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Ein Trojanisches Pferd für die Gutmenschen

Von SELBERDENKER | Es ist wie ein unheimlicher, unausgesprochener Befehl, dessen Befolgung heute immer penetranter eingefordert und dessen Missachtung immer schärfer sanktioniert wird: Alles hat jetzt gleich zu sein, denn wenn alles einmal gleich ist, dann wird alles gut und gerecht!

Doch  die Gleichmacherei ist rein synthetisch, die meisten Dinge werden sehr viel schlechter, die Ungerechtigkeit nimmt noch zu und das Böse treibt ungekannte, erschreckende Blüten.

Die gegenwärtige Politik der herrschenden Klasse in Deutschland erscheint wie die direkte Umsetzung der feuchtesten linksradikalen Träume, entsprungen aus den zugedröhnten Hirnen irgendeiner experimentellen Hippi-Kommune. Es ist ein irres Experiment, das schlimme, nachhaltige Folgen hat. Offenbar machen aber weiterhin die meisten Deutschen mit. Wer den heutigen Zustand Deutschlands vor dreißig Jahren so vorausgesagt hätte, wäre als rechtsradikaler Verschwörungstheoretiker bezeichnet und bestenfalls belächelt worden. Dass diese Zustände ausgerechnet unter der Federführung einer als konservativ und christlich etikettierten Regierungspartei herbei geführt wurden und diese „christlich demokratische“ Union von Klatschpappen noch weiterhin an der Macht ist, lässt die Dinge noch surrealer, noch diabolischer erscheinen: Alles ist nur noch Schein. Leute wie Ludwig Erhard wären vermutlich längst mit Grausen aus der CDU ausgetreten. Doch offenbar will der Wähler es so. Die Mehrheit scheint nicht mehr selbstständig zu denken, konsumiert lieber mundgerecht servierte Emotionen – und wählt die entsprechenden Parteien. Alles ist gut, was einem ein gutes Gefühl liefern kann. Alles ist plötzlich gut und gleich, so der erweckte Eindruck, unter dem man sich weiterhin wohl zu fühlen scheint. Warum dieser Eindruck jedoch nur eine böse Illusion ist, warum diese Politik nicht zum Guten führt und schon gar nicht christlich ist, darum soll es hier gehen.

Männer und Frauen

– sind nicht mehr nur gleichberechtigt, was ein zivilisatorischer Fortschritt ist, Männer und Frauen haben jetzt als gleich zu gelten! Natürliche Unterschiede, die die Geschlechter seit Ewigkeiten füreinander interessant machen, wurden als gesellschaftlich konstruiert erklärt. Doch das sind sie nicht! Niemand zwingt in dieser ideologisierten Gesellschaft ein Mädchen, sich grundsätzlich lieber mit Mädchenkram zu beschäftigen sich andere Mädchen als nächste Vertrauenspersonen zu erwählen und Jungs (zunächst) doof zu finden. Im umgekehrten Fall ist es ebenso. Daran wird keine verdrehte Gendertrulla auf ihrem gut bezahlten Lehrstuhl jemals etwas ändern können. Männer sind unterschiedlich, Frauen sind unterschiedlich – aber Männer und Frauen sind es erst recht! Wer das aggressiv negiert, schafft eine Entfremdung zwischen den Geschlechtern und eine tiefe Verunsicherung bei vielen Frauen und Männern, die nicht mehr Frau und erst recht nicht mehr Mann sein dürfen. Die Kinderarmut die Deutschen hat auch damit zu tun.

[1]Während sie den bessermenschlichen Deutschen ihre Geschlechter neu konstruieren und ein Mann sich dreimal überlegen muss, ob er einer Frau ein Kompliment über ihr Äußeres machen oder ihr die Türe aufhalten darf, locken sie gleichzeitig Massen von Kerlen aus archaischen Kulturen in unser Land.

Sie fordern rein ideologische Frauenquoten von 50% auf den besser bezahlten, bequemen Politik- und Wirtschaftspöstchen, die mit Gleichberechtigung und mit Chancengleichheit nicht die Bohne etwas zu tun haben. Hat eigentlich schon jemand mal Frauenquoten bei der Müllabfuhr gefordert, wo die „bösen weißen Männer“ ja momentan noch ganz schrecklich überrepräsentiert sind?

An Universitäten, auch da, wo über 70% Frauen rumlaufen, gibt es besondere Förder-, Unterstützungs- und Beratungsprogramme – nur für Frauen – mit eigenen Büros. Männlichen Studierenden wird dort nicht geholfen. Nix mit Gleichheit. Männer müssen wieder gehen. Ist das gerecht?

Es darf kein Nachteil sein, eine Frau zu sein –  es darf aber auch kein Vorteil sein.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit werden die meisten Quotenfrauen und weltfremd gehaltenen Wohlstandsmädchen an den Universitäten Merkels „Flüchtlingspolitik“ unterstützen, die sie für ebenso „fortschrittlich“ halten, wie das Gender-Gaga und all die anderen feministischen Geschwulste, die weit über Gleichberechtigung und Chancengleichheit hinaus gehen und die wohl nur in einer dekadenten Gesellschaft derart wuchern konnten.

Gleichzeitig ignorieren die ProtagonistInnen des herrschenden Zeitgeistes in ihrem ideologischen Kokon die zunehmenden Vergewaltigungen, Morde und Übergriffe an Frauen durch von ihnen massenhaft ins Land geholte fremde Beutesucher. Sie ignorieren zudem die zunehmende Dominanz des Frauenbildes des Islam – der das extreme Gegenstück von dem ist, was vernünftige Frauenrechtlerinnen vertreten.

