BILD-Chef Julian Reichelt im Abendblatt: "Ich kann durchaus sagen, dass ich die politische Führung der AfD verachte. Ich möchte diesen Leuten keine Plattform geben."

Von PETER BARTELS | Wenn der Chefredakteur gestern dem Verlagsleiter einen „Quartals-Einbruch“ um 50.000, von 5,3 auf 5,25 Millionen begründen mußte, hatte er in der Nacht vorher Albträume. Zum Glück fiel ihm immer rechtzeitig das „Schnee-Chaooos“ ein. Oder der zu trockene vice versa zu nasse Sommer ein. Der „Scheiß Streik“ war auch eine gute Ausrede für das schlechte Blatt, das er offenbar die letzten drei Monate gemacht hatte…

Wenn heute der Chefredakteur ein ganzes Quartal täglich 160.000 Käufer verloren, mit Ach und Krach weniger als erbärmliche eine Million statt über fünf Millionen für die Bilanzbuchhalter der Auflagen-Stasi IVW zusammen gekratzt hat, sagt er seinem CEO (ordinär: Vorstandsvorsitzender) trotzig: Die Leser sind von Social Media versaut worden… Sie glauben einem nicht mehr… Sie gehorchen und kaufen das Blatt ums Verrecken nicht mehr… Aber wir haben Kurs gegen die AfD gehalten. An Nazis verkaufen wir nicht… Klingt irgendwie nach: Kauft nicht bei Juden? Je nun, Schmuel, weise Juden wissen doch: Wenn ein Narr auf den Markt geht, freuen sich die Krämer…

Der lange CEO in den schicken Slippern ohne Socken jedenfalls wird jovial lächeln: Gemach, junger Mann … Wie Herr Diekmann, Ihr weiser Lehrer, schon sagte: Springer lebt nicht mehr vom Brot der Bäume in Norwegen allein … Und vom Schatz, den er für mich nach einem Jahr Forschungs-Ferien in Silicon Valley ausbuddelte, leben wir heute noch ganz gut und gern in Berlin… Von Anzeigen wie „Nagellack gegen Nagelpilz“ … „Gelenkschmerzen“ … „Erektionsstörungen“ … Aber auch vom großen Aldi-Emoji … der Yellow week von Netto … der bunten Lidl-Küche … und natürlich von der Qualität und Frische aus erster EDEKA-Hand …

Wer wird denn weinen, wenn der letzte Leser geht…

… wenn an der nächsten Ecke schon der Mesut steht. Und so ist es dann auch nur konsequent, wenn Julian Reichelt (40), Chefredakteur der zum „NEUEN DEUTSCHLAND für Arme“ (Jouwatch) umgebauten BILD, im Hamburger Abendblatt tönt, dem früheren Flaggschiff Axel Springers, das längst unter fremder Fahne in den Untergang segelt: „Ich kann durchaus sagen, dass ich die politische Führung der AfD verachte. Wenn Björn Höcke auftritt, schafft er es, in Habitus und Mimik an das Dritte Reich zu erinnern. Das ist ein Spiel, das mich abstößt.“ Seufz: Auch Julian Reichelt wußte schon 35 Jahre vor seiner Geburt, also als er noch als Quark im Schaufenster auf den Klapperstorch wartete, wie und warum die Nazis an die Macht kamen. Tibetanische Totenbücher haben also Recht mit Wiedergeburt und Seelenwanderung.

Mit energischem Glöckner von Notre Dame-Blick keucht er dann in den Saal: „BILD ist die einzige Marke, in der man keine AfD-Interviews finden wird” … Und total auf Schickdeutsch nachschiebt: Er finde es „absurd“, wieviel „Air-time die Partei in deutschen Talkshows“ bekomme. Denn: Die „AfD hat doch alles verlassen, was es in Deutschland an gesellschaftlichem Konsens gibt“ …

Und wenn schon lügeln, dann richtig lügen: “Zudem realisieren Politiker immer mehr, dass soziale Medien ihnen die Möglichkeit geben, an traditionellen Medien vorbei zu kommunizieren. Klammheimlich freuen sie sich darüber sogar. Sie sehen nicht, dass wir Journalisten das Fundament bilden, auf dem Demokratie funktioniert. Eine Übernahme der Medienlandschaft durch soziale Medien würde die Demokratie nicht überstehen.“

Die Irrtümer des Idioten Julian Reichelt

  • Zu viel „Air-time“ für die AfD, drittstärkste Partei im Bundestag? Seltener als die Freien Wähler. Und wenn, von der rotgrünen Kumpanei an den Nazi-Pranger gegeißelt…
  • Die AfD hat den gesellschaftlichen Konsens verlassen? Die ehemaligen CDU-, SPD- und FDP-Wähler wollen eben nicht mehr mit den Konsens-Schranzen von Merkel untergehen. Und BILD hat längst seine Leser verlassen …
  • Journalisten sind das Fundament der Demokratie? Nur der Beton der Betonköpfe und Wendehälse von Merkels Demokratur. Immer vorneweg BILD, „Spiegel“ und Alpenprawda …
  • Medienlandschaft und soziale Medien? Nur das Ende von Merkels Schranzen- und Konsens-Demokratur! Aber der Anfang der Demokratie: PI-NEWS, Jouwatch, Achgut, Tichys, KOPP, Vera Lengsfeld und Matussek-Blog sind die Glorreichen Sieben an den deutschen Thermopylen zwischen Tiber und Themse, Seine und Oder…

Weiter Fährmann Charon, immer weiter, der Hades ist schon so nah … Jouwatch: “Der Rest von Julian Reichelt im Abendblatt besteht aus Jammern über die brutale Realität im welken Blätterwald: Konkurrenten, die sich im Netz im Gegensatz zu BILD ONLINE kostenlos verbreiten, nennt er Organisierte Kriminalität beim Thema geistiges Eigentum“. Uuund: “Viele Wähler haben die Schnauze davon voll, dass die Themen, die sie bewegen, von den Volksparteien nicht angenommen werden“… Uuund: „Ich bin radikal freiheitlich und radikal an Fakten orientiert. Und in den Konsequenzen, die sich daraus ergeben, bin ich vermutlich sehr radikal.“ Uuund: “Ich habe im vergangenen Jahr viel Zeit mit der „Bild-Zeitung“ auf Papier verbracht, weil ich das Gefühl hatte, BILD ist nicht mehr „the peoples paper“ …

  • Richtig ist: Fast alle Leser haben die Schnauze voll. Von BILD. Von der Merkel-Republik
  • Richtig ist: BILD ist an seinem ideologischen Gefühl “orientiert”, nicht an Fakten
  • Richtig ist: BILD ist längst nicht mehr die Eiche der Deutschen, wird es nie mehr sein.

Nach den Königen kamen die Schranzen

BILD hatte schon immer geniale bis verrückte Chefredakteure. Einer hieß Peter Boenisch. Er wickelte das Brandenburger Tor in Stacheldraht, machte den Mond zum Ami und kaufte sich für 5000 Mark die erste Quarzarmbanduhr, die es später für 49 Mark gab … Ein anderer hieß Günter Prinz. Er zockte BILD auf acht Millionen Käufer am Tag und machte später den Einschleicher Wallraff platt … Andere hießen „Rambo“ Hans-Hermann Tiedje & „Django“ Nobody. Sie kippten mit Rudi Augstein, den Ungarn und Millionen Ossis die Mauer um … „Rambo“ später sogar ganz alleine den Schwarzen Riesen Kohl …

Aber dann kamen die Tage der Schranzen: Kai Diekmann schleimte sich 15 Jahre zu Merkel, der Mutter allen Übels rauf … Und BILD und Deutschland runter … Tanit Koch, seine hübsche Vorzimmerdame und Thronfolgerin, verließ nach einem Jahr am Ruder das sinkende Schiff … Worauf Julian Reichelt längst gelauert hatte. Er war rechtzeitig mit seinem Feldbett aus den syrischen Gaswolken, in denen er mit den von Monster Assad gequälten Kids fröhlich Fussball kickte, von der Front heimgekehrt, die er doch so tapfer in der Tagesschau gesehen hatte.

Und der große CEO (2,02 m) Mathias Oliver Christian Döpfner (56) sagte: Reichelt, übernehmen Sie! Retten Sie BILD, hat er offenbar nicht gesagt … Womit hätte der Julian denn auch noch „was“ retten sollen? Nein, nein, der CEO hätte BILD wenigstens vor Reichelt retten müssen… Dann wäre auch Deutschland im Westen heute noch nicht ganz verloren … Jouwatch: Und Axel Springer könnte aufhören, sich im Grabe umzudrehen!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (hier bestellen!) beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB und seinen Blog bartels-news.de.

