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Frankreich: Islamische Jugendliche greifen Polizeistation an

Von CHEVROLET | Man kennt das ja inzwischen: Da rotten sich Gruppen von Moslems zusammen, und machen der Polizei klar, dass es sich um „ihre“ Straße handelt, dass sie für „Ordnung“ à la Irak sorgen und die Polizei gefälligst wegzubleiben hat. Oder Clans machen den Polizisten, die im Merkel-Regime mit keinerlei Rückhalt rechnen dürfen, klar, dass Clanstrukturen und Scharia-Recht in Deutschland gelten. Und sonst nix. Ja, und Straßensperrungen werden durch bevorzugt türkische Hochzeitsgesellschaften angeordnet und gleich durchgeführt.

In Frankreich ist das nicht viel besser, nur dass dort seit kolonialen Zeiten Unmengen von Ausländern aus islamischen Ländern wie dem Maghreb oder aus Afrika leben, die in den Vorstädten das sagen haben.

Eine neue Dimension ist aber, was sich jetzt in einer Gemeinde des Departements Eure in der Normandie, grob gesagt zwischen Paris und Le Havre, zutrug.

Um 2 Uhr früh stürmten 15 junge Leute laut „Allahu Akbar“ schreiend die Polizeistation von Val-de-Reuil-Louviers. Alle waren mit Hoodies maskiert und feuerten irgendwelche Geschosse auf die anwesenden Beamten der Nachtschicht, berichtet „Le Figaro“. [1]

Der ganze Angriff dauerte etwa 30 Minuten, in denen sich die Polizisten mit Schilden verteidigen mussten, um das Polizeigebäude halten zu können. Die Beamten mussten Tränengas gegen die Horden von Einwanderern einsetzen, bis endlich Verstärkung von außen eintraf. Aus dem „Figaro“ vorliegenden internen Polizeiprotokollen geht hervor, dass die Lage wohl weitaus gefährlicher war als die offizielle Version der Behörden vermuten lässt.

Neben dem islamischen Kampfschrei riefen die Moslems auch „Kommt raus, wir wollen Euch verbrennen“ und „französische F*cker“. 115 Schuss-Projektile fand man später auf dem Gelände, abgegeben von den jugendlichen Gewalttätern.

Polizisten wurden in Frankreich schon mehrfach Opfer von islamischen Angriffen. In Bordeaux stürmte ein 34-jähriger Moslem im IS-Outfit eine Polizeistation und wollte dort im Namen Allahs Polizisten ermorden. Erst der Einsatz eines Tasers konnte den Wildgewordenen stoppen. 2016 wurde ein Polizist und seine Frau von einem 25-jährigen Islam-Jünger in deren Wohnung erschlagen.

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Dietmar Friedhoff wünscht allen PI-NEWS-Lesern schöne Ferien!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland,Videoblog | 52 Kommentare

In einigen Bundesländern haben die Sommerferien schon begonnen, andere werden erst später in den Urlaub starten. Der niedersächsische AfD-Bundestagsabgeordnete Dietmar Friedhoff wendet sich deshalb anlässlich der Sommerferien aus Berlin mit den besten Urlaubswünschen an alle PI-NEWS-Leser. Neben viel Kraft, die all jene, die dieses Land lieben aktuell brauchen, vergisst er nicht, auch daran zu erinnern, dass Deutschland ein wunderschönes Land ist. Das ist etwas, das man oft schon übersehen kann, bei all dem, was den Deutschen dieser Tage abverlangt wird. PI-NEWS schließt sich dem an und wünscht allen Lesern ebenfalls, und gerade den Umständen zum Trotz, einen schönen und vor allem erholsamen Sommerurlaub. Erholen Sie sich, tanken Sie Kraft! Deutschland braucht Menschen, die für es einstehen.

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Verteidigt Europa – nicht die Rackete!

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 154 Kommentare

Man weiß nicht, was schlimmer ist. Das endlose Geschwätz der deutschen Politiker, die dem italienischen Volkshelden Matteo Salvini erzählen wollen, was Recht und Gesetz ist. Oder die selbstgefällige Arroganz, mit der Sea Watch 3 und all die anderen Schlepper ihr kriminelles Tun als humanistischen Akt verkaufen.

Was mein weiß: Das alles wurde bereits als Lüge entlarvt… Junge Patrioten aus ganz Europa hatten im letzten Sommer das Mittelmeer mit einem Schiff abgefahren, von Zypern bis Marokko. Was sie in akribischer Fleißarbeit analysierten war dies: „Seenotretter“ sind meistens keine Seenotretter, sondern kriminelle Schlepper.

Wenn man „Defend Europe“ [2] – so heißt der lebendige Bericht der Aktion – liest, wird einem drastisch vor Augen geführt, wie dreist und gefährlich all diese Schlepperbanden mit reichen Gönnern vorgehen. Sie holen Afrikaner vor der Küste ab und simulieren Seenot. Dann fahren sie quer übers Meer nach Italien und wollen EU-Boden betreten. Um Menschenleben zu retten? Nein, dann könnten sie ja in einen afrikanischen Hafen einfahren.

Es geht um Menschentransport nach Europa. Europa soll noch „bunter“, noch „vielfältiger“, noch multikultureller werden. All das hat Alexander Schleyer mit seiner Schiffsbesatzung wochenlang aus eigener Anschauung erlebt. Das Resultat: In Italien drehte sich die öffentliche Meinung. Salvini als Mann des Volkes konnte dann durchgreifen – und wird nun zum Hassobjekt der rotgrünen deutschen Einheits-Medien.