Die Folgen: Die Gesellschaft wird archaischer, roher, primitiver, unangenehmer, unfreier – ganz besonders für Frauen. Der Diskurs muss noch stärker durch Sprechverbote ersetzt werden.

Anderssexuelle“

werden nicht mehr nur toleriert, was ich ebenfalls für einen zivilisatorischen Fortschritt halte, sie werden hofiert, zelebriert, instrumentalisiert und politisiert. Mit Anderssexuellen verhält es sich sehr ähnlich, wie mit Frauen, was die Umkehr der Extreme angeht. Was früher verteufelt wurde, wird heute in den Himmel gejubelt. Vom Malus zum Bonus. Auch „Anderssexuelle“ lassen sich sehr erfolgreich vor den Karren des Zeitgeistes spannen. Doch auch für sie ist dieser Zeitgeist, den sie da ziehen, ein trojanisches Pferd.

[2]Arm und Reich

Linke tun etwas für die Armen und für die Rechte der Arbeiter im Land, bekämpfen die Macht des herrschenden Establishments, verurteilen die Dekadenz der Bonzen – dachte man mal. Heute sind sie selbst das Establishment, sitzen mit großen Löffeln ganz nah bei den Steuertöpfen, die von den einfachen Malochern gefüllt wurden. Über GEZ holen sie sich dicke Gehälter vom einfachen Steuerzahler ab und liefern dafür ihre wohlfeile Propaganda mit dem Zweck, ihre eigene Macht zu erhalten. Sie kassieren gut ab, als „Volksvertreter“ und  „Journalisten“, die diese Bezeichnungen nicht mehr verdienen und die ihre Pöstchen Seilschaften und Gesinnung zu verdanken haben. Fast jeder, der Rang und Namen hat, huldigt dem Zeitgeist. Wer aufmuckt, den lässt man fallen. Nahezu die ganze gut verdienende Showbranche ist auf Linie. Es ist bequemer und bringt noch gratis moralische Lorbeeren. Superbonzen, wie Daimler-Chef Zetsche und Siemens-Chef Kaeser, loben die linksradikale Politik der Kanzlerin. Keiner von diesen reichen Typen und Tantchen muss die Folgen ausbaden. Ihre edle Propaganda kostet sie auch nichts – ganz im Gegenteil bringt es ihren noch mehr Popularität. Sie haben alle die Möglichkeit, notfalls aus Deutschland zu verschwinden oder sich den negativen Folgen zu entziehen. Der normale Bürger, der einfache Deutsche, hat diese Möglichkeit nicht. Er hat nur dieses Land. Er muss auf vielen Ebenen bezahlen und sich dazu noch moralisch von Besserkassierenden belehren lassen.

Auch auf dem einfachen Arbeits- und Wohnungsmarkt sorgen Merkels illegale Männermassen aus aller Welt für enormen Druck und für gesellschaftliche Spannung. Die große Mehrheit der Illegalen ist ungelernt, kaum gebildet und noch schlechter in der Wirtschaft einsetzbar, als ungelernte Deutsche. Doch die Schuld kann man nicht den Arbeitssuchenden unter den Glücksrittern geben. Wer arbeitswillig ist, sich wirklich anstrengt und sich in Deutschland anpassen will, solange er hier ist, hat zumindest Respekt verdient. Die Schuld tragen die herrschenden deutschen Politiker, ihre wohlmeinenden, wohlhabenden Profiteure und ihre Wähler, die die gleichen Leute immer weiter an der Macht halten.

Ihre Politik nutzt nur der Eitelkeit der miteinander verquickten herrschenden Klasse aus den Parlamenten, den Medien, der Wirtschaft, der Showbranche, des Profisports und leider auch der Kirchen. Die einfache Mehrheit, die alles real am Laufen hält, zahlt – mit Geld, mit Lebensqualität – und manchmal sogar den blutigen Preis.

Nächstenliebe und der freie Wille

Zum Schluss noch einige christliche Takte, obwohl – oder gerade weil – der Zeitgeist ganz klar antichristlich ist.

Selbst wer nicht an Gott glaubt, muss konstatieren, dass Jesus, als Philosoph betrachtet, revolutionäre Neuerungen gebracht hat, die den Menschen, als Individuum, enorm aufgewertet haben. Er maß den Wert eines Menschen nicht nach seiner Herkunft, seinem Stand oder seiner Tätigkeit, sondern nach dem, was er aus freiem Willen tat. Jesus starb für seine Überzeugungen. Es ist möglich, Jesus für eigene Interessen zu missbrauchen, die ganz sicher nicht seinem Wort entsprechen. Nicht möglich ist es jedoch, Jesus Verfehlungen von Menschen anzukreiden, die nicht nach seinem Wort gehandelt haben.

Theologisch betrachtet ist die Botschaft Jesu die maximale Aufwertung des Menschen gegenüber Gott. Gott ist wahrer Mensch geworden, ein Mensch mit Angst und mit Schmerzen. Die Eucharistie ist kein Kannibalismus, wie Christenhasser es gerne bezeichnen. Wir „fressen“ nicht „Jesus“. Mit der heiligen Kommunion geht Gott physisch in unseren Körper über. Auch das ist eine enorme Aufwertung des Menschen und auch seines Leibes, der zum „Tempel Gottes“ wird. Der Mensch soll leben, soll als Mensch in seinem Umfeld Gutes bewirken. Die Betonung liegt auf „Umfeld“. Es kommt auf den realen menschlichen Kontakt an, der eine Wirkung hat. Es sind Kleinigkeiten im Alltag, die eine große Wirkung zum Schlechten oder zum Guten haben können. Wer Gutes, wer echte menschliche Freundlichkeit erfährt, wird gut gelaunt Freundlichkeit weitergeben. Das gilt im umgekehrten Fall auch im Negativen für das Böse. Dazu ist aber der freie Wille und menschlicher Kontakt nötig.

