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ARD-Volkserzieher: Fliegen nur noch für Reiche

Von Anja Reschke [1] sind wir ihn ja schon gewohnt, von vielen anderen „Journalisten“ der Zwangsmedien ebenso: Den linken und regimekonformen „Kommentar“. Einmal ganz abgesehen davon, dass private Meinungen in einem von allen Bürgern erzwungen bezahltem Medium nichts zu suchen haben, werden die gesendeten Beiträge der Dressurelitemedien immer unverschämter. Aktuell durfte Kristin Joachim, von Zwangsbeiträgen bezahlte linke Propagandistin (polit. korrekt: ARD-Hauptstadt-Korrespondentin), ihre Meinung via Millionen-Zuschauer-TV in die Köpfe der Bürger hämmern.

Es ging ums Klima, das angeblich vor uns Menschen, inkl. unserer Haustiere [2], „gerettet“ werden muss. Dem Klima sind wir völlig egal und das seit Anbeginn. Aber retten ist in: Fluchtsimulanten müssen ebenso „gerettet“ werden, wie Banken und die Finanzen von bis ins Mark korrupten Ländern.

Hüpfen gegen CO2 und Rechts allein reicht nicht, deshalb muss alles weg, was irgendwie geht. Angefangen werden soll da, wo es dem Establishment nicht weh tut, beim steuerzahlenden und hart arbeitenden Bürger. In diese Kerbe schlug auch Kristin, die Meinungsmacherin und forderte: „Fliegen muss teurer werden. Und zwar ordentlich“. Und weil sogar abgehobene Linke mittlerweile um die Aufmüpfigkeit der denkenden Mehrheit wissen folgert sie [3]: „Der Mensch funktioniert eben nicht über Freiwilligkeit. Er will gezwungen werden.“

Ach so: Gezwungen dem linken Irrsinn zu folgen, gezwungen zu glauben, was die Propaganda uns lehren will. Kein Diesel, keine Haustiere und auch keine Flugreisen für Normalverdiener mehr. Jene, die gar nichts haben, für die gibt’s ja bekanntlich mittlerweile nicht einmal mehr ein Dach über den Kopf, denn in diesem Bereich ist bis zum letzten Zimmer alles für Merkels Gäste reserviert.

„Fliegen ist kein Grundrecht“

Kristin Joachim erregt sich übers böse CO2, man könnte ihr angesichts der Schnappatmung sogar Sauerstoffmangel abnehmen, und fordert höhere Flugpreise. Um jeden Widerspruch derer, die das ganze Jahr für eine Woche Sonne und Strand sparen, im Keim zu ersticken, stellt sie in voller Echauffiertheit und Stakkatosprech klar:

„Fliegen ist auch kein Grundrecht.“

Das heißt also, Claudia Roth und Konsorten und natürlich vom Bürger gut bezahlte Regime-Journalisten, sollen auch weiterhin fliegen können, egal wohin, egal wie weit – wenn man Geld hat, kostet es ja trotzdem kaum etwas. Als Argument haut sie uns zusätzlich um die Ohren, dass ein Großteil der Menschen noch nie ein Flugzeug von innen gesehen hätten und wir, die wir das schon haben, seien ja schließlich schuld am sogenannten Klimawandel.

[4]Der deutsche Michel soll also büßen – wie er es gelernt hat – nur noch am Balkon (so er einen hat) campieren und dabei statt aufs Meer auf Messerstechereien, Zigeunermüll und Antanzfolklore schauen. Sicher, er könnte auch in den Schwarzwald oder an die Ostsee fahren, aber bitte im für ihn unbezahlbaren Elektroauto, wo fürs Aufladen der Batterie der halbe Urlaub drauf geht und die dazugehörige Kasse gleich mit. Er könnte auch mit der Bahn fahren, so er nicht zu weit weg will, was ihm ja offenbar sowieso nicht zusteht. Das ist aber leider auch sauteuer und man kommt öfter mal nicht da an wo man hin will und schon gar nicht zur geplanten Zeit.