Martin Sellner, der Kopf der deutschsprachigen Identitären, war bei Defend Europe vorne dabei. Er rundet den persönlichen, mitreißenden Bericht des Schifsoffiziers Schleyer über die Aktion an der lebenswichtigen Grenze Europas in seinem fulminanten Nachwort ab und zeigt, wieso die Schlepper handeln, wie sie handeln, welche Interessen sie haben und wer sie warum unterstützt.

Das Buch ist damit zweierlei: Erstens ist es ein Aufklärungsbuch mit Reportagen-Charakter. Das gibt es im patriotischen Lager viel zu selten. Und zweitens ist es ein Abenteuerbuch. Was diese jungen Patrioten alles wagten und riskierten, um die Öffentlichkeit, um uns zu informieren, was auf dem Mittelmeer passiert, ist schier unglaublich. Und doch fand es statt.

Bestellinformation:

» Alexander Schleyer: Defend Europe – hier bestellen [2]

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Kassel: „Südländer“ rammt 18-Jährigem Messer in den Rücken

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 73 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Masseneinwanderung ist Messereinwanderung: Ein 18-jähriger Mann wurde am Montagnachmittag ausgerechnet in Kassel durch „zwei Männer mit südländischem Äußeren“ niedergestochen und schwerst verletzt. Fahrgäste einer Straßenbahn waren laut Polizei um 14.30 Uhr an der Haltestelle Rathaus „in Streit geraten“.

Einer von zwei bislang unbekannten Tätern stach sodann „im Zuge der eskalierenden Meinungsverschiedenheiten“ (sozusagen) mit einem Messer auf den 18-Jährigen ein. Das weitere Opfer des deutschen Migration-Kultes wurde mit einer schweren Stichverletzung am Rücken in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr soll nach Polizeiangaben nicht mehr bestehen.

Die Kasseler Polizei fahndet aktuell nach den beiden Männern und bittet um Hinweise von Zeugen. Die Tatverdächtigen des Mordversuchs sind zwei Männer „mit südländischem Äußeren [3]“. Der Haupttäter soll etwa 25 Jahre alt sein, dunkle, im oberen Bereich längere und an den Seiten kurz rasierte Haare haben, den beliebten „Shitboy-Cut“. Er trug schon vor der Tat ein blutrotes T-Shirt. Der Mittäter soll mit einem gelb-gräulichen T-Shirt bekleidet sein und einen dünnen Oberlippenbart haben.

„Versehentlich angerempelt“

Nach den ersten Befragungen des Opfers und von Tatzeugen waren sowohl der 18-Jährige als auch die beiden mutmaßlichen Täter an der Haltestelle „Rathaus“ aus der Straßenbahn, die aus Richtung der prekären „Südstadt“ gekommen war, ausgestiegen. Dabei hatte das „Opfer“ offenbar einen der neudeutschen Herrenmenschen leicht angerempelt, woraufhin es zu einem Wortgefecht kam. Es blieb nicht nur bei Worten: Mit einem Messer wurde dem 18-Jährigen dann unverzüglich ein Stich in den Rücken versetzt. Die beiden Fluchtsuchenden flüchteten dann in Richtung Innenstadt.

Die Kasseler Polizei bittet Zeugen, die Hinweise auf die beiden Täter geben können, sich unter Tel. 0561 – 9100 zu melden. Es wird außerdem darum gebeten, „bei aktuellem Antreffen nicht an die beiden Männer heranzutreten“, sondern umgehend die Polizei über den Notruf 110 zu verständigen. Aktuell liefe die Fahndung nach den beiden „flüchtigen Tätern auf Hochtouren“.

Kassel soll „weltoffen“ bleiben

Erst vor wenigen Tagen haben sich unweit des Tatortes in der Kasseler Innenstadt „rund 10.000 Menschen“ unter der Ägide von „SPD, Kirchen und Gewerkschaften“ zu einer Kundgebung vor dem Kasseler Regierungspräsidium versammelt. Ihre Botschaft: „In Kassel haben Hass und Hetze keinen Platz.“ Kassels Oberbürgermeister Christian Geselle, SPD, betonte: „Wir sind nicht der braune Sumpf der Nation. Wir sind friedlich, tolerant und weltoffen. Bei uns haben Hass, Hetze, Terror und Ausgrenzung keinen Platz.“ Hessens Justizministerin Eva Kühne-Hörmann, CDU, warnte angesichts von „Hass und Hetze“: „Aus Worten können Taten werden.“ Mit Blick auf die Schar der Demonstranten, die Flagge für eine tolerante Gesellschaft zeigten (hessenschau [4]), sagte sie: „Das ist ein ganz starkes Signal. Wir lassen uns unsere Freiheit nicht nehmen.“

Der Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Martin Hein, rief laut einem vorab verbreiteten Redemanuskript dazu auf, gegenüber „rechtsradikaler Intoleranz keine Toleranz“ mehr zu zeigen. Der katholische Fuldaer Bischof Michael Gerber rief zu einer „Kultur der Wertschätzung“ auf. Wie viele Demonstranten werden wohl heute angesichts der zunehmenden Migrantengewalt vor dem Rathaus für ein friedlicheres Kassel ohne Messer-Terror „Flagge zeigen“?

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Deutsche „Racketen“ gegen Salvinis Italien

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Italien,Siedlungspolitik | 145 Kommentare

Von SELBERDENKER | Das Sommerloch ist voll. Das deutsche Establishment scheint es auch zu sein, denn alle blasen den gleichen Dudelsack der destruktiven Irrationalität. Doch solange die deutsche Mehrheit weiter dazu tanzt, wird die alte Kapelle immer weiter spielen.

