg! Bereits kurz nach 13 Uhr konnten sie den Verdächtigen auf der Straße stellen. „Der Mann aus dem Niger wurde vorläufig festgenommen“, bestätigt Polizeisprecherin Doreen Wendland gegenüber BILD.
    Auf Twitter veröffentlichte ein User ein Foto, das den Moment der Festnahme zeigt. Gegenüber BILD bestätigte die Polizei, dass es sich um die Festnahme des Flüchtigen handelt. “

    https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/sexualverbrechen-maedchen-9-in-dessau-missbraucht-mann-27-verhaftet-62533644.bild.html

  21. BREAKING NEWS SEA WATCH.
    „Um 13 Uhr wurde unser Flugzeug von alarmphone über ein Boot mit 100 Personen in Seenot informiert, bereits seit 3 Tagen auf See. Seit gestern sind mehrere Militärflugzeuge über das Gebiet geflogen, zudem war heute ein maltesisches Patrouillenboot in der Nähe.
    Es brauchte 2 Stunden, bis die maltesischen Streitkräfte nach Aufforderung von alarm_phone intervenierten. Es ist unerträglich, dass die EU Menschen in Seenot aus der Luft beobachtet und nicht unverzüglich einschreitet, weil sie deren Ankunft in Europa verhindern will.“
    https://twitter.com/seawatchcrew/status/1138103183618772994?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweethttps://twitter.com/seawatchcrew/status/1138103183618772994?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet

  22. Daß die derzeit Sterbende Partei Deutschlands – einige sagen auch Politisch Selten Durchdacht – von ihrer Schwesterpartei etwas lernen würde, steht gerade nicht zu befürchten. Dafür, daß alles so bleibt, wie es ist, dürften schon die ewig gestrigen und unbelehrbaren Betonköpfe um Maas, Stegner und Konsorten aus dem extremistischen Zirkel sorgen, der nur noch deswegen besteht, weil für sie die Linkspartei sowie Teile der Grünen noch extremer ausfallen und sie dort vor allem nichts mehr werden können.

    Aber auch der Dänischen Volkspartei muß ins Stammbuch geschrieben werden, daß sie offensichtlich etwas nicht begriffen hat. Anderenfalls hätte sie nicht die Wahlen derart haushoch verloren, so daß sie dabei regelrecht abgestürzt ist. Man kann eben nicht bloß mit dem einem Thema Politik machen wollen, auch wenn die an sich noch so richtig ist, und alles andere dabei vernachlässigen. Zu dem Schutz der eigen Bevölkerung muß auch kommen, daß man sich um ihre Anliegen auf anderen Sektoren, wie dem sozialen, kümmert.

    Jetzt sind halt andere gekommen und haben ihr das abgenommen. Ob das gut geht, ist dann wieder eine ganz andere Frage. Eine Lehre, die auch die AfD für die Zukunft beherzigen sollte. Mit marktradikalen Konzepten, die ihr „Heil“ in der Privatisierung allen Lebens sehen, läßt sich kein Blumentopf gewinnen.

    Daß Gabriel und Oppermann aufgewacht sind, zeigt im Grunde, daß sie tatsächlich erkannt haben, daß der SPD das Wasser bis zum Halse steht. Ob sie auch halten würden, was sie hier zu beabsichtigen vorgeben, weiß man nicht. Ähnliche Erkenntnisse hatte Frau Wagenknecht von der „Linkspartei“ allerdings auch schon, weswegen man sie dort, nicht ohne sie zuvor mit den üblichen Nazi-Titeln sowie gefrorenen Torten ins Gesicht zu beschenken, aufs Abstellgleis geschoben hat.

    Was die Schalthebel der Politik betrifft, haben wir anscheinend nur noch Irre in diesem Land.

  23. Deutsche Sozis wollen auch „hyggelig“ werden.
    ++++

    Ja, dass geht soweit, dass einige Sozen ihren Obernazi Sarrazin zum Parteichef wählen möchten.

    Die Not bei den Sozen muß also sehr groß sein!

    *kranklach*

  24. Heisenberg73 10. Juni 2019 at 18:49

    Wer glaubt der SPD denn noch ein Wort?
    _________________________________________________________________
    Sehr viele, sofern es die „richtigen“, „schönen“, „rosaroten“ Worte sind.
    Siehe Dänemark!

