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Bochum: Polizei eskortierte BPE mit drei Fahrzeugen zur Kundgebung

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Polizei-Einsatzleitung in Bochum ging vor der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) über den Politischen Islam von einer erheblichen Gefährdungslage aus. An diesem Tag hatten linke Organisationen wie die Marxistische-Leninistische Partei (MLPD) zu einer Anti-Militarismus-Veranstaltung aufgerufen, und so wollte man wohl auf Nummer sicher gehen. Wir trafen zwei Stunden vor Beginn der Kundgebung an einem Parkplatz fünf Kripobeamte in zivil, die uns mit drei Fahrzeugen zum Versammlungsort eskortierten. Eine solche polizeiliche Fürsorge hatten wir zuvor noch nie erlebt. Wir sollten auch noch abwarten, bis die Polizisten Absperrgitter komplett um unsere Aufstellungsfläche herum gezogen hatten, damit wir unseren eigenen Aufbau geschützt beginnen konnten.

Alle Vorsichtsmaßnahmen erwiesen sich dann aber als weitestgehend unbegründet. Kein Linker beging einen Übergriff und es gab auch keine organisierte Gegendemo. Lediglich fünf junge Linke hatten sich hinter einem „Refugees welcome“-Transparent versammelt. Bis auf die üblichen Beleidigungen mit dem Mittelfinger und abfälligen Bemerkungen hatten wir mit Linken an diesem Tag auch keinerlei Schwierigkeiten. Es scheint sich langsam in diesen Kreisen herumzusprechen, dass man sich uns gegenüber mit „Nazi“-Diffamierungen und lautstarken „Antifascista“-Slogans komplett lächerlich macht. Unsere konsequente Aufklärung gegen jede totalitäre Ideologie, also National-Sozialismus, Kommunismus und Politischen Islam, trägt langsam Früchte.

Wir lassen auch keinen Linken an uns vorbeiziehen, der uns beleidigt. Jeder bekommt die Aufforderung, unsere faktengestützten Positionen entweder zu widerlegen zu versuchen oder eben den Mund zu halten. Die allermeisten ziehen dann meckernd weiter, da sie insgeheim wissen, nicht gegen Tatsachen argumentieren zu können.

Einer drehte aber um und stellte sich. Es entwickelte sich daraus ein durchaus interessantes Gespräch, aus dem auch wir Anregungen zogen. So monierte er zu Recht, dass nicht auf all unseren Plakaten der Begriff „Politischer Islam“ stehe, sondern manche noch allgemein auf den Islam Bezug nehmen. Es ist eine wichtige Konkretisierung, sich ausschließlich auf den großen Teil des Gesamt-Islams zu beziehen, der Gesetze bestimmt, weltliche Angelegenheiten regelt, Menschen in Höherwertige und Minderwertige einteilt, Frauen unterdrückt, Homosexuelle diffamiert, gegen Juden hetzt und gegen Andersgläubige zum Kampf sowie zum Töten aufruft. All das hat in einer „Religion“ nichts zu suchen und wir können mit dem selbstverständlichen Recht eines Staatsbürgers fordern, dass diese verfassungsfeindlichen und brandgefährlichen Bestandteile verboten werden.

Übrig bleibt dann nur noch ein rein spiritueller Rest, der Glaube an einen Gott und das Hoffen auf ein Leben nach dem Tode. Dagegen kann niemand etwas sagen, schließlich darf jeder Mensch glauben, was er will. Aber keine Religion darf anderen vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben und niemals die körperliche Unversehrtheit sowie die Freiheit der Bürger antasten.

Dies war dann auch die Grundlage der Diskussion mit dem Bochumer, der erst beleidigte, sich dann aber doch mit unseren Argumenten auseinandersetzte. Meine Stimme war übrigens aufgrund einer starken Sommergrippe heiser, nicht wegen der vielen Kundgebungen:

Ein Moslem warf ein Feuerzeug auf mich und wurde umgehend wegen versuchter Körperverletzung angezeigt:

Ein anderer Moslem kündigte einen „schwarzen Engel“ an, der mein „Leben nehmen“ werde. Ein weiterer warf mir vor, ich wolle seinen „Kopf behindert machen“. Der Islam sei aber stark und er werde für ihn kämpfen. Mich wünschte er in die Hölle. Er peitschte die anderen auf und skandierte wiederholt auf arabisch „ich bezeuge, dass Allah der einzige Gott ist und Mohammed sein Prophet“, in das viele umherstehende Moslems begeistert einstimmten:

Später meinte er, ich wolle ihn „verrückt machen“, was ich aber „nicht schaffen“ werde. Er meinte auch, dass ich „Angst“ hätte. Alle von uns gezeigten Koranverse seien „Lügen“:

Dann kam ein vernünftig wirkender Moslem und bestätigte, dass alle von uns zitierten Koranverse stimmen. Man müsse sich aber ansehen, in welchem „Kontext“ sie herabgesandt worden seien, also beispielsweise während eines Kriegszustandes. Dies führte zu einer interessanten Diskussion, wann diese Kontexte in der heutigen Zeit angewendet werden können:

Während unserer Kundgebung fanden sich islamkritische Bochumer zusammen, die sich darüber verständigten, ein Bürgerbegehren gegen den geplanten Bau einer Moschee in ihrer Stadt zu starten:

Zu dem skandalösen Moscheeprojekt hat die Bürgerbewegung Pax Europa ein Schreiben an den Bochumer Oberbürgermeister Thomas Eiskirch und an alle Stadträte verschickt:

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Die neuen Termine der BPE-Deutschland-Tour im September, Oktober und November sind in diesem Video zu sehen:

Die nächste Kundgebung ist am Mittwoch, den 11. September von 16-22 Uhr auf dem Münchner Marienplatz mit Vorführung von Kurzfilmen. Am Freitag folgt Deggendorf und am Samstag Passau. Wer die Aufklärungsarbeit der BPE unterstützen möchte, kann unter diesem Link [4] Mitglied werden oder spenden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [6]

nioemand man darf im Paradies und Allzgegennahmens durften auch ersta dann aufbauen, als wurde

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Akif Pirinçci: Generation Opfer

geschrieben von PI am in Deutschland | 72 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Das Allerauffälligste an diesen Menschen ist, daß sie mit keiner einzigen Silbe ihre Dankbarkeit für das Land aussprechen, welches sie so großzügig aufgenommen und ohne eine Gegenleistung zu verlangen auf westlichem Lebensniveau durchgefüttert hat und immer noch tut.

Das Zweitauffälligste an diesen Menschen ist, daß sie bis auf zwei Frauen unnütze Geschwätzwissenschaften studieren, ergo selbst wenn sie irgendwann den erlernten Beruf ausüben sollten, mangels Wertschöpfung lebenslang ihren steuerzahlenden Gastgebern auf der Tasche liegen werden.

Das Drittauffälligste an diesen Menschen ist, daß sie überhaupt allesamt studieren oder eine Ausbildung machen und mit der Mehrheit der jungen Ausländer hierzulande, die meist bildungs- und arbeitslos sind und abgeschottet unter ihresgleichen leben, nicht das Geringste zu tun haben.

Das Viertauffälligste an diesen Menschen ist, daß sie, obwohl sie angeblich an jeder Ecke von den Nazi-Deutschen beschimpft und drangsaliert werden, ja, offenkundig jeden Moment mit ihrer Ermordung rechnen, trotzdem Deutschland nicht verlassen wollen und in ihre Herkunftsländer zurückkehren möchten, nicht einmal beabsichtigen, vom Osten in den Westen zu wechseln.

Die Rede ist von einem sogenannten “Rassismus-Protokoll” mit dem Titel “Ich fühle mich, als ob ich einer riesigen Bedrohung gegenüberstehe” [7] auf ZEIT-Campus-ONLINE vom 7. September. Auf sage und schreibe fünf Seiten erzählen darin zehn “junge Ostdeutsche” aus Sachsen und Brandenburg von ihren Alltagserfahrungen in Dunkel-Deutschland, insbesondere nach den kürzlichen Wahlerfolgen der AfD dort:

Wir wollten mit denen sprechen, die der Hass, die Vorurteile und Politik der AfD trifft: People of Color, Kinder von Migrantinnen, Geflüchtete.

Lustig ist, daß nicht wenige dieser “jungen Ostdeutschen” sich erst seit ein paar Jahren in Deutschland befinden und einer sogar 34 Jahre alt ist, also sich stramm auf die 40 zubewegt. Man wird während ihrer Aussagen das Gefühl nicht los, daß sie Deutschland eigentlich von ganzem Herzen hassen, und das nicht nur wegen der AfD, und es lediglich als Selbstbedienungsladen und sich selbst als Besiedlungslotsen für den weiteren Zuzug von Ausländern betrachten. Aber es gibt noch mehr Ungereimtheiten.

Los geht’s mit der Soziologie studierenden, 23-jährigen Jona Zhitia, deren Eltern Anfang der Neunzigerjahre aus dem Kosovo nach Deutschland “flohen”. Offenbar hatten sie keinen Bock mehr zurückzukehren, als dort längst Frieden herrschte. Gleich am Anfang sagt sie etwas sehr Seltsames:

“Ich arbeite als Dolmetscherin für Geflüchtete bei verschiedenen Organisationen. Meine größte Angst war, dass die Organisationen ihre Förderung verlieren, wenn AfD und CDU gemeinsam regieren. Wenn diese Leute abgeschoben werden, stehen Menschenleben auf dem Spiel.”

Das war echt ihre größte Angst? Ich gehe mal davon aus, daß Jona neben dem Deutschen auch Serbokroatisch und/oder Albanisch beherrscht und deshalb als Dolmetscherin für die Asyl-Industrie in Betracht kam. Es ist jedenfalls ziemlich unwahrscheinlich, daß sie als in Bayern geborene Kosovarin Arabisch oder eine afrikanische Sprache spricht.

