Jubelnde Jörgs: Sachsens AfD-Chef Urban und Bundesvorsitzender Meuthen bei der Bekanntgabe der 18 Uhr-Prognose am Wahlabend.

Von ROBERT ANDERS | Falls die AfD sich nicht selbst zerlegt oder verboten wird, dürfte sie noch viel Freude an den überaus guten Wahlergebnissen in Sachsen und Brandenburg haben. Zwar wurden etwas zu hochgespannte Hoffnungen darauf, in einem der beiden östlichen Bundesländer stärkste Partei zu werden, diesmal noch nicht erfüllt. Doch ein Makel am doppelten großen Erfolg ist das in keiner Weise. Die Partei hat sowohl in Sachsen als auch in Brandenburg die Umfrageergebnisse übertroffen, viele Direktmandate gewonnen und ist hinter den geschrumpften „Groko“-Parteien CDU in Sachsen und SPD in Brandenburg mit weitem Abstand zweitstärkste politische Kraft geworden. Darüber kann niemand ernsthaft enttäuscht sein.

Und noch ein weiteres positives Ergebnis kann die AfD vor allem für sich beanspruchen: In beiden Bundesländern ist die Wahlbeteiligung deutlich angestiegen. Aus vielen bisherigen Nichtwählern sind am Sonntag AfD-Wähler geworden – besser kann einer lebendigen Demokratie nicht gedient werden! Natürlich wird dafür das Lob der politischen Gegner und der kräftig frustrierten Hetzmedien ausbleiben. Besonders letztere stehen dumm da, hatten sie doch wochenlang alles versucht, um die AfD in die rechtsextreme Ecke zu verbannen und ihre Wähler als kulturell zurückgebliebene Ossis zu diffamieren. Hat alles nichts genutzt, jetzt sitzen die bösen Rechten mit großen Fraktionen in Potsdam und Dresden – und der Ossi lacht!

Die Freude bei CDU und SPD, in Sachsen und Brandenburg wieder die Regierung führen zu können, wird bei den Aussichten auf die nun möglichen Koalitionen im Parteienkartell nicht allzu groß sein. Besonders in Sachsen drohen der CDU schon auf mittlere Sicht erhebliche Turbulenzen wegen der Notwendigkeit, zwecks Machterhaltung auch die Grünen ins Bett zu holen. Dabei sind die Grünen dort wie auch in Brandenburg längst nicht so erfolgreich gewesen, wie sie sich selbst und ihre vielen Sympathisanten in den Meinungsfabriken das erträumt haben. Sie haben etwas profitiert vom Schrumpfen der anderen, mehr nicht.

Für die Linkspartei, deren Hochburg einst der Osten war, sind die Wahlergebnisse so katastrophal, dass sie umgehend eine rote Bittprozession ins Saarland organisieren sollte, um Sahra Wagenknecht um Unterbrechung ihres einstweiligen politischen Ruhestands anzuflehen. Mit der linksdummen Katja Kipping an der Spitze samt dem linksextremen westlich verwahrlosten Großstadtanhang wird die Linkspartei mit Ausnahme von Chaos-Berlin weder bundesweit noch gar jenseits der alten Zonengrenze eine Rolle spielen. Wer international bis über die Schmerzgrenze sein will, der wird eben national total ins Abseits geraten.

In der AfD haben nach dem Erfolg des 1. September 2019 selbstverständlich nun jene Kräfte Auftrieb, die nicht unverbesserlich süchtig nach auch nur minimal freundlichen Signalen und Gesten aus dem politisch-medialen Komplex sind. Dem Großteil der Wähler ist es nämlich völlig gleich, ob der eine oder die andere herausgehobene Figur der Partei früher einmal bei einer fragwürdigen Organisation, Reise oder Kundgebung dabei war. Entscheidend ist, was jetzt ist. Und jetzt stehen Deutschland schwerere Zeiten in vielerlei Beziehung bevor. In Sachsen und Brandenburg hat sich die AfD in ideale Lauerstellung gebracht, um unter den kommenden noch günstigeren Umständen die demokratische Reserve zu sein, die gebraucht wird.

Ein weiterer AfD-Erfolg in Thüringen im Oktober ist wahrscheinlich. Ihm kommt wegen der dortigen Spitzenfigur Björn Höcke eine besondere Bedeutung zu. Die Hetze gegen ihn und die AfD in Thüringen wird in den kommenden Wochen auf Hochtouren laufen, nach dem Wahlsonntag in der Nachbarschaft mehr denn je. Für die AfD im gesamten Bundesgebiet wird es auch zur politischen Charakterfrage, sich bis zum Wahltag in Thüringen solidarisch und aktiv hinter Höcke und die Partei dort zu stellen. Die Hetzmedien werden jedenfalls alle Register ziehen, um keinen Triumphator Höcke in ARD und ZDF präsentieren zu müssen. Doch welcher Patriot in Deutschland sollte Interesse daran haben, genau das den Herren Restle und Kleber zu ersparen?

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153 KOMMENTARE

  1. In Brandenburg ist die Lage eher nicht AfD freundlich: Selbst eine Koalition zwischen CDU, AfD und FW hätte keine Mehrheit, also ist Brandenburg wohl eher links.

    In Sachsen wir der mögliche kleine grüne Koalitionspartner natürlich knallhart seine Forderungen auf den Tisch lagen und auch durchdrücken versuchen. Da werden so einige CDU Leute in jedem Fall kotzen. Aber was tut man nicht alles um weiter an der Macht zu bleiben.
    Wobei es zum Machterhalt auch andere Möglichkeiten gäbe. Aber diese Möglichkeit würde aus Berlin verboten werden und wenn sich die sächsische CDU darüber hin weg setzen würde, würde man in Berlin die Inquisition inkl. Scheiterhaufen auf den Plan rufen.

  2. Man schaue sich das Bild an! Wieviel Frauen sehen sie da bei der AfD?

    Und so ist es kein Wunder, dass die AfD bei den Männern längst die Mehrheit stellt. Und die müssen dann auf die Frauen warten. Aber das kann dauern….

  3. PS:
    Ich traue Kewil zu, einen schönen Artikel über die fehlenden weiblichen Wähler zu machen. Der würde auch wieder viele Antworten erzeugen…..

  4. @Onkel Dagobert
    Wenn man erst auf die „normalen“ Frauen warten muss, wird sich nichts tun. Solche karrieregeilen Frauen wie die Petry oder Nullnummer-Quotenfrauen wie bei den Grünlingen findet man dagegen an jeder Strassenecke.

  5. @schrottmacher
    Wenn die Partei es nicht schafft die möglichen Wählerinnen, die es sicherlich gibt, nicht passend anzusprechen, sind also die Wählerinnen Schuld? Ist das nicht genau die Art von Denkweise, die den anderen Parteien das Genick bricht?

  6. Thüringen wird noch interessanter werden als die anderen beiden Länder. Dort sind es nicht AfD und eine andere Partei, die stark sind, sondern es gibt drei starke Parteien. Dummerweise, aus Sicht der Blockparteien, sind es gerade CDU und Linke, die stark sind. Die beiden werden kaum miteinander in eine Koalition gehen. Und wenn doch, dann wird es beide Parteien überall beschädigen. Die Chancen stehen aber gut, daß eine Mehrheit in Thüringen immer zwei der drei starken Parteien benötigen wird. Und dann muß die CDU Farbe bekennen.

  7. Liest man sich quer durch den deutschen Blätterwald, scheint es ausser der Linkspartei eigentlich gar keine Verlierer zu geben. Die AfD feiert ihre Zuwächse, die SPD und die CDU die Mehrheit bzw. „das Verhindern der AfD“, die Grünen, dass sich die Anzahl der Stimmen vielerorts fast verdoppelt haben usw.

    Damit will ich nicht aussagen, dass die Stimmgewinne der AfD nicht beachtlich gewesen sind. Aber angesichts der Prognosen und Umfragewerten noch vor einigen Wochen hielte ich es für wahrheitsgetreuer, wenn man eine gewisse Ernüchterung ebenfalls zugegeben würde.

  8. @ wieauchimmer

    Das grüne Erfolgsmodell: weiche Themen setzen und dann die Wähler für diese Themen freischalten. Kinder und Frauen. Der böse weiße Mann wird nicht mehr gebraucht….

  9. Der Orwellsche Neusprech fand gestern abend in in der Moderatorin Tina Hassel; Generalsekretärsrunde; einen neuen Höhepunkt:
    https://www.youtube.com/watch?v=F6XkjSpOrB4 (ab Min 31:09)
    In Anspielung an Björn Höcke spricht sie allen Ernstes von „Flügelmenschen“. Was soll das sein, ein Erzengel, Batman oder was. Die Verunstaltung der deutschen Sprache kennt scheinbar keine Grenzen mehr.
    Der Gebrauch des Begriffs „Flügelmensch“ zeugt aber auch von der fortschreitenden Verreligiösung des gesellschaftlichen Diskurses, wo es nur noch um „Gut und Böse“, Schuld, Erbschuld der Deutschen, Hass und Hexenjagd geht.
    „Flügelmensch“ ist für mich jetzt schon das Unwort des Jahres.

  10. OT
    Es wird Zeit, daß in Deutschland wieder nach Recht und Gesetz gehandelt wird!

    Es steht den Fußballerinnen frei, ihrer Stürmerin jeden Monat ein kleinen Betrag nach Ghana zu überweisen. Damit könnte sie dort komfortabel leben.

    Stattdessen suchen alle in Deutschland den Komfort.

    „Drohende Abschiebung aus dem Sahlkamp

    Keine Eltern mehr:
    So kämpfen junge Fußballerinnen aus Hannover für ihre Stürmerin Comfort

    Nach dem Tod ihrer Eltern kam die 18-jährige Comfort aus Ghana zu ihrer Schwester nach Hannover – jetzt droht ihr die Abschiebung. Um das zu verhindern, setzt das Team ihres Fußballclubs aus dem Sahlkamp Himmel und Hölle in Bewegung.“

    https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Comfort-Z.-Fussballverein-aus-Hannover-Sahlkamp-kaempft-gegen-Abschiebung

  11. @ ich2 von Heise und ihren Frisör:

    PrognosUmfragen
    @PrognosUmfragen
    #Landtagswahl #Sachsen #LTWSN #LTW19

    Abweichung vom Wahlergebnis (#RMSD)

    1,57% #PrognosUmfragen
    2,26% #Forschungsgruppe Wahlen
    2,53% #INSA
    2,80% #Infratest #dimap
    3,42% FB #Czaplicki
    11:16 vorm. · 2. Sep. 2019

  12. @Onkel Dagobert
    Dann muss die Partei sich bemühen, Themen anzusprechen, die einerseits zur Kernidentität passen aber andererseits für Frauen interessant sind.

    Denn das die AfD in manchen Wahlkreisen nur zu einem Drittel von Frauen gewählt wird, passt doch nicht wirklich zur Idee, eine „Volkspartei“ sein zu wollen.

  13. @wieauchimmer:
    Es gab keine einzige Umfrage, welche der AfD ein so herausragendes Ergebnis prophezeit hat, wie es am Ende herausgekommen sind. Nur weil ein paar Altparteienwähler am Ende von Grünen, FDP und Linke rüber zur CDU und SPD gewechselt sind, hat es nicht für Platz 1 gereicht. Die Pinocchio-Medien versuchen nun deswegen die AfD-Resultate schlecht zu reden, aber der AfD kann es doch komplett egal sein, ob nun die Grünen oder die SPD die Stimme eines linken Wählers erhält. Wobei ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass es erfreulich ist, dass Habeck seine Kanzlerpläne begraben kann.

    http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/sachsen.htm
    http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/brandenburg.htm

  14. Die CDU in Sachsen und die SPD in Brandenburg haben ja von linken Parteien wohl Leihstimmen bekommen,damit die AFD ja nicht stärkste Partei wird…
    Dies bestätigt sogar der GRÜNE Habeck,zu lesen auf Bild.de am 2.9.2019
    Wenn man die Ergebnisse analysiert,haben viele Linke CDU in Sachsen oder SPD in Brandenburg gewählt und wahrscheinlich auch Wähler,die ggf. vor hatten die Grünen zu wählen..
    Daher ist die linke total geschrumpft und die Grünen haben absolut nicht das Ergebnis erreicht,was dieser ideologischen Parteien in Umfragen vorher gesagt wurde.
    Und die AFD hat mehr Stimmen erreicht,als es Umfragen besagten.

    Nun haben in Sachsen über 60% konservativ gewählt,sprich bürgerlich und bekommen nun eine
    CDU geführte Koalitionsregierung Regierung mit 2 linken Parteien,sprich SPD und Grüne….
    Eine gute Steilvorlage für die AFD in Thüringen,oder?

  15. @Dr. T:
    Es wäre tatsächlich ein interessantes Ergebnis, wenn die FDP nicht in den Landtag in Thüringen kommt und gleichzeitig die CDU und die AfD zusammen mehr stimmen haben, als die Kommunisten, die Sozialisten und die Pädos gemeinsam. Dann müsste sich die CDU entscheiden, ob sie mit der SED eine linksradikale Regierung eingehen will oder doch zur Vernunft kommt für ein bürgerliches Bündnis.

  16. @ Babieca
    AKK bekräftigt Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der AfD
    CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat bekräftigt, dass ihre Partei nach der Landtagswahl in Sachsen nicht mit der AfD zusammenarbeiten will. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer habe „insbesondere in den letzten Tagen sehr deutlich gemacht, dass es keine Zusammenarbeit mit der AfD gibt“, sagte die CDU-Vorsitzende am Montag im ARD-Morgenmagazin.