    Meine MeinunG!

  25. Fairmann 10. Juni 2019 at 18:52

    Die Flaschensammlerin von Dessau, Markus aus Köthen, Marcus H. aus Wittenberg.

    Die Gegend fällt immer wieder auf. Bisher hat man nicht den Eindruck, dass hier unbedingt ein Schlussstrich unter solche Verbrechen gesetzt werden soll. Erbärmlich und menschenverachtend- nicht „lieb“.

  26. Eine SPD, die mit der buntdeutsche Masseneinwanderung aus Afrika und Arabien und deutsche Sozialsystem bräche, wäre kein antideutscher Juniorpartner mehr für das GRÜNE Lager der Flüchtlingsflutungsfreunde. Kurz: die SPD bräuchte dann erst recht niemand mehr.

  27. Heisenberg73
    Wer glaubt der SPD denn noch ein Wort?
    ——————-
    Viele auf der Gegenseite. Insofern wäre das wirklich eine Chance: Die SPD geht diesen Weg oder sie geht unter.
    Die Gutmenschen, die eigentlich auch ihr Land behalten wollen (und nicht beim Anstehen bei der Tafel benachteiligt werden wollen), aber sich nicht trauen, zur AfD zu stehen, wählen dann SPD.
    Özoguz und Chebli werden gehen. Die SPD schließt die Grenzen.
    Nach dem Leitsatz von Helmut Schmidt, 1981: „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag“.
    Die SPD müßte die Antifa dann fallenlassen.
    Die gespaltenen Deutschen könnten wieder miteinander reden. Es gäbe wieder Einigkeit und Recht und Freiheit. Ich hielte das für eine sehr schöne Vision.

  28. Wie soll das gehen?

    Die SPD ist doch durch und durch von mohammedanischen U-Booten durchsetzt!

  29. @ Goldfischteich 10. Juni 2019 at 19:14

    Und was Görlitz angeht, da ist Hollywood besorgt, es könnte einen AfD-Bürgermeister geben. Hollywood will ihn verhindern!

    Hatten buntdeutsche Lügenblätter nicht gerade erst verkündet, daß man „so etwas“ nicht tun darf, weil der böse Herr Putin Herrn den noch böseren Herrn Trump in den USA per Einmischung seiner selbst die Wahlen habe gewinnen lassen?

  30. Jo, Thilo Sarrazin hat’s als erster kapiert, schon 2010. Aber so intelligent wie Sarrazin sind in der SPD, aber auch in der CDU/CSU, kaum welche.

  31. Thomas_Paine 10. Juni 2019 at 22:22

    Jo, Thilo Sarrazin hat’s als erster kapiert, schon 2010. Aber so intelligent wie Sarrazin sind in der SPD, aber auch in der CDU/CSU, kaum welche.
    __________________________________________________________________________
    Evtl. wird Sarrazin bald für höheres berufen, nachdem man aussortiert / ausgemistet hat.
    Oh, Entschuldigung Genosse Thilo…war falsch…wenn sie Eier haben…neee, haben sie nicht, wenn lockt man mit Posten und Macht.
    Vielleicht zieht man Lafontaine zurück ans Land, reaktiviert den, mit der Wagenknecht im Schlepptau.
    Der Lafontaine hat zu Wendezeiten wenigsten Tacheles geredet und die Wahrheit verkündet, wofür er von allem, insbesondere der Medien durch den Kakao gezogen wurde. Kennt noch wer Friedrich Küppersbusch mit ZAK im WDR…die Puppen? Wenn man heute zurückblickt, merkt man, wie perfide das System doch ist.

    Naja, sofern es zu sowas aus der Ferne hergeholten käm oder zu dem in dem Artikel beschriebenen,
    es wäre mal wieder 100% zu erkennen was für eine opportunistische, verlogene, verheuchelte Saubande die Politikbelegschaft doch ist. Es geht nur um Macht und Geld! Oder halt doch bloß um ein „Schauspiel“

    Der Puppenspieler von Mexico *sing
    würde seine Freude beim Szeneriewechsel nach dem Bühnenumbau, nebst Austausch der Darsteller haben.
    Vielleicht auch einen neuen Regisseur / Spielleiter mit neuen Spielanweisungen.
    Auf zum nächsten Akt, wo dieser auch ganz anders als man sich vorstellte sein kann oder das Spiel dreht sich. Nennt man dann gute und spannende Inszenierung.