Italien hat sich ins deutsche Visier gewählt

Merkel und ihre Riege scheinen sich im Endkampf zu befinden. Trotz groß angelegter, erfolgreicher „Klimarettungs“-Ablenkungsmanöver und daraus resultierender Erdrutsch-Siege für ihren grünen Wunschkoalitionspartner, läuft für sie nicht alles rund. EU-Kritiker gewinnen Wahlen in Europa. Sie alle zugleich zu bekämpfen oder zu dämonisieren, wagt Merkel nicht. Also nimmt man sich zunächst Salvini in Italien vor. Wie als Startschuss erschien hier die Rammaktion der deutschen Kapitänin Carola Rackete [5], die an Bord genommene illegale Migranten nicht an das nächstgelegene sichere Ufer verbringen, sondern sie mit Gewalt in Italien abliefern wollte. Sie wurde, dem Gesetz entsprechend, verhaftet. Die Berichterstattung und Empörung darüber überlagert derzeit sogar Greta und die Rettung der Welt:

Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier [6] (SPD) empörte sich über die Durchsetzung geltenden Rechts in Italien: „Wer Menschenleben rettet, kann nicht Verbrecher sein“. Auch unser roter Walter weiß sehr genau, dass die Menschen längst „gerettet“ waren, längst am Ufer eines sicheren afrikanischen Landes hätten sein können, jedoch illegal und aggressiv nach Italien transportiert wurden. Das sagt Walter jedoch nicht.

Aus der Wirtschaft ertwittert sich Siemens-Chef Joe Kaeser mal wieder Aufmerksamkeit: „Menschen, die Leben retten, sollten nicht verhaftet werden. Menschen, die töten, Hass und Schaden säen und fördern, sollten es.“ Wen der wohlmeinende, wohlhabende Herr Kaeser, an Stelle der deutschen Rackete, gerne verhaften lassen würde, das muss er uns allerdings unbedingt noch twittern.

Auf fast gleichlautende, gleich dämliche Äußerungen von Grünen und Linken können wir an dieser Stelle verzichten.

Bundeswehrabzug und finanzieller Druck auf Italien

Nun wird die Gelegenheit von der Bundesregierung genutzt, auch auf anderen Ebenen gegen Salvinis [7] Italien zu feuern. Zum Beispiel wird die Bundeswehr aus der Mission „Sophia“ abgezogen, die 2015 mit der Aufgabe gestartet wurde, an der libyschen Küste gegen Schlepper vorzugehen. Die Bundesregierung verlängerte die Mission nicht. Die kriminellen Schlepper werden sich über die Entscheidung der Bundesregierung freuen, genau wie ihre langjährigen Arbeitskollegen und nützlichen Idioten, die edlen „Flüchtlingsretter“.

Auch finanziell wird nun plötzlich Druck auf Italien ausgeübt, wo jahrelang Deutschland den stillen Zahlemann machte. EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger (CDU) zeigt plötzlich Härte im Schuldenstreit mit Rom: „Bei einem weiteren Nein zu deutlichen Sparmaßnahmen“ wird mit der Einleitung eines Defizitverfahrens noch in dieser Woche gedroht. Die EU warnt Italien „vor einem Vertrauensverlust von Investoren und harten finanziellen Konsequenzen“.

Ach, hätte Italien doch nur „richtig“ gewählt…

„Kommerzfernseh-Klaasi und Zwangsgebühren-Janni“ sammeln für Rackete

Natürlich dürfen auch die üblichen Vögel aus dem ideologischen Luxuskäfig der deutschen Massenmedien nicht fehlen:

Zwei populäre Besserverdienende aus dem Rotfunk, Jan Böhmermann [8] und Klaas Heufer-Umlauf, möchten den systematischen Rechtsbruch unserer Moralin-Rackete direkt mit gesammeltem Geld unterstützen. Ihr Slogan tropft nur so von grenzdebiler Infantilität:

Leben retten ist kein Verbrechen: Lasst uns die Seenotretter retten!

Macht aber nix! Im Gegenteil! Damit scheinen sie voll im dämlichen Trend zu liegen. Die erste Million ist schon bald gesammelt. Wer „Kommerzfernseh-Klaasi und Zwangsgebühren-Janni“ in ihrem Anliegen gerne mit der eigenen hart verdienten Kohle unterstützen möchte, kann das hier [9] tun. Wer lieber darauf verzichtet, dem sei jedoch ausdrücklich verziehen.

„Racketen“ und ihr Sprengstoff

Mit einer Äußerung liegt unser Böhmimann inhaltlich aber nicht ganz falsch. Er spricht von einer „unmenschlichen, kaltblütigen und skrupellosen Politik“. Das stimmt. Die Metapher von der eingeschlagenen „Rackete“ passt hier bestens. Raketen sind immer nur Träger von etwas. Zu einer Waffe werden sie erst durch ihren Inhalt. Der „Inhalt“ waren in diesem Fall illegale Migranten, die sich wissentlich in „Seenot“ haben bringen lassen, um illegal, kalkuliert moralisch erpresserisch, nach Europa zu gelangen. Sie hätten längst in Sicherheit, außerhalb Europas, sein können. Sie wurden aber nicht „gerettet“, sie wurden geschleust. Der oben zitierte Slogan bedeutet, bei Lichte betrachtet, nämlich dies:

Migranten schleusen ist kein Verbrechen: Lasst uns die Schleuserhelfer finanzieren!