Alles egal, weiter als über den Tellerrand der Greta-CO2-Sekte schauen linke Klima-Propagandisten nicht hinaus. Was sie aber machen, wie man am Beispiel Kristin Joachim gut erkennen kann, sie entlarven sich selbst, als arrogante Bessermenschen, die schon deshalb nicht im staatlichen Fernsehen auftreten sollten, weil sie den Bürgern dieses Landes nicht nur fern sind, sondern diese auch noch von oben herab verachtend betrachten. Dass das aber jene sind, von denen die GEZ-Kristins leben, das kratzt sie nicht – ist ja alles diktatorisch geregelt. Die Logik dahinter: Wir zahlen das noch leichter, wenn wir uns das Fliegen gar nicht mehr leisten können. (lsg)

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„Held“ von Voerde ein „Kind“ der Kanzlerin

geschrieben von PI am in Altmedien,Propaganda | 144 Kommentare

Während vom „Bahnhofsschubser“ von Voerde (PI-NEWS berichtete [5]) lange Zeit nur bekannt wurde, dass es ein „Mann“ [6] ist, von dem die Polizei aber das genaue Alter (28) wusste, lief es bei der Identifizierung eines irakischen „Helden“ schon schneller mit der Angabe zur Herkunft. Dieser soll den Täter nach James Bond-Manier aus den Augenwinkeln beobachtet und nach der Tat dann „heldenhaft“ überwältigt haben.

Der Focus [7] berichtet über den Helden von Voerde:

Ein 31-jähriger Iraker hat sich nach FOCUS-Online-Informationen unmittelbar nach dem tödlichen Bahnsteig-Angriff von Voerde (Nordrhein-Westfalen) auf den Täter gestürzt, ihn fixiert und bis zum Eintreffen der Polizeifestgehalten.

Laut dem Polizisten stand der Iraker mit seiner Familie zufällig auf dem Bahnsteig und hat das Geschehen „aus den Augenwinkeln heraus“ beobachtet. Als der Täter die Frau ins Gleisbett schubste, habe er sich geistesgegenwärtig auf ihn geworfen. „Wir sind dem Mann wirklich dankbar“, so der Polizeibeamte zu FOCUS Online. „Er hat sehr mutig und heldenhaft reagiert.“

Damit hat der Iraker, dessen Nationalität – natürlich, bei einer positiven Meldung – mehrfach genannt wird, unzweifelhaft Gutes geleistet. Komisch nur, dass von den anderen Passanten nun gar nicht mehr die Rede ist, die ihn gemäß der ersten hier zitierten Meldung des Focus noch festgehalten hatten. Da hieß es noch, dass (mehrere) „Augenzeugen“ den 28-jährigen Täter bis zum Eintreffen der Beamten festhalten konnten.

Die stören wohl, wenn man der überglücklichen Merkel-Mama mitteilen kann, wie toll sich ihre nach Deutschland geholten Schützlinge doch alle machen.

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Der freiwillige Selbstmord deutscher Zeitungen

geschrieben von PI am in Altmedien,Lügenpresse | 116 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Die Klagen deutscher Zeitungen über die immer weiter schwindende, manchmal schon existenzgefährdend geringe Zahl ihrer Käufer können jeden nachdenklichen Zeitgenossen nur verwundern. Denn auch wenn die Generation Internet mit Sicherheit in Zukunft nicht mehr im früheren Ausmaß Zeitungen abonnieren und lesen wird: Jede Zeitung, die sich nicht länger der Gesinnungsdiktatur der „Politischen Korrektheit“ unterwirft und damit der  Lücken- und Lügenpresse aufkündigt, wird mit größter Sicherheit ihren täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Absatz deutlich verbessern oder zumindest stabilisieren.

Keine Zeitung, die das macht, wird dadurch zum AfD-Organ, wohl aber zu einem Informations- und Meinungsbildungsfaktor, der die Realität, die ihre Leser erleben bzw. erleiden, wenigstens halbwegs widerspiegelt.