Dort jedoch, wo Serbokroatisch und/oder Albanisch gesprochen wird, herrscht überhaupt kein Krieg und keine politische Verfolgung mehr, und es stehen auch keine Menschenleben auf dem Spiel, wenn man von da gekommene Flüchtilanten abschiebt. Oder meint sie, daß ihr eigenes, konkret finanzielles Menschenleben auf dem Spiel steht, wenn die Förderung für die lokalen Flüchtlingsvereine von einer hypothetischen AfD-CDU-Koalition gestrichen würde?

Ach, Jona, die übrigen Asylbetrüger sind übrigens auch nicht in Lebensgefahr, wenn sie zurückmüssen. Die machen in der guten alten Heimat sogar regelmäßig Urlaub – vom Amt gesponsert versteht sich.

Jona scheint überhaupt ein wenig labil zu sein und hört manchmal Leute vor ihrer Leipziger Tür “Unmenschen abschieben, wieder Platz für Deutsche” brüllen. Das heißt so genau weiß sie das nicht mehr, vielleicht hat sie es sich auch nur eingebildet – gottverdammtes Gedächtnis! Und sie besitzt auch das Talent, Komplimente in rassistische Hetze umzuinterpretieren:

“Als ich in der sechsten Klasse in einer Klassenarbeit eine Eins schrieb, hat meine Deutschlehrerin vor der Klasse gesagt: ‘Dass ihr euch nicht schämt, dass die einzige Eins eine Ausländerin hat.’”

Rüya, 26, Auszubildende zur Fachinformatikerin mit türkischen Wurzeln in Leipzig, hat vergleichbare Probleme. Am Wahlsonntag ist sie gar nicht erst vor die Tür gegangen, weil sie befürchtete, daß siegestrunkene AfD-Horden auf den Straßen sie massakrieren würden. Schließlich hat sie es ja kommen sehen:

“Vor Kurzem saß mit mir in der Tram ein sehr alter, ich vermute auch obdachloser Herr, der sich super eklig über geflüchtete Menschen und Migranten aufgeregt hat. Irgendwann bin ich geplatzt. Ich konnte nicht mehr, ich habe für die gesamte Tram geschrien: ‘Können Sie bitte einfach mal die Schnauze halten?’ Er hat nur zurückgefragt: ‘Warum?’”

Ja, warum denn eigentlich? Dieser olle Obdachlose war bestimmt der Kreisvorstand von der AfD, und er verbindet das Flaschensammeln und das Besorgen von Korn-Nachschub mit öffentlichen Wahl-Auftritten. Bei uns im Westen sind die Penner noch nicht soweit und engagieren sich nur ehrenamtlich für “Doornkaat for future”. Rüya ist verzweifelt:

“Im Moment passe ich mich an. Wenn zum Beispiel ein Lehrer in meiner Ausbildung etwas Rassistisches zu einem Mitschüler sagt, halte ich die Klappe. Auch wenn es sich anfühlt, als würde ich jedes Mal mich selbst verraten.”

Ein Lehrer für Informatik bellt die Schüler rassistisch an, so in etwa “Nach jeder Programmzeile drückst du Enter, Bimbo, wir sind hier nicht im Busch”? Und gerade die MINT-Branche sucht händeringend nach gut ausgebildetem Nachwuchs. Da ist es natürlich suboptimal, wenn man sich die Ausbilder vom Schrottplatz oder vom Gerüstbau anheuert. Erzähl das Märchen deiner Großmutter, Rüya, und uns erzählst du bei der Gelegenheit, warum du erst mit 26 eine Ausbildung machst.

(Weiterlesen auf der-kleine-akif.de [8])

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Widerstand tief im Westen

geschrieben von PI am in Patriotismus,Widerstand | 77 Kommentare

Über 27 patriotische Gruppen [9] (keine Parteien) demonstrierten am Sonntag im nordrhein-westfälischen Mönchengladbach gemeinsam gegen Gewalt. 800 Teilnehmer kamen und zeigten, dass sie mehr sind als der linke Gegenprotest aus vielleicht 300 Grünen, der Linkspartei, der DKP und vermummten „Antifaschisten“.

Linksradikaler Gegenprotest wurde von der Polizei meist auf Abstand gehalten.

Distanzeritis ist eine Krankheit, die nur dem Gegner nutzt

Allein in NRW gab es im ersten Halbjahr 2019 pro Tag (!) 16 Messerattacken [10]. Dominik Roeseler, Demoleiter und Redner, wies in seiner Rede auf diesen Umstand hin und forderte „Stoppt die Gewalt“. Roeseler, der auch Ratsherr in Mönchengladbach ist, rief dazu auf, unser Land durch eine „konservative Wende“ zurück zu holen.

