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Phoenix: Keine Bauchbinden für AfD-Abgeordnete im Bundestag

Bei der Befragung des Bundesfinanzministers Olaf Scholz am Mittwoch im Bundestag hat sich der live übertragende Sender Phoenix (Video oben) etwas ganz Besonderes ausgedacht, um der AfD indirekt zu schaden: Bei nahezu allen Rednern der AfD wurde – im Gegensatz zu nahezu allen Vertretern der Altparteien – die sogenannte Bauchbinde, also die Einblendung am unteren Bildrand, die den Namen und die Funktion einer Person erklärt, NICHT eingeblendet. Folgende Liste zeigt, von wann bis wann es bei den jeweiligen Politikern die Bauchbinde gab:

Angekündigt wird Glaser mit folgenden vor Gift triefenden Worten durch den Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble: „Die nächste Frage stellt der Kollege Albrecht Glaser, AfD – wenn er mag. Er muss nicht. Herr Mag? Sie sind so erschrocken.“

Es folgen ein SPD-Abgeordneter ohne Bauchbinde und ein LINKEN-Abgeordneter ohne Bauchbinde (der zuständige Phoenix-Mitarbeiter war wohl gerade anderweitig beschäftigt).

Sie bildet die letzte im Video dargestellte Rednerin der AfD gegen Ende der Fragestunde. Wie zufällig wirken diese letzten gegebenen oder nicht gegebenen Bauchbinden, und deswegen haben wir uns die Arbeit gemacht, hier einen kompletten Überblick zu geben.

Und diesem nach zu urteilen, steht doch mehr System hinter den vom Sender Phoenix ausgelassenen Namens- und Parteieinblendungen für die AfD, als es zum Schluss den Anschein hat. Es ist auch kaum vorstellbar, dass der moderierenden Phoenix-Mitarbeiterin Katharina Kühn das nicht aufgefallen ist, selbst wenn sie auf einer „Evangelischen Journalistenschule“ volontierte.

Die „freie Moderatorin und Journalistin […] für Politik, Gesellschaft und Spaß“ widmet sich schließlich neben Prostituierten in Flatrate-Bordellen oder Samenspendern zu gerne auch dem „Kampf gegen Rechts“, wie man an ihren Beiträgen unschwer erkennen kann: „Populisten verstehen. Die Erfolgsrezepte neuer Parteien“ oder  „Der neue Hass. Ressentiments als Gesellschaftsvertrag“ heißen ihre Werke. Der Verdacht liegt nahe, dass sie „ihren Kampf“ hier im Kleinen bei Phoenix weiterführt und sich so in die romantischen Revolutionsmarschierer auf ihrer Webseite [1] und in die Herzen ihrer Vorgesetzten einreihen wollte.

Kontakt:

Phoenix
Der Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF
Langer Grabenweg 45-47
53175 Bonn
Telefon: 0228-9584-192
Fax: 0228-9584-198
info@phoenix.de [2]

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Eritreer können nicht anders

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 111 Kommentare

Von CHEVROLET | Menschen, die denken, sind in diesem Land gleich Staatsfeinde, Naazis und das übliche an Schimpfworten. Wer nicht die Goldstücke bejubelte, sondern kritisch hinterfragte, war direkt ein Rechter Hetzer, und wer nicht Greta Thunberg anbetet, ist es auch.

Selbst denken steht im Deutschland von Angela Merkel im Jahr 2019 nicht hoch im Kurs. Politik und Regierung und natürlich die linientreuen Medien sagen, was „wir wissen“ und „wir nicht wissen“, sagen, was gut und was schlecht ist.

Beispiel gefällig? Das lieferte unlängst mal wieder der „deutsche Auslandssender“ Deutsche Welle, der direkt von der Bundesregierung finanziert wird und von dem deshalb keinerlei Objektivität zu erwarten ist.

Anlass dafür war, dass in Norwegen und der Schweiz (PI-NEWS berichtete) [3] vor dem ach so brutalen eritreischen Regime geflüchtete junge Männer fröhlich mit dem bösen eritreischen Außenminister ausgelassen feierten. Gleiches wurde aus Norwegen berichtet, und in Schweizer Medien, die ja bekanntermaßen deutlich objektiver berichten als deutsche Medien, war zu lesen, dass Eritreer auch gerne mal in die Ferien in die böse Heimat fliegen, ganz wie zahlreiche Syrer, die die Strände von Latakia [4] besuchen oder in Damaskus Party machen.