    „Ich bin der festen Überzeugung, dass viele aus dem Nichtwählerlager und aus anderen Parteien genau deshalb auch die CDU gewählt haben“, fügte sie hinzu. Kramp-Karrenbauer lobte den Wahlkampf von Kretschmer. Das CDU-Ergebnis sei vor allen Dingen ein Wahlsieg des Regierungschefs. „Er hat es geschafft, deutlich zu machen, dass es zu den Rechtspopulisten ein freundliches, ein offenes, ein zukunftsgewandtes Gesicht von Sachsen gibt“, so die Parteivorsitzende.

    Kretschmer stehe für eine „Politik der Erneuerung“

  17. Gerald G. Grosz

    Natürlich kann man sich jede Leiche schön reden und es ist immer wieder bemerkenswert, wie sich politisch erfolglose Konkursanten am Wahlabend zu erfolgreichen Siegern aufschwingen. Aber die Tatsache ist doch, dass die Großkoalitionären, die SPD und die CDU in Sachsen und Brandenburg wechselseitig aufgerieben, die einst großen und stolzen Volksparteien atomisiert, dem Erdboden gleichgemacht wurden. In Sachsen kommen die Sozialdemokraten nicht einmal mehr auf 10 Prozent, wurden vom Wähler unter Minderheitenschutz gestellt. In Brandenburg stürzt die CDU auf 15 Prozent ab, diese Funktionärsclique ist nun merkelisiert. Frau Annegret Kramp Karrenbauer kann nun Hand in Hand mit Angela „Wir schaffen das“ Merkel ihre dritte Karriere als Bestattungsunternehmerin, als schwarze Witwe der deutschen Innenpolitik, beginnen. Und bevor nun politische Kommentatoren, einseitige Journalisten und Politiker – also die Rudi Ratlos unserer Gesellschaft – jene, die verständnislos und abgehoben das Bürgervotum diskreditieren, den Rechtsruck bemühen, das Gespenst der Nazis wieder Wand malen: Nein, die Wählerinnen und Wähler der AfD sind keinen Nazis, nein sie sind keine Rechtsextremen. Und sie lassen sich auch von politisch Etablierten nicht als Stimmvieh oder Opfer von Rattenfängern bezeichnen. Sie lassen sich nicht schubladisieren. Es sind größtenteils einfache und rechtschaffene Bürgerinnen und Bürger, welche von den alten und schwerfälligen Systemparteien wie Sozialdemokraten und Christlich-Sozialen keine Antworten auf ihre Sorgen mehr erhalten. Es sind Menschen, die die roten und schwarzen Technokraten nicht mehr verstehen, die in den hartherzigen Besitzstandswahrern keine Visionen mehr erkennen. Es sind kritische Bürger, deren Meinung die letzte Jahre handstreichartig und bequem ins rechte Eck gerückt wurde und die sich nun dafür rächen, dass sie als Parias der Gesellschaft verleumdet wurden. Es sind einfache und sorgenvolle Menschen, die von den Lügen und dem elenden Politsprech die Nase voll haben, die sich gegen die Handlungsunfähigkeit, den inhaltsleeren Stillstand, gegen eine überhebliche Machtpolitik zur Wehr setzen. Es sind Menschen, die eine Politik des Einzelfalls ablehnen, die sich eine offene und liberale Heimat auf Basis von Recht und Ordnung wünschen. Und es sind Menschen, die demokratische Wahlen in Anspruch nehmen, um dieses Bild des Jammers zu korrigieren. Es sind keine ideologischen Wähler sondern Bürger, die eine logische Antwort auf den Irrsinn der letzten Jahre geben. Und auch für diese Wähler gilt: Die Demokratie hat immer recht!

    https://m.youtube.com/watch?v=1F2qAJt24WE

  18. @hans22:
    Es ist eine komfortable Ausgangslage für die AfD. Entweder kommt die CDU zur Vernunft und ändert ihre Politik, was erfreulich wäre oder sie biedert sich bei Grüne und SPD an. Dann muss sie aber weiter radikal nach links rücken, wodurch es noch mehr Platz für AfD hat.
    In Ländern wie Bremen oder Berlin mag man eine linksgrüne CDU noch tolerieren, aber in Sachsen gibt es genug bürgerlich-konservative CDU-Wähler, welche Konsequenzen aus einer Anbiederung an den links-grünen Mainstream ziehen werden.

  19. Onkel Dagobert 2. September 2019 at 11:28

    CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat bekräftigt, dass ihre Partei nach der Landtagswahl in Sachsen nicht mit der AfD zusammenarbeiten will. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer habe „insbesondere in den letzten Tagen sehr deutlich gemacht, dass es keine Zusammenarbeit mit der AfD gibt“, sagte die CDU-Vorsitzende am Montag im ARD-Morgenmagazin. „Ich bin der festen Überzeugung, dass viele aus dem Nichtwählerlager und aus anderen Parteien genau deshalb auch die CDU gewählt haben“

    Merci!

  20. 1. Marie-Belen 2. September 2019 at 11:24
    Nachlese:
    „NACH DEN WAHLEN
    Bei Anne Will: So sehen Sieger aus
    Die Wahlergebnisse von gestern und ihre Folgen werden noch viele Analysen zur Folge haben. Eines steht fest: Gelernt haben die Kombattanten daraus nichts.“
    ————————————————————-

    NICHTS haben sie gelernt. Sie schäumen vor Wut!
    Die finden das „ungerecht“!
    Sie sind so entsetzt wie Mobber, deren gemobbter Kollege eine Beförderung bekommt!
    Ihre versteinerten Gesichter sprachen Bände!

  21. Onkel Dagobert

    Gehen Sie doch zum kommunalen Asylkreis, dort hat es jede Menge Weiber! Wenn Patriotismus und neu-rechte Polititk das weibliche Geschlecht nicht anspricht, dann kann man auch niemanden dorthin tragen!

  22. Dem Großteil der Wähler ist es nämlich völlig gleich, ob der eine oder die andere herausgehobene Figur der Partei früher einmal bei einer fragwürdigen Organisation, Reise oder Kundgebung dabei war.
    ——–
    Herrlich, wie gestern Claus Kleber im Interview mit Andreas Kalbitz diesbezüglich und auch sonst kein Bein an die Erde kriegte. Was anderes: Ist Claus Kleber krank? Ich habe seine Sendung sehr lange nicht mehr gesehen: Er sieht alt und krank aus.

  23. @Onkel Dagobert 2. September 2019 at 11:28

    Was mischt sich der Sams da ein? Das ist Ländersache. Sollen die selbst entscheiden, ob es mit der AFD geht.

  24. Marie-Belen 2. September 2019 at 11:16
    OT
    Es wird Zeit, daß in Deutschland wieder nach Recht und Gesetz gehandelt wird!

    Es steht den Fußballerinnen frei, ihrer Stürmerin jeden Monat ein kleinen Betrag nach Ghana zu überweisen. Damit könnte sie dort komfortabel leben.

    Stattdessen suchen alle in Deutschland den Komfort.

    „Drohende Abschiebung aus dem Sahlkamp

    Keine Eltern mehr:
    So kämpfen junge Fußballerinnen aus Hannover für ihre Stürmerin Comfort

    Nach dem Tod ihrer Eltern kam die 18-jährige Comfort aus Ghana zu ihrer Schwester nach Hannover – jetzt droht ihr die Abschiebung. Um das zu verhindern, setzt das Team ihres Fußballclubs aus dem Sahlkamp Himmel und Hölle in Bewegung.“
    […]

    Ob die Eltern wirklich tot sind und sie in Ghana keine Verwandten mehr hat? Und warum kam sie ausgerechnet nach Deutschland, obwohl Ghana eines der funktionierenden Länder Schwarzafrikas ist?
    Inzwischen haben wir ein Stadium des pathologisch-krankhaften Hypermoralismus erreicht, in dem man jeden Quark erzählen kann, der für bare Münze genommen und nicht mehr hinterfragt wird, solange es die Tränendrüsen aktiviert.

  25. ich möchte Niemanden entmutigen
    doch gesetzt den Falles die AfD würde 2021 51 % erreichen und den Kanzler stellen —
    Staatssekretäre, sämtliche mittlere und gehobeneBeamten bis runter zum kleinsten Polizeibeamten würden die AfD und deren Entscheidungen torpedieren und damit ein Regieren unmöglich machen
    Außerdem wäre dann die AfD auch am wirtschaftlichen Niedergang, der sich gerade abzeichnet sowie an allem anderen wie schlechte Straßen, marode Schulen, kaputte Brücken, Millionen von nicht integrierbaren Muslimen im Lande …. usw und so fort der oder die Hauptschuldige
    wie man das Blatt auch wendet – es findet sich nichts Gutes mehr an Deutschland und seiner Zukunft, denn der Deutsche will den Untergang

    die FOCUS Heute

    erste Schlagzeile :
    Sachsen-WahlMerkels Theorie bekommt Gesicht: Kretschmers Sieg lässt auch CDU-Kritiker verstummen

    Gleich darunter:
    Hohe Steuerbelastung, hohe KostenVon 1666 Euro bleiben 37 Euro: Der Mittelschicht bleibt kaum noch Luft zum Sparen

    Rational kann Niemand mehr verstehen was hier abgeht, der Kult um Merkel ist schon Abartig und Furchteinflössend

  26. Linksradikale diffamieren AfD mit Plakat während einer laufenden Wahlsendung als „Rassisten“:

    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_86372078/sendung-nach-brandenburg-wahl-gauland-interview-von-afd-protestplakat-ueberschattet.html

    Das war natürlich ein abgekartetes Spiel, wie auch die Reaktion von ZDF-Moderatorin Barbara Hahlweg zeigt: „Das ist der <b<Vorteil eines transparenten Studios.“

    Brandenburgs leider nicht abgewählter Ministerpräsident Woidke „dankt“ den linken Aktivisten nach der Sendung auch noch für diese fragwürdige Aktion. Das zeigt einmal mehr: Selbst führende Sozis haben keinerlei Berührungsängste mit Linksradikalen!

  27. Zum einen kann man keine demokratisch (vom Volk) gewählte Partei verbieten. Sonst wäre die NPD schon lange weg vom Fenster. Zum zweiten ist die AfD NICHT populistisch (aus Lat. populus Volk welches einen Staat bildet) sondern eher populär. Zum dritten ist es keine rechte Partei. Die AfD ist eine volkesnahe Partei. Sie ist auch nicht völkisch (was immer das sein mag) sie ist eine demokratisch gewählte Volkspartei auch wenn es die Altparteien NICHT wahrhaben wollen.
    UND ganz wichtig! es kann gar keine Partei sein die mit N… bezeichnet wird. Denn dazu hätte sie aus dem Altbestand nach 1945 gegründet werden müssen. Aber dieses ist eine andere Geschichte…

  28. Haben wir schon – bis auf Erwähnung in dem rasant laufenden Wahlstrang gestern abend – ausführlich gewürdigt, daß auf der „Wahlparty“ der Grünen gestern (Göre Eckard ist ein DDR-Kirchengewächs) frohgemut die SED-Hymne „Die Partei“ gegrölt wurde? Ab Sekunde 40 geht es los:

    https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-589061.html

    Die Partei, die Partei,
    die hat immer recht.
    Und, Genossen, es bleibe dabei.
    Denn wer kämpft
    Für das Recht, der hat immer recht
    Gegen Lüge und Ausbeuterei.
    Wer das Leben beleidigt,
    Ist dumm oder schlecht.
    Wer die Menschheit verteidigt,
    Hat immer recht.
    So, aus leninschem Geist,
    Wächst von Stalin geschweißt,
    Die Partei, die Partei, die Partei!

  29. Nach kürzester Zeit musste ich das Fernsehen wieder ausschalten. Aus allen Schwarzen Kanälen quillt rotgrüne Hetze gegen die AfD, gepaart mit eklatanter Realitätsverweigerung. Man präsentiert auf voller Palette das, was die AfD-Wähler abgewählt haben. Das undemokratische Wesen dieser GEZ- Schranzen tritt jeden Tag deutlicher zutage und erinnert wieder in voller Härte an die Systemschranzen der DDR. Sie kapieren es einfach nicht und sorgen mit ihrem dämlichen Gesülze und ihren linken Winkelzügen dafür, dass immer mehr Bürger aufwachen und die AfD wählen.
    Das ist einer der wenigen positiven Effekte des fortdauernden Bashings.

    Ich habe bereits an anderer Stelle erwähnt, dass der mauererfahrene Ossi Barrikaden baut, wenn mit Scheiße geworfen wird, während sich der Wessi hinter den Linien der Scheißewerfer in Sicherheit bringt und versucht, dort einen guten Posten zu bekommen und abzuräumen. Ausnahmen auf beiden Seiten bestätigen die Regel.

    Vielleicht überlegen einige auch schon im stillen Kämmerlein, wie man die AfD und ihre Wähler killen könnte. Die katholische Kirche hat es mit Hilfe der Inquisition schließlich auch geschafft, die Protestanten zu erledigen, als diese schon kurz vor Rom standen.