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93 KOMMENTARE

  1. Bei uns gibt es auch keine Bildzeitung.Ich kenne niemanden,der das Blatt noch konsumiert.
    Also weiter so,Herr Reichelt.Die Prozente der AfD-Wähler mehren sich und Ihre Auflagenzahl fällt.
    Woran das wohl liegen mag?Den Fehler finden Sie nie.

  2. Merkel wird schon einen grossen Scheck ausstellen, damit die Blöd nicht untergeht, ist ja unter den Medien
    das Linke „Springersstiefel“ Medium Antifa, Ahoi!!

  3. „BILD-Chef Reichelt: Bei uns gibt es keine Interviews mit AfD-Politikern“

    Da Bild ohnehin kaum noch jemand liest, dürfte es nicht mehr ins Gewicht fallen und den AfD-Politikern egal sein.

  4. Ich verachte Personen, die folgendes sagen:
    BILD-Chef Julian Reichelt im Abendblatt: „Ich kann durchaus sagen, dass ich die politische Führung der AfD verachte. Ich möchte diesen Leuten keine Plattform geben.“

  5. So- bei Ihnen gibt es „keine Interviews mit der AfD“ Herr Reichelt? Egal- „bei Ihnen“ gibt es ja auch nur denkbar wenig Wahrheit, denkbar wenig substantielle Informationen, denkbar wenig Anstand, denkbar wenig Charakter, denkbar wenig Selbstkritik, denkbar wenig gekonnter Umgang mit Sprache, einen (un-)denkbar geringen Wortschatz, denkbar wenig Unabhängigkeit… warum sollte also eine substantiell gut aufgestellte Partei wie die AfD überhaupt ein Interview mit „Ihrem“ Stammel-Pamphlet „BLÖD“ für wünschenswert halten?

  6. joke 5. September 2019 at 10:27
    Ich verachte Personen, die folgendes sagen:
    BILD-Chef Julian Reichelt im Abendblatt: „Ich kann durchaus sagen, dass ich die politische Führung der AfD verachte. Ich möchte diesen Leuten keine Plattform geben.“

    Durch die Totalvernetzung, die das Internet mittlerweile bietet, kann man sich inzwischen selbst genug Plattformen schaffen, um viele Menschen zu erreichen. Daher ist man auf die Leidmedien nicht mehr angewiesen.
    Von daher kann Bild-Chef weiter wie ein Schafbock blöken, wie er will.

  7. Das ist kein Verlust für die AfD und Herr Höcke ist nicht der Vorsitzende, finde das so lustig, dass immer alle ihn heranziehen. Er ist einer der vielen AfD-Politiker, aber eben nur einer der vielen. Und Herr Gauland und Frau Weidel sind die AfD-Spitze. Ich glaube, das sollte man schon korrekt angeben, oder würde jemand Herrn Özzi als Grüne-Spitze bezeichnen, an Herrn Habeck vorbei?!? Sicher nicht.

  8. Bislang war doch die Diffamierungs- und Verschweigekampagne der linksgrün-pädophilen Lügenpresse ein voller Erfolg, wie die Wahlergebnisse vom Sonntag zeigen!

    🙂

  9. Axel Springer ist jetzt aus dem MDax geflogen. Grund: sie gehören jetzt mehrheitlich einer amerikanischen Heuschrecke. Die Familienmitglieder haben den Niedergang erkannt und ihre Anteile verkauft.

    KKR wollte auch für Welt keine Bestandgarantie geben.

    Es geht bachab, da beißt die Maus keinen Faden ab…..

  10. Die gute Meldung es Tages und die schlechte für den linken Umerzieher Reichelt:

    Bei PrognosUmfragen (das sind die guten, die präzisen, die besten) hat jetzt die AfD die Spitze erklommen:

    Im letzten Wahlbundesland des Jahres könnte der #AfD der Sieg glücken, sie führt nun wieder allein. Die #SPD schiebt sich vor #GRÜNE. Eine klassische Mehrheit ist nicht in Sicht.

  11. BEI DER BILD GIBT ES AUCH KEINE NACHRICHTEN, DIE DIE BEVÖLKERUNG VERUNSICHERN KÖNNTEN!!

    NACH DEN GLEISMÖRDERN
    JETZT DIE BRÜCKENSCHMEISSER!!

    Neue WAHNSINNSTAT IN FRANKFURT AM MAIN!!

    Junger Mann (24) wird AUF DER BRÜCKE von 3 FREMDEN JUGENDLICHEN VERBRECHERN/KAPUZENMÄNNERN
    HALB TOT GESCHLAGEN UND VON DER HOHEN BRÜCKE ÜBER DAS GELÄNDER
    IN DEN MAIN GEWORFEN!

    Passanten retteten den Schwerverletzen zufällig aus dem Main!

    FÜR DIE BILDZEITUNG bisher keine Zeile wert!

    https://www.fnp.de/frankfurt/

    Diese Tat des Grauen, wobei nirgends Kommentare zugelassen sind, sollte für PI NEWS ein Thema sein!

  12. „Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muß so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zuläßt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun.“ – Max Goldt, Mein Nachbar und der Zynismus, in: Der Krapfen auf dem Sims, Alexander Fest Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-8286-0156-1, Seite 14

    https://de.wikiquote.org/wiki/Bild_(Zeitung)

  13. Journalisten, das Fundament einer Demokratie?
    Es gab einmal Journalisten, heute haben wir Geschichtenerzähler, Propagandisten und Volkserzieher, die sich lediglich als „Journalisten“ sehen, die ihre Meinung und Haltung vor der Wahrheit sehen, das ideologische Ego als Nachrichtenfilter. Solche „Journalisten“ haben so viel mit Demokratie am Hut, wie Obama mit den Ku-Klux-Klan.

  14. Der lange CEO in den schicken Slippern ohne Socken jedenfalls wird jovial lächeln: Gemach, junger Mann … Wie Herr Diekmann, Ihr weiser Lehrer, schon sagte: Springer lebt nicht mehr vom Brot der Bäume in Norwegen allein

    .
    An seim
    50. Geburtstag
    hatte er gar High Heels
    angezogen wie auch
    fesche Klamotten,
    die frau dazu
    trägt …
    .

  15. Der Feldzug geht weiter. Herr Bartels wird nicht eher ruhen, bis die BILD beerdigt ist oder er selbst im Grabe liegt.

    Das ist schon ein wenig drollig, aber ich lese es gern.

  16. lorbas 5. September 2019 at 10:57

    OT

    Von wegen „Angst vor der AfD“ ?

    Viele sächsische Unternehmer befürchten nach dem Wahlergebnis eine Regierungsbeteiligung der Grünen. Ihnen fehle es an Wirtschaftskompetenz.
    ————–
    An der Spitze der AfD stehen mit Weidel und Meuthen zwei erstklassige Wirtschaftsfachleute. Da kommt selbst die verstaubte FDP nicht mehr mit. Ein gescheiterter Unternehmer Lindner, ähnlich wie Petry eine Firma in den Sand gesetzt und der Trinker Kubiki.
    Aber schönen Frauen haben sie in der FDP…..

  17. ich las NIE bild
    aber
    früher sah ich immer handwerker, die diese zeitung im liefer wagen hatten und ihre pause überbrückten

  18. An Stelle der AFD-Verantwortlichen würde ich den Spieß umdrehen und einem Käseblatt das auflagentechnisch auf dem Weg in die mediale Bedeutungslosigkeit ist und es mit der Wahrheit noch nie so genaugenommen hat von Haus keine Interviews mehr geben und zwar so lange bis die Bildredaktion
    sich auf die „objektive Berichterstattung“ zurück besinnt. Dieser Reichelt ist einer der vielen Speichellecker Merkels, einfach nur widerlich und völlig realitätsfremd

  19. „Journalisten sind das Fundament der Demokratie? Nur der Beton der Betonköpfe und Wendehälse von Merkels Demokratur. “

    Eines der Dinge, die ich nicht wirklich verstehe.

    Diese permanente Lobhudelei einer im wahrsten Sinne des Wortes dummen Tussi. Was versprechen sie sich davon? Nicht jeder kann „die Fietz“ machen und die Fietz wird jeden wegbeißen, der versucht zu ihr aufzurücken.

    Fließt Geld aus dem Kanzleramt?
    Kann ich mir zwar nur schlecht vorstellen, aber es müssen Unsummen sein nach der Anzahl der Journalisten, die Frau Dr Merkel uneingeschränkt bewundern.

