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Greta und die Antifa

Von ALSTER | Es ist kein Geheimnis, dass „Fridays for Future“ von Stiftungen, einzelnen Philanthropen und Unternehmen wie ONE, Gates Foundation [1], Soros Open Society und mehr gesponsert und die Schüler instrumentalisiert werden.

Gerade nahmen 450 Schüler vom 5. bis 9. August in Lausanne an dem Klimagipfel „Smile for Future“ teil. Sie wollen die Welt retten! Über Streit, Schweiz-Gemotze und Heulkrämpfe [2] und dem Rauswurf von missliebigen Journaisten [3] konnten sich die Teilnehmer immerhin noch auf drei Forderungen [4] verständigen: Klimagerechtigkeit, die Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad zu begrenzen und auf die Wissenschaft zu hören. Am Freitagnachmittag wollten sie noch demonstrieren.

Inzwischen versuchen Linksextremisten zunehmend erfolgreich [5], die Schüler-Klimatruppe zu unterwandern. So rufen etwa die linksextremistische Interventionistische Linke (IL) sowie die Kampagne „Ende Gelände“ regelmäßig zur Teilnahme an den Schülerstreikprotesten „Fridays For Future“ auf.

Anfang August kursierte auf Twitter ein Foto (siehe unten), auf dem Greta Thunberg ein T-Shirt mit dem Aufdruck „ANTIFASCISTS ALL STARS“ trägt. Das Foto wurde auf Greta Thunbergs Twitter-Account gepostet, bevor es einige Stunden später wieder entfernt wurde. Die 16-Jährige sitzt dabei neben Matty Healy, dem Sänger der britischen Indie-Rock-Band „The 1975“ aus Manchester. Auf dem Foto trägt sie ein T-Shirt mit einem Logo, auf dem steht: „Antifascist – All Stars“ und „No Pasaran“ (Sie kommen nicht durch).

Greta sponsert die linksextreme Bewegung „Extinction Rebellion“

Im Tweet schrieb Greta Thunberg: „Das neue Lied von „The 1975“, ist heute erschienen, und ich bin dort auch zu hören! Ich bin so froh, mit diesen tollen Leuten zusammenzuarbeiten. Alle unsere Einnahmen durch diesen Song, von „The 1975“, der der Eröffnungstitel ihres nächsten Albums sein wird, fließen zurück in Extinction Rebellion.“ Einige Auftritte von Greta mit Extinction Rebellion hier. [6]

[7]
Greta im Antifa-Look.

Die Extinction Rebellion ist eine linksextreme Klimaorganisation, die Verbrechen begeht, um ihre Ziele zu erreichen. In Schweden ist die Gruppierung mit dem AFA-Veteranen Jonathan Pye verbunden, schreibt „Samhällsnytt“ [8]. Jonathan Pye wurde schon wegen Steinwurfs gegen die Polizei zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. „Man sollte es vermeiden, dass man seine Gegner direkt tötet – nicht aus moralischen Gründen, sondern aus praktischen Gründen“, sagte Jonathan Pye einmal in einem Interview.

Gretas Antifa-Rethorik

Nach heftiger Kritik wurden der Tweet und das Foto schnell von Gretas Konto entfernt, und sie rechtfertigte sich: „Ich unterstütze keine politische Bewegung oder politische Ansichten. Ich bin gegen alle Formen des Faschismus und werde niemals irgendeine Art von Gewalt unterstützen. Alle Veränderungen müssen von Demokratie, Gleichberechtigung, Gewaltlosigkeit und Frieden ausgehen. Nein zum Faschismus zu sagen ist keine politische Ansicht, sondern ein gesunder Menschenverstand.“

Übrigens trug Carola Rackete bei ihrem Auftritt bei Dunja Hayali im ZDF ein T-Shirt mit dem Logo der Bewegung Extinction Rebellion:

 
Die Antifa Trier postet auf Facebook [9]: „Greta Thunberg mit Antifascist Allstars Shirt, was für ein wunderbarer Anblick und ein ganz klares politisches Statement. Und das rechte Volk kotzt im Strahl. Antifaschismus und Klimaschutz gehören zusammen, genau wie Kapitalismuskritik/Antikapitalismus, Feminismus und Antirassismus“ – und zitiert die Interventionistische Linke.