Da die öffentlich-rechtlichen Medien voll in der Hand des Parteien- und Machtkartells, also ein willfähriges Instrument der Gesinnungsdiktatur sind, könnten Zeitungen, die sich von dieser befreit haben, ökonomisch beträchtliche Vorteile ziehen. Sie könnten. Aber sie tun es nicht, weil die Verlage und Verleger offensichtlich lieber ökonomische Nachteile in Kauf nehmen, um weiter politisch konform zu bleiben.

Das ist so eklatant gegen alle Gebote der Marktwirtschaft, dass daraus nur der Schluss gezogen werden kann: Wie in jeder echten Diktatur wird in Deutschland die Marktwirtschaft außer Betrieb gesetzt, wenn sie den Interessen der Macht zu schaden droht. Was ist da eigentlich noch der Unterschied zu chinesischen Verhältnissen?

Und wer will sich noch ehrlich wundern oder gar darüber erregen, wenn mittlerweile ständig mehr Deutsche mit Interesse an unabhängigen Informationen und Meinungen die altehrwürdig bürgerliche Neue Zürcher Zeitung (NZZ) beziehen?

[8]Jeder deutsche Zeitungsleser, der zur NZZ wechselt, ist eine schallende Ohrfeige für die Herausgeber und Macher der sogenannten „Qualitätspresse“, die ein trostloses Unterstützungsinstrument des deutschen Machtkomplexes geworden ist. Allerdings kann die Flucht zur NZZ nicht wirklich die Lösung der deutschen Misere sein. Notwendiger denn je ist – ob nun als Tageszeitung oder im Internet – eine zentrale, journalistisch glaubwürdige, also überparteilich-pluralistische und finanziell unabhängige Stimme für all jene, die der immer totalitäreren Gesinnungsdiktatur neudeutscher Prägung kündigen.

So gut und notwendig all die schon bestehenden freiheitlichen und rechtoppositionellen Informations- und Meinungsquellen gedruckt wie digital auch sind – es fehlt noch  etwas, das auch jene Massenwirksamkeit ausüben könnte, die gebraucht wird, um endlich Gegendruck erzeugen zu können. Über dieses Projekt muss es eine konstruktive Diskussion geben. Sonst nutzt auch der freiwillige Selbstmord der Lücken- und Lügenpresse nicht viel.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [9] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [10] erreichbar.

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Dr. Gottfried Curio: Deutschland, Spitzenreiter bei illegaler Einwanderung

geschrieben von Fachkraft2000 am in Asyl-Irrsinn,Umvolkung,Video | 74 Kommentare

Deutschland hat im siebten Jahr infolge mehr Menschen Asyl gewährt als jedes andere Land Europas, weltweit leben hier die meisten anerkannten Flüchtlinge.

Trotzdem scheint bei der illegalen Migration das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht: EU-Kommisionspräsidentin von der Leyen etwa fordert nun, dass noch mehr Migranten aus den Mittelmeerländern nach Deutschland umverteilt werden sollen.

Das kommt den migrationswilligen Arabern und Afrikanern natürlich sehr gelegen: Denn über 50% der jungen Menschen im arabischen Raum wollen auswandern, Millionen warten in syrischen Lagern auf ihre Umsiedlung. Traumziel: Deutschland.

Hier werden unterdessen täglich 500 neue Migranten registriert, von denen ein Drittel bequem mit dem Flugzeug einreist. Und um auch die Reise über den Landweg nach Deutschland noch angenehmer zu gestalten, gibt die UN und die EU anonyme EC-Karten an diverse Flüchtlinge aus, welche monatlich mit 500€ aufgeladen werden. Einmal in Deutschland, können fast alle bleiben.

Bamf-Chef Sommer beklagt, dass Deutschland jährlich eine mittlere Großstadt an Flüchtlingen aufnimmt. Die Schutzquote liegt zwar nur bei rund 30%, aber die Asylsuchenden klagen mit Hilfe der Asyllobby gegen abweisende Bescheide. Verwaltungsrichter resignieren: Da negative Entscheide ohne Konsequenzen bleiben, arbeite man de facto für den Papierkorb.