    Glauben die wirklich, was die schreiben?

    Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass „die Frau die alles vom Ende her denkt“, „die Frau, auf deren Schultern das Schicksal Europas liegt“ und die berühmten Augenringe des Vertrauens irgendeiner der Schreiber auch nur eine Sekundenbruchteil ernst gemeint hat.

    Mir ist der mediale Einfluss von Frau Doktor Merkel nach wie vor unbegreiflich. Eine Versagerin in jedem Gebiet, dass sie zur Chefsache gemacht hat und doch wird sie hochgejazzt zu unserer Führerin, um die uns die ganze Welt beneidet, die dem tumpen Trottel Trump erfolgreich zeigt, wie er sich zu benehmen hat…

  20. Als Jounalist muss er stets Distanz zur Politik haben, auch ein Interview mit Hitler oder Stalin führen. Wer das nicht kann, ist nur Propagandist. Am Ende kann er die Bild-Zeitung bei Aldi auslegen, und niemand liest sie.

  21. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Bild als Papierausgabe auch im Zeitalter des Internets gut laufen würde wäre sie ein Medium der Vernunft und des Volkes.

  22. ghazawat 5. September 2019 at 11:11

    Glauben die wirklich, was die schreiben?

    ————–
    Ja, mit Sicherheit. Schon früher hieß es: der Geist weht links.
    Künstler, Schriftsteller und Journalisten, die selbsternannten Intellektuellen, waren schon immer links.

    Und mit Merkel haben sie eine inhaltslose Marionette. Da Merkel faul ist, macht sie was die Presse wünscht. Die schreiben sie dann rauf und übernehmen die Öffenlichkeitsarbeit. Sie muss gar nicht regieren und sie muss keine eigene Agenda gegen die Presse durchsetzen. Wofür denn kämpfen, so ist es viel bequemer und man regieren solange man will.

  23. die einzige chance die auflage der blöd zu steigern ist in arabisch und türkischcher sprache zu drucken. und dann noch das nackte mädchen aus seite 1. und die barbaren haben dann wichsvorlagen und vergewaltigen dann hoffentlich weniger.

  24. Wenn interessiert das? Bei BILD und bei der WELT, bei Springer allgemein kann man sich nicht entscheiden. Mal ist man absolut Merkel-konform. Dann gibt es ab und zu leichte Merkel-Kritik, dann wieder nicht.
    Die Umsatzzahlen werden denen schon den Rest geben. Da mache ich mir keine Sorgen.

  25. Weil es so schön anzusehen ist, die Prognose von PrognosUmfragen:

    PrognosUmfragen
    @PrognosUmfragen
    #Landtagswahl #Thüringen #LTWTH #LTW19

    #CDU 24% | DIE #LINKE 24% | #SPD 9% | #AfD 26% | #GRÜNE 7% | #FDP 4% | Andere 6%
    4:21 nachm. · 4. Sep. 2019·

  26. @rob567 5. September 2019 at 11:23
    Kann mir jemand den „Inhalt“ erzählen. Das anzuhören, ist mir zu blöde.
    Jedenfalls trägt sie überraschenderweise kein Kopftuch oder Burka.

  27. …Aber wir haben Kurs gegen die AfD gehalten. An Nazis verkaufen wir nicht…

    Ach Gottchen, als wenn wir „Nazis“ das Schmierenblatt lesen bzw. kaufen wollen.
    Manche linksgrünverschmierten bilden sich zu viel ein.

  28. Den Kommentar, den Reichelt letzte Woche veröffentlicht hatte über die Sachsen Wahl, damit verkommt die BILDZEITUNG immer mehr zum Kommunisten- und Schranzenblättchen, das keiner mehr lesen will!

    Hierbei beschimpfte er nicht nur die AFD Wähler, seine Leser, in übelster Weise, sondern schreckte auch nicht davor zurück, Staatschef Putin öffentlich als Mörder zu deklarieren, macht hierbei gleichzeitig sogar noch ein Fass gegen die CDU auf.

    Was glaubt Reichelt eigentlich wer er ist?

    Soll er doch mit seinem roten Blättchen besser ganz verschwinden!

    DAS EINZIGE, WAS AN DER BILDZEITUNG NOCH ECHT UND WAHR IST, DAS IST DIE ROTE FARBE!

    https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/kommentar-zu-brandenburg-und-sachsen-die-lehren-der-ost-wahlen-64352756.bild.html

    Wer soll diese BILDZEITUNG denn noch kaufen?
    Die ANTIFA LEUTE? oder sonstige Analphabeten zum Lesen lernen!
    Dazu sind die Texte durchaus brauchbar.

    Vielleicht als Lektüre für die Schüler mit Leseschwäche bestens geeignet!

  29. @Onkel Dagobert 5. September 2019 at 11:30
    Nicht zu früh freuen.
    Ich denke, die Linke wird auf Platz 1 kommen. (Der gleiche Effekt wie in Sachsen und Brandenburg).
    Das ALLERALLERWICHTIGSTE: Dass es nicht für Rot-Rot-Grün reicht.
    Und cool wäre dann noch, wenn alle anderen Parteien außer AfD und Linke auf keine Mehrheit kommen. Dann wird es spannend.

  30. Zitat 1: „BILD ist die einzige Marke, in der man keine AfD-Interviews finden wird”
    Zitat 2: “Politiker … sehen nicht, dass wir Journalisten das Fundament bilden, auf dem Demokratie funktioniert.“

    Finde den Fehler.

  31. NieWieder 5. September 2019 at 11:34

    Der demokratische Sozialismus soll ruhig an der bürgerlichen Mehrheit von 54% drumherumregieren.

    Dann kann die Frau Binder wieder ihre Frage stellen und alle regen sich auf. Reichelt wird wieder mit Schaum vorm Mund in die Tasten greifen.

    Es geht alles seinen Gang….

  32. Sie beharren auf ihrer falschen Meinung bis in den Tod. Sie werden niemals zugeben, das illegale Einwanderung, Buntheit und Migration elendlich gescheitert sind.
    Z.B. heute „Welt Online“ – Titel: Deutschland verlassen? Die Argumente dafür werden stärker
    Um 9.45Uhr über 1100 Kommentare und frei lesbar.
    10.30Uhr ist daraus ein Bezahlartikel geworden und es sind 1290 Kommentare.
    Da wird den Dschurnalisten klar gesagt warum: Scheixx Kanzlerin, scheixx Zuwanderung, scheixx Regierung, scheixx Steuern, scheixx Infrastruktur, scheixx Renten, scheixx Euro, scheixx Energiewende, usw.

    Und sobald des Volkes Stimme kommt macht man die Augen und Ohren zu und singt ein Liedchen. Denn sonst müssten sie sich der grausamen Wahrheit stellen und das verkraften so geistig arme Seelen nicht.

  33. Reichelt: Die „AfD hat doch alles verlassen, was es in Deutschland an gesellschaftlichem Konsens gibt“ …

    Übersetzung:
    Wenn der derzeitige gesellschaftliche Konsens
    ökofaschistisch, xeno- u. islamophil ist, dann
    muß man mit den rot-grünen Wölfen heulen,
    basta! Wer nicht mitmacht, wird geächtet.

    Reichelt: „Sie sehen nicht, dass wir Journalisten das Fundament bilden, auf dem Demokratie funktioniert.“

    Frage:
    Welches Fundament wo? Als Hinterteil der
    Merkel? Seit wann kontrollieren Papageien u.
    Hoftrompeten Regierungen?

  34. @NieWieder 5. September 2019 at 11:31
    Hier habe ich kein Kurzzusammenfassung des Slams gefunden:
    Und zwar für einen Slam, mit dem sie von der Vergewaltigung des lyrischen Ichs durch einen Migranten berichtet. Entschuldigt wird dieser damit, dass dieser selbst von Schleppern sexuell missbraucht wurde

  35. Nebensächlichkeiten wie branchenüblichen Gewinn erzielen, den Unternehmenswert steigern, die Vergrößerung des Marktanteils anstreben, schlicht die Sicherheit der Arbeitsplätze zu gewährleisten … interessieren offenbar bei der Bild scheinbar Niemand mehr … außer eben -und das wäre ja an und für sich ein weiteres, unternehmerisches Ziel- gesellschaftlichen Einfluss auszuüben -wobei, da steht ja: Zitat- ICH möchte diesen Leuten keine Plattform geben. ICH, nicht etwa WIR … besagter Herr scheint also eher SEINE EIGENEN Interessen und Ziele verwirklichen zu wollen … Ok, nicht mein Problem – ich habe keine Springer-Aktien: und wenn die Bild der Alternative keine Plattform gibt, werden es eben Andere tun – pecunia non olet.