Unsere Rackete ist für diese Politik nur Mittel zum Zweck. Die illegalen Migranten sind für sie nur das Pulver. Was von diesem „Pulver“ im Mittelmeer „nass“ wird, ist diesen Politikern letztlich egal, denn der afrikanische „Pulvervorrat“ ist nahezu unerschöpflich.

All diese Menschen weiterhin nach Europa zu locken, ihnen Hoffnung auf bequeme deutsche Vollversorgung zu machen, statt endlich eine knallharte Politik der Grenzsicherung nach australischem Vorbild zu verfolgen, löst grundsätzlich kein einziges Problem in Afrika, fördert dagegen gefährliche Schlepperei und macht Europa mittelfristig zu einem Pulverfass.

DAS ist „unmenschliche, kaltblütige und skrupellose Politik“!

Was Böhmimann und so viele Gutmenschen aber immer noch nicht kapieren oder kapieren wollen, ist, dass sie selbst Teil einer solchen Politik sind. Sie profitieren sogar davon, wenn sie sich moralisch selbst erhöhen.

Emotion gegen Gesetz und Vernunft

Das wilde Theater, welches unsere Bruchkapitänin Carola da ausgelöst hat, war absehbar. Racketen wie „Sea-Quatsch 3“ fliegen nicht so einfach los. Sie werden abgefeuert, sie werden finanziert. Hier wird Druck auf Salvini ausgeübt, weil dies politisch gerade nützlich ist. Hier wird Rache an Italien für unpassende Wahlergebnisse geübt, hier schlagen die EU und ihre Befürworter um sich. Hier zeigen Merkels Schranzen, was sie können. Carola ist nur eine weitere Greta, die hinderliche Regeln und Gesetze mit Moralin durchtränken und letztlich auflösen soll.

Doch dieser Weg ist nicht „menschlich“, dieser Weg ist diabolisch – weil er ins Chaos führt.

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ZDF-Interview mit Stürzenberger über Politischen Islam und „Speed-Dating“

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Video | 60 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der vergangenen Woche kontaktierte mich ein Medienunternehmen aus Köln, das für die ZDF-Sendung „Zoom“ am 28. August eine 30-minütige Dokumentation über die Informations- und Meinungsverbreitung im Internet produziert. Dabei soll die Bedeutung untersucht werden, die soziale Medien und Internetseiten immer mehr für die öffentliche Meinungsbildung einnehmen, was auch politische Entscheidungen beeinflussen könnte. Ursprünglich wollten wir dieses Interview in München durchführen, aber als das Team erfuhr, dass wir am vergangenen Freitag eine Kundgebung in Mönchengladbach veranstalteten, war es einfacher, dies gleich dort vor Ort durchzuführen.

Da mich der Redakteur zu Beginn auf unsere Aufklärungsarbeit ansprach, berichtete ich ihm über die Bedrohung durch den Politischen Islam und forderte das Team am Ende des Interviews auch auf, dieses Thema im Auge zu behalten, da es schließlich von existentieller Bedeutung ist. Die ZDF-Sendung am 28. August behandelt aber die Meinungsbildung im Internet, und dazu hatte sich der Redakteur meine Berichterstattung [10] über das im August vergangenen Jahres geplante „Speed-Dating“ zwischen jungen einheimischen Mädchen und „Flüchtlingen“ im oberbayerischen Lenggries herausgesucht. Dies kommt im Interview ab Minute 4:30 ausführlich zur Sprache.

Obwohl damals zuvor Mia in Kandel von einem Afghanen ermordet wurde, mit dem sie auch aufgrund einer solchen Kuppel-Veranstaltung eine Beziehung eingegangen war, wollte die Stadtverwaltung in Lenggries dieses brandgefährliche Experiment wiederholen. Dabei ist es hochgradig unverantwortlich, junge Männer aus fundamental islamischen Ländern wie in diesem Fall Afghanistan (99,7% Moslems), Syrien (92,8%) und Eritrea (36,6%) mit jungen Mädchen zusammenzubringen. Dies ist die Folge der totalen Ahnungslosigkeit über die Prägung, die in diesen Ländern durch den Politischen Islam in die Köpfe von Moslems gehämmert wird.

Frauen steht unter den Männern, müssen bedingungslos gehorchen, bei Widerspruch gibt es Prügel und sie haben sexuell jederzeit zu Willen sein. Wenn Frauen kein Kopftuch, Tschador, Hijab, Burka oder andere Kopfbedeckungen tragen, gelten sie als unrein, minderwertig und gemäß Koranvers 33:59 zur Belästigung freigegeben. Diese grundlegenden Bestimmungen haben die jungen Männer aus diesen Ländern auch in der Regel verinnerlicht, selbst wenn sie nicht den Koran gelesen haben, denn dies gehört zur dortigen kulturell-religiösen Selbstverständlichkeit.

Da wir bei jeder Kundgebung immer wieder betonen, dass sich unsere Kritik nicht gegen Moslems richtet, sondern gegen die gefährlichen Bestandteile der Ideologie, störte sich der Redakteur an der folgenden Textzeile, die ich damals überspitzt formulierte, um so das Ausmaß der Bedrohung für nicht-moslemische deutsche Mädchen zu veranschaulichen:

Diese Fleischbeschau für junge, kraft- und samenstrotzende Mohammedaner aus Syrien, Eritrea und Afghanistan findet heute Abend ab 20 Uhr statt.

