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Video: Staatspropaganda im ZDF auf Kosten der Beitragszahler

Von EUGEN PRINZ | In früheren Zeiten, als dieses Handwerk noch von Dilettanten ausgeübt wurde, war die Gehirnwäsche kostenlos. Seitdem jedoch Profis das Ruder übernommen haben, ist das nicht mehr der Fall. Natürlich heißt der von den Betroffenen für die regierungskonforme Kalibrierung ihrer Gehirnwindungen zu entrichtende Obolus nicht „Gehirnwäschegebühr“. So dumm sind die Volksdressierer nicht. „Rundfunkbeitrag“ lautet das treuherzig daherkommende Wort. Böse Zungen, bei denen die Gehirnwäsche erst noch wirken muss, sagen auch GEZ-Zwangsgebühren dazu.

Aus diesen finanziert sich die Regierungspropaganda, mit der die Gehirne der Zuschauer weichgespült werden. Und wer vor ihr noch nicht zu Netflix geflohen ist, wird im Staatsfernsehen tagtäglich damit malträtiert. Ein leuchtendes Beispiel dieser erfolgreichen Symbiose aus Gehirnwäsche und Propaganda erwartet uns an diesem Mittwoch um 22.45 Uhr im ZDF:

„Die hitzige Debatte um die Klimapolitik und der Streit um die Seenotrettung sind am Mittwoch, 7. August 2019, 22.45 Uhr, die Themen bei „dunja hayali“ im ZDF. Als Gäste im Studio begrüßt die Moderatorin Grünen-Chef Robert Habeck sowie Carola Rackete, die Kapitänin der Sea-Watch 3″

Hayali, Rackete und Habeck. Die drei Säulenheiligen des linksgrünen Gutmenschentums an einem Ort versammelt und bereit, uns mit ihrer Ideologie zu beglücken. Das wird schrecklich. Gegen diese Besetzung nimmt sich die übliche Talkshow bei Maybrit Illner aus wie eine Zusammenrottung von Neonazis. Nur Masochisten unter den Menschen mit noch halbwegs gesundem Menschenverstand  werden in der Lage sein, die Sendung in voller Länge durchzustehen. Oder religiöse Fanatiker, die sich vom Herrn einmal gründlich prüfen lassen wollen. Alle anderen, jene, die es unvorbereitet trifft, werden schon nach wenigen Minuten den Fernsehsessel mit einem einen hässlichen Ausschlag an Armen und Beinen fluchtartig verlassen.

Äußerst negative Reaktion auf Facebook

Die Pressestelle des ZDF hat die Sendung auch auf Facebook angekündigt. Man will ja Zuschauer anlocken. Leider dürfte die Reaktion etwas hinter den freudigen Erwartungen der Programmmacher zurückgeblieben sein. Hier eine kleine Auswahl (Tippfehler wurden übernommen):

„Klasse! Der Bundesvorstand der Grünen bekommt eine eigene Sendung im ZDF. Da zahlt man natürlich gerne seine Demokratieabgabe für neutrale und ausgewogene Berichterstattung. Die GEZ-Gebühr ist im Prinzip nichts Anderes mehr als eine Zwangsabgabe zur Finanzierung grüner Propaganda.“

„Volksverdumung/Propaganda-Sendung!“

„Wie jetzt? Frau Baerbock ist diesmal nicht dabei?“

„Bei so was schalte ich schneller um, wie Lucky Luke ziehen kann…“

„Das Wort „Zwangsfinanzierte“ sagt genug!“

„Kritikgesprächen mit diesen Typen ist Hofberichterstattung“

„Hoffentlich schaut diesen Mist als Denkzettel keiner an!“

„Schaut das eigentlich irgendjemand? Braucht kein Mensch.“

„Das ist ja wohl der Hammer…das ZDF wir kriminell und grün….“

… und so weiter. Begeisterung sieht wahrlich anders aus. Wer glaubt, dass der Autor bei der Auswahl in unzulässiger Weise selektiert hat, kann sich gerne hier [1] die gesammelten Werke ansehen.

Man kann sich auch wehren

Angesichts dieser Programmgestaltung erlaubt sich der Verfasser, auf seine Artikel  „Wie man die GEZ am besten ärgert [2]“ und „Ist Bezahlen von Rundfunkgebühren Beihilfe zum Verfassungsbruch? [3]“ hier bei PI-NEWS hinzuweisen. Vielleicht will der geneigte Leser ja den einen oder anderen Tipp aus diesen Beiträgen umsetzen, nach dem Motto: Wenn ihr uns quält, dann quälen wir euch auch.


[4]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [5] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [6] oder Twitter. [7]

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Staatsanwaltschaft stellt Verfahren gegen tobende Grüne Stadträtin ein

geschrieben von byzanz am in Justiz,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Video | 151 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die für die Grünen im Erdinger Stadtrat sitzende Helga Stieglmeier ist nebenbei eine geradezu fanatische Antifa-Aktivistin. Mit dem Megaphon lief sie am am 29. April in Eichenried bei Erding während ihrer Gegendemo zu einer AfD-Veranstaltung, bei der u.a. Alexander Gauland und Gottfried Curio auftraten, wie eine Besessene herum und plärrte in einer fast geistesgestört anmutenden Penetranz „Nazis raus“.

Während ich versuchte, zusammen mit dem Kameramann Stefan Bauer Interviews mit den Demonstranten zu führen, gebärdete sich Stieglmeier wie eine Furie und schrie sowohl Stefan Bauer als auch mich aus kürzester Nähe mit ihrem Megaphon so laut an, das sogar Rückkopplungen ausgelöst wurden.