  36. BILD-Chef Reichelt: Bei uns gibt es keine Interviews mit AfD-Politikern
    ———-
    Ist doch konsequent! Wie sonst soll die Auflage der BILD gegen Null gefahren werden?

  37. Fest hat vor einigen Jahren gesagt, dass der Preis für den Zugang zum Establishment eben der war, bedingungslos vor dem grünen Zeitgeist zu Kreuze zu kriechen. Das haben sie getan und sind dennoch für jeden Linken und Grünen das alte Feindbild. Einmal, weil sie es kaum ertragen, dass die ganze Presse vor ihnen niederkniet und diese Klientel immer starke Gegner braucht, um sich in der Phantasie als tapfer und zivilcouragiert zu begreifen. Zum Anderen, weil der Bild die letzten Käufer; diese Typen, die bei der Bild-Foto-Aktion mitmachen und dann ein Schalke-Trikot anhaben, einen Fahrradhelm auf, dazu 80er Jahre Schnäuzer und Vokuhila samt Plautze, wegrennen, wenn die Bild nicht hin und wieder doch mal Realitäten berichten, aus Shitholistan. Diese eierlosen Boomer, die weiter CDU wählen und sich bei einer Fußball-WM schwarz-rot-gold schminken, sind doch das letzte Publikum. Und nochwas: Hört auf, bei hin und wieder kritischen Artikeln zum muslimischen Antisemitismus die große Wende zu erhoffen. Ich wiederhole Selbstverständliches, weil viele es immer noch nicht wissen: Jeder Springer-Mitarbeiter muss vor Beginn des Arbeitsverhältnisses einen Wisch unterzeichnen, dass er sich mit jeder Faser dem Kampf gegen Antisemitismus widmet. Ansonsten war die Bild schon immer ein mieses Transatlantiker-Blättchen, keine Legendenbildung. Vom Council of Foreign Relations bekommt der aalglatte Karriere-Milchbubi-Reichelt gesagt, worüber er sich mit seiner phäno-typischen Transatlantiker-Physiognomie morgen empören darf. Sein Schuldkult wird auch immer irrer. Altkanzler Schmidt hatte laut ihm eine erzböse Lebenshälfte, allein weil er Wehrmachtssoldat war und eine gute zweite als lupenreinster BRDist…

    Ich bin optimistisch, als alter Mann wird der Reichelt noch erleben, dass er nicht mehr zu den Guten gehört. Das ist nicht viel, aber diese Minus-Eliten werden vor der Geschichte nicht bestehen. Ansonsten gilt für Reichelt und seine an der geistigen Enge erstickenden Konsensgesellschaft, welche sich laut Umfragen zu 80 Prozent nicht mehr traut, zu gewissen Themen überhaupt zu äußern, was schon Konfuzius empfahl: Wenn alle tadeln, muss man prüfen, und wenn alle loben, auch. Eigentlich.

  38. @Marie-Belen 5. September 2019 at 11:47
    Scheinbar gibt es heute solche Umfragen wie vor einiger Zeit die „Funde von Geldbörsen durch Flüchtlinge“.
    Der Inhalt ändert sich. Der Trash bleibt.

  39. Goldfischteich 5. September 2019 at 11:53

    BILD-Chef Reichelt: Bei uns gibt es keine Interviews mit AfD-Politikern “

    Und das versteht die BLÖD dann unter neutraler und ausgewogener Berichterstattung.

  40. Der Wahrheit ins Gesicht sehen wäre hier angebracht. Doch vor lauter Lügen weis man gar nicht mehr, was dieses Wort „Wahrheit“ zu bedeuten hat.

  41. Eddie Kaye 5. September 2019 at 11:52

    Nebensächlichkeiten wie branchenüblichen Gewinn erzielen, den Unternehmenswert steigern, die Vergrößerung des Marktanteils anstreben, schlicht die Sicherheit der Arbeitsplätze zu gewährleisten … interessieren offenbar bei der Bild scheinbar Niemand mehr … außer eben -und das wäre ja an und für sich ein weiteres, unternehmerisches Ziel- gesellschaftlichen Einfluss auszuüben -wobei, da steht ja: Zitat- ICH möchte diesen Leuten keine Plattform geben. ICH, nicht etwa WIR … besagter Herr scheint also eher SEINE EIGENEN Interessen und Ziele verwirklichen zu wollen … Ok, nicht mein Problem – ich habe keine Springer-Aktien: und wenn die Bild der Alternative keine Plattform gibt, werden es eben Andere tun – pecunia non olet.
    ———–
    KKR will Rendite sehen. Da ihnen jetzt über Axel Springer auch der Steingart und sein Boot (mit)gehört, könnten sie auf den Gedanken kommen etwas neues auszuprobieren. Etwas konservatives. Da besteht ein Markt ohne Anbieter.

  42. OT

    „Asylanträge, Abschiebungen, Arbeitsmarkt.
    Die Flüchtlingsbewegungen haben das Land verändert


    Wie wird sich unsere Gesellschaft verändern? Werden in Zukunft doch wieder mehr Flüchtlinge kommen? Auch vier Jahre nach der ersten Flüchtlingswelle bleibt vieles unklar, Prognosen spekulativ.

    Verwendete Quellen:

    Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
    Bundeskriminalamt
    infratest-dimap.de
    zeit.de
    Bundesagentur für Arbeit“

    Längerer Artikel in:
    https://web.de/magazine/politik/asylantraege-abschiebungen-arbeitsmarkt-fluechtlingsbewegungen-land-veraendert-33971676, Aktualisiert am 05. September 2019, 10:37 Uhr

  43. Und da wundert man sich bei der Bild über sinkende Auflage? Traurig, dass Herr Reichelt anscheinend noch nicht begriffen hat, dass er die Pflicht zur umfassenden Information hat, alles andere ist betreutes Denken.Ich denke, dass er heimlich befürchtet, in einem Interview würde ein AfD-Politiker bei den Lesern zu gut wegkommen. Ähnlich wie gestern Herr Meuthen, der bei Dunja Hayali sehr liebenswürdig und sympathisch rüberkam und immer die besseren Argumente hatte als seine Gesprächspartner. Herr Reichelt handelt selbstherrlich und bevormundet seine Leser, indem er bestimmt, über wen sie sich ihre Meinung bilden dürfen. Ähnlich war es bei meiner bisherigen Tageszeitung, die zu 100% im Besitz einer SPD-Tochterfirma ist. Die Hetze wurde so schlimm, dass man schon morgens bei der Lektüre stinksauer wurde, dabei wurde dieses Blatt auch noch ständig teurer. Nachdem wir es abbestellt haben, muss man sich nicht noch ärgern, dafür gibt es ja noch ARD und ZDF

  44. Uuund: „Ich bin radikal freiheitlich und radikal an Fakten orientiert. Und in den Konsequenzen, die sich daraus ergeben, bin ich vermutlich sehr radikal.“
    —————-
    Und damit hat Julian Reichelt ebenfalls recht. Wer sein Publikum, seine Kunden, seine Wähler optimal belügen und betrügen will, der selbst muß die Fakten genau kennen, schon allein, damit sich sein Lügengebilde nicht sofort entlarvt. Das ist die Kunst, dafür werden nicht nur Julian Reichelt, sondern alle Heloten in der Politik der „traditionellen“Parteien und in den deutschen Medien bezahlt.

  45. Mal über ein anderes Zeitungs-Format (ím wahrsten Sinne des Wortes) nachgedacht? Wer will denn schon morgens in der S-Bahn seinen Sitznachbarn stören mit auseinander gestreckten Händen mit Bild Zeitung? Früher war das zwar so, aber heute starren alle in ihre Smartphones.

  46. Die Lügenpresse

    und ihre Lügenchefs haben halt keine Sympathisanten. Nun ja, ein paar Deppen wird es immer geben, aber vielleicht kaufen ja die neuen Bürger Bild oder Abendblatt, oder Zeit, oder Spiegel. Ach nein, die können ja kein deutsch lesen und schreiben und wozu auch. Es gibt heute genug mediale Quellen auf arabisch und auch die Afrikaner bekommen alles in ihren Sprachen serviert. Die Türken haben in Deutschland über viele Jahre ihre Parallelgesellschaft inklusive Parallel-Medien aufgebaut. In der schönen neuen Welt ist kein Platz mehr für die deutsche Lügenpresse. Was für ein Scheiß…

  47. Liebe BLÖD-Schreiberlinge und Redakteure! Gut so. Ich hab schon befürchtet, ihr würdet die AfD fair behandeln. Mit eurer Selbstgefälligkeit und Arroganz seid ihr die besten Wahlhelfer der AfD und das ist gut so. Vielleicht kommt einmal die Zeit, wo ihr um ein Interview bettelt. Wer weiss?