Nachdem zu diesem Zeitpunkt eine Mia, Maria, Susanna und Julia gerade von moslemischen Einwanderern getötet worden waren, erschien mir diese drastische Wortwahl damals nötig, damit Leben geschützt und dieses verantwortungslose „Speed Dating“ abgesagt wird. Dieses Ziel haben wir schließlich auch erreicht, denn nachdem auch die AfD in Zusammenarbeit mit „Kandel ist überall“ vor Ort eine Protest-Kundgebung veranstaltete, sagte die Stadt ihre Kuppelveranstaltung im Pfarrheim ab [11].

Es ist aber trotzdem zu erwarten, dass in der ZDF Zoom-Sendung mein PI-NEWS-Artikel kritisch dargestellt wird. Alles andere wäre angesichts der momentanen Ausrichtung des GEZ-Medienapparates zu den Themen Islam und „Flüchtlinge“ unrealistisch. Aber ich spreche immer mit allen Medien, damit wenigstens unsere Statements dort als Gegengewicht erscheinen. Zudem bleibt bei jedem persönlichen Kontakt und bei jedem Gespräch etwas von unserem Anliegen in den Köpfen der Redakteure hängen. Auch, wenn es wohl noch einige Zeit dauern wird, bis sich die Mainstream-Journalisten auf unsere Linie bewegen.

Aber es tut sich so langsam was in der Medienszene. RP Online beispielsweise berichtete über unsere BPE-Kundgebung in Mönchengladbach angesichts früherer Verrisse nur noch verhalten kritisch und bereits ansatzweise fair:

Er war gekommen, um über die angeblichen „Gefahren des politischen Islam“ aufzuklären. Michael Stürzenberger, Mitglied der Bürgerbewegung Pax Europa und Pegida-Aktivist, hatte am Freitag einen siebenstündigen Auftritt mitten in der Stadt. Neben dem Minto waren Plakate aufgestellt mit Aufschriften wie „Der Koran begeisterte Moslems zu blutigen Kriegen“ und „Der Islam schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Moslems und Ungläubigen“. Die AfD verteilte Flugblätter mit dem Titel „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“. Und der Verein „Mönchengladbach steht auf“ vom parteilosen Ratsherrn Dominik Roeseler filmte die komplette Veranstaltung und stellte die Bilder live ins Netz.

Es ist wichtig, dass die Botschaft der Plakate transportiert wurde, wenngleich die Rheinische Post freilich die Information schuldig blieb, dass all die Aussagen über den Islam Zitate von historischen Persönlichkeiten wie Karl Marx, Voltaire, Artur Schopenhauer, Martin Luther und Winston Churchill sind, die sich schon vor Jahrzehnten und Jahrhunderten über die Gefährlichkeit des Islams im Klaren waren. Aber der Wunsch, dass die eingewanderten Moslems möglichst nicht mit den Fakten „provoziert“ werden sollen, damit es doch friedlich, tolerant, weltoffen und multikulti-kuschelig bleiben möge, tropft aus jeder Textzeile [12]:

Für genügend Provokationen in einer Stadt, in der viele Muslime wohnen, war gesorgt. Der frühere Journalist Michael Stürzenberger lieferte weitere hinzu. Er sprach über die „Unterdrückung der Frau“ und über die „Verherrlichung von Gewalt und Mord zur weltweiten Durchsetzung des Islam“ und zitierte dabei Kapitel aus dem Koran. Die Diskussionen vor seinem Kundgebungsplatz waren teilweise extrem emotional. Die meisten im Publikum waren Muslime. Zweimal wurde es brenzlig. Es kam zu kleinen Tumulten, aber die Polizei schritt rechtzeitig ein. Eine Strafanzeige wurde wegen Beleidigung gestellt. Eine Frau hatte Stürzenberger „Hurensohn“ genannt.

Der Leserbrief einer Bürgerin, die die Kundgebung auf dem Sonnenhausplatz in Mönchengladbach mitverfolgte, zeigt den Unterschied in der Wahrnehmung vor Ort und der redaktionellen Berichterstattung auf:

[13]

Bei unserer Aufklärungsarbeit sind weiterhin extrem dicke Bretter zu bohren. Aber auch Journalisten haben Kinder, die in Schulen, Freibädern, Diskotheken, Bussen, U-Bahnen und auf den Straßen die gravierenden Fehlentwicklungen durch die demographische Entwicklung in Richtung moslemische Mehrheiten zu spüren bekommen. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die Berichte in den Mainstream-Medien rein aus Selbsterhaltungstrieb die Mißstände aufzeigen und die Ursache für die Probleme darstellen: Den Politischen Islam.

Diese politische Konkretisierung der islamischen Bedrohung war am Montag Abend auch Thema eines Vortrags [14] von Laila Mirzo bei der FPÖ in Graz:

Am […] Montagabend spricht die islamkritische Publizistin und Journalistin Laila Mirzo auf Einladung der FPÖ Graz zum Thema „Kein Kniefall vor dem politischen Islam!”.