Was man über „Flüchtlinge aus Eritrea“ zu denken hat, liest sich dann so: [5] Da wird zunächst einmal ein „Experte“ aufgefahren, der, weil er vor 34 Jahren von Eritrea flüchtete, es ja wissen muss. Kessete Awt, so heißt er, arbeitet beim BAMF als Dolmetscher und er höre jeden Tag erschütternde Geschichten seiner Landsleute über Leben und Flucht.

Die Menschen seien verzweifelt und hätten Angst vor dem diktatorischen Regime Eritreas:

„Junge Männer werden lebenslänglich zum Militärdienst verpflichtet. Sie haben keine Zukunft und fliehen deshalb.“ Asylbewerber aus Eritrea seien keine Wirtschaftsflüchtlinge, betont er. „Niemand würde diese Tortur aus wirtschaftlichen Gründen auf sich nehmen.“ Immer wieder werden Menschen auf der Flucht erschossen oder entführt, vor allem im Transitland Libyen sei die Menschenrechtslage katastrophal. Es geht darum: „Entweder in Eritrea bleiben und sterben oder anderswo ein Stück Leben erhaschen“, so Kessete Awet.

Menschenrechtsorganisationen bestätigen die Notlage: „Eritrea gehört zu den repressivsten Ländern der Welt. Die Hoffnung auf Reformen nach dem Friedenschluss mit Äthiopien sind zerschlagen worden“, sagt Laetitia Bader, Eritrea-Expertin bei der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) in Rom. „Politisch Verfolgte landen in schrecklichen Gefangenenlagern, isoliert von ihren Familien“, so Bader. „Das ganze System basiert auf Kontrolle der Bevölkerung. Dabei ist der Militärdienst das wirksamste Mittel der Unterdrückung.“ In Eritrea würden große Teile der Bevölkerung zu Wehr- und Arbeitsdiensten eingezogen – und das für unbestimmte Zeit. Für junge Menschen sei das der Hauptgrund für eine Flucht ins Ausland.

Doch aktuelle Medienberichte nähren Zweifel an den Beweggründen für die Flucht einiger Eritreer. Vor allem ein Fall aus Norwegen sorgte zuletzt international für Aufsehen. Dort war Bildmaterial aufgetaucht, das Angehörige der eritreischen Gemeinschaft in Oslo bei einer Feierlichkeit mit Vertretern des Afewerki-Regimes zeigt. Besonders pikant: Der Anlass der Feier war das 25-jährige Bestehen genau jener Wehrpflicht, die viele Eritreer als Beweggrund für ihre Flucht angeben. Grund genug für die norwegische Regierung, nun die positiven Asylbescheide in 150 Fällen neu zu überprüfen.

Und dass die jungen Herren aus Eritrea fröhlich und ausgelassen Party machen mit Vertretern des Regimes ist verständlich und nicht weiter beachtenswürdig:

„Die Regierung in Eritrea hat einen langen Arm der Kontrolle, auch im Ausland“, sagt Bader zu den Vorfällen. So könnten sich Flüchtlinge etwa aus Angst vor Vergeltung gegen ihre Familien in der Heimat zum Kontakt mit der eritreischen Regierung genötigt fühlen. Kessete Awet bestätigt, dass auch in Deutschland viele Eritreer in Angst vor dem Regime leben. Von Vorfällen wie in Norwegen habe er aber hierzulande noch nicht gehört. Wer sich, wie in Norwegen, in der Nähe des Regimes zeige, könnte laut Awet auch von Eritrea zu Propagandazwecken „gekauft“ sein. „Das ist aber keine nennenswerte Anzahl der Flüchtlinge und steht nicht für die Mehrheit“, sagt er.

Und Schuld sind es natürlich wieder die Deutschen:

„Die Praxis des Schutzes in Deutschland sorgt dafür, dass Flüchtlinge dem eritreischen System gerade zugetrieben werden“, so der Leiter des Vereins Rudi Friedrich im DW-Interview. Weil die deutschen Behörden eritreischen Geflüchteten häufig Asyl aus humanitären, nicht aber aus politischen Gründen gewähren würden, seien die Eritreer auf die Zusammenarbeit mit ihrer Regierung angewiesen. „Sie erhalten keinen Flüchtlingspass und müssen sich einen Pass beim eritreischen Konsulat in Deutschland ausstellen lassen“, so Friedrich. Dafür werde den Flüchtlingen häufig ein Reue-Bekenntnis abverlangt, gleichzeitig fordere das Konsulat eine zweiprozentige Diaspora-Steuer von eritreischen Staatsbürgern im Ausland. „So werden die Flüchtlinge praktisch unter Druck gesetzt, sich gegenüber ihrem Regime gut zu verhalten und das Regime behält den Zugriff auf die eigenen Staatsbürger im Ausland.“

Merke: Eritreer lassen sich in Deutschland durchfüttern, aber feiern Parties mit Vertretern der Regierung, vor der sie geflüchtet sind. Das ist normal. Und natürlich nicht anders möglich, weil Deutschland nicht absolut jeden Eritreer als Flüchtling anerkennt, sondern nur schlaffe 72 Prozent.

