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BPE startet Deutschland-Tour zur Aufklärung über Politischen Islam

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Politische Islam gerät immer mehr in den Fokus der öffentlichen Diskussion. Die BILD veröffentlichte am Dienstag den Artikel „So gefährlich ist der Politische Islam für Deutschland“, in dem Professorin Susanne Schröter, Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam, eindringlich warnt [1]. Parallel ist aus Österreich zu vernehmen, dass der vermutlich nächste Kanzler Sebastian Kurz das Verbot dieses Politischen Islams [2] als einen zentralen Punkt des künftigen Regierungsprogramms erklärt. Daher kommt die Deutschland-Tour der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) mit einer Serie von Aufklärungs-Kundgebungen genau zum richtigen Zeitpunkt.

Mittlerweile verwenden auch Politiker und Parteien in Deutschland diesen Begriff, der den einzigartigen und brandgefährlichen Unterscheid des Islams von allen anderen Religionen deutlich macht: Er ist eben nicht nur ein spiritueller Glaube an einen Gott und das Hoffen auf ein ewiges Leben nach dem Tode im Jenseits, sondern umfasst in hohem Umfang eine weltliche Ideologie mit einem eigenen Rechtssystem, der Scharia, der Einteilung von Menschen in Höherwertige (Moslems) und Minderwertige („Ungläubige“), die Abwertung der Frau als sich dem Mann unterzuordnend, den Hass auf Minderheiten wie Homosexuelle und die Verpflichtung zum Kampf, um den Islam an die alleinige weltliche Macht zu bringen, mit der Legitimation zum Töten.

Dieser große Bestandteil des Islams ist als politische Ideologie zu bewerten, die eindeutig als verfassungsfeindlich zu identifizieren ist und mittelfristig verboten werden muss. Dies wird die gesellschaftspolitische Herkules-Aufgabe im 21. Jahrhundert sein. Hierzu versucht die Bürgerbewegung Pax Europa die öffentliche Diskussion voranzutreiben, indem sie mit einer Serie von Kundgebungen in deutschen Städten das Thema in den Brennpunkt rückt.

Bereits die Ankündigung, dass die BPE eine mehrstündige Aufklärungsveranstaltung plant, bringt in den betreffenden Städten schon Bewegung in die Angelegenheit. In Neuenrade bei Dortmund beispielsweise, wo am kommenden Donnerstag von 17-19 Uhr eine Kundgebung stattfindet, schlagen die Wellen seit Wochen hoch.

In Nordrhein-Westfalen stehen 109 Moscheen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. In Neuenrade soll nun ein weiterer überdimensionaler Koranbunker [3] entstehen: Dreigeschossig, Grundriss 25 auf 48 Meter, zwei Minarette von jeweils 14 Meter Höhe, Platzangebot für 500 Menschen mit angeschlossener Koranschule für bis zu 250 Kinder. Bauherr und Eigentümer dieses Großprojektes soll die EMUG (Europäische Moscheebau- und Unterstützungsgemeinschaft e.V.) sein. Deren Generalbevollmächtigter ist Ibrahim El-Zayat, der als Schlüsselfigur des politischen Islams in Deutschland und Sympathisant der radikalislamischen Muslimbruderschaft gilt. Mit ihm hat sich der Neuenrader Bürgermeister zusammen mit weiteren Ratsmitgliedern und Verwaltungsmitarbeitern im Februar getroffen [4] und Einzelheiten des Bauvorhabens besprochen.