Kontakt zur Rheinischen Post:

» leserservice@rheinische-post.de [15]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [16] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [17]

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Uwe Junge bei Frank Plasberg: Natürlich Tribunal!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland | 120 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Ich hoffe, Sie hatten nicht den Eindruck, an einem Tribunal teilgenommen zu haben“. Josef Nyary nestelte dem ARD-Robespierre gleich mal artig die Girlande, wörtlich: [18] „Dem AfD-Politiker gönnt der Talkmaster nicht nur den letzten Satz, sondern auch einen für ARD-Verhältnisse extrem freundschaftlichen Abschied …“

Ach, Jupp: Frank Plasberg höhnte bestenfalls einen „freundlichen“ Abschied, keinen „freundschaftlichen“. Aber was schreibt man nicht alles für den Flaschenpfand, den BILD seinen Journalisten-Rentnern für den nächtlichen Frondienst löhnt … Es war natürlich ein TRIBUNAL. Da helfen auch die heuchlerischen Richelieu-Kratzfüßchen von Plasberg nichts. Uwe Junge (61) überstand das Waterboarding nur, weil er mal ein durch 100 Schlachten gestählter Offizier und Oberstleutnant war. Denn natürlich stürzten sich alle Talkgäste mit Caracho auf den Fraktionschef der AfD in Rheinland-Pfalz. Vier bis fünf gegen einen. Namen sind Nachrichten. Gesichter manchmal auch:

„Hart aber fair“, BILD keucht: „Der kaltblütige Mord an Walter Lübcke erschüttert die Republik fast so sehr wie einst der Terror der RAF … „Auch ARD-Talkmaster Frank Plasberg ist erschrocken: „Aus Worten werden Schüsse: Wie gefährlich ist rechter Hass?“

Shitstorm von Links und Rechts

PI-NEWS hatte die Sendung vorher annonciert [19], der Shitstorm von Links u n d Rechts kam erst recht. Sogar Boykott-Aufrufe an Plasbergs Gäste: „Geht nicht in diese Sendung“. Und AfD-Mann Junge lächelt unterm „Landsknechtschnurrbart“ (Nyary): „Ich bin plötzlich zum Hassprediger geworden“. Und Nyary sammelt wieder artig Flaschenpfand: „Er wirft sich dabei stolz in die Brust“, sagt: „Die AfD hat es nicht nötig, sich zu verstecken! Sechs Millionen Wähler! 35 000 Parteimitglieder!“

CDU-Glöckner Reul begöschert: „Alle sind hellwach!“ Das Attentat sei ein „erschreckendes Beispiel“… Der geborene Deutsche Daimagüler (gemach, früher hießen sie Katzmarek oder Ogorek!!): „Ich glaube, dass jeder, der sich für unsere Werteordnung einsetzt, zur Zielscheibe wird“. Und: „Wenn wir unsere Kommunalpolitiker allein lassen, erodiert das Fundament unserer Demokratie!“

Der Killer hat nichts mit der AfD zu tun

Uwe Junge rügt das bleiche Männlein souverän: „Sie versuchen, AfD und Rechtsextremismus in Zusammenhang zu bringen, nur: Dieser Killer hat mit der AfD nichts zu tun!“ … Und natürlich muss der Herr Mascolo jetzt endlich sein fettes ARD-Gehalt verdienen: „Sie lassen es zu, dass sich auf der Webseite der Partei Befürworter von Gewalt noch vier Jahre nach der umstrittenen Rede eines CDU-Politikers austoben durften, bis die Hass-Posts endlich gelöscht wurden.“ …Der AfD-Mann kontert: „Wir wollen solche Posts nicht … Wir gehen gegen Parteimitglieder vor, die sowas machen! … Es ärgert mich unfassbar … Aber es rutscht immer wieder mal was durch…“

Natürlich klappt Plasberg, der fünfte Mann der fünften Kolonne, jetzt das Visier runter: „Sie haben mit einem Tweet von 2017 gedroht: ‚Der Tag wird kommen, an dem wir alle Ignoranten, Unterstützer, Beschwichtiger, Befürworter und Aktivisten der Willkommenskultur im Namen der unschuldigen Opfer zur Rechenschaft ziehen werden!'“ … Da nützt es Uwe Junge natürlich nicht, dass er begründet, die „verfehlte Migrationspolitik“ gemeint zu haben, für die wir eines Tages vor den Wählern, aber auch vor unseren Kindern Rechenschaft ablegen müssten, dass es ihm um Verantwortlichkeiten ging und geht.

Hass ist ihre Geschäftsgrundlage …

Dem blassen FDP-Anwalt mit „Wurzeln“ passt die „kuschelige“ Stimmung im Halbrund nicht, er will lieber messern: „Hass ist nicht ein Phänomen in Ihren Reihen, Hass ist Ihre Geschäftsgrundlage!“ … Junge zeigt ein Plakat aus seinem Wahlkreis, Junge‘s Porträt, Text: „Ich bin verantwortlich für den Tod von Walter Lübcke“. Und fragt Richtung Plasberg: „Wollen wir nicht abrüsten? Oder müssen erst Gauland, Weidel oder Junge dran glauben?“ … Dann kritisiert er den Satz des ermordeten CDU-Politikers: Wer mit der Migrationspolitik nicht einverstanden sei, könne das Land ja verlassen: „Das war eine Äußerung, die negative Reaktionen hervorrufen musste, für jemanden, der sein Land liebt!“

Quasimodo guckt wieder mal irgendwo hin: „Wenn die Leute sehen, dass die Politik in der Lage ist, bei dem Thema Migration Antworten zu geben, werden so Typen wie von der AfD nicht mehr gewählt.“ Rumms! Jetzt kommt, was Nyary später den „ungewöhnlichsten Beitrag“ nennen wird, er zitiert Plasberg: „Wollen wir nicht Sprache abrüsten und sagen: ‚Menschen in der AfD‘ – nicht: ‚Typen‘?“ Natürlich grinst der AfD-Uwe sich einen: „Das zeigt doch die ganze Haltung dieser Herren!“