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Lübecker CDU in Klima-Psychose

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 93 Kommentare

Von CHEVROLET | Psychiater nennen es Psychose: Wenn jemand Wahnvorstellungen hat, wie Größenwahn oder den Glauben, die Welt zu retten. Wenn diese Person sich dann auch noch verfolgt fühlt, dann lautet die Diagnose „Paranoide Schizophrenie“. Wenn das als Massenphänomen auftritt, dann ist es Deutschland 2019.

So mag man die ganze Klimadiskussion medizinisch deuten. Da kommt ein behindertes Mädchen aus Schweden, das zur Göttin erhoben wird, die nicht sichtbare Gase sieht und alles besser weiß, und schon hüpft Merkel und halb Deutschland nach ihrer Pfeife. Lediglich Gretas Hintermänner reiben sich die Hände angesichts der gesteigerten Einnahmen.

Doch nicht nur die große Politik verfällt dem kollektiven Klimawahn, selbst die Lokalpolitiker versuchen sich gegenseitig zu übertreffen. Da wird allerorts der Klimanotstad erklärt. Zum Beispiel auch in der traditionsreichen Hansestadt Lübeck, wo schon immer grün-rote Naivlinge und Spinner das Sagen hatten und jetzt eine „Große Koalition“ von CDU und SPD herrscht. Auch dort gibt es den „Klimanotstand“, da die Tonnen CO2 ja auch vor dem Holstentor nicht halt machen. Okay, da oben gibt’s reichlich Wind, sodass in Lübeck nicht besonders viel CO2 in der Luft sein sollte, aber wen interessieren schon Details…

In Lübeck prescht jetzt die CDU mit eine medienwirksamen Aktion hervor: „Eine Million Bäume für Lübeck“ [6] heißt sie. Also wollen diejenigen, die man früher Christdemokraten nannte, eine Millionen Bäume in der Stadt pflanzen, um damit das Klima zu retten, denn Bäume binden bekanntlich CO2.

Dafür hat die CDU ein Spendenkonto eingerichtet, auf das Geld für die „politische Umweltarbeit“ überwiesen werden soll. Für fünf Euro könnte man schon ein paar Setzlinge kaufen, wissen die CDU-Leutchen.

Aber da gibt es ja die böse AfD, die die Selbstbeweihräucherung der CDU nicht mitmacht. Die „Blauen“ haben nämlich auf ihrer Facebook-Seite [7] einmal nachgerechnet:

Das Problem sind nicht die Bäume, sondern die benötigte Fläche.

Pflanzdichten reichen von 400 (Baumgärten) bis 1.000 (Nutzforst) Bäumen pro Hektar. Wir nehmen nicht an, dass die CDU hochverdichtete Baumplantagen will. Gehen wir daher von 500 Bäumen pro Hektar aus. Die CDU will 1.000.000 Bäume, d.h. sie braucht dafür 1.000.000/500 = 2.000 Hektar.

Die gesamte Bodenfläche Lübecks sind 21.419 Hektar. Für eine Aufforstung kommen lediglich 1182 Hektar Erholungsfläche und 6953 Hektar landwirtschaftliche Fläche in Frage. Das sind 8135 Hektar. Die übrige Fläche ist Siedlungs-, Betriebs-, Verkehrsfläche, Wald oder Gewässer.

Von den 8135 Hektar sind noch die Flächen abzuziehen, die z.B. als Natur- und Landschaftsschutzgebiete kraft gesetzlicher Regelung nicht einfach aufgeforstet werden dürfen. Wir haben in Lübeck 8733 geschützte Flächen insgesamt, d.h. hier dürfte noch mal einiges an Fläche wegfallen. Da wird es langsam schwierig, noch 2000 Hektar zusammenzubekommen.

Der Hansestadt Lübeck gehört ca. 37 Prozent des Grund und Bodens im Stadtgebiet. Angenommen, wir kriegen 1000 Hektar geeignete städtische Fläche zusammen. Bleiben 1.000 Hektar, die von Dritten gekauft oder gepachtet werden müssen. Laut Pachtpreisspiegel liegen Pachten für Ackerland in HL bei 500 EUR/Hektar. Natürlich werden die Pachten erheblich steigen, wenn die Eigentümer wissen, dass die Hansestadt Lübeck verzweifelt versucht, 1000 Hektar im Stadtgebiet zusammenzukriegen.