  48. @Onkel Dagobert 5. September 2019 at 12:02
    Nein. Die neuen Eigentümer werden vor allem sparen, sparen, sparen. Also Leute rauswerfen. Inhalte (ob so oder so) interessieren die einen Sch… .
    Aber ich freue mich über viele arbeitslose Qualitäts-Journalisten. Ich schätze mal, die werden versuchen in der PR- oder Werbebranche unterzukommen. Darin haben sie ja lange Erfahrung. Aber auch die Gutmenschen der Werbeindustrie werden Dumping-Löhne zahlen.

  49. Der Herr Reichelt sollte Propagandaminister werden – oder ist er das mit seinem Tendenzblatt womöglich bereits? Journalismus ist das jedenfalls keiner mehr.

  50. joke 5. September 2019 at 10:27
    Ich verachte Personen, die folgendes sagen:
    BILD-Chef Julian Reichelt im Abendblatt: „Ich kann durchaus sagen, dass ich die politische Führung der AfD verachte. Ich möchte diesen Leuten keine Plattform geben.“

    …sagt ein Medienfurz, dessen Schweineblatt nur noch Bento-Jünger
    und an Demenz erkrankte Heimbewohner ankucken, die es vergessen haben
    dieses Idiotenblättchen abzubestellen .
    Seht euch doch mal die Käufer von diesen schwachsinnigen Blättchen mal an,
    mittlerweile ist denen selbst schon aufgefallen, wie peinlich sie sind.
    Und überflüssig.

  51. ……schön daß man diesen j. reichelt mal abgebildet sieht ; so in etwa habe ich mir
    Diesen linksgrünen Rotzlöffel auch vorgestellt ….. Volltreffer !!!
    Was für Schaben und Kakalaken sind das hervorgekrochen !!!…………..

  52. ………Nachtrag: und das beim „hamburger Lügenblatt“ (das habe ich schon vor Jahren
    abbestellt !!)

  53. Onkel Dagobert 5. September 2019 at 11:30
    Weil es so schön anzusehen ist, die Prognose von PrognosUmfragen:

    PrognosUmfragen
    @PrognosUmfragen
    #Landtagswahl #Thüringen #LTWTH #LTW19

    #CDU 24% | DIE #LINKE 24% | #SPD 9% | #AfD 26% | #GRÜNE 7% | #FDP 4% | Andere 6%
    4:21 nachm. · 4. Sep. 2019·

    ============================================================

    Es wird immer versucht, die „PrognosUmfragen“ als besonders falsch darzustellen :

    Hier die Realität : Brandenburg :https://twitter.com/PrognosUmfragen/status/1168466120027844608
    Sachsen: https://twitter.com/PrognosUmfragen/status/1168452546110853120

  54. Haremhab 5. September 2019 at 13:09
    Was habt ihr immer mit der Blöd-Zeitung? Das Käseblatt kan man komplett ignorieren.

    Ich finde die jetzige BLöD viel besser als die zu Bartels Zeiten.
    Sie zeigen immer (un-)schöne Bilder von kriminellen Kuffnucken.
    Und oft sind sie die ersten oder einzigen, die die Täterherkunft nennen und so schöne Namen wie Ali, Mohammend, Murat, Haschmatullah usw. nennen.

    Dass der Reichelt AfD-Politiker nicht interviewen will, ist doch ganz prima.
    So gibt es keinen Streit und keine Zwietracht.
    Ich würde der BlöD-Zeitung auch kein Interview geben und als AfD-Politiker schon gar nicht.
    WO ist das Problem?

    Das Problem ist die Bartelssche Zwangsneurose mit Totalfixierung auf BLöD.
    Die müssen dem übel mitgespielt haben, dass er noch jahrzehntelang nachtreten muß.

  55. Dieser Schmierfink,man sollte deutsch sprechen und ihn Arschloch nennen,bekommt auch seine Strafe.Bewährung ist dabei aber ausgeschlossen.

  56. Rolf Ziegler 5. September 2019 at 13:07

    Onkel Dagobert 5. September 2019 at 11:30
    Weil es so schön anzusehen ist, die Prognose von PrognosUmfragen: “

    Oh, da müssen sich die SPD-, Grüne- Linke,- FDP-Wähler wieder zusammenrotten und die CDU wählen, um die AfD als stärkste Kraft zu verhindern. Wie geschehen in Brandenburg und Sachsen.

  57. BILD gibt es noch? Potzblitz, da hätte ich keinen Sche!$haufen© darauf gewettet.
    Die Leser der CIA finanzierte Medienhure©, sind ohnehin, intellektuell, nicht in der Lage, Ausführungen einer Frau Weidel, oder der Herren Meuthen, Gauland zu folgen.
    Das wären politische Perlen, vor saudumme Leser geworfen.
    Kann man sich sparen.

  58. Eine „linke“ Kritik am ZDF-Film, aber teilweise zutreffend:

    Anti-Aufklärung im ZDF: Mythenbildung zur Migrationskrise

    Ein Artikel von: Tobias Riegel

    Ein aktuelles „Doku“-Drama des ZDF – „Stunden der Entscheidung: Angela Merkel und die Flüchtlinge“ – schneidert der Regierung Legenden auf den Leib, es ist eine Homestory für die Mächtigen: Die Vorgänge von 2015 werden verzerrt und verkitscht. Damit reproduziert der Sender beispielhaft die seit Jahren beklagten Defizite in der Medienlandschaft. Von Tobias Riegel.

    Das aktuelle „Doku“-Drama „Stunden der Entscheidung: Angela Merkel und die Flüchtlinge“ des ZDF vom Mittwochabend ist ein erneuter Tiefpunkt des deutschen Journalismus. Der Beitrag vereint Distanzlosigkeit, Verzerrungen, Kitsch, Pathos und Heuchelei. Zudem kommt der ZDF-Film über die Entscheidung der Bundesregierung vom 4. September 2015, die in Ungarn festsitzenden Flüchtlinge aufzunehmen, praktisch ohne Kritik an den Mächtigen und den damals Verantwortlichen aus. Der aufreizende Grundton: „Wir sind die Guten“.

    Dieser Grundton äußert sich in einer Verunklarung der juristischen Grundlagen („Dublin III“), in Heuchelei gegenüber der ungarischen Regierung und in einer aufreizenden Distanzlosigkeit der Filmemacher gegenüber der damaligen Bundesregierung unter Angela Merkel. Zudem wird nur höchst unangemessen thematisiert, welche Kriege es waren, die die Menschen überhaupt haben flüchten lassen: Es waren zuallererst die westlichen Kriege gegen Afghanistan, Syrien und den Irak.

    Die „Grenzöffnung“ war richtig – fatal war das folgende Staatsversagen

    Statt Fakten und zu präsentieren, werden den Zuschauern Pseudo-Einblicke, Pseudo-Nähe und Pseudo-Realität vorgegaukelt – in einer unseriösen Mischung aus Originalaufnahmen und gespielten Szenen. Das Grundproblem des Genres „Doku-Drama“ stellt sich auch hier: Man weiß nicht mehr – was ist ausgedacht, was ist verbürgt? Denn die angebliche Doku interpretiert und dichtet dazu – immer ist dies positiv für die damals Verantwortlichen.

    Zunächst soll hier betont werden, dass nach Meinung des Autors die „Grenzöffnung“ von 2015 prinzipiell richtig war. Umso fataler war aber das Management danach. Durch das Ausbleiben einer großen staatlichen Initiative zur Abfederung der Flüchtlingskrise wurde aus dem „Wir schaffen Das“ schnell ein „Ihr schafft das schon“. Und die erlebte Steilvorlage für die AfD.