Man muss bezweifeln, dass das Mädchen mit dem Asperger-Syndrom weiß, in welche Kreise sie geraten ist und mit wem sie die Welt retten will.

Hier packt ein Antifa-Faschist über Antifa-Gewalt aus:

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Hansjörg Müller will AfD-Mitgliederparteitage verpflichtend machen

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Videoblog | 47 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Der vierte Parlamentarische Geschäftsführer in der AfD-Bundestagsfraktion, Hansjörg Müller, hat eine neue Initiative für mehr Basisdemokratie [10] in der Partei gestartet. Müller sieht in der Ablösung der AfD-Mitgliederparteitage durch Delegiertenparteitage eine Gefahr der „Oligarchisierung“ durch wenige Entscheider in der Partei und darin ein systematisches Problem.

Die einzige „Alternative“ im deutschen Parteiensystem hatte als erfrischende basisdemokratische Mitgliederpartei begonnen. Sie hatte damit bislang überragende Erfolge erzielt und den verkrusteten und handlungsunfähigen Altparteien das große Fürchten gelehrt. Derzeit könnten in der Praxis aber rund 200 Entscheider den AfD-Delegierten ihren „Willen aufzwingen“, was zwangsläufig zu einer „Entmachtung der Mitgliederbasis“ führen könnte.

Hansjörg Müller: „Ich frage mich, warum wir soviel Schweiß, Blut und Tränen für unsere Alternative für Deutschland investiert haben, wenn es dann möglich ist, dass wir im Endeffekt von oben gesteuert werden. Als überzeugter Basisdemokrat möchte ich dieses Schicksal meiner Alternative für Deutschland ersparen, weil die Parteiengeschichte ganz klar zeigt, dass in jeder Partei genau das passiert“.

Auch die „Grünen“ hätten als „wertkonservative Umweltschutzpartei begonnen“, bis sie dann von kommunistischen Kadergruppen – unter anderem mit Claudia Roth, Joschka Fischer, Katrin Göring-Eckardt und Jürgen Trittin – unterwandert wurden, die die ursprünglichen Ziele genau ins Gegenteil pervertiert hätten. Die Grünen stünden nach Müller heute für eine Öko-Diktatur, die gezielt gegen Umweltschutz gerichtet ist.

Bottom-up statt Top-down: Der Vorteil von Mitgliederparteitagen

Hinsichtlich der innerparteilichen Demokratie habe sich die AfD derzeit von ihren ehemaligen basisdemokratischen Grundsätzen schon zu weit entfernt. Das einzig demokratisch funktionierende Gegenmittel, die zunehmende Entmachtung der Mitgliederbasis durch die AfD-Führungsgremien aufzuhalten, wäre nach Hansjörg Müller die Abschaffung des Delegiertensystems und die fortwährende Verpflichtung zu Mitgliederparteitagen auf allen Gliederungsebenen in Bund, Ländern und Bezirken. Nur über Mitgliederparteitage auf Bundesebene könne nachhaltig vermieden werden, dass rund 600 Vorstände und Bundesdelegierte rund 35.000 Mitgliedern „ihren Willen aufzwingen“.

Für einen gültigen Mitgliederentscheid müssten drei Prozent der Mitglieder (ca. 1.080) oder 25 Kreisvorstände mitzeichnen. Das Ziel ist daher, 1.300 Mitglieder und 35 Kreisvorstände für die satzungsgemäße Wiedereinführung von Mitgliederparteitagen zu gewinnen. Auf der Seite „mitgliederparteitag.de [11]“ haben seit Donnerstag bereits 275 Mitglieder ihr Votum dafür gestellt.

„So vermeiden wir, dass AfD-Führungsgremien erst von außen beeinflusst werden und dann die Mitgliederbasis über das Delegiertensystem fremdsteuern – die Entmachtung der Parteibasis über Delegierte wird verhindert, Vetternwirtschaft gehört der Vergangenheit an“.