Obwohl ich ihr zu Beginn unseres Aufeinandertreffens explizit gesagt hatte, dass ich zusammen mit der besten Freundin von Sophie Scholl Wiedergründungsmitglied der Weißen Rose und entschiedener Gegner des National-Sozialismus bin, lachte sie nur und beleidigte mich in der Folge permanent mit dem „Nazi“-Begriff. Als ich immer wieder versuchte, mich von ihr zu entfernen, verfolgte sie mich auf Schritt und Tritt und diffamierte mich schließlich per Megaphon: „Du Obernazi, hau ab! Du verurteilter Nazi, hau ab!“

Aufgrund dieses unfassbaren Verhaltens stellte ich Strafanträge gegen Helga Stieglmeier wegen Beleidigung (§ 185 StGB), übler Nachrede (§ 186 StGB), Verleumdung (§ 187 StGB) und versuchter Körperverletzung (§ 223 StGB). Die Staatsanwaltschaft Landshut stellte aber mit Schreiben vom 20. Juli 2019 die Strafanträge ein. Mit folgender fadenscheiniger und zweifelhafter Begründung:

Ein öffentliches Interesse an der Strafverfolgung ist nicht gegeben. Die Schuld wäre als gering anzusehen. So ist die Beschuldigte bisher strafrechtlich nicht in Erscheinung getreten.

Der angezeigten Körperverletzung liegt zudem keine besonders grobe Tathandlung zugrunde. Sie hat zu keinen erheblichen Verletzungen geführt.

Unter Berücksichtigung der emotional aufgeladenen Situation vor Ort und des geringen Schuldgehalts der verwirklichten Straftatbestände ist insgesamt keine weitere strafrechtliche Ahndung bei der nicht vorbestraften Beschuldigten erforderlich.

Beschwerde gegen die Einstellung ist eingelegt. So trat Helga Stieglmeier bereits strafrechtlich in Erscheinung, denn sie beleidigte Ende August 2013 einen Teilnehmer einer NPD-Wahlveranstaltung in Erding als „Arschloch“. Hierfür erhielt sie einen Strafbefehl über 400 Euro, wie der Merkur berichtete [8].

Es ist auch nicht verständlich, dass die Landshuter Staatsanwaltschaft ihre missbräuchliche Verwendung des Megaphons als Kampfmittel zur akustischen Dauerbelästigung eines Presseteams ungeahndet durchgehen lässt, zumal ihr so etwas erst sechs Tage zuvor durch eine Auflage des Landratsamtes Erding untersagt wurde, wie in der Einstellungsbegründung nachzulesen ist:

lm Verlauf der Veranstaltung benutzte sie wiederholt ihr Megaphon auf Kopfhöhe anderer Personen, obwohl ihr dies durch sofort vollziehbaren Bescheid des Landratsamts Erding vom 23.04.2019 untersagt worden war. Dies führte teilweise zu Rückkopplungen, die der Geschädigte Stürzenberger als schmerzhaft empfand. Diesen beleidigte die Beschuldigte zu dem im Verlauf der Veranstaltung mehrfach unter anderem als „Obernazi“.

Sie beleidigte mich nicht nur als „Obernazi“, sondern auch als „verurteilten Nazi“. Aber wenn rechtskonservative Patrioten und Islamkritiker von Beleidigungen betroffen sind, wird von den Staatsanwaltschaften dieses Landes regelmäßig eingestellt. Völlig anders, wenn mir einmal vorgeworfen wird, ich hätte eine Moslemin als „Islamfaschistin“ bezeichnet. Dann läuft die Justizmaschinerie auf Hochtouren, wird sofort ein Gerichtstermin anberaumt und eine Haftstrafe mit Bewährung gefordert, wie am 19. Juli in Fürth geschehen [9].

Es ist eine himmelschreiende Ungleichbehandlung, was in der Vergangenheit von der Staatsanwaltschaft München I als Ausdruck von „Meinungsfreiheit in politisch zugespitzten Situationen“ durchging: Sogar die massiven Beleidigungen „Dreckige Nazisau“ (Aktenzeichen AZ 111 Js 117580/13), „Scheiß Nazi“ (AZ 111 Js 158605/13), „Dummes Nazischwein“ (AZ 111 Js 160457/13, „Nazi-Arsch“ (AZ 111 Js 104797/14), und „ekelhaftes Nazipack“ (AZ 113 Js 198744/14) gegen mich wurden von der Staatsanwaltschaft München I mit solchen absurden Begründungen eingestellt.

Die Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaften ist ein großer Fehler im deutschen Justizsystem und gibt es in dieser Form auch nur bei uns. Im Mai dieses Jahres hat sogar der Europäische Gerichtshof in einem Urteil festgestellt, dass deutsche Staatsanwaltschaften durch die Politik beeinflusst werden können. Hierbei ging es um die Ausstellung von Europäischen Haftbefehlen. In dem Artikel [10] auf „Legat Tribute Online“ (LTO) ist unter der Überschrift „Deut­sche Staats­an­wälte nicht unab­hängig genug“ zu lesen:

Für die EuGH-Richter bleibt ein Restrisiko, dass die deutsche Staatsanwaltschaft beim EU-Haftbefehl durch die Politik beeinflusst werden könnte. (..) Anders ist es in Ländern wie Frankreich und Spanien, in denen ein Ermittlungsrichter zuständig ist. „Allerdings ist die Staatsanwaltschaft in vielen Ländern strikt unabhängig organisiert, und es gibt keine Weisungsbefugnis der Justizministerien“ so Wahl. In Deutschland unterstehen die Staatsanwälte dagegen der Weisungsbefugnis der Justizministerien.

Damit steht dem Missbrauch Tür und Tor offen, wie wir es jetzt auch bei der Einstellung des Verfahrens [11] gegen den Gelsenkirchener Polizei-Einsatzleiter wegen Strafvereitelung im Amt erleben mussten. Es ist zu vermuten, dass die oben beschriebenen skandalösen Verfahrens-Einstellungen und die offensichtliche Zwei-Klassen-Behandlung von rechtskonservativen Islamkritikern im Vergleich zu Linken und Moslems auf diese Einflussnahme zurückgeht. Beispiele hierfür gibt es genug: Wenn beispielsweise Linke oder Moslems den Mittelfinger zur Beleidigung gegen Rechtskonservative ausstrecken, werden diesbezügliche Anzeigen regelmäßig eingestellt. Im umgekehrten Fall wurde ein Vorstandsmitglied der islamkritischen Partei „Die Freiheit“ hierfür zu 2500.- Euro Strafe verurteilt, da die Adressaten der Geste schließlich Moslems waren, die sich zwar unverschämt verhielten, aber grundsätzlich als besonders schützenswerte Teile der Gesellschaft eine wohlwollende Sonderbehandlung genießen. Wenn aber Patrioten derart von Linken oder Moslems beleidigt werden, ist das den Staatsanwaltschaften, insbesondere in München, völlig egal.