    Eine Regierung kann man sich in einigen Dingen etwa vorstellen wie einen Fresstrog, an dem sich einige vortrefflich eingerichtet haben – manche schon seit vielen Jahren.
    Wenn bei Wahlen jetzt andere auserwählt werden sollen, am Fresstrog Platz zu nehmen, versuchen die Eingesessenen dies mit Grunzen, Quieken, Beißen, Schubsen, Treten und Scheißewerfen zu verhindern. Wenn man seinen Platz nicht behaupten kann, ist man angepisst und lässt die volle Frust-Attacke raus – alles tierisch und zugleich menschlich.

  30. Ich kann die große Freude nicht recht nachvollziehen. Symbolisch gute Ergebnisse, aber was bringen Sie? Weit über 50% wählen selbst im Osten weiterhin den Weg wie bisher. Die Ergebnisse der AFD werden an den Zuständen rein gar nichts ändern. Die bunte Einheitsfront wird „den Kampf gegen Rechts“ nur umso erbitterter führen und die „bunte Politik“ auf all Ihren Feldern weiter voran treiben. Wir im Westen sind leider schon unwiederbringlich verloren. In spätestens 15-Jahren wird Westdeutschland langsam aber sicher zu einem Moloch verkommen. Der Osten häte noch eine Chance. Aber auch die wird Tag und Tag kleiner. Und mit dem gestrigen Tag ist sie wieder kleiner geworden und eben nicht größer. (Das ist kein Vorwurf an die Protagonisten der AFD, aber sie führen eben einen Kampf gegen Windmühlen)

  31. Das_Sanfte_Lamm 2. September 2019 at 11:42
    Marie-Belen 2. September 2019 at 11:16

    Nach dem Tod ihrer Eltern kam die 18-jährige Comfort aus Ghana zu ihrer Schwester nach Hannover – jetzt droht ihr die Abschiebung.

    Ghana. Vorzeigedemokratie und Musterland Afrikas. Mit dem Senegal von Deutschland als die beiden einzigen „sicheren Drittstaaten“ des gesamten afrikanischen Kontinents eingestuft. RAUS!

  32. jeanette 2. September 2019 at 11:29

    Apropos Höcke.

    Am Sonntag hat mich ein älterer Herr angesprochen, mit dem ich vor langer Zeit über die AfD und Höcke gesprochen hatte.

    Damals: AfD ja; aber der Höcke so nahzie und radikal, das ginge überhaupt nicht.
    Ich habe ihn gefragt, ob er sich Reden von Höcke angehört habe, was er verneinte; worauf ich ihm vorschlug, doch einmal mit den Stichworten „Youtube Höcke“ sich eine Rede zu googeln.

    Gestern: Der alte Herr zeigte ich von Höcke total begeistert, da er sich inzwischen mehrere Höcke-Reden angehört hatte und ist nun, was die Mainstream Medien betrifft, sehr skeptisch geworden.

    Mein Fazit: Dieses Gerede, daß Höcke im Westen nicht ankomme, ja der AfD schade, beruht einzig und allein darauf, daß da Personen befragt werden, die noch nie in ihrem Leben eine seiner Reden im Original angehört haben, dagegen stets dem immerwährenden Gehämmer der MSM ausgesetzt sind, die Höcke in eine rechte Ecke stellen.

  33. So wie ich das sehen, ist Schwarz-Grün-Rot die einzig mögliche Koalition in Sachsen, wenn die CDU sich an ihre Aussage „nicht mit der AfD und nicht mit der Linken“ hält.

    Da wird also die CDU mit ihrem jahrzehntelangen Todfeind Rot-Grün zusammen eine Regierung bilden. Dazu fällt mir gerade nix mehr ein …

  34. Alles schön und gut, natürlich darf und sollten wir uns über den Erfolg der AfD freuen, doch wenn ich die Ergebnisse in den Großstädten mal betrachte ist die Freude schon nicht mehr ganz so groß….So haben zum Beispiel in Leipzig (mit vielen Zugezogenen und Studenten als den „alten Bundesländern“) die Grünen zwei Direktmandate geholt und die linksextreme SAantifa Freundin Nagel hat ihren Wahlkreis auch gewonnen…!

  35. @ Nora1972 2. September 2019 at 10:56

    Ein Verbot der AfD halte ich für
    sehr gefährlich.

    Keine Sorge, das trauen die sich nicht.

  36. In Sachsen ist es so, dass die Parteien, mit denen sich Kretzschmer ins Bett legen will, in vielen Wahlbezirken die 5%-Hürde nicht überwinden konnten.

  37. Babieca 2. September 2019 at 11:27
    Weder von Annekröt noch vom Zitteraal kam bisher ein Pieps zur Wahl. Oder hat da jemand was gehört?

    Die haben Muffensausen: AfD in idealer Lauerstellung.

    Außerdem sind diese Mannweiber den AfD-Leuten rhetorisch nicht gewachsen.
    Deshalb hat Beate erstmal jeden Mucks untersagt.

  38. Alles schön und gut, natürlich darf und sollten wir uns über den Erfolg der AfD freuen, doch wenn ich die Ergebnisse in den Großstädten mal betrachte ist die Freude schon nicht mehr ganz so groß….So haben zum Beispiel in Leipzig (mit vielen Zugezogenen und Studenten als den „alten Bundesländern“) die Grünen zwei Direktmandate geholt und die linksextreme SAntifa Freundin Nagel hat ihren Wahlkreis auch gewonnen…!

  39. Die einzige Gefahr bezügl. Selbstzerlegung geht von denjenigen aus, die erst vor wenigen Jahren von der hiesigen Konsenskultur ausgeschlossen wurden. Die sollten einfach mal auf die Erfahrungswerte von denjenigen setzen, die teilweise schon Jahrzehnte lang nicht dazu gehören. Denn die haben nicht nur in fast allen Bereichen richtig prognostiziert, was noch sein wird, sondern vor allem wissen die: Es gibt kein Pardon, keine Fairness und keinen Hetze-Rabatt für Distanzeritis. Insbesondere der Wessi-Liberale von den Alt-Parteien muss da schleunigst die Lernressistenz ablegen. Auch verstehe ich nicht, wie man so harmonie-süchtig ist und bereits durchaus mit der CDU koalieren will. Was seit 2015 läuft, ist eine einmalige historische Zäsur und Katastrophe, von der CDU verantwortet. Da reichen demnächst ein paar Personalwechsel und markige Sprüche nicht. Die sollen erstmal einige Jahre konstant auf Bundesebene beweisen, dass sie wieder Politik für das Eigene machen und auch bei medialen Dauerfeuer nicht wieder sofort einknicken, diese bigotten, dekadenten Karrieretiger.

  40. 27% für die AFD in Sachsen. Und was wird das Ergebniss sein? Eine ultra linksgrüne CDU Regierung. Das ist doch das eigentlich tragisch an der ganzen Sache.

  41. aenderung 2. September 2019 at 11:54
    Realist87 2. September 2019 at 11:51

    was sollen wir tun?

    kampflos ergeben?

    Ich denke, anhand des Wahlergebnisses werden die Blockparteien sofort nach Regierungsbildung ein beschleunigtes „Buntisierungsverfahren“ einleiten, um auch in Sachsen und Brandenburg mit doppelter Geschwindigkeit multikulturelle Zustände herbeizuführen, wie sie seit langem in großen Teilen des Westens Usus sind.
    Sollte, wovon ich ausgehe, in 4-5 Jahren im Osten die AfD zumindest auf kommunaler Ebene das erste mal Mehrheiten haben, ist es dann fast unmöglich, die „Buntisierung“ wieder rückgängig zu machen.

  42. der_Gouverneur 2. September 2019 at 11:56

    Alles schön und gut, natürlich darf und sollten wir uns über den Erfolg der AfD freuen, doch wenn ich die Ergebnisse in den Großstädten mal betrachte ist die Freude schon nicht mehr ganz so groß….So haben zum Beispiel in Leipzig (mit vielen Zugezogenen und Studenten als den „alten Bundesländern“) die Grünen zwei Direktmandate geholt und die linksextreme SAantifa Freundin Nagel hat ihren Wahlkreis auch gewonnen…!
    ———————————————————-
    Das stimmt, aber freuen wir uns erst mal über das ehemals feuerrote Chemnitz, in dem die über die Stadt verbreiteten Lügen und das von Steineimer und Maas gehypte Proll-Konzert mit dem „Arschloch“-singenden Dulig und den hochgerechneten Zahlen vielen Menschen die Augen geöffnet hat.

  43. Das unsere Medien die AfD als extreme Rechte bezeichnen zeigt deutlich, dass die deutsche Politik und Medienlandschaft ganze Arbeit geleistet hat.
    Fakt ist aber :

    Diese “Doppelte Ohrfeige„ für die instabile deutsche Koalition“ trifft das Wahlergebnis in Sachsen und Brandenburg wohl am besten.

  44. Vielen Dank an die AFD Wähler in Sachsen und Brandenburg ! Der Anfang ist gemacht, das ist das Ende der
    CDU-CSU-SPD- Grünen usw. Wählertäuschung !
    Der Wechsel kommt langsam aber gewaltig !

  45. Babieca 2. September 2019 at 11:27
    Weder von Annekröt noch vom Zitteraal kam bisher ein Pieps zur Wahl. Oder hat da jemand was gehört?

    (…)Was vielen auffiel: Weder Bundeskanzlerin Angela Merkel (65, CDU) noch CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer (57) traten vor eine Fernsehkamera – obwohl die Wahlen in Sachsen und Brandenburg immense Bedeutung für die Bundespolitik und die schlingernde GroKo haben. Ebenso blieb CSU-Chef Markus Söder (52) auf Tauchstation.

    Funkstille in der Unionsspitze – erstaunlich, zumal das Interesse wegen des AfD-Bebens weit über Deutschland hinausging, von „Le monde“ bis „Washington Post“. Und zumal das Führungspersonal der übrigen Parteien auf allen Kanälen präsent war. SPD-Vizekanzler Olaf Scholz (61), FDP-Chef Christian Lindner (40) und Grünen-Chef Robert Habeck (50) äußerten sich ebenso ausgiebig zu den Ergebnissen der Landtagswahlen wie AfD-Chef Alexander Gauland (78).(…)

    bild.de
    link folgt

  46. Oberübel wird, daß – um die AfD „zu verhindern“ – jetzt in zwei weiteren Bundesländern, Sachsen und Brandenburg, die Splitterparte Grüne (8,6 und 10,8 Prozent) in die Regierung gehievt wird. Damit bekommen die Grünen weitere Stimmen im Bundesrat. Zusätzlich zu denen von Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, BaWü, SH, S-A, RP, Thü.

    Also demnächst 11 Bundesländer mit grünen Stimmen. Die absolute Bundesratsmehrheit (69 Stimmen gesamt) beträgt 35 Stimmen.

    => Die Grünen werden in Zukunft im Bundesrat JEDES Gesetz blockieren können, das ihren Ideologieirrsinn von Masseninvasion aus Islamien, Zerstörung der deutschen Wirtschaft, Enteignung der deutschen Bürger bremsen will.

  47. Glückwunsch nach Sachsen und Brandenburg! Dort kam man aber auch ohne Ausschließeritis aus, welche ohnehin nichts nützt, wohl aber schadet.

    Anders Schleswig-Holstein: Sayn-Wittgenstein raus, kein Rückhalt mehr vom Landesverband, welcher vor dem Diktat „von oben“ duckte.
    Bis zur nächsten Landtagswahl hier ist es noch etwas hin – die Zeit sollte genutzt werden um in diesem Bundesland eine Alternative zur Alternative zu gründen, denn mit der übrigen linksverstrahlten, seichten Truppe wird das nichts. Kennt eh kein Mensch, nur Sayn-Wittgenstein sagte manchem was. Sie ist wohl als Konkurrenz im Bundesvorstand gefürchtet.

    Mir wäre eine geschiedene Frau mit etwas zweifelhaftem (wobei das zweifelhaft auch zweifelhaft ist) Adelstitel jedenfalls allemal lieber, als eine mit einer Ausländern „verheiratete“ Lesbe mit Goldmann-Sachs-Karriere.

  48. Absolut genial hat sich der SPD -Generalsekretär Lars Klingbeil geäußert; in Sachsen 7%-Lars genannt.

    In der Blöd entblödet der sich, dass irgend eine Fernsehmoderatorin die AfD „bürgerlich“ genannt hat. Das ginge gar nicht. Manno, Lars, von der 5%-Hürde seid ihr nur noch knapp entfernt. Was freue ich mich, wenn ihr auch noch unter diese Grenze abtaucht.

  49. Haremhab 2. September 2019 at 12:07

    In Polen gibt’s guten Wodka.
    Sicher hat ES ein Wässerchen getrunken.

  50. @kalafati 2. September 2019 at 11:16
    … spricht sie allen Ernstes von „Flügelmenschen“.

    Das ist wohl die gender-neutrale Version von „Flügelmutter“.
    Oder so …

  51. Nora1972 2. September 2019 at 10:56
    Ein Verbot der AfD halte ich für
    sehr gefährlich.
    Denn dann gehen wir in den Untergrund.
    —————————————————————————————–
    Wahrlich apokalyptische Vorstellung.
    Aber vielleicht legt es die despotische Allianz des schwarzrotgrünen Machtbündnis´ genau darauf an, um ihrem propagierten Feindbild „Rechts“ endlich den „totalen Vernichtungskrieg“ zu erklären.

  52. @ Marie-Belen
    Richtig! Nur mit klarer Kante (Höcke-Kurs) wird die AfD im Westen endlich was reissen, nur so gelingt es die Nichtwähler wieder zur Wahlurne zu bewegen!