Weitere Redner waren Frauen und Männer aus dem 2Frauenbündnis Kandel“, „NRW stellt sich quer“ und anderen. Bemerkenswert war an diesem Tag aber vor allem die Tatsache, dass über 27 Gruppen entgegen der sonst grassierenden Distanzeritis gemeinsam auf die Straße gingen, um ihrer Forderung nach einem Ende der Gewalt aufgrund unkontrollierter Zuwanderung Gewicht zu verleihen.

Hier [9] eine Auflistung der Gruppen und Organisationen (Stand wenige Tage vor Demobeginn):

Auf dem Demozug durch die Innenstadt konnte jeder erkennen, wie „bunt“ der Zug aus Menschen jeden Alters zusammengesetzt war. Junge Pärchen Hand in Hand, sportliche Jungs, Menschen im Rollstuhl oder am Rollator.

Mit Krawatte oder leger. Lange Haare, kurze Haare, keine Haare. Deutlich waren die Forderungen, die neben dem Motto „Stoppt die Gewalt“ skandiert wurden: „Heimat, Freiheit, Tradition, Multikulti Endstation“, „Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen“ und „Merkel muss weg“.

Bei all dem Erfreulichen, was zweifelsfrei überwog, hier dennoch ein wenig konstruktive Kritik:  Was nicht passieren sollte, ist, Leute auf Demonstrationen mitlaufen zu lassen, deren Botschaften auf T-Shirts oder ähnlichem offensichtlich dazu geeignet sind, die Masse an friedlichen und demokratisch gesinnten Teilnehmern zu diskreditieren. Der Aufdruck: „Auch ohne Sonne braun“ [17] gehört in diese Kategorie. Darüber freut sich in der Folge ausschließlich der politische Gegner und ist ein gefundenes Fressen für die Mainstreammedien.

Da es sich hier an diesem Tag tatsächlich nur um einen Einzelfall handelte, der besagtes Shirt trug,  ist dieses Problem von Veranstalterseite in Zukunft sicherlich in den Griff zu bekommen. Sollte sich künftig in einem ähnlichen Fall der Angesprochene kooperativ und einsichtig zeigen, kann möglicherweise ein zuvor für solche Situationen bereitgehaltenes schwarzes XXL-Shirt Abhilfe schaffen und die Person so weiter an der Demonstration teilnehmen. Schließlich ist das Ziel sämtlicher patriotischer Bürgerbewegungen zu wachsen. Dabei sind Störaktionen, seien sie beabsichtigt (VS) oder schlicht Dummheit, zu unterbinden.

Bekannte patriotische Youtuber tummelten sich in der Masse und berichteten. Henryk Stöckl übertrug live von der Kundgebung und Demonstration. Dabei sprach er auch mit zahlreichen Teilnehmern. Der Zuschauer erfuhr so ganz persönlich, aus welcher Motivation heraus die Menschen an der Veranstaltung teilnahmen.

Stöckl im Interview mit einer Teilnehmerin.

Hier [18] können die Reden und Liedbeiträge in voller Länge noch einmal angesehen werden.

 

Julia Juls vom Frauenbündnis Kandel sang zwei Lieder und hielt eine Rede.

Weitere Bilder von der Kundgebung und dem Demonstrationszug aus dem tiefen Westen:

Erwähnenswert: Die Polizei räumte eine Sitzblockade von Linksextremisten! Da half auch alles strampeln nichts. Ob anschließend auch die Windeln gewechselt werden mussten, ist nicht bekannt.

Die nächste Großveranstaltung, zu der die in Mönchengladbach teilnehmenden Gruppen aufrufen, findet am 3. Oktober um 14 Uhr auf dem Washingtonplatz in Berlin statt. Motto: Tag der Nation [22].

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Michel muss 150 Jahre fürs Eigenheim sparen, Ali kriegt’s umsonst!

geschrieben von PI am in Deutschland | 149 Kommentare

von DR. VIKTOR HEESE | Von der Wiege bis zur Barre wird uns das Leistungsprinzip eingehämmert. Das hält Familienvater Michel heute für eine dreiste Farce, wenn er bei der Wohnungssuche verzweifelt und gleichzeitig hört, wie der kinderreiche Ali in ein neues städtisches Heim einzieht. Dort darf der Neubürger nach heutigem Stand der Dinge kostenlos bis ans Ende seiner Tage wohnen. De facto kann er die neue Bleibe wie ein Eigenheim betrachten. Würde unser Familienvater Michel mit zwei Kindern vom staatlichen Baukindergeld (1.200 € pro Kind/Jahr) [23] ein solches trautes Heim bauen wollen,  bräuchte er in Köln 150 bis 200 Jahre. Auch wenn er Kredit in Aussicht gestellt bekäme, benötigt er für das Eigenkapital (20 Prozent plus Nebenkosten) immer noch eine Ansparzeit bis 50 Jahre. Solange lebt der arme Teufel jedoch nicht! Den kinderreichen Ali dagegen plagen solche Sorgen nicht.