    Keine „linke“ und keine „rechte“ Kritik an der Regierung

    Im Film wird sowohl die „linke“ als auch die „rechte“ Kritik am Regierungshandeln von 2015 ausgespart. Dieses Aussparen fast jeglicher Kritik erzeugt den Eindruck der Feigheit und der Unsicherheit gegenüber den eigenen Deutungen und Argumenten. So hätte man von „links“ etwa das zerstörerische Verhalten Deutschlands innerhalb der EU bezüglich Migration viel stärker thematisieren müssen. Jens Berger hat diese deutsche Heuchelei schon 2015 in diesem Artikel auf den Punkt gebracht:

    „Die momentan oberflächlich nur schwer zu verstehende Flüchtlingspolitik Ungarns entspricht eins zu eins den europäischen Gesetzen. Den Gesetzen, die vor allem Deutschland über Jahre hinweg gefordert und schlussendlich auch durchgesetzt hat. (…) 1997 trat in der EU das sogenannte Dubliner Übereinkommen in Kraft, das im Grundsatz besagt, dass ein Asylbewerber in dem EU-Land Asyl beantragen muss, in dem er als erstes EU-Boden betreten hat. Wenn man sich einmal die Landkarte anschaut, kann man sich schon denken, welches Land damals das größte Interesse an ‚Dublin‘ hatte – das zentral gelegene Deutschland, das sich auf diese Art und Weise juristisch vor größeren Mengen an Flüchtlingen drücken konnte, die schon damals naturgemäß vor allem in den Staaten mit EU-Außengrenzen, allen voran Italien und Griechenland, zum ersten Mal europäischen Boden betraten.“

    Wie Deutschlands Rolle weißgewaschen wird

    Demnach ist es den EU-Staaten durch Dublin III untersagt, Flüchtlinge ohne vorherige erkennungsdienstliche Behandlung und Aufnahme in das europäische Zentralregister in andere EU-Staaten weiterreisen zu lassen. Sämtliche Forderungen des Europäischen Parlaments nach einer solidarischen Aufteilung der Flüchtlinge und der damit verbundenen finanziellen Lasten wurden stets von Deutschland abgeblockt.

    Diese Tatsachen werden vom ZDF nicht angemessen in den Vordergrund gestellt – kein Wunder: Dann hätte sich der Film ja auch nicht mehr in der erlebten Form über „die Ungarn“ erheben können, wenn man vermittelt hätte, dass die ungarische Regierung hier streng genommen gesetzestreuer handelte als Deutschland. Man könnte diese Gesetze kritisieren, doch dem stand ja vor allem Deutschland im Weg.

    „Muss die Politik nicht bereit sein, auch schlimme Bilder auszuhalten?“

    Im Film erklingt auch nicht angemessen die „rechte“ Kritik an den Vorgängen von 2015. Wieder wird dadurch das Feld der Kritik an der Migrationspolitik dem falschen Personal überlassen. Eine der ganz wenigen Stimmen, die Merkel im Film entgegentreten dürfen, ist der rhetorisch unbegabte Ex-BND-Chef Gerhard Schindler. Aber Schindler stellt immerhin eine richtige Frage: „Muss die Politik nicht bereit sein, auch schlimme Bilder auszuhalten?“ Man kann diese wichtige Frage verneinen – doch sie muss gestellt und dann auch offen und ohne Emotionalisierung debattiert werden.

    Denn unter dieser Prämisse könnte man Merkels Handlung nicht als mutig, sondern als opportunistisch bezeichnen. Man könnte auch die urplötzliche Selbstdarstellung der Bundesregierung als Super-Humanisten auf Kosten einer selber dominant durchgesetzten europäischen Ordnung thematisieren.

    „Linker“ Schutzschirm für Merkel

    Man könnte auch fragen, ob Merkels Handlungen von 2015 die internationale Flüchtlingspolitik überhaupt humaner gemacht haben. Schließlich hat auch Merkel immer wieder betont, dass sich „dieser Vorgang niemals wiederholen darf“. Würde sie die Flüchtlinge also in vergleichbaren Situationen zukünftig mit Gewalt abwehren? Und wenn das so ist – welchen Wert hat dann die einmalige „Grenzöffnung“ noch? Wenn man von den im September 2015 direkt Betroffenen absieht und das Problem in größerem Rahmen betrachtet, so steht unterm Strich als Folge eine europäische Abschottungspolitik, der Türkei-Deal und die verbarrikadierte Balkanroute mit den entsprechenden Folgen für Hunderttausende Migranten. Das ist die Flüchtlingspolitik der Groko, die unter Realitätsverweigerung auch von „linker“ Seite verteidigt wurde, wenn man dadurch Sahra Wagenknecht in die rechte Ecke stellen konnte. Eine Politik, die im Übrigen die westlichen Kriege als Hauptmotor der Flüchtlingsbewegungen ignoriert.

    Im Rausch des Moments können sich Journalisten schon mal davontragen lassen. Aber mit Abstand hätte man nun unbequeme Fragen stellen müssen, auf die das ZDF aber verzichtet: Welche Entwicklungen löste die Handlung von 2015 langfristig aus? Hätte der folgende Rechtsruck durch massiven staatlichen Eingriff verhindert werden können? Übertreffen die langfristigen negativen Folgen der „Grenzöffnung“ nicht die kurzfristigen Triumphe der Menschlichkeit – auch für die Flüchtlinge: Wenn sich etwa wegen des ungeschickten medialen und politischen Verhaltens nach der „Grenzöffnung“ die gesellschaftliche Stimmung radikal gegen die Flüchtlinge dreht? Schließlich war am 5. September klar: Die AfD hat nun – nach der EU-Kritik – ihren zweiten Gründungsmythos serviert bekommen: Die anscheinende Kapitulation des Staates vor der ungeregelten Migration.

    Medialer Schutzschirm für Merkel

    Und was ist der Wert einer medialen Berichterstattung, die sich gemäß den Wünschen der Macht urplötzlich dem „Willkommen“ verschreibt, im Gegensatz zu lange verfolgten anderen Standpunkten? Wie ist zu beurteilen, wenn fast alle Medien einen Schutzschirm um die Macht bilden – im Zuge dessen dann, wie gesagt, Merkel sogar von „linker“ Seite gegen berechtigte Kritik in Schutz genommen wurde. Das Versagen „linker“ Strukturen in jenen Wochen ist maßgeblich mit dem aktuellen Absturz der LINKEN verknüpft: Versagt wurde unter anderem, indem berechtigte Kritik am Umgang der Regierung mit der Krise als „rechts“ diffamiert wurde.

    Aktuell demonstrieren die Reaktionen vieler großer Medien auf die ZDF-Produktion erneut ihre Distanzlosigkeit gegenüber den Vorgängen von 2015: indem die Distanzlosigkeit des Films gegenüber seinen politischen Protagonisten nicht kritisiert und dadurch indirekt fortgeführt wird: Der „Spiegel“ verklärt die dramatischen Stunden zum „Tag der Menschlichkeit“. Die „FAZ“ raunt bedeutungsschwanger: „Sie schrieben den 4. September 2015“ – und fragt ehrfürchtig: „Was war das für ein Tag, an dem Angela Merkel die Koordinaten der europäischen Flüchtlingspolitik veränderte?“ Die Zeitung nennt den Film gar einen „Einblick ins Arkanum der Macht“. Und auch laut der „taz“ wird im ZDF-Beitrag „ein historischer Tag“ behandelt, der Film sei ein „Lehrstück über Europas Gewissen“.

    Migration: Wenn Journalisten ihre Berufsrolle verkennen

    Die „Doku“ und die überwiegend positiven Kritiken in zahlreichen Medien sind nicht nur für sich genommen problematisch und unseriös. Zusammen bilden sie genau jene Mischung aus Verzerrungen und Emotionen, die spätestes seit 2015 kritisiert werden. Insofern ist der ZDF-Beitrag und die Reaktionen vieler großer Medien darauf auch eine erneute Manifestation der medialen Arbeitsverweigerung zum Thema Migration. Die Otto Brenner Stiftung hat 2017 dieses Medienphänomen in der Studie „Die ‚Flüchtlingskrise‘ in den Medien“ beschrieben:

    „Die Studie zeigt auf, dass große Teile der Journalisten ihre Berufsrolle verkannt und die aufklärerische Funktion ihrer Medien vernachlässigt haben. Statt als neutrale Beobachter die Politik und deren Vollzugsorgane kritisch zu begleiten und nachzufragen, übernahm der Informationsjournalismus die Sicht, auch die Losungen der politischen Elite. Die Befunde belegen die große Entfremdung, die zwischen dem etablierten Journalismus und Teilen der Bevölkerung entstanden ist.“

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=54594

  59. „BILD-Chef Reichelt: Bei uns gibt es keine Interviews mit AfD-Politikern“

    Na, dann können wir alle mal beruhigt sein,aber vielleicht hätten die
    AfD-Politiker ja auch nach der „Bachmannschen Schere“ gefragt…,
    als ich diese Überschrift las, kam mir folgende Headline sofort in den Kopf..