[11]Aber statt dass die Regierung ihre verheerende Politik erkennt und das Ruder herumreißt, betreibt sie Bevölkerungstäuschung und will bei der Berechnungsweise der Asylbewerber tricksen:

hier geborene Kinder von Asylbewerber (welche vergangenes Jahr circa 20% der Asylbewerber ausmachten) sollen rausgerechnet werden.

Das ist so, als wenn der Kapitän, der den Eisberg vor Augen hat, auf den er zusteuert, den Passagieren zuruft, sie sollen nicht beunruhigt sein, sie können ja einfach in die entgegengesetzte Richtung schauen.

(Teil 2 von 5 – Die gesamte Rede von Dr. Gottfried Curio [12] beim Bürgerdialog in Leverkusen über illegale Migration, den Verlust der inneren Sicherheit, steigende Islamisierung und fortschreitende Entheimatung können Sie hier sehen [13].)

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Heer von gewalttätigen Migranten schlägt Sondereinsatzkräfte in die Flucht

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 215 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Das 35.000 Einwohner Städtchen Saarlouis liegt – wie der Name schon andeutet – im Saarland, nur etwas mehr als 10 Kilometer von der französischen Grenze entfernt. Chef im Rathaus ist Oberbürgermeister Demmer von der SPD. Trotz der Zugehörigkeit zu dieser Partei ist er im Gegensatz zu manchem Amtskollegen weit davon entfernt, Saarlouis zum „Sicheren Hafen für Flüchtlinge“ zu erklären und auf noch mehr von dieser Sorte zu hoffen.

Sicherer Hafen für Einheimische wäre gefragt

Der Grund: Er wäre froh, wenn Saarlouis ein sicherer Hafen für die alteingessenen Bürger dieser Stadt wäre, denen mittlerweile die Zuwanderer das Leben zur Hölle machen.  Wie in vielen deutschen Schwimmbädern [14], terrorisieren auch im Freibad Steinrausch in Saarlouis an heißen Wochenenden ganze Horden jugendlicher Migranten die Badegäste.

Doch nicht nur die Abkühlung im kalten Nass wird für die Bürger zu einem riskanten Freizeitvergnügen, sondern jetzt auch die „Emmes“, ein seit 1967 regelmäßig stattfindendes Volksfest zum Abschluß der „Saarlouiser Woche.“

Die Zustände sind so gravierend, dass der SPD Oberbürgermeister einen Brandbrief an den Innenminister des Saarlandes, Klaus Bouillon (CDU), schrieb und eine schnelle und unbürokratische Aufstockung der Polizei forderte, „damit wir auch noch in Jahren Herr der Lage in unseren Städten und Gemeinden sind“.

Diese Formulierung ist jedoch nicht ganz korrekt, denn die Polizei ist – selbst nach eigenem Bekunden – schon jetzt nicht mehr Herr der Lage.

Demmer in dem Schreiben:

„Schmerzliche Erfahrungen mussten wir an unserem größten Fest, der Emmes, in diesem Jahr machen. In der angrenzenden Altstadt kam es in den frühen Morgenstunden der Festtage immer wieder zu massiven Problemen mit Jugendbanden, die allesamt Migrationshintergrund haben. In einem Fall musste die Polizei den ,geordneten Rückzug’ antreten, da das polizeiliche Gegenüber derart in der Überzahl war, dass die Unversehrtheit der Beamtinnen und Beamten gefährdet war. Und das, obwohl die eingesetzten Kräfte Angehörige der Operativen Einheit (OpE) waren. Was dies auf die Bürgerinnen und Bürger, die das Ganze mitbekommen haben, für einen Eindruck macht, braucht nicht extra erwähnt zu werden.“

Nicht einmal Spezialeinheiten der Polizei sind der Lage gewachsen

Halten wir fest: Selbst Sondereinheiten der Polizei, die für speziell für solche Lagen geschaffen wurden und für den Straßenkampf sowohl ausgebildet, als auch entsprechend ausgerüstet sind, mussten vor der zahlenmäßigen Überlegenheit und Brutalität des polizeilichen Gegenübers die Flucht ergreifen, pardon, den „geordneten Rückzug antreten“.