Schicke Neubauten für Migranten dürfen in jeder Stadt (von außen) bewundert werden

Nicht erst vom Tübinger OB Boris Palmer wissen wir [24], dass Städte Migranten Wohnraum – wenn es nicht anders geht eben als Neubauten – zur Verfügung stellen müssen. Das verlangt die kommunale Gemeindeordnung, die Obdachlosigkeit verbietet. Auf dieser juristischen Basis entstehen ganze Kleinsiedlungen von Neubauten, die der arme Michel oft nur von außen bewundern darf, denn das von der Kommune bezahlte strenge Wachpersonal weist die Neugierigen ab [25].

Die Wohngebiete kommen für niemanden überraschend, denn in offiziellen städtischen Dokumenten kann jedermann nachlesen, wann welche Baumaßnahme geplant wird. In Köln waren für den Zeitraum 2018-2021 seinerzeit [26] 297 Millionen Euro für die Schaffung von Unterkünften für Vermeidung von Obdachlosigkeit, insbesondere für Geflüchtete geplant  und – andererseits – für den kommunalen Wohnungsbau nur etwa die Hälfte.

Der Michel geht leer aus, weil er kneift. Wo bleibt sein Plakat „Ich will auch ein Eigenheim!“

Gerade in heutigen Zeiten der extremen Wohnungsnot, der hitzigen Debatten über Enteignung und Mietdeckel, wäre zu fragen, warum da offensichtlich Geld und Baukapazitäten da sind und die Einheimischen so dreist diskriminiert werden. Wo bleiben Demos der Betroffenen mit fordernden Plakaten, am liebsten gleich vor den neuen Multi-Kulti-Siedlungen? Auch eine Flugblätterverteilung in den dichten Reihen der Wohnungsbesichtigenden würde für Aufregung sorgen, wenngleich für die Initiatoren die Gefahr besteht als „Rassist“ – wer ist aber heute keiner  [27]– beschimpft zu werfen, groß ist. Dennoch: Entstünde viel Wirbel um den Vergleich, bestünde die Chance, dass das Tabu-Thema in die TV-Talks gelangt. So aber fehlt in jedweder Diskussion über Wohnungsnot der Hinweis, dass die zwei Millionen „Neubürger“ schließlich irgendwo untergebracht werden mussten. Wer sich nicht wehrt hat schon verloren!

„Immobilienkataloge für Migranten“ – wie Populisten das Thema breit nutzen könnten

[28]Warum die verantwortliche Politik nicht provozieren, eignet sich das Thema „Neubauten für Migranten, Altbauten für Steuerzahler“ doch so hervorragend für Videos (für die Nachwelt!) und Broschüren?

Auch die Herausgabe eines deutschlandweiten Willkommensatlas mit Nennung aller Neubauten mit schönen farbigen Fotos wäre keine schlechte Idee. Ein Druck kostet heute im Eigenverlag bei großer Auflage nicht viel. Kostenlose Exemplare könnte schließlich an die Bürger anlässlich der Demos, nahender Kommunalwahlen, in Landtagen, vor dem Bundestag oder selbst – dann bitte mehrsprachig – vor dem Europäischen Parlament verteilt werden. Ein solcher Katalog wäre doch der unumstößliche Beweis, dass die „deutsche Wohnungsnot eine rein rassistische Fake News“ und die „Integration der Schutzbefohlenen“ einwandfrei gelungen seien.

Auch interessierte ausländische Touristen (Japaner, Chinesen, Russen) sollten unbedingt in Besitz eines Souvenir-Exemplars kommen. Spätestens wenn einige der Gäste mit dem Taxi die schönsten Objekte besichtigen möchten, könnte der Herausgeber sicher sein, dass das Thema angekommen ist.

Wer traut sich diese anspruchsvolle Aufgabe zu übernehmen?


Dr. Viktor Heese.

Dr. Viktor Heese ist Dozent und Fachbuchautor. Spezialisiert hat er sich auf dem Gebiet der Börsen und Banken. Für Börsenanfänger hat er das Buch „Fundamental- versus Charttheorie. [29] Methoden der Aktienbewertung im Vergleich“ (Springer 2015) verfasst. Er betreibt die Blogs prawda24.com [30] und finanzer.eu [31] und gibt den Börsenbrief „Der Zinsdetektiv“ [32] heraus. Heese kommt aus Masuren und lebt seit über 40 Jahren in Köln.

 

 

 

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SUV oder mehr Sicherheit in der Risikogesellschaft

geschrieben von PI am in Deutschland | 128 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Die grün-linke Szene in Deutschland hat einen sehr erfolgreichen Autotyp zum Hassobjekt erwählt: Das SUV. Die drei Buchstaben sind die Abkürzung für die englische Bezeichnung „Sport Utility Vehicle“. Zu verstehen sind darunter laut Wikipedia „Personenkraftwagen mit erhöhter Bodenfreiheit und einer selbsttragenden Karosserie, die an das Erscheinungsbild von Geländewagen angelehnt sind“. Im Gelände bewegen sich allerdings die wenigsten SUVs, vielmehr sind sie massenweise in den Städten und Ortschaften unterwegs oder geparkt. Da sie in beiden Situationen recht viel Platz beanspruchen und mehr bullig als elegant sind, können sie auch beim besten Willen nicht als Zierde technischen Fortschritts betrachtet werden.