    Ich glaube, ich bleibe derweil nur Zuschauer vom hintersten Rang aus…

    Meine Meinung!

  32. .

    Betrifft: Alterskohorten U30 (*) und Ü65 (**) ENTSCHEIDEN in Deutschland JEDE WAHL

    .

    1.) * : gehirn-gewaschen auf links-grün-rot durch (links-grün-rote) Schulen / Unis.

    2.) ** : gehirn-gewaschen auf links-grün-rot durch GEZ-Alten-Fernsehen.

    .

  33. Wenn die Sozis das so machen, ist sas reine Existenznot. Und deshalb nur halbherzig. Man wird es sehen, wenn es um eine Beteiligung der Rechten geht.

    Das Original ist woanders zu finden

    Bei den Sozis wird es so enden, wie bei Schröder/Fischer und bei Macron

  34. VivaEspaña 10. Juni 2019 at 17:59

    Da werden wir wohl nichtmehr allzuviel erfahren, wie ich schätze.

    Interessant ist das Kaliber der Tatwaffe, laut diverser Zeitungen soll es sich, gesetzt den Fall, es wurde nicht relotiert, dabei um ein „Kleinkaliber“ handeln, ich schätze .22, die fast-6mm gilt bei Unwissenden als Kleinkaliber-Spatzenschreck.
    Bei „anderen Leuten“ ist das Kaliber in einer Pistole durchaus beliebt: Leise, grosse Patronenanzahl im Magazin und auf kurze Distanz ebenso tödlich wie deutlich grössere Kaliber, aber mit weniger Gematsche.

    Sowas stammt auch nicht aus irgendeinem Krieg in Arabien oder am Balkan.

  35. Haremhab 10. Juni 2019 at 17:31
    @BePe

    Deutsche Rentner werden für Wohnungsnot mitverantwortlich gemacht

    https://www.bitchute.com/video/KMuoRs2SUrQ/

    Meine Güte!
    Wann regen sich die ersten Nichtsnutze mit grünverdrehten Hirnen darüber auf, dass weiße alte Männer eine viel zu hohe Lebenserwartung haben und jungen potenten Männern aus Arabien und Afrika den Platz im D Land wegnehmen?
    Herrgott, ist das schäbig!

  36. Franz Schiller
    11. Juni 2019 at 01:08
    Wenn die Sozis das so machen, ist sas reine Existenznot.
    ++++

    Sozis klingt so niedlich! 🙂

    Es sind aber häßliche SOZEN!

  37. Zu ALSTERs Beitrag möchte ich nur anfügen, dass der „Rechtspopulismus“ kein Selbstzweck ist!
    Wenn bürgerliche und sozialdemokratische Parteien sich wieder realpolitisch positionieren, wie in Dänemark jetzt, oder in Österreich zeitweise die christlich-demokratische ÖVP, ist das zunächst nichts Schlechtes.

    Wir dürfen nicht vergessen, dass inzwischen alles, was noch vor zwanzig, fünfundzwanzig Jahren normal war, heute „voll Nahzi“ ist und von Linken und ihren nützlichen Idioten im bürgerlichen Lager geschleift wird, um gesellschaftszerstörerische und naturwidrige Umgestaltungen durchzuführen, ganz so wie der Franzose Michel Houellebecq das in seinem Roman „Unterwerfung“ schildert, wo die (welt-)offene und bunte Gesellschaft in einen ISlamischen Staat einmündet.
    Ganz ohne Bürgerkrieg, sondern allein durch den demographischen Sprengstoff der muslimischen Problemmigraton und den Kampf gegen Rechts von Linken und „Bürgerlichen“!

    Die Dänische Volkspartei war übrigens noch vor der FPÖ das bevorzugte „rechtspopulistische“ Schmuddelkind im europäischen Parteienspektrum, ganz wie der Front National in Frankreich, wobei die meiste Hetze aus Deutschland kam, Einmischungen in die dänische (österreichische, französische) Politik inklusive!