Zum Abschluss noch zwei kurze Videos des Stieglmeier-Irrsinns aus Eichenried vom Youtube-Kanal [12] des Kameramanns Stefan Bauer:

Es gibt viel zu korrigieren in unserem Land. Es ist zu hoffen, dass die AfD einen wachsenden Einfluss in den Parlamenten erhält, um von dort aus solche gravierenden Missstände verändern zu können.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [13] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [14]

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Wir sind keine „Weißen“!

geschrieben von PI am in Deutschland | 166 Kommentare

Von C. JAHN | Menschen sollten nicht auf ihre Hautfarbe reduziert werden. Deshalb schreibt die Presse zu Recht auch nicht von „Schwarzen“, sondern von „Afrikanern“ oder – in den USA – „Afroamerikanern“. Wir Menschen europäischer Abstammung aber werden durchweg als „Weiße“ bezeichnet. In der deutschen Presse findet sich der Begriff „Weiße“ zunehmend sogar als Ersatzwort für uns Deutsche. Wehren wir uns gegen diesen sprachlichen Rassismus!

Seit vielen Jahren gibt es eine wichtige politische Debatte über die Verwendung des Begriffs „Schwarze“ für Menschen aus Afrika. Natürlich sind diese Menschen äußerlich „schwarz“. Es hat aber tatsächlich einen grundsätzlich despektierlichen Anklang, Menschen allein über ihre Hautfarbe zu charaterisieren. Wir kennen diesen abfälligen Unterton auch von den entsprechenden Bezeichnungen „Gelbe“ für Chinesen oder „Rothäute“ für Indianer. Solche allein von der Hautfarbe abgeleiteten Bezeichnungen sind niemals achtungsoll gemeint, sondern dienen immer dazu, die jeweilige Menschengruppierung kollektiv zu deklassieren.

Bei aller richtigen Kritik an den Dogmen der politischen Korrektheit muss man daher auch zugestehen, dass die nunmehr übliche sprachliche Meidung von Begriffen wie „Schwarze“ im öffentlichen Umgang durchaus auch eine universell humanistische Berechtigung hat. Wir sind alle Menschen, und als solche sollten wir uns sprachlich nicht nach unseren biologischen Äußerlichkeiten, einschließlich unserer Hautfarbe, bewerten, geschweige denn abwerten.

Vor diesem Hintergrund ist somit auch begrüßenswert, wenn in der Presse und im öffentlichen Gespräch Ausdrücke wie „Schwarze“ durch das sachlichere „Afrikaner“ ersetzt werden. In den USA wird heute bekanntlich von „Afroamerikanern“ oder „African-Americans“ gesprochen. In Deutschland, wo in Merkels Amtszeit Hunderttausende von Afrikanern angesiedelt wurden, hat sich der Begriff „Deutsch-Afrikaner“ eingebürgert. Man mag von Merkels Siedlungspolitik und insbesondere auch ihrer Einbürgerungspolitik halten, was man mag, aber rein sprachlich betrachtet klingt „Deutsch-Afrikaner“ ganz ohne Frage weniger abwertend als „schwarze Deutsche“ oder „deutsche Schwarze“. Wir sollten nie vergessen: Ziel gerechten Zorns sollten immer die Täter sein, nicht die Nutznießer.

Was heute also gegenüber Afrikanern weithin als Selbstverständlichkeit gilt, ist allerdings immer noch keine Selbstverständlichkeit gegenüber uns Europäern. Anlässlich des Massakers von El Paso wurde die deutsche Presse nicht müde, in jedem – wirklich jedem – Artikel mehrfach zu betonen, dass es sich bei dem Täter um einen „Weißen“ gehandelt habe. Man darf fragen: Haben wir Europäer und Menschen europäischer Abstammung nicht dasselbe Recht wie Menschen afrikanischer oder asiatischer Abstammung, dass man uns nicht auf unsere Hautfarbe reduziert?

Tatsächlich ist es heute so, dass einzig wir Europäer und Menschen europäischer Abstammung noch nach ihrer Hautfarbe benannt werden. Niemand spricht mehr von „Gelben“, „Schwarzen“, „Braunen“ oder „Roten“, sondern man spricht von „Asiaten“, „Afrikanern“, „Latinos“ oder „Indigenen“. Nur wir Europäer müssen uns noch als „Weiße“ bezeichnen lassen, als hätten wir im Gegensatz zu allen anderen Menschen der Erde keinen eigenen Ursprungskontinent, als wären wir einfach weiße Wesen, die von nirgendwoher kommen und nirgendwo hingehören. Niemand spricht in den USA von „European-Americans“. Stattdessen bezeichnet man dort Menschen europäischer Abstammung als „Kaukasier“ („Caucasians“), als hätte die Herkunft dieser Menschen nichts mit Ländern wie England, Frankreich, Irland oder Deutschland zu tun, sondern als seien all diese Menschen irgendwelche Hinterwäldler aus einem abgelegenenen, nahezu geschichtslosen Randgebirge an der Grenze zu Vorderasien. Werden Asiaten in den USA als „Himalayer“ bezeichnet?