Als Gemeinde wird diese Moschee der „Türkisch-Islamische Kulturverein“ nutzen, der zum Dachverband DITIB gehört, der wiederum der türkischen Religionsbehörde Diyanet unterstellt ist. Über die EMUG bestehen auch noch Verflechtungen zu Milli Görüs (IGMG), die vom Verfassungsschutz beobachtet wird [5]. In dieses Wespennest stößt nun die BPE mit einer umfassenden Aufklärungskundgebung, worüber die Lokalzeitung bereits mehrere umfangreiche Artikel [6] veröffentlicht hat:

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Am Dienstag erschien dieser Artikel:

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Aus beiden Zeitungsberichten ist ersichtlich, welch hoher Aufklärungsbedarf in Neuenrade herrscht. Einen Tag später, am Freitag, folgt die nächste BPE-Kundgebung in Solingen, wo auf einem rund 12 500 Quadratmeter großen Gelände eine DITIB-Moschee für 400 Personen [9] geplant ist, das eher als Islamzentrum bezeichnet werden muss. Denn dort soll auch ein Unterrichts- und Bürogebäude sowie eine Mehrzweckhalle mit rund 300 Plätzen entstehen, in der Seminare, Vorträge, „interreligiöse“ Treffen und das Fastenbrechen stattfinden sollen.

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Das Solinger Tagblatt berichtet [11] bereits von geplanten Gegendemonstrationen:

Die Polizei bereitet sich auf diese Demonstration vor, bestätigt Polizeisprecher Alexander Kresta im Gespräch mit unserer Zeitung. Bei der Polizei sei eine Pax Europa-Demonstration mit 150 Teilnehmern angemeldet. Diese Zahl beruhe aber lediglich auf Schätzungen.

„Eine der wichtigsten Aufgaben der Polizei wird sein, diese beiden Lager zu trennen.“ Zwischenzeitlich formiert sich bereits Gegenprotest. Das Solinger Bündnis „Bunt statt Braun“ hat eine Gegendemonstration mit 200 bis 300 Teilnehmern angemeldet, bestätigt Kresta.

Beide Demos sollen gleichzeitig im Bereich des Neumarkts und des Graf-Wilhelm-Platzes in der Stadtmitte stattfinden. „Eine der wichtigsten Aufgaben der Polizei wird sein, diese beiden Lager voneinander zu trennen“, erklärt der Polizeisprecher.

Er will aber keine Angaben darüber machen, wie viele Polizisten an dem Freitag in der Solinger Innenstadt eingesetzt werden. Bei den Demos in Coesfeld und Mönchengladbach war jeweils ein starkes Polizeiaufgebot im Einsatz.

Wie in vielen anderen Städten auch, hat die Bürgerbewegung Pax Europa flankierend zu der Kundgebung in Solingen Schreiben an die politischen Mandatsträger übergeben:

Pax Europa hat in den vergangen Tagen ein Schreiben an alle Ratsfraktionen geschickt und sie aufgefordert, sich gegen den Moscheeneubau auszusprechen. Die von der Ditib geplante Moschee an der Schlachthofstraße sieht Platz für 400 Gläubige vor. Daneben soll ein Unterrichts- und Bürogebäude errichtet werden.

Am Samstag geht es schließlich nach Bochum, wo der „Islamische Kulturverein (IKV)“ eine „Grüne Moschee“ bauen möchte.

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Laut Bericht der WAZ [13] würden dem Projekt viele Bochumer Bürger aufgeschlossen gegenüberstehen.

Wie aber informierte Islamkritiker vor Ort berichten, soll aber bereits 2012 eine Nutzungsuntersagung gegen den Islamischen Kulturverein ausgesprochen worden sein, weil wohl mehrere Vorschriften in dem Gebäude nicht eingehalten worden seien. So sei bei Ortskontrollen während des Freitagsgebets festgestellt worden, dass sich wesentlich mehr Menschen als erlaubt in dem Gebäude befunden hätten. Ebenfalls sei gegen nächtliche Ruhezeiten verstoßen worden. Gleichwohl wurde die Nutzung seitens der Stadt bis heute geduldet.