    „Für mich wird immer klarer, dass die unteren Schichten den Preis zahlen für ungezügelte Globalisierung, Masseneinwanderung und die Freizügigkeit der Arbeitnehmer.“ Noch Anfang der 2000er-Jahre war Frederiksen glühende Anhängerin einer humanen Flüchtlingspolitik. Sie kritisierte die Ausländerpolitik Dänemarks als „härteste in ganz Europa“.
    Doch inzwischen habe sie ganz einfach bemerkt, dass in Dänemark 75 Prozent für eine harte Ausländerpolitik sind, sagte sie einmal zu ihrem 180 Grad-Gesinnungswandel. Zudem hält Frederiksen den Islam für „eine Integrationsbarriere“. (ALSTER)

    In jedem Fall hat der Rechtspopulismus – nehmen wir den Titel an und tragen ihn mit Stolz, ähnlich wie die sansculottes der Französischen Revolution! – bewirkt, dass etliche ehemalige „Volksparteien“ in Europa umschwenken müssen. Überall, nur nicht in Deutschland!

    Wie weit sie dabei nur warme Luft produzieren und die Bevölkerung sedieren, um dann doch ihre „europäischen“ und linksgrün ausgerichteten Destruktionsziele umzusetzen, bleibt auch in Dänemark abzuwarten.
    Jedenfalls werden die Dänen nicht in alte Zeiten zurückfallen, als das Land eher einer Hippiekommune und der Wohlfahrtsstaat einer Wohlfühlveranstaltung glich!
    „Freistadt Christiania“ war sozusagen überall in Dänemark, so wie „Neukölln“ bei uns (Buchtitel Buschkowsky, SPD: „Neukölln ist überall“) „überall“ ist – nur dass „Neukölln“ brandgefährlich ist!

    Wenn Sozialdemokraten sich wieder von links der Sozial- und Wirtschaftspolitik zugunsten der erwerbstätigen Leistungs- und Steuer-Normalos annehmen, anstatt sich um parasitäre, unproduktive, kriminelle und exotische Randgruppen & Minderheiten zu kümmern und sich grünen Menschheitsrettungsprojekten anzuschließen, soll man sie lassen …
    „Unsere“ Sozen sind davon jedenfalls Lichtjahre entfernt.
    Aus dem politischen Vampirismus der GRÜNEN ziehen sie bisher nur den einzigen Schluss, selber noch grüner zu werden, bis sie bei zehn, neun oder acht Prozent Wähleranteil liegen!

  38. arminius arndt 10. Juni 2019 at 17:22

    Von daher, Genossen, denkt zur Abwechslung mal wieder an den deutschen Arbeiter und seine Familie
    ——————————————————————————————————————
    Das klingt ja wie eine Drohung?! Immer, wenn Sozis sich an jemanden erinnern, wird es für diesen seehr gefährlich, seeehr teuer und seeehr verlogen, außerdem- wer würde nach diesen Hass- und Beleidigungsarien (s. Gabriel, Stegner) überhaupt wollen, daß die Entmündigungssozis sich seiner erinnern?

  39. 0Slm2012
    „In jedem Fall hat der Rechtspopulismus – nehmen wir den Titel an und tragen ihn mit Stolz, ähnlich wie die sansculottes der Französischen Revolution! – bewirkt, dass etliche ehemalige „Volksparteien“ in Europa umschwenken müssen…“
    ————-
    Richtig, die dänische Volkspartei hat eigentlich auch gewonnen und somit die Bürger. Das kann man der AfD und uns nur wünschen. Bleibt nur die Frage, wie lange dieses Einwirken dauern darf. Auch im kleinen Dänemark ist die Islamisierung mit linker Hilfe weit fortgeschritten. Sie haben anders als bei uns nicht einmal die Islamisten der Hisb ut Tahir verboten. Hier nehmen sie den Rathausplatz vor dem dänischen Parlament ein:
    https://www.facebook.com/33510214383/videos/361991531312336/

  40. BePe 10. Juni 2019 at 17:18

    Die Dänen werden es noch bereuen nicht die DF gewählt zu haben. Wie kann man nur von der DF zu den Sozis abwandern.
    =================
    wie sagte meine mutter immer:
    Linken darf man nicht glauben oder trauen