Der Kern des Christentums ist die Nächstenliebe. Diese wurde von den herrschenden Oberhirten zu einem angeblich moralisch gebotenen Zwang zur Fernstenliebe pervertiert. Kritisiert werden hier nicht die vielen tapferen Ehrenamtlichen, und unermüdlichen Geistlichen, die die Kirchen noch am Leben halten.

Jesus wirkte zunächst in seinem Bereich. Er heilte Kranke, spendete Trost und trieb Dämonen aus – in direktem Kontakt. Später wirkte er durch die, die ihm nachfolgten. Doch selbst die konnten nur durch direkte Begegnung wirken oder durch persönliche Briefe oder Schriften, die zu lesen oder zu beherzigen aber immer eine freie Entscheidung erforderte.

Kurz: Christlich zu handeln kann niemals durch Herrschende befohlen werden. Es muss immer die freiwillige Handlung des einen Menschen am anderen sein. Das Gute kann nur aus der individuellen Entscheidung heraus Früchte tragen – und darauf kommt es an. Momentan werden die Deutschen dazu gezwungen, irgendwelche Kerle bei uns in Massen zu finanzieren, die nicht in Not sind und die nicht verfolgt sind. Mit den so verbrauchten Mitteln könnte wirklich Hilfsbedürftigen vor Ort ungleich mehr und sinnvoller geholfen werden. Trotzdem wird diese Politik von den kirchlichen deutschen Oberhirten zu Unrecht christlich verbrämt.

Wenn ich einem bedürftigen Nächsten aus freiem Willen einen Apfel von meinen eigenen Äpfeln anbiete, weil ich seine Bedürftigkeit sehe und glaube, ihm damit helfen zu können, ist das ein christlicher Akt, der Aussicht auf Würdigung hat  und das Gute mehrt.

Wenn ich  allerdings gezwungen werde, jeden Monat meine Äpfel bei einer Sammelstelle abzugeben, wo sie dann an irgendwelche gesunde Männer verteilt werden, von denen ich nicht glaube, dass sie wirklich bedürftig sind und von denen ich auch keine Würdigung erwarten kann, dann hat das mit christlichem Handeln aus freiem Willen nichts zu tun. Hinzu kommt noch, dass die Apfelverteilaktionen Menschen ins Meer locken und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland gefährden. Sowas ist nicht christlich, das dient ganz anderen Dingen.

„An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen“

Unterm Strich stiftet die gegenwärtige Merkel-Politik sehr viel mehr Unheil, als dass sie Sinnvolles bewirkt. Sie bringt viel mehr Übel hervor, als dass sie Gutes stiftet. Sie ist auf vielen Ebenen zerstörerisch. Böses bringt wieder Böses hervor. Die Debatte darüber wird mit aller Macht erstickt. Die Folgen sind Unfreiheit, Verdummung, Zwietracht, wirtschaftlicher Abstieg, weitere Brutalität und Verrohung. Das ist das Ergebnis dieser Politik. „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen“:

Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.

An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.

Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

Darum, an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan?

Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet!  [Matthäus 7, 20]

 

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Bin ich schon AfD? Oder kann das weg??

geschrieben von PI am in AfD,Altmedien,Deutschland | 47 Kommentare

Von PETER BARTELS | Udo di Fabio, der letzte Richter mit Gesundem Menschenverstand, hat in der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG, dem letzten freien Wessi-Blatt, in etwa gesagt: Nur Kleingärtner hissen noch die deutsche Fahne. Und die AfD …

BILD ließ daraufhin heuchelnd Ralf Schuler, das letzte Feigenblatt der linken Feiglinge, in die Tasten eiern: „Bin ich schon AfD, weil ich Schwarz Rot Gold gut finde? Der ehemalige Verfassungsrichter Udo di Fabio (65) hatte wörtlich gesagt: „Nur Kleingartenvereine und AfD-Sympathisanten hissen noch Schwarz-Rot-Gold. Elite und Mitte der Gesellschaft tragen Blau mit goldenen Sternen.“

Sofort ließ BILD einen jungen Mann namens Timo Lokoschat die Bäckchen aufblasen: „Einspruch, Euer Ehren! Die Deutschlandflagge zum Auslaufmodell zu erklären, das nur noch von Rechtspopulisten und (vermeintlichen) Spießern verwendet wird, wäre fahrlässig.“

Nur „fährlässig“. Irgendwie ein bißchen „versehentlich“. Also mildernde Umstände. “Absichtlich“ käme noch ein bißchen zu früh. Siehe „Schweine-Deutschland“ von Bundestags-Vize-Präsidentin Claudia Roth. Oder „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“. Noch wird gewählt. Da hängt sowas selbst in Merkels Bunter Republik noch etwas nach. Noch …

Ich schämte mich Deutscher zu sein …

Und natürlich mußte ein vergreister Postbote namens Wagner seinen Senf dazu schmieren. Natürlich erst, nachdem er mit klappernden Kukident-Kauleisten seiner Herrscherin Merkel die Proskynese gemacht hatte:

„Zu meiner Jugendzeit schämte man sich, ein Deutscher zu sein.“

Und weil die Gender-Gen-Genossen der Matrone längst von den braunen Juden-Jägern gelernt haben, alle in halb- oder viertel- oder Ganzdunkeldeutsche sortieren, fügte er beflissen hinzu:

„Ich hatte damals eine Freundin, die aussah wie die dunkelhaarige Audrey Hepburn. Ich war froh, dass sie nicht blond war und blaue Augen hatte.“ Vorher hatte der Grappa-Greis schalmeit: „Als ich Schüler war, bedeuteten mir diese Farben (er meint das eklige Schwarz Rot Gold) nichts. Ich bin Jahrgang 1943. Niemals wurde die Nationalhymne gesungen. Ich kannte … keine Strophe. Wer damals in den 50er-, 60er- Jahren sagte, er liebe Deutschland, war out. Da war Auschwitz, Theresienstadt. Der Tod war ein verdammter Deutscher. So wuchs ich auf.“

Spätestens hier merkt unsereiner, dass der Knacker tut, was er immer tat: Er labert, lallt und lügt! Deutschland wurde 1954 Fußball-Weltmeister. Das Wunder von Bern. Millionen waren auf den Bahnhöfen, Plätzen, Strassen. Sie waren endgültig aus den Luftschutzkellern gekrochen. Natürlich ohne Fahnen; sie hatten ja nur noch Lumpen und Strohsäcke. Aber Deutschland war wieder wer. Neun Jahre nach dem Tausendjährigen Reich, das zwar nur 12 Jahre dauerte, aber dank Medien-Meute seit 70 Jahren ewig lebt … Auch der Grappe-Greis hat das Wunder Deutschland immer wieder in BILD vor Ergriffenheit beflennt …

[3]Knobelbecher und Knochenbrecher

Trotzdem lutscht sich der „Historiker“ Wagner die Deutsche Geschichte weiter Nutella: „2005 wurde ein Deutscher Papst … Ein Deutscher aus der Generation Hitler wurde Stellvertreter Gottes auf Erden … Beim Sommermärchen, 2006, flatterten an Millionen Autos die Fähnchen … Unsere Nationalmannschaft spielte nicht mehr Knochenbrecher-Fußball, sondern leicht, unideologisch, tänzerisch, freudvoll …

Klar, vorher war ja alles Knobelbecher gegen Russland , Knochenbrecher gegen Ungarn. Fritz Walter ein Rastelli? Toni Turek ein Fußball-Gott? Alles Quatsch: Boss Rahn hatte doch schon wieder geschossen. Zweimal sogar … Und so sülzt Geschichtsschreiber Wagner:

Der Papst und der Fußball haben uns Deutsche zusammengeführt. Zu unserer schönen Heimat mit Bergen, Tälern, Flüssen. Wir sind keine verrückten AfDler, wenn wir unser schönes Deutschland lieben.

Also darf Ralf Schuler für die linkelnd in den Untergang torkelnde einst große Zeitung (früher über 5 Mio, heute unter 1 Mio) begöschernd (aber redigiert) fragen:

Björn Höcke und die Fahne

Haben nach dem schwarz-rot-goldenen Fahnenmeer zur Fußball-WM 2006 tatsächlich Thüringens AfD-Chef Björn Höcke (47) mit seinem Fahnen-Auftritt bei Günther Jauch oder der Dresdner Pegida-Mann mit seinem schwarz-rot-goldenen Camping-Hut unsere Nationalfarben gekapert?“

Und sogar ein bißchen Wahrheit schreiben: „Fakt ist, dass bei der großen „Unteilbar“-Demo im Oktober 2018 in Berlin Deutschland-Fahnen ausdrücklich nicht erwünscht waren.

Aber schon bei der Schilderung der legendären Schwarz Rot Gold -Verbrennung der gerade neu gewählten Kanzlerin Merkel muß er sich dem Redigiergriffel des Politibüros von Julian Reichelt und Nikolaus „Schäl“ Blome beugen:

„Kanzlerin Angela Merkel (65) nahm am Wahlabend 2013 ihrem damaligen Generalsekretär Hermann Gröhe (57) beim Jubel über den Wahlsieg die Deutschland-Fahne aus der Hand …“

Leider ohne Hammer und Zirkel

[2]Obwohl Millionen in der TAGESSCHAU sahen, was wirklich geschah: Die glücksbesoffene CDU-Bürste Gröhe drückte der verdatterten SED-Propaganda-Plautze ein Deutschland-Fähnchen ohne Hammer und Zirkel in die Patschehand mit den abgekauten Fingernägeln. Und die Plumpe entsorgte es angewidert watschelnd auf einem hinteren Stuhl …

Schuler darf noch mal Fakten liefern: „Die Deutschen allerdings stehen zu ihrer Flagge und sehen in „Schwarz-Rot-Gold“ zu 85 Prozent etwas Positives (ZDF-Politbarometer, Februar 2019). Nur sechs Prozent verbinden sie mit Negativem (neun Prozent: weiß nicht).

Ein offenbar aufrechter Schwuler namens Timo Lokoschat darf den deutschen Affen etwas Zucker geben: „Schwarz-Rot-Gold gehört uns allen … Jetzt erst recht!“ Dann bewirft er die Linken doch tatsächlich mit einem nationalistischen Wattebäuschchen, nennt sie „geschichtsvergessen“, sagt: „Schwarz-Rot-Gold sind keine Parteifarben, sondern Farben der Freiheit … Schwarz-Rot-Gold und die Werte gehören zum Besten, das Deutschlands Geschichte je hervorgebracht hat … Das sollten wir nicht herschenken, sondern hochhalten.“

Oder kann das weg?