Der Nachteil von Delegiertenparteitagen

Bekanntlich werden heute alle Altparteien von oben nach unten durchregiert. Die Führungsgremien auf jeder Gliederungsebene kungeln im Hinterzimmer Entscheidungen aus, die von den Mitgliedern nur noch abgenickt werden können. Die Instrumente, mit denen dieses demokratieferne Herrschaftssystem in allen Altparteien durchgesetzt wird, sind nach Müller die bewährten Polit-Zuckerbrote und Peitschen:

Die „Belohnung durch Ämterpatronage“ – für Wohlverhalten im Sinne der Führung bekommen Mitglieder Ämter bzw. aussichtsreiche Listenplätze – sowie die Bestrafung durch Einnorden: Wer nicht im Sinne der Führung spricht, handelt oder abstimmt, bekommt kein Amt und keinen aussichtsreichen Listenplatz, wird parteiintern geächtet oder riskiert sogar ein Parteiausschlussverfahren. Thilo Sarrazin, SPD, oder der Ex-Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans Georg Maaßen, stehen exemplarisch für das machtversessene Durchregieren von oben nach unten im selbsternährenden Systemparteien-System.

Für die etablierten Parteiführungen sei es heute sehr einfach, ein paar Hundert Delegierte mit den Instrumenten der Ämterpatronage bzw. des Einnordens auf ihren persönlichen Politbüro-Kurs zu bringen. Für die maßgeblichen Parteikader sei es aber nach dem ehemaligen internationalen Top-Manager Müller unmöglich, über diese Instrumente viele tausend unabhängige, selbständig denkende Parteimitglieder fremdzusteuern. Müller: „Das ist mein Antrieb, genau das unserer Partei zu ersparen“.

Der 51-Jährige plädiert mit Verve und Parteierfahrung auf der seit Donnerstag aktiven Seite mitgliederparteitag.de [11] für mehr Einbeziehung der Mitglieder in die zukünftigen demokratischen AfD-Abstimmungsprozesse.

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Eilmeldung: Welt-Temperatur seit 1850 exakt 0,83 Grad Celsius gestiegen

geschrieben von kewil am in Idioten,Klimaschwindel | 133 Kommentare

Von KEWIL | Am Donnerstag gab der Weltklimarat (IPCC) Politikern und uns Plebs in der ganzen Welt bekannt, dass die durchschnittliche Temperatur über allen Landflächen von 1850 bis 2015 um 1,53 Grad Celsius gestiegen sei, während die durchschnittliche Temperatur über den Kontinenten plus den Wassermassen der Ozeane sich um 0,87 Grad Celsius erhöht habe.

Wer anno 1850 bereits in Grönland, im Kongo und in Feuerland ein Thermometer hatte, das 0,01 Grad Celsius genau messen konnte, steht nicht im UNO-Traktat; so was hat heute ja noch nicht mal Annalena Baerbock von den Grünen, die mit Kobold und Synoden misst. Aber am aktuellen Bericht haben unter anderen mitgewirkt Fatima Driouech aus Marokko, Nagmeldin Mahmoud aus dem Sudan, der Inder Jagdish Krishnaswamy und Alisher Mirzabaev aus Germany/Uzbekistan. Die müssen also solche Instrumente haben, oder sitzen sie seit 1850 über uns in einem Satelliten und messen dort? Egal, Hauptsache wir schicken viele Milliarden Knete für ein besseres Klima in die Welt hinaus.

Nun ist PI-NEWS kein Wetterkanal, liebe Leser, und wir würden uns gern um Wichtigeres kümmern als um Tausendstel Grad Celsius auf Madagaskar, aber es sieht leider so aus, als ob die absurden Fake News zum Klima eines der wichtigsten und teuersten politischen Themen dieser Zeit werden.

Sämtliche Lücken- und Lügenmedien, sämtliche gleichgeschalteten GEZ-Sender singen im Chor zum Klimawandel und den heißesten Sommer in jedem Dorf seit Steinzeiten, und es vergeht fast keine Stunde, ohne dass nicht ein durchgeknallter Politiker mit einer noch durchgeknallteren Idee daherkommt, wie wir der Apokalypse durch CO2 vielleicht noch entrinnen können, falls wir auf alles verzichten, Buße tun und alle unsere Euros in den staatlichen Klingelbeutel werfen.