Die politische Radikalisierung der deutschen Presse in den letzten Jahren, die sich immer stärker gegen uns indigene Deutsche positioniert hat, hat leider auch dazu geführt, dass wir Deutschen uns selbst hierzulande, in unserem eigenen Land, abschätzig als „Weiße“ bezeichnen lassen müssen. Besonders widerlich ist dieser Begriff in dem nunmehr fast schon täglich zu lesenden Ausdruck von „alten weißen Männern“, in dem die deutsche Presse drei linksradikale Feindbilder gleichzeitig verarbeitet: der aus dem Maoismus der 68er übernommene Hass auf alte Menschen, der aus dem radikalen Multikulturalismus übernommene Hass auf Menschen europäischer Abstammung und der aus dem Feminismus übernommene Hass auf den Mann als solchen.

Wehren wir uns gegen diesen sprachlichen Hass: Wir sind keine „Weißen“, sondern wir sind „Deutsche“, wir sind „Europäer“, wir sind „Menschen europäischer Abstammung“!

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Deutsche Umwelthilfe fordert Beugehaft für Politiker

geschrieben von PI am in Grüne | 126 Kommentare

Von CANTALOOP | Fortan sollen die Zügel, was die Forderungen unserer Deutschen Umwelthilfe (DUH) unter dem Vorsitz ihres Frontmannes Jürgen Resch angelangt, deutlich angezogen werden. Wie wir wissen, überzieht der dubiose Abmahn- und Klageverein unter dem Deckmantel des vermeintlichen Umweltschutzes seit geraumer Zeit das gesamte Land mit diversen Gerichtsvefahren. Zum einen, um seine eigenen Abmahnforderungen in Millionenhöhe zu exekutieren. Zum anderen, um möglichst flächendeckend Fahrverbote für die Bürger zu erzwingen.

Letzteres geschah im Februar auch beim Vewaltungsgericht in Stuttgart, wo die DUH aufgrund des ihr verliehenen Verbandsklagerechtes ein generelles Fahrverbot für zum Teil erst dreijährige Euro-5-Dieselfahrzeuge durchsetzen konnte. Da die Landesregierung diese höchst umstrittenen Beschlüsse aktuell noch nicht umgesetzt hat, möchten Resch und seine Mitstreiter gerne, dass man die verantwortlichen Politiker für diese Zeitverzögerung – namentlich Kretschmann, Strobl und Reimer – in Beugehaft nimmt. Auch in Bayern hat der Verein bereits einige Landespolitiker im Visier.

Dass wir Bundesdeutschen erwiesenermaßen die sauberste Luft seit der Antike einatmen, ficht die wackeren DUH-Arbeitsplatzvernichter indessen nicht weiter an. Ihr Ziel scheint vielmehr die nachhaltige Schädigung bzw. Vernichtung der verhassten Automobil-Industrie zu sein. Und dafür scheint ihnen jedes Mittel recht zu sein.

Auf der DUH-Homepage vom 6. August [15] ist nachzulesen:

Im Klageverfahren für die Saubere Luft in Stuttgart hat die DUH einen weiteren Antrag auf Vollstreckung beim Verwaltungsgericht Stuttgart gestellt – Nachdem sich die Landesregierung trotz mehrmals von Gerichten angedrohten bzw. festgesetzten Zwangsgeldern weiterhin weigert, ein höchstrichterliches Urteil zur Sicherstellung der Sauberen Luft umzusetzen, beantragt die DUH nun die Beugehaft gegen Ministerpräsident Kretschmann sowie Vizeministerpräsident Strobl – Sowohl das Verwaltungsgericht Stuttgart als auch der Verwaltungsgerichtshof von Baden Württemberg sehen elementarste rechtsstaatliche Grundsätze durch die Landesregierung verletzt – Landesregierung muss zonale Fahrverbote für Euro 5 Diesel sofort in den Luftreinhalteplan für Stuttgart aufnehmen.

Wenn man es nicht mit eigenen Augen lesen würde, könnte man es kaum glauben. Die Impertinenz dieser DUH scheint keine Grenzen mehr zu kennen. Sie steigern sich wie im Wahn in ihr Narrativ von der „sauberen Luft“ hinein – und blenden gleichwohl jede Art von Verhältnismäßigkeit aus. Diese penetrante Aggressivität von Resch und dessen willfährigem Gefolge aus Politik und Presse ist in der Tat beeindruckend. Und gleichermaßen bedrohlich. Wenn man so will: ein neuer Öko-Totalitarismus entsteht. Das Absurde wird normativ.

Stuttgarts grüne Zukunft: Flächendeckende Dieselfahrverbote und Entlassungen bei Bosch

Auch wenn es wenig realistisch erscheint, dass die Herren Kretschmann, Reimer und Strobl tatsächlich in Haft kommen, so ist es doch diese neue Dimension von Fanatismus seitens der Umwelt-Aktivisten, die einem Angst und Bange werden lässt. Was kommt als nächstes, wenn die ohnehin sehr zweifelhaften Brüsseler Messwerte weiterhin nicht eingehalten werden? Das ganze Land in Sippenhaft nehmen? Den PKW-Individualverkehr komplett verbieten?

Man darf gespannt sein, was der umtriebige Jürgen Resch an Restriktionen noch alles in petto hat für all diejenigen, die es wagen, seine Diktionen nicht sofort auszuführen.

In diesem Kontext sollte unbedingt noch die derzeitige Schieflage unserer zentralen Schlüsselindustrie Erwähnung finden. Aktuell bereitet die Firma Bosch [16], als größter Automobil-Zulieferer, ihre Belegschaft auf eine größere Entlassungswelle vor.

Es sind insgesamt mehrere Tausend Beschäftigte vornehmlich im Diesel-Segment von Bosch betroffen. Zunächst. Angesichts dieser verheerenden Nachrichten reibt sich Resch, der sich stets der wohlwollenden Unterstützung der „Grünen“ sicher sein kann, zufrieden die Hände. Alles läuft gerade nach Plan für ihn.

Was man noch vor wenigen Jahren kaum erahnen konnte, erhält nun Gewissheit. Dieser geballten medialen Übermacht von grünlinks hat konservativ-liberal nichts entgegenzusetzen. Solange dieses Kräfteverhältnis nicht besser ausbalanciert ist, ist jedwedes Anschreiben dagegen vergebliche Liebesmüh.