Rechnen wir aber mal mit den 500 EUR/Hektar. Dann würde die Pacht für 1000 Hektar jährlich 500.000 EUR kosten. Hinzu kommt die entgangene Pacht (nochmal bis zu 500.000 EUR jährlich) für das städtische Land.

Zahlt das auch die CDU? Oder darf dann der Steuerzahler die Idee von der CDU und Kollegen bezahlen?

Kollektive Schizophrenie eben…

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Deutsche Apartheid in hessischer Variante

geschrieben von PI am in Deutschland | 118 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Wer in Deutschland ein öffentliches Amt hat oder eine bestimmte berufliche Position, muss damit rechnen, das eine wie die andere zu verlieren, wenn er privat mit den „falschen“ Leuten zusammen gesessen hat. Die „falschen“ Leute, das sind im Gesinnungsstaat des politisch-medialen Machtkomplexes all jene, die wegen ihrer politischen und geistigen Überzeugungen ausgegrenzt werden. Diese Verhältnisse in Deutschland als gesellschaftliche Apartheid zu bezeichnen, ist notwendig. Aktuelles Beispiel dafür ist die nun abgeschlossene, aus Sicht der Gesinnungswächter erfolgreiche Hetzjagd [8] auf den Geschäftsführer der hessischen Filmförderung, Hans Joachim Mendig.

Mendig hatte die faktisch geltenden Regeln der neuen deutschen Apartheid verletzt, weil er sich zusammen mit dem Frankfurter PR-Berater Moritz Hunzinger zu einem Mittagessen mit dem AfD-Vorsitzenden Jörg Meuthen getroffen hatte (PI-NEWS berichtete) [9]. Meuthen hat von der Runde über Instagram ein Bild veröffentlicht. Ob das notwendig und klug war, darüber kann gestritten werden. Unbestreitbar ist hingegen das Recht jedes Bürgers, sich privat mit jeder und jedem zu treffen, die oder den er treffen will. Und selbstverständlich kann das auch in den sozialen Medien kommuniziert werden. Immerhin gilt das selbst dort bislang noch nicht als „Hass“-Aktivität.

Purer politisch-ideologischer Hass allerdings war es, was hunderte dem Gesinnungsstaat tief verpflichtete und von ihm mit Subventionen aus Steuergeldern reich gefütterte Film- und Kulturschaffende dazu trieb, die Entlassung Mendigs zu betreiben. Da die zuständige Ministerin in Hessen, Angela Dorn, eine Grüne ist und ihr Koalitionspartner CDU, der Mendig in das Amt berufen hatte, sich in gewohnter Weise feige wegduckte, hatte der Mann an der Spitze der Filmförderung Hessens keine Chance auf Verbleib.

An seine Position wird nun mit Sicherheit eine Person rücken, die linksgrün genug ist, um der Subventionsbranche mit der Spezialität „Kassengift“, also Filmen, die kaum jemand sehen will, keinen Ärger mehr zu betreiben, aber mit genug Kohle zu versorgen. Der 66-jährige Mendig, ein ausgewiesener TV- und Filmproduzent, wird materiell keinen Schaden erleiden. Er war, im Gegensatz zu den meisten seiner Hetzjäger, beruflich sehr erfolgreich und ist deshalb unabhängig.

[10]
Ausführliches Statement von Meuthen zur Mendig-Entlassung auf seiner Facebook-Seite. [10]

Viel mehr wiegt die Tatsache, dass ebenso offen wie brutal gesellschaftliche Apartheid betrieben wird nach dem Motto: „Richte einen hin, erziehe Tausende!“ Der sich verbreitende Totalitarismus in Deutschland greift nicht formal die Meinungsfreiheit oder gar das eigentlich selbstverständliche Recht, privat jeden beliebigen Menschen zu treffen, an. Vielmehr wird mit geradezu sadistischem Zynismus seitens der Gesinnungswächter darauf verwiesen: Du kannst ja sagen, was du willst oder dich treffen, mit wem du willst. Aber dann beklage dich gefälligst nicht über die Folgen, nämlich gesellschaftliche Ausgrenzung, Verlust der beruflichen Existenz oder persönliche Isolation.
 
Der Fall Mendig zeigt die unverhüllte Fratze der deutschen Apartheid. Ein Staat, in dem das nicht nur möglich ist, sondern toleriert, ja sogar gefördert wird, ist kein Staat des Rechtes und der Moral mehr. Ein solcher Staat unterscheidet sich von offen autoritären Regimen nur noch darin, die faktische Herrschaft des Unrechts und der Unmoral verschlagener, raffinierter und damit sogar deutlich effektiver zu betreiben. Gegen diese Entwicklung ist demokratischer Widerstand parlamentarisch wie außerparlamentarisch nicht nur notwendig, sondern Pflicht.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [11] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [12] erreichbar.