    „Greta Thunberg will ihre Zeit nicht mit Donald Trump verschwenden.“

    Was ist wenn die AfD gar nicht mit den Käseblattjournalisten reden will?
    Auch AfD Politiker haben ihren Stolz!
    oder halt der Donald,
    ich glaube kaum,dass der eine Geistig behinderte Kröte zu Kakao und Kuchen,
    empfangen möchte, der hat wichtigeres zu tun, vielleicht die Welt retten?!

  60. jeanette 5. September 2019 at 10:57
    NACH DEN GLEISMÖRDERN
    JETZT DIE BRÜCKENSCHMEISSER!!

    FÜR DIE BILDZEITUNG bisher keine Zeile wert!
    https://www.fnp.de/frankfurt/
    ……..
    ———————————————————————————————————
    Aus der „Frankfurter Neue Presse“

    „Frankfurt – R ä t s e l h a f t e G e w a l t t a t in der Mainmetropole: In der Nacht von Samstag (17.08.2019) spazierte ein junger Mann (24) am Mainufer an der Ignatz-Bubis-Brücke nach Hause. Kurz vor der Brücke begegnete er drei ihm unbekannten Männern. Als der 24-Jährige an ihnen vorbeigehen wollte, schlugen sie unvermittelt zu….“
    —————————————————————————–
    R ä t s e l h a f t ?
    Nach vier Jahren blutrünstiger Bereicherung durch den Massenimport archaischer Verbrecherhorden können sich die Schönschreiber des balkenbiegenden Gewerbes immer noch keinen Reim machen?
    Wer glaubt denn eine solche Dummverkaufe noch?

    Es scheint so, als wären die westdeutschen hirnamputierten Willkommensgedrillten wirklich so verBILDet blöd, daß sie sich auch von hundert Migrantenmessern durchbohrt noch fragen würden:
    „Hä, was war das denn jetzt das?“

    Da scheinen unsere Schwestern und Brüder im Osten wirklich einen wesentlich höheren IQ zu besitzen und ich frage mich in letzter Zeit, ob ich nicht „rübermachen“ soll.

  61. Keine Interviews seitens der BILD mit der AFD?

    Das möchte ich auch sehr befürworten. Denn die AFD hat einen guten Ruf zu verlieren.

    Bild hat immer noch wie seit eh und je ,soviel Wahrheitsgehalt, wie es ein alter Leser-Spruch etwas ironisch verdeutlicht.
    … Extrablatt-Extrablatt , „Bild sprach mit der Leiche“.
    Nein, es ist nicht tragisch, wenn Herr Reichelt keine Interviews mit Politikern der AFD haben will.

    Allerdings könnten Interviews mit Politikern der AFD, sofern sie nicht verfälscht werden, dem Blatt wieder gute Zuwächse bescheren, aber darauf verzichtet dann Herr Reichelt wohl lieber. Keine „Nazis“ im BILD-schen Blätterwald , soviel Gutmensch muss man sein, als Chefredakteur einer Zeitung, die immer langweiliger und unbedeutender wird.

  62. @ johann 5. September 2019 at 14:09

    Meine strunzdumme, grünlinksversiffte Cousine, ehrenamtliche Flüchtlingshelferin, groß, blond, dicke Titten, eng mit der ev. Kirche verbandelt, war sieben Jahre mit Neger liiert, das darf aber keiner wissen, weil jetzt mit etwas höherem Beamtem verheiratet, total hypokrit, hinterhältig und auf Eigennutz bedacht, der liebe Gott verzeiht alles (muß eine Mutation sein, „der Riß geht durch die Familie“) empfahl mir, als ich das Internetz ansprach, als Super-Informationsquelle,
    was?

    Die nachdenkseiten (eng mit SchariaPD affiliiert).

    weissebescheid.
    muß man nicht zitieren.

    :mrgreen:

  63. Mit der Lügenpresse sollte kein Interview geführt werden. AfD sollte tunlichst die Presse aus ihren Tagungen und Veranstaltungen heraus halten und Hausverbote erteilen ohne wenn und aber. Fakt ist Eins Reden werden grundsätzlich von der Lügenpresse zerpflückt.

  64. Bei uns gibt es keine Interviews mit AfD-Politikern… (Reichelt)

    „Wir kaufen nicht bei Juden“.

    Sind das nicht „prächtige Demokraten“?

  65. „wes Brot ich ess, des Lied ich sing“…..
    Warum muss man auch mit Leuten reden über die man schreibt? ….BILD steht für Krawalljournalismus,gespickt mit Titten & Fußball….so richtig was für die linken Simpel.

  66. du kasper mit deinem kindischen verhalten bist sovieso bald arbeitslos. merkst du nicht das euer lügenblatt bald gar keiner mehr kauft?
    ideologie lässt gehirn schrupfen, ärztlich bewiesen.

  67. Fraktionschef der AfD
    Wer bestimmt eigentlich, was heute bürgerlich ist?
    Stand: 16:41 Uhr | Lesedauer: 4 Minuten

    Von Alexander Gauland

    Noch vor einigen Jahrzehnten wurde das Bürgerliche verhöhnt, heute gilt es wieder als attraktiv – selbst bei den Grünen. Doch was macht eine bürgerliche Partei aus? Ein Gastbeitrag von Alexander Gauland.
    0

    Momentan findet eine erstaunliche Debatte darüber statt, welche Partei mit welchem Recht das Etikett „bürgerlich“ für sich beanspruchen dürfe. Erstaunlich deshalb, weil „bürgerlich“ nicht nur im Dritten Reich und in der DDR, sondern auch in der Bundesrepublik, bei „den meisten Präzeptoren der Nation, die der Öffentlichkeit das Bewusstsein machen, als Reiz- und Hohnvokabel“ galt, wie Joachim Fest in seiner Dankesrede zur Verleihung des Thomas-Mann-Preises anno 1981 sagte. Bürgerlichkeit, so der „FAZ“-Herausgeber damals, sei „der verlorenste Posten weit und breit“. Heute herrscht um den verlorenen Posten Streit. Sogar die Grünen wollen „bürgerlich“ sein.

    Wenn wir es sein wollen, heißt es freilich, wir kaperten den Begriff nur, um uns ein Feigenblatt zu geben. Von den „selbst ernannten Bürgerlichen“ schreiben sowohl die „Zeit“ als auch die „FAZ“. Wer ernennt eigentlich die Bürgerlichen? Haben sie das, historisch gesehen, nicht selbst getan? Ist es nicht der Kern der Bürgerlichkeit, sich selbst zu erschaffen? Als Adliger wurde man geboren, ein Bürgerlicher musste – und konnte – man werden: durch Leistung.

    Welche Positionen müsste eine Partei vertreten, welche Wähler müsste sie ansprechen, wenn sie sich eine bürgerliche Partei nennen will?

    Der Begriff „bürgerlich“ ist soziologisch kaum mehr klar umrissen. Das großbürgerliche Milieu ist nahezu verschwunden. Wirtschaftlicher Erfolg und Bürgertum sind nicht mehr identisch, das Bildungsbürgertum ist marginalisiert. Der Bürger ist heute der Staatsbürger. Aber beileibe nicht jeder Staatsbürger ist ein Bürgerlicher.

    Die symbiotischen Begriffe zu Bürgerlichkeit sind Freiheit, Eigentum und Recht. Frei sein kann nur, wer selbstständig und unabhängig ist – sowohl geistig als auch wirtschaftlich – und in rechtssicheren Verhältnissen lebt. Bürgerlich zu sein heißt, seinen Unterhalt selbst zu verdienen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Das könnte auch ein Anarchist oder verantwortungsloser Hedonist tun; der Bürger aber ist konservativ und denkt in Generationen, sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft. Er empfindet eine „territoriale Loyalität“ (Roger Scruton), die sich an ein Land, an dessen Kultur, Rechtsordnung und Traditionen bindet.
    Der Bürgerliche liebt Freiheit und lehnt Gleichheit ab

    Der Bürgerliche schätzt das Eigene, denn es ist seiner und seiner Väter Arbeit. Bürgerlich denken heißt, in Rangordnungen zu denken, und seinen Rang bestimmt der Mensch durch sein Tun. Der Bürgerliche liebt die Freiheit und lehnt die Gleichheit ab. Ein zutiefst bürgerlicher Satz ist Kants Feststellung, dass die Ungleichheit die „Quelle vieles Bösen, aber auch alles Guten“ sei. Skepsis, Nüchternheit und Utopie-Resistenz sind bürgerliche Eigenschaften. Ein bürgerlicher Mensch empfindet eine tiefe Aversion gegen Revolutionen, seien sie nun sozial oder ökologisch begründet.