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Warum die Wahlen im Osten wichtig für den Westen sind

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 147 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | In weniger als einem Monat finden Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg statt, Ende Oktober dann in Thüringen. Die bisherigen Koalitionen des Parteienkartells sind in akuter Gefahr. Nach den Wahlen drohen deshalb zur Abwehr einer bislang und auch weiterhin politisch ausgegrenzten Partei brüchige Notkoalitionen. Denn diese missliebige Partei hat beste Aussichten, in allen drei Bundesländern die stärkste oder zumindest zweistärkste Kraft [17] in den jeweiligen Landesparlamenten zu werden.

Der Wahlausgang im Osten ist aber nicht nur bedeutsam für das politische Leben in Sachsen, Brandenburg und Thüringen – er ist es nicht weniger auch für ganz Deutschland und speziell für das Gebiet der alten Bundesrepublik. Kommt es zu dem erwarteten politischen Erdbeben im Osten, dann ist die Große Koalition, die längst keine mehr ist, entweder am hochverdienten Ende oder eine eiternde Qual, die nicht enden will und nur noch der Dauerkanzlerin von persönlichem Nutzen ist. Zwar ist keineswegs sicher, ob Neuwahlen eine bessere Regierung als die jetzige zur Folge haben würden. Aber viel schlechter geht es auch nicht.

Im Gegensatz zu den östlichen hat in den westlichen deutschen Bundesländern eine Partei Konjunktur, die alle Fehlentwicklungen repräsentiert und massiv vorantreibt, die für Deutschland und das deutsche Volk existenzgefährdend sind: Umvolkung und Überfremdung, irrsinnige „Energiewende“, Intoleranz und Dialogverbot, Moralimperialismus und neue außenpolitische Großmannssucht, Verachtung des positiven kulturellen, sittlichen und geschichtlichen nationalen Erbes, Gefährdung der wirtschaftlich-materiellen Grundlagen samt Demontage des Sozialstaats.

Der einstweilen große Zuspruch zu dieser Partei mit dem grünen Anstrich ist Folge einer Fehlentwicklung, die leider tiefe Wurzeln in einer von Wohlstand, Realitätsverweigerung und gesellschaftlichen Auflösungserscheinungen geprägten Bevölkerung des Westens geschlagen hat. Im Gegensatz zu immer noch vielen Deutschen im Osten haben die Deutschen im Westen bislang keinen politischen und biografischen Bruch erlebt wie 1989, von den fehlenden Erfahrungen mit einer offenen Diktatur ganz abgesehen.

Dieser Bruch, wenngleich in ganz anderer Form und auf andere Weise, ist auch im Westen notwendig, wenn sich Deutschland als demokratisch verfasste Kulturnation behaupten will. Die jetzige Regierung und die derzeit dominierenden Medien und Institutionen versagen in so vielerlei Beziehung, dass eine umfassende politische und geistige Erneuerung unumgänglich ist, wenn die Deutschen in einem Deutschland leben möchten, das diesen Namen zu Recht trägt und dort eine gute Zukunft haben wollen. Diese Erneuerung kann nicht herbeigeschrieben werden, sie muss von bedeutenden Teilen des Volkes gewollt und erzwungen werden.

Soweit ist es noch lange nicht. Die notwendige Erneuerung kann aber schon jetzt zumindest ermutigt werden. Entsprechende Wahlergebnisse im Osten, also in Sachsen, Brandenburg und Thüringen, können dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Zwar wird es in diesem Fall seitens der faktisch gleichgeschalteten Hauptstrommedien neue Attacken gegen „Dunkeldeutschland“ geben und nicht wenige zwischen Flensburg und Konstanz werden sich davon negativ beeinflussen lassen. Doch mittel- und langfristig dürfte eine spektakuläre Stärkung freiheitlich-patriotischer Kräfte auch Wirkung im Westen haben.

Das ist umso wahrscheinlicher, weil sich derzeit die ökonomischen Verhältnisse merklich eintrüben. Die Stabilität der alten Bundesrepublik wie auch die Stabilität in den heutigen westlichen Bundesländern beruht jedoch in nicht zu überschätzendem Maße auf wirtschaftlichem Erfolg und Teilhabe an diesem, wenngleich in sozial sehr unterschiedlicher Weise. Dieser Stabilität drohen nun Erschütterungen in Folge weltwirtschaftlicher Entwicklungen, aber auch der dramatischen Veränderung der inneren Bevölkerungsstruktur.

Gerade wenn es zu solchen Erschütterungen kommt, wird es von großer Bedeutung sein, dass es zumindest im Osten Deutschlands starke und stabile politische Strukturen und Netze des Patriotismus gibt. Deren Beispiel kann den schwächeren Kräften im Westen schon jetzt, in der Zukunft aber noch weit mehr sowohl Mut machen wie Stütze sein. Was heute von bestimmter Seite noch oft als ungeliebte Besonderheit des Ostens angesehen wird, vermag unter veränderten Bedingungen zur Kraftquelle demokratisch-freiheitlichen Widerstands in ganz Deutschland werden.

Die kommenden Wahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen werden dort, aber eben nicht nur dort politische Realitäten schaffen, die für den westlichen Teil Deutschlands viel wichtiger sein dürften als die gegenwärtige Konjunktur der grünen Deutschlandzerstörer. „Der Osten steht auf!“, rufen die Wahlkämpfer in Cottbus, Dresden und Gera. Und im Westen ist selbst Greta-Jüngern klar: Die wärmende Sonne geht im Osten auf.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [18] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [19] erreichbar.

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Erding: Afghane küsst Siebenjährige und kaut an ihren Lippen

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 162 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Mittlerweile wird klar, dass auch unsere Jüngsten die negativen Folgen der Zuwanderung ausbaden müssen. Anhand einiger Beispiele soll in diesem Artikel die Frage aufgeworfen werden, ob unser Rechtssystem in seiner gegenwärtigen Form überhaupt noch ein geeignetes Instrument darstellt, die öffentliche Sicherheit und Ordnung aufrecht zu erhalten.