Chefredakteur Julian Reichelt (39), der „stolz darauf ist ein Linker zu sein“, nach jeder erfundenen Gas-Stinkbombe der Terroristen in Syrien BILD zur Chinesischen Wandzeitung mißbraucht …

Politchef Nikolaus Blome (55), der auf dem linken Kanal PHOENIX für Martin Walsers „Kuckuck“ Jakob Augstein den Watschen-Heini macht …

Kommentar?? In Sachen Deutschland? Im Namen des „Vaterlands“ womöglich? Die linken Feiglinge doch nicht !! Was würde die Witwe dazu sagen? Und Mutti erst … Die GRÜNEN, die SPD-Untoten, die SED-Roten … Und erst die wahren, neuen Deutschen mit all ihren Wurzel …

Sing mei, Sachse, sing!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [4] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (hier bestellen!) [5] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [6] und seinen Blog bartels-news.de [7].

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Frankfurt: Trauerveranstaltung mit Heidi Mund

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Kriminalität,Meinungsfreiheit,Merkelismus,Migrantengewalt,Patriotismus,Politik,Video | 228 Kommentare

Am Frankfurter Hauptbahnhof startet um 18 Uhr eine Trauerveranstaltung für den ermordeten Jungen unter der Andacht „Ruhe in Frieden kleiner Mann“ mit Heidi Mund . Der YouTuber Henryk Stöckl wird die Kundgebung live übertragen [8]

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Video: PEGIDA Dresden vom 29.7.2019

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 41 Kommentare

Auch gestern gab‘s Pegida aus Dresden. Natürlich war auch dort der Kindsmord am Frankfurter Hauptbahnhof [9] Thema. Aus technischen Gründen konnten wir den Livestream gestern nicht einbinden und reichen das komplette Video der Veranstaltung nun nach.

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Staatlich unterstütztes »Antifa«-Bündnis gegen die AfD

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Grüne,Gutmenschen,Idioten,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 103 Kommentare

Von CHRISTIAN JUNG | Gegen die AfD vorgehen? »Wenn nicht jetzt, wann dann?« fragt sich ein Bündnis, dessen Mitglieder und Unterstützer zum Teil mit Millionenbeträgen durch den Steuerzahler unterstützt werden. Tatsächlich liegt die Dringlichkeit auf der Hand. Im Herbst wird in Sachsen, Thüringen und Brandenburg gewählt. Die AfD könnte aus allen drei Wahlen als Sieger hervorgehen.

Einen AfD-Dreifach-Sieg im Osten gilt es zu verhindern. Deshalb plant das Bündnis eine »Marktplatz- und Konzerttour« in den umkämpften Bundesländern. Auch dabei: Linksextremisten, die schon seit Jahren durch den Verfassungsschutz beobachtet werden. Namentlich: Die Interventionistische Linke (IL) [10]. Spätestens seit den bürgerkriegsähnlichen Gewaltexzessen während des G20-Gipfels in Hamburg sind die Linksextremisten, die sich selbst als »Steineschmeißer und Abwiegler« in einem beschreiben, auch der breiten Öffentlichkeit bekannt.

Amadeo Antonio Stiftung macht gemeinsame Sache mit Steineschmeißern

Ebenfalls mit von der Partie: »Conne Island«, das linksextreme Zentrum in Leipzig, in dem gerne auch einmal ein »Antifa«-Kongress [11] abgehalten wird.

Aber auch die Amadeo Antonio Stiftung gehört dem Bündnis an. Eine Vereinigung, die aus dem Bundeshaushalt in den letzten Jahren mit Millionen Euro gefördert wurde. Allein im Jahr 2017 betrug der Zuschuss des Bundes über 967.000 Euro und damit knapp eine Million Euro für die Stiftung, deren Chefin die ehemalige Stasi-Zuträgerin Anetta Kahane (IM »Victoria«) ist. Zu dem Bündnis »WANNWENNNICHTJETZT« (»wwnj«) hat sich die Stiftung gegenüber dem Deutschland Kurier nicht äußern wollen.

Mit steigendem Widerspruch zur Merkel-Politik steigen auch die Zuschüsse an »Demokratie«-Vereine

Aktuellere Zahlen wollte der Sprecher des zuständigen Bundesfamilienministeriums dem Deutschland-Kurier nicht nennen. Lediglich zu einem Verweis auf die zahlreichen Antworten der Bundesregierung ließ sich die Bürokratie herab. Aber auch so sind die Zahlen interessant. Gab es doch eine Steigerung der Zuschüsse von ca. 178.000 Euro [11] im Jahr 2010 zu jener knappen Million im Jahr 2017.

Die Förderung von vermeintlichen »Demokratie«-Vereinen ist jedoch auch insgesamt in absurde Höhen gesteigert worden. Bis zum Jahr 2017 allein steigerte sich der Haushaltsansatz für den »Kampf gegen Rechts« auf 116 Millionen Euro [12]. Fördertöpfe von Ländern und Kommunen kommen noch hinzu. Da bringt es ein einziger Verein eines »Antifa«-Autors in Sachsen-Anhalt auf 1,2 Millionen Euro im Jahr (der Deutschland Kurier berichtete [13]).