Nunmehr soll auf einem Gelände an der Castroper Straße ein Moscheeprojekt entstehen. Der Standort liegt in unmittelbarer Nähe zum Ruhrstadion, der Autobahn A40 und in mittelbarer Nähe zur Bochumer Synagoge, die ebenfalls an der Castroper Straße beheimatet ist. Zwischen der Castroper Straße und dem Moscheeprojekt befindet sich ein kleineres Einkaufszentrum. Man muss wohl kein Prophet sein, um ein mindestens mittleres Verkehrschaos an einem Freitagnachmittag vorherzusagen, wenn der VfL Bochum ein Heimspiel austrägt, Bürger ihren Wocheinkauf erledigen wollen und gleichzeitig in der geplanten Moschee das Freitagsgebet stattfindet.

Durch die günstige Anbindung zur A40 ist außerdem zu erwarten, dass auch Besucher der Moschee aus den umliegenden Städten anreisen werden. Bei der Ausfahrt vom Parkplatz des Einkaufszentrums, über dessen Zufahrt auch die Moschee erreicht werden soll, gilt ein Linksabbiegeverbot. In dieser Richtung befindet sich aber die Bochumer Innenstadt und auch die Autobahnauffahrt Richtung Essen/Duisburg. Auch hier dürfte mit erheblichen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden, wenn sich nur einige wenige Autofahrer über dieses Verbot hinwegsetzen sollten. Ein solcher Gedanke ist sicherlich nicht ganz abwegig.

Geplant ist wohl zunächst der Bau einer Leichtbauhalle als Übergangslösung, Platz soll sie 500 Personen bieten. Die Halle soll nach dem Übergang in die Moschee für andere Aktivitäten integriert werden, wie immer diese aussehen mögen. Problematisch ist in diesem Zusammenhang nämlich, dass der Islamische Kulturverein und die Khaled-Moschee an der Querenburger Straße bereits seit längerer Zeit vom Verfassungsschutz beobachtet werden.

Insgesamt scheint Bochum überhaupt ein guter Ort für radikale Moslems zu sein: Der Libanese Ziad Jarrah, der Pilot der vierten entführten Maschine beim 9/11-Terroranschlag, die in Pennsylvania abstürzte, lebte einst in einem Bochumer Studentenwohnheim. Und auch einer der Ex-Leibwächter von Osama bin Laden, Sami A., lebte jahrelang hier.

Nächste Woche gehen die BPE-Kundgebungen in Norddeutschland weiter:

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Weitere Kundgebungstermine sind dem Video im Titel zu entnehmen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [16] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [17]

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JF TV-Reportage: Sachsen vor der Wahl

geschrieben von PI am in Deutschland | 57 Kommentare

Am 1. September wird in Sachsen gewählt. JF-TV hat sich dort im Wahlkampf umgeschaut. Wie präsentieren sich die bürgerlichen Parteien? Und was macht gerade die AfD in Sachsen so stark? Eine Spurensuche im Freistaat: Sachsen vor der Wahl. Ein Film von Marco Pino und Hinrich Rohbohm.

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Altmedien schreiben Chemnitz erneut runter

geschrieben von PI am in Deutschland | 97 Kommentare

Von PLUTO | Die Altmedien, allen voran die Öffentlich-Rechtlichen und ihre roten Ableger, sind voll im Agitations-Modus, um am Wahlsonntag einen großen Erfolg der AfD im Osten zu verhindern.  Dafür nehmen sie in Kauf, erneut fahrlässig eine ganze Stadt in Sachsen als Zentrum der Ausländerhasser zu verunglimpfen.  Auch der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) lässt seine Chemnitzer Landsleute wiedermal feige im Stich.

Jemand, der Zugang zu vertraulichen Polizeipapieren aus Chemnitz hat, muss wohl durchgestochen und für seinen strafbaren Verrat bei NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung willige Abnehmer gefunden haben. Haltungsjournalisten dieser roten Einheitsfront griffen begierig zu, als ihnen ein Bericht des Landeskriminalamtes Sachsen mutmaßlich undercover angedient wurde, wonach eine Gruppe spinnerter Rechtsradikaler aus Chemnitz im August 2018 großsprecherisch über beabsichtigte Jagden und Schlägereien mit und auf Ausländer gefaselt haben soll. Das habe angeblich die Auswertung von „Chat-Protokollen“ der „bekannten“ Tatverdächtigen durch LKA-Beamte ergeben.