  53. Pessimisten sagen, dass die AfD erst an die Macht kommt, wenn sie 51% hat.
    Ich halte diese Leute allerdings für Optimisten.
    Denn dann ruft die GroKo den Bürgerkrieg aus und regiert per Notstandsgesetz.
    Die Soldaten kommen barfuss und die Polizei mit dem erhobenen Zeigefinger.
    Immerhin wird das mehr lustig als blutig.
    Trotzdem wird es viele Opfer geben, die sich einfach totlachen.
    Hoffentlich steht bis dann der AHA-Graben. Dann kann man die Politiker gleich vor Ort ersäufen.

  54. In Sachsen und Brandenburg hat sich die AfD in ideale Lauerstellung gebracht, um unter den kommenden noch günstigeren Umständen die demokratische Reserve zu sein, die gebraucht wird.
    ——————————-

    Da gab es mal eine Zeit, da wollte SPD-Kandidat Holger Börner vor der Wahl die Grünen „mit der Dachlatte“ prügeln — und regierte danach mit ihnen.

  55. Tagesschau24 Kommentar gerade: AfD ist KEINE Bürgerpartei, WEIL sie sich ja NICHT für die Rechte der Bürger einsetzt!
    Nicht?!?
    Meinungsfreiheit! Hallo!!!

  56. „Männer befinden sich in Haft
    Israelis sollen 19-jährige Deutsche auf Kreta vergewaltigt haben

    https://www.focus.de/panorama/welt/auf-kreta-israeli-sollen-19-jaehrige-deutsche-vergewaltigt-haben_id_11096086.html

    „Wirbel bei der Bundeswehr
    Soll Soldaten vor AfD gewarnt haben: Generalmajor droht Ärger aus AKK-Ministerium

    Generalmajor Reinhardt Zudrop soll vor „versammelter Mannschaft“ davor gewarnt haben, die AfD zu wählen. Damit brachte er die Partei gegen sich auf. Zudrop droht nun ein Disziplinarverfahren.“

    https://www.focus.de/politik/deutschland/afd-affaere-bei-der-bundeswehr-soll-soldaten-vor-afd-gewarnt-haben-untersuchungen-gegen-generalmajor-zudrop-laufen_id_11073444.html?obref=outbrain-fol-web&cm_ven=focus_outbrain

    „Ärger“, der ist gut. Wohl eher eine Erhöhung des Solds…

  57. Wie nicht anders zu erwarten, schießt Merz über Bande gegen AKK

    Ehemaliger Unionsfraktionschef Friedrich Merz warnt CDU davor, nach den Wahlergebnissen in Sachsen und Brandenburg zur Tagesordnung überzugehen. „Ich finde das Ergebnis der AfD in höchstem Maße besorgniserregend. Daher kann man jetzt nicht sagen: Das ist halt so, und die CDU in Sachsen und die SPD in Brandenburg sind mit einem blauen Auge davongekommen. Das greift zu kurz. Wir haben es mit einem massiven Problem in ganz Deutschland zu tun“, so Merz gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.

  58. Landtagswahlen im Osten: Merkels CDU abgewatscht

    So ein Foto würden die deutschen SPD-Medien nie von Merkel veröffentlichen!

    – Sachsens CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer sprach trotz der massiven Verluste von einem „wirklich guten Tag“ für das Land.

    – Brandenburgs SPD-Ministerpräsident: „Stabile Regierung bilden“
    Dietmar Woidke reagierte positiv auf die Ergebnisse. „Mir war es wichtig, dass Brandenburg in guten Händen bleibt“.

    https://www.krone.at/1988259

  59. Die rote Bittprozession müsste viel eher die SPD losschicken, um Lafontaine auf Knien um Verzeihung zu bitten und Wagenknecht gleich mitzubringen. Das ist aus meiner Sicht die letzte Kugel, die der SPD bleibt.

    Die letzte Kugel der CDU heisst Maassen.

    Aber beide werden sich eher selbst erschiessen.

  60. afd-sympathisant 2. September 2019 at 12:08

    Absolut genial hat sich der SPD -Generalsekretär Lars Klingbeil geäußert; in Sachsen 7%-Lars genannt. In der Blöd entblödet der sich, dass irgend eine Fernsehmoderatorin die AfD „bürgerlich“ genannt hat. Das ginge gar nicht. Manno, Lars, von der 5%-Hürde seid ihr nur noch knapp entfernt. Was freue ich mich, wenn ihr auch noch unter diese Grenze abtaucht.

    Hihi!

    Wobei der mehrheitlich knallroten Klassenkampf-SPD das Wort „bürgerlich“ schon immer ein Ekel erster Güte war, daran seinen diese Heuchler, die jetzt von „bürgerlich“ faseln und sich selbst meinen, erinnert. Richtig übel wurde das in den 70ern. Maximal „kleinbürgerlich“, was dann mit jeweils derartiger Verachtung für diese ärmlichen Spießer, die nicht mehr Arbeiter sein wollten, rausgeschleudert wurde, daß man sich ganz erschrocken an der nächsten Tischkante festhielt.

    Die SPD war immer nur einen Handschlag von der SED entfernt.

    ;))

  61. „Dietmar Woidke reagierte positiv auf die Ergebnisse. „Mir war es wichtig, dass Brandenburg in guten Händen bleibt“.

    mal ganz ehrlich, glauben die wirklich selbst was sie erzählen?

  62. Ist eigentlich schon irgendwo irgendwas über Wahlmanipulationen in Sachsen und/oder Brandenburg bekannt geworden? Es dürfte doch so mancheinen linksgrünen Wahhelfer gestern mächtig in den Fingern gejuckt haben „das Schlimmste zu verhindern“, oder?

  63. Man kann sich freuen, muss man aber nicht. Was hat die AfD bisher geleistet? Ausser rechts zu blinken und ständig nach links zu äugen, nichts. Fing an mit einer Protestpartei gegen den Euro. Das hat sich erledigt. Darüber spricht keiner mehr. Dann kamen Merkels Migranten. Hat man da überhaupt eine Idee, wie damit umzugehen ist? Ich habe dazu nichts gehört. Weidels Schießbefehl (oder war es die andere?) wurde wohl zurückgenommen. Aalglatte Funktionäre vermeiden alles, was von linksextremen Journalisten „falsch“ verstanden werden könne. So ist die Partei noch nicht einmal rechtspopulistisch. Mit Wahlen werden keine populistischen Vorhaben verbunden. Weg mit der GEZ, Streichung von Sozialausgaben für Staatenlose etc, dafür Erhöhung der Renten. AfD ist also nichts anderes als ein Auffangbecken für Unzufriedene. Die etablierten Kräfte grenzen sicher erst aus. Wenn sie sehen, dass das nach hinten losgeht, werden sie auf die „moderaten“ Kräfte der AfD zugehen. Die stehen auch schon wild wedelnd mit ihrem Schwanz und hängender Zunge bereit. Dann gibt es fette Posten und die Wähler werden vertröstet. Kann man nicht durchsetze. Europäische Richtlinien. Und dann als letztes der ewige „Nazi“. So lief das bisher immer in dieser Kungeldemokratie.

    Björn Höcke kann richtig mit linken Journalisten umgegen. Dafür wird er als rechter „Dämon“ inszeniert. Natürlich wird er stark von den „moderaten“ AfDlern ausgegrenzt. Dabei ist der Höcke kein rechter Hetzer, sondern ein konservativer Sozialist. Wo da die Linkspartei bleiben soll, ist eine wirklich gute Frage?

    Zusammenfassung: zu glauben, dass sich ein krankes System selber heilt ist hoffnungslos naiv. Das absorbiert Energie in Hoffnungen, die letztlich verpufft. Spontane Demonstrationen und Versammlungen vor Medienhäusern oder Parteizentralen der Grünen bringen mehr. Selbst die Grünen würden ihren Kurs ändern, wenn ihnen der blanke Hass auf der Straße entgegenschlägt. Dann braucht es auch keine AfD. Aber da passiert nicht. Der Konservative ist zu verträumt, zu satt und letzten zu verdreht durch die BRD-Medien. Deshalb bin ich da skeptisch.

  64. Die ZEIT fordert jetzt erst recht „klare Kante“ gegen die AfD in den Medien und bekommt dafür sogar von einigen Lesern heftige Kritik (besonders der Kommentar von Karl Wintermeyer ist lesenswert), interessant auch, dass Schreiberling Mathias Dell ganz oft persönlich antwortet und etwas beleidigt wirkt……

    Wahlberichterstattung: Schön komfortabel für die AfD

    Das öffentlich-rechtliche Fernsehen scheitert dabei, journalistisch angemessen über die AfD zu berichten. Das zeigte sich exemplarisch an den Wahlsendungen der ARD.
    Eine Analyse von Matthias Dell

    2. September 2019, 6:57 Uhr 373 Kommentare

    https://www.zeit.de/kultur/film/2019-09/wahlberichterstattung-landtagswahlen-sachsen-brandenburg-fernsehsender-parteien/komplettansicht

    Karl Wintermeyer
    #21 — vor 4 Stunden
    50

    Herr Matthias Dell, bei allem Respekt, aber es ist Ihre „Analyse“, die hier völlig fehlgeleitet ist und den immer wieder gleichen Fehler gegenüber der AFD wiederholt. Wer nach diesem Wochenende immer noch nicht begriffen hat, dass die AFD keine zu ignorierende und auszugrenzende Randerscheinung ist, sondern anscheinend wirklich eine Lücke des politischen Spektrums besetzt, mit der sich viele Wählerinnen und Wähler identifizieren, der sollte noch einmal tief in sich gehen und darüber nachdenken, was „Demokratie“, so man sie denn ernst nimmt, wirklich bedeutet. Gesinnungsmedien und Ausschluss der AFD aus dem ernsten Diskurs sind die falschen Antworten, den Sie führen neben den Ausschluss der AFD als Partei auch zum Ausschluss all derjenigen, die sich mit dieser Partei identifizieren. Kurz erst befördert die ohnehin schon zunehmende Spaltung und Polarisierung der Gesellschaft. Die AFD muss als Partei ernstgenommen und im Diskurs durch Argumente widerlegt werden. Kommentare im Stil von:

    „Hätte man Verschwörungstheorien und Pauschalerklärungen zur Erhitzung des eigenen Wahns so rasch bei der Hand, wie das bei Vertretern der AfD und deren Anhängern routinemäßig der Fall ist, (…)“

    Werden genau das Gegenteil von dem bewirken was vielleicht mit ihnen erreicht werden soll. Stigmatisierung statt sachlicher Auseinandersetzung – der falsche Weg. Sie werden immer mehr Menschen an die AFD verlieren.

    Die öffentlichen haben meiner Meinung nach genau den richtigen Weg eingeschlagen.
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    ? 5 Antworten verbergen
    S.

    #21.1 — vor 3 Stunden
    6

    Danke, Herr Wintermeyer , Sie treffen es auf dem Punkt! Ich kann Ihren Worten nur zustimmen.
    Antwort auf #21 von Karl Wintermeyer
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    Babelfishundhandtuch
    #21.2 — vor 2 Stunden
    3

    Niemand ignoriert die AfD, jedoch istAusgrenzung der einzig vernünftige Weg mit dieser rechtsextremen Organisation umzugehen. Die Versuche der vergangenen Jahre, die AfD auf inhaltlicher Ebene zu stellen, haben in unschöner Regelmässigkeit nichts anderes als die komplette Inhaltsleere dieser „Partei“ gezeigt. Die AfD ist das Auffangbecken für Freunde einfacher Antworten und nicht im Stande konstruktive Vorschläge zu erbringen, wie sie seit Jahren in diversen Landtagen und auch im Bundestag zeigen. Keine Fraktion ist weniger produktiv, schwänzt mehr Sitzungen und ist weniger bereit an Sachfragen zu arbeiten. Das von Ihnen angeprangerte Zitat ist eine perfekte Beschreibung des pawloschen Reflexes von AfD-Politikern um ihre eigene Position sichern zu können, ohne ihr Hirn nutzen zu müssen. Und es ist meine feste Überzeugung, dass dies eher früher als später auch den Wählern auffallen wird. Es steht der AfD frei, sowohl in diesen Runden konstruktiv aufzutreten als auch in den Parlamenten vernünftige Arbeit zu leisten, anstatt daran zu arbeiten das Unsagbare peu a peu in eine ekelhaftere Richtung zu verschieben. Und Ja, es gibt Unsagbares, das hat aber nichts mit Zensur sondern mit Zivilisiertheit und sozialer Kompetenz zu tun.
    Antwort auf #21 von Karl Wintermeyer
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    Matthias Dell
    #21.3 — vor 2 Stunden
    4

    „aber es ist Ihre „Analyse“, die hier völlig fehlgeleitet ist und den immer wieder gleichen Fehler gegenüber der AFD wiederholt. Wer nach diesem Wochenende immer noch nicht begriffen hat, dass die AFD keine zu ignorierende und auszugrenzende Randerscheinung ist, sondern anscheinend wirklich eine Lücke des politischen Spektrums besetzt, mit der sich viele Wählerinnen und Wähler identifizieren, der sollte noch einmal tief in sich gehen und darüber nachdenken, was „Demokratie“, so man sie denn ernst nimmt, wirklich bedeutet.“
    Wo schreibe ich was von „ignorieren“ und „ausgrenzen“ (wiewohl das die wirksamsten Mittel sind, Rechtsextremismus zu bekämpfen)? Ich kritsiere, dass sich mit der AfD, wenn man sie schon vor dem Mikrofon hat, überhaupt nicht auseinandergesetzt wird – Näheres dazu im Text weiter oben. Und „Demokratie“ heißt ja nicht, dass man menschenverachtende und verfassungsfeindliche Einstellungen durchwinkt. Da müssten dann doch vielleicht Sie noch mal in sich gehen.