Sexueller Missbrauch von Kindern durch Afghanen

Kürzlich musste sich ein 23-jähriger Afghane vor dem Amtsgericht Erding verantworten [20], weil er zwei kleine Mädchen sexuell missbraucht hatte. Es war nicht das erste Mal, dass der Analphabet wegen eines Sexualdeliktes vor den Kadi zitiert wurde. Der Asylbewerber hatte bereits in einer S-Bahn einer Studentin nachgestellt, bei der darauf folgenden Festnahme Widerstand geleistet und in den Jahren 2016 und 2017 jungen, teilweise noch minderjährigen Frauen nachgestellt und diese unsittlich berührt.

Im aktuellen Fall war der Afghane zu einer Grillfeier eingeladen worden, die in der Wohnung der Lebensgefährtin seines Freundes im nördlichen Landkreis Erding stattfand. Die Provenienz dieses Freundes ist nicht überliefert, man kann jedoch davon ausgehen, dass dieser auch aus der Gegend um den Hindukusch stammt.

Eine deutsche Nachbarsfamilie mit drei Kindern war ebenfalls anwesend. Sie ahnen es schon: Statt für die Rippchen auf dem Grill interessierte sich der Schutzbedürftige für die beiden sieben- und zehnjährigen Töchter der Nachbarn. Er berührte zunächst die Zehnjährige an der Brust und im Intimbereich. Anschließend war ihre siebenjährige Schwester dran. Die küsste er, saugte ihre Lippen an und kaute darauf herum.

Minderjährige Mädchen bis heute traumatisiert

Zuhause offenbarten sich die Mädchen dann dem 37-jährigen Vater, die Siebenjährige unter Tränen. Dieser schaltete die Polizei ein und trat vor Gericht als Nebenkläger auf.

Seine Töchter leiden bis heute unter dem Erlebten, berichtete der Vater. „Man merkt: Es ist noch da!“. Bei einer der beiden Töchter hatte ihn die Schulleitung in Unkenntnis des Vorfalls sogar angesprochen, weil sich das Verhalten des Mädchens merklich verändert hatte.  Das über zweistündige Verfahren verfolgte der Afghane mit dem Kopf auf der Tischplatte. Am Ende wurde er von Amtsrichter Michael Lefkaditis zu einem Jahr und vier Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt.

14-jähriger Iraker fordert von 13-Jähriger Oralverkehr

Wie PI-NEWS kürzlich ausführlich berichtete [21], lockte letzten Donnerstag ein bei der Polizei als jugendlicher Intensivtäter geführter 14-jähriger Iraker ein 13-jähriges Mädchen im Münchner Westbad zu sich in eine Umkleidekabine und verriegelte diese unverzüglich. In der Kabine begrapschte der 14-Jährige die Münchner Schülerin intensiv und forderte sie auf, ihn oral zu befriedigen. Sie lehnte dies vehement ab und fing an zu weinen. Als das geschockte Kind die Umkleidekabine verlassen wollte, drohte ihr der 14-Jährige Iraker mit dem Tod („Du wirst noch sterben“), würgte sie und schlug ihr mit der flachen Hand mehrfach ins Gesicht. Man kann dem Opfer nur wünschen, dass es mit diesem schrecklichen Erlebnis fertig wird und nicht für den Rest des Lebens als Hypothek mitschleppt.

Das Rechtssystem passt nicht mehr zu dem veränderten Deutschland

Katrin Göring-Eckardt hat Recht behalten [22]. Unser Land hat sich drastisch verändert. Leider gibt es jedoch absolut keinen Grund, sich darüber zu freuen.

Ebenso wie das Land, muss sich nun dringend unser Rechts- und Justizsystem ändern. Dieses ist auf die „alte Bundesrepublik“ zugeschnitten und für einen Vielvölkerstaat mit durchlässiger Staatsgrenze, der von einer Masseneinwanderung junger Männer aus gewaltaffinen Kulturkreisen heimgesucht wurde und immer noch wird, völlig untauglich.

Die Haftempfindlichkeit

Unser Rechtssystem kennt den Begriff der Haftempfindlichkeit. Ein Beispiel: Ein 50-jähriger, bisher unbescholtener Geschäftsführer eines Unternehmens, der wegen einer Steuerstraftat eine Freiheitsstrafe verbüssen muss, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich haftempfindlicher sein, als ein asozialer Gewohnheitsverbrecher, der seit seinem 17. Lebensjahr nichts anderes kennt als „rein in den Knast – raus aus dem Knast“.

Und jetzt sind wir bei den Zuwanderern. Verglichen mit dem Strafvollzug, den diese Menschen aus ihren Herkunftsländern kennen und der auf ihre Mentalität zugeschnitten ist, sind unsere Gefängnisse nichts anderes, als ein besserer Hausarrest. So ein Strafvollzug hat auf diesen Personenkreis keine abschreckende Wirkung.

Es mutet daher wie ein schlechter Witz an, dass deutsche Richter bei den Zuwanderern sogar eine höhere Haftempfindlichkeit zu erkennen glauben und daher mildere Urteile verhängen [23], weil die Neubürger in der Regel kaum Deutschkenntnisse besitzen und deshalb im Knast vermeintlich zu wenig Ansprache haben. Dass in den Justizvollzugsanstalten in Berlin und Hamburg jeder zweite Strafgefangene aus dem Ausland kommt [24] und die restlichen JVAs im Bundesgebiet auch gut mit Nichtdeutschen bestückt sind, hat sich anscheinend noch nicht bis zur Richterbank  herumgesprochen.