Nu aber dreht Quasimodo durch, verliert sich prompt in Zeit und Raum: „Passen Sie mal auf … Ich habe bisher immer geschwiegen … Sie haben stundenlang versucht, hier was zu erklären. Sie hätten einfach nur sagen müssen: Ich distanziere mich…“ Wie wär’s mit Hallo Wach, Herr Reul?! … Plasberg spielt einen Friedrich Merz ein: „Wir verlieren offenbar Teile der Bundeswehr an die AfD. Wir verlieren Teile der Bundespolizei an die AfD.“ Was Junge gleich wieder gallig unterstreicht: „Als ich Kompaniechef war, hat man mir mal vorgeschlagen, mit den Soldaten duschen zu gehen, um verdächtige Tattoos festzustellen!“

Nachtrag

Ein ARD-Einspieler: Von 763 bekannten Gefährdern sind 700 Islamisten, aber nur 39 Rechtsextremisten. Reul wird wacher: „Der Islamist prahlt und protzt im Netz. Der Rechtsextreme tut das nicht – er handelt.“ Jau, Quasili: Und die Zahl der Straftaten von Links- und Rechtsextremisten ist mit 1000 im Jahr etwa gleich… „Aaaber auf das Konto der Rechtsextremisten gehen drei Mal so viele schwere Körperverletzungen und zuletzt bereits sechs Morde.“

Und warum haben Mascolo und Meute nur von diesem einem so brüllend berichtet? Scheiß Statistik aber auch!! Natürlich war selbst dieser eine schon zu viel …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [20] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [21] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [22] und seinen Blog bartels-news.de [23].

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Der Gesinnungsstaat und sein Gesinnungspersonal

geschrieben von PI am in Deutschland | 102 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Der amtierende Bundespräsident hat mit seinen Äußerungen zum Fall der Sozialasylantenhändlerin Carola Rackete [5] (Video oben) auch dem letzten Zweifler klar gemacht, dass er der richtige Mann am richtigen Platz im deutschen Gesinnungsstaat ist. Da er nicht vom Volk gewählt wurde, muss und will er sich auch nicht um dessen Interessen kümmern, sondern ausschließlich um die seiner vom Untergang bedrohten Partei, um die der Invasoren und ihrer Profiteure sowie insgesamt um diejenigen des Machtkomplexes des Gesinnungsstaates.

Dessen derzeitige Repräsentanten missachten und diffamieren aber nicht nur jedwede demokratisch-patriotische Opposition in Deutschland. Sie greifen auch immer ungenierter demokratisch gewählte, aber aus ihrer Sicht politisch missliebige ausländische Regierungen an. Was sich Steinmeier [24] und noch dreister Außenminister Heiko Maas [25] gegenüber Italien erlauben, ist eine bewusste und gezielte Provokation, die sowohl kurz- wie langfristig sehr negative Folgen haben wird.

Allerdings hat das neue linksgrüne Herrenmenschentum auch schon bewirkt, dass Kanzlerin Merkel beim EU-Personalpoker mit ihrer Absicht gescheitert scheint, einen bekannt üblen eurokratischen Sozialisten zum Kommissionspräsidenten [26] zu machen. Nicht zuletzt Italien hat dieses infame Manöver einer international immer autoritätsloseren, vor dem Amtsende und der danach fälligen Aufarbeitung ihrer Amtszeit zitternden Kanzlerin verhindert. Gleichwohl lässt Merkel ungerührt Steinmeier, Maas und all die anderen gewähren, als würde sie das nichts angehen. Doch in Wahrheit ist es schlimmer: Merkel ist ganz offensichtlich einverstanden damit.

Wäre es anders, würde sie als politische Spitzenfigur mit den Vollmachten ihres Amtes den ungeheuren außenpolitischen Schaden auch nur begrenzen wollen, dann hätte sie längst eingreifen müssen, Maas entlassen und Steinmeier korrigieren müssen. Doch Merkel ist wie Rackete: Beide wollen auf Kosten des eigenen arbeitenden Volkes universalistischen Ruhm, linksgrüne Ehre und moralische Orgasmen ohne Ende genießen.

Es ist wahrhaftig niederschmetternd, wie wenig sich im deutschen Volk und der Politik, übrigens auch in der Partei, die sich als Alternative für Deutschland gegründet hat, dagegen Widerstand regt und formiert. Das ökonomisch potenteste, bevölkerungsstärkste Land EU-Europas fährt mit einem erstickenden Gesinnungsstaat und seinen alleweil dienstbaren Gesinnungsmedien gegen die Wand. Doch noch immer glauben Millionen zwischen Flensburg und Konstanz, nicht ihr politisches Personal, sondern Trump, der Brexit, Orban und Salvini seien das eigentliche Problem. Für diese völlige Fehleinschätzung wird das deutsche Volk leider einmal mehr einen hohen Preis bezahlen müssen, ja, es bezahlt ihn schon jetzt.


Wolfgang Hübner. [27]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [28] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [29] erreichbar.

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Grüne Abgründe

geschrieben von PI am in Grüne,Gutmenschen | 90 Kommentare

Von NADINE HOFFMANN | Wer täglich auf die eigene „Mitmenschlichkeit“ masturbiert, ist gewiss linksgrün gestrickt. Keine andere Gruppe schafft es so geschickt, ihr völliges Fehlen von Denk- und Leistungsvermögen zu kaschieren und sich gleichzeitig auf den Sockel zu stellen. Man muss den leichtgläubigen germanischen Leuten nur immer wieder mit monströser Einfältigkeit erzählen, wie „gut“ etwas ist, dann kaufen sie es, funktioniert eben nicht nur im Supermarkt.