Doch ist das weder der Grund für die ideologisch motivierte Ablehnung von SUV noch gar für ihren Verkaufserfolg. Für die grün-linke Szene, mächtig verstärkt durch die Greta-Bewegung, sind SUVs sozusagen das Symbol ihres derzeitigen Hauptfeinds, nämlich des Automobils mit Verbrennungsmotor. Die Beweggründe sind bekannt und sollen hier nicht weiter erörtert werden. Wesentlich interessanter ist ohnehin die Frage, warum so viele und immer mehr Menschen sich solch ein SUV kaufen und fahren. Hat das unter Umständen gar nicht so viel mit der zunehmend rauen Verkehrssituation im Land oder dem egoistischen Prestige des jeweiligen Besitzers zu tun? Sondern vielmehr mit der veränderten gesellschaftlichen Situation in Deutschland?

Eine spöttische Bezeichnung für SUV lautet „Hausfrauenpanzer“. Dabei wird darauf angespielt, dass besonders Frauen eine hohe Affinität für das Fahren in SUVs haben. Sie fühlen sich offenbar in diesem Autotyp sicherer und geborgener als in anderen Varianten. Doch wäre der Verkaufserfolg von SUVs keinesfalls allein mit der Vorliebe von Hausfrauen zu erzielen. Zumal bei Hausfrauen es ja die berufstätigen Männer wären, die den SUV bezahlen müssten. Nein, es sind wahrscheinlich noch mehr Männer als Frauen, die sich für dieses grün-linke Hassobjekt entscheiden. Offenbar wollen sich also auch Männer im Auto sicherer und geborgener fühlen. Was aber treibt sie dazu?

Was beiden Geschlechtern gemeinsam sein könnte, das ist ein verstärktes Schutzbedürfnis in einer Gesellschaft, die nicht nur bunter und „vielfältiger“, sondern gerade darum riskanter und gefährlicher geworden ist. Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass man/frau sich im eigenen Auto sicherer vor Gewalttätigkeiten oder gar Messerattacken fühlt als in öffentlichen Verkehrsmitteln. Und besonders sicher fühlen sich viele Menschen in einem Autotyp, der irgendwie einer fahrenden Burg oder einem Panzer ohne Rohr gleicht. Man könnte also sagen: Der SUV ist eine Form der Selbstverteidigung in der politisch gewollten Risikogesellschaft. Wer ein solches Auto fährt, sucht unbewusst Schutz vor realen oder befürchteten Gefahren, die Entwicklungen wie zum Beispiel die Umvolkung samt all ihren unangenehmen Folgen mit sich bringen.

Gewiss lässt sich der SUV-Erfolg nicht nur so, aber auch so erklären. Es spricht nur keiner über diese verborgenen Motive für die Kaufentscheidungen von Millionen. Kurz vor der IAA in Frankfurt sollte jedoch auch dieser Aspekt nicht unbeachtet bleiben. Die SUV-Hasser werden ihn ja wohl kaum zur Diskussion stellen. Und die Manager der Autokonzerne sind sowieso viel zu feige [33], eine immer wichtigere Finanzierungsgrundlage ihrer Millionengagen etwas näher zu betrachten. Schließlich wählen nicht wenige ihrer Edel-SUV-fahrenden Ehefrauen oder Lebensabschnittspartnerinnen die Grünen.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [34] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [35] erreichbar.

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Die heimlichen Verehrer der Steinigung

geschrieben von PI am in Deutschland | 89 Kommentare

Nach den Wahlen in Sachsen und Brandenburg stellte die MDR-Moderatorin Wiebke Binder die offene Frage nach der Möglichkeit einer „bürgerlichen Koalition“ zwischen CDU und AfD (PI-NEWS berichtete unter anderem hier) [36]. Das löste Schnappatmung und Atemnot bei den Altparteien aus, die bis heute anhält.

Ein Neben-Aspekt dieser Geschichte ist die Anbiederung der Denunzianten an die herrschende Meinung, die naturgemäß immer etwas später erfolgt. Später, weil sie erst einmal beobachten, wie sich die Gemengelage entwickelt und ob sie sich ins Spiel bringen sollten. Zu spät darf das allerdings auch nicht geschehen, weil dann andere schneller sein könnten. Der richtige Zeitpunkt wäre im Grunde jetzt gegeben.

Ein „Journalist“ aus der 2. Reihe, der jetzt gerade die richtige Menge Gratismut verspürt, ist Tobias Gellert, der es über den Offenen Kanal Lübeck und Radio Schleswig-Holstein bis hin zu SAT.1 geschafft hat. Er fordert jetzt recht offen weitere, „andere“ Konsequenzen gegen Wiebke Binder, die über eine Distanzierung des MDR von ihr hinausgehen sollten.