Ziele des Strafvollzugs

An erster Stelle geht es im Strafvollzug um Resozialisierung, erst danach kommen der Sühnegedanke und das Bestreben, die Gesellschaft vor dem Straftäter zu schützen, indem man ihn wegsperrt. Beim Jugendstrafrecht steht der Erziehungsgedanke im Vordergrund. Die beiden anderen Komponenten spielen dort kaum eine Rolle. Zudem wird von den Gerichten sehr selten von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, Straftäter zwischen 18 und 21 Jahren nach dem Erwachsenenstrafrecht zu verurteilen.

Das Rechtssystem muss den neuen Gegebenheiten angepasst werden

Angesichts der kriminellen Energie, die viele Zuwanderer mitbringen und angesichts ihrer ständig wachsenden Zahl, müssen sich sowohl die Exekutive als auch die Jurisdiktion auf die neuen Gegebenheiten einstellen. In der Praxis heißt das: Die Art des Einschreitens bei der Polizei muss sich ebenso ändern, wie das Rechtssystem, die Rechtsprechung und der Strafvollzug. Es würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, darzustellen, wie das aussehen könnte.

Eines ist jedoch klar:

Wer im Alter von 14 Jahren von einer 13-Jährigen unter Ausübung von Gewalt Oralverkehr fordern kann, der kann auch eine mehrjährige Freiheitsstrafe in einem Erwachsenenknast absitzen und anschließend in sein Heimatland abgeschoben werden, damit die einheimische Bevölkerung ein für alle Mal vor ihm geschützt ist.

Und damit sind wir bei dem Afghanen, der gerne an der Unterlippe von siebenjährigen Mädchen kaut. Es kann nicht angehen, dass er nach Verbüßung der Hälfte oder zwei Drittel der Haft dort weitermacht, wo er aufgehört hat. Und das wird er, versprochen! Da muss sich auch etwas ändern. Dringend. Der Staat hat die Aufgabe, die Gesellschaft dauerhaft vor solchen Subjekten abzuschirmen und den Strafvollzug so zu gestalten, dass sie ihn auch spüren. Wenn diese Regierung nach dem Grenzschutz nun auch noch diesen Bereich schleifen lässt, was soll dann aus uns werden?


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [5] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [6] oder Twitter. [7]

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München: Auseinandersetzung mit Linken bei BPE-Gedenken an 20. Juli

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Linke,National-Sozialismus,Video | 93 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am 20. Juli in München zum Gedenken an die Widerstandskämpfer gegen den National-Sozialismus rund um Graf Stauffenberg lieferte viele aufschlussreiche Diskussionen. Ein ganz offensichtlich linksverdrehter Passant diffamierte uns trotz der eindeutigen Botschaft unserer zahlreichen Plakate allen Ernstes als „Nazis“. Nachdem ich ihm nochmals erklärte, dass wir an diesem speziellen Datum dem Helden Stauffenberg gedenken, die Weiße Rose mit der besten Freundin von Sophie Scholl wiedergegründet haben, den Nazi-Islam-Pakt anprangern und die Hitler-Verherrlichung in islamischen Ländern kritisieren, blieb er mit einem dämlichen Grinsen bei seiner Feststellung, dass wir „Nazis“ seien. Diese bodenlose Unverschämtheit habe ich dann folgerichtig zur Anzeige gebracht (siehe Video oben) und wir werden gegen diese Verleumdungen ab sofort auch konsequent vorgehen.

Falls Staatsanwaltschaften diesbezügliche Verfahren inkorrekterweise einstellen sollten, werden wir diese in Zivilprozessen fortführen. Es muss grundsätzlich unterbunden werden, dass Linke solche öffentlichen Diffamierungen als politisches Propagandamittel zur Bekämpfung unerwünschter Meinungen einsetzen. Letztlich bedeutet diese Gleichsetzung von skrupellosen Judenvergasern, totalitären Rassisten, Verbrechern, Mördern, Folterern und sozialistischen Antidemokraten mit konservativen, rechtstreuen und patriotischen Demokraten auch eine Verharmlosung des National-Sozialismus, was eigentlich auch nach §130 (3) StGB strafbar sein sollte.

Ein gutes Signal in dieser Richtung gab das Amtsgericht Eggenfelden, das den SPD-Jungpolitiker Valentin M. Kuby Ende November des vergangenen Jahres zu einer Geldstrafe von 500 Euro [25] verurteilte, weil er den AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Protschka in einem Facebook-Post als „Nazi“ beleidigt hatte. Auch der AfD-Landtagsabgeordnete Steffen Königer war im Mai 2015 mit einer Klage in Potsdam erfolgreich, der „Nazi“-Verleumder wurde mit 800 Euro bestraft [26]. Darauf gilt es nun konsequent aufzubauen.

Eine weitere Spezialistin des widerlichen Diffamierens ist eine gewisse Jenny S. Sie steht bei beinahe jeder BPE-, Pegida- oder AfD-Veranstaltung in München mit ihrem Schild „Alle Rassisten sind Arschlöcher – überall“. Normalerweise ist diese allgemeine Aussage nicht justiziabel. Aber diese Jenny hat mir bei einem Infostand der BPE am 30. Oktober des vergangenen Jahres in München-Giesing auf meine Frage, warum sie der Meinung sei, dass an unserem Infostand „Rassisten“ seien, vor Zeugen geantwortet:

„Hier sind Rassisten. Dieser Infostand wird im Internet auf Seiten angekündigt, die rassistische Veranstaltungen angeben.“

Damit stellte sie klar, dass sie uns als „Rassisten“ ansieht und damit auch wir „Arschlöcher“ seien. Diese Überzeugung zieht sich daher auch grundlegend durch alle ihre Auftritte gegen unsere Veranstaltungen. Sie ist dermaßen besessen von ihrer „Mission“, dass sie sogar Abends bei Treffen von AfD-Kreisverbänden vor Gaststätten mit ihrem Schild herumsteht.

Mit den besagten Internetseiten ist sicherlich vor allem die Terminseite der „Antifaschistischen Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e. V. (a.i.d.a.) gemeint, die regelmäßig BPE-Kundgebungen als „rassistisch“ ankündigt.