Das haben die verzogenen Wohlstandskinder inhaliert bis in jede Zelle. Echte Zöglinge einer Überflussgesellschaft, die vor lauter Langeweile einen ganzen Kontinent in Geiselhaft für ihre Verkommenheit nehmen. Ja, wer sich als Kleinkind vor der Quengelware auf den Boden schmeißt und nach einem Lolli schreit, der macht das auch noch mit 25, wenn es bisher erfolgreich war. Im Rampenlicht und mit triefender Eitelkeit.

Und vielleicht ist das Gequake nach offenen Grenzen der Ausdruck einer nicht erfolgten Erziehung, einer nie stattgefundenen Sozialisierung, einer Unreife, bei der das Aufzeigen von Grenzen fehlt und egomane Blagen mit einem fragwürdigen Verständnis von Körperhygiene gedeihen. Die dann Menschenschmuggel im Mittelmeer begehen, zum Beispiel.

Nun ist das aber auch gefährlich, nämlich dann, wenn diese verlorene Generation mit grüner Tarnkleidung die Mitmenschen gängelt und sich zu Zuchtmeistern des linken Zeitgeistes aufspielt. Und daran Gefallen findet wie der heranwachsende Psychopath am Quälen von Tieren. Das verlogene Gutsein wird zum Fetisch. Der Drang alles und jeden zu kontrollieren wird zur Obsession, die jedoch nicht klinisch untersucht wird, sondern sich zur besten Sendezeit im Sud des Besseren räkelt.

Und nur ein paar Stunden später per Kurzflug zum Koksen nach Hamburg fliegt oder mit dem Diesel durch Deutschland kutschiert, um Möhrenacker niederzuwalzen. Ohnehin sind die Grünen ja die größten Heuchler in den Parlamenten und außerhalb. Das ist zumindest den Ossis klar.

Zerstörerisch wird es dann, wenn diesem Treiben kein passendes Gewicht entgegensteht, das die pubertierenden Borderliner in ihre Schranken weist. Ein, zwei, drei Jahrzehnte und fertig ist die Republik, die sich weltweit zum Gespött macht und mal mehr, mal weniger schleichend ihre Abschaffung bejubelt, als wäre es der Fußball-Weltmeistertitel, der Herren.

Kein durchgeknallter Drehbuchschreiber der Welt könnte das zu Zeilen bringen, was in Deutschland zur Normalität geworden ist. Freilich, ein Zustand, der so normal ist wie das Stockholm-Syndrom. Nachvollziehbar, aber zwingend therapiebedürftig.

In diesen Zeiten gilt es für die Gesundgebliebenen, sich mutig aufzubäumen und den inneren Sarkasmus zu streicheln. Bis zur nächsten entscheidenden Wahl. Mit ausreichend Wahlbeobachtung.


(Nadine Hoffmann ist Diplom-Biologin und kandidiert auf Platz 19 der thüringischen AfD-Landesliste [30] für die Landtagswahl am 27. Oktober 2019)

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Brandheiß #9: Bundestags-News mit Corinna Miazga & Thomas Seitz

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Politik | 35 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die neunte Folge des YouTube-Formats „brandheiß“ aus dem Bundestag von Corinna Miazga mit Thomas Seitz hat jede Menge spannender Themen aus der letzten Plenarwoche vor der Sommerpause zum Inhalt.

Zunächst wird jedoch ein wichtiges Thema aus der Plenarwoche davor behandelt, das in der Sendung vom 7. Juni wegen des Drehschlusses nicht mehr untergebracht werden konnte.

Die ersten Forderungen aus dem UN-Migrationspakt sind bereits Gesetz

Die Rede ist von dem aus insgesamt sieben Gesetzen bestehenden Paket der Bundesregierung zum Thema Asyl, Einwanderung und Integration. In diesem Machwerk wurden bereits Teile der Forderungen aus dem „Global Compact For Migration“ eingearbeitet. Sie sehen, die „unverbindlichen Vorschläge“ aus dem UN-Migrationspakt erlangen noch schneller Gesetzeskraft als die schlimmsten Pessimisten befürchtet hatten.

Grundsteuerreform

Doch nun zur letzten Plenarwoche vor der Sommerpause. Da ist als erstes das Thema „Grundsteuerreform [31]„, garniert mit einem ausnahmsweise gut platzierten Lacher von Claudia Roth, der Dame mit der Fachkompetenz für die hässlichsten Klamotten.

Kriminelle Familienclans

Der nächste Punkt in der Sendung ist wirklich brandheiß: Das Vorgehen gegen kriminelle Familienclans [32]. Bundesweit haben diese schwerkriminellen Clans 200.000 Mitglieder, das übertrifft bei weitem die Mannschaftsstärke der Bundeswehr. Hier ist es schon fünf nach 12 in Deutschland, dieses Problem lässt sich nicht mehr lösen.

Für Ulla Jelpke („Zigaretten-Ulla“) von den Linken ist allerdings die Familie Quandt (Inhaber von BMW) der kriminellste Clan in Deutschland. Man mag sich nicht ausmalen, wie viele Abgeordnete der SPD und der Grünen ihr da heimlich Recht geben…

Weitere Themen: Untersuchungsausschuss zur Treuhandanstalt [33] („jedes DDR-Kombinat hätte besser gewirtschaftet“); Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes [34] (Mehrehe) und der Antrag auf Erhebung einer Subsidiaritätsklage gegen die EU-Urheberrechtsrichtlinie im digitalen Binnenmarkt [35]. Zu diesem wichtigen Thema finden Sie auf PI-NEWS einen separaten Artikel [36].

Die nächste Folge von „brandheiß“ gibt es nach der Sommerpause des deutschen Bundestages.

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