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„Deutschland“ oder „das Land“?

Von M. SATTLER | Das Wort „Deutschland“ wird in der Sprache unserer politischen Führer zunehmend durch indirekte Umschreibungen wie „das Land“ oder „die Republik“ ersetzt. Zielsetzung dieses manipulativen Neusprechs ist es, dass wir Deutschen unseren historischen Anspruch auf ein eigenes Land vergessen sollen.

Deutschland soll von der Landkarte verschwinden – diesem Ziel ist unsere politische Führung in den letzten Jahren ein großes Stück näher gekommen. Milliarden von Steuergeldern hat unser Staat in das größte und teuerste Siedlungsprojekt der Weltgeschichte gesteckt: die flächendeckende Umvolkung Deutschlands wie ganz Westeuropas, die massenhafte Ansiedlung von türkischen, arabischen, afghanischen und afrikanischen Siedlern, die bei uns aus dekorativen, buntistischen Gründen ihr Leben lang durchgefüttert werden. Deutschland soll buntisiert werden, koste es, was es wolle und auf Teufel komm raus. Die Toten zählt sowieso hinterher niemand mehr.

Im Zuge dieser großflächigen Umvolkung wurden in den letzten Jahren in Deutschland wie überall in Westeuropa ganze Regionen ethnisch umstrukturiert. In Deutschland ist dieser ethnische Umbau am augenfälligsten in NRW fortgeschritten: viele Städte sind dort bereits weitgehend türkisiert, arabisiert und islamisiert worden. Es besteht kein Zweifel, dass diese staatlich türkisierten und arabisierten Territorien eines Tages auch den nächsten konsequenten Schritt vollziehen und sich zu von Deutschland unabhängigen eigenen Staatswesen erklären werden – Stichwort „Ruhrkent“ [1].

Wie in ganz Westeuropa wird sich angesichts des massenhaften Bevölkerungsumbaus daher auch in Deutschland die Frage immer stärker in den Vordergrund schieben, wem das Land tatsächlich gehört. Die angesiedelten Kolonisatoren aus Nahost und Afrika geben die Antwort längst: Es gehört nicht mehr den Deutschen, sondern nun ihren eigenen Völkern, die schon heute unter der Jugend regionale Mehrheiten bilden und diese Mehrheiten in den kommenden Jahrzehnten weiter flächendeckend ausbauen werden. Die sich bereits heute vollziehende Verdrängung der Deutschen aus dem öffentlichen Raum, wie wir sie in Freibädern, öffentlichen Parks und den No-Go-Zonen für Deutsche in bestimmten Stadtgebieten erleben, wie sie uns aber auch im Wegmobben von Deutschen aus Berliner Schulen begegnet und in den systematischen Gewaltangriffen gegen alle Deutschen, die irgendwie in Uniform als direkte oder indirekte Amtsinhaber auftreten – Sanitäter, Polizisten, Feuerwehrleute –, all diese Verdrängungsmaßnahmen sprechen eine klare Sprache.

Da unsere Staats- und Parteiführer die voranschreitende Landnahme durch fremde Nationen nicht nur finanziell mit Miliarden aus unseren Steuern, sondern auch politisch nach Kräften unterstützen, wird dieser zunehmend erkennbare territoriale Besitzanspruch fremder Nationen politisch durch die staatliche Propaganda flankiert. In den Gedankenwelten unserer Staats- und Parteiführer soll Deutschland künftig nicht mehr das Land der Deutschen sein, sondern ein Vielvölkerstaat mit starker islamischer Prägung. Entsprechend kann das Land in Zukunft auch nicht mehr „Deutschland“ heißen. Eine solche Bezeichnung würde ja zwangsläufig Vorrechte einer bestimmten Völkerschaft, der Deutschen, gegenüber den neu angesiedelten Volksgruppierungen zum Ausdruck bringen. Diese Vorrechte der Deutschen, wie sie auch das Grundgesetz mit seiner Bezugnahme auf das besonders zu schützende „deutsche Volk“ (also nicht „Personen deutscher Staatsangehörigkeit“) kennt, sind daher aus Sicht unserer Staatsführung aus der Welt zu schaffen. Wir werden somit im nächsten Schritt der totalen Umvolkung erleben, dass beides verschwinden wird: Das Wort „Deutschland“ als Landesname ebenso wie der Bezug auf das besonders zu schützende „deutsche Volk“ im Grundgesetz. Wer eine solche Voraussage heute noch belächelt, sollte nicht vergessen: Wir leben in einer strukturellen Diktatur, die sich über Recht und Gesetz nach Belieben hinwegsetzt und Punkt für Punkt eine radikale, revolutionäre Agenda abarbeitet.

Ruhrkent – das Buch zum Thema. [1]

Den Deutschen ins Gesicht zu sagen, dass sie schon heute in Wahrheit kein eigenes Land mehr haben und man das Wort „Deutschland“ nur noch als sprachliche Fassade, um den Deutschen noch eine Weile Sand in die Augen zu streuen, aufrechterhält, wäre aus Sicht unserer Staatsführung natürlich ausgesprochen unklug. Dieser Staat war niemals ehrlich, sondern hat immer gelogen: angebliche „Gastarbeiter“, „Asylanten“, „Flüchtlinge“, alles Lügen, um die Wahrheit einer staatlich gewollten dauerhaften Ansiedlung dieser Leute so lange zu kaschieren, bis der Staat Fakten geschaffen hat. Und genauso verlogen, wie der Staat Bundesrepublik es schon immer getan hat, wird der Staat auch in Zukunft vorgehen.

Wir werden daher auch bezüglich der Abschaffung des Wortes „Deutschland“ kein direktes und ehrliches, sondern ein taktisches, indirektes Vorgehen erleben. Die Deutschen sollen sich an das Verschwinden ihres eigenen Landes und als Endergebnis dieser Entwicklung auch das Verschwinden des Landesnamens ganz allmählich gewöhnen. Diese Methode kennen wir seit Jahrzehnten: erst hat man ein paar Türken mit dem Tarnkappenwort „Gastarbeiter“ nach Deutschland geholt, dann deren Aufenthalt immer wieder verlängert, am Ende hat man ihnen die Staatsbürgerschaft geschenkt und so unumkehrbare Tatsachen geschaffen. Es folgten Moscheenbauten, Islamisierung, Anschläge, Tote. Dieser Staat war schon immer perfide, er war schon immer raffiniert, und er hat einen langen Atem.

Genau mit derselben Masche, damit wir uns mit Hilfe sprachlicher Tricks ganz allmählich an die nächste vollendete Tatsache gewöhnen, verschwindet heute das Wort „Deutschland“ aus der Wortwahl unserer politischen Führung. Es ist kein Zufall, dass unsere Staats- und Parteiführer statt von „Deutschland“ nur noch von „der Republik“ oder „dem Land“ reden: Wir sollen nach und nach vergessen, dass wir Deutschen einen besonderen historischen und politischen Anspruch auf dieses spezielle Land haben. Und tatsächlich: je häufiger wir „das Land“ und „die Republik“ und nicht mehr „Deutschland“ hören, desto mehr übernehmen wir diese verlogenen Floskeln auch in unserer eigenen Alltagssprache. Wir übernehmen ganz unmerklich die manipulative Redeweise unserer Führer und gewöhnen uns so bereits heute an ein Dasein in einem namenlosen „Land“, einer anonymen „Republik“, in der wir Deutschen nicht mehr die besonders bevorrechtigten Landbesitzer sind, denen dieses Land seit Urzeiten gehört, sondern nur noch eine namenlose, heimatlose Menschenmasse, die ganz im Sinne Claudia Roths allein aus dem Negativen definiert wird: „Nicht-Migranten“. Sobald wir Deutsche aber auf unseren besonderen Anspruch auf Deutschland sprachlich und damit auch politisch verzichten, werden andere Nationen, die erkennbar schon heute mit den Füßen scharren, keinen Moment zögern, diesen Anspruch ihrerseits zu erheben.

Dieses Land ist kein namenloses „Land“, es ist keine anonyme „Republik“. Es hat einen Namen und zwar seit über 1000 Jahren: Es heißt „Deutschland“, und dieses Wort ist zugleich politischer Auftrag. Alles andere ist Verrat.

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Berlin: Görlitzer Park soll nachts geschlossen werden

geschrieben von PI am in Deutschland | 82 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der Berliner Innenstaatssekretär Torsten Akmann (SPD) will den Görlitzer Park in Kreuzberg nachts schließen lassen, weil er ansonsten keine Chance mehr sieht, den dortigen Drogenhandel einzudämmen. Sein Vorschlag symbolisiert das Totalversagen der alten politischen Kräfte nicht nur, aber auch an der Drogenfront. Er läuft auf die Kapitulation des Rechtsstaats an einem für ganz Deutschland symbolträchtigen Ort hinaus, den Drogendealer zu ihrem Operationsgebiet erklärt haben und an dem es der Staat nicht mehr vermag, seine Bürger zu schützen sowie Recht und Gesetz Respekt zu verschaffen.

Auf dem Weg zurück ins Mittelalter

In vormoderner Zeit, als es noch keine Nationalstaaten mit sicheren Grenzen und einer flächendeckend handlungsfähigen Polizei gab, bedurfte es der Stadtmauern, um Sicherheit für die Bevölkerung zu schaffen. Und wer es sich leisten konnte, wohnte auf einer Burg mit hohen Zinnen und Schießschachten. Heute, wo Deutschland seine sicheren Grenzen aufgegeben hat, wo sich die Polizei immer weiter aus dem öffentlichen Raum zurückzieht, kommen die Stadtmauern und die Burgen zurück.

Moderne Burgen sind beispielsweise Einkaufszentren mit ausgeklügelten Sicherheitseinrichtungen, Kameraüberwachung und einem privaten Sicherheitsdienst, der Diebe und Bettler in Schach hält. Die Mauer rund um den Görlitzer Park soll erneuert werden. Die Tore sollen künftig ab 22 Uhr geschlossen werden. Die mittelalterliche Stadtmauer lässt grüßen. Was noch fehlt, ist ein Wassergraben mit einer Zugbrücke. So etwas ähnliches soll künftig den Reichstag gegen den Pöbel abschirmen.

Dealerparadies Görlitzer Park

Der Görlitzer Park ist weitläufig und bietet für Drogenhändler erstklassige Arbeitsbedingungen. Sie legen in der Botanik Warenlager an, nehmen vor jedem Verkaufsvorgang nur eine kleine Menge an Drogen auf und können potentielle Kunden wie auch Fahnder auf Distanz erkennen und einordnen. Soweit sie mit Cannabis handeln, bleiben sie regelmäßig straffrei, falls sie festgenommen werden. Denn der Besitz von weniger als 15 Gramm wird in Berlin nicht verfolgt.

Selbstverständlich gibt es keine Statistik zur Nationalität der Drogenverbreiter im Görlitzer Park. Offensichtlich ist aber, dass viele von ihnen Asylbewerber afrikanischer Herkunft sind. Das hat zweifellos zu dem hohen Maß an Toleranz beigetragen, das die grüne Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg und ihre Verwaltung für diese Klientel aufbringen. Politik und Verbrechen sind eine unheilige Allianz eingegangen. Böse Zungen behaupten sogar, sie würden sich immer ähnlicher werden.

Das Problem ist eingewandert

Was täten wohl US-Amerikaner, Russen oder Chinesen, falls afrikanische Asylbewerber an zentraler Stelle in ihrer jeweiligen Hauptstadt Drogen unter die Leute bringen würden?

Wahrscheinlich würde die amerikanische, russische oder chinesische Polizei Verhältnisse, wie sie nachts im Görlitzer Park bestehen, eher als Chance denn als ein Hindernis für ihre Arbeit ansehen. Die Beamten würden den Park umzingeln, alles einsperren, was sie darin vorfinden, und jeden außer Landes schaffen, der eine fremde Staatsbürgerschaft hat. Und schon wäre das Problem gelöst.

In Deutschland dagegen gilt jeder als Rassist, der solche Phantasien entwickelt.

Das Problem sind nicht die Afrikaner. Das Problem sind nicht die Drogenkonsumenten. Das Problem ist nicht die deutsche Polizei. Das Problem ist vielmehr eine politische Klasse, die alles daransetzt, Ernst Jüngers Vision wahr werden zu lassen, nach der der Liberalismus dort, wo er an seine äußerste Grenze stößt, Mördern die Türe aufschließt.

Daran sollten Sie, geneigter Leser, bei allen kommenden Wahlen denken: Wer die Altparteien wählt, hilft mit, Mördern die Türe aufzuschließen. Er versetzt unser Land zurück ins Mittelalter, nur ohne Minnesang und edle Ritter.

Jedem, der diese Zeit gut überstehen will, sei geraten: Baut Burgen und zieht die Mauern höher!

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Jetzt amtlich: Hitlergruß-Provokateur in Chemnitz ein Linker

geschrieben von kewil am in Linke,Lumpen,Lückenpresse | 100 Kommentare

Das Bild des obigen Mannes mit Hitlergruß bei einer Demo in Chemnitz im August letzten Jahres ging mit tatkräftiger Unterstützung unserer gleichgeschalteten, rotversifften Medien um die Welt und sollte einen Rechtsradikalen im bösen Osten zeigen, was dem Ruf der Stadt schwer schadete. Auch die Kanzlerin entblödete sich damals nicht, in die Diskussion einzugreifen.

Jetzt kam vor Gericht heraus, dass der damals besoffene 33-Jährige mit eintätowiertem Antifa-Symbol sich eher im linken Spektrum zu Hause fühlt und der Vorsitzenden Richterin bereits bekannt war:

Die Juristin kennt den schwer alkoholabhängigen Chemnitzer seit Jahren; immer wieder stand er wegen Diebstählen, Körperverletzungen, Drogendelikten und anderen Straftaten vor Gericht.

Die Freie Presse berichtet vorbildlich von der Gerichtsverhandlung [2], wo der asoziale Linke natürlich nur Bewährung kriegte. Wir gehen davon aus, dass die rotversiffte Mehrheit in den Medien ihre damaligen Lügen nicht korrigieren wird.

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Die Landtagswahlen und wir

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 52 Kommentare

7,2 Millionen Wahlberechtigte dürfen bei den Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen am 1. September und 27. Oktober ihre Stimme abgeben. Es steht eine Richtungswahl an, eine schroffe Abrechnung mit den etablierten Parteien.

Die Menschen, die an diesen drei Wahlen teilnehmen werden, wissen: sie wählen die Zukunft unseres Landes. Eigentlich ist das eine lapidare, eine platte Feststellung, denn bei Wahlen geht es immer um die Zukunft. Doch diesmal steht besonders viel auf dem Spiel.

Wird der Denkzettel für die politische Kaste in Berlin ausreichen, um diesmal das lang ersehnte Beben auszulösen, das uns wenigstens von einem Teil der Funktionäre befreit, die wir seit Jahr und Tag in den Nachrichten sehen und hören und die die meisten von uns nicht mehr sehen können? Oder gibt es nochmal, ein letztes Mal, ein „weiter so?“

Für dieses Video haben wir einige vielsagende Beispiele gesammelt, die zeigen, in welche Richtung, in welche Zukunft unser Land gedrängt und getrieben wird. Man sollte sich diese Beispiele ganz genau anschauen und sich fragen, welche der antretenden Parteien diese Zukunftsaspekte in ihren Programmen und in ihren Aussagen berücksichtigen. Wer nicht zukunftsfähig ist, darf kein Kreuz bekommen. So einfach ist das. Und hoffentlich auch folgenreich …

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Italiens Salvini unschädlich machen – aber wie?

geschrieben von PI am in Italien,Patriotismus | 95 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Man stelle sich einmal vor, eine Mischung aus Nigel Farage, Donald Trump und Götz Kubitschek wäre drauf und dran, schon bald Bundeskanzler in Berlin zu werden! Was im heutigen Deutschland noch unvorstellbar und undenkbar erscheint, ist in Italien in Gestalt von Matteo Salvini Realität in Fleisch und Blut. Nicht nur für die italienische und westeuropäische Linke, sondern ebenso für die EU-„Elite“ und besonders den gesamten Machtkomplex in der Merkel-Demokratur ist der italienische Kraftkerl die gefährlichste Herausforderung ihrer Herrschaft über die Völker.

Denn wenn es Salvini tatsächlich schafft, mit großer parlamentarischer Mehrheit Regierungschef in Rom zu werden und sich in diesem Amt mindestens einige Jahre zu halten, dann wird das die EU noch mehr erschüttern als der Ausstieg der Briten, der nach einer aktuellen Umfrage in Großbritannien übrigens noch sicherer geworden ist. Einen Abgang des Gründungsmitglieds Italien mit seiner großen Volkswirtschaft wird die EU in ihrer heutigen Form und Verfassung gewiss nicht unbeschadet überstehen. Schon ein Ministerpräsident Salvini wird für Merkel, Macron & Co. eine fast unerträgliche Herausforderung, die jede Lust auf künftige Gipfeltreffen der Regierungschefs zu verderben droht.

Deshalb wird in Berlin, Paris und Brüssel bereits eifrig erwogen, wie Salvini zu stoppen ist, also politisch unschädlich gemacht werden kann – natürlich hinter verschlossenen Türen. Und gegen einen so charismatischen Politiker wie dem volksnahen und beim Volk konkurrenzlos beliebten Norditaliener kann im Notfall auch eine physische „Lösung“ nicht ausgeschlossen werden, um ihn aus dem Weg zu räumen. Erst aber werden jetzt alle Möglichkeiten durchgespielt, um Salvini als Ministerpräsident zu verhindern.

Nachdem die linksextreme deutsche „Kapitänin“ mitsamt ihrer menschlichen Fracht Salvini nicht nur nicht in Bedrängnis, sondern seine Popularität nur zusätzlich gefördert [3] hat, richten sich die Hoffnungen auf den italienischen Staatspräsidenten Sergio Mattarella, einen ehemaligen Christ- und Sozialdemokraten. Der könnte nämlich nach dem zu erwartenden Sturz des jetzigen Ministerpräsidenten Giuseppe Conte und dem Ende der Koalition von Lega und Fünf-Sterne kraft seiner präsidialen Befugnisse eine sogenannte „Fachleute“-Regierung ins Amt bringen, um eine Rechtsregierung zu verhindern. Allerdings wird sich Mattarella diese undemokratische Variante gut überlegen müssen. Denn Salvini könnte auf diese Weise nur kurzzeitig gestoppt, sein Ansehen unter den Italienern aber noch weiter gesteigert werden.

Aussichtsreicher werden von den Salvini-Feinden im In- und Ausland ökonomische Erpressungsversuche eingeschätzt. Schließlich ist Italien extrem hoch verschuldet und wird faktisch nur von der EZB unter dem Italiener Mario Draghi in der Euro-Zone gehalten. Dafür zahlen besonders die deutschen Sparer einen irrsinnig hohen Preis. Doch diese Situation haben nicht Salvini und die Lega, sondern all die Vorgängerregierungen verantwortet – jederzeit geduldet und gefördert von Brüssel und Frankfurt. Dort wie auch in Berlin und Paris wäre man gerne bereit, Italien mit allen Mitteln weiter zu unterstützen, aber nicht unter einem Ministerpräsidenten Salvini.

Deshalb werden jetzt die ökonomischen Folterinstrumente gemustert und geschärft, mit denen eine Rechtsregierung unter Salvinis Führung erfolgreich geknebelt werden könnte. Aussichtslos ist das keineswegs, denn gerade das hochverschuldete Italien mit seinem extremen Nord-Südgefälle der wirtschaftlichen Leistungskraft ist abhängig von den sogenannten „Finanzmärkten“ und deren Wohlwollen. Letzteres ist politisch sehr wohl beeinflussbar. Und selbstverständlich gibt es im italienischen Kapitalismus widersprüchliche Interessen. Einige können gegen Salvini in Stellung gebracht werden, dafür dürften EU-freundliche Kräfte wie der abgehalfterte ehemalige Ministerpräsident Matteo Renzi schon bald sorgen.

Der lächerlichste Vorwurf gegen den neuen italienischen Volkshelden ist der, Salvini verstehe nichts von Ökonomie. Im Falle der DDR-Physikerin Merkel, jetzt Kanzlerin, oder dem Saar-Juristen Altmaier, derzeit Wirtschaftsminister der weitaus stärksten Wirtschaftsmacht in der EU, werden fehlende ökonomische Sachkenntnisse hingegen nicht thematisiert. Wundern sollte das niemand: Bei der Bekämpfung von Salvini geht es um die Zukunft der EU sowie mächtigen deutschen politischen und wirtschaftlichen Interessen in dieser EU.

Ein massiver italienischer Störfall, gar ein EU-Austritt Italiens, wäre Sprengstoff für diese Interessen. Nach Trump, Putin, Johnson oder Orban ist deshalb nun Salvini der neue Hauptfeind der deutschen Hetzmedien und des Berliner Altparteienkartells. Ein Feind der deutschen Patrioten ist er jedoch ganz und gar nicht. Daran zu erinnern, dürfte bald sehr notwendig sein, wenn die Propagandamaschinerie gegen Salvini auf volle Drehzahl gebracht wird. Denn was in Italien geschieht, kann großen Einfluss auch auf die weitere Entwicklung in Deutschland nehmen.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [4] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [5] erreichbar.

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Warum stoppt niemand den Höllen-Trip der kranken Greta?

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 223 Kommentare

Von LUPO | Die erklärtermaßen kranke Greta Thunberg aus Schweden und ihre Entourage mussten wohl den nächsten Scoop landen, damit ihr die Jünger nicht von der Fahne gehen: die 16-Jährige, die sich zunehmend in der Rolle einer Klima-Jeanne d’Arc geriert, will – PI-NEWS berichtete bereits hier [6] und hier [7] – voraussichtlich ab Mittwoch wie Jesus übers Wasser wandeln. 3000 Seemeilen oder 5700 Kilometer von Europa bis Amerika, zehn oder 12 Tage und Nächte eingezwängt und psychisch und physisch gefoltert in einer schwimmenden Kunststoffröhre, die der Wind über den regelmäßig sturmgepeitschten Nordatlantik treibt. Wo blieben bisher die politischen, staatlichen, medialen und gesellschaftlichen Autoritäten, die den unverantwortlichen Horrortrip eines Teenies stoppen, die offenbar zu einem guten Teil fremdbestimmt handelt?

Sie schweigen seit Ende Juli beharrlich zur Gretchenfrage, als die sensationelle Nachricht über die Ticker lief, dass sich die Galionsfigur der gehypten Klima-Apokalypse in einer Rennyacht angeblich emissionsfrei zu einem internationalen Klima-Event nach Amerika „segeln“ lässt. Handfeste Kritik an diesem masochistisch anmutenden Unternehmen sucht man bisher vergeblich. Nur in manchen Foren [8] wird Klartext geredet. Wobei Kritiker umgehend in die Klimaleugner-Ecke gedrängt werden.

Denn der sich abzeichnende seglerische Horrortrip des am Asperger-Syndrom [9] erkrankten Mädchens ist keine Frage der Klimarettung, sondern ihrer Gesundheit. Und wird damit zwingend zur Handlungs-Verpflichtung für ihre sorgeberechtigten Eltern und für die zuständigen staatlichen Stellen des Kinder- und Jugendschutzes. Längst ist klar, dass die für Mittwoch angekündigte Reise vom südenglischen Plymouth bis New York ganz sicher keine Kaffeefahrt wird. Die Rennyacht Malizia II („Der Listige“) eines deutsch-monegassischen Rennyacht-Joint-Ventures ist auf pure Schnelligkeit getrimmt, nicht auf Komfort. Rumpf und Segel sind aus leichter Carbonfaser gefertigt. Jedes fehlende Gramm zählt.

Psychische Folter in der Carbon-Hölle

Es gibt zwei Rohrkojen mit Vorhang, keine Toilette, ein Eimer muss reichen. Durch das ständige Schlagen des Rumpfes versteht man unter Deck schon bei Geschwindigkeiten ab 15 Knoten sein eigenes Wort nicht mehr, ab 20 Knoten wird es infernalisch, schreibt ein Kenner [10] der Szene. In dieser nackten, klammen Carbon-Hö(h)lle muss die völlig segel- geschweige denn rennyachtunerfahrene Greta zehn oder zwölf Tage ausharren mit veganer Astronautennahrung, eingeklemmt zwischen vier erwachsenen Männern an Bord. Darunter ihr Vater, ein Fotograf und die Skipper Boris Herrmann und Pierre Casiraghi, letzterer Sohn von Prinzessin Caroline von Monaco. Angesichts solcher Voraussetzungen kann die versteckte Botschaft dieser Mission nur lauten: Wenn überhaupt, so etwas schafft nur eine Heilige, die Heilige Greta von Schweden nämlich. Sie nimmt für die Welt das Klima-Kreuz auf sich. Damit wird unverantwortlich mit der Gesundheit eines Kindes umgegangen.

Für die Verantwortlichen aus Staat, Politik und Medien und Gesellschaft hätte sich deshalb längst zwingend eine weit wichtigere Frage als nach einer möglichen Klimaveränderung stellen müssen: wer kann es wie verantworten, dass man eine 16-Jährige – nach schwedischem Recht noch minderjährig und ein Kind, dazu noch krank – einem ungewissen Schicksal mit krankheitsverstärkenden Faktoren überlässt? Ein Blick in eine Liste der Symptome des Asperger-Autismus [11] ersetzt zwar keine ärztliche Diagnose, lässt aber keinen Zweifel daran, dass Gretas Atlantik-Trip nicht gut für sie sein kann. Doch diese Fragen werden ausgeblendet. Seien es nur Symptome wie Überempfindlichkeiten bei Geräuschen und/oder Gerüchen, ein starkes Bedürfnis nach Ruhe in gewohnter Umgebung, Schwierigkeiten bei Stresssituationen oder Schwierigkeiten mit Intimität. Das alles erwartet oder fehlt Greta im Übermaß an Bord der Malizia II, diesem „bis zur Schonungslosigkeit optimierten Renner“ (Yacht-Magazin).

Hier ein Video der Malizia II in Aktion:

Kann man es dann zulassen, dass sich ein minderjähriges Kind einem solchen gesundheitlichen Risiko und weiteren unkalkulierbaren technischen Gefahren aussetzt? Schließlich hat die Malizia [12] bereits einmal bei einer Hochseeregatta im Jahre 2016 Schiffbruch erlitten, als der Mast herunterkam.

Das Schweigen der politischen und staatlichen Autoritäten

Die Frage richtet sich mindestens an die Behörden der Länder Schweden, Deutschland und England, die direkt oder mittelbar von der unsäglichen Show berührt sind. In erster Linie Schweden, deren Sozialbehörden gefordert sind, ob die Eltern Gretas ihre Pflichten erfüllen oder ob ihnen nicht erforderlichenfalls das Sorgerecht entzogen werden müsste. Kritischen Fragen müssen sich auch die verantwortlichen Skipper – der deutsche Rennsegler Boris Herrmann und sein Kompagnon Pierre Casiraghi stellen, ob sie es um des Vorteils eines kräftigen Werbeschubs für ihr Segelunternehmen willen verantworten können, ein krankes Kind eventuell noch kranker zu machen. Wäre der Monegasse Casiraghi nicht besser beraten, die CO2-Umweltschleuder Formel 1 aus Monaco zu verbannen, wenn er wirklich etwas für die Umwelt tun wollte?

Berechtigt sind die gesundheitlichen Vorbehalte in jedem Fall, denn inzwischen kommen dem hauptverantwortlichen Skipper Herrmann offenbar selbst Bedenken, ob seine Passagierin den Horrortrip gut überstehen könnte. Sollte es ihr während der Reise nicht gut gehen, könnten sie sich in diesem Fall auch treiben lassen, erklärte der Profisegler gegenüber Deutschlandfunk Nova [13]. Denn sobald man anhält und seitlich zu den Wellen treibe, würde sich die Situation auf dem Schiff beruhigen. Im schlimmsten Fall müsste man wieder umdrehen und zum Hafen zurück, sagte Herrmann.

Zweifel am ökologischen Wert der Mission

Schließlich hätten Greta und ihre Hintermänner/frauen selbst prüfen müssen, wie „klimawertvoll“ eigentlich ihr Unternehmen aus gesamt-ökologischer Sicht ist. Schließlich heuerte Greta auf Herrmanns Schiff nur an, weil Skipper und Rennyacht versprachen, „klimaneutral“ unterwegs zu sein. Mag sein, dass die Malizia II ohne einen Tropfen Treibstoff auskommt. Mag sein, dass die CO2-Bilanz bei der Herstellung von Carbon-Verbundstoffen und damit der Rennyacht geringer ausfällt als bei den herkömmlichen Materialien aus z.B. Stahl.

Noch weitgehend unklar ist allerdings die CO2-Bilanz beim Recyceln des Hightec-Materials. Möglicherweise schlummert sogar eine gesundheitliche Gefahr größten Ausmaßes im Material. Eine Studie der Bundeswehr zeigt, dass im Brandfall in der Asche des karbonfaserverstärkten Kunststoffes krebsfördernde Partikel [14] freigesetzt werden könnten – mit ähnlicher Wirkung wie bei Asbest.

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Eilmeldung: Moslem sticht in Sydney mit Machete auf Frau ein!

geschrieben von PI am in Islam | 132 Kommentare

Erst London (PI-NEWS berichtete) [15], dann Innsbruck [16], jetzt Sydney – die Moslems präsentieren sich pünktlich zum Opferfest rund um den Globus wieder von ihrer friedliebendsten Seite. In der Innenstadt von Sydney hat heute ein Moslem auf der Straße auf eine Frau eingestochen und weitere Passanten verfolgt. Die australische Polizei nahm den Moslem am Dienstag nach eigenen Angaben fest.

In Fernsehberichten war zu sehen, wie der Moslem mit einem Messer auf das Dach eines Autos sprang und „Allahu akbar“ (Allah ist größer) sowie „Erschießt mich“ rief.

Kurz nach dem Messerangriff entdeckte die australische Polizei im Zentrum der Stadt eine Leiche mit Stichwunden. Die Leiche sei am Dienstag in der Nähe des Tatorts gefunden worden. Ob ein Zusammenhang mit dem Messerangriff besteht, ist laut Polizei noch unklar. Eine Polizeisprecherin sagte der Nachrichtenagentur AFP, die Leiche sei im zentral gelegenen Geschäftsviertel von Sydney gefunden worden. Beamte führten derzeit Ermittlungen zum Tathergang durch.

Der Zustand der Frau ist der Polizei zufolge stabil. Demnach gibt es keine weiteren Verletzten. Der Moslem habe aber mehrfach versucht, weitere Menschen mit dem Messer anzugreifen, teilte die Polizei mit

Die Augenzeugin Megan Hayley sagte, der etwa 20 bis 30 Jahre alte Moslem habe kurz nach Mittag mit einem großen Küchenmesser in einem geschäftigen Büroviertel mehrere Menschen verfolgt. „Fünf oder sechs“ Passanten hätten versucht, ihn aufzuhalten.

Vor zwei beliebten Cafés im Herzen der Innenstadt sei es ihnen dann gelungen, den Moslem auf den Boden zu drücken. Die Polizei lobte den Mut der Passanten. „Diese Menschen sind Helden“, sagte Wood.

Im November vergangenen Jahres war ein aus Somalia stammender Moslem in der Innenstadt von Melbourne mit einem Messer auf Passanten losgegangen. Er erstach einen Cafébesitzer und verletzte zwei weitere Passanten. Dann attackierte er eintreffende Polizisten und wurde schließlich von einem der Beamten erschossen.

Nach Behördenangaben berief sich der Angreifer damals auf den Islamischen Staat (IS).

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Auswärtiges Amt gratuliert Tierquälern

geschrieben von PI am in Deutschland | 139 Kommentare

Das islamische Opferfest ist zeitlich eingebettet in die Pilgerfahrt (Hadsch) von frommen Muslimen nach Mekka. Bei diesem Fest wird Schafen und Rindern zur Freude der Muslime unter Gebeten und bei vollem Bewusstsein die Kehle durchgeschnitten, sodass sie unter höllischen Schmerzen langsam ausbluten. Dies kann laut dem Deutschen Tierschutzbund [17] mehrere Minuten lang andauern.

Man könnte jetzt als deutscher Politiker „Haltung zeigen“ und „Respekt“ vor dem Wohl der Mitgeschöpfe, der Tiere, einfordern. Den könnte man von den Juden fordern, die zum Teil das rituelle Schächten ebenfalls propagieren, aber auch von den Deutschen, die viele Grausamkeiten an Tieren begehen. Zum jetzigen islamischen Opferfest, dem Folterfest der Muslime, könnte man auf das Tierwohl verweisen und das Schächten für Deutschland ablehnen.

„Auschwitz beginnt da, wo einer im Schlachthaus steht und denkt, es sind ja nur Tiere“ ist ein Zitat, das Theodor W. Adorno [18] falsch zugeordnet wurde, seine Ansichten vermutlich aber doch trifft. Das sollten alle, insbesondere aber Linkspopulisten bedenken, die gerne öffentlichkeitswirksam betonen, dass sie wegen Auschwitz in die Politik gegangen seien (wenngleich die eigenen Kinder in der neuen SA mitmarschieren). Es soll solche geben.

Im vorliegenden Falle ist es ein linkspopulistischer deutscher Außenminister, der sich zum Opferfest äußerte. Als Mitglied der SPD nimmt es nicht wunder, dass Heiko Maas sein Auswärtiges Amt Gratulationen an die (islamischen / weil (!) islamischen) Folterer aussprechen ließ. Auf Twitter versuchte er sich so bei der faschistoiden Religion einzuschmeicheln, die grundsätzlich ihr religiöses Recht (einschließlich der Einstellungen zum Tierschutz) über das des Staates gesetzt wissen will.

Dieser staatsfeindlichen Religion, dem Islam, gratulierte der linkspopulistische Außenminister [19] der Bundesrepublik Deutschland, Heiko Maas, am Samstag zu ihrer spirituellen Tierquälerei:

Wir wünschen allen Musliminnen und Muslimen ein gesegnetes Opferfest und eine friedliche Pilgerzeit. Eid al-Adha Mubarak!

Natürlich tat Maas das, so wie es in Deutschland üblich ist, in schönstem Gender, damit die Musliminnen sich bloß nicht leidvoll diskriminiert fühlen, wenn man ihnen eine Endung abschneidet. Da ist der Maas sensibler als bei den Tieren, die unter diesen „Musliminnen“ und ihren Männern, den „Muslimen“, entsetzlich zu leiden haben.

Grausam, unerbittlich und teilnahmslos gegenüber dem Martern von Tieren, sensibel in der Sprache gegenüber den Folterern, den Muslimen (und Musliminnen). Das ist Maas. Wir assistieren dem Außenminister in seinen Grüßen an die islamische Welt einmal auf unsere Weise:

Liebe Musliminnen und Muslime,

liebe Tierquälerinnen und Tierquäler,

liebe Folterinnen und Folterer,

liebe Mitleidlosen und Mitleidlosen,

liebe Teufel.

Es gibt ein deutsches Sprichwort, das auch zu eurer Grausamkeit passt, einer Grausamkeit, die für einen nicht existierenden, eingebildeten Teufelsgott jährlich stattzufinden hat, um spirituelles Wohlgefühl zu erzeugen:

„Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.“

Wir wünschen euch kein „gesegnetes Opferfest“. Denn das wäre ein Widerspruch in sich selbst.

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Die Deutschen – degeneriert und zum Untergang verurteilt?

geschrieben von Eugen Prinz am in Demographie,Deutschland | 162 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es fällt schwer, noch einen Überblick über die zahlreichen Fehlentwicklungen in unserem Land zu behalten. Der inzwischen gängige Ausdruck von der „Freiluftpsychiatrie Deutschland“ trifft es auf den Punkt. Jene, die ihn benutzen, finden sich in guter Gesellschaft mit ausländischen Beobachtern, die kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen, was sich hierzulande abspielt und nicht begreifen können, dass das von der Bevölkerung so hingenommen, oder sollte man besser sagen: nicht zur Kenntnis genommen wird.

Dabei haben die Zustände in Deutschland schon längst ein Maß erreicht, das jedes gesunde Volk auf die Straße getrieben hätte. Warum passiert das nicht? Ein Facharzt aus einem Diskussionskreis, dem der Autor angehört, hat darauf eine klare Antwort: Die Deutschen sind ein degeneriertes Volk, das zum Untergang verurteilt ist.

Kinderarmut als Ausdruck der Degeneration

Und in der Tat, der Mediziner hat so Unrecht nicht. Das erste Zeichen der degenerativen Entwicklung eines Volkes ist die Kinderarmut. Die Deutschen erleben seit mehr als 74 Jahren eine Periode der ständigen Verbesserung ihres Lebensstandards. In schlechten Zeiten ist die Familie der Garant fürs Überleben. Jedes Familienmitglied steht mit seinen Fähigkeiten für die anderen ein. Je zahlreicher ein Familienverband ist und je besser dessen Zusammenhalt, umso stärker ist er. Das Potential und die Durchsetzungsfähigkeit einer großen Familie wurde maßlos unterschätzt, bis die Zuwanderer kamen und es demonstrierten. Fragen Sie mal den Arzt, der einem Migranten die verlangte Physiotherapie verweigert hat oder die Verkäuferin, die etwas nicht umtauschen wollte. Beide haben gerne nachgegeben, als am nächsten Tag der ganze Familienclan angerückt ist und die jeweilie Forderung lautstark mit dem Nachdruck der Masse durchgesetzt hat. Und das sind keine Einzelfälle, das hat System.

Eine große Familien setzt allerdings den Willen voraus, Kinder zu bekommen. Und das bedeutet, sich nicht in dem Maße selbst verwirklichen zu können, wie uns das in unserer Wohlstandsgesellschaft von unseren Mitmenschen und der Werbung als erstrebenswert suggeriert wird. Kinder zu haben, bedeutet den Verzicht auf so manches. Und wenn man nicht in der Lage ist, in den Kindern einen Gewinn zu sehen, der das kompensiert, bleibt der Nachwuchs aus.

Das ist bei den indigenen Deutschen der Fall. Die für die Erhaltung eines Volkes notwendige Geburtenrate liegt bei 2,11. Die Geschichte zeigt, dass noch keine Kultur jemals eine Fruchtbarkeitsrate von 1.9 umkehren konnte [20]. Die der Deutschen beträgt 1,6.

Die gängige Ausrede: Der Staat ist schuld

Häufig werden finanzielle Aspekte als Begründung für den Verzicht auf Kinder ins Feld geführt. Der Staat würde zu wenig dafür tun, dass man sich noch Nachwuchs leisten könne. Paare, die dieser Meinung sind, können das auch sehr gut begründen. Sie vergessen nur eines: Die Zugewanderten leben unter den gleichen Bedingungen in unserem Land, wie wir. Und sie bekommen Kinder. Jede Menge.

Also zieht diese Ausrede nicht, denn es läuft eigentlich nur darauf hinaus, dass der degenerierte Deutsche vom Staat verlangt, dafür zu sorgen, dass man keine finanziellen Einbußen durch den Nachwuchs erleidet und der Freizeitwert durch Kinder nicht geschmälert wird. Lieber Staat, sorge bitte dafür, dass mein Pelz nicht nass wird, wenn ich mich wasche…

Das wird der Staat jedoch nicht leisten können und wollen, weil er lieber Millionen von Zuwanderern alimentiert, statt die Kinder des eigenen Staatsvolkes. Aber lassen wir das.

Die Zugewanderten füllen das Vakkuum, das wir durch unsere Kinderarmut erzeugt haben. Und durch den Wohlstand ist bei den degenerierten Deutschen eine Trägheit entstanden, die es ihnen unmöglich macht, sich ernsthaft zu erheben, solange die Lage im Land nicht völlig desolat geworden ist. Das gilt vor allem für die Menschen in den alten Bundesländern. Bei den Deutschen im Osten ist der Widerstandswille deutlich stärker ausgeprägt, aber nicht die Fortpflanzungsfreudigkeit. Und ohne die geht es nicht.

Was noch eine Rolle spielt, sind die Verlustängste, die mit dem Gedanken an einen offenen Protest verbunden sind. Schließlich haben die Eliten ein System geschaffen, das die soziale Integrität eines jeden bedroht, der den Kopf aus der Deckung hebt.

Sehen wir der Wahrheit ins Auge: Wir sind zu satt, zu müde und zu träge sowohl für Kinder, als auch für Massenproteste gegen die herrschenden Zustände. Deshalb kommen jetzt Hungrige, die uns ersetzen. Und sie bestimmen, wie das Deutschland im Jahr 2050 aussieht, in dem die Reste der degenerierten Deutschen leben werden.


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [22] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [23] oder Twitter. [24]

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