    Karl Wintermeyer
    #21.5 — vor 1 Stunde
    2

    Herr Dell, vielen Dank für Ihre Antwort. Ich habe trotzdem ein Problem damit, wenn Sie fordern, dass von Journalisten und anderen Medienschaffenden mit der AFD grundsätzlich anders umgegangen werden müsse als mit anderen Parteien. Das fängt schon beim Attribut „Populisten“, das in Deutschland der AFD vorbehalten ist, und steigert sich in Ihrem Beitrag bis dahin, das ein Politiker als „zynisch kalkuliertes Zirkuspferd“ denotiert wird. Sie beklagen sich, dass der AFD Raum gegeben wird, ihr „Narrativ“ auszubreiten. Politik ist doch aber genau das: Konkurrenz von Narrative und Deutungen. Sie wollen einem dieser Narrative kein Raum geben – das ist die Forderung nach diskursiver Ausgrenzung. Das ganze wird noch garniert mit der Forderung, dass Journalisten ihr Handwerkszeug mit Hilfe von „antifaschisten Infoblättern draufschaffen“ sollen. Herr Dell, was ist Ihr Selbstverständnis als Journalist? Ich verstehe das wirklich nicht. Meiner Meinung nach sollten Sie Dienstleister der Rezipienten und damit der Öffentlichkeit sein. Aber mir kommt es immer mehr so vor, als wenn Journalisten und Medienschaffende sich als Aktivisten und Pädagogen verstehen, die ihrem Publikum nicht zutrauen, aus einem möglichst neutralem und ganzheitlichen Bild die richtigen und vernünftigen Schlüsse selbst ziehen zu können. Ich halte diesen Ansatz für nicht zielführend.
    Antwort auf #21.3 von Matthias Dell

  65. ANGRIFF ist die beste Verteidigung.
    Ab morgen gibts voll in die Fresse (nach A.Nahles)
    Wir müssen Positionen und Personal der Linksgrünen attackieren! (nach SPD-Stegner)

    Wer hat die Privatadressen dieses „Demokratieforschers“? Wann und wo sind seine nächsten öffentlichen Lehrveranstaltungen? Wir sollten dort mal nach dem Rechten sehen! Welcher (Rentner) stellt Anzeige wegen Volksverhetzung!!!!????!!!!

    Bitte Adressen und anderes hier posten!

    Michael Lühmann, Uni Göttingen (!!!), zum Ausgang der Wahlen in Sachsen und Brandenburg. Ein lupenreiner Demokrat. Unfassbare Einlassungen!!!

    ZITAT TWITTER – „HerrLuehmann“ = Michael Lühmann, Uni Göttingen: „Jeder dritte männliche Wähler hat m,utmaßlich Scheiße im Kopf (weil er entweder ein Drecksnazi ist oder weil er glaubt, eine Drecksnazipartei wählen zu müssen, ohne Nazi sein zu wollen.
    #MeinMeinung“ ZITATENDE [gelöschter Tweet]

    DANN: ZITAT TWITTER „Habe einen sehr heftigen Tweet von gestern gelöscht, nicht weil ich der Meinung bin, es falsch getroffen zu haben mit der Motivlage für die Wahl der AfD und der Zusatnadsbeschreibung männlicher AfD-Wähler, sondern weil er zu viel braunen Mist in die TL spült. #Transparenzweet“ ZITATENDE

    https://imgur.com/a/VyGMg2F

    schaut euch das an! Es lohnt sich!!!

  66. Miese Hetze: Schweizer Blick macht Wohnadresse von Alice Weidel in der Schweiz öffentlich. Unterschwellige Anprangerung, Verletzung der Privatsphäre aus niederen Motiven, denn der Blick will, dass man die Politikerin fortjagt. Wo wohnt der Blick-Verleger?

    Kommentare:

    Fritz Münger aus Hinterkappelen vor 2 Minuten
    Die wäre mehr als willkommen, die bekäme sogar noch Sozialhilfegeld von uns.

    Sandy Durrer aus Dulliken vor 29 Minuten
    Es dürften ruhig noch mehr Alice Weidels kommen, eine Bereicherung sondergleichen. Sie kann unsere Sprache, ist integriert, zahlt ihre Steuern wie auch ihre KK etc Also wo liegt das Problem?

    https://www.blick.ch/news/politik/gemeindepraesident-erfuhr-erst-von-blick-dass-die-deutsche-afd-fraktionschefin-bei-ihm-wohnt-alice-weidel-ist-jetzt-eine-einsiedlerin-id15494652.html

  67. SPD: ARD verharmlost CDU-AfD Koalition

    02. September 2019

    SPD-Generalsekretär rügt ARD-Moderatorin: „Das geht gar nicht!“

    SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hat Teile der ARD-Wahlberichterstattung scharf kritisiert.

    „Das geht auf gar keinen Fall“, sagte Klingbeil bei BILD und bezog sich dabei auf Äußerungen von MDR-Moderatorin Wiebke Binder, die eine rechnerisch mögliche Koalition aus CDU und AfD als „bürgerlich“ bezeichnet hatte.

    Klingbeil warf der Wahlberichterstattung vor, „dass man auf einmal eine Koalition mit der AfD verharmlost.“

    Ähnlich äußerte sich der Ost-Beauftragter der Bundesregierung Christian Hirte (CDU) im BILD-Talk „Die richtigen Fragen“. Er sprach von einer „ungeschickten, aber auch total unpassenden Bemerkung“. Die AfD sei „alles andere als bürgerlich“.
    (mmnews.de, Link nebenan auf PI-News)

    +++++++++++++++++++++++

    Der syr. Muladi* u. Muslimbruderschafter A. Mazyek:

    Aiman A. Mazyek
    ?Verifizierter Account @aimanMazyek
    24 Std.vor 24 Stunden

    Aiman A. Mazyek hat Sh Bin Bayyah (De) retweetet
    Congratulation Mufti and Shaykh Bin Bayyah! @BinBayyahDe
    https://twitter.com/BinBayyahDe/status/1168100294535843840

    Aiman A. Mazyek
    ?Verifizierter Account @aimanMazyek
    24 Std.vor 24 Stunden
    (ZWEI MUSLIMBRUDERSCHAFTER):
    Aiman A. Mazyek hat A. El Yazidi retweetet
    Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, betonte im gleichen Zusammenhang die Gefahr des Aufstiegs der populistischen Rechten in Deutschland, nicht nur für die muslimische Gemeinschaft, sondern für die gesamte deutsche Demokratie.

    Aiman A. Mazyek
    ?Verifizierter Account @aimanMazyek
    24 Std.Vor 24 Stunden
    Aiman A. Mazyek hat Armin Rohde retweetet
    Wer Rechtsextremisten in die Parlamente verhilft, weiss was er tut. Er ist weder naiv, noch Protestler, noch besorgter Bürger. Spätestens heute abend nach 18.00 Uhr muss Schluss sein mit dieser Lüge.

    Aiman A. Mazyek hat retweetet
    DeZIM-Institut @DezimInstitut
    30. Aug.
    ➡ 90% der Schülerinnen und Schüler in Deutschland
    sind gegen ein #Kopftuchverbot an Schulen.
    (WAS MINDERJÄHRIGE IHREN LEHRERN
    NACHPLAPPERN ZÄHLT NICHT!)

    Aiman A. Mazyek
    ?Verifizierter Account @aimanMazyek
    30. Aug.
    Aiman A. Mazyek hat Zentralrat d.Muslime retweetet
    Allen Muslimen wünsche ich ein frohes neues islamisches Jahr
    #1441 #hijra #islamischesneujahr #Neujahr #Hidschra
    HIDSCHRA = AUSWANDERUNG (NACH GERMONEY):
    https://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/20925869_Muslimische-Gemeinden-in-Guetersloh-laden-zum-Dialog-ein.html
    (MAN LESE BITTE, WAS AUF DEN PLAKATEN STEHT.)

    MULADI* Aiman A. Mazyek
    ?Verifizierter Account @aimanMazyek
    30. Aug.
    Fast jeden Monat, seit fast „2 Jahrzehnte“ will irgendeiner, irgendwo ein #Kopftuchverbot für Musliminnen. Das ist bezeichnend +beschämend für mein(DEUTSCHLAND GEHÖRT NICHT MOSLEMS!) Land, den das Signal ist: Diskrimination+wir wollen euch nicht.
    https://twitter.com/aimanMazyek?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor

    ++++++++++++++++++
    *MULADI
    https://de.wikipedia.org/wiki/Mulad%C3%AD

    (Anm. d. mich)

  68. No ma-am 2. September 2019 at 12:20

    Pessimisten sagen, dass die AfD erst an die Macht kommt, wenn sie 51% hat.
    Ich halte diese Leute allerdings für Optimisten.
    Denn dann ruft die GroKo den Bürgerkrieg aus und regiert per Notstandsgesetz.
    Die Soldaten kommen barfuss und die Polizei mit dem erhobenen Zeigefinger.
    Immerhin wird das mehr lustig als blutig.
    Trotzdem wird es viele Opfer geben, die sich einfach totlachen.
    Hoffentlich steht bis dann der AHA-Graben. Dann kann man die Politiker gleich vor Ort ersäufen.
    ##################
    Praktische Denke wird gefragt sein in der Zeit, die auf Deutschland zukommt.

    Wir haben die Geschwindigkeit Richtung Abgrund noch ein bisschen erhöht. Und wisst ihr was: Das freut mich. Je schneller, desto besser!

  69. na also 2. September 2019 at 11:55

    Da wird also die CDU mit ihrem jahrzehntelangen Todfeind Rot-Grün zusammen eine Regierung bilden. Dazu fällt mir gerade nix mehr ein …
    _____________________________

    Jetzt ist mir doch noch was bemerkenswertes eingefallen:

    In der Opposition sitzen dann die Linke und die AfD.

    Da kann sich Sachsen jetzt schon auf chaotische Verhältinisse freuen. Weder in der Regierung, noch in der Opposition wird es eine koordinierte Zusammenarbeit geben. Wenn ich daran denke, wie die Linken sich gewunden, geziert und herausgeredet haben, wenn sie mal mit der AfD zusammen gestimmt haben, z. B. beim Thema „Auslandseinsätze der Bundeswehr“.

    Jetzt bin ich gespannt, was in Thüringen abgeht. Vielleicht hat es bis dahin ja schon gekracht in Sachsen 😉

  70. @ D Mark 2. September 2019 at 12:42
    Ein schwerer Fehler, Sayn-Wittgenstein gibt als Landesvorsitzende auf, damit haben die U-Boote gewonnen

    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-09/doris-von-sayn-wittgenstein-afd-landesvorsitzende-schleswig-holstein-vorstandsarbeit
    _________________

    Sie gibt nicht auf, sie zieht Konsequenzen aus ihrem Rauswurf. Immerhin! So belastet sie die AfD nicht weiter. Könnte der knöchrige alte Gedeon auch endlich machen!

  71. Ist das Comedy oder kann DAS weg?
    Schaut Euch das mal an – ich kann nicht mehr. Dieser Vollkasper will den SPD-Vorsitz (na ja, passt doch eigentlich gut zu Stegner und Schwan):

    https://www.krone.at/1988369

    „KNAPP NICHT GEREICHT“
    SPD-Vorsitz: Böhmermann blitzte bei Partei ab
    Der umstrittene TV-Satiriker Jan Böhmermann hat nach eigenen Worten die SPD-Mitgliedschaft* erhalten – sein Vorstoß für den Parteivorsitz (siehe Video oben) hatte am Wochenende aber zunächst keinen Erfolg. Bei der Bundes-SPD hieß es am Sonntag zu möglichen weiteren Bewerbern um den Chefposten, es sei niemand neu zugelassen worden. Mit Blick auf Böhmermann sagte eine Sprecherin auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur, dazu sei nichts eingegangen. Die Frist für Bewerbungen um den SPD-Vorsitz lief am Sonntag um 18 Uhr ab.

    * in Köthen (Anm. von mir)

  72. Die Partei, die Partei,…finde auch, hier wird zu viel von Stalin geschweißt. Im Osten nichts Neues, aber im Westschrebergarten Suedstryken Hannover flattert seit Jahren die Flagge mit Hammer und Sichel in gelb rot über allem. Leider stört sie Niedersachsens Innenminister Boris Pustorius nicht. Sexy Sarah Wagenknecht/ alias Rosa Luxemburg ist weit weg bei Oskar, nahe dem wirklichen Luxemburg. Also nix Romantik in Hannover. Woher bekommen Wessis solche Ideen?

  73. So, Blick nach vorne: OT

    VÖLLIG IRRE – 40 Milliarden soll der Ausstieg aus der bösen Braunkohle kosten.
    Es gibt ca 20 000 Beschäftigte in diesem Bereich.
    Wenn man jedem Beschäftigten in der Braunkohle nur 1 Million Euro gibt, bräuchte man nur 20 Milliarden Euro.

    Wir sollten – finde ich – diese billigere Variante wählen! Was meint ihr!?!

  74. Ein verzweifelter Versuch, ebenso idiotisch wie skurril, von Margarete van Ackeren, „die Fietz zu machen“.

    Liebe Frau van Ackeren, ich weiß, dass Sie sich hemmungslos gerne zum Idioten machen, aber Sie müssen es nicht übertreiben!