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Bekanntmachung: Klima-Kriegsrecht in Kraft!

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 229 Kommentare

Von SELBERDENKER | Ja, die Russen sind da! Sie drohen schon seit geraumer Zeit, durchzubrechen – jedenfalls wenn man dem medialen Mainstream glaubt. Wir sind auch bedrängt von lauter intoleranten Rassisten, wie den Ungarn, den Polen und den Tschechen, die Flüchtlinge im Mittelmeer ersaufen lassen wollen und sich verbissen weigern, ihr Herz für die zu öffnen, die Merkel nach Deutschland lockt. Durch den Brexit steht England vor dem wirtschaftlichen Ruin und droht auch Europa in den Abgrund zu reißen. Das Boot droht zu sinken, obwohl Merkel tapfer unser Geld auf das klaffende Leck schaufelt. In Deutschland feiern die neuen „Nazis“ Wahlerfolge und rechter Terror prägt den Alltag der Deutschen. Die edelsten Künstler [13] geben alles und die Guten [14] setzen regelmäßig ihre Zeichen [15]. Doch trotzdem wollen viele Deutsche den Ernst der Lage immer noch nicht begreifen. Sie wollen einfach nicht verstehen, dass sie jetzt den Gürtel erheblich enger schnallen müssen, was ihr Geld und ihre Freiheit kostet.
Sie fahren weiter Auto, essen Fleisch und setzen sogar manchmal noch eigene Kinder [16] in die Welt!

Greta, Greta über alles!

Drohende Rezession, wertevernichtende „Eurorettung“, anhaltende Migrantenkrise, marode Bundeswehr, überlastetes Gesundheits- und Sozialsystem, Spaltung Europas, Spaltung Deutschlands – alles vergessen. All die Verfehlungen und Inkompetenzen der Regierung? Gestrichen! Die neue, fette Sau im Dorf ist die Klimakrise! Das Thema überdeckt wirklich alles! Greta, Greta über alles! Die reichweitenstärksten Medien, die mächtigsten Meinungsgeber ziehen voll mit – und mit ihnen auch die Meinung all der denkfaulen Meinungsnehmer. Es erscheint zu simpel, doch es funktioniert offenbar. Was die wohlbezahlten GEZ-Onkelchen [17] und Tanten da suggerieren, gilt weiterhin als die reine Wahrheit.

Manchmal gewinnt man den Eindruck, sie treiben es bewusst auf die Spitze. Merkel kann mal wieder offiziell „retten“. Dieses Mal die Welt. Wer denkt schon an Nebensächlichkeiten, wenn die Welt am Abgrund steht? Merkel hilf! Alles vergessen! Das Volk schart sich in der Not um die Führerin! Man braucht eben nur etwas „Not“ und Panik zu erzeugen.

„Klima-Notstand!“ – Panik im Sinne der Herrschenden

Kein Mensch lehnt vernünftige Schritte zum Umweltschutz ab. Die hätten aber mit Besonnenheit schon vor Jahren in die Wege geleitet werden müssen. Darum geht es ihnen auch nicht! Es geht ihnen gerade alleine darum, Panik zu verbreiten. Greta fordert [18] es sogar wörtlich.

Es geht um Panik. Panik verdrängt nicht nur alle anderen Themen, die den Herrschenden unangenehm sind. Der Begriff Flüchtlingskrise wird durch „Klimakrise“ aus den Köpfen geschoben, ja sogar im Sinne der Verantwortlichen miteinander verknüpft. Das Neuwort „Klimaflüchtling“ suggeriert, dass wir durch unser deutsches CO2 ja moralisch verpflichtet sind, „Klimaflüchtlinge“ bei uns zu alimentieren! Jeder Glücksritter und kriminelle Beutesucher wird irgendwie zum „Klimaflüchtling“. Klimapanik rechtfertigt Schritte und Zumutungen, die sonst kein Mensch unterstützen würde. Sie generiert Notstandsgefühle, die in gewisser Weise sogar Notstandsgesetze legitimieren. Notstandsgesetze können sogar Demokratie und Verfassung aushebeln.

Durch den staatlich geförderten „Klima“-Hype wird sehr erfolgreich von anderen Themen abgelenkt, erhält die Regierung enorme Macht und wird für Zumutungen vom unkritischen Volk auch noch gefeiert, die sonst breiten Protest auslösen würden. Funktioniert doch!