    So weit die Theorie. Wie sieht es in der politischen Praxis aus? Ein paar Beispiele.

    Parteien, die das Eigentum infrage stellen, ob nun durch Mietpreisdeckelungen, Kollektivierungsfantasien, Flugverbote oder Negativzinsen, handeln nicht bürgerlich. Eine bürgerliche Partei will das Eigentum schützen und die freie Wirtschaft verteidigen.

    Parteien, die einen radikalen sozialen Umbau der Gesellschaft oder eine „Dekarbonisierung“ der Volkswirtschaft fordern, handeln nicht bürgerlich. Eine bürgerliche Partei lehnt umstürzlerische Aufbrüche in die Utopie ab.

    Parteien, die den Demos, also den Bürger, bei immer mehr Entscheidungen umgehen, indem sie diese Entscheidungen an höhere Instanzen wie die EU oder die UN delegieren, handeln nicht bürgerlich. Eine bürgerliche Partei plädiert für die Souveränität der nationalen Parlamente und für mehr Mitspracherechte der Bürger.

    Parteien, die im Namen der Menschenrechte Landesgrenzen und Gesetze ignorieren, handeln nicht bürgerlich. Mit der Aussage von Frau Merkel, es gebe keine Obergrenze bei Migranten, hat erstmals in der Menschheitsgeschichte eine Regierung verkündet, dass ein Staatsgebiet jedermann offenstehe. Eine bürgerliche Partei dagegen will sichere, kontrollierte Grenzen, eine Reduzierung der Anreize für Migration und stattdessen Hilfe bzw. Investitionen an Ort und Stelle.
    Parteiprogramm der AfD ist bürgerlich-konservativ

    In diesem Zusammenhang ist es geboten, darauf hinzuweisen, dass es den Bürger in der islamischen Vorstellungswelt nicht gibt, sondern nur den Glaubensbruder als Teil der Umma. Der Islam ist ein von Gott gesetzter Vorschriftenkodex, in dem Begriffe wie Individualität oder Meinungsfreiheit überhaupt nicht vorkommen. Nirgends, wo der Islam herrscht, sind die bürgerlichen Freiheiten garantiert.

    Eine bürgerliche Partei sieht sich der humanen Grundannahme verpflichtet, dass der einzelne Muslim natürlich ein normaler Staatsbürger werden kann, aber die Implementierung islamischer Strukturen über Massenmigration völlig verantwortungslos ist.

    Während sich die Öffentlichkeit und die politische Konkurrenz am Verhalten, am Habitus und an der Vergangenheit einzelner AfD-Mitglieder abarbeitet, empfehle ich einen Blick ins Parteiprogramm. Es ist das Programm einer bürgerlich-konservativen und freiheitlichen Partei.

    Der Autor ist Bundessprecher (Parteivorsitzender) der Alternative für Deutschland und Fraktionsvorsitzender der Bundestagsfraktion seiner Partei. Von 1973 bis 2013 war er Mitglied der CDU.

    https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus199742034/Alexander-Gauland-Wer-bestimmt-eigentlich-was-heute-buergerlich-ist.html

  68. BILD-Chef Reichelt: „Bei uns gibt es keine Interviews mit AfD-Politikern“
    ——————————

    Ja, und “ bei uns gibt’s auch keine 5 Mio. Leser mehr, wie vor 20 Jahren“!

  69. Herr Bartels müßte eigentlich wissen,daß nicht die Redakteure bestimmen was geschrieben wird sondern die Eigentümer.Warum die Eigentümer ihre Unternehmen weltweit in einer offenbar gesteuerten Aktion anscheinend zerstören wollen ist ein interessantes Phänomen dem sich Herr Bartels doch einmal intensiver widmen sollte.

  70. @ Caesar4441
    „Warum die Eigentümer ihre Unternehmen weltweit in einer offenbar gesteuerten Aktion anscheinend zerstören wollen ist ein interessantes Phänomen dem sich Herr Bartels doch einmal intensiver widmen sollte.“

    Das ist überhaupt kein Phänomen, Die Unternehmen gewinnen durch ihre Verliuste. Je größer die Verluste, desto größer die Gewinne.

    Unterschätzt mal nicht die Intelligenz der Wirtschafts-Finanzgenies.

  71. So, Herr Reichelt

    Sie sind verantwortlich dafür, dass Ihre Zeitung berg-ab- rast, bis zur absolouten Bedeutungslosigkeit.

    Sie sind nicht mehr am Puls der Zeit, nicht mehr aktuell an den Bedürfnissen des deutschen Volkes.

    Nun denn Gute Nacht .

  72. Herr Reichelt

    Wie können Sie so etwas sagen, wo doch absehbar ist, dass die Menschen in Deutschland sich ihrer Wurzeln bewusst sind.

    Die Wurzeln werden stärker sein, als die Blätter, die von den Bäumen fallen, Jahr für Jahr.

    Herr Reichelt.

    Was werfen Sie der AFD vor ? Diese ist die CDU , wie diese vor JAHRZEHNTEN MAL WAR:

  73. Gefickt eingeschädelt. So würde ich es auch machen. Ein Viertel der Wähler ignorieren und damit auch ein Viertel der potentiellen Leser und Kunden ignorieren. Wirtschaftliche sehr unvernüngtig aber vielleicht freut es die Merkel-Administratio so sehr, dass sie die Kosten für den Verdienstausfall übernimmt.

  74. Immer wieder herrlich, wie Bartels die Bild-Nachgeburt verreißt. Was er noch vergessen hat: seit man brav politkorrekt die Titten verbannt hat, will nicht mal Ali mehr damit den Kopfsalat einwickeln, den Günni nur deshalb immer bei ihm gekauft hat… 😉

    Wie dämlich muss ein Chefredakteur sein, wenn er seiner wichtigsten Kernzielgruppe, den einheimischen Malochern und kleinen Angestellten, die meist ein entspanntes bis zustimmendes Verhältnis zur AfD haben, den Krieg erklärt?! – Die Springer-Gesellschafter sollten das Blatt dringend verkaufen, wenn sie solchen Scharlatanen in diesem Maße die Vernichtung ihres Kapitals erlauben… Besser würden sie ihren Besitz – so lange er noch etwas wert ist -in Eigentumswohnungen – aber außerhalb Berlins – umtauschen. Die sind trotz linker Begehrlichkeiten um Welten pflegeleichter und noch mit Durchschnittsverstand zu verstehen…

  75. Die laufenden Artikel über die BILD und den Reichelt oder wen auch immer langweilen zunehmend.
    Ich empfehle Ihnen, Herr Bartels, die BILD mit den ohnehin sinkenden Verkaufszahlen einfach nicht mehr zu kaufen und zu finanzieren und mit Aufmerksamkeit zu bedenken. Wenn Sie eine geschenkt bekommen, nehmen Sie diese zum Einwickeln oder Anfeuern oder geben Sie diese ganz einfach zum Altpapier, bevor Sie sich darüber ärgern. Schon fühlen Sie sich besser und haben Zeit, etwas Schönes zu erleben, bevor Sie in die Kiste gelegt werden. So halte ich es auch.
    Nach so vielen Jahren müssten Sie doch wissen, dass es sich nicht lohnt, die BILD aufzuschlagen und sich das hohle Geschwätz reinzuziehen, aber es ist wohl wie bei einem Süchtigen.
    Oder gibt es noch eine offene Rechnung?

  76. Sry,so ein junger „gelackerter“ ist Chef einer Volkszeitung für Ottonormal,der sich(also der Arbeiter aus der Mittelschicht) in der Frühstückspause ablenken will,mit Stullen und heißen Kaffee,und die Bild dann schnell durchblättert…?

  77. Reichelt, du Penner, wenn die AfD eines Tages übernimmt, wirst du noch um einen Arbeitsplatz betteln!

  78. ich habe in meinen 41 Jahren eine einzige, genau eine, Bild gekauft – für den Sozialkundeunterrricht! Seit damals hat sich viel verändert. Die FAZ ist seit geraumer Zeit auch eine schlechte Zeitung! Dass die Bild keine AfDler zu Wort kommen lässt, finde ich hervorragend. Dann kann ich mir das Geld für dieses Müllblatt sparen.

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