PI-NEWS wird also an diesem Thema weiter dranbleiben müssen. (Hier die Kurzfassung des neuesten [12] Weltklimaberichts.)

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Drei Wochen vor Wahl: Erneut Anschlag auf AfD-Büro in Sachsen!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 127 Kommentare

In der Nacht zum Freitag verübten vermutlich Linksextremisten einen erneuten Anschlag auf das Büro des AfD-Kandidaten Thomas Dietz aus Lugau im Erzgebirge. Die Fassade wurde flächendeckend mit schwarzer Farbe besprüht.

Zum Zeitpunkt des Anschlages befand sich die frühere DDR-Oppositionelle und Gründungsmitglied der SPD in der DDR und das heutige CDU-Mitglied, Angelika Barbe, im Haus des AfD-Politikers. Zuvor hatte sie in einer öffentlichen Veranstaltung zum Thema „30 Jahre friedliche Revolution“ referiert.

„Es ist ungeheuerlich, dass feige Linksextremisten im Schutz der Dunkelheit operieren, wie Schläger- und Zerstörungstrupps totalitärer Regimes“, erklärte das sächsische AfD-Landesvorstandsmitglied Andreas Harlaß zu dem Anschlag.

„Ebenso ungeheuerlich ist es, dass es der sächsischen Regierungspartei CDU offenbar wichtiger ist, den Kampf gegen rechts permanent rhetorisch zu führen, während Linksextremisten und ihre Taten kaum benannt, geschweige denn ernstzunehmend verfolgt werden. Sachsen hat ein Extremismus-Problem. Ein Extremismus-Problem von links!“, so Harlaß weiter.

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Das in Frankfurt ermordete Kind muss endlich Namen und Gesicht bekommen!

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 256 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Fast zwei Wochen sind vergangen seit dem schrecklichen Geschehen im Frankfurter Hauptbahnhof. Dort sind vor dem Bahngleis, auf dem ein achtjähriger Junge mit seiner Mutter vor einen einfahrenden Zug gestoßen wurde, ein bewegendes Blumen- und Lichtermeer zu sehen. Viele Menschen haben inzwischen Geld für die Familie des ermordeten Jungen gespendet, inzwischen schon über 100.000 Euro. Der Täter ist in Haft, die Ermittlungen seiner Motive und geistigen Verfassung laufen. Doch die Berichterstattung über den Fall wird schon spärlicher.

Letzteres hat auch einen immer weniger zu tolerierenden Grund: Denn weiterhin ist weder der Vorname des toten Jungen bekannt noch hat das Opfer für die Öffentlichkeit bislang ein Gesicht bekommen. Auch ist unklar, ob und wo das Opfer begraben ist bzw. wird. Selbstverständlich ist der Wunsch der so schwer getroffenen Familie zu respektieren, wie mit dem Tod ihres Kindes öffentlich verfahren wird. Deshalb ist abzuwarten, bis die Familie ihren Sohn begraben hat und das bekannt gibt. Darum hat sie gebeten. Das ist zu berücksichtigen, kann aber nicht in dauerndem Widerspruch zum öffentlichen Interesse bleiben.

Denn es darf nicht der geringste Verdacht aufkommen, die Kenntnis von Vornamen und Gesicht des Jungen würden aus politischen Erwägungen verzögert oder gar verhindert, etwa um eine Emotionalisierung dieser Mordtat zu verhindern. Was in Frankfurt geschah, hat längst unzählige Emotionen wie Entsetzen, Abscheu, Schock, Trauer, Mitleid, aber auch Wut, Zorn und Empörung bewirkt. Das konnte im konkreten Fall auch gar nicht anders sein, keine Macht der Welt hätte das verhindern können.

Da es sich bei der Tat um nichts weniger als um einen Millionen Menschen in Deutschland zutiefst verunsichernden und verstörenden Zivilisationsbruch handelt, ist der Tod des Jungen kein Mord wie jeder andere. Es ist, nicht zuletzt durch die Person des Täters, seiner Herkunft und seines Wegs nach Frankfurt, selbstverständlich auch ein Politikum. Wer das abstreitet, hat Gründe – aber es sind keine guten. Allein die bundesweite Beachtung der Tat und die Reaktionen rechtfertigen allemal, dass das Opfer einen Namen und ein Gesicht bekommt.

Oder wäre das nicht so, wenn ein – wie auch immer verwirrter – deutscher Extremist ein eritreisches Asylantenkind auf solch abgründig böse Weise in den Tod gestoßen hätte? Die Abscheu über diesen Mord, die Wut auf den Täter können nicht größer werden, wenn wir wissen, wie der Junge heißt und welches Gesicht wir in Erinnerung behalten können. Und an dem großen Menschenexperiment der Bevölkerungsumwandlung Westeuropas, zu dessen in Kauf genommenen Opfern das Kind gezählt werden muss, wird sich auch nichts ändern. Dieses Menschenexperiment wird gnadenlos weiter vorangetrieben, selbst der Täter ist nur ein Opfer anderer Art.

Doch sich um diesen Täter zu sorgen, der lebt und gemordet hat, besteht kein Grund. Zu trauern ist vielmehr um ein Kind, dem ein ganzes Menschenleben brutal geraubt wurde. Mitzufühlen ist mit einer Familie, die in tiefstes, nie überwindbares Unglück gestürzt wurde. Weil dieses Geschehen so viele Menschen berührt hat und immer noch tut, verlangen wir Über- und Weiterlebenden, bald den Vornamen und das Gesicht des toten Jungen zu erfahren. Und verflucht mögen die sein, die das aus politischen und ideologischen Gründen vielleicht zu verzögern oder gar zu verhindern versuchen!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [13] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [14] erreichbar.

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Laut Gedacht #139: Privatschule statt Multikulti

geschrieben von PI am in Video | 44 Kommentare

In Deutschland liegen Privatschulen im Trend. Inzwischen besucht jeder elfte Schüler eine Privatschule. Insbesondere Lehrer schicken ihren eigenen Nachwuchs auf Privatschulen. Aber auch Politiker lassen ihre Kinder zunehmend auf Privatschulen gehen. Dass gute Deutschkenntnisse bereits bei der Einschulung eine Rolle spielen, kann man zwar denken, sollte es aber nicht allzu laut sagen.

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Dreiste Lügengeschichte zur Relativierung der Gleismorde

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Fake News,Idioten,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 106 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der grausame Mord an einem Achtjährigen in Frankfurt am Main ist uns noch in frischer Erinnerung. Ein als Musterbeispiel gelungener Integration geltender Flüchtling aus Eritrea mit Wohnsitz in der Schweiz, hatte den Jungen vor einen einfahrenden ICE gestoßen. Diese besonders heimtückische Vorgehensweise beim Töten argloser Mitmenschen ist hauptsächlich die Domäne von Meuchelmördern mit Migrationshintergrund, wie eine Internetrecherche zeigt [15].

Es führt zudem kein Weg [16]daran vorbei, dass der Anteil der Zuwanderer auch bei anderen Gewaltverbrechen überproportional hoch ist, wie nebenstehende Grafik dokumentiert.

Gutmenschen würden diesen Umstand gerne wegdiskutieren, sie können es jedoch nicht. Auch sonst gehen ihnen in der politischen Auseinandersetzung mit informierten Bürgern ganz schnell die Argumente aus, weshalb sie vermehrt dazu übergehen „mit Rechten nicht mehr zu diskutieren“.

Der Teufel scheut das Weihwasser – der Gutmensch die Zahlen

Wenn man in der politischen Auseinandersetzung argumentativ auf verlorenen Posten steht, muss man sich etwas anderes einfallen lassen. Eine Frau, Sandra H., die offenbar nicht nur zur Gattung der Bahnhofsklatscher gehört, sondern wohl auch einen an der Klatsche hat, veröffentlichte [17] kurz nach der Ermordung des Kindes am Frankfurter Bahnhof auf Facebook folgenden Beitrag:

Kleine Anekdote für alle Weltverbesserer, die davon schreiben, dass sie „Deutschland zurück haben wollen, wie es früher, vor den (aktuellen) Migranten war“.

Deutschland vor ziemlich genau 50 Jahren: Eine 9 Jährige wird in Frankfurt vor den Zug gestoßen. Sie stirbt noch auf den Gleisen. Ihre 7 Jahre alte Schwester muss hilflos dabei zusehen. Der Täter: Ein ca 43 Jahre alter Deutscher Arbeiter – beschäftigt in Frankfurt Höchst bei den Farbwerken. Die Mutter: Bis zu ihrem letzten Lebenstag mit Schuldgefühlen geplagt, dabei konnte sie gar nichts dafür. Woher ich das weiß? Die 9 Jährige war meine Tante. Die 7 Jährige meine Mutter und die trauernde Mutter war meine Oma. Todesanzeige, Zeitungsberichte – alles fein säuberlich aufgehoben in einem Karton, den ich nach ihrem Tod von meiner Oma geerbt habe, zusammen mit ihrem letzten gemalten Bild. Ihr wollt Deutschland zurück wie es früher einmal war? Dann spart euch eure nutzlosen, geheuchelten Facebookposts – sie helfen niemandem. Seid einfach mal traurig und zeigt Mitgefühl, statt den Tod eines Kindes zu nutzen um Hass und Hetze zu verbreiten. Zeigt doch einfach mal Anstand und verhaltet euch so wie ihr es angeblich wollt -> so wie es früher einmal war in Deutschland.

Natürlich fanden sich genügend Narren, die den Beitrag teilten und positiv kommentierten. Er hat nur einen Haken: Er ist von vorne bis hinten erstunken und erlogen.

Die Polizei in Frankfurt am Main durchforstete die entsprechenden Unterlagen von 1967 bis 1971 – ergebnislos. Ein Sprecher erklärte:

„Wenn es da in unserem Bereich etwas gegeben hätte, dann hätten wir es finden müssen.“

Auch im Stadtarchiv von Frankfurt wurde man nicht fündig. Als sich die Presse bei Sandra H. meldete, löschte sie flugs den Post, tauschte ihr Profilfoto aus und reagierte auf die Anfrage von Journalisten schroff und ablehnend. Sie sei eine „Privatperson, die seit Tagen von Medienvertretern belästigt wird und keinerlei Interviews oder Statements gibt“.

Die Arme!

Bei soviel Chuzpe bleibt einem wirklich die Spucke weg. Zuerst aus infantilem Gutmenschentum heraus eine rührselige Lügengeschichte erfinden, diese in der ganzen Republik verbreiten und dann auch noch pampig werden, wenn die Legende platzt. Ja, so kennen wir die Bessermenschen. Denen ist jedes Mittel recht, ihre zerstörerische Einstellung exzessiv auszuleben, damit sie sich gut und edel fühlen können. Und wenn dann was in die Hose geht, dann hält man nicht inne und denkt nach, nein, dann bläst man sich noch mehr auf. Wie es aussieht, findet Relotius sogar unter den mindersten Kleingeistern Nachahmer.

„Hetze“ oder Job der Mainstream Medien?

Abschließend sei noch erwähnt, dass die Nachrichtenplattform t-online.de [18], die zum Werbekonzern Ströer gehört, auch noch Verständnis für die dreiste Lügnerin hat:

„Wahrscheinlich wollte die Frau nur Gutes. Wahrscheinlich wollte sie der Hetze etwas entgegensetzen, die nach dem entsetzlichen Verbrechen an einem Achtjährigen im Hauptbahnhof Frankfurt (Main) aufgekommen war.“

Übrigens wäre der Autor froh, nicht mehr „hetzen“ zu müssen. Würden sich die Zugewanderten friedlich verhalten, könnte er sofort damit aufhören.

Und was als „Hetze“ bezeichnet wird, ist nichts anderes, als die wahrheitsgemäße Berichterstattung, die eigentlich die Aufgabe der Mainstream Medien als „Vierte Gewalt [19]“ wäre. Es ist ihr Job, den wir hier erledigen: Missstände aufzuzeigen und den Finger in die Wunde zu legen. Also beschwert euch nicht, wenn wir euch jene Arbeit abnehmen, die ihr nicht machen wollt oder für die ihr zu feige seid!


[20]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [21] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [22] oder Twitter. [23]

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