Das Mädchen Greta vor einem grünen Karren mit totalitärer Fracht

[19]Zu dem Phänomen Greta wurde schon viel geschrieben. Wer glaubt, dass ein junges Mädchen aus einer ehrgeizigen, prominenten Familie „durch Zufall“ von einem bekannten PR-Berater „entdeckt“ und in wenigen Monaten an die Spitze der Öffentlichkeit des Westens promotet wird, ist naiv. Greta sprach vor der UN. Sie traf öffentlichkeitswirksam die mächtigsten linksliberalen Protagonisten des Westens, wozu auch der amtierende Papst zählt, oder sie wurde durch solche Protagonisten lobend erwähnt. Ihr Vehikel ist die Emotion und die kindliche Unschuld, die Sorge um den nahenden Untergang der Welt. Damit zieht sie problemlos einen PR-Karren, der jedoch viel mehr geladen hat als „Klima“. Es ist die ganze linksliberale Agenda, die man Greta da ziehen lässt. Denn bekanntlich kann man Umweltschutz nur haben, wenn man gleichzeitig undifferenziert „Refugees Welcome“ plärrt und mit der „Anti“fa sympathisiert [20].

Verstörendes Zähnefletschen einer „guten Wutbürgerin“

„Wir werden nicht zulassen, dass ihr damit durchkommt. Genau hier, genau hier ist es, wo wir die Grenze ziehen. Die Welt wacht auf. Und die Veränderung kommt, ob es euch gefällt oder nicht.“ (Aus Gretas „Wutrede“ [21] vor der UN)

Eine Wutbürgerin fordert also Grenzen. Die Begrifflichkeiten kommen einem aus anderem Kontext bekannt vor. Die Wutrede vor der UN war ein Wechselbad der Gefühle – auch beim Zuschauer. Mein Eindruck am Ende war verstörend. Greta hat die Rede vermutlich nicht alleine geschrieben. Solche Reden sind nicht auf Dialog ausgerichtet, sondern Feindfahrt. Hier tönt es nach Rache, hier wird diktatorischer Zwang angedroht – im Namen des „Guten“, durch „Notstand“ gerechtfertigt. Es würde mich nicht verwundern, wenn bald die ersten Öko-Terroristen tätig werden. Denn keine totalitäre Bewegung hat sich in der Geschichte nicht auf das Gute berufen.

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Nicolaus Fest zu Grundrechten von Afrikanern in Europa

geschrieben von PI am in Video | 101 Kommentare

Der Frevel zog auf Socken durchs Tor, heißt es bei Heinrich von Kleist und eine ähnliche Politik betreibt die EU, fern aller nationaler Parlamente, fern aller Beobachtungen durch Medien beschließen Kommission und Parlament heimlich irgend einen Stuss, der dann Monate oder Jahre später auf Socken durchs Tor schleicht und nationale Politik wird. Wie bei den Stickoxidgrenzwerten von Dieselmotoren, wie beim Global Compact on Migration.

Ein geradezu grotesker Unfug wurde in diesem März verabschiedet: Eine Entschließung zu den „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“. Sechs Seiten so voller historischer Unkenntnis, Verdrehungen und Verfälschungen, dass es einem den Atem verschlägt.

Alle europäischen Staaten, so ist da zu lesen, hätten sich des Kolonialismus schuldig gemacht. Vermutlich vor allem Finnland, Tschechien, Luxemburg und Rumänien. Überall herrsche auch heute übelste Diskriminierung, struktureller Rassismus und, ein neues Wort: „Afrophobie“.

Natürlich sei die Strafverfolgung, seien Schulen und Sozialsysteme in Europa rassistisch, voreingenommen und natürlich hätten die Afrikaner, wörtlich: „erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen“.

Und weil das alles so sei, brauche es einen Monat der schwarzen Geschichte und Entschädigung und als Maßnahme der Wiedergutmachung direkte Bevorzugung von Afrikanern auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt und so weiter.

(Weiter im Video von Dr. Nicolaus Fest)

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Schweden: Verzehr von toten Menschen und Abfall gegen Klimawandel

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,Schweden | 179 Kommentare

Von ALSTER | Vielleicht war die Rede [22] der schwedischen Heranwachsenden vor der UN-Vollversammlung eigentlich an ihre Eltern gerichtet? Während Gretas Hass-Rede von den Adressaten derselben in der UN beklatscht wurde, gibt es in ihrer Heimat Schweden schon Lösungen zur „Klima-Rettung“.