Beilage in linksextremer Zeitung wirbt für Unterstützung

[14]
Enthüllungsdokumentation „Der Links-Staat: Antifa und Staatspropaganda“ von Christian Jung und Torsten Groß.

(Finanzstarke) Unterstützer und Unterstützung kann das »Antifa«-Bündnis »wwnj« gut gebrauchen – und hat diese auch genutzt. So produzierten Unterstützer eine vierseitige Zeitungsbeilage. Druckauflage nach eigenen Angaben: 30.000. Diese wurde wiederum durch die »IL«, das ›Neue Deutschland‹, »Kein Bock auf Nazis« und die linksextreme Zeitschrift ›ak – analyse & kritik‹ (›ak‹) ermöglicht. Der Juni-Ausgabe der ›ak‹ lag dies Zeitschrift denn auch bei.

Diese Zeitschrift, ohnehin der »IL« zuzurechnen (der Deutschland Kurier berichtete [15]), vertreibt auch schon einmal eine Beilage der »Roten Hilfe«. So in der Aprilausgabe der ›ak‹. In der Beilage ein Grußwort des linksextremen Straftäters Thomas Meyer-Falk. Der Linksterrorist hat seine Strafe abgesessen. Aber aufgrund seiner Gefährlichkeit befindet er sich immer noch in Sicherungsverwahrung.

Linksextreme Bündnisse der Fördergeldempfänger stören die Bundesregierung nicht

Nicht unbedingt das Umfeld, in dem sich Vereine und Stiftungen tummeln sollten, die sich im staatlichen Auftrag »für die Demokratie« einsetzen sollten.

Bitte hier [16] weiterlesen…

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Heimat-Rapper Chris Ares stürmt iTunes

geschrieben von PI am in Patriotismus | 55 Kommentare

Mit einer Sammlung von alten Chris Ares-Liedern unter dem Titel „2014-2018“ hat der Heimat-Rapper Chris Ares [17] Proll- und Migranten-Rapper wie „Shindy“, „Capital Bra“ und Co. hinter sich gelassen. Vieles erinnert an den Skandal um das Buch „Finis Germania“ von Rolf Peter Sieferle. Es war das erste originär vom Sezession-Verlag veröffentlichte Buch, das es bei Amazon auf Platz 1 der meistverkauften Bücher geschafft hat.

Chris Ares ist heimatverbundenen Youtube-Benutzern von seinen Musikvideos und seinen pointierten politischen Kommentaren zu den Vorfällen in Chemnitz bekannt.

Aktuell hat er auf seiner Seite [18] 4,4 Mio. Aufrufe und rund 40.000 Abonnenten.

Jetzt ist ihm ein entscheidender neuer Schritt gelungen, tief in den Musik-Markt einzudringen. Er hat es geschafft [19], die „Nutten, Knarren und Koks“-Rapper auf die Plätze zu verweisen und ist Platz eins bei der iTunes-Hiphop-Parade und bei der allgemeinen iTunes-Alben-Parade unter den Top 40 [20].

Gegenüber PI-NEWS sagte Ares: „Es ist ein schönes Symbol für alle, die ihre Heimat lieben: Wir haben Macht, wenn wir zusammen halten. Wenn wir uns gegenseitig unterstützen, werden wir auch den Musikmarkt revolutionieren. Wir wollen nichts weniger, als die Charts wieder deutsch zu machen.“

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„taz“ fordert Enteignung von Lauben- und Kleingärtnern

geschrieben von PI am in Linke | 217 Kommentare

Von CANTALOOP | Unbestreitbar gilt: der (bezahlbare) Wohnraum in vielen deutschen Ballungsgebieten, insbesondere den Großstädten, wird zunehmend knapper. Bedingt durch viele Faktoren, von denen die ungezügelte Einwanderung seit 2015 sicherlich einer der maßgeblichsten Gründe ist. Nur gut, dass es in Berlin versierte Umwelt-Experten gibt, die gleichzeitig auch journalistisch tätig sind – und ihre Ideen, Visionen und Lösungsansätze zu diesem komplexen Thema coram publico präsentieren dürfen. Es könnte so einfach sein mit der Wohnungsnot, meint Paul Wrusch (taz): enteignet endlich die Kleingärtner, betoniert die freiwerdenden Flächen zu – und baut Häuser darauf!

Zitat taz vom 27. Juli: [21]

Lasst uns lieber das eigentliche Problem in den Blick nehmen: die Schrebergärten. Die nämlich gehören tatsächlich mit Wohnhäusern bebaut! Denn es gibt ein Recht auf bezahlbaren Wohnraum, aber keines auf das eigene Kartoffelbeet.

Der Schrebergarten ist verstaubte Bundesrepublik, ist Spießertum und Egoismus. Ist Abschottung gegen Fremde, Angst vor Veränderung und überhaupt auch oft rechts, bedenkt man die zahlreichen verwitterten Deutschlandflaggen, die über fast jeder Gartenkolonie wehen.

Wer Natur und Erholung in der Stadt will, soll in den Park gehen. Wer ein kleines Idyll abseits vom Stadttrubel sucht, soll aufs Land ziehen. Wer frisches Obst und Gemüse will, soll zum Biosupermarkt gehen.

Jetzt wissen wir es also genau: die Schrebergärtner sind also ein stockreaktionärer und „rechter“ Haufen. Man sollte ihnen schon deshalb sofort Besitz und Rechte aberkennen. Sollen sie doch in den Stadtpark gehen! Welch ein überdrehter Alleinbestimmungsanpruch dieses selbstgefälligen Autors. Soviel geballte Arroganz und Überheblichkeit innerhalb nur eines Artikels, macht selbst einen abgebrühten Viel-Leser zunächst einmal sprachlos.