    Ich weiß nicht, ob Sie meinen Rat annehmen. Aber glauben Sie mir einfach! Herr Kretschmer hat keinen Job für Sie!

    „Sachsen-Wahl Merkels Theorie bekommt Gesicht: Kretschmers Sieg lässt auch CDU-Kritiker verstummen

    Ministerpräsident Michael Kretschmer setzte im Wahlkampf-Endspurt in Sachsen alles auf eine Karte, die Kretschmer-Karte. Er zeigt: Mit der CDU und den Konservativen – da geht noch was. Der Mann wird in seiner Partei deutlich an Macht zulegen.“

    fOCUS online wieder im kruden Idioten modus

  75. @StopMerkelregime
    Ich habe die Titelseite beim Kiosk gesehen, schon nur die Abbildung von Weidel ist eine Schweinerei und als Attacke auf ihre Person zu verstehen. Die Besitzer der MSM sind in jedem Land dieselben Auserwählten.

  76. Noch ein guter Kommentar von Rocco B.:

    von Rocco Burggraf

    Die Sächsische Wahl – ein vorläufiges Fazit

    Rückblick

    Die Wahlbeteiligung ist hoch. Anzeichen für die von vielen befürchtete Wahlfälschung sind derzeit nicht erkennbar. Stärkste Kraft bleibt die CDU. Kretschmer hat keine großen Fehler gemacht. Noch entscheidender aber dürfte die eklatante Schwäche der linken Parteien und der FDP sein, von deren Stimmenverlusten die Christdemokraten mehr profitieren als die AfD.

    Die zwischenzeitlich in den Umfragen führende AfD kann sich auf eine beachtliche, propagandaresistente Wählerschaft stützen und fährt mittels massiver Stimmengewinne ihr bisher bestes prozentuales Ergebnis ein. Nach absoluten Stimmabgaben gezählt, führt die AfD sogar vor der CDU. Weiterer Zulauf wird aber angesichts der andauernden, gut finanzierten medialen Stigmatisierungskampagnen schwierig. 70% der Wähler würden den Umfragen zufolge die AfD unter keinen Umständen wählen. Ebenso schwierig wird das im Politmilieu vieldiskutierte Rückholen der AfD-Wähler zu den Altparteien. Solange im Land ungesteuerte Masseneinwanderung, Morde, Sozialmissbrauch und sozialistische Misswirtschaft die Schlagzeilen diktieren, werden die Alternativen eine relevante Größe quer durch alle sozialen Schichten bleiben. Sobald die Rezession Fahrt aufnimmt, werden die politischen Karten nochmals neu gemischt.

    Entgegen vieler Voraussagen sehen wir in Sachsen keine Polarisierung durch eine Stärkung der Ränder sondern – den maximal denkbaren Sieg des Konservatismus. Der Preis dafür ist eine nach links gerutschte, zunehmend opportunistisch agierende CDU. Vor diesem Hintergrund nahezu absurd – die „Erkenntnisse“ des Wahlwatchings. Die demoskopischen Koryphäen gehen auch nach vier Jahren intensiver Arbeit weiter davon aus, dass die AfD die Partei der zurückgebliebenen Ostdeutschen sei. Neuerdings nun sogar die der berufsständigen bürgerlichen Mittelschicht, die (ganz anders als pfiffige Jugendliche und aufgeklärte Rentner) einfach „zuwenig Zeit“ habe, sich mit der Bedrohung AfD im gebotenen Maße zu beschäftigen. Auf eine solche Herleitung käme kein Satiriker. Verrückt, womit man im Deutschland dieser Tage sein Geld verdienen kann.

    Ausblick

    Die Regierungsoptionen sind noch nicht endgültig geklärt aber absehbar. Vieles hängt an den AfD-Mandaten. 38 Sitze gibt das Wahlergebnis her. 30 dürfen nach der Listenkürzung nur besetzt werden. Dazu kommen nach derzeitigem Stand sieben außerhalb der Liste erzielte Direktmandate. Damit erhält die AfD annähernd das, was ihr dem Wahlergebnis nach proportional zusteht. Eine, durch den offensichtlichen (und von Kretschmer persönlich eingeforderten) Willkürakt der Wahlleiterin möglich gewordene Klage auf Neuwahlen, bleibt der AfD als Munition in der Hinterhand. Ob dieser Sand im politischen Getriebe dem Land und der AfD selbst weiterhelfen würde, erscheint allerdings fraglich.

    Regieren wird im Freistaat mit hoher Wahrscheinlichkeit Schwarz-Rot-Grün. Pikant, weil Kretschmer seine grünen Lebensabschnittsgefährten zuvor ordentlich angegiftet hat, während diese nach wie vor davon überzeugt sind, von ihrer utopischen Umlaufbahn aus sächsische Realpolitik verordnen zu können. Die CDU wird sowohl an Grün als auch an die siechende SPD Zugeständnisse machen müssen. Ob die hierfür erforderlichen Farbwechsel des Chamäleons Kretschmer direkt in eine Zerreißprobe führen oder aber vor der Drohkulisse AfD eine zähneknirschende Zweckehe aufrecht erhalten werden kann, bleibt wohl die spannendste aller Fragen in den nächsten Monaten. Für das Experiment Minderheitsregierung fehlen Kretschmer Format und Erfahrung. Auch der in Sachsen historisch verwurzelte Hang zur Intriganz lässt ein solches Unterfangen fragwürdig erscheinen. Die Linke wird man sich nach menschlichem Ermessen nicht ans Bein binden. Ob AfD und Knallrot wiederum nutzbare Schnittmengen für die Oppositionsarbeit entdecken, muss man abwarten.

    Das Fazit ist – Sächsische Politik wird in ihrer Eigenständigkeit gegenüber dem Bund gestärkt. Hier tickt man anders. Aufgeklärter.

    https://www.facebook.com/rocco.burggraf/posts/2376483509074287

  77. Babieca 2. September 2019 at 11:27
    Weder von Annekröt noch vom Zitteraal kam bisher ein Pieps zur Wahl. Oder hat da jemand was gehört?

    Wo ist Das Merkel?
    Wo versteckt ES sich?

    13:00 Live PK CDU (n-tv)

    Laut BLöD tritt Annekröt mit Pumuckl 13:30 vor die Presse

    Merkel hatte offizielle Wahlkampf-Auftritte ausdrücklich AKK überlassen. Die Kanzlerin weiß, dass sie polarisiert und für bestimmte Kreise im Osten als Feindbild Nummer eins gilt. Deshalb konzentriert sie sich auf Termine mit eher wohlgesonnenem Publikum, wie zuletzt bei einem Frauennetzwerk-Treffen oder am Samstag in Leipzig beim Empfang einer Ehrendoktorwürde in Anwesenheit von 220 Studenten aus aller Welt.

    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/landtagswahlen-sachsen-brandenburg-wo-waren-akk-und-merkel-64359742.bild.html

    AfD holt in Brandenburg und Sachsen zusammen mehr Zweistimmen als CDU

    https://www.focus.de/politik/deutschland/nach-landtagswahl-erfolgen-der-populisten-merkel-soeder-akk-maassen-union-von-heute-kann-kein-mittel-gegen-afd-finden_id_11096665.html

  78. Wenn jetzt Bundestagswahlen wären, dürfte die Linkspartei echte Schwierigkeiten bekommen, über 5 Prozent zu kommen. Auch die Regel mit den drei Direktmandaten, die eine 5 Prozent-Hürde obsolet machen würden, wird schwierig. Durch die Konkurrenz mit AfD und Grünen werden Direktmandate für die Linkspartei fast unmöglich.

  79. Alles gut !
    Der „SAMS“ hat nen schönen Blumenstrauss bekommen, „ES“ kann schon wieder lachen, Kretschmer triumphiert innerlich …

    Alles gut – im Banana-State.

  80. @Marie-Belen Ein hervorragendes Handeln von Frau Weidel. Die hat diesem Staatsfunk-Clown gezeigt, was eine „Harke“ ist.

  81. ARABISCHES U-BOOT SAUSAN/ROLEX-SUSI SPD
    Sawsan Chebli
    ?Verifizierter Account @SawsanChebli
    18 Std.Vor 18 Stunden
    So unendlich glücklich, dass die @spdde in #Brandenburg deutlich stärkste Partei ist. HERZlichen Glückwunsch an die @ostkurve! Ihr seid toll! Dies ist ein so wichtiger Sieg, nicht nur für die SPD, sondern für das ganze Land. #LTW19 #ltbb

    Sawsan Chebli
    ?Verifizierter Account @SawsanChebli
    18 Std.Vor 18 Stunden
    Gleichzeitig bin ich erschüttert, dass knapp 1/3 der Menschen in Brandenburg und Sachsen trotz #Kalbitz und anderen Nazigeschichten die AfD gewählt hat. Das ist ein Desaster.

    awsan Chebli hat retweetet
    NazLegacyFoundation @NazLegacy
    19 Std.Vor 19 Stunden
    Inspirational to see not one but two politicians who are Muslim
    @SadiqKhan(PAKISTAN. OB VON LONDON, KLEINES BRAUNES MÄNNCHEN ) & @SawsanChebli praying with people from all faiths during this morning service in Gda?sk(DANZIG) commentating the 80th anniversary of the start of the WW2 & remembering those who gave their lives resisting Nazism

    Sawsan Chebli
    ?Verifizierter Account @SawsanChebli
    21 Std.Vor 21 Stunden
    Ein wie ich finde schönes Foto. Interreligöses Gebet auf der #Westerplatte.
    ISLAM-MISSIONARE IN POLEN
    ABSTOSSENDES TAQIYYA-GEHABE MIT EINER DUNKELBRAUNEN
    ISLAM-FROMMEN NARZISSTISCHEN CHEBLI, TYP FARBEIMER;
    SIEHE FOTOS & weil sie sich so schön findet, hat die Egozentrikerin
    gleich ein Dutzend Fotos mit sich (IN DANZIG & POLEN) getwittert:
    https://twitter.com/SawsanChebli?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor

    (Anm. d. mich)

  82. na also 2. September 2019 at 11:55

    So wie ich das sehen, ist Schwarz-Grün-Rot die einzig mögliche Koalition in Sachsen, wenn die CDU sich an ihre Aussage „nicht mit der AfD und nicht mit der Linken“ hält.

    Da wird also die CDU mit ihrem jahrzehntelangen Todfeind Rot-Grün zusammen eine Regierung bilden. Dazu fällt mir gerade nix mehr ein …

    .
    Was wohl
    Helmut Kohl
    dazu sagen würde
    — wenn er das
    noch erlebt
    hätte ??
    .

    .

  83. Lafontaine Stalinist? Weil er Hartz IV nicht mitgemacht hat? Weil er immer die Linie vertreten hat, dass Geld, das man ausgeben will, erst mal verdient werden muss? Weil er mit „seinem“ Wolfgang Roth die Bundesrepublik zum Weltmarktführer in Umwelttechnologie machen wollte? Weil er den „Blühenden Landschaften“ von Bimbes-Kohl Rechnungen zu den Kosten der Einheit gegenüberstellte?

    Wagenknecht Stalinistin? Weil sie darauf hingewiesen hat, dass die ungebremste Einwanderung vor allem auf Kosten der arbeitenden und Steuer zahlenden Bevölkerung geht? Die daraufhin von Kipping und anderen Stalinisten weggemobbt wurde?

    Klar ist Lafontaine eine etwas schillernde Persönlichkeit, mit seinen politischen und wirtschaftlichen Analysen – auch zum EURO – lag er jedoch fast immer richtig. Dass er auf der Suche nach einer alternativen Heimat mit der SED ff ins Klosett gegriffen hat, weiss er längst selbst.

    Und was Wagenknecht betrifft, so nehme ich ihr eine Läuterung ab, da ihre Einlassungen in sich völlig konsistent und für mich auch glaubhaft sind.

    Am Ende zwei mehr, die in den falschen Parteien gelandet sind.

  84. OT
    Aktuell ein Artikel in der ZEIT, wo man sich darüber beklagt, dass die GEZ-Sender zu gut mit der AfD umgehen.
    Journalisten, die angeblich angehende Journalisten wieder auf Linie bringen. So muss das sein.

  85. Science Fiction: In der deutschen Grossstadt XY sind alle deutschen Männer Penner und alle deutschen Frauen Nutten. (Wessen Gesellschaftsmodell verwirklicht das, wer sind die anderen.) Völlige Kinderlosigkeit unter Deutschen. Durch Einwanderung wird das Land jung gehalten. Rentner verhungern auf dem Gehweg oder werden in ihren Wohnungen ausgeraubt und sterben dort. Neu gebaut wird nicht mehr. Dafür leben mehr Menschen in jedem Haus

  86. @Barackler:
    Wer 1989 in die SED eingetreten ist, der unterscheidet sich nicht von anderen Volksverrätern. Zudem ist Wagenknecht ähnlich Horst Drehofer eine Sprücheklopferin, aber an der Migrationspolitik würde sie nichts ändern. Sie ist da ganz ihrer stalinistischen Partei verpflichtet, welche noch offenere Grenzen verlangt als die Grünen. Von der katastrophalen Wirtschaftspolitik wollen wir gar nicht sprechen.

  87. Die Altparteien werden sich jetzt bis zur Schlacke zusammen-runterkoalieren und mit völlig verdrehten Mehrheiten regieren. Die AfD bleibt regierungsjungfräulich, was insoweit gut. Anderseits, reicht später die Zeit noch? Die Altpartien werden ja keine Probleme lösen bzw. lediglich neue erschaffen und die Zeit läuft.