Schließlich zeigt uns die humanitäre Großmacht Schweden dank nachhaltiger jahrzehntelanger sozialistischer Experimente immer wieder, wo die Reise hingeht: Das Multikultiprojekt Schweden hat inzwischen der organisierten Migranten-Kriminalität [23] nichts mehr entgegenzusetzen, und allein in der Region Stockholm werden an jedem einzelnen Tag fünf Frauen oder Mädchen vergewaltigt [24].

Klimawahn auf schwedischnicht fleischlos

Der schwedische Fernsehsender TV4 hat anlässlich der Gastro Konferenz „Gastro Summit – über das Essen der Zukunft“ in Stockholm, den Verhaltensforscher Magnus Söderlund interviewt. Er gab dort Seminare über die Möglichkeit des Verzehrs von Menschenfleisch, um „das Klima zu retten“. Wenn jetzt in der Klima- und Nachhaltigkeitsdiskussion jeder Stein umgedreht werde, müsse man auch dieses Thema ansprechen, meinte Söderlund.

Da Nahrung in der Zukunft knapp werden würde, müsse sich die Bevölkerung darauf einstellen, Dinge zu essen, die bisher als widerlich angesehen wurden. Dazu zählt Söderlund auch Menschenfleisch. Er spricht auch von einer „Menschenfleisch-Industrie“ (mannisko-kotts branschen).

Immerhin sollten die Menschen schon tot sein – aber noch nicht so lange. Im Hintergrund des Videos [25] sieht man ein großes Plakat mit auf Gabeln aufgespießten Händen. Über die gesundheitlichen Folgen wurde nicht gesprochen. „Menschen können leicht gelenkt werden, damit sie die richtigen Entscheidungen treffen“, so Söderlund [26].

Kinder sollen lernen, Insekten, Algen und Abfall zu essen

[27]

Da ist es jetzt nicht mehr verwunderlich, dass auch die Kleinsten in Schweden an zukünftiges lukullisches klimasmartes Essen [28] gewöhnt werden sollen. Klimaaktivisten glauben, dass es in Zukunft unmöglich sein wird, Fleisch zu produzieren, da eine solche Produktion die globale Erwärmung antreibt. Um den Planeten zu retten, sollen Kinder sich an das Essen von Insekten [29] und Speiseresten gewöhnen. Die Organisation WIN WIN Award hat jetzt eine Spielzeugkollektion mit dem Titel „Play Food from the Future“ herausgebracht, die aus 3D-gedruckten Spielzeugen besteht So sollen Kinder frühzeitig beispielsweise Insekten und Hausabfall als Lebensmittel kennenlernen.

Die Organisation gibt in einer Pressemitteilung im Zusammenhang mit der Einführung des Spielzeugs zu, dass man eine politische Agenda hat, um die Kinder zu beeinflussen, und nicht, um lustiges Spielzeug zu produzieren. Das Spiel sollte stattdessen als eine Möglichkeit dienen, die Gedankenmuster der Kinder neu zu programmieren, damit sie sich an die Idee gewöhnen, Dinge zu essen, die die heutige Generation von Erwachsenen ablehnen würde. Jedes Spielzeug zeigt eine Kategorie nachhaltiger Lebensmittel, an die Kinder wahrscheinlich nicht gewöhnt sind, die wir jedoch in Zukunft essen müssen, um diesen Planeten zu retten.

Das Menü der Zukunft besteht aus Insekten, Algen, Abfällen, Pulverfutter und anderen nahrhaften und klimafreundlichen Lebensmitteln“, sagt Petter Swanberg [30], einer der Macher des Projekts. Gleichzeitig wird den Kindern und Eltern  nicht der Hintergrund vermittelt, warum von einer solchen Veränderung ausgegangen wird – nämlich die Bevölkerungsexplosion, die etwa in Afrika stattfindet, und die damit verbundene nachhaltige Belastung der Ressourcen der Erde.

Der WIN WIN Award ist der weltweit führende Nachhaltigkeitspreis und unterstützt „herausragende“ nachhaltige Beiträge auf der ganzen Welt. Der Preis wird seit 2000 in Göteborg verliehen, mit dem Ziel, Kreativität zu fördern und dauerhafte Synergien zwischen ökologischen, ökologischen und sozialen Bedürfnissen zu erzielen. Zu den früheren Gewinnern zählen Al Gore, Gro Harlem Brundtland (sie war dreimal Ministerpräsidentin von Norwegen. Als erste Frau war sie von 1981 bis 1992 Vorsitzende der sozialdemokratischen Arbeiterpartei) und Kofi Annan.