Für läppische 7000 Euro Entschädigung sollen sich die „Laubenpieper“ fortan von ihren liebgewonnen Parzellen trennen. Und falls sie immer noch nicht genug vom Hobbygärtnern haben, könne man ja auch Beete auf Hochhausdächern anlegen, rät die taz den zu Enteignenden gönnerhaft. Die Wichtigkeit dieser kleinen grünen Oasen für Ökologie und Menschlichkeit, inmitten all der betonierten und anonymen Urbanität, wertschätzt man indessen mit keiner Geste.

Typisches Berliner Besserwissertum

Erstaunlicherweise ist ausgerechnet im Kommentar-Strang des Artikels, dessen geneigte Leser ganz sicher nicht zu den konservativ Gesinnten im Lande gehören, doch ein gewisses Unbehagen angesichts der Vorschläge und Ansichten dieses elitären Schreibers spürbar. Die Abneigung und der Ekel des Verfassers, hier stellvertretend für viele Angehörige der sogenannen „Links-Bourgeoisie“, gegenüber den spießigen Kleinbürgern, ist wohl doch zu offensichtlich.

Dementsprechend offenbart sein Pamphlet sinnbildlich auch die gesamte Verachtung, die eine abgehobene Linkselite aus ihren weltfremden Filterblasen den „kleinen Leuten“ zuteil werden lässt, obgleich diese eigentlich das traditionelle Wahlklientel der vereinigten Linksparteien darstellen. Unweigerlich fühlt man sich an Jakob Augstein erinnert.

Aus der Sicht des Ideologen ist es nicht möglich, ihm zu widersprechen

[2]Die unbändige Lust, anderen ihr kleines Glück zu zerstören, das Wohlgefühl, vom eigenen, moralisch erhabenen Standpunkt aus „hochwertige“ Direktiven auszugeben, ist geradezu symptomatisch für Menschen, deren Konventionen ausschließlich links verortet sind. Es wäre deshalb nicht weiter verwunderlich, wenn die kruden Thesen dieses Autors auf breite Zustimmung in hochgestellten Berliner Politikkreisen stoßen würden.

Auf das ganze Kleingetier, Kaninchen, Tauben, Bienen und all die anderen Insekten, Amphibien und Kriechtiere, die auf den Garten-Parzellen neben den Menschen ihren Lebensraum gefunden haben, könnte man zugunsten von modernen und günstigen Wohnanlagen doch sicher gut verzichten. Alles zubetonieren – das ist gelebte, grünlinke Politik in Reinkultur. Und kommt von der ökologischen Wertigkeit gesehen sicherlich gleich hinter „Wald abholzen“, um Windräder aufzustellen. Oder Straßen für den Autoverkehr sperren, um die Umwelt zu schonen und dergleichen mehr.

Chapeau, werter taz–Ressortleiter Paul Wrusch. Mit Ihren neuerlichen Einlassungen zur Wohnungsnot bekommen Sie nun sicherlich Ihre verdienten 15 Minuten Ruhm. Oder war vielleicht alles wieder nur „ironisch“ gemeint? Wäre ja nicht das erste Mal, dass sich taz-Autoren im Nachhinein herausreden, wenn sich ihre kruden Thesen bei ihrer eigenen Leserschaft als Rohrkrepierer herausstellen…

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Die garantiert unfehlbare Anleitung

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik | 85 Kommentare

Wie zerstört man eine komplette Volkspartei? Die Antwort geben die etablierten Parteien seit Jahren selbst, das Drehbuch dafür liegt sozusagen vor uns allen gut sichtbar auf dem Tisch.

Aber wie ruiniert man ein ganzes Land?

Auch das ist keine unlösbare Aufgabe, wie uns das links-grüne Machtkartell in Berlin und im Rest der Republik derzeit vorführt.

Wir haben uns die Mühe gemacht die einzelnen Schritte einmal als komplettes Menü zusammen zu stellen.

Es handelt sich um großes Kino, mit bedrückenden Effekten und verheerenden, ja äußerst zerstörerischen Folgen. Würde unsere politische Kaste mit so viel Energie nicht die Abrissbirne schwingen, sondern das Land und seine Zukunft gestalten, lebten wir längst im Paradies. Tun wir aber nicht, wie für uns alle täglich sichtbar und erfahrbar wird.

Hier kommt das Menü der Zerstörung in Kurzform:

Beseitige die Grenzen, zerstöre den politischen Diskurs, verenge den Meinungskorridor, stelle Moral über das Gesetz, heble die Gewaltenteilung aus, eliminiere die Bänder und Traditionen, die die Gesellschaft zusammenhalten, verwässere die Wissenschaft und beerdige die Rationalität, zersetze die Armee, überlaste die Sozialsysteme und ersticke die [22]Mobilität, spalte und säe Zwietracht.

Und schon ist das Zerstörungswerk perfekt.

Die von Medien anästhesierte und von politischer Korrektheit eingeschüchterte Gesellschaft merkt viel zu spät, was ihr angetan wird.

Sie ist wehrlos, verängstigt und zieht die Köpfe ein, bis alles in Schutt und Asche liegt.

Was bleibt ist die Diktatur mit einem neuen, Jahrzehnte währenden Schuldkomplex.

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Sommer 2019: Deutschland am Scheideweg

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 156 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der Juli 2019 markiert den vorläufigen Höhepunkt der unhaltbaren Zustände [23], die in Deutschland dank der weiterhin unkontrollierten Zuwanderung eingekehrt sind.