Die Inqisitionsstimmung und die Hoffnung der kleinen Trittbrettfahrer, die sich jetzt dem System andienen wollen, hat Rocco Burggraf auf Facebook [37] in einem hervorragenden Kommentar auf den Punkt gebracht. Wir drucken den Text deshalb hier auf PI-NEWS gerne ab:

Die heimlichen Verehrer der Steinigung

Der Name Wiebke Binder ist inzwischen ein Begriff. Sie wurde mit einer einzigen, arglosen Frage zu einer Art Eva Braun der neueren Zeitgeschichte. Sie hatte im MDR die Koalition zweier konservativer Parteien, übrigens die, die sächsische Wähler nach aktuellen Umfragen als die mit Abstand Sinnvollste für das Land bezeichnen, „bürgerlich“ genannt.

Danach war für die Journalistin und ihren Arbeitgeber MDR nichts mehr wie vorher. Die heilige Inquisition schäumte, verlangte Distanzierungen, Entschuldigungen, Canossagänge. Der Rundfunkrat wurde bemüht. Intendanten griffen nächtens zum Telefon und setzten strategische Beratungen an, wie nach dem blasphemischen Fehltritt der Verbleib in der heiligen Familie zu retten sei. Denn derart vom Glauben abgefallene Personen wie Binder, werden öffentlich gemacht, an Ort und Stelle fixiert und dann solange beworfen, bis sie keinen Mucks mehr von sich geben.

Situationen, in denen sich ein genauer Blick lohnt. Hier, bei den öffentlichen Steinigungen, fallen die Masken. Es schlägt die Stunde der ehrenamtlichen Henker. Die bisher zu kurz Gekommenen, blassen, unsichtbaren Zeitgenossen erheben sich aus der Masse empor und glänzen mit besonderem Mut und Eifer. Sie sammeln, um sich blickend, die größten Brocken, immer in der Hoffnung, Ihnen sei es vorbehalten, den finalen Akt herbeizuführen und sich für die Glaubensgemeinschaft als besonders nützlich zu erweisen.

Es ist daher an der Zeit, einmal öffentlich Danke zu sagen.

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München: Pakistaner vergewaltigt 20-Jährige nach „Abfuhr“

geschrieben von PI am in Rapefugees | 121 Kommentare

Von DAVID DEIMER | München – Zustände mittlerweile wie in Rotherham und Telford, wo hunderte pakistanische Sexualtäter mittels Vergewaltigungen und Morden die Bevölkerung terrorisierten. Gefängnisstrafen gibt es dann im „Mutterland der Demokratie“ für couragierte Journalisten wie Tommy Robinson, die es wagen, darüber zu berichten (PI-NEWS berichtete [38] mehrfach).

„Mann“ vergeht sich an 20-Jähriger im Zentrum der City

Am Wochenende gab es neben der furchtbaren Vergewaltigung im Riedergarten in Rosenheim [39] auch in der Landeshauptstadt eine abstoßende Vergewaltigung [40]: Eine 20 Jahre alte Frau ist in der Nacht zum Samstag in der Münchner Innenstadt, unweit des „Justizpalastes“ Opfer eines Sexualverbrechens geworden.

Der asylsuchende „Loverboy aus Pakistan“ konnte gefasst werden, gegen ihn wurde zunächst Haftbefehl erlassen. Wie die Polizei in einer Pressemitteilung schildert, ereignete sich der Vorfall gegen 2.30 Uhr auf der Sonnenstraße. Hier das Protokoll einer weiteren „München-ist-bunt-Verwerfung“ in seiner schlichten Klarheit:

1300. Sexualdelikt zum Nachteil einer 20-Jährigen – Altstadt

In der Nacht zum Samstag, 07.09.2019, wurde eine 20-Jährige, um 02:30 Uhr, auf der Sonnenstraße von einem Mann angesprochen. Gemeinsam gingen sie in einen dortigen Innenhof. Nachdem es zunächst zum einvernehmlichen Austausch von Zärtlichkeiten gekommen war, forderte der Mann den Geschlechtsverkehr, was die 20-Jährige ablehnte. Daraufhin drückte er sie gegen eine Wand, entkleidete sie und führte an ihr sexuelle Handlungen durch. Als er von ihr abließ, konnte sie fliehen.

Über eine Freundin der 20-Jährigen wurde die Polizei verständigt. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen konnte als Tatverdächtiger ein 23-jähriger Pakistaner durch zivile Beamte der Polizeiinspektion 11 (Altstadt) identifiziert und vorläufig festgenommen werden. Der 23-Jährige wurde in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München eingeliefert und dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.

Seit 2015 häufen sich brutale Vergewaltigungen und Sexualübergriffe durch illegale Migranten im vormals friedlichen Oberbayern in immer höherer Schlagzahl, PI-NEWS berichtete traurigerweise vielfach [41].