  41. @ Michael 11. Juni 2019 at 12:31:
    #0Slm2012
    „In jedem Fall hat der Rechtspopulismus – nehmen wir den Titel an und tragen ihn mit Stolz, ähnlich wie die sansculottes der Französischen Revolution! – bewirkt, dass etliche ehemalige „Volksparteien“ in Europa umschwenken müssen…“
    ————-
    Richtig, die dänische Volkspartei hat eigentlich auch gewonnen und somit die Bürger. Das kann man der AfD und uns nur wünschen. Bleibt nur die Frage, wie lange dieses Einwirken dauern darf. Auch im kleinen Dänemark ist die Islamisierung mit linker Hilfe weit fortgeschritten. Sie haben anders als bei uns nicht einmal die Islamisten der Hisb ut Tahir verboten. Hier nehmen sie den Rathausplatz vor dem dänischen Parlament ein:
    https://www.facebook.com/33510214383/videos/361991531312336/

    ======================
    Kein Land Westeuropas ist von der ISlamisierung verschont!
    Am weitesten fortgeschritten ist sie wohl in Frankreich und England, wo sie wegen der „kolonialen Vergangenheit“ bisher zu den nachhaltigsten Verwüstungen und Zerstörungen führte, obwohl „wir“ unter BIG Mother kräftig aufgeholt haben …

    Ganz ohne historischen Grund haben sich allerdings die Skandinavier die ISlamische Plage eingehandelt.
    [Okay, die Dänen waren auch am transatlantischen Sklavenhandel beteiligt, aber dessen „afrikanische Partner“ waren ja zumeist – arabische und afrikanische Muslime!]

    Bei uns Deutschen (und Österreichern) wird die ISlamisierung mit der „jüngsten Vergangenheit“ „gerechtfertigt“, als ob Auschwitz ein Argument sein könnte, um die Anhänger des größten zeitgenössischen Judenhasserkollektivs in Massen bei uns komfortabel heimisch zu machen!

    Aber wen interessieren die „Argumente“ der ISlamversteher schon noch, so verlogen wie sie sind und so sehr sie die Fakten fälschen müssen, „um nicht den falschen Leuten zu dienen“, wie jetzt auch dem Film „Nur eine Frau“ von den Multikultis in „Politik“ und Medien vorgeworfen wird.

    Sämtliche Fakten sprechen gegen den ISlam „in unserer Mitte“, selbst wenn die Multikultis je nach Bedarf die offensichtlichen Probleme, die sie nicht wegzensieren und wegredigieren können der „Religion“ zuschreiben (um sie mit „Glaubens- oder Religionsfreiheit“ zu verharmlosen), „oder“ sozialen „oder“ kulturellen „Herausforderungen“.

    Der ISlam und seine kulturfremde Anhängerschaft sind mit unserer aufgeklärten, differenzierten und arbeitsteiligen Gesellschaft weder religiös-wertemäßig noch sozial noch kulturell kompatibel (übrigens auch nicht viele linksgrüne Parteigänger!) – und vor allem sind sie ein demographisches Problem, vor allem, wenn Muslime auch noch wählen „dürfen“ – oder linksgrüne Milchbubis und Puppenmuttis zur Wahl beordert werden, auch wegen „dem Klima“! Siehe Houellebecqs „Unterwerfung“!

    Immerhin hält Genossin Frederiksen den ISlam zurecht für eine Integrationsbarriere.
    Dafür würde sie hierzulande zur „Nahzi-Schlampe“ erklärt und medial vernichtet werden.
    [Okay: Nach Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ hatte BIG Mother (fir faffen daf!) noch getönt, „Multikulti ist gescheitert“ und SPD-Putte Gabriel erklärte vor aufgebrachten Berliner SPD-Vereinen, „wer sich nicht integrieren will, muss (!) nachhause gehen!“ Alles Augenwischerei & Lügen!]

    Aber eins ist sicher: Die Dänen werden – unter welcher Regierung auch immer! – nicht mehr zum gesamtdänischen Christiania zurückkehren.

    Ich denke auch, dass nach dem inszenierten Staatsstreich gegen die FPÖ-ÖVP-Koalition in Wien massenhaft Gutmenschen-Schweinepriester in zynischer Siegerpose auftrumpften und wieder offene Grenzen „einführten“ und Kopftücher an den Grundschulen und weitere Schweinereien, haben unsere österreichischen Cousinen und Cousins sehr wohl zur Kenntnis genommen!

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