Diese Jenny konfrontierte ich auch bei unserer Kundgebung am 20. Juli mit diesem Sachverhalt, aber sie blieb stumm wie eigentlich immer seit diesem 30.10.2018, als sie uns gegenüber das erste und letzte Mal den Mund aufmachte. Der Strafantrag ist aber aufgrund des Sachverhaltes gestellt. In dem Video oben ist diese Situation auch zu sehen (bisher 78.000 Zuschauer auf dem Kanal von Stefan Bauer [27]).

Zwei Personen der „Antifa“ hielten uns das Transparent „Good night white pride“ entgegen, auf dem einem am Boden liegenden Menschen ein Tritt gegen den Kopf gegeben wird. Laut Wikipedia [28] soll das Logo die Silhouette eines antifaschistischen Aktivisten darstellen, der nach einem am Boden liegenden Neonazi tritt. Diese Situation ist einem realen Foto nachempfunden, das den damals 18-jährigen farbigen Harlon Jones zeigt, der 1998 bei einer Demonstration des Klu Klux Klans einem Weißen nachrannte und ihm, als er stürzt, gegen den Kopf tritt [29]:

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Wir haben es hier also mit brutaler Gewaltverherrlichung gegen einen am Boden liegenden wehrlosen Menschen und einem eindeutigen prinzipiellen Gewaltaufruf zu tun. Um diesen Sachverhalt juristisch klären zu lassen, haben wir einen Strafantrag gegen die beiden Antifanten gestellt:

Dieses Transparent drückt die Geisteshaltung vieler linksextremer Straßenterroristen aus, die diese Gewaltphantasien auch in der Realität intensiv ausleben. Es muss das politische Ziel aller rechtskonservativen demokratischen Kräfte sein, diese linksextremen „anti“-faschistischen Gruppierungen auf die Terrorliste zu setzen, wie es der US-Bundesstaat New Jersey bereits im Juni 2017 durchführte [31].

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Den Sachverhalt auf den Kopf stellend, warf uns ein Passant vor, dass wir „Schuld“ hätten an den Aggressionen und Gewalttaten von Moslems, da wir „Öl ins Feuer gießen“, „verbale Gewalt ausüben“, „Hass verbreiten“ und „hetzen“ würden (bisher 75.000 Zuschauer):

Eine am Boden sitzende Gegendemonstrantin äußerte, dass wir „Rassisten“ seien, obwohl bei unser Kundgebung ein syrischer Ex-Moslem unsere Ausführungen bestätigte und wir viele Aussagen von arabischen Islamkritikern auf unseren Plakaten zeigten. Am Ende der meinerseits mit Fakten befüllten Diskussion meinte die Linke „Ich mag jetzt nicht mehr mit Ihnen reden“ (50.000 Zuschauer:

Bei dem meistgesehenen Video dieser Kundgebung auf dem Kanal der Bürgerbewegung Pax Europa werde ich mit einem Kommunisten konfrontiert, der uns auch als „Rassisten“ diffamiert. Solche Typen haben in unserem Land viel zu lange Rückendeckung von politischen Kräften bekommen, denn Sympathisanten von Kommunisten sind bis in höchste politische Ämter vorgedrungen (48.000 Zuschauer):

Auch ein gewisser Andreas Schwarz, ein linker Dauer-Gegendemonstrant, der auch schon selbst bei einer Kundgebung zum Megaphon griff und deshalb auch als Person der Zeitgeschichte genannt werden kann, war am 20. Juli mal wieder vor Ort. Dieser Typ verschickte in der Vergangenheit massenweise diffamierende Briefe, um Patrioten bei ihrem Arbeitgeber anzuschwärzen. Vor Jahren zerrte er mich auch idiotischerweise vor Gericht, weil er glaubte, wir hätten auf einem Flyer der „Freiheit“ ein Foto von ihm im Unterschrifts-Pavillon verwendet, obwohl er niemals auch nur ansatzweise in die Nähe dieses Pavillons kam. Er verlor damals natürlich, konnte aber als offensichtlich Mittelloser nicht mal die Gerichtskosten begleichen. Aber für einen Anwalt reichte es, was sicherlich über die „Rote Hilfe“ lief. Diese für Herrn Schwarz hochpeinliche Geschichte bekommt er jedes Mal zu hören, wenn er sich als Gegendemonstrant bei uns blicken lässt (bisher 35.000 Zuschauer):

Eine Dame wollte nicht über die Gefahren aufgeklärt werden, die der Politische Islam für Frauen bedeutet:

Ein Passant glaubte tatsächlich, dass Morde, die Moslems im Djihad begehen, nichts mit dem Koran zu tun hätten:

Ein Passant, der vielem zustimmte, was wir vortrugen, wollte wissen, wie der Islam „entschärft“ werden und wie indoktrinierte Moslems in Richtung Demokratie gebracht werden könnten:

Diese Veranstaltung zeigte erfreulicherweise ein Übergewicht des patriotischen vor dem linken Publikum, was sich auch akustisch bemerkbar machte. Weitere Videos sind auf dem Kanal der Bürgerbewegung Pax Europa [33], bei Karen Fischer [34] und Stefan Bauer [27] zu sehen. Es gibt noch unendlich viel Aufklärungsarbeit zu leisten in diesem Land. Ab Ende August folgen weitere Kundgebungen:

29.8. Neuenrade bei Dortmund
30.8. Solingen
31.8. Bochum
13.9. Passau
14.9. Deggendorf
21.9. Rosenheim
4.10. Lahr
5.10. Kehl

Viele weitere Termine sind schon geplant, aber noch nicht definitiv angemeldet. Wer Mitglied bei der Bürgerbewegung Pax Europa ist (hier ist der Mitgliedsantrag [35], nur 50 Euro Beitrag pro Jahr) bekommt die Termine regelmäßig per email zugeschickt. Und unterstützt damit die wichtige Aufklärungsarbeit der BPE, die in ganz Deutschland stattfindet.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [13] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [14]

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