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Syrische Flüchtlingskinder in Sulz: Täglich mit Taxi zum Kindergarten

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Siedlungspolitik | 80 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es ist nicht immer einfach, das richtige Thema für einen Beitrag auszuwählen. Glücklicherweise verfügt der Autor über ein engagiertes Recherche-Team, das ihn täglich mit den neuesten Meldungen von der „Zuwanderungsfront“ versorgt. Eine äußerst wertvolle Quelle ist auch das Netzwerk treuer PI-NEWS Leser, das verteilt über das gesamte Bundesgebiet und darüber hinaus darauf achtet, dass keine Untat und kein Skandal im Lokalteil einer Zeitung als Ereignis von angeblich nur regionaler Bedeutung verborgen bleibt. Oftmals gibt es viel zu lesen und die Auswahl schwierig. Was bietet sich heute an?

Bissige Nigerianerin

Da wäre einmal die 28-jährige Nigerianerin, die am 5.9. in Landshut [42] einem Zugschaffner weder eine Fahrkarte noch ihren Ausweis zeigen will. Auch den Zug will sie nicht verlassen. Als die herbeigerufene Polizei sie hinauskomplimentiert wehrt sie sich mit Schlägen und Tritten und beißt einen der Beamten. Ist das einen Artikel wert? Wohl eher nicht. Das gehört heute schon zum Alltag.

Somalischer Bauchtreter

Oder vielleicht die Frau aus Herborn [43], die ebenfalls am 5.9. (muss ein schlechter Tag gewesen sein) in ihr Handy vertieft in Richtung Bahnhof marschiert und aufschaut, als sie vor sich ein Gemurmel hört. Sekunden später bekommt sie von einem vor ihr stehenden schwarzen Mann aus Somalia grundlos einen Tritt in den Unterleib. Jetzt ist der Gute auf Kosten der deutschen Steuer- oder Beitragszahler in der Psychiatrie, wie so viele aus seiner Gegend. Auch so etwas kennen wir schon zur Genüge und es ist nicht extra einen Beitrag wert.

Deshalb machen heute die Syrer-Kinder aus der Stadt Sulz am Neckar das Rennen:

Taxi-Shuttle für Flüchtlingskinder

Die Kindergärten der Kernstadt Sulz am Neckar [44] (Baden-Würtemberg) platzen aus allen Nähten. Um sie zu entlasten, sollen nun 16 syrische Flüchtlingskinder jeden Tag mit mehreren Taxis in den Kindergarten von Glatt gebracht werden. Diese Ortschaft liegt etwa acht Kilometer außerhalb der Kernstadt von Sulz und wurde 1975 eingemeindet.

Die Ortschaftsräte von Glatt sind von dem Vorhaben nicht sonderlich begeistert. Das liegt aber weniger an den anfallenden Kosten, sondern an der künftigen ethnischen Zusammensetzung in der Einrichtung. Denn 40 Prozent einheimische Kinder sehen sich dann einer Majorität von 60% syrischen Altersgenossen gegenüber, die kein Deutsch sprechen und wahrscheinlich wenig mit ihnen zu tun haben wollen. Jedem ist klar, dass Integration so nicht funktioniert. Jedenfalls nicht in der gewünschten Richtung. Gruppenbildung und Sprachprobleme sind vorprogrammiert.

Deutsche Kinder müssen wegen der Syrer-Kinder wechseln

Zudem würde auch der Glatter Kindergarten damit an seine Kapazitätsgrenze stoßen. Deshalb ist geplant, die beiden Kinder der Pächter des in der Ortschaft gelegenen Hotels Kaiser im 10km entfernten Hopfauer Kindergarten unterzubringen. Es müssen also zwei deutsche Kinder Platz machen, damit alle Syrerkinder in der Glatter Einrichtung untergebracht werden können.

Deshalb plädieren die dortigen Ortschaftsräte dafür, die Flüchtlingskinder auf das ganze Stadtgebiet von Sulz zu verteilen. Der Hauptamtsleiter der Kommune, Hartmut Walter, sieht jedoch keinen Sinn in dieser Maßnahme.

Es wird also darauf hinauslaufen, dass die kleinen Syrer jeden Tag mit dem Taxi zum Kindergarten gebracht und wieder nach Hause gefahren werden. Nachdem sich das Land Hessen jeden einzelnen minderjährigen unbegleiteten Flüchtling im Monat 8.469 Euro [45] kosten lässt, spielt es auch schon keine Rolle mehr, wenn dann die Baden-Würtemberger ihre Flüchtlingskinder mit dem Taxi herumkutschieren.

Und das gebrechliche alte Muttchen, deren Krankenkasse die Übernahme der Kosten für die Taxifahrt zum Arzt gerade abgelehnt hat, kann den Rollator nehmen und sich zu Fuß auf den Weg machen.


[46]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [47] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [48] und den Blog zuwanderung.net [49]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [50] oder Twitter. [51]

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