  88. gibt es noch keine Bericht wie
    „Dax trotz AfD-Erfolg noch im Plus“
    „Arbeislosenzahlen wgn. AfD gestiegen“
    etc ?

  89. WEHRT EUCH!
    ANGRIFF IST DIE BESTE VERTEIDIGUNG!

    1992 reisten die Eltern der Aminata Touré als Flüchtlinge aus Mali in die Bundesrepublik ein. Sie wurde deutsche Staatsangehörige, sie hat hier ihre schulische Ausbildung genossen, danach studiert, all das vom deutschen Steuerzahler finanziert, die Infrastrukturen dafür in wenigen Jahrzehnten von der deutschen Gesellschaft errichtet. Jetzt sitzt sie via Parteikarriere bei den Grünen als stellv. Präsidentin im schleswig-holsteinischen Landtag, ein aus Steuermitteln gut dotierter Posten. So weit, so gut, das ist in der Bundesrepublik eben möglich. Es ist nicht nur ein leistungsfähiges Land, es ist auch attraktiv für Gäste aus aller Welt. Sie kommen hierher, einfach um Urlaub zu machen, auch um am reichen kulturellen Leben, nirgends gibt es auch nur annähernd eine derartige Dichte an Theatern, Opern- und Konzerthäusern und Orchestern wie hier, teilzunehmen, um sich hier ausbilden zu lassen oder zu studieren, auch um hier zu arbeiten. Andere suchen hier Schutz vor politischer oder religiöser Verfolgung, sie werden aufgenommen, versorgt und erhalten die Möglichkeit, Teil der Gesellschaft zu werden.

    Nichtsdestoweniger zeigt Touré sich unzufrieden, sie wünscht eine andere Gesellschaft als die, die sie hier vorfindet. Beispielsweise ist es ihr hier offenbar nicht türkisch genug. -WEITERLESEN AUF FACEBOOK….

    https://www.facebook.com/karl.lehmann.5099940/posts/366112357664919

    Lesen!

  90. @na also 2. September 2019 at 12:45
    Mit so vielen Leuten in der AfD, die sich HOFFENTLICH NICHT!!! VERKRACHEN, muss die AfD einfach sehr gute Oppositionsarbeit leisten. Damit drängt sie die Linke noch mehr an den Rand.

  91. @vivaespania- türkische Gemeinde..
    müsste sich Mal in der eigenen GrauWolfGemeinde umschauen, wie dort über Deutsche gedacht wird. In Nationalismus sind AKP, CHP und MHP auch nicht zu übertreffen, die regieren immerhin die Türkei. Zu migrantenfreundlich ist die Türkei jedenfalls nicht, die wollen erstmal für sich selbst sorgen, Jugendarbeitslosigkeit über 50Prozent. Klar verstehe ich die türkische Gemeinde auch, die AfD ler wollen ihre eigenen Pommesbuden – wegen der ganzen Ostarbeitslosigkeit. Doch schon in Leipzig sieht es wieder aus, dort könnten noch heute drei neue türkische Restaurants eröffnen und würden gut laufen.

  92. isikanns99 2. September 2019 at 13:22

    Science Fiction: In der deutschen Grossstadt XY sind alle deutschen Männer Penner und alle deutschen Frauen Nutten. (Wessen Gesellschaftsmodell verwirklicht das, wer sind die anderen.) Völlige Kinderlosigkeit unter Deutschen. Durch Einwanderung wird das Land jung gehalten. Rentner verhungern auf dem Gehweg oder werden in ihren Wohnungen ausgeraubt und sterben dort. Neu gebaut wird nicht mehr. Dafür leben mehr Menschen in jedem Haus
    ##################
    „Die Rentner“ verhungern nicht. Sondern nur die Rentner außerhalb der „gated communitys“, außerhalb der geschützten Wohnzonen der weißen Oberschicht, die es immer noch gibt. Die aber immer weiter wegschmilzt, weil auch dort nur ein Kind pro Frau zur Welt kommt. D.h. die Anzahl der Deutschen halbiert oder drittelt sich mit jeder Alterskohorte. In den Vierteln der AfD-Abgehängten werden Rentner erschossen, die sich wehren gegen all das…

  93. Die meisten grünen Stimmen in Sachsen entfallen auf Leipzig, Dresden und Görlitz. Allen empfehle ich: Raus aufs Land, ins Grüne. Da kommen vernünftige Gedanken.
    Beim Vergleich von Erst- und Zweitstimmen im Wahlkreis Görlitz 2 liegt nahe, dass FDP, SPD, Linke, und Grüne Herrn Kretzschmer Schützenhilfe zum Wahlsieg in seinem Wahlkreis gegeben haben, was früher das Gegenteil von CDU gewesen wäre.
    Deshalb wohl auch der grüne Hintergrund seines Wahlplakates. Als FDP-ler oder Roter wäre ich jetzt sauer, dass es keinen gelben oder roten Hintergrund hatte.
    Rot – naja, man will ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

  94. kalafati 2. September 2019 at 11:16

    @Erinnert irgendwie an die „Jahresendflügelfigur“
    im SED-Neusprech! 😉
    Linke und ihre Sprachexperimente alles nur um die Meinungshoheit über die Sprache zu haben. G. Orwell lässt grüssen!

  95. Wichtig wäre, wenn dieser Funke,auf die alten Bundesländer,übergreifen würde.
    Allerdings sehe ich das zur Zeit nicht,dafür ist die AfD,in diesem Teil der
    Republik,zu harmlos und zu leise.
    Was im Moment,im „Osten“ abgeht,ist ein Selbstläufer, und nach den 30 Jahren,
    erneute Parteienverarsche,durch diese Altparteien,bis hin zu den Mauermördern,
    auch vollkommen verständlich und äußerst wichtig.
    Vielleicht begreifen nun die Herren und Damen in Berlin,das bloße Parlamentsschwurbeleien,
    keine, bisherigen Nichtwähler aktivieren,die das Zünglein an der Waage sind.
    Die AfD muss,gerade im Westen,viel lauter und unbequemer werden,das könnte helfen, um
    entsprechende Wahlerfolge, einfahren zu können!

  96. @ Barackler 2. September 2019 at 13:13

    Jawohl, die beiden sind Stalinisten! Trotzkisten erklären es Ihnen:

    Der Trotzkismus weicht insbesondere von der durch Josef Stalin vorgegebenen Linie des orthodoxen Marxismus-Leninismus vor allem hinsichtlich der Revolutionstheorie und der Parteilehre ab. Wesentlicher Bestandteil ist die Theorie der „Permanenten Revolution“, das heißt: die sozialistische Revolution als weltweiter, ständiger Prozess unter Führung von Arbeiterräten.

    Im Gegensatz zu der von Stalin vertretenen These vom möglichen „Sozialismus in einem Land“ stand Leo Trotzki für einen konsequenten Internationalismus. Nach seiner Theorie der permanenten Revolution kann der Sozialismus als Übergangsgesellschaft zum Kommunismus nur auf internationaler Ebene funktionieren, weswegen die ganze Welt durch eine Revolution vom Kapitalismus befreit werden müsse…
    https://de.wikipedia.org/wiki/Trotzkismus

    Demnach wäre Merkel eine Trotzkistin. Oder nicht?

  97. Gauland: „Wir werden sie jagen!“
    Das sehe ich auch so und ich freue mich darauf! 🙂
    Die zukünftige Chaostruppe 🙁 in Sachsen vor sich hertreiben zu können, muß doch unendlich viel Spaß machen, oder? Jetzt muß die schwarz-grün-rote Mischpoke liefern. Das dürfte nicht ganz einfach sein.

  98. …einige Sozialisten, die bislang die SED/Die Linke wählten, werden,
    aus taktischen Gründen, schon die SPD gewählt haben.

    (LANDTAGSWAHLEN ALLE 5 JAHRE!)

    DIE LINKE BRANDENBURG BISHER:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Linke_Brandenburg#Ergebnisse_bei_Landtagswahlen

    DIE LINKE SACHSEN BISHER:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Linke_Sachsen#Ergebnisse_der_Landtagswahlen

    LANDTAGSWAHL THÜRINGEN IM OKTOBER
    DIE LINKE THÜRINGEN – SCHLIMM!
    https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Linke_Th%C3%BCringen

    SED GEGRÜNDET 1946; seither wird sie massenweise
    von Ost-/Mitteldeutschen gewählt, wenn auch heute unterm
    Namen Die Linke! Das steht immer in meinem Hinterkopf,
    wenn ich o.g. guten Ergebnisse der AfD im “Osten” höre.

  99. Fremder.im.eigenem.Land 2. September 2019 at 14:02
    kalafati 2. September 2019 at 11:16
    @Erinnert irgendwie an die „Jahresendflügelfigur“
    im SED-Neusprech! ?
    Linke und ihre Sprachexperimente alles nur um die Meinungshoheit über die Sprache zu haben. G. Orwell lässt grüssen!
    ———————
    Die AfDler müssten rhetorisch darauf trainiert werden, bei solchem Neo-SED-Neusprech aufzumerken und zu reagieren. Es genügt, sich dumm zu stellen und nachzufragen, was das sei ein „Flügelmensch“, man kenne den Begriff nicht, assoziere ihn mit Erzengeln. Es gibt sicher ausgefeilte rhetorische Techniken jemanden bei solch hohlem Zeug zu entlarven.
    Man stelle sich mal vor, „Diversität“, „Nachhaltigkeit“, „Hass“, „Toleranz“, „Weltoffenheit“ usw, das ganze inhaltslose Gefasel würde geschickt hinterfragt, die linken Potemkinschen Dörfer gingen in Flammen auf.

  100. @viva die wissen in der Türkei Istanbul auch wie man einen Grossflughafen baut, ganz anders als in Berlin

  101. Dem Großteil der Wähler ist es nämlich völlig gleich, ob der eine oder die andere herausgehobene Figur der Partei früher einmal bei einer fragwürdigen Organisation, Reise oder Kundgebung dabei war. Entscheidend ist, was jetzt ist. Und jetzt stehen Deutschland schwerere Zeiten in vielerlei Beziehung bevor.

    Das unterschreibe ich!

    Mir ist es scheißegal mit welchen an den Haaren herbeigezogenen Pipifax-Anschuldigungen die alten Futtertrog-Bonzen die AfD schlecht machen wollen.

    Das ist doch wie im Kindergarten, wo mit dem Finger auf andere gezeigt und weinerlich geklagt wird: „Tante, Tante – der Max war ganz ganz böse…“.

    Was für mich zählt sind Dinge, die mein Leben unmittelbar betreffen. Die Dank spd- und Grünen-Politik armseligen Minirenten, der Diebstahl unserer Ersparnisse, die wachsende Unsicherheit.

    Ich war doch auch einmal Arbeiterverräter- und sogar Grünenwähler.

    Aber nachdem die uns massiv die Renten gekürzt haben und nicht einmal eine würdige, bedingungslose Mindestrente als Sicherheitssystem gegen Altersarmut, gegen Flaschensammeln und im-Müll-Wühlen zustande bringen ist damit Schluß.

    Buntland hat Abermilliarden für alle Welt und die eigenen kaputtgearbeiteten Rentner sollen Scheiße fressen!

    Das ist ein Skandal, der nach „Extremistenwahl“ geradezu schreit. Das werden die Alten und die Jungen in diesem Land bald merken und entsprechend wählen.

  102. Blimpi 2. September 2019 at 14:06
    Wichtig wäre, wenn dieser Funke,auf die alten Bundesländer,übergreifen würde.
    Allerdings sehe ich das zur Zeit nicht,dafür ist die AfD,in diesem Teil der
    Republik,zu harmlos und zu leise.
    Was im Moment,im „Osten“ abgeht,ist ein Selbstläufer, und nach den 30 Jahren,
    erneute Parteienverarsche,durch diese Altparteien,bis hin zu den Mauermördern,
    auch vollkommen verständlich und äußerst wichtig.
    Vielleicht begreifen nun die Herren und Damen in Berlin,das bloße Parlamentsschwurbeleien,
    keine, bisherigen Nichtwähler aktivieren,die das Zünglein an der Waage sind.
    Die AfD muss,gerade im Westen,viel lauter und unbequemer werden,das könnte helfen, um
    entsprechende Wahlerfolge, einfahren zu können!

    Das Rententhema wird die Atombombe, mit der die Altparteibonzen vom Futtertrog weggepustet werden können.

    Macht den Menschen klar, daß:

    – Arbeiterverräter und Grüne die Löhne gedrückt
    – die Renten massiv gekürzt
    – und so Altersarmut zum sicheren Schicksal für Millionen gemacht haben.

    Macht den Menschen klar, daß:

    – Buntland die niedrigste Lebenserwartung
    – das höchste Renteneintrittsalter
    – und die beschissensten Renten ganz Westeuropas hat.

    Macht den Menschen klar, daß:

    – Doitselan schon lange kein reiches Land mehr ist
    – die Deutschen arme Schlucker im europäischen Vergleich sind
    – aber dennoch den ganzen Sauladen zahlen
    – obwohl für sie und ihre Kinder immer weniger übrig bleibt.

    Macht den jungen Menschen klar, daß:

    – die Bonzen Fachkräfte holen wollten um die „unbezahlbaren“ Renten zu sichern und sie
    – jetzt zusätzlich zu den angeblich unbezahlbaren Renten auch noch die lebenslangen Sofortrenten für viele Fachkräfte zahlen müssen.