Oberbürgermeister Demmer kann gut beurteilen, was das bedeutet, denn er war selbst 39 Jahre Polizeibeamter. Zitat:

„Wenn dann noch ehemalige Kolleginnen und Kollegen die Gewährleistung der Sicherheit in der Stadt in Frage stellen, gehen bei mir alle Alarmglocken an.“

In dem Schreiben heißt es weiter:

„Viele Beschwerden aus den Reihen der Gewerbetreibenden in der Stadt hinsichtlich dieser Jugendbanden, eine gefühlte Zunahme von schweren Straftaten im Bereich Zentraler Busbahnhof und Hauptbahnhof, runden das negative Bild ab. Von den Problemen, die wir hier im Kreis bei Sommerwetter in unseren Freibädern mit französischen Jugendlichen haben, will ich erst gar nicht berichten.“

Es hat sich also bei den jungen Migranten im benachbarten Frankreich auch schon rumgesprochen, dass man in la-la-Deutschland ungestraft auf den Putz hauen kann. Und so kommen nun auch noch schutzbedürftige Krawalltouristen aus dem Nachbarland nach Saarlouis.

[15]Der Oberbürgermeister prangert in seinem Schreiben noch die Schließung der Polizei-Dienststellen Dillingen und Bous zur Nachtzeit und an den Wochenenden an, durch die sich die Sicherheitslage auch in Saarlouis dramatisch geändert hätte. Die angedachte Verlängerung der Lebensarbeitszeit bei einigen im Ruhestandsalter befindlichen Beamten sei auch keine Lösung, da diese alle über 60 Jahre alt sind und mit Sicherheit nicht mehr zur Nachtzeit vor Ort bei massiven Störungen eingesetzt werden können.

Demmer ist überzeugt davon, dass er OB von Saarlouis „nicht alleine mit diesen Problemen“ ist. „Ich werde diese Problematik auch in der Bürgermeister-Kreisrunde thematisieren“, kündigte er in dem Brief an. Die Details zu dem Schreiben an den Innenminister können Sie hier [16] nachlesen.

Heute Saarlouis, morgen die ganze Republik

„Die Zukunft ist schon da, sie ist nur ungleich verteilt.“

Dieses Wort des Science-Fiction-Autors William Gibson soll uns als Mahnung dienen, jetzt schleunigst die Notbremse zu ziehen und umzusteuern.

Es kann davon ausgegangen werden, dass seit 2015 annähernd 2 Millionen Zuwanderer ins Land gekommen sind. Knapp 70% davon – ein paar Prozent hin oder her – sind Männer im besten wehrfähigen Alter aus einem gewaltaffinen Kulturkreis. In absoluten Zahlen also 1.4 Millionen. Selbstverständlich sind die meisten davon unter normalen Umständen keine gewaltbereiten Randalierer. Aber was ist, wenn sich die Umstände ändern? Wenn der Staat die Rundumversorgung nicht mehr leisten kann und Massenarbeitslosigkeit herrscht?

Reaktion des Staates: Noch mehr Flüchtlinge rein

Wie das Beispiel Saarlouis zeigt, wurde das Gewaltmonopol des Staates in manchen Gegenden unseres Landes durch die Zuwanderer bereits ausgehebelt: Dort kann die Polizei die Bürger nicht mehr schützen. Und die Reaktion des Staates darauf: Noch mehr „Flüchtlinge“ ins Land lassen und ins Land holen, damit sich das Problem noch weiter verschärft. Unfassbar!

Vielleicht sollten sich die Verantwortlichen folgender Tatsache bewusst werden: Die Bundeswehr hat nur etwas über 180.000 schlecht ausgerüstete Soldaten. Sollte der schlimmste Fall eintreten, sieht das Zahlenverhältnis gar nicht gut für uns aus. Und es wird mit jedem Jahr schlechter.


[17]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [18] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [19] oder Twitter. [20]

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