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Sinsheim: Innenstadt durch türkischen Hochzeitskorso 30 Minuten blockiert

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Siedlungspolitik | 91 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es ist eindeutig festzustellen, dass es eine Korrelation zwischen dem offensiven Auftreten vieler moslemischer Migranten und deren wachsender Anzahl in Deutschland gibt. Zu diesem Auftreten gehören auch die gefährlichen Eingriffe in den Straßenverkehr im Rahmen von „Hochzeitsfeierlichkeiten“. Blockaden von Autobahnen und Hauptverkehrsstraßen durch PS-starke Angeberautos, begleitet mit Schüssen aus Gaspistolen und starker Rauchentwicklung aus durchgehenden Reifen sind zum Kennzeichen der Landnahme moslemischer Einwanderer geworden. Dieses Phänomen hat sich wie eine Seuche über ganz Deutschland ausgebreitet. Leider wird immer nur lokal darüber berichtet, so dass sich daraus bisher noch kein Lagebild ergeben hat, auf das die Politik reagieren müsste.

PI-NEWS greift immer wieder diese Vorfälle auf, zum Beispiel hier [31], hier [32], hier [33] und hier [34].  Wir werden das auch weiterhin tun, solange bis die Politik hier wirksam eingreift.

Einheimische werden eingeschüchtert

Mit diesem unseligen „orientalischen Brauch“, der in unserer Gesellschaft nichts, aber aber auch rein gar nichts zu suchen hat, werden die einheimischen Bürger je nach Charakter entweder provoziert oder eingeschüchtert. So geschehen letzten Samstag Nachmittag zwischen 16.30 und 17.00 Uhr im Baden-Württembergischen Sinsheim, einem Städtchen mit knapp 36.000 Einwohnern.

Mitten im Zentrum brachte ein gutes Dutzend Fahrzeuge, eines davon mit einer türkischen Fahne geschmückt, durch Querstellen den kompletten Verkehr in der Hauptstraße für eine halbe Stunde zum Erliegen. Selbst für den Rettungsdienst hätte es im Notfall kein Durchkommen mehr gegeben. Die Fahrer stehen auf der Straße herum, es fallen die unvermeidlichen Schüsse aus Gaspistolen. Die Rhein-Neckar-Zeitung [35] schreibt dazu:

Der Zwischenfall erregte Aufsehen. Passanten fühlten sich provoziert, sprechen von einer befremdlichen, einschüchternden Szenerie, dem Gefühl eines rechtsfreien Raums.

Einer der Zeugen ist das SPD-Urgestein Helmut Göschel, seit 45 Jahren Stadtrat in Sinsheim, Kreisrat und langjähriger Landtagsabgeordneter. Er bezeichnet sich selbst als Freund einer offenen, toleranten Gesellschaft. Aber anscheinend erkennt jetzt sogar der eine oder andere Sozi, wohin die Reise in Deutschland geht.

Göschel auf Facebook:

„Wenn das Sinsheims Zukunft ist, dann wandere ich aus.“

Polizei macht bei dem Vorfall keine gute Figur

Göschel verständigt die Polizei, auch andere Passanten rufen dort an und melden den Vorfall. An dieser Stelle machen wir einen kurzen Ausflug in die Leichtathletik. Der von Usain Bolt über 200 Meter aufgestellte Weltrekord im Sprint liegt bei 19,19 Sekunden. Man sollte also angesichts der Tatsache, dass das Polizeirevier auch nur knappe 200 Meter vom Ort des Geschehens entfernt ist, davon ausgehen können, dass die alarmierten Beamten nicht erst eintreffen, wenn 30 Minuten später die Störer alle wieder weg sind.

Wie es scheint, wollte die Polizei vor dem Einschreiten erst genügend Einsatzkräfte zusammenziehen. Nachdem in der Hauptstraße keiner der Störer mehr angetroffen werden konnten, machten sich fünf Streifen nach einem Hinweis, dass Teile der Hochzeitsgesellschaft ein Shisha-Café beim Autohof in der Neulandstraße angesteuert hätten, auf den Weg dorthin. Die Beamten trafen dort 30 Gäste an, die sich, ebenso wie der Betreiber, unkooperativ zeigten, wie es Norbert Schätzle, Leiter der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit bei der Polizei formulierte.

„Mangels eines konkreten Ergebnisses“ wurde der Vorfall dann nicht einmal im Polizeibericht erwähnt.

Jemandem, der jetzt der Meinung ist, dass die deutschen Autoritäten Schritt für Schritt vor der Landnahme zurückweichen, kann man angesichts dieses Vorfalls schlecht widersprechen.


[36]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [37] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [38] und den Blog zuwanderung.net [39]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [40] oder Twitter. [41]

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