    Wenn die AfD diesen todsicheren Elfmeter den Kartellparteibonzen nicht jeden Tag aufs Neue in den Kasten haut, glaube ich an Selbstsabotage.

  103. Die Jugend wählte AfD: Wahlgewinner AfD, Partei ist auch bei der Jugend stark

    Für die AfD ist der Wahlsonntag ein voller Erfolg. Zwar waren zumindest in Sachsen in den letzten Monaten sogar noch bessere Ergebnisse für die Partei erwartet worden.

    Doch dass die CDU in Sachsen und die SPD in Brandenburg stärkste Kraft wird, lag nach neuen Details zur Wahl vor allen Dingen an ihnen: ältere Wähler. Das Ergebnis bei den Jungen dürfte viele überraschen.

    Denn bei den 18- bis 24-Jährigen in Sachsen holten die Rechtspopulisten satte 21 Prozent der Stimmen, bei den 25- bis 34-Jährigen sogar 26 Prozent. In beiden Altersklassen ist dies das beste Ergebnis aller Parteien im Freistaat. Das geht aus einer Analyse der vorläufigen Wählerwanderung von Infratest dimap für die ARD hervor. Ihre besten Ergebnisse holte die AfD jedoch unter Menschen mittleren Alters: 29 Prozent bei den 35- bis 44-Jährigen und 33 Prozent bei den 45- bis 59-Jährigen.

    In Brandenburg wählten die ganz Jungen Grün, ab 25 bis 59 wurde AfD gewählt

    Und in Brandenburg? Unter den ganz Jungen sind dort die Grünen stärkste Kraft: Sie holen 27 Prozent bei den 16- bis 24-Jährigen. In dieser Gruppe belegt die AfD den zweiten Platz mit 18 Prozent. Ihre besten Ergebnisse holen die Rechtspopulisten aber bei den 25- bis 34-Jährigen (30 Prozent), den 35- bis 44-Jährigen (30 Prozent) und den 45- bis 59-Jährigen (27 Prozent). In allen drei Gruppen belegen sie den ersten Platz.

    https://www.mopo.de/news/politik-wirtschaft/naechster-wahl-schreck-neue-details-ueber-afd-waehler-zeigen-ganz-bittere-wahrheit-33099786

  104. Die AfD etabliert sich. Die Partei ist eben keine Eintagsfliege, kein Strohfeuer. Ja, viele hatten auf einen Wahlsieg als stärkste Partei gehofft. Keine völlig unbegrünete Hoffnung, wie die Ergebnisse zeigen. Doch vielleicht ist es gar nicht schlecht, dass es mit einem solchen Wahlsieg noch nicht geklappt hat, denn das Ansehen der AfD in breiten Teilen der Bevölkerung wandelt sich gerade. Die „Nazi-“ oder die Extremisten-Nummer zieht zunehmend nicht mehr. Die Leute lesen das Wahlprogramm, beurteilen die AfD danach, was ihre Vertreter äußern und weniger danach, was feindliche Medienkartelle über die Partei ausscheiden. Hatte in der letzten Woche spontan zwei recht tiefgründige Gespräche mit Leuten, die ich vorher nicht gekannt habe. Es ging über die Lage in Deutschland. Beide haben sich recht schnell als AfD-Wähler geoutet. Keines dieser Gespräche habe ich angefangen. Die AfD richtet sich gerade als Volkspartei ein – und mit ihren permanenten Verbots- und Diffamierungsversuchen machen sich ihre Gegner nur noch lächerlich. Das merken die Leute.

  105. lorbas 2. September 2019 at 15:26
    Die Jugend wählte AfD: Wahlgewinner AfD, Partei ist auch bei der Jugend stark

    Für die AfD ist der Wahlsonntag ein voller Erfolg. Zwar waren zumindest in Sachsen in den letzten Monaten sogar noch bessere Ergebnisse für die Partei erwartet worden.

    Doch dass die CDU in Sachsen und die SPD in Brandenburg stärkste Kraft wird, lag nach neuen Details zur Wahl vor allen Dingen an ihnen: ältere Wähler. Das Ergebnis bei den Jungen dürfte viele überraschen.

    Denn bei den 18- bis 24-Jährigen in Sachsen holten die Rechtspopulisten satte 21 Prozent der Stimmen, bei den 25- bis 34-Jährigen sogar 26 Prozent. In beiden Altersklassen ist dies das beste Ergebnis aller Parteien im Freistaat. Das geht aus einer Analyse der vorläufigen Wählerwanderung von Infratest dimap für die ARD hervor. Ihre besten Ergebnisse holte die AfD jedoch unter Menschen mittleren Alters: 29 Prozent bei den 35- bis 44-Jährigen und 33 Prozent bei den 45- bis 59-Jährigen.

    In Brandenburg wählten die ganz Jungen Grün, ab 25 bis 59 wurde AfD gewählt

    Und in Brandenburg? Unter den ganz Jungen sind dort die Grünen stärkste Kraft: Sie holen 27 Prozent bei den 16- bis 24-Jährigen. In dieser Gruppe belegt die AfD den zweiten Platz mit 18 Prozent. Ihre besten Ergebnisse holen die Rechtspopulisten aber bei den 25- bis 34-Jährigen (30 Prozent), den 35- bis 44-Jährigen (30 Prozent) und den 45- bis 59-Jährigen (27 Prozent). In allen drei Gruppen belegen sie den ersten Platz.

    https://www.mopo.de/news/politik-wirtschaft/naechster-wahl-schreck-neue-details-ueber-afd-waehler-zeigen-ganz-bittere-wahrheit-33099786

    Ist schon logisch, daß die Grünen allenfalls bei den ganz jungen Grätel-Hüpfern, die noch nicht arbeiten und zahlen müssen die Nase vorne haben.

    die Generationen – auch die jungen – die arbeiten, zahlen und an ihre Zukunft denken müssen sehen doch was für eine Wahnsinnshypothek die Futtertrogbonzen auf ihre Schultern laden.

    Die sehen doch den Lohnbetrug, den Rentenbeschiß und die immer höheren Besatzungskosten für ins Land geholte IS-Kämpfer. Die sehen doch auch, daß nicht jeder, der als „Fachkraft“ ins Land kommt eine Bereicherung für die Sozialkassen ist.

    Die müssen doch ihr ganzes Arbeitsleben lang für die Chose aufkommen und dürfen im Alter im Müll nach Verwertbarem wühlen.

    Fazit: die jungen Dummen, die noch keinen Arbeitsstress und keine Sorgen haben fallen auf Grün rein. Wer klüger geworden ist, sieht was ihm das Ganze kostet.

    Wer klüger geworden ist fragt sich ob er sein Leben lang dafür malochen soll.

    Keine würdige, bedingunslose Mindestrente. Ein Leben lang zu Betrugslohn und mit Wahnsinnssteuern malochen. Verfallende Infrastruktur, wachsende Unsicherheit. Märchen vom „reichen Land“ und dabei Zahldepp und beinahe ärmster Schlucker ganz Europas.

    Sollte eigentlich eine fette Weide für die AfD sein.

  106. Heute ging es bei der AfD-Pressekonferenz vor allem darum, ob die AfD eine bürgerliche Partei ist oder nicht. Gauland hat sich natürlich positiv dazu ausgesprochen. Die journalisten erwarten aber einen Rechtsruck im Bundesvorstand, der im November neu gewählt wird. Gauland tritt nicht mehr an und Meuthen wird „geopfert“. Spätestens dann ist die AfD keine bürgerliche Partei mehr.
    Aber das kennen wir ja schon von Lucke umnd Petry. Die Medien schreiben bei jedem Abgang, jetzt rückt die AfD nach rechts, aber endgültig.

  107. rob567 2. September 2019 at 16:02
    Heute ging es bei der AfD-Pressekonferenz vor allem darum, ob die AfD eine bürgerliche Partei ist oder nicht. Gauland hat sich natürlich positiv dazu ausgesprochen. Die journalisten erwarten aber einen Rechtsruck im Bundesvorstand, der im November neu gewählt wird. Gauland tritt nicht mehr an und Meuthen wird „geopfert“. Spätestens dann ist die AfD keine bürgerliche Partei mehr.
    Aber das kennen wir ja schon von Lucke umnd Petry. Die Medien schreiben bei jedem Abgang, jetzt rückt die AfD nach rechts, aber endgültig.

    Dagegen habe ich gar nichts einzuwenden.

    Von meiner Biographie her wäre ich eigentlich lebenslang ein Linker, ein Arbeiterverräterpartei- und Grünenwähler gewesen. Ein wirklich braves, williges, fügsames und pflegeleichtes Systemschaf.

    Aber mir sind die Augen aufgegangen über Gaunerei, Korruption, Lohnbetrug und Rentenbeschiß in Buntland.

    Heute kann mir eine Partei, die sich gegen die ganzen Verbrechen und gegen das Verbrechersystem wendet gar nicht rechts genug sein.

  108. Onkel Dagobert 2. September 2019 at 11:18

    @ ich2 von Heise und ihren Frisör:

    PrognosUmfragen
    @PrognosUmfragen
    #Landtagswahl #Sachsen #LTWSN #LTW19

    Abweichung vom Wahlergebnis (#RMSD)

    1,57% #PrognosUmfragen
    2,26% #Forschungsgruppe Wahlen
    2,53% #INSA
    2,80% #Infratest #dimap
    3,42% FB #Czaplicki
    ————————————–

    Prognos imponiert mir schon lange – auch wenn einige deren „Unwissenschaftlichkeit“ beanstanden. Tja, echte Handwerker arbeiten auch „unwissenschaftlich“, sie haben ihre geheimen Tricks die sie gern für sich behalten. Also, Prognos, Ihr habt etwas drauf – weiter so!

  109. @ Johannisbeersorbet 2. September 2019 at 15:49

    Die über 60-Jährigen sind entweder Alt-68er oder
    Nostalgiker u. wählen, was sie schon immer
    wählten, also die Verpackung, egal was inzw. drin ist.

    Die über 80-Jährigen wählen per Briefwahl, die ihnen
    der grüne Sozialfuzzi oder der rote Enkel ausfüllt oder
    beim Auszählen gefälscht oder entsorgt wird:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Wahl#/media/Datei:Wahltonne_f%C3%BCr_die_Bundestagswahl_2017,_Zentrales_Wahlb%C3%BCro_im_Technischen_Rathaus_zu_Bochum_(02).jpg

    Ich (66) natürlich nicht. 😛

  110. Maria-Bernhardine 02. September 2019 at 14:07

    Was Merkel angeht, komme ich beim besten Willen zu keiner Einschätzung. Vermutlich keine Ideologie, kein Auftrag irgendwelcher dunklen Mächte, kein Generalplan weder A noch B, kein Gewissen, keine menschliche Bindungen, keine persönlichen Erinnerungen, keine persönlichen Wünsche, sondern absolute Leere, ausschliesslich damit beschäftigt, im Bewusstsein ihrer absoluten Nichtigkeit, ihre Position, an der sie halt mal ist, zu erhalten und auszubauen. Vielleicht mit einem Hauch von Bau im Sinne Kafkas. Aber das sind nur Gedanken, die ich mir gemacht habe.

    Mit der Volksfront von Judäa und der Judäischen Volksfront beschäftige ich mich schon sehr lange nicht mehr. Aber während ich vor GrünInnen, die mit mir diskutieren wollten, schreiend davonlaufen würde, stelle ich mir ein Gespräch mit Lafontaine und Wagenknecht als lohnend und unterhaltsam vor.

  111. Maria-Bernhardine 2. September 2019 at 16:51
    @ Johannisbeersorbet 2. September 2019 at 15:49

    Die über 60-Jährigen sind entweder Alt-68er oder
    Nostalgiker u. wählen, was sie schon immer
    wählten, also die Verpackung, egal was inzw. drin ist.

    Die über 80-Jährigen wählen per Briefwahl, die ihnen
    der grüne Sozialfuzzi oder der rote Enkel ausfüllt oder
    beim Auszählen gefälscht oder entsorgt wird:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Wahl#/media/Datei:Wahltonne_f%C3%BCr_die_Bundestagswahl_2017,_Zentrales_Wahlb%C3%BCro_im_Technischen_Rathaus_zu_Bochum_(02).jpg

    Ich (66) natürlich nicht.

    Ich bin eigentlich auch die Generation, die für ein lebenslanges linksgrünes Dauerschaftum prädestiniert schien. Abi in den frühen 70-er Jahren, wo es zwar noch viele Lehrer aus der Kriegsgeneration gab, aber wo die Linken auf den Straßen, vor den Betrieben und in den Schulen „mit rattenhafter Wut“ und einer Wahnsinnsenergie einen „Kampf um die Köpfe“ führten, wie er heute so gar nicht mehr vorstellbar ist.

    Die heutigen verluschten, Wohlstandslinken wenn ebenso zur Sache gingen wie die Linken damals – in allen Lebensbereichen rangingen – hätten wir schon längst die vollendete Linksdiktatur.

    Ich gebe zu, ich war damals auch infiziert. Ich habe damals auch die Arbeiterverräter und später gelegentlich die Grünen gewählt.

    Aber man lernt ja dazu.

  112. Denn dann ruft die GroKo den Bürgerkrieg aus und regiert per Notstandsgesetz.
    Die Soldaten kommen barfuss und die Polizei mit dem erhobenen Zeigefinger.

    Ich schmeiß mich weg !
    😀

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