Freibäder [24] werden zu No-Go-Areas für einheimische Badegäste, der Oberbürgermeister von Saarlouis schreibt einen Brandbrief an den Innenminister des Saarlandes, weil sogar Sondereinsatzkräfte der saarländischen Polizei vor dem aggressiven Flüchtlingsmob die Flucht ergreifen [25] müssen. Die Jugend ist so indoktriniert, dass ein Schülermob eine Polizeiwache zu stürmen versucht [26], nur weil ein vorher festgenommener 15-jähriger Randalierer, vollgepumpt mit  Alkohol und Drogen, eine schwarze Hautfarbe hat und somit in der Vorstellung der von den Leitmedien und Lehrern auf „Links“ dressierten Jugendlichen tabu ist.

Bei Markus Lanz erklärt ein Berliner Staatsanwalt [27], dass die Justiz dort eigentlich schon zusammengebrochen ist und neuerdings erscheint es ratsam, an Bahnhöfen einen Mindestabstand von 10 Metern zu Gleisen mit einfahrenden Zügen einzuhalten, weil es Mode geworden ist, von Fremden grundlos von hinten aufs Gleisbett gestoßen [28] zu werden, Überrollen vom ICE inklusive.

Von den unzähligen Sexualdelikten – oft verübt von Zuwanderern – vor denen weder kleine Mädchen noch uralte Frauen sicher sind, ganz zu schweigen. Das blanke Messer und der Fußtritt ins Gesicht haben die Faust als Mittel der Wahl bei körperlichen Auseinandersetzung abgelöst. In manchen Stadtteilen der deutschen Ballungszentren regiert die Scharia oder der Clanchef, jedoch nicht mehr das Grundgesetz.

Jüdische Mitbürger werden beleidigt und bespuckt [29], wenn sie sich in Deutschland (!) mit der Kippa auf dem Kopf in den öffentlichen Raum wagen.

Das Fanal: Die Bluttat von Frankfurt

Es ist jenseits des menschlichen Vorstellungsvermögens, was in einer Mutter vorgeht, wenn sie hilflos dabei zusehen muss, wie ihr Kind von einem Zug überrollt [28] und zerstückelt wird. Diese Bilder werden für immer unauslöschlich in ihrem Kopf eingebrannt sein.

Zeugen des Vorfalls sind weinend zusammengebrochen. Wenn wir einen Moment innehalten und uns in diese Menschen hineinversetzen, wird uns klar: Uns wäre es ebenso ergangen.

[30]Flucht nach Ungarn

Die meisten von uns haben die Zuwanderer freundlich und voller Vertrauen in unserem Land willkommen geheißen und der deutsche Staat hat ihnen Schutz gewährt. Und jetzt wissen die Einheimischen nicht mehr, wie sie sich vor den einkehrenden Zuständen noch schützen sollen.

Ja, der weitaus größte Teil der Zuwanderer verhält sich gesetzestreu. Aber die Anzahl derer, die eine massive Bedrohung für die einheimische Bevölkerung darstellen, ist viel, viel zu hoch! Kein Wunder, dass die Deutschen scharenweise ihrem Land für immer den Rücken kehren und sich nach Ungarn in Sicherheit bringen.

Und dennoch will uns die herrschende Politikerkaste mit Hilfe ihrer Hofberichterstatter, den Mainstream Medien weismachen, „die Rechten“ und der Klimawandel wären die größte Bedrohung für unser Land.

Bezahlen für den Niedergang

Auch die monetäre Rechnung für ihren Niedergang müssen die indigenen Deutschen bezahlen. Um den zu erwarteten Einbruch der Steuereinnahmen infolge der sich bereits abzeichnenden Rezession zu kompensieren, soll nun auch noch unter dem Deckmäntelchen einer Klimasteuer eine neue Einnahmequelle zur Finanzierung des Flüchtlingszustroms geschaffen werden. Der dumme Schlafmichel wird dann noch mehr Geld hinblättern für die weitere Verschlechterung seiner Lebensbedingungen und den Zerfall der inneren Sicherheit, während sich auf der anderen Seite ein 26-jährige syrische Asylbewerber am Steuer eines Mercedes CLS [31] an einem illegalen Autorennen beteiligen kann.

Jetzt, Ende Juli 2019 steht Deutschland am Scheideweg. Es wird bald nicht mehr gelingen, den Deckel auf dem brodelnden Topf zu halten. Der Druck ist zu groß geworden, die Ereignisse sind zu zahlreich und zu gravierend.

Roland Tichy drückt es zurückhaltend aus:

Die Puzzleteile drohen sich zu einem Bild zu formen, das dieses Land gefährdet

PI NEWS wird deutlicher: Die letzten Julitage des Jahres 2019 markieren den Punkt, an dem die rote Linie, bis zu der mit immer dreisteren Lügen [32] und Beschwichtigungen die gravierenden Folgen der Zuwanderung noch vertuscht werden konnten, überschritten wurde. Jetzt ist die Ära angebrochen, in deren weiteren Verlauf selbst der dümmste Schlafmichel die Wahrheit erkennen wird. Welche Konsequenzen sich daraus ergeben, bleibt abzuwarten. Aber eines ist sicher: Der Blutzoll für diese Erkenntnis wird mit jedem Tag höher. Und auch der Verlust an Lebensqualität und Sicherheit.


[33]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [34] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [35] oder Twitter. [36]

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