Die ARD-Tagesschau, der sonst sogar grausamste Morde durch Zuwanderer regelmäßig am Intendanten-Allerwertesten vorbeigehen, nahm sofort Witterung auf und verbreitete die Meldung bundesweit: „Rechtsextreme wollten Migranten jagen“ [18]. Es habe bereits am ersten Tag der Proteste (26.8.2019) starke Hinweise für eine gezielte Jagd auf Migranten gegeben, behauptet die ARD.

Absicht: Merkels Lüge relativieren

Die Absicht dahinter ist klar und soll nach Art klassischer politischer Kriegsführung das damalige Staatsversagen von Merkel und Seibert rehabilitieren und Zweifel an den Vorwürfen gegen das furchtbare Duo wecken. Die Deutungshoheit über die „Hetzjagden“ soll zurückgewonnen und suggeriert werden:  Hat es jetzt etwa doch „Hetzjagden auf Migranten“ in Chemnitz gegeben, wie es die Kanzlerin schon immer gewusst hat?  Das hatten die Kanzlerin und ihr Großsprecher ausgerechnet auf der Beweisbasis eines linksfaschistischen „Antifa Zeckenbiss“-Videos zusammenphantasiert, um von der Volkswut abzulenken, die sich bedrohlich ballte,  nachdem der Deutsch-Russe Daniel H. im August 2018 in Chemnitz durch Messerstiche von zwei „Flüchtlingen“ ums Leben kam. Tichys Einblick [19] hat die Fehlinterpretation des Videos durch die Kanzlerin entlarvt, ohne dass die Qualitätsmedien die Spur aufgenommen hätten. Dafür arbeiten sich NDR, WDR, SZ und andere jetzt am LKA-Leak ab.  Muss der geschasste Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen – er war der Kanzlerin in die Parade gefahren und hatte das Gegenteil behauptet – im Nachhinein sogar Abbitte bei Merkel tun? Wohl kaum.

Interessant wäre zu wissen, welche konkreten belastbaren Dokumente den Medien vorliegen. Dazu herrscht Schweigen.  Die „Enthüllungsjournalisten“ von NDR, WDR, SZ und Tagesschau beantworten auch nicht die dringend erklärungsbedürftige Frage, warum die Ermittlungen des LKA erst jetzt, knapp eine Woche vor den Landtagswahlen, den Lesern offeriert werden. Hat man sie wahltaktisch zurückgehalten, um einen vermeintlichen Scoop zu landen? Oder sind sie erst in letzter Minute durchgestochen worden, was die Frage aufwirft, ob „Qualitätsmedien“ jeden Köder ungeprüft schlucken und den Lesern weitergeben dürfen, den man ihnen hinwirft?

Faktenlage äußerst dürftig

Es handelt sich um die Auswertung von Handy-Chats einer Gruppe „Rechtsextremer“ (Frage nebenbei: von sichergestellten Handys der Tatverdächtigen oder Chats aus gehackten Handys?). Die Faktenlage ist jedenfalls äußerst dürftig. Es gebe schon „übelst aufs Maul hier“, soll einer der Demonstrationsteilnehmer am Nachmittag des 26.8.2018 geschrieben haben, und dass er „Bock“ habe „Kanacken zu boxen“. Dem „Rädelsführer“ Christian K. wird u.a. folgendes in den Mund (Chat) gelegt: er habe keine Information „ob noch eine Jagd ist“. Man glaube nicht, dass es „irgendwo Kanacken Schlachten geben wird“. „Heute Nacht, definitiv, eskaliert es.“ Und: Es gehe ihm gut , aber dem „neu Zugewanderten“ nicht, den er „erwischt“ habe. Einem Sten A. wird zugeschrieben, er habe sich so geäußert: er habe „drei Kanacken, drei Rotzer“ „weggeklatscht“. Die drei Männer hätten angeblich Messer in der Hand gehabt.

Übrig bleibt heiße Luft

Na und? Falls das überhaupt alles stimmen sollte, was kolportiert wird und worüber die Verteidiger der Beschuldigten noch taktisch-beredt schweigen, oder ob es sich am Ende nur um angeberischen Klamauk handelt, wäre den Ermittlern folgendes zu raten: Wertet doch bitte auch die Chats auf den Smartphones der „bekannten Gefährder“ muslimischer Provenienz aus, die während der Chemnitzer Demonstrationstage geführt wurden. Ein „Allahu Akbar“ wäre vergleichsweise bereits hoch verdächtig. Vielleicht findet sich noch jemand, der diese Chats an die Presse leakt.

Summa summarum bleibt fast nichts als heiße Luft übrig: Gegen einen Beschuldigten („Rädelsführer“) wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts der Körperverletzung angestrengt. Das wars, Sturm im Wasserglas, aber Ziel erreicht.

Die Rolle Kretschmers

Abschließend bleibt noch die schäbige Rolle des sächsischen Ministerpräsidenten Kretschmer (CDU) zu betrachten, die dieser in der hochgejazzten „Enthüllungsstory“ spielt. Zu den Ermittlungen des LKA befragt, hielt sich Kretschmer mit Allgemeinplätzen bedeckt, berichtet die Tagesschau. Kretschmer habe sich auf Anfrage nicht zum Inhalt der Chats und seiner heutigen Sicht auf die Hetzjagddebatte äußern wollen. Das überrascht, denn Kretschmer, der sächsische Generalstaatsanwalt samt Polizeispitzen und der Präsident des Bundesverfassungsschutzes, hatten im August 2018 „Hetzjagden“ unisono in Abrede gestellt. Ist er jetzt von seinen eigenen LKA-Beamten gelinkt worden?

Jedenfalls hätte man von einem Landesvater erwarten können, dass er sich – auch wenige Tage vor der Landtagswahl – rückhaltslos vor seine Chemnitzer Bürger stellt und sie von der Mithaftung herbeigeredeter „Hetzjagd“-Vorwürfe in Schutz nimmt. Selbst wenn sich herausstellen sollte, was längst noch nicht ausgemacht ist, dass sich eine Handvoll durchgeknallter Rechtsextremer in Gewaltphantasien aufgeilten, wäre das seine landesväterliche Pflicht gewesen. Denn nach wie vor steht fest: „Hetzjagden“ gab es in Chemnitz nicht!

 

 

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Willkommen im Land der Väter, Donald Trump!

geschrieben von PI am in Trump | 133 Kommentare
US-Präsident Donald Trump wird sich bei seinem Deutschland-Besuch wohl nicht nehmen lassen, die idyllische Heimatgemeinde seiner Großeltern, Kallstadt an der Deutschen Weinstraße, zu besuchen.

Von WOLFGANG HÜBNER | Das ist die Höchststrafe für die Merkel-Regierung: US-Präsident Donald Trump will „sehr bald“ Deutschland besuchen – kein Kurztrip, sondern ein Staatsbesuch mit allem Pipapo. Dabei hatten die Grenzöffner in Berlin doch so sehr gehofft, einer würde die Grenze nie in solcher Mission überqueren, nämlich der neue Hauptfeind Trump. Der aber lädt sich einfach als Oberbefehlshaber der Macht, von der sich Merkel-Deutschland so widerwillig wie knausrig schützen lassen muss, selbst ein und verweist auch noch (man stelle sich das nur vor!) auf das „deutsche Blut“ in seinen Adern.

Sagen wir es offen: Die Schaden- wie die Vorfreude könnte unter uns letzten Patrioten in diesem Land nicht größer und schöner sein! Trump und Merkel sitzend oder stehend oder sitzend und stehend bei den Nationalhymnen; Trump im halbleeren Bundestag; Steineule und Mini-Maas beim Staatsempfang neben Melania; Donald in der Pfalz mit der verbitterten linken Malu Dreyer im Schlepptau auf Ahnensuche usw. Und überall Großproteste der links-grün-linksliberal-judenfeindlich-muslimischen Kräfte – wir werden garantiert jede Menge Spaß bei diesem Besuch haben, vom weltbekannten Unterhaltungswert des US-Präsidenten mal ganz abgesehen.

Es lässt sich leicht vorstellen, wie „begeistert“ die Merkel-Regierung ob solcher Aussichten ist. Denn die geradezu fanatischen jahrelangen Hassattacken gegen Trump in den gleichgeschalteten Medien, die gezielte Verhetzung großer Teile der Bevölkerung werden ihren Preis gerade bei diesem Besuch fordern. Doch der US-Präsident muss natürlich massiv geschützt werden. Also wird es zu wilden Szenen der Gewalt kommen, dafür werden die staatlich gepäppelten Linksextremisten schon verlässlich sorgen. Und die Bilder davon, das weiß der Medienprofi Trump genau, werden im kommenden Wahljahr 2020 gerade in den USA die gewünschte Wirkung erzielen.

Für die rechtsdemokratische Opposition in Deutschland bietet der Besuch Trumps ähnliche Möglichkeiten wie der von Gorbatschow 1989 in der sterbenden DDR. Es muss deshalb eine Großdemonstration derjenigen Deutschen organisiert werden, die ihre Sympathie zu dem amerikanischen Präsidenten zeigen, der für Grenzschutz eintritt und der im Gegensatz zu seinen Vorgängern zwar das aggressive Wort, aber bislang immer den friedlichen Weg gewählt hat. Und das Schöne an diesen Sympathiekundgebungen ist: Sie müssen besonders gut geschützt werden. Denn Bilder davon, wie deutsche Patrioten mit der eigenen und der US-Flagge von Linksfaschisten angegriffen werden – die darf selbst das sonst zu allem bereite Merkel-Regime nicht riskieren.

Freuen wir uns also auf diesen Besuch und sagen wir schon jetzt: Herzlich Willkommen, Präsident Trump, im Land der Väter und Mütter!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [20] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [21] erreichbar.

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Karlsruhe: EU-Goldstück prügelt Radler mit Stange und würgt Polizeihund

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 116 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Wenig Ruhe in Karlsruhe, denn die vielfältigen „Verwerfungen“ der EU-Resettlement-Politik treffen auch den Sitz des migrationsemsigen Bundesverfassungsgerichts, wie von den Altparteien billigend in Kauf genommen und von willig-billigen „Harvard-Professoren [22]“ in den „ARD-tagesthemen“ mit klammheimlicher Freude dargelegt. Denn die „Dankbarkeit“ der Merkel-Gäste kennt keine Grenzen. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Ein 34 Jahre alter „Mann aus Rumänien“ hat am Samstagnachmittag gegen 14 Uhr auf der Karlsruher Ludwig-Erhard-Allee unvermittelt mit einer schweren Eisenstange auf einen Radfahrer eingeschlagen und diesen schwer verletzt [23]. Der mit Fahrradhelm ahnungslos vorbei radelnde „Radfahrende“ wurde bei dem brutalen Angriff aus dem Nichts direkt am Kopf getroffen.

Durch den Schlag verlor er das Bewusstsein und wurde auf die Intensivstation des Karlsruher Krankenhauses eingeliefert. Der Angreifer hatte zuvor schon versucht, eine Rollerfahrerin zu schlagen, auch eine klimaschädliche Autofahrerin bedrohte er mit der Eisenstange.

Drei Beamte krankenhausreif geschlagen

Gegenüber den herbei gerufenen Polizei-Einsatzkräften leistete der EU-Gast „erheblichen Widerstand“: Zwei Beamte wurden dabei so schwer verletzt, dass sie ebenfalls im Krankenhaus behandelt wurden und weiterhin dienstunfähig blieben. Auch eine weitere Streifenbeamtin konnte ihren Dienst nicht fortsetzen. Der Angreifer selbst kam mit schwereren Verletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

Polizeihund gewürgt – Hiebwaffe gegen Rumänen

Dazu erklärt die Staatsanwaltschaft und Polizei Karlsruhe im Pressebericht [24]:

„Aufgrund der massiven Übergriffe des rumänischen Staatsangehörigen musste ein Polizeidiensthund eingesetzt werden, der von dem Angreifer gewürgt wurde. Das Tier wurde hierbei leicht verletzt. Nur unter Einsatz der polizeilichen Hiebwaffe konnten die Beamten der Lage Herr werden, den Mann fesseln und in die Obhut der Rettungsdienste mit Notarzt geben, die ihn in eine Klinik brachten. Begleitend zu den ärztlichen Behandlungen muss der Beschuldigte seither von der Polizei bewacht werden.

Mainstream-Medien: „Psychische Krankheit“ nicht auszuschließen

Schon vor diesen Ereignissen war der 34-Jährige offenbar mit der Eisenstange im dortigen Bereich unterwegs und pöbelte Passanten an. Derzeit ist die Motivation des Festgenommenen noch völlig unklar, wohingegen „eine psychische Beeinträchtigung nicht auszuschließen ist“, wie die „Badische Neueste Nachrichten [23]“ fachkundig attestieren.

Bezüglich des Angriffs gegen den Radfahrer wurden seitens der Staatsanwaltschaft Karlsruhe Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet, die derzeit von der Kriminalpolizei Karlsruhe geführt werden.

Das linksradikale Relotius-Relocation-Magazin „Der Spiegel“ beschreibt den beängstigenden exemplarischen Mordversuch und schweren Eingriff in den Straßenverkehr in einfachen Worten und „schwärzt“ die Rechtstatsachen aus dem Polizeibericht [25] in gewohnter Manier:

Mann prügelt Radfahrer mit Eisenstange bewusstlos

Mit einer Eisenstange hat ein 34-jähriger Mann in Karlsruhe einen Radfahrer bewusstlos geprügelt. Als die Polizei anrückte, verletzte er laut Polizeiangaben drei Beamte und würgte den Diensthund. Erst einem größeren Aufgebot sei es gelungen, den Angreifer zu überwältigen, wobei dieser schwere Verletzungen erlitten habe.

Warum der Mann den Radfahrer angriff, war zunächst nicht klar. Kurz vor der Attacke hatte er am Samstagmittag bereits mehrere Passanten angepöbelt. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung“.

Der Spiegel – lügen „wie gedruckt“ mit der „Brechstange“ – im wahrsten Sinne des Wortes. Radfahrer, Polizisten und Polizeihund waren am sonnigen Samstagnachmittag zur falschen Zeit am falschen Ort – in einem Land, in dem es laut Merkel „den Menschen noch nie so gut ging wie im Augenblick.“

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Wie der FOCUS aus einer Wahrheit eine „Halbwahrheit“ macht

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland,Politik,Wahlen | 83 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Die Grünen werden mit in der Regierung sein und ihr werdet kotzen!“ Zu dieser Aussage hatte sich einem Bericht des lokalen Blogs „Patriotenpost“ zufolge Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer am 14. August bei einer hitzigen Diskussion mit einem Bürger an einem Infostand der CDU hinreißen lassen (PI-NEWS berichtete [26]).

Tja, Wahlkampf ist Stress pur und wir sind alle nur Menschen, selbst der Ministerpräsident der wackeren Sachsen. Da kann es schon mal sein, dass der bei den Politikern vorgeschaltete Blabla-Generator, der in Echtzeit Klartext in Politikersprech umwandelt, mal eine Auszeit nimmt und etwas „herausrutscht“, was man besser für sich behalten hätte.

Dumm ist nur, wenn das jemand hört, der das unglückliche Statement verbreitet und außerdem bereit ist, dessen Richtigkeit eidesstattlich zu versichern. Noch dümmer ist, wenn es eine zweite Person auch noch gehört hat.

Kretschmer setzt auf die Grünen

Jetzt weiß also jeder, dass die Grünen nach der Landtagswahl in Sachsen  mitregieren werden, komme was da wolle. Das steht für Kretschmer fest, anders ist seine Aussage nicht zu interpretieren. Und angesichts der Beweislage lässt man sich hier lieber nicht auf ein Dementi ein, nicht wahr, Herr Ministerpräsident? Hinterher der Lüge überführt zu werden, das wäre noch schlimmer.

Was tut man dann in so einem Fall? Am besten, man schweigt. Dumm nur, dass die böse AfD, allen voran deren Spitzenkandidat Jörg Urban, diesen Fauxpas des Ministerpräsidenten genüsslich für seinen Wahlkampf ausschlachtet. Das Totschweigen klappt also nicht so ganz.

Aber vielleicht finden ja die Hausmedien eine Lösung für das leidige Problem. Zum Beispiel der  FOCUS, denn seit Helmut Markwort weg ist, nimmt man es dort auch nicht mehr ganz so genau mit „Fakten, Fakten, Fakten“.

Das Problem ist, auch der FOCUS kann Kretschmers Aussage nicht wegzaubern. Aber wenn man schon die Aussage nicht widerlegen kann, dann muss man eben in einer unheiligen Allianz mit der CDU die Quelle madig machen [27]. Das sieht dann so aus:

Ein Sprecher von Ministerpräsident Kretschmer reagiert gegenüber FOCUS Online auf die Anschuldigungen, die der AfD-Chef über die sozialen Medien verbreitet: „Herr Urban, Herr Wippel (AfD-Landtagsabgeordneter in Sachsen, Anm. d. Red.) und andere stützen sich auf die Behauptung eines als vom Verfassungsschutz als Rechtsextremisten eingestuften Herren.“

Mehr teilt der Sprecher dazu nicht mit.

Der letzte Satz ist es allerdings wert, ihn sich nochmal auf der Zunge zergehen zu lassen:

„Mehr teilte der Sprecher dazu nicht mit.“

[28]Er hat also nicht gesagt, dass der Zeuge lügt? Kein Dementi?
Aber dafür erfahren wir, dass der Mitteiler vom Verfassungsschutz als Rechtsextremer eingestuft wird. Sorry, aber das ist uns bereits bekannt und wir haben auch ausführlich darüber berichtet [26].

Aber ist deshalb alles, was dieser Mann sagt, automatisch falsch oder pfui? Was ist, wenn er sich zu der Behauptung versteigt, der Schnee wäre weiß? Ist er dann aus politischer Korrektheit ab sofort schwarz? Wohl nicht.

Dem FOCUS gebührt Dank!

Vielen Dank, liebe Redakteure vom FOCUS! Mit eurem Artikel hat endlich ein großes Mainstream Medium das Thema aufgegriffen, noch dazu in der entscheidenden Phase des Wahlkampfes. Dank dem von euch veröffentlichten Statement des Sprechers von Ministerpräsident Kretschmer, weiß jetzt ganz Sachsen, dass dieser die verhängnisvollen Worte tatsächlich ausgesprochen hat:

„Die Grünen werden mit in der Regierung sein und ihr werdet kotzen!“

Die Bürger im Freistaat werden das am Sonntag an der Wahlurne zu würdigen wissen.  Jedenfalls jene, die nicht wollen, dass es in Sachsen so wird wie in NRW, Berlin oder Bremen.


[29]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [30] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS und den Blog zuwanderung.net. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [31] oder